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Wer hat Erfahrung mit Acoustic System Resonatoren?+A -A |
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Autor |
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hartmut99
Neuling |
#1 erstellt: 12. Apr 2006, 10:21 | |
Hallo, wer hat Erfahrung mit den Klangschälchen von Acoustic System? Was sind gute Kombinationen bzw. Konfigurationen zu "erschwinglichen" Preisen, falls man in diesem Zusammenhang überhaupt davon sprechen kann. hartmut99 |
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C.Smaart
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 12. Apr 2006, 18:42 | |
Umsatzsorgen? In diesem Zusammenhang erlaube ich mir einen aktuellen Link: http://www.hifi-foru...rum_id=18&thread=914 Nichts für ungut, aber als paranoider Weltverschwörer darf ich das! für alle die das Thema tatsächlich interessiert empfehle ich die Suchfunktion. Das Thema ist nämlich echt schon ziemlich durchgekaut. Gruß Michel [Beitrag von C.Smaart am 12. Apr 2006, 18:44 bearbeitet] |
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Justfun
Inventar |
#3 erstellt: 12. Apr 2006, 20:33 | |
Hallo Hartmut, für Klangschälchen habe ich auch kein Verständniss, wenn so ein Fingerhut großes Schälchen Auswirkung auf den Raumklang hat, was geschieht wenn ein komplettes Sektglas in den Hörraum eingebracht wird ? Ausser den Klangschälchen gibt es auch noch etwa 10Cent große Metallscheiben welche man an die Wände und Decke kleben kann, die sollen noch besser sein Naja, Unterschiede bei Kabel höre ich auch, liegt an meinen fehlerhaften Komponenten, habe ich mir hier erklären lassen. Allerdings bei den Scheibchen und Schälchen ist bei mir auch Schluß mit der Freude an Experimenten. Gruß Manfred |
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snah
Stammgast |
#4 erstellt: 13. Apr 2006, 08:10 | |
Hallo Hartmut, was gute Kombinationen sind, kann man so nicht sagen. laß Dir das Zeug einfach mal zuhause vorführen. Mit 9 Stück ist aber zu rechnen.
Nicht nur ein Sektglas irgendwo, sondern gut klingende Gläser an den richtigen Stellen der Lautsprecherwand und an den Seitenwänden plaziert, verändern einiges. Habs ausprobiert. Gruß Hans |
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andreas61
Stammgast |
#5 erstellt: 13. Apr 2006, 18:14 | |
Hallo snah, ich habe nach einigen Fehlinvestitionen im Bereich Technik, im letzten Jahr meine Raumakustik Komplet und ohne Kompromisse optimieren lassen, als i Tüpfelchen habe ich natürlich auch das Acustic System probiert und es hängt immer noch, aber was soll man machen, wenn die meisten User nur vom Hörensagen reden und es selbst noch nie gehört haben, was möglich ist, auch bei kabeln übrigens. Aber egal jeder hört anders und mir war gut noch nie gut genug darum habe ich auch die Komponenten Füße des Systems integriert. Gruß Andreas |
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snah
Stammgast |
#6 erstellt: 14. Apr 2006, 23:37 | |
Hallo Andreas, das mit dem Hörensagen ist ein Wort. Im Rheinland gib es dazu ein Sprichwort, frei übersetzt, "Was der Bauer nicht kennt, ißt er nicht". Die Komponentenfüße hane ich dem guten Fast wieder zurückgeschickt. Wobei die Boxenfüße der Kracher sind. Gruß Hans |
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andreas61
Stammgast |
#7 erstellt: 15. Apr 2006, 09:35 | |
Hallo Hans, sorry genau das meinte ich Boxenfüße. Nach meinem Wechsel auf die 803 D, brauchte ich größere Boxenfüße, da auch noch ein Teppich unter den Boxen ins Spiel kam. Die alten Boxenfüße habe ich dann kurzerhand zu Komponentenfüßen umstrukturiert.da ich sie schon lange hatte konnte ich sie ja nicht zurückgeben. Hier ein paar Bilder. . http://www.kodakgall...&Ux=0&localeid=de_DE Gruß Andreas |
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snah
Stammgast |
#8 erstellt: 15. Apr 2006, 13:09 | |
Hallo Andreas, das sieht gut aus. Noch ein Tipp zu den Boxenfüßen. Sie wirken am Besten wenn sie fest am Boden ankoppeln können. Vielleicht ein kleiner Schlitz in den Teppichboden und die kupfermünze in der Mitte unterm Schlitz. Gruß Hans |
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andreas61
Stammgast |
#9 erstellt: 15. Apr 2006, 13:27 | |
Hallo Hans, danke im Moment bin ich noch im Umbau des Raumes, wenn er fertig ist ich denke so anfang mai ist das mit den Füßen vorgesehen. Auf jeden Fall bin ich dem Thomas Fast dankbar das er meine Anlage zum klingen gebracht hat. Auch wenn viele das Preisverhältnis nicht nachvollziehen können und sich Absorber und Resonatoren lieber selber bauen, , was ich verstehen kann, wenn es finanziell nicht so rosig aussieht. Bin ich mit seiner Dienstleistung mehr als zu, frieden und menschlich war die Begegnung mit ihm beide Male eine Bereicherung. Gruß Andreas |
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snah
Stammgast |
#10 erstellt: 15. Apr 2006, 16:29 | |
ja, Herr Fast ist ein Erlebnis. Frage: Hast Du dir ein paar von seinen CD´s aufgeschrieben oder gemerkt. Ich wollte das immer machen, aber leider ging das dann immer unter. Gruß hans |
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andreas61
Stammgast |
#11 erstellt: 18. Apr 2006, 11:25 | |
Hallo Hans, nein habe ich nicht. Meistens habe ich meine eigenen Scheiben zum Probehören genommen, aber Thomas Fast kommt nächste Woche noch mal vorbei.Dann werde ich mal einige aufschreiben und dir mailen per p.m. Gruß Andreas |
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Finglas
Inventar |
#12 erstellt: 21. Apr 2006, 12:55 | |
andreas61
Stammgast |
#13 erstellt: 21. Apr 2006, 13:28 | |
hallo Finglas,Deinen Unqualifizierten und dazu noch Kindischen beitrag hättest du dir getrost sparen können. Man sollte den Mund halten wenn man über dinge nicht bescheid weiß oder sie nur vom Hörensagen kennt. Trotzdem schönen Tag noch. |
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Finglas
Inventar |
#14 erstellt: 21. Apr 2006, 13:50 | |
Hallo, Dann werden wir mal physikalisch, wenn Humor hier leider völlig versagt. Die Stereoplay hatte mal die Eigenresoanzen der Klangschalen gemessen. Die Ausgabe habe ich gerade nicht vorliegen, erinnere mich aber, dass je nach Material diese bei 15 kHz oder noch wesentlich höher lagen, bei einigen sogar deutlich jenseits der 20 kHz, dies hing vom Material ab. Also wenn wir überhaupt Effekte haben, dann nur bei bestimmten Materialien, wo eine Resonanz unter 20 kHz überhaupt stattfindet. Über Frequenzen jenseits der 20 kHz brauchen wir uns nicht zu unterhalten, da jenseits der Hörschwelle und auf CDs ohnehin nicht vorhanden. Anfänglich wurden diese Schälchen noch mit einer Steigerung der Hochtonenergie angepriesen. In einer der letzten Stereo-Ausgaben (ich glaube, es war 4/2006 oder vielleicht noch 3/2006) war Herr Fast zum Tuning bei einem Leser (Rubrik "Personal Services"). Was las man da? Klangschälchen oben angebracht waren für hohe Frequenzen gut, tiefer angebracht für tiefe Frequenzen. Kann man das physikalisch erklären? Nein! Wörtlich hieß es dort, dass Kupferschalen auf Kniehöhe einen strafferen Bass ergäben. Bässe dürften weit außerhalb der Resonanzfrequenzen der Schälchen liegen. Weiterhin: Wenn die Klangschälchen oben in den Ecken über den Lautsprechern angebracht werden, wird das Klangbild auseinander gezogen. Oha ... Und das alles bei Eigenresonanzen (gemessen mit Laserinteferometrie) im Bereich ca. 10-30 kHz. Jetzt kommt das Argument, man müsse es einfach ausprobieren... Ich bin mir sicher, dass ich Effekte hören würde, wenn jemand so überzeugend wie Herr Fast mir schildert, was ich hören soll. Dann höre ich das auch! Warum ich das annehmen? Ich habe mal mit einem Equalizer herumgespielt, um bestimmte psychoakustische Effekte an mir selbst zu testen. Und wirklich, ich hörte Unterschiede, je nach Einstellung. Aber dann kam die Überraschung: Das von mir verwendete Modul war permanent auf Bypass geschaltet, alle Änderungen (es hätten Verbiegungen im Frequenzgang um mehrere dB sein sollen), waren nicht aktiv gewesen. Was ich hörte, hörte ich, weil ich es hören wollte. Da mir die physikalische Wirkungsweise der Schälchen und die beschriebenen Effekte keinesfalls einleuchtend und plausibel erscheinen, ich aber andererseits um die Beeinflussung meines Gehörs durch die Erwartungshaltung beim Hören (aus eigener Erfahrung) weiss, erlaube ich mir, den Schälchen zweifelnd gegenüber zu stehen. Es sei jedem unbenommen, sich diese Schälchen für viel Geld zu holen. Wenn man subjektiv (!) den Klang dadurch als besser empfindet und die Verbesserung das Geld wert erscheint, dann will ich auch nichts weiter sagen. Ansonsten: Locker bleiben und den Humor nicht verlieren. Es ist nur ein Hobby, dem wir hier alle auf die eine oder andere Art frönen Cheers Marcus Egänzung: Der Bericht war in der Stereoplay 1/05. Die Schälchen hatten ihre Hauptresonanzen bei 19, knapp 20 und 30 kHz. Gold zeigte darüberhinaus noch 2 kleinere bei 6 und 15 kHz:http://www.stereopla...GloeckchenReport.pdf [Beitrag von Finglas am 21. Apr 2006, 14:05 bearbeitet] |
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andreas61
Stammgast |
#15 erstellt: 22. Apr 2006, 10:19 | |
Hallo Markus, ich gebe dir recht locker bleiben und Humor bewahren. Es ist ein Hobby, trotz alledem bin ich der Meinung das nicht alles physikalisch erklär und schon gar nicht messbar ist. Meine Ohren haben mich und meine Partnerin überzeugt ohne irgendwelche Kommentare von Herrn Fast, außerdem hatten wir die Möglichkeit uns über einen Zeitraum von 8 Wochen selber ein bild zu machen bevor wir uns zum kauf entschieden. Natürlich haben wir in der Zeit die Dinger abgebaut und aufgehangen, Ergebnis es klingt. Sicher Einstellungssache, vielleicht aber auch Feinsinnigkeit. Wie auch immer ich bin mit meiner Entscheidung glücklich das zählt, ich lade dich gerne zu einem Hörabend bei mir ein, um dir selbst ein Bild zu machen. Ehrlich.. Genauso habe ich mich bei den kabeln entschieden hören probieren und gut wenn mein ton etwas unfreundlich war entschuldige ich mich war nicht so gemeint. Um noch ein Mal auf die Stereo zu kommen mit dem Besuch beim Leser, wie der Redakteur schon schrieb wer es nicht gehört hat weis nichts aber auch gar nichts. Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende und viel Freude und Klangerlebnisse mit deinem Hobby. Andreas |
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Finglas
Inventar |
#16 erstellt: 22. Apr 2006, 13:22 | |
Hallo Andreas, ich kann durchaus akzeptieren, dass andere eine andere Herangehensweise ans Klangtuning haben als ich. Mancher verlässt sich ganz auf seine Ohren, andere versuchen eher einen physikalisch-technischen Weg zu gehen. Letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Die Wege zu persönlichem Glück und Zufriedenheit sind eben sehr individuell - müssen es auch sein. Fragt wie hartmut99 hier im Eingangsposting um Rat, gebe ich gerne noch aus meiner physikalischen Sicht ein paar Punkte für die Kaufentscheidung zu bedenken- auch wenn es sich dabei um keine eigenen Erfahrungen handelt. Das Warum habe ich ja schon dargelegt. Wie dann dies in Relation zum Gehörten gewichtet wird, das bleibt jedem selbst überlassen. Ich wollte auch neben dem Link zu dem zugegebenermaßen etwas albernen Thread auch noch meine physikalischen Bedenken äußern, dachte aber darauf verzichten zu können, da sie schon an anderer Stelle im Forum abgehandelt wurden. Den "albernen" Thread finde ich trotzdem recht witzig, da er auch mit den teils sehr schwurbeligen Klangbeschreibung der Hifi-Magazine spielt. Ich finde es schön, auch über Sachen lachen zu können, die ich selbst Ernst nehme. Das schafft einen wohltuenden Abstand zu Dingen, gerade wenn es um ein Hobby geht Ich würde Dein Angebot sogar annehmen, wenn Du aus dem Rhein-Main-Gebiet kämest. Größere Strecken würde ich wegen der Schälchen allerdings nicht fahren wollen. Viele Grüße und ein schönes Wochenende Marcus PS: Bezüglich Klangtuning habe ich es dann schon eher mit Basotect, Plattenresonatoren und speziellen Vorhängen ... |
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Rorschach
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 22. Apr 2006, 14:40 | |
Ebenfalls in diversen Konfigurationen (Kupfer, Silber, Rotgold) zuhause ausprobiert und mit mehreren Freunden und meiner Frau durchgetestet. Ergebnis: meiner Meinung nach keine erkennbare Wrkung, geschweige denn Verbesserung. Wer will denn bitte auch sein Klangbild gezielt verfälschen - und nicht anderes machen (wenn überhaupt) diese Resonatoren. Die Preise der Schälchen gehören ausserdem mit zu der übelsten Abzocke der letzten Jahre. Alles natürlich imho, aber (bevor Andreas wieder schimpft) aus Erfahrung gesprochen. Jochen |
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Klaus-R.
Inventar |
#18 erstellt: 23. Apr 2006, 09:32 | |
@Rorschach
Ganz sicher nicht derjenige, der hifi im Sinne dieses Begriffs versteht. Daß die Verkaufsbroschüre diese Schalen als Hifi-Produkt anpreist, ist an sich schon eine Frechheit. Diese Schälchen sind als (völlig unsinnige) Sekundärschallquellen anzusehen, da deren abgestrahltes Spektrum vom Spektrum des direkten Schalls verschieden ist, der Präzedenz-Effekt also nicht mehr wirkt. Man kann daher wohl davon ausgehen, daß auch andere Gegenstände als derartige Schallquellen dienen können, solange sie im hörbaren Bereich abstrahlen und das abgestrahlte Spektrum anders ist als der Direktschall. Ich habe also derartige Gegenstände, die gerade zur Hand waren, genommen und mal ausprobiert: Becher aus Gold/Silber, kleine Silberglocke, kleine Zinnhohlkugel. Musik von der EBU-CD und Chesky Jazz Sampler JD37, wo auch die LEDR Testpassagen drauf sind: http://www.stereophile.com/reference/772/index.html Effekt ist gleich nullkommanull. In einem Testbericht von 6moons http://www.6moons.com/audioreviews/acousticsystem/resonators.html wurde weiterhin berichtet, daß die Schalen auch erfolgreich den Bass vernichten. Als nächstes wird man sie wohl zur Raumresonanzbekämpfung verwenden können! Jedenfalls haben meine Ersatzschalen keinerlei Wirkung auf den Bass. Die Tchang'schen Schalen werden per Gehör abgestimmt, wie das bei Frequenzen > 15 kHz möglich sein soll, ist mir schon mal schleierhaft. Vielleicht hamm die speziell dressierte Fledermäuse dazu angestellt Auch scheinen die Schalen irgendwie zu wissen, welche subtilen Obertöne bei der Aufnahme verloren gegangen sind, um diese dann wieder hinzufügen zu können: anorganische künstliche Intelligenz, oder schlicht ein guter Draht zum Produzenten? Wie beruhigend ist es dann doch, daß "wissenschaftliche Erklärungen vor allem bei den Resonatoren schwer sein dürften, müssten sie doch versuchen, Zusammenhänge zwischen leisesten Obertönen, Streueffekten und psychoakustischer Wahrnehmung herzustellen." Wie hoch ist überhaupt die Hörschwelle bei Sekundärschallquellen? Klaus [Beitrag von Klaus-R. am 23. Apr 2006, 09:39 bearbeitet] |
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Haltepunkt
Inventar |
#19 erstellt: 24. Apr 2006, 12:03 | |
Esoterik ist nur eine Form des Ausdrucks Unmündiger, das allzu menschliche Bedürfnis nach Metaphysik zu stillen. Jeder mit seinem... |
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andreas61
Stammgast |
#20 erstellt: 24. Apr 2006, 17:29 | |
Lieber Haltepunkt, hochmut kommt vor dem Fall. [Beitrag von andreas61 am 24. Apr 2006, 17:30 bearbeitet] |
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