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Stromversorgungsoptimierung - Eure Erfahrungen

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Beitrag
Pfeffer-minz
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 03. Mrz 2006, 16:10
Highend Hifi ist doch nur fürs gute Gefühl.
Ich habe noch nie gehört das jemand an einer Kompaktanlage gestorben ist(sry wenn ich dir jetzt in den Rücken falle).
MfG der pfeffer
kptools
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 03. Mrz 2006, 16:17
Hallo,

vorhin hast Du aber noch das geschrieben:

Pfeffer-minz schrieb:
Da man das ganz klar raushört. Ich habe zwar eine eigene Stomleitung vom Sicherungskasten zur Anlage aber die Netzleiste macht sich trotzdem bewährt.

Aber ich habe auch manchmal Schwierigkeiten mit dem Ironie-Smiley, wobei ich nicht weiß, in welches dieser beiden Postings von Dir er nun bei gehört hätte.

Grüsse aus OWL

kp
kptools
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 03. Mrz 2006, 16:21
Hallo,

andisharp schrieb:
Wenn es für's gute Gefühl ist, dann ist es doch ok. Da sind 40 Euro wirklich nicht zu viel.

Also für ein derart fragliches Glücksgefühl in diesem Bereich wären mir 40,- € definitiv zu viel. Da gäbe es imho bessere Möglichkeiten .

Grüsse aus OWL

kp
andisharp
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 03. Mrz 2006, 16:32
Wie heißt es so schön: Jede Jeck ess anders.
Pfeffer-minz
Schaut ab und zu mal vorbei
#55 erstellt: 03. Mrz 2006, 16:37
Die Rede war von der Steckdose und nich von der Netzleiste
MfG der pfeffer
Pfeffer-minz
Schaut ab und zu mal vorbei
#56 erstellt: 03. Mrz 2006, 16:39
Recht haste Andi jeder so wie er will
kptools
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 03. Mrz 2006, 16:48
Hallo,

Pfeffer-minz schrieb:
Die Rede war von der Steckdose und nich von der Netzleiste

Bei mir auch.

Grüsse aus OWL

kp
Pfeffer-minz
Schaut ab und zu mal vorbei
#58 erstellt: 03. Mrz 2006, 17:01
Ich weiß nich was du meinst guck dir bitte nochmal alle Beiträge an.
MfG der pfeffer
-scope-
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 03. Mrz 2006, 17:15

Der Zusatz 40 Euro soll aussagen dass, die Kosten der Steckdose (Ladenpreis ca 40 Euro) in keinem Verhältnis zum Preis der Anlage steht.


Naja...in deinem Fall würde ich sagen: gleichmäßige Kostenverteilung

PS: Ich habe eigentlich garnichts gegen so eine "bunte" Steckdose mit goldfarbenen Pins, wenn SIE denn nicht unter dem dusseligen Aspekt des "Klanggewinnes", sondern aus "Spass am Hobby" usw. gerechtfertigt wird.


[Beitrag von -scope- am 03. Mrz 2006, 17:18 bearbeitet]
Pfeffer-minz
Schaut ab und zu mal vorbei
#60 erstellt: 04. Mrz 2006, 03:06
Ja wie gesagt jeder so wie er kann. Oder auch nich, mir egal. Leider bin ich gering verdiener und kann nich so wie ich will. Aber das ist ok ich bin jung. Worum es mir geht ist Hifi und Musik. Wenn es bei euch anders ist is ja auch gut. Was ich noch sagen möchtte ist das ist ein forum und kein flamer pool.
MfG der pfeffer
P.S. Bei mir gibt es soviel Pfefferminz wie ihr essen könnt einfach nur mailen :-P
Pfeffer-minz
Schaut ab und zu mal vorbei
#61 erstellt: 04. Mrz 2006, 03:17
Achso Scope LOL
SAM05
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:07
Hallo,

mein Tip: Guckt auch mal die Stromversorgung genau an !
Wo sitzt ein Nadelöhr ?
Genau DIE FEINSICHERUNG. Sitz unscheinbar in jedem Gerät und hat meiner (Hör)Erfahrung nach erheblichen Einfluß !
Bevor alle losschreien (geht nicht, kannn nicht sein usw.) bitte einfach PROBIEREN ! Sicherung kostet 7 €. Gibt es als Gold oder Silbersicherung. Ich nutze Silber.

Gruß Sam
pelmazo
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 09. Mrz 2006, 21:38

SAM05 schrieb:
Wo sitzt ein Nadelöhr ?
Genau DIE FEINSICHERUNG.


Warum ist das ein Nadelöhr? Warum ist eine silberne oder goldene Sicherung kein Nadelöhr mehr? Ist der Draht da dicker?


hat meiner (Hör)Erfahrung nach erheblichen Einfluß !


Die Kunde hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Ich wette Du kannst das vor Zeugen nicht nachweisen.


Bevor alle losschreien (geht nicht, kannn nicht sein usw.) bitte einfach PROBIEREN !


Ich schreie nicht, ich zweifle. Ich werde keine 7 Euro für eine Feinsicherung ausgeben es sei denn jemand demonstriert mir die Wirkung vorher. 7 Euro hört sich wenig an aber reicht für 100 normale Feinsicherungen. Lieber investiere ich die 7 Euro in Weizenbier, das hat meiner Erfahrung nach erheblichen Einfluß

Über eine kostenlose Teststellung könnte man reden
SAM05
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 10. Mrz 2006, 10:42

pelmazo schrieb:

SAM05 schrieb:
Wo sitzt ein Nadelöhr ?
Genau DIE FEINSICHERUNG.


Warum ist das ein Nadelöhr? Warum ist eine silberne oder goldene Sicherung kein Nadelöhr mehr? Ist der Draht da dicker?


hat meiner (Hör)Erfahrung nach erheblichen Einfluß !


Die Kunde hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Ich wette Du kannst das vor Zeugen nicht nachweisen.


Bevor alle losschreien (geht nicht, kannn nicht sein usw.) bitte einfach PROBIEREN !


Ich schreie nicht, ich zweifle. Ich werde keine 7 Euro für eine Feinsicherung ausgeben es sei denn jemand demonstriert mir die Wirkung vorher. 7 Euro hört sich wenig an aber reicht für 100 normale Feinsicherungen. Lieber investiere ich die 7 Euro in Weizenbier, das hat meiner Erfahrung nach erheblichen Einfluß

Über eine kostenlose Teststellung könnte man reden ;)



Hallo pelmazo,

was hast Du denn für eine Anlage ?


Gruß Sam
pelmazo
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 10. Mrz 2006, 11:03

SAM05 schrieb:
was hast Du denn für eine Anlage ?


Welche Rolle spielt das?

Gegenfrage: Welches Bier trinkst Du?


[Beitrag von pelmazo am 10. Mrz 2006, 11:40 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 10. Mrz 2006, 11:28
Hallo,

SAM05 schrieb:
Hallo pelmazo,

was hast Du denn für eine Anlage?

Also diese Frage kann ich in diesem Zusammenhang überhaupt nicht nachvollziehen. Ist das (wieder mal) Anlagenabhängig? So gesehen ist Deine nun auch nicht gerade der Nabel der Welt.

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 10. Mrz 2006, 14:15
Hallo,


was hast Du denn für eine Anlage?


Am Ende geht es doch immer wieder ums Geld.

Es hat sich mit den Jahren "viel" getan:
Vor einigen Jahren wurde man so etwas meist von Leuten gefragt, deren Stereoanlagen auf den Preis einer Luxuskarosse kamen.

Heute dienen vorwiegend Mopeds dem Preisvergleich.

(war das jetzt "fies" ?


[Beitrag von -scope- am 10. Mrz 2006, 14:38 bearbeitet]
Earl_Grey
Inventar
#68 erstellt: 10. Mrz 2006, 14:33
Ihr versteht das alle nicht, SAM05 hat völlig Recht:
Die Feinsicherung muß der Anlage angemessen sein, d.h. wenn die ohnehin schon schweineteuer war, dann muß da auch was "Ordentliches" an dieser äußerst sensiblen Stelle sitzen. Der Hersteller hat hier halt - LEIDER - einen klanglichen Kompromiss machen müssen, sonst wäre das Gerät ja noch viiieeel teurer geworden ...

In Euren "Billig"-Anlagen werdet Ihr im Übrigen da nie einen Unterschied hören - da tun es dann auch billige Feinsicherungen ...

Ergo: Seine Frage nach der Anlage ist völlig berechtigt.

(Ach ja: )
SAM05
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 10. Mrz 2006, 14:53
Hallo,

ich denke ich habe eine ganz einfache Frage gestellt !
Ich finde die Antwort(en) bedenklich ! Gigt es hier irgent einen Krieg (der Wahrheiten) oder ähnliches ???
Sinn meiner Frage war, herauszubekommen wie Anlagen aussehen,
bei denen der Tausch der Sicherug nicht bringt.
Bei meiner Anlage hat der Wechsel der Feinsicherung im Cd-Player und im Verstärker mehr Transparenz gebracht !

Gruß Sam
kptools
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 10. Mrz 2006, 15:02
Hallo,

SAM05 schrieb:
Bei meiner Anlage hat der Wechsel der Feinsicherung im Cd-Player und im Verstärker mehr Transparenz gebracht!

Nach dem Tipp mit den "Kupferrohren" hat es bei mir viel Licht und Wärme in der Nacht gebracht .

Muß es Marantz sein oder darf es auch Philips sein? Und was sagt der gute Ken (Ishiwata) dazu? Wechselt der bei seinen (Klang-?)Tunings auch die Feinsicherungen?

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 10. Mrz 2006, 15:07

Gigt es hier irgent einen Krieg (der Wahrheiten) oder ähnliches ???


...Du bist soeben auf eine Landmine getreten.
Earl_Grey
Inventar
#72 erstellt: 10. Mrz 2006, 15:12
@SAM05: ... und Du hast doch Antworten bekommen !?

Wenn Du meinst, es hat bei Dir etwas gebracht: Schön, freu' Dich doch.

Den Dir Antwortetenden stellt sich halt zunächst einmal die Frage, warum/auf welche Weise der Wechsel einer Sicherung etwas gebracht hat (bzw. haben soll) - Daraus wäre erst in der Folge eventuell eine Fragestellung nach der "Art der Anlage" angebracht - oder eben überflüssig ...
SAM05
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 10. Mrz 2006, 15:28

Earl_Grey schrieb:
@SAM05: ... und Du hast doch Antworten bekommen !?

Wenn Du meinst, es hat bei Dir etwas gebracht: Schön, freu' Dich doch.

Den Dir Antwortetenden stellt sich halt zunächst einmal die Frage, warum/auf welche Weise der Wechsel einer Sicherung etwas gebracht hat (bzw. haben soll) - Daraus wäre erst in der Folge eventuell eine Fragestellung nach der "Art der Anlage" angebracht - oder eben überflüssig ...


Hallo,

kann es sein, das einige Leute hier lange Weile haben ?
Nochmal THEMA STROMZUFUHR !!!
Mein Tip für Leute die etwas verändern wollen/müssen:

Feinsicherung tauschen, gegenhören, entscheiden !!!

Thema abhehackt Sam
Earl_Grey
Inventar
#74 erstellt: 10. Mrz 2006, 15:38
Bin ich Dir jetzt da irgendwie auf den Schlips getreten?
Aber ist o.k.: Haken wir das Thema ab
TT
Stammgast
#75 erstellt: 10. Mrz 2006, 15:42

SAM05 schrieb:
Hallo,

kann es sein, das einige Leute hier lange Weile haben ?

Thema abhehackt Sam


Der war gut, ehrlich.

Gruß TT
SAM05
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 10. Mrz 2006, 15:47

Earl_Grey schrieb:
Bin ich Dir jetzt da irgendwie auf den Schlips getreten?
Aber ist o.k.: Haken wir das Thema ab


Hallo Earl Grey,

find es einfach schade, das auf diese Art jeder Erfahrungsaustausch abgewürgt wird.

Gruß Sam
pelmazo
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 10. Mrz 2006, 15:54

SAM05 schrieb:
ich denke ich habe eine ganz einfache Frage gestellt !
Ich finde die Antwort(en) bedenklich !


Einfache Fragen habe ich auch gestellt. Antworten habe ich von Dir gleich gar keine bekommen. Ich überlege gerade ob ich das jetzt bedenklich finden soll oder nicht. Lohnt wahrscheinlich nicht...


Gigt es hier irgent einen Krieg (der Wahrheiten) oder ähnliches ???


Nein, einen Krieg der (einen, einzigen) Wahrheit gegen den Unsinn


Sinn meiner Frage war, herauszubekommen wie Anlagen aussehen,
bei denen der Tausch der Sicherug nicht bringt.


Es wäre einfacher zu sagen bei welchen Anlagen es etwas bringt. Ich behaupte die Menge ist leer.

Der Sinn meiner Frage war, herauszubekommen wie Du auf die Idee kommst die Feinsicherung könnte ein Nadelöhr sein, welches man durch ein anderes Material des Sicherungsdrahtes "aufweiten" kann.


Bei meiner Anlage hat der Wechsel der Feinsicherung im Cd-Player und im Verstärker mehr Transparenz gebracht !


Ich bin mir völlig sicher daß es faktisch überhaupt nichts gebracht hat. Wenn Du einen Unterschied bemerkt hast hat sich das in Deinem Kopf abgespielt.

Ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen, aber eine bloße Behauptung wird dafür nicht reichen.


Mein Tip für Leute die etwas verändern wollen/müssen:

Feinsicherung tauschen, gegenhören, entscheiden !!!


Mein Tip für solche Leute: Nicht auf jeden Unfug reinfallen! (<-- absichtlich nur ein Ausrufezeichen)


find es einfach schade, das auf diese Art jeder Erfahrungsaustausch abgewürgt wird.


Du darfst weiterhin schreiben was Du willst, oder bist Du hier zensiert worden? Oder ist es für Dich schon abwürgen wenn man Deine Behauptungen für unglaubwürdig hält und das auch öffentlich kundtut?
SAM05
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 10. Mrz 2006, 16:15

pelmazo schrieb:

SAM05 schrieb:
ich denke ich habe eine ganz einfache Frage gestellt !
Ich finde die Antwort(en) bedenklich !


Einfache Fragen habe ich auch gestellt. Antworten habe ich von Dir gleich gar keine bekommen. Ich überlege gerade ob ich das jetzt bedenklich finden soll oder nicht. Lohnt wahrscheinlich nicht...


Gigt es hier irgent einen Krieg (der Wahrheiten) oder ähnliches ???


Nein, einen Krieg der (einen, einzigen) Wahrheit gegen den Unsinn


Sinn meiner Frage war, herauszubekommen wie Anlagen aussehen,
bei denen der Tausch der Sicherug nicht bringt.


Es wäre einfacher zu sagen bei welchen Anlagen es etwas bringt. Ich behaupte die Menge ist leer.

Der Sinn meiner Frage war, herauszubekommen wie Du auf die Idee kommst die Feinsicherung könnte ein Nadelöhr sein, welches man durch ein anderes Material des Sicherungsdrahtes "aufweiten" kann.


Bei meiner Anlage hat der Wechsel der Feinsicherung im Cd-Player und im Verstärker mehr Transparenz gebracht !


Ich bin mir völlig sicher daß es faktisch überhaupt nichts gebracht hat. Wenn Du einen Unterschied bemerkt hast hat sich das in Deinem Kopf abgespielt.

Ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen, aber eine bloße Behauptung wird dafür nicht reichen.


Mein Tip für Leute die etwas verändern wollen/müssen:

Feinsicherung tauschen, gegenhören, entscheiden !!!


Mein Tip für solche Leute: Nicht auf jeden Unfug reinfallen! (<-- absichtlich nur ein Ausrufezeichen)


find es einfach schade, das auf diese Art jeder Erfahrungsaustausch abgewürgt wird.


Du darfst weiterhin schreiben was Du willst, oder bist Du hier zensiert worden? Oder ist es für Dich schon abwürgen wenn man Deine Behauptungen für unglaubwürdig hält und das auch öffentlich kundtut?



Hallo pelmazo,

ich finde es schon erstaunlich, mit welchem Selbstverständniss Du meine Erfahrungen in Frage stellst, nur weil sie sich nicht mit Deinen decken!
Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, das es Teilnehmer gibt für die es nicht wichtig ist, was Du für unglauwürdig hälst oder nicht ?

Gruß Sam
Earl_Grey
Inventar
#79 erstellt: 10. Mrz 2006, 16:20
pelmazo schrieb:

Du darfst weiterhin schreiben was Du willst, oder bist Du hier zensiert worden? Oder ist es für Dich schon abwürgen wenn man Deine Behauptungen für unglaubwürdig hält und das auch öffentlich kundtut?


Ich glaube, das nennt man Diskussion, und dafür ist ein Forum wie dieses hier gedacht.

SAM05 schrieb:

Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, das es Teilnehmer gibt für die es nicht wichtig ist, was Du für unglauwürdig hälst oder nicht?


@SAM05: Es macht überhaupt keinen Sinn, mit Dir zu diskutieren: Die Ebene stimmt nicht - Ich klinke mich aus.
AVBU
Stammgast
#80 erstellt: 10. Mrz 2006, 16:22
Hallo.

Kennt ihr den Durchmesser des Drahtes in der Feinsicherung?
Übrigens ist der in einer 16A Schmelzsicherung nicht viel dicker.
Das nenn ich ein Nadelöhr. Und da müssen 230 V durchfließen, und tun es auch.

Habe es zwar noch nicht probiert,aber das unterschiedliche Materialien des Sicherungsdrahtes jetzt klangliche Veränderung ergeben, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Und Gold hat sogar einen Höheren spez. Widerstand als Kupfer.
Nur so als Info.

Aber selbst wenn die klangliche Veränderung nur Psychologischer Natur sein sollte, was spricht dagegen.

Andi
kptools
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 10. Mrz 2006, 16:29
Hallo,

AVBU schrieb:
Und da müssen 230 V durchfließen, und tun es auch.

Nein, da dürfen langfristig max. 16 A durchfliessen und kurzfristig auch mal etwas oder viel mehr, je nach Auslegung.

Grüsse aus OWL

kp
SAM05
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 10. Mrz 2006, 16:43

AVBU schrieb:
Hallo.

Kennt ihr den Durchmesser des Drahtes in der Feinsicherung?
Übrigens ist der in einer 16A Schmelzsicherung nicht viel dicker.
Das nenn ich ein Nadelöhr. Und da müssen 230 V durchfließen, und tun es auch.

Habe es zwar noch nicht probiert,aber das unterschiedliche Materialien des Sicherungsdrahtes jetzt klangliche Veränderung ergeben, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Und Gold hat sogar einen Höheren spez. Widerstand als Kupfer.
Nur so als Info.

Aber selbst wenn die klangliche Veränderung nur Psychologischer Natur sein sollte, was spricht dagegen.

Andi


Hallo Andi,

probiers doch einfach mal !

Gruß sam
-scope-
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 10. Mrz 2006, 17:20
Hallo,

ich habe aus aktuellem Anlass eine Feinsicherung unter dem Rasterelektronenmikroskop untersucht.

Bereits nach 40000 -facher Vergrößerung zeigten sich die Übeltäter im Glasröhrchen der Sicherung recht deutlich:



Die Sache ist also aufgeklärt.


[Beitrag von -scope- am 10. Mrz 2006, 17:21 bearbeitet]
SAM05
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 10. Mrz 2006, 17:31

-scope- schrieb:
Hallo,

ich habe aus aktuellem Anlass eine Feinsicherung unter dem Rasterelektronenmikroskop untersucht.

Bereits nach 40000 -facher Vergrößerung zeigten sich die Übeltäter im Glasröhrchen der Sicherung recht deutlich:



Die Sache ist also aufgeklärt. ;)


Weil nicht seien kann, was nicht seien darf !

Gruß Sam
kptools
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 10. Mrz 2006, 17:37
Hallo,

Weil nicht sein kann, was nicht ist!

So ist es (mit klitzekleiner Abwandlung)! Welche Erkenntnis. Du bist auf dem richtigen Weg.

Grüsse aus OWL

kp
AVBU
Stammgast
#86 erstellt: 10. Mrz 2006, 17:42

kptools schrieb:
Hallo,

AVBU schrieb:
Und da müssen 230 V durchfließen, und tun es auch.

Nein, da dürfen langfristig max. 16 A durchfliessen und kurzfristig auch mal etwas oder viel mehr, je nach Auslegung.

Grüsse aus OWL

kp


Hast ja recht. Die Spannung liegt an, der Strom fließt.


@SAM05

Habe gerade einen Selbstbau Röhrenphono Pre gebaut.
Da wird dann mit der Zeit noch ein bisschen dranrum gebastelt um zu sehen, oder beser zu hören, was sich klanglich verändern lässt.
Vielleicht läuft mir da mal auch ne andere Feinsicherung über den Weg. Oder lasse sie zu Testzwecken ganz weg. Bitte nicht nachmachen!

Andi
pelmazo
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 10. Mrz 2006, 17:49

SAM05 schrieb:
ich finde es schon erstaunlich, mit welchem Selbstverständniss Du meine Erfahrungen in Frage stellst, nur weil sie sich nicht mit Deinen decken!


Sie decken sich nicht nur mit meinen Erfahrungen nicht, sondern auch mit dem allgemein anerkannten Wissen darüber, wie Audiogeräte funktionieren, und welche Rolle Feinsicherungen darin spielen. Dazu kommt noch meine Erfahrung damit wie leicht sich die Wahrnehmung täuschen läßt und wie das von diversen Anbietern von "Tuningmaterial" zu ihrem finanziellen Vorteil ausgenutzt wird.

Hier steht also nicht einfach eine Erfahrung gegen eine andere, sondern hier steht eine durch die Ingenieurskunst und der dahinterstehenden Wissenschaft gedeckte Erfahrung gegen eine aus einem persönlichen Eindruck verursachte Erfahrung, die keinerlei ernsthaftem Test unterworfen wurde und jedem Sachverstand widerspricht.

Ich finde daher mein "Selbstverständnis" angebracht, sozusagen selbstverständlich.

Aber wenn Du der Ansicht bist daß der Klanggewinn real ist kannst Du gern den Nachweis bringen. Ich bin niemand der sich nicht durch Fakten überzeugen ließe. Meist reichen sogar gute Argumente.

(Achja: "Ich hab's aber gehört!" und "Probier's doch selber!" sind keine guten Argumente)
SAM05
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 10. Mrz 2006, 17:50
Hallo Andi,

Hut ab! Scheinst ja voll in der Materie zu stecken.
Ich kenne wirklich einige Leute, die als erstes die Sicherung
rausschmeißen!
Geht mir dann aber doch zuweit.
Viel spaß beim bauen.

Gruß Sam
AVBU
Stammgast
#89 erstellt: 10. Mrz 2006, 18:02
Sicherung rausschmeißen, ne oder.
Die hat schon seinen Grund, sagt ja schon ihr Name.

Andi
Earl_Grey
Inventar
#90 erstellt: 11. Mrz 2006, 15:08
Die DIN EN 50160 schreibt u.a. folgende Parameter für die Stromversorgung in Deutschland vor:
1. Netzfrequenz: 50 Hz
Erlaubte Abweichung: +/- 1%
2. Versorgungsspannung: 230 V
Erlaubte Abweichung (Spannungsband):
95 % der 10-Minuten-Mittelwerte des Effektivwertes der
Versorgungsspannung jedes Wochenintervalles sollen im
Bereich ± 10 % der Versorgungsspannung liegen.
Zur Vereinfachung nehmen wir an: +/- 10%

Ich weiß aus meinem Bekanntenkreis, dass diese Parameter grundsätzlich von den Stromversorgern zu Netzanalysen/-planungen herangezogen werden. Im Klartext: Die "ersten" Haushalte eines Versorgungsstranges werden grundsätzlich mit > 230 V versorgt, die "Letzten" mit < 230 V (Hintergrund: Leitungs-Widerstand entsprechend der Länge).

1. Frage:
Was ist für unsere betrachteten HiFi-Komponenten optimal? Exakt 230 V oder besser etwas mehr bzw. weniger?

2. Frage:
Wohin muß ich dementsprechend in meiner Straße umziehen, um meiner HiFi-Anlage optimale Rahmenbedingungen zu liefern?

3. Frage:
Wird der Preis/die Miete dieser Wohnungen/Häuser nach abgeschlossener Diskussion in diesem Thread jetzt in das Unerschwingliche steigen?

Gehört doch zum Thema "Stromversorgungsoptimierung", oder?
Earl_Grey
Inventar
#91 erstellt: 11. Mrz 2006, 15:33
@AVBU: Am 10.03. hätte man jedem zwischen 15:42 Uhr und 16:02 Uhr abraten müssen, mit Dir Geschäfte zu machen!
(Bezieht sich nur auf das "Überbrücken": Feinsicherungen tauschen darf jeder wie er lustig ist)
AVBU
Stammgast
#92 erstellt: 11. Mrz 2006, 16:00
@Earl Grey
Wenn der Wechsel einer feinsicherung eine klangliche veränderung bewirkt, könnte es doch ohne diese auch anders klingen?
Nun ja,i ch habe sie mal kurzzeitig zum Hörtest überbrückt( Nicht nachmachen) und konnte keine klangveränderung hören.
Das Gerät hat es zum Glück überlebt.

Vor dem Feinsicherung tauschen Netzstecker ziehen, Spannungsfreiheit feststellen, und immer den gleichen Ampere Wert wieder verwenden.
Dann klappts auch mit dem Betrieb.
kptools
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 13. Mrz 2006, 09:50
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
1. Frage:
Was ist für unsere betrachteten HiFi-Komponenten optimal? Exakt 230 V oder besser etwas mehr bzw. weniger?

Diese Frage habe ich im Posting #26 eigentlich schon beantwortet. Die Toleranz beträgt allerdings +6% und -10%, bezogen auf 230 V. In einem unbelasteten Netz ist die Netzspannung erst einmal überall gleich, erst bei Stromfluß kommt es in Abhängigkeit vom Leitungswiderstand bis zur Verbrauchsstelle zu unterschiedlich starkem Spannungsverlust. Diese Grenzen, in der sich die Spannung bewegen darf, sind den Entwicklern bekannt und werden selbstverständlich bei der Konstruktion von Netzteilen berücksichtigt. Auch "Netzverschmutzungen" sollten wirkungsvoll unterdrückt werden und das gelingt auch meistens ganz hervorragend. Wie schon geschrieben, sollte eine schwankende Netzspannung absolut keine Auswirkung auf die Komponenten haben (Stichwort stabilisierte Sekundärspannnung).

Earl_Grey schrieb:
2. Frage:
Wohin muß ich dementsprechend in meiner Straße umziehen, um meiner HiFi-Anlage optimale Rahmenbedingungen zu liefern?

Diese Frage ist wohl nicht mehr ganz ernst gemeint. Aber im Idealfall empfiehlt sich natürlich der Anschluß direkt aus der Transformatorenstation (mit einem entsprechend dicken Kabelquerschnitt).

Earl_Grey schrieb:
3. Frage:
Wird der Preis/die Miete dieser Wohnungen/Häuser nach abgeschlossener Diskussion in diesem Thread jetzt in das Unerschwingliche steigen?

Ein paar "HiFi-Verrückte" werden da wohl (glücklicherweise?) wenig bewirken .

Grüsse aus OWL

kp
sergioleone
Inventar
#94 erstellt: 13. Mrz 2006, 09:53
Ich verwende einen Netzfilter von Clearaudio, an dem Gerät kann ich drei Geräte anschliessen. , in der Mietwohnung in der Großstadt war das ein muss, aber hier auf dem Lande in meinem Hörkeller höre ich den Unterschied nur bei meinem Sony 999es wenn es um audio geht.
Earl_Grey
Inventar
#95 erstellt: 13. Mrz 2006, 10:50
Hallo kptools: Dein Posting habe ich schlicht überlesen - Sorry!


Aber im Idealfall empfiehlt sich natürlich der Anschluß direkt aus der Transformatorenstation (mit einem entsprechend dicken Kabelquerschnitt).


Ich gehe da noch einen Schritt weiter: Nahe ran an das Atomkraftwerk, wo der Strom schließlich produziert wird!
Wegen des dann kurzen Weges ...
1. ... Minimierung der Netzverschmutzung
2. ... ist der Strom noch nicht so müde und somit noch fit um das Letzte aus der Anlage herauszukitzlen

Anmerkung: +/- 10% oder +6/-10%?
http://www.mut-messtechnik.de/html/info_dinen50160.html
http://www.drewag.de...orgungsqualitaet.pdf
http://www.vde.com/N...rgungsqualitaet1.pdf
...
Kann im Internet aber nicht auf Anhieb die Norm direkt finden - Ist aber für die Diskussion IMO auch egal ob 6 oder 10%.
kptools
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 13. Mrz 2006, 11:16
Hallo,

Earl_Grey schrieb:
Kann im Internet aber nicht auf Anhieb die Norm direkt finden - Ist aber für die Diskussion IMO auch egal ob 6 oder 10%.

Im zweiten Link steht es: Für Deutschland gelten besagte +6% und -10%. (Leider) werden diese Grenzen durch die EU etwas "aufgeweicht". Bei uns wird das MS-Netz (10 kV) übrigens "starr" gefahren, d. h. Spannungsschwankungen werden hier "sofort" ausgeregelt. Eine Netzebene (außer der Niederspannung) muß starr (konstant) sein, welche das ist, bleibt den regionalen Versorgern überlassen.

Earl_Grey schrieb:
Ich gehe da noch einen Schritt weiter: Nahe ran an das Atomkraftwerk, wo der Strom schließlich produziert wird!

Das heisst aber noch lange nicht, daß die Wege zu Dir kurz sind. Unter Umständen ist der Weg über die verschiedenen Spannungsebenen sogar länger, als bei jemanden, der hunderte Kilometer vom Kraftwerk entfernt wohnt. Merke: Die Wege des Stromes sind unergründlich .

Grüsse aus OWL

kp
Earl_Grey
Inventar
#97 erstellt: 13. Mrz 2006, 11:29

Das heisst aber noch lange nicht, daß die Wege zu Dir kurz sind. Unter Umständen ist der Weg über die verschiedenen Spannungsebenen sogar länger, als bei jemanden, der hunderte Kilometer vom Kraftwerk entfernt wohnt. Merke: Die Wege des Stromes sind unergründlich .


Da hast Du Recht, das ist genauso wie im Internet:
Nachdem man darüber jetzt ja auch schon telefonieren kann, ist es doch bloß noch eine Frage der Zeit, bis man seinen Strom auch darüber beziehen kann ... vielleicht sogar einen für HiFi-Ansprüche optimierten! Dann kann ich endlich meinen bisherigen Hausanschluss stillegen ...
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Erfahrungen Balladaudio lautsprecherkabel gefragt.
Dutch am 24.08.2004  –  Letzte Antwort am 04.09.2004  –  13 Beiträge
Erfahrungen mit Sommer-Cable?
Mr.Stereo am 22.11.2004  –  Letzte Antwort am 26.11.2004  –  10 Beiträge

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