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Die kontroverse Welt des Kabelklangs/klangliche Empfindungen

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Beitrag
Pigpreast
Inventar
#6905 erstellt: 21. Jan 2025, 20:18

MSM_C1 (Beitrag #6904) schrieb:
ich bin verantwortlich was ich schreibe und nicht was die Leute denken.

So wird leider der Spruch "Der Empfänger macht die Botschaft" gerne missverstanden. Auf diese Art wird missverständliche Ausdrucksweise, sogar manipulatives Formulieren hoffähig.

Und wo wir gerade bei Kommunikation sind: Könntest du bitte so zieren, dass man ohne großes Suchen auf den Kontext kommt? Dann wied vielleicht auch klar, worum es überhaupt geht.
MSM_C1
Stammgast
#6906 erstellt: 21. Jan 2025, 21:09
zu Punkt 2: Suche/Kontext ist von mir berichtigt und sorry! weil threadfremd überschnitten.


bleibt Punkt 1 ich: "verantwortlich was ich schreibe und nicht was die Leute denken"

und du:
"Der Empfänger macht die Botschaft"


Natürlich ist es wichtig, wie "eine Unbekannte" formuliert wird und Schlussfolgerungen bleiben je nach Sichtweise jedem selbst überlassen alles gut.
Zum anderen wurde der Empfänger schon immer durch seine eigene Interpretation beeinflusst, nix neues zB. welches geiles Gerät vor einem steht, quasi als "visueller Trigger", wenn du weißt was ich meine
Pigpreast
Inventar
#6907 erstellt: 21. Jan 2025, 23:07

MSM_C1 (Beitrag #6906) schrieb:
zu Punkt 2: Suche/Kontext ist von mir berichtigt und sorry! weil threadfremd überschnitten.

Ich sehe zwar den Bezug immer noch nicht, aber wenn es eh nicht aus diesem Thread stammt, dann ist es wohl auch egal.


ich: "verantwortlich was ich schreibe und nicht was die Leute denken"

und du:
"Der Empfänger macht die Botschaft"


Natürlich ist es wichtig, wie "eine Unbekannte" formuliert wird und Schlussfolgerungen bleiben je nach Sichtweise jedem selbst überlassen alles gut.

Als Sender sollte mir bewusst sein, auf welche Weise meine Botschaft verstanden werden kann. Zuweilen wird einfach unsauber gesendet und Missverständnisse einzig dem schlechten Empfang des Empfängers zugeschrieben. Und ja, auch "zwischen den Zeilen" wird gesendet. Anstatt den Empfang dieser Subbotschaften als "Schlussfolgerungen" des Empfängers abzutun, sollte man sich fragen, ob man nicht doch mehr gesendet hat, als man dachte.


Zum anderen wurde der Empfänger schon immer durch seine eigene Interpretation beeinflusst

Sicher, Fehler kann es sowohl auf der Sender-, als auch auf der Empfängerseite geben. Umso wichtiger, dass sich stets beide hinterfragen.


, nix neues zB. welches geiles Gerät vor einem steht, quasi als "visueller Trigger", wenn du weißt was ich meine

Womit natürlich der Bogen back to topic geschlagen wird. Ist Kabelklang eine Frage des Senders oder des Empfängers?
MSM_C1
Stammgast
#6908 erstellt: 21. Jan 2025, 23:47

Ist Kabelklang eine Frage des Senders oder des Empfängers?


Gute Frage. Aus wissenschaftlicher Sicht (Sender) glaube ich meistens egal, weil kaum messbar und aus audiophiler Sicht (Empfänger) hängt es von der persönlichen Wahrnehmung im Wohnzimmer ab.

Wenn es dunkel ist oder man ist abgelenkt, dann sieht man nicht mal den Affen der durchs Bild läuft.
https://www.youtube.com/watch?v=W8pe4zwj4_U
MSM_C1
Stammgast
#6909 erstellt: 22. Jan 2025, 00:25

auch "zwischen den Zeilen" wird gesendet. Anstatt den Empfang dieser Subbotschaften als "Schlussfolgerungen" des Empfängers abzutun, sollte man sich fragen, ob man nicht doch mehr gesendet hat, als man dachte.


Ja, ein wichtiger Punkt, manchmal wünsche ich mir auch mehr multisensorische Fähigkeiten (als ich ohnehin schon habe :-) um Menschen noch besser einzuordnen aus welcher Ecke die kommen und ich weiß nicht wie es dir geht, ganz schlimm finde ich, wenn die Kommunikation absichtlich verzerrt wird, ich bin eher dafür Konfusionen zu vermeiden.


[Beitrag von MSM_C1 am 22. Jan 2025, 00:33 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#6910 erstellt: 22. Jan 2025, 09:08

MSM_C1 (Beitrag #6909) schrieb:
... ganz schlimm finde ich, wenn die Kommunikation absichtlich verzerrt wird ...

absolut, wobei unabsichtliche Verzerrung auch nicht besser ist, bzw

Pigpreast (Beitrag #6907) schrieb:
Als Sender sollte mir bewusst sein, auf welche Weise meine Botschaft verstanden werden kann. Zuweilen wird einfach unsauber gesendet und Missverständnisse einzig dem schlechten Empfang des Empfängers zugeschrieben. ...


insoweit ... was meinst du mit:

MSM_C1 (Beitrag #6908) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #6907) schrieb:
Ist Kabelklang eine Frage des Senders oder des Empfängers?


Gute Frage. Aus wissenschaftlicher Sicht (Sender) glaube ich meistens egal, weil kaum messbar und aus audiophiler Sicht (Empfänger) hängt es von der persönlichen Wahrnehmung im Wohnzimmer ab.
...

Deine Antwort ist mir völlig unverständlich, ich müsste anfangen zu raten bzw zu interpretieren, was du gemeint hast.
Ich würde Pigpreasts Frage übrigens (völlig) anders beantworten.

Aus wissenschaftlicher Sicht ist Kabelklang keine Frage des Senders (= keine relevante, technische Signaländerung). Signaländerungen sind zwar relativ problemlos messbar, liegt jedoch sehr weit unter den wissenschaftlich anerkannten Hörschwellen. Zudem ist aus der Humanbiologie die Täuschungsanfälligkeit der menschlichen Wahrnehmung hinlänglich bekannt. Dies läßt zwanglos den Schluß zu, dass Kabelklang eine Frage des Empfängers (= des wahrnehmenden Hörers) ist.

Aus audiophiler Sicht ist die Wahrnehmung (=Empfänger) hingegen absolut und jedem Messgerät überlegen, die wahrgenommenen Klangunterschiede müssen demzufolge (durch die Wissenschaft noch nicht feststellbare) technische Ursachen haben, sind also eine Frage des Senders.

K
ZeeeM
Inventar
#6911 erstellt: 22. Jan 2025, 09:53
Ja, das gute alte Galileo-Gambit.
Interessant finde ich durchaus, dass man doch irgendwie gern eine technische Erklärung haben möchte für das, was man sich mit seinem Wahrnehmungsapparat ins Bewusstsein holt. Das wird dann von den Sendern, in diesem Fall, den Anbietern von Kabeln passend bedient.
Ganz am Anfang des Themas, 70/80er, bediente man sich erst weniger physikalischer Parameter und mit der Zeit kamen immer mehr dazu, manches verschwand aber auch wieder.
Am Ende landet bei aller Bewertung wieder beim "Ich höre es doch" eine Schleife, die seit Jahrzehnten zuverlässig läuft, ohne dass am Horizont eine Abbruchbedingung auftaucht.

8erberg
Inventar
#6912 erstellt: 22. Jan 2025, 10:04

ZeeeM (Beitrag #6911) schrieb:
Ja, das gute alte Galileo-Gambit.
Interessant finde ich durchaus, dass man doch irgendwie gern eine technische Erklärung haben möchte für das, was man sich mit seinem Wahrnehmungsapparat ins Bewusstsein holt. Das wird dann von den Sendern, in diesem Fall, den Anbietern von Kabeln passend bedient.
Ganz am Anfang des Themas, 70/80er, bediente man sich erst weniger physikalischer Parameter und mit der Zeit kamen immer mehr dazu, manches verschwand aber auch wieder.

Yo "Tachyonen", waren (oder sind) äusserst "beliebt", Fa Albat wurde "berühmt" mit diesen Dingen...


Am Ende landet bei aller Bewertung wieder beim "Ich höre es doch" eine Schleife, die seit Jahrzehnten zuverlässig läuft, ohne dass am Horizont eine Abbruchbedingung auftaucht.

:prost


Jo, die dreist-dämlichste Ausrede.

Peter
ZeeeM
Inventar
#6913 erstellt: 22. Jan 2025, 10:27

8erberg (Beitrag #6912) schrieb:
Yo "Tachyonen", waren (oder sind) äusserst "beliebt", Fa Albat wurde "berühmt" mit diesen Dingen...

So dreist traut es sich nicht jeder, obwohl im Zubehörbereich der Begriff »Informiert" auch seine „Bedeutung“ hat.
Meine These ist, dass es dem Umsatz zuträglich ist, wenn man das richtige Mischungsverhältnis von Facts und Fiction bewahrt.
Ob das Kabelklang ist, oder der Yeti.
Yamahaphilist
Stammgast
#6914 erstellt: 22. Jan 2025, 10:38
[die wahrgenommenen Klangunterschiede müssen demzufolge (durch die Wissenschaft noch nicht feststellbare) technische Ursachen habe]
Die Suche nach etwas tatsächlich Greifbaren sollte immer der erste Schritt sein
kölsche_jung
Moderator
#6915 erstellt: 22. Jan 2025, 10:51

ZeeeM (Beitrag #6911) schrieb:
Ja, das gute alte Galileo-Gambit.
Interessant finde ich durchaus, dass man doch irgendwie gern eine technische Erklärung haben möchte ...

streiche "man"

Sonderklanghörer sind keine "homogene Gruppe" und es gibt keinen "Obermufti", der die Richtlinien vorschreibt, insoweit kann sich da - ein jeder für sich - seine Sichtweise selber zusammenklöppeln. Aber ja, viele suchen nach einer technischen Erklärung.
Holzohren haben es da einfacher ... die können sich hinter dem "Glauben an die Wissenschaft" (wie es so schön heißt) verstecken und sich ein passendes Bild aus Messwerten (aber: wer misst, misst Mist) und der Humanbiologie (aber: ein völlig unerforschtes Feld) zusammenwasteln.

Spannend, im Hinblick auf keine homogene Gruppe, fände ich übrigens - und irgendwann mach ich mal nen Thread dazu auf - die Frage nach der persönlichen Bullshitgrenze.
Lehnt ein Verstärker- oder Kabelsonderklanghörer zB die Phonospohie-"Aktivator-Lampe Stufe 3. Reduziert Energiewirbel im ganzen Raum" für schlappe 1860,- € (UVP) als Unsinn ab? ... und wenn ja warum?
Legt dieser Hörer sich stattdessen lieber einen preiswerten (470,- €) Aktivatorstab 300 Zitat "auf die Ventile der Fussbodenheizung"? Nicht? Warum nicht? Ahhh, ok, keine Fussbodenheizung, egal der AKTSTAB 300 funktioniert genauso bei Steckerleisten, Sicherungskästen und Heizkörpern ...
Mich erinnert das zwar fatal an den Bartels'schen Familien-Original-Benutzer, aber Zitat: Mit den Aktivator Stäben ist ein nie gekanntes natürliches ganzheitliches Hören möglich ...

ZeeeM
Inventar
#6916 erstellt: 22. Jan 2025, 11:14
Ja der „Originalbenutzer“ ist mir seit meiner frühen Jugend, im Gedächtnis geblieben.
Ich wollte das Teil mal nachbauen, hab es aber nie gemacht.

Ob eine Gruppe homogen ist, ist ja eine Definitionsfrage. Wähle ich diese passend, habe ich eine.
Interessant finde ich da bisweilen Schnittmengen. Dafür brauch es dann auch keinen Obermufti um die Gruppe zu bilden, wissen doch die Gruppenelemente nicht mal, dass sie ein Teil einer Gruppe sind. Das riecht irgendwie nach Selbstorganisation, so in der Richtung.
Glauben und Vertrauen. Ja, kommen wir im Leben den ohne aus? Wo ziehen wir Grenzen, konkret im Hobby die Bullshitgrenze?
Offenbar sind diese Grenzen nicht scharf und auch noch recht dehnbar.
Eine Frage, die mir gelegentlich in den Sinn kommt, ist, in welchem Bewusstsein, wird manch zweifelhaftes an den Kunden gebracht? Ist man der Obermufti, oder einfach nur ein Element der Menge?

macjigger
Stammgast
#6917 erstellt: 22. Jan 2025, 11:22

kölsche_jung (Beitrag #6915) schrieb:


Spannend, im Hinblick auf keine homogene Gruppe, fände ich übrigens - und irgendwann mach ich mal nen Thread dazu auf - [b]die Frage nach der persönlichen Bullshitgrenze

mach' doch lieber was positives/produktives.
Die wahre Zielgruppe für so eine Kampagne ist doch bereits hier versammelt.
8erberg
Inventar
#6918 erstellt: 22. Jan 2025, 11:57
@macjigger: Sicher?

Ich denke es gibt auch Grenzen für viele Kabelklanggläubige welchen Mist sie mitmachen oder nicht.

Daher die Frage: wer glaubt an "Tachyonen"?

An "Informierten" Dingen die "immer gut" sind?

Oder macht Ihr Kabelklang noch mit - aber das war es dann auch?

Ich frag für einen Freund.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 22. Jan 2025, 11:59 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6919 erstellt: 22. Jan 2025, 12:03
Manche glauben so lange an Tachyonen, bis deren Nichtexistenz bewiesen ist.

macjigger
Stammgast
#6920 erstellt: 22. Jan 2025, 12:20

8erberg (Beitrag #6918) schrieb:

Daher die Frage: wer glaubt an "Tachyonen"?

Goldohren. Das ist doch bereits geklärt.
kölsche_jung
Moderator
#6921 erstellt: 22. Jan 2025, 12:23

macjigger (Beitrag #6917) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #6915) schrieb:


Spannend, im Hinblick auf keine homogene Gruppe, fände ich übrigens - und irgendwann mach ich mal nen Thread dazu auf - die Frage nach der persönlichen Bullshitgrenze

mach' doch lieber was positives/produktives.
Die wahre Zielgruppe für so eine Kampagne ist doch bereits hier versammelt.


Wäre sowas negativ bzw unproduktiv?
Ich glaube nicht, alleine die Beschäftigung mit dieser Frage könnte mE jeden (der will) mal zum Nachdenken anregen.

Und das ginge dann ja auch nicht nur an die "Goldohren" ... möglicherweise würde sogar das ein oder andere Holzohr seine "Thesen" mal überdenken, ob das wirklich immer alles soviel mit "technischem Besser-Klang" zu tun hat ...
Anders gefragt ... zB an die Analogfraktion ... "klingt" die JicoSAS-Nadel (ja, ich hab natürlich eine) wirklich soviel besser als eine (gute, aber doch eben noch "normale") Ellipse? Oder spielt da auch das Wissen um die tolle Nadel eine Rolle?
Bin ich (Holzohr) da nicht auch schon zumindest in der Nähe von Kabelklang?
flexiJazzfan
Inventar
#6922 erstellt: 22. Jan 2025, 12:26
In erster Näherung ist ein Kabel einfach eine Verbindung, im Schaltplan ein Strich, mehr nicht. Wissenschaftlich gesehen ist jegliches Kabel in den Audioanwendungen Teil eines Schwingkreises, dessen Wirkungen und Nebenwirkungen im Einzelfall schon bedacht werden müssen.

Das ganze Elend begann mit der Neudefinition dieses Bauteils durch den „Empfänger“ bzw. den Vertreiber des Bauteils. Das Bauteil, um das sich vorher niemand gekümmert hat, wird zu einem „Gerät“ als sichtbarer Teil einer „Kette“. Diese (Um)Definition führte dann zu allerlei (schrägen) Analogieschlüssen und Spekulationen durch die Käufer. Insbesondere eröffnet es den Bereich des Tunings, der von nun an ein Eigenleben führte.

Als vor vielen Jahren die Zeitschrift AUDIO zugegeben hat, dass sie keinerlei Korrelation von gemessenen Kabeleigenschaften und ihren veröffentlichten Klangphantasien feststellen konnten, stellten sie die Veröffentlichung von „Klangeinstufungen“ ein. (wurde dann von STEREOPLAY weitergeführt)

In gleicher Weise bemächtigte sich die Tuningfraktion anderer Bauteile wie Headshells, Gerätefüße, Siebkondensatoren, Steckerverbindungen … indem sie ihnen Wirkungen andichteten, die die ursprünglichen Entwickler angeblich „übersehen“ hatten.

Im letzten Jahrhundert nannte man das „Verdummung“ des Käufers durch Werbung. Heute läuft es unter dem Schirm der „freien Meinungsäußerung“. Dabei wird soeben mal diese Errungenschaft des freien Bürgers gegen den Obrigkeitsstaat zur Freiheit des Verkäufers zum Verhunzen der Sprache und Verdrehen von Tatsachen umdefiniert.

… „Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem … Widerstand zu leisten."…

In diesem Sinne läuft der Thread weiter!

Gruß
Rainer
macjigger
Stammgast
#6923 erstellt: 22. Jan 2025, 12:28
@kölsche Du könntest Dich stattdessen durch Nachdenken in die Nähe von Moderator bringen.


[Beitrag von macjigger am 22. Jan 2025, 13:54 bearbeitet]
MSM_C1
Stammgast
#6924 erstellt: 22. Jan 2025, 12:51

kölsche_jung (Beitrag #6910) schrieb:


MSM_C1 (Beitrag #6908) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #6907) schrieb:
Ist Kabelklang eine Frage des Senders oder des Empfängers?

Aus wissenschaftlicher Sicht (Sender) glaube ich meistens egal, weil kaum messbar und aus audiophiler Sicht (Empfänger) hängt es von der persönlichen Wahrnehmung im Wohnzimmer ab.


ich müsste anfangen zu raten bzw zu interpretieren, was du gemeint hast.



Ich wollte mich kurz fassen um Störungen im Kommunikationsprozess zu vermeiden und erreiche das Gegenteil ... natürlich meinte ich mit "Sender" Geräte und Kabelgedöns.





Aus audiophiler Sicht ist die Wahrnehmung (=Empfänger) hingegen absolut und jedem Messgerät überlegen, die wahrgenommenen Klangunterschiede müssen demzufolge (durch die Wissenschaft noch nicht feststellbare) technische Ursachen haben, sind also eine Frage des Senders.

Das ist mir zu negativ (und technisch eh falsch), weil ich den Begriff "aus audiophiler Sicht" allgemein, konstruktiv und neutral sehe und nicht als Schimpfwort. Wenn du so Botschaften transportierst, musst du dich nicht wundern, dass beim Empfänger Konfusionen entstehen.
jandus
Stammgast
#6925 erstellt: 22. Jan 2025, 12:56
Rainer, Jürgen Egger hat das auch mal festgestellt

Durch die Fachpresse verdummten Junkie-Käufer

ZeeeM
Inventar
#6926 erstellt: 22. Jan 2025, 12:59
Man kann durchaus auch diskutieren, wie viel Sucht in dem Hobby steckt und wie die ggf. wie diese bedient wird.
jandus
Stammgast
#6927 erstellt: 22. Jan 2025, 13:04
Nimmst du einen das "Suchtmittel" wird es "Brutal"

Sieht man bei einigen wenn es um Einbildungshören und hier speziell um Kabel geht...
MSM_C1
Stammgast
#6928 erstellt: 22. Jan 2025, 13:23
Ja das Ursache/Wirkungs Prinzip, also die Wechselwirkung zwischen Kauf und Verkauf.
Was war zuerst da? Das Angebot oder die Nachfrage? Erinnert mich an das Henne-Ei Prinzip.
flexiJazzfan
Inventar
#6929 erstellt: 22. Jan 2025, 13:33
@ macjigger
Ich habe auch eine Moderatorenausbildung, die sich allerdings auf offene, zielgerichtete Diskussionsgruppen und nicht auf anonyme Plauderrunden bezieht.
Gruß
Rainer
flexiJazzfan
Inventar
#6930 erstellt: 22. Jan 2025, 13:36
Am Anfang war der Tauschhandel, ein Win-Win Vorgang, in dem beide Seiten einen Vorteil sahen.

Gruß
Rainer
Yamahaphilist
Stammgast
#6931 erstellt: 22. Jan 2025, 13:38
Dann hättest du schon mehr Ausbildung als Teile unserer Bundesregierung
ZeeeM
Inventar
#6932 erstellt: 22. Jan 2025, 13:39
Ein guter Händler bringt bei einem potenziellen Kunden Wünsche zu Tage, von denen er selber nicht mal gewusst hat.
MSM_C1
Stammgast
#6933 erstellt: 22. Jan 2025, 13:46
Es gibt ja etliche Tests, wenn Frauen mit dem Auto in die Werkstatt fahren, die Rechnung teurer ist, als wenn Männer es tun, weil die meisten Frauen weniger Ahnung von Technik haben.
macjigger
Stammgast
#6934 erstellt: 22. Jan 2025, 13:56
@Flexi entschuldige bitte. das galt nicht Dir. Ich dachte das wäre im Kontext deutlich. ich habe den Beitrag nun editiert
imLaserBann
Inventar
#6935 erstellt: 22. Jan 2025, 14:54

ZeeeM (Beitrag #6932) schrieb:
Ein guter Händler bringt bei einem potenziellen Kunden Wünsche zu Tage, von denen er selber nicht mal gewusst hat.

Joa, das nennt man gemeinhin Marketing. Das ist allgemein als eine der wichtigsten, wenn nicht gar als die wichtigste Säule des Wirtschaftens überhaupt anerkannt.

Yamahaphilist (Beitrag #6931) schrieb:
Dann hättest du schon mehr Ausbildung als Teile unserer Bundesregierung :prost

Moderation scheint für politische Kreise aktuell leider nicht so gut an zu kommen.

kölsche_jung (Beitrag #6915) schrieb:
Spannend, im Hinblick auf keine homogene Gruppe, fände ich übrigens - und irgendwann mach ich mal nen Thread dazu auf - die Frage nach der persönlichen Bullshitgrenze

Die Frage nach der persönlichen Bullshitgrenze finde ich schon eine lustige Idee. Das könnte man dann sogar zwangsweise in eine Signatur mit aufnehmen.

Warum ich der kontroversen Welt des Kabelklangs aus dem Wege gehe, hat u.a. hiermit zu tun:
flexiJazzfan (Beitrag #6922) schrieb:
Als vor vielen Jahren die Zeitschrift AUDIO zugegeben hat, dass sie keinerlei Korrelation von gemessenen Kabeleigenschaften und ihren veröffentlichten Klangphantasien feststellen konnten, stellten sie die Veröffentlichung von „Klangeinstufungen“ ein.

Ich habe keine Lust, einfach willkürlich alle möglichen Kabel zu testen, sondern würde es irgendwie systematisch machen wollen. Aber ich wüsste nichtmal, mit welcher Eigenschaft ich welches Empfinden korrelieren sollte. (Mit dickeren Kabeln wird der Klang fetter, mit Silberlitzen silbriger und mit Seidenummantelung seidiger, oder wie?)

Gleichzeitig verstehe ich den Spieltrieb, an der Anlage weiter rum-optimieren zu wollen. Und wenn Quelle, Verstärker und Lautsprecher schon sehr teuer waren und im Prinzip gut gefallen, ist es doch das Einfachste an der Peripherie noch irgendwas zu tweaken.
8erberg
Inventar
#6936 erstellt: 22. Jan 2025, 14:59

kölsche_jung (Beitrag #6921) schrieb:

Anders gefragt ... zB an die Analogfraktion ... "klingt" die JicoSAS-Nadel (ja, ich hab natürlich eine) wirklich soviel besser als eine (gute, aber doch eben noch "normale") Ellipse? Oder spielt da auch das Wissen um die tolle Nadel eine Rolle?
Bin ich (Holzohr) da nicht auch schon zumindest in der Nähe von Kabelklang?


Also wenn Du mir "so" eine Platte vorspielst denke ich kaum zu erkennen das da "eine SAS spielt" (erst recht was für ein Nadelträger...)
OK, meine Pubertät ist auch schon ein paar Jahrzehnte länger her... ich muss keinen mehr auf "dicke Hose" machen.

Die Einbildung von einem "besonderen Gehör" hab ich ebenfalls in den 70ern gelassen als ich eine Klavierlehrerin kennenlernte mit absolutem Gehör, die vom Kofferradio nach einer Handvoll Takte sicher sagen konnte in welcher Tonart ein Musikstück gespielt wurde.

Große Augen gibts wenn Leute groß schwurbeln aber wenig von Musiktheorie, von Technik und Fachtermini wissen und dann alles durcheinandergeht: Fachbegriffe werden beliebig dort wo sie nix zu suchen haben genutzt und man fragt sich "hä?"

Ist ja nicht schlimm, man muss nicht alles kennen oder wissen, dann soll man auch nicht so tun sonst wirds peinlich.
Man könnte da wirklich auf den Dunning/Kruger-Effekt verweisen.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 22. Jan 2025, 15:02 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#6937 erstellt: 22. Jan 2025, 15:11
Kabel nach Aussehen auszusuchen liegt nahe und ist ähnlich den futuristisch designten Computergehäusen mit Lichteffekten. Man freut sich dran, aber die CPU weiß davon gar nichts.

Das "Aufhübschen" von banalem Zeug ist schon aus der Steinzeit bekannt, es macht unsere Hütten auch heute noch lebenswert.

Gruß
Rainer


[Beitrag von flexiJazzfan am 22. Jan 2025, 15:13 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#6938 erstellt: 22. Jan 2025, 15:22
Die Frage nach der Bullshitgrenze einiger Kabelklanghörer wurde Anfang September hier schon mal ganz konkret gestellt. Die Antworten waren durchaus interessant, wenn auch in ihrer Summe sehr überschaubar und letztlich kaum überraschend. War aber wohl auch der damaligen Stimmung geschuldet.


[Beitrag von ostfried am 22. Jan 2025, 15:23 bearbeitet]
allesgeht
Inventar
#6939 erstellt: 22. Jan 2025, 15:32

ostfried (Beitrag #6938) schrieb:
Die Frage nach der Bullshitgrenze einiger Kabelklanghörer wurde Anfang September hier schon mal ganz konkret gestellt. Die Antworten waren durchaus interessant, wenn auch in ihrer Summe sehr überschaubar und letztlich kaum überraschend. War aber wohl auch der damaligen Stimmung geschuldet. ;)



Und Euer Nährwert an Gegenargumenten sehr dünn.
Habt ja nahezu alles möglichen Vergleiche angeführt, wie: z.b Autos, Frauen, Kochen um nur einige zu nennen die über 136. Seiten sinnlos diskutiert wurden!
War aber kein diskutieren, ehr Beleidigen! (Bullshitgrenze sagt alles)


[Beitrag von allesgeht am 22. Jan 2025, 15:33 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#6940 erstellt: 22. Jan 2025, 15:33

MSM_C1 (Beitrag #6933) schrieb:
Es gibt ja etliche Tests, wenn Frauen mit dem Auto in die Werkstatt fahren, die Rechnung teurer ist, als wenn Männer es tun, weil die meisten Frauen weniger Ahnung von Technik haben.


Es reicht wenn Du mit Anzug & Krawatte mit dem Meister redest (weil Du gerade vom Kundenbesuch kommst)

Den interessiert garnicht das der im geschniegelten Anzug am Wochende ölige Finger an seinem Mopped bekommt und hält den und seine Aussagen zur Technik eh für falsch da technisch nix drauf. Ich hatte damit schon einmal großen Ärger mit einem VW-Meister als ich dort meinen Audi abgegeben hatte und ich ihm ganz klar gesagt hatte wo der Fehler ist.
Verdächtig hätte ihn eigentlich machen müssen das ich fehlerfrei das Wort "Nockenwellensimmering" sagen konnte... er war der Meinung das die Ventildeckeldichtung der Übeltäter war - was garnicht ging, die war einwandfrei.

Erst nachdem ich dem Chef der Werkstatt die Sachlage erklärt hatte wurde der Herr Meister kleinlaut. Jaja, immer die "doofen vom Büro"

Peter
8erberg
Inventar
#6941 erstellt: 22. Jan 2025, 15:50

allesgeht (Beitrag #6939) schrieb:

ostfried (Beitrag #6938) schrieb:
Die Frage nach der Bullshitgrenze einiger Kabelklanghörer wurde Anfang September hier schon mal ganz konkret gestellt. Die Antworten waren durchaus interessant, wenn auch in ihrer Summe sehr überschaubar und letztlich kaum überraschend. War aber wohl auch der damaligen Stimmung geschuldet. ;)



Und Euer Nährwert an Gegenargumenten sehr dünn.
Habt ja nahezu alles möglichen Vergleiche angeführt, wie: z.b Autos, Frauen, Kochen um nur einige zu nennen die über 136. Seiten sinnlos diskutiert wurden!
War aber kein diskutieren, ehr Beleidigen! (Bullshitgrenze sagt alles)


Was ist alles für Dich überhaupt eine Beleidigung?

Peter
allesgeht
Inventar
#6942 erstellt: 22. Jan 2025, 15:53
Hat sich mal einer von Euch Nerds gefragt, warum die Firma in-akustik schon seit langen LS-Kabel zum testen verleiht/verschickt!
Genau, damit die Testhörer zu Hause keinen Unterschied war nehmen können! Super Idee von dem Kabelhersteller!
8erberg
Inventar
#6943 erstellt: 22. Jan 2025, 15:56
Hallo,

und? Das machen andere Tandhändler auch. Macht es das irgendwie besser?

Bapp lieber noch ein paar Informierte Aufkleber auf Deine Stirn, dann wirste vielleicht ausgeglichener und deibelst nicht immer sofort rum.

Peter
Zaianagl
Inventar
#6944 erstellt: 22. Jan 2025, 16:01
Wenn das Kabel cool aus sieht, haptisch in Ordnung ist und funktioniert, also am Klang nix ändert isses doch ok, dann behalt ich das auch.
Kapier nicht was das jetz in Richtung Kabelklang "beweisen" soll...
Die Naivität und Manipulationsempfänglichkeit von Manchem ist schon echt erstaunlich.
PS: Ist übrigens ein Studienzweig: Wirtschaftspsychologie. Macht meine Tochter. Ich glaub ich zeig ihr mal ein paar typische GO-Freds...


[Beitrag von Zaianagl am 22. Jan 2025, 16:08 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#6945 erstellt: 22. Jan 2025, 16:02

allesgeht (Beitrag #6939) schrieb:
... (Bullshitgrenze sagt alles)

ja? was denn?

In meiner Deutung ist die Bullshitgrenze nichts anderes, als die individuelle festgelegte Grenze bei der (für denjenigen) Bullshit anfängt bzw aufhört ... bei dem einen liegt sie da, für den anderen dort ... who cares? Ist eine individuelle Entscheidung, die ohnehin jeder für sich trifft, man redet nur nie darüber

und jeder hat irgendwo eine Bullshitgrenze ... wenn jemand zB behaupten würde, er könne (für viel Geld natürlich) durch pure Gedankenkraft über 100te km (also sogar klimaneutral) "machen" das die Anlage besser klingt ... naja, da wäre wahrscheinlich bei jedem die persönliche "Bullshitgrenze" überschritten.
allesgeht
Inventar
#6946 erstellt: 22. Jan 2025, 16:06

Zaianagl (Beitrag #6944) schrieb:
Wenn das Kabel cool aus sieht, haptisch in Ordnung ist und funktioniert, also am Klang nix ändert isses doch ok, dann behalt ich das auch.
Kapier nicht was das jetz in Richtung Kabelklang "beweisen" soll...
Die Naivität von Manchem ist schon echt erstaunlich.


Ist das Dein Argument Du hast rein gar Nichts verstanden!
allesgeht
Inventar
#6947 erstellt: 22. Jan 2025, 16:09
Aber leider bei den Niveau, was hier zum teil Herrscht, wundert mich das Nicht!
Zaianagl
Inventar
#6948 erstellt: 22. Jan 2025, 16:10
Du hast nicht verstanden dass ich dich verstanden hab und dein "Argument" lediglich deine Naivität als Marketingopfer offen legt.


[Beitrag von Zaianagl am 22. Jan 2025, 16:16 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#6949 erstellt: 22. Jan 2025, 16:18
Seufz...

Peter
flexiJazzfan
Inventar
#6950 erstellt: 22. Jan 2025, 16:26
Das mit dem Niveau ist wie mit der Rechtschreibung mal so mal so.

Gruß
Rainer
allesgeht
Inventar
#6951 erstellt: 22. Jan 2025, 17:27

Zaianagl (Beitrag #6948) schrieb:
Du hast nicht verstanden dass ich dich verstanden hab und dein "Argument" lediglich deine Naivität als Marketingopfer offen legt. ;)


Sinnlos auf Dich weiter einzugehen! Und das immer wieder die selben Lieder, über 136.Seiten!!!!!


[Beitrag von allesgeht am 22. Jan 2025, 17:28 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6952 erstellt: 22. Jan 2025, 18:28

allesgeht (Beitrag #6942) schrieb:
Hat sich mal einer von Euch Nerds gefragt, warum die Firma in-akustik schon seit langen LS-Kabel zum testen verleiht/verschickt!
Genau, damit die Testhörer zu Hause keinen Unterschied war nehmen können! Super Idee von dem Kabelhersteller!


Das wird man in Zukunft mal messen können, wenn die Physik und Technik so weit ist, es zu können.

Assoziations-Trugschluss ick hör dir trapsen.

Pigpreast
Inventar
#6953 erstellt: 22. Jan 2025, 19:04

allesgeht (Beitrag #6942) schrieb:
Hat sich mal einer von Euch Nerds gefragt, warum die Firma in-akustik schon seit langen LS-Kabel zum testen verleiht/verschickt!
Genau, damit die Testhörer zu Hause keinen Unterschied war nehmen können! Super Idee von dem Kabelhersteller!

Nö, damit die Testhörer zu Hause denken: "Wenn die so offen sind und sogar Kabel zum selber Testen rausrücken, dann wird wohl was dran sein, sonst würden sie das nicht tun." Dass sie dann Unterschiede hören, weil sie das denken, aber nicht, weil die Kabel das machen, sagt ihnen ja keiner. Und wenn doch, glauben sie es nicht. Wat willste machen?

Und was ich mich bei fast jedem einzelnen deiner Beiträge frage, ist, ob du wirklich nie verstehst, was hier so geschrieben wird - oder nur zu genau und uns alle hier lediglich vereimerst.


allesgeht (Beitrag #6939) schrieb:
Und Euer Nährwert an Gegenargumenten sehr dünn.

Warum muss ich gerade wieder an den schwarzen Ritter aus Monty Pythons Ritter der Kokosnuss denken...?


allesgeht (Beitrag #6947) schrieb:
Aber leider bei den Niveau, was hier zum teil Herrscht, wundert mich das Nicht!

Was stellst du dir denn unter Niveau vor?



allesgeht (Beitrag #6951) schrieb:
Sinnlos auf Dich weiter einzugehen!

Dabei würde mich mal interessieren, wie das denn aussähe, wenn du einmal, wirklich wenigstens einmal tatsächlich auf irgendetwas hier weiter eingehen würdest. Außer haltlosen Anwürfen kommt von dir doch nie etwas.


Und das immer wieder die selben Lieder, über 136.Seiten!!!!!

Habe ich auch schon mehr als einmal geschrieben: Die Lieder würden sich ja verändern, wenn von dir und deinesgleichen mal wirklich etwas darauf erwidert würde, was zum Nachdenken anregte. (Von "etwas mit Substanz" will ich gar nicht erst reden.) Aber was erwartest du denn an "neuen Liedern", wenn du mit deinen Beiträgen ebenfalls auf der Stelle trittst, allerdings drei Schritte dahinter?
Skaladesign
Inventar
#6954 erstellt: 22. Jan 2025, 19:05
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, das diese Goldohren es nichtlverstehen wollen, das den Holzohrem völlig wurst ist, was die für Kabel haben kaufen, verschenken oder hören.

Es geht ausschliesslich um die Verbreitung von dem Unfug Kabelklang. Na ich glaube das wurde hier schon gefühlt hundertmal gesagt.
macjigger
Stammgast
#6955 erstellt: 22. Jan 2025, 19:16

Skaladesign (Beitrag #6954) schrieb:


Es geht ausschliesslich um die Verbreitung von dem Unfug Kabelklang.


wieso "Unfug"?
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