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Marantz CD53 Operationsverstärker wechseln - benötige fachmännischen Rat+A -A |
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Autor |
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ciorbarece
Inventar |
#1 erstellt: 28. Apr 2006, 23:39 | |||
Hallo Tuning Freunde ! ich habe von Ebay einen, ich würde Mal sagen, stark modifizierten Marantz CD53 CD-Player gekauft und bin so aufs HiFi Tuning gekommen. Eigentlich habe ich mich bereits vorher fürs Thema interessiert, u.A. auch durch die äußerst interessanten Berichte von Ah! CD-Playern holländischer Abstammung auf tnt-audio.com Wer den Marantz Mal begutachten möchte und mir seine Meinung zu den durchgeführten Modifikationen mitteilen möchte ist herzlich dazu eingeladen: http://cgi.ebay.de/w...TRK%3AMEWN%3AIT&rd=1 Nun habe ich mich in letzter Zeit über OPamps informiert und möchte rangehen und die verbauten OPA 627 Mal gegen was anderes ausprobieren, einfallen tun mir da insbesondere OP275, OP2134, AD825. Der Vorbesitzer hat zu meiner Freude Sockel verbaut, allerdings frage ich mich ob ich die o.g. Opamps einfach draufstecken kann, oder ob ich Adapter benötige wie er sie bei den OPA 627 verwendet hat. Hier Mal ein Bild von der Konstruktion: Und noch ein besseres Bild vom offenen CD-Player: Habe in einem vorherigen Posting bereits Erfahrungen mit Tuning Gegnern gemacht: http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=1265 Würde mich über fachmännischen Ratschlag sehr freuen ! Grüsse P.S. als nächsteshab ich vor das Stromkabel meines PM7200 zu wechseln, aber das schaff ich schon alleine ! [Beitrag von ciorbarece am 28. Apr 2006, 23:43 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#2 erstellt: 29. Apr 2006, 00:13 | |||
... wenn Du Dir denn diese - zugegeben nicht ganz einfache Frage - einmal selbst beantworten kannst, dann wirst Du auch im Ansatz den "Sinn" dieses Tuning´s verstehen!
... lass´ die Finger davon! fachmännischer Gruß Detlef |
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ciorbarece
Inventar |
#3 erstellt: 29. Apr 2006, 01:10 | |||
Hallo Detlef, das Stromkabel beim PM7200 ließe sich recht einfach und ohne zu löten wechseln, siehe Bild: ...das traue ich mir auf jeden Fall zu. Aber das ist nicht der Punkt, es geht mir um die opamps, bei denen ich immer noch nicht weiss ob man Adapter benötigt, oder ich einfach die richtige Form brauche. Die OPA 627 sind ja Einzel OPs, vermute daß nur deswegen Adapter nötig waren. Auf der Platine sind Sockel verbaut mit jew. 8 Polen, die OPA627 werden mittels Adapter einfach draufgesteckt. Einen ähnlichen Sockel findet man auch man im Ah! Tjoeb 4000 CD. http://www.tnt-audio.com/sorgenti/tjotweaks_e.html Tja, warte und hoffe noch auf Antwort [Beitrag von ciorbarece am 29. Apr 2006, 01:13 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 29. Apr 2006, 07:49 | |||
Hallo,
einige Leute werden es abstreiten, aber diese Basteleien dienen in erster Linie der Selbstverwirklichung, dem Spass am Basteln, und der Freizeitgestaltung. Das ist keineswegs abwertend zu verstehen. Was mir an der fotografierten Innenansicht gefällt: Der Opamp wurde soweit man das erkennen kann zumindest mechanisch ordnungsgemäß eingebaut. Ob er in diesem Fall sinnvolle Verbesserungen bringt kann ich pauschal nicht beurteilen. 2 dB besserer Rauschabstand oder 0,01 % weniger Verzerrungen (bezogen auf den Chip) sind hier und da vielleicht drin, aber ob sie in der Schaltung auch erreicht werden, prüfen die Wenigsten mal nach. Da wird die übliche Lieblings-CD eingelegt, und die Vorhänge fliegen nur so weg Aber was sollte das völlige einkleistern mit Kunstharz- oder Acryllack bewirken. Eigentlich schade dass die Platine dadurch so verklebt wurde. Sehr skeptisch stehe ich auch den eingebauten Roedersteinelkos gegenüber. Nicth dass "sie" irgendwie schlecht sein müssen, aber der Sinn ist äusserst fragwürdig. Höchstwahrscheinlich wurden sie "aus Prinzip" gewechselt, da die eingebauten Elkos -ganz sicher- schlecht gewesen sein mussten.....Ein Götzenbild, dass viel zu oft ohne jede technische Untersuchung als Fakt dargestellt wird. Sicher gibt es nicht selten eher schlechte Elkos in preiswerten Geräten, die besonders bei hoher Belastung z.B. in Schaltnettzteilen den Deckel frühzeitig öffnen , der übliche -alles muss raus- Rundumschlag, den ich hier -aus dem Bauch heraus- vermute ,ist nicht nach meinem Geschmack. Zum Netzkabel: Wenn du durch den Austausch (aus welechem Grund auch immer) ein zufriedenerer Mensch wirst, dann solltest du ihn durchführen, sofern du die Arbeit fachmännisch und sicher durchführen kannst. Ansonsten solltest du das lassen, da es bezogen auf DAS, was aus dem Player hinten rauskommt nichts, aber auch garnichts zu tun hat. Lediglich eine Verschlechterung könntest du im extremfall erzielen, wenn du z.B. "unzulässigerweise" (in Gänsefüsschen, da sich darum keiner schert ) einen Schutzleiter , oder einen Schirm (ungünstig) mit dem Gehäuse verbindest. "Wilder" Wechsel der IC´s nach "klanglichen" aspekten, ohne jedes Equipment ist übrigens auch eine Vorgehensweise, die meist in die Hose geht.....Viele Leute merken das nichtmal und sind mit dem Zustand dennoch glücklich [Beitrag von -scope- am 29. Apr 2006, 07:52 bearbeitet] |
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T-Master
Stammgast |
#5 erstellt: 29. Apr 2006, 08:50 | |||
Hi ! Erstmal glückwunsch zum neuen Player! Der OPA 627 ist rein theoretisch betrachtet ein Top-OP mit besten Meßwerten, der ja speziell für anspruchsvolle Audio-Anwendungen entwickelt wurde, allerdings sagt weder mir noch meinen "Tuning-Bekannten" der Charakter dieses Chips wirklich zu, da er tendentiell in die analytische Richtung tendiert. Habe nicht alle von Dir genannten Typen probegehört, gebe aber grundsätzlich den Rat, es mal mit einem OPA 604 (bzw. 2604) zu versuchen. Der hat ein sehr gutmütiges Klirrverhalten und einen (tendentiell) angenehmeren, musikalischeren Klangcarakter. Habe übrigens mit dem Tunen einesCD-53 viel Erfahrung, da ich selbst mal einen besessen und im laufe der Jahre ständig verfeinert habe. Stehe Dir daher gerne mit Rat (und Tat) zu Seite. Wie wärs, wenn wir versuchen, die Tuninggegner möglichst zu ignorieren, die wir jetzt wahrscheinlich wieder zahlreich auf den Plan rufen ? Grüsse, T-Master |
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T-Master
Stammgast |
#6 erstellt: 29. Apr 2006, 08:58 | |||
Hi Scope ! Nicht das das jetzt wie schleimerei klingen soll, aber Dein Post gefällt mir hervorragend. Kann ich inhaltlich (fast) komplett unterschreiben und der Stil gefällt mir SEHR gut. Nach der Kontroverse im "Tuning-Gegner-Thread" ist es mir einfach ein Bedürfnis, daß zu äußern. Das Du meinen Post anders bewerten würdest, kann ich mir allerdings denken... T-Master |
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T-Master
Stammgast |
#7 erstellt: 29. Apr 2006, 10:44 | |||
Hi Ciorbarece ! Möchte noch etwas ergänzen: 1: Einzel,- und Doppel-OP``s sind in der Regel (jeweils) gleich belegt. Einen Einzel-OP wie den OPA 627 kannst Du daher problemlos gegen einen anderen Einzel-OP wie den OPA 604 austauschen. (Die mit einer 2 am Anfang der Typenbezeichnung sind immer Doppel-OPs und daher in deinem Fall nicht direkt kompatibel (Bsp. OPA2604,OPA 2134 usw.) 2: Bei jedem Tuning macht meiner Ansicht nach die Frage Sinn, was ich mir von dem Tuning verspreche und vor allem an welcher Stelle sich noch NENNENSWERT etwas verbessern läßt. So einen JRC Billig-OP rauszuschmeißen macht in vielen Fällen Sinn, aber eine guten OP wie den OPA 627 auszutauschen, das ist zwar meiner Erfahrung nach hörbar, aber macht klanglich keinen allzugroßen Unterschied, vor allem dann, wenn der Rest der Kette nicht als Top-High-End bezeichnet werden kann. Durch Verfeinerung/Verbesserung der Stromversorgung z.b. ließen sich vermutlich größere klangliche Verbesserungen erzielen. T-Master |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 29. Apr 2006, 11:08 | |||
Hallo,
Das gute Klirrverhalten hat der 627 ebenfalls. Er klirrt (laut datasheet) bei (z.B) G=10 bei 10 KHz (mit 80 KHz Bandbreite gemessen) nicht mehr als der 604, bei niedrigeren Frequenzen hingegen sogar noch weniger. Am "gutmütigen" Klirrverhalten wird es also kaum liegen. Ohnehin liegen THD+N besonders bei geringem Gain (also Impedanzwandler) in Bereichen, die selbst ein guter Audiomessplatz nicht mehr klar darstellen kann. Was auch immer da gehört wird...es kann nicht an der Klirrverteilung liegen. Wie die Harmonischen bei einer Klirrdämpfung von weit über -105 dB genau angeordnet sind, ist zumindest meinem Gehör relativ egal.... Es stört mich beim Musikhören nömlich auch nicht, wenn in St. Petersburg ein Fenster zuschlägt. [Beitrag von -scope- am 29. Apr 2006, 11:19 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#9 erstellt: 29. Apr 2006, 11:12 | |||
@ciorbarece: Ob Du die OPVs einfach tauschen kannst, hängt von verschiedenen Dingen ab. Zunächst einmal wäre festzustellen, wie der Originalzustand war. So, wenn Du das weißt, dann kannst Du ja anhand der Datenblätter OPVs mit identischer Pinbelegung heraussuchen. Das wäre die kleinere Hürde. Die wesentlich größere Hürde ist die, daß man grundsätzlich erst einmal anhand des Schaltbildes herausfinden sollte, was der betreffende OPV macht. Ist er als Impedanzwandler geschaltet, als Filter,... Der einzusetzende OPV sollte schon elektrisch passen, auf solche zumeist mit dürren Worten beschriebenen Eigenschaften wie Verwendbarkeit als Impedanzwandler (unity gain Stabilität) sollte man schon Rücksicht nehmen. Offset und Frequenzkompensation werden auch unterschiedlich realisiert oder sind tw. vielleicht auch nicht notwendig. Danach muß man schauen. Generell wäre es erstmal erforderlich, zu schauen, was die betreffende Stufe für Daten hat und welche Daten ich verbessern will (Meßtechnik!). Sonst kann es sein, daß nach dem "Tuning" der CD-Player "frischer", "luftiger", "durchsichtiger" klingt, was aufgrund erhöhten Klirrs entsteht und das Gerät im wesentlichen nichts anderes tut, als auch ein Aural Exciter wesentlich flexibler tun würde. MfG DB |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 29. Apr 2006, 11:16 | |||
Hallo,
Nach dem einfachen "Wechsel" diverser (vorzugsweise! aktiver) Bauteile ist das eine oder andere mal sicher ein Unterschied zu vernehmen. Das kann und will ich garnicht ausschliessen. Wie aber überzeugst du dich davon, dass es nach dem Wechsel nicht sogar klar "sichtbare" Verschlechterungen gegeben hat, welche subjektiv als angenehm empfunden werden. Um in diesen, hier besprochenen Grössenbereichen überhaupt etwas zu messen, muss man übrigens schon ganz schön "auftischen". Sich in diesen "extremen" Grössenordnungen alleine auf seine Tagesstimmung beim Hören zu verlassen, ist sicher keine Lösung. |
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ciorbarece
Inventar |
#11 erstellt: 29. Apr 2006, 12:54 | |||
Hallo, ich bin mir durchaus bewusst daß das Wechseln der Opamps auch nach hinten losgehen kann und Klangverschlechterungen eintreten, die zunächst als positiv empfunden werden sich dann aber dennoch als Verschlimmbesserung herausstellt. Aber ich möchts einfach ausprobieren, nachdem ich entdeckt habe daß Sockel drauf sind. Ich erhoffe mir durch einen anderen Opamp einen frischeren helleren Klang des CD-Players, er soll also ruhig analytsicher klingen dürfen. Verglichen mit einem Sony X202ES ist der Marantz mit den OP 627 eher dumpf, der Sony klingt präziser, also Stimmen und hohe Töne werden von ihm präziser herausgearbeitet. In diese Richtung möchte ich gehen, und einiges an Opamps ausprobieren, weil wie ihr sicherlich vermutet habt bin ich mit dem Klang des Marantz nicht so ganz zufrieden, wollte ihn schon versteigern, nun habe ich die Möglichkeit die opapms zu wechseln ins Auge gefasst und möchte das ausprobieren und Mal schauen ob ich mit dem Klang dann zufrieden wäre. Das wär auch das einzige was ich mir mit meinen bescheidenen Kenntnissen zutraue und der Versuch einen kleinen Schritt in die richtige Richtung zu gehen. Der Rest meiner Anlage besteht aus Marantz PM7200, Canton Ergo 91 Lautsprechern, Monster Interlink 400 mkII Chinchkabel und Hama 4mm Silberkabel für die Lautsprecher. Kabelfetischist bin ich nicht, klangliche Unterschiede stelle ich aber immer wieder fest, möchte nicht sagen obs Verbesserungen sind oder nicht, ist halt Geschmackssache. Aber das ist ein anderes Thema und hier nicht interessant. Was ich wirklich unbedingt wissen möchte ist ob ich die Opamps auf den Sockeln auf der Platine einfach durch Draufstecken wechseln könnte. Ich habe mich bei Schuro ein bißchen umgeschaut und bemerkt daß es opamps in 2 verschiedenen Bauweisen gibt, SMD und DIP. Der Vorbesitzer hat OP 627 AU verbaut, also SMD Einzel Opamps, welche er mittles Adaptern, draufgesteckt hat. Vermutlich diese hier: http://www.schuro.de/preisl-smd-adp.htm Opamps hab ich hier gefunden: http://www.schuro.de/preisl-opamps.htm Mich interessiert ob ich z.B. OP 275, welche für Marantz angeblich generell empfehlenswert sind, als DIP bestellen kann und diese dann auf den Sockel auf der Platine einfach draufstecken kann. Danke für die bisherigen Ratschläge ! [Beitrag von ciorbarece am 29. Apr 2006, 12:58 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 29. Apr 2006, 13:07 | |||
So "einfach" läuft das mit "der Frische" aber nicht. Aber probier ruhig alles aus...Du verletzt damit immerhin Niemanden |
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ciorbarece
Inventar |
#13 erstellt: 29. Apr 2006, 13:19 | |||
Ich weiss, ich weiss, ich möchts einfach ausprobieren, und mehrere Opamps testen und schauen ob sich für mich der "richtige" Klang einstellt. Müsste aber vorher unbedingt wissen ob ich die OP275 z.B. einfach draufstecken könnte. Also DIP-8 (Bauweise der OP275) und DIL-8 (vermutlich die Bauweise der Sockel ?), das klingt ja zumindest schonmal kompatibel. Der Beschreibung der SMD-Adapter auf Schuro konnte ich entnehmen daß sie dazu dienen SMD Opamps mit DIL-8 kompatibel zu machen, wenn ich nun einen DIP-8 Opamp wie den OP275 hernehme, könnte ich den einfach draufstecken ? Grüsse [Beitrag von ciorbarece am 29. Apr 2006, 13:20 bearbeitet] |
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ciorbarece
Inventar |
#14 erstellt: 29. Apr 2006, 14:11 | |||
Mittlerweile bin ich wieder ein bißchen schlauer geworden, bin mir sicher daß man die DIP Opamps einfach draufstecken kann, werd dann meine Höreindrücke hier posten. Bis dann |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 29. Apr 2006, 14:20 | |||
Hallo,
Das könnte ich auch (jetzt sofort! ;)) für dich übernehmen. |
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ciorbarece
Inventar |
#16 erstellt: 29. Apr 2006, 14:28 | |||
Wie bitte ? Du meinst daß Vorhänge davonfliegen oder sowas ? Na, das bezweifle ich hiermit schonmal, keine Angst, Vodoo ist kein Thema Habe OP275, OP2134 und OP2604 bestellt. [Beitrag von ciorbarece am 29. Apr 2006, 14:30 bearbeitet] |
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T-Master
Stammgast |
#17 erstellt: 29. Apr 2006, 17:13 | |||
Hi Ciorbarece ! Kannst Du die Bestellung bei Schuro noch canceln ? Wenn ja, handle schnell und spare Geld... Ich wünsch Dir natürlich viel Spaß beim ausprobieren, aber die so erhoffte Veränderung wirst Du so nicht erreichen, befürchte ich. Der OPA 627 ist, sofern man hier von "Klangcharakter" sprechen sollte, ein eher hell und analytisch klingender Typ, das ist daher, vermute ich, der falsche Weg. Habe aber gerade die Top-Idee : Rhytmisches klopfen auf den Gehäusedeckel während der Wiedergabe. Der zusätzliche Jitter bringt vermutlich die gewünschte Frische ins Klangbild... T-Master |
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ciorbarece
Inventar |
#18 erstellt: 29. Apr 2006, 19:31 | |||
Ich habe ganz sicher nicht vor die Bestellung zu stornieren, ich werde die bestellten Ops testen und Mal schauen ob einer davon das Klangbild in die gewünschte Richtung rückt bzw. einfach besser klingt, besonders bin ich auf den OP275 gespannt, ein Klassiker für Marantz. T-Master, ich dachte du seist selbst Tuner (von Tuning, nicht vom Radio :D), hätte nicht gedacht daß ich hier von Dir verarscht werde Zumindest an meiner Anlage klingt der Sony X202ES eindeutig besser als der modifizierte Marantz, das hätte ich so nicht erwartet. Es ist so daß der Sony feiner und präziser klingt, das fällt mir am meisten bei Stimmen und bei hohen Tönen auf. Der Sony arbeitet mehr Nuancen in der Stimmen heraus und klingt hier echter, manche Instrumente klingen bei Marantz so wie auf 3 Tönen gespielt beim Sony hingegen auf 5, vielleicht ein bißchen blöd erklärt aber so in etwa kann man sichs vorstellen. Die Ortbarkeit einzelner Stimmen und Instrumente gelingt dem Sony auch besser. Der Marantz punktet da für mein Gehör und in meiner Kette (will keine Pauschalaussagen abgeben) nur im satteren Bass und im ausgeglicheneren Klangbild. Ich werds mit den Opamps probieren, Spaß wirds auf jeden Fall machen, was dabei rauskommt Mal schaun. Weiss mittlerweile daß das mit den Opamps ein bißchen tricky ist und ich erwarte keine Klangwunder, wegfliegende Vorhänge und son Blödsinn, aber vielleicht krieg ich den Marantz doch noch so hin daß er mir gefällt, ich habe das Gefühl daß nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung bereits ausreichen könnte. Daß der OP627 von den Datenblättern her am besten ist ist mir klar, auch der Preis ist nicht von Pappe, allein die Opamps und die Sockel dürften insgesamt knapp 80 Euro gekostet haben, soviel wie der Sony 202ES Aber es ist doch so daß die Opamps auch zum CD-Player passen sollten, und die besten und teuersten müssen nicht am besten klingen, hab ich Recht ? Grüsse [Beitrag von ciorbarece am 29. Apr 2006, 21:38 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 29. Apr 2006, 22:22 | |||
Hallo,
Ich weiss es nicht genau.....und ich kann es nur vermuten: Wenn man an der Ausgangsstufe und am Filter eines CDP etwas "verändert" , dann werden die meisten "Hobbytuner" versuchen, das Gerät zu "entschärfen". Man wird mehr oder weniger zielsicher die Höhen leicht absenken, das Gerät "wärmer" abstimmen. (um auch mal ein Szenewort zu benutzen). Ich vermute , dass der Maranz dem Sony vor dem "Tuning" näher gekommen wäre als es jetzt der Fall ist. Das war vermutlich "Zielsetzung" der Aktion. Und jetzt versuchst du es wieder zu "beheben" Ich sag´s ja immer....Tuning ist eine Frage der Definition, die in den Kopfen der Hörer entsteht. Die Technik ansich , sowie die Geräte sind da eher zweitrangig |
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ciorbarece
Inventar |
#20 erstellt: 29. Apr 2006, 23:37 | |||
Hallo Scope, Ich gebe Dir in allen Punkten recht. Ich habe immer noch Email Kontakt zum Vorbesitzer, er mag hell klingende CD-Player nicht, findet daß der CD63KI wortwörtlich "gräßlich" klingt und ihm seien Marantz CD-Player allgemein zu hell. Er hat Backes&Müller Boxen. Schaun mer Mal was rauskommt. Langsam macht mich der HiFi-Virus wirklich krank, ich liste Mal auf was mir in den letzten 4 Monaten untergekommen ist. Verstärker: - Harman Kardon HK680 - Sony 590ES - Nakamichi Amplifier 2 - Marantz PM 7200 CD-Player: - Harman Kardon HD710 - Sony DVP-NS 900 mit Clockwork Mod - Sony X202ES - Marantz CD53 (o.g.) Ich hoffe ich habe nichts vergessen... Immer hat mir irgendwas nicht gepasst, bei Harman das Design, Nakamichi klingt nicht sauber genug, Marantz ist wenig lebhaft und und und. Langsam hab ich keinen Bock mehr. Warum gibts keinen Verstärker der die Lebhaftigkeit und Räumlichkeit von Harman, die brillianten Höhen von Sony und die Geschmeidigkeit und das Design von Marantz hat ? Anders gesagt, warum sind Harman so häßlich, Sony so unausgeglichen und Marantz manchmal so behäbig ? Ich red hier schon wieder von Verstärkern, ich mach jetzt Feierabend, sonst drifte ich noch mehr ab... Der Hifi Virus hat mich wirklich schlimm erwischt, ist nimmer lustig, glaubts mir. Müde Grüsse Chris [Beitrag von ciorbarece am 30. Apr 2006, 00:12 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 30. Apr 2006, 08:56 | |||
Hallo,
vielleicht hätte er dort besser mit dem "dämpfen" angefangen . |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#22 erstellt: 30. Apr 2006, 12:46 | |||
Hallo Chris, das Du Dich über den starken Gegenwind von Tuninggegnern in Deinen beiden Threads beschwerst, verstehe ich ehrlich nicht. Es waren doch nur ein oder zwei Gegenstimmen da. Inzwischen scheint das Beschweren ja schon Mode geworden sein, ob begründet oder nicht. Zu Deinem Problem mit dem warmen Klang hat T-Master in einem anderen Thread etwas geschrieben: Link Der eigentliche Grund für meinen Beitrag hier, ist aber ein anderer, nämlich das Netzkabeltuning im CD-Player, das nicht Du, sondern der Vorbesitzer durchgeführt hat. Auf Deinen Fotos ist deutlich zu erkennen, dass dies unprofessionell ausgeführt wurde, so dass es unter ungünstigen Umständen sehr gefährlich werden kann. Mir ist folgendes aufgefallen: 1. Im Gerät ist das Netzkabel ziemlich kurz und spannt sogar. Dies darf nicht sein, denn jede Zugentlastung gibt etwas nach, wenn außen an dem Kabel stark gezogen wird. Bei dem schon jetzt stark vorgespannten Netzkabel besteht die Gefahr, dass die Drähte von den Lötstellen abreißen. Unter Umständen können die Drähte dann das Gehäuse berühren. 2. Ist da überhaupt eine Zugentlastung vorhanden? Auf dem Bild sieht es nicht so aus. Dies wäre grob gefährlich. 3. Das Netzkabel muss eine Spannungsfestigkeit von mehreren tausend Volt Spannungsfestigkeit zwischen den Innenleitern und dem Schirm aufweisen, wenn dieser nicht mit dem Schutzleiter des Steckers verbunden ist. Ist er hingegen mit dem Schutzleiter verbunden, so besteht die Gefahr einer Brummschleife. Sind Dir diese Mängel denn nicht auch aufgefallen? Dann mache Dich bitte schlau, bevor Du das Netzkabeltuning an Deinem Verstärker ausführst oder lasse es machen. Viele Grüße Uwe |
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.gelöscht.
Stammgast |
#23 erstellt: 30. Apr 2006, 14:53 | |||
Hallo Hallo Jößas. Wenn ich mir auf dem unteren (von ciorbarece) eingestellten Bild (auf welchem die Gesamt-Innen-Ansicht des Geräts zu sehen ist ) den RECHTEN TEIL und den Bereich der Cinch-Ausgänge ansehe, wird mir "schwarz vor Augen". "Schräg-Fliegende Verdrahtung", von einer Elko-Sammlung flankiert. Oh Gott! Gelinde gesagt: FÜRCHTERLICH (Pfusch). Und wie Uwe bereits bemerkt hat: Im Netzkabelbereich: Sonderpfusch. Auch ich habe einen "modifizierten" Sony-CD-Player, den der Vorbesitzer "getunt" hat. Oh wie ich mich darüber geärgert habe! Meine Devise lautet da: "Back to basic." Also: Zurück zum Original-Zustand (Falls dies überhaupt noch möglich ist.). @ciorbarece: Meines Erachtens ist ein weiterer Tausch der OP`s nicht zielführend, weil es Dir ja um einen WIRKLICH(!!) "helleren Klang" geht. Nun: Die Auswirkungen von OP-Tausch-Aktionen sind normalerweise in ihrer klanglichen Auswirkung eher "marginal". "Amtliche" Tuner gehen aber SO vor, indem sie GLEICHZEITIG zum OP-Tausch den Frequenzgang des Geräts verbiegen, indem sie "gezielt" keramische Kondensatoren, die (in der Umgebung der Ausgangs-OP`s) für den Frequenzgang zuständig sind, gegen solche MIT ANDEREN WERTEN(!!) tauschen. Anders formuliert: Massive(!!!) Höhen-Anhebungen oder -Absenkungen sind hier problemlos "realisierbar". (DIESBEZÜGLICH solltest Du eine Kontrolle durchführen!!!) Weiters: Im Bereich der Ausgangs-Cinch-Buchsen ist wahrscheinlich eine Art "Tiefpaß" erkennbar, der von zwei Widerständen (JENE, die hier "lose" an Drähten baumeln), in Verbindung mit zwei keramischen Kondensatoren (direkt neben den Cinch-Buchsen) gebildet wird. Und genau HIER werden meines Erachtens die Höhen (gekillt). (Möglicherweise sind die Widerstände zu hochohmig. Zusätzlich sind auch die Werte der beiden Kondensatoren zu untersuchen.) Herzliche Grüße von Christian |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 30. Apr 2006, 15:05 | |||
Hallo,
Genau da würde ich auch mal nachschauen....Vielleicht hat der ganze Kram ja nichts gebracht, und der Tjuhner hat dann einfach hinten "was abgesägt" |
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ciorbarece
Inventar |
#25 erstellt: 30. Apr 2006, 20:45 | |||
Davon daß irgendwelche Höhen "gekillt" werden kann überhaupt nicht die Rede sein, vielleicht hab ich mich auch falsch ausgedrückt, der Unterschied zum Sony ist daß dieser Details feiner herausarbeitet, aber das ist ja auch die Stärke von sony CD-Playern wie mir scheint. An manchen CDs klingt der Sony aber auch viel zu grell, da gefällt mir der Marantz viel besser. Massive Höhen oder Bassanhebungen kann ich keinesfalls vernehmen, der CD-Player ist vom Klang her immer noch ein typischer Marantz. Das Wechseln des Stromkabels am Verstärker werd ich wohl lassen, da das vermutlich eh nichts bringt und ich irgendwann Mal zur Garantie schicken will weil er ein Class A Problem hat. Übrigens bewegt sich das Stromkabel im CD-Player auch bei starkem Ziehen daran keinen Milimeter. Übrigend sind die Chinchbuchsen im Bereich der blauen Kondensatoren weiter links nicht die Ausgangsbuchsen, sondern die Remote Buchsen, nur Mal so zur Info. Warum ist die Verdrahtung mit der Elko Sammlung pfusch und welche klanglichen Auswirkungen sollte das haben ? Bin kein Experte, aber zumindest finde ich einige Änderungen am CD-Player sinnvoll, wie ich in anderen Foren und Homepages gelesen habe, nämlich das Herausnehmen der Muting-Relais und den Wechsel der Opamps. Stromkabel naja weiss ich nicht, hat wohl mehr optische Beweggründe gehabt. Bis jetzt lese ich nur negative Sachen über den CD-Player, obwohl mit Sicherheit auch einige positive Mods durchgeführt wurden oder nicht ? Werde mir vielleicht einen billigen CD53 ersteigern und Mal zum Vergleich anhören. Grüsse [Beitrag von ciorbarece am 30. Apr 2006, 20:55 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 30. Apr 2006, 20:54 | |||
Hallo,
"Grell" steht doch in Verbindung mit "Hell" ....Und "Hell" steht wiederum in Verbindung mit "hohen Tönen"....also "Höhen" Ja.. was denn nu?
Wenn ich mal die "Maranze" der Vergangenheit, die ich mal hatte Revue passieren lasse (es waren etliche), dann habe ich da -wie so oft- irgendetwas verpasst. Einen typischen "Charakter"? konnte ich den Dingern nämlich nicht zuschreiben. [Beitrag von -scope- am 30. Apr 2006, 20:58 bearbeitet] |
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ciorbarece
Inventar |
#27 erstellt: 30. Apr 2006, 21:42 | |||
Ich meinte ja auch hell, was denn sonst, aber danke daß Du das so hervorgehoben hast, anscheinend wussten alle anderen was gemeint war. Der CD53 ist ein typische Marantz der älteren Generation von CD53 bis CD67, ich hatte auch einen CD67SE und der Klang des CD53 ist dem nicht unähnlich. Sicherlich klingen die SE, KI mehr oder weniger hell, hatten aber bauartbedingt viele Ahnlichkeiten auch im Klang. Was ich nicht verstehe ist warum mir so viele davon abraten die Opamps zu wechseln, die ganze Aktion kostet erstens keine 15 Euro inkl. Versand, dabei habe ich dann insgesamt 4 verschiedene Opamps zum Testen da, alleine der Spaß ist es mir Wert Ich möchte nochmals betonen daß ich mir keine wegfliegenden Verhänge oder ein "Eintauchen in neue Klangwelten" von der Aktion verspreche und keinesfalls irgend son Müll hier ins Netz stellen werden und dann womöglich andere auch noch nachmachen. Ich traus mir auch erst zu nachdem ich die Stecker entdeckt habe und es somit kinderleicht gehen dürfte. Kosten wird der Spaß auch keine 15 Euro also sehe ich wirklich keinen Grund es nicht auszuprobieren oder ? Grüsse [Beitrag von ciorbarece am 30. Apr 2006, 22:19 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#28 erstellt: 30. Apr 2006, 22:18 | |||
Hallo Chris, von massiven Höhen- und Bassbeeinflussung hat keiner geredet. Es kann durchaus sein, dass der Tiefpassfilter im hörbaren Frequenzbereich nur einen geringen Einfluss auf den Pegel hat. Es ist dann aber auch ein Einfluss auf die Phase vorhanden. Dies könnte auch die von Dir beschriebenen Auswirkungen haben.
Logisch, wenn das Kabel im Gerät schon so unter Spannung steht. Da kann sich erst etwas bewegen, wenn die Drähte von Lötstellen abreißen. Übrigens, die Drähte sollten so an den Lötstellen befestigt sein, dass sie nicht nur das Lot gehalten werden. Dies geschieht in der Regel so, dass die Drähte durch Lötösen gesteckt und anschließen umgeknickt werden. Viele Grüße Uwe [Beitrag von Uwe_Mettmann am 30. Apr 2006, 22:18 bearbeitet] |
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ciorbarece
Inventar |
#29 erstellt: 30. Apr 2006, 22:23 | |||
Ok seh ich ein, also hat der Verbesitzer da schon ein bißchen (ein bißchen mehr) gepfuscht. Danke für den Hinweis, ich werde in Zukunft beim Umgang mit dem Stromkabel besonders Acht geben. Viele Grüsse |
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ciorbarece
Inventar |
#30 erstellt: 30. Apr 2006, 22:26 | |||
Aber ich dachte das Kabel wird doch da schon festgehalten ? Siehe Bild: Rote Markierung bitte beachten. Das Kabel wird durch die chromfarbene Schelle eingentlich festgehalten... [Beitrag von ciorbarece am 30. Apr 2006, 22:32 bearbeitet] |
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ciorbarece
Inventar |
#31 erstellt: 30. Apr 2006, 22:41 | |||
Uwe_Mettmann
Inventar |
#32 erstellt: 30. Apr 2006, 23:07 | |||
Hallo Chris, entschuldige mal, ich kann doch nicht anhand eines Bildes optisch beurteilen, ob nun das Kabel durch die Muffe festgeklemmt wird oder nicht. Das musst Du Dir schon selber anschauen. Nimm Deine Finger und ziehe mal innerhalb des Gerätes am Kabel. - Lässt es sich durch die Muffe in das Gerät ziehen, wird es nicht durch die Muffe geklemmt. - Lässt es sich nicht durch die Muffe ziehen, so wird es durch diese geklemmt. Muss man hier schon solche Selbstverständlichkeiten schreiben? Aber auch wenn das Kabel geklemmt wird, dann darf es nicht so stramm sein. Wo ist denn das Problem, die Muffe zu lösen, das Kabel weiter in das Gerät zu schieben und dann die Muffe wieder festzuziehen? Stattdessen willst Du diskutieren, ob der Pfusch noch akzeptabel ist oder nicht. Wenn Du uns nicht glaubst, empfehle ich Dir daher, Dir die entsprechende Sicherheitsnorm EN 60065 zu besorgen, und Dich selbst schlau zu machen. Dir ist doch aber hoffentlich klar, dass wenn etwas passiert, Du dafür verantwortlich bist und keine Versicherung zahlen wird. Dies kann sogar strafrechtliche Folgen haben. Viele Grüße Uwe |
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ciorbarece
Inventar |
#33 erstellt: 30. Apr 2006, 23:28 | |||
Hallo Uwe, wahrscheinlich habe wir uns missverstanden, also das Kabel wird durch die Muffe festgehalten, man kann nicht dran rütteln und es sitzt bombenfest. Habe mich wahrscheinlich nicht klar genug ausgedrückt, sorry. Brauchst nicht gleich an die Decke zu gehen. [Beitrag von ciorbarece am 30. Apr 2006, 23:29 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#34 erstellt: 01. Mai 2006, 08:24 | |||
Hallo,
was ist denn ein "Class A Problem"? Davon habe ich noch nie was gehört. Meinst Du den Laser? In dem Zusammenhang: Das Thema "Garantie dürfte sich allerdings erledigt haben, wenn Du den Player einschickst, bekommst Du eine saftige Rechnung oder das Gerät unrepariert zurück, unter Hinweis auf den unsachgemäßen Eingriff Dritter. MfG DB |
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Ultraschall
Inventar |
#35 erstellt: 01. Mai 2006, 11:43 | |||
Hallo Ciorbarece, höre gerade mit meinen modifizierten 202ES seher schön Pink Floyd. Kenne die Marantz auch, sind wirklich typisch fast höhenbetont, zumindest bin ich darüber immer am Nachsinnen wenn ich die höre. Aber es mag auf die Gesamtkette ankommen und ich kenne einen mit modifizierten CD67, bei dem klingt er in seiner Kette fantastisch. Ich ziehe bei mir eindeutig den 202 vor. Warum willst Du den den nicht vernünftig modifizieren ? Bestelle als erstes von Schaltungsdienst Lange ein Servicemanual von beiden. Das ist die erste Grundlage für ein vernünftiges Tuning. Man sollte wissen was man tut. OPV Tausch bringt auch was, aber der 627 ist schon recht gut. Datenblätter kann man allgemein hier herunter laden: http://www.datasheetcatalog.com/ Schau Dir mal die AD8610 und 8620 an, wenn es wirklich was besseres sein soll. (Mir würde der 627 reichen, der 2604 ist von den Daten schlechter, eventuell der OPA2134.) Tausche Widerstände vom AD-Wandlern zu den Filtern und um die Filter herum, gegen extrem eng tolerierte handvermessene, das ist das was wirklich extrem was bringt. Und lasse den Auskoppelkondensator(Elko) entfallen. Danach den Offset kompensieren. und dann hören (Ohne vorher OPV getauscht zu haben). |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 01. Mai 2006, 11:54 | |||
Hallo Ultraschall,
deine Ansichten und Tipps in allen Ehren, aber bist du wirklich der Meinung dass es einen Sinn macht, Elektronikeinsteigern zur sogenannten "Modifikation" eines CD-Players zu ermutigen?? ...mal ehrlich! Man kann alles ...wirklich alles machen. Man kann auch Asbest in seiner Bude verbauen...Jeder wie er mag....Nur eine Anleitung dazu würde ich nicht veröffentlichen. (Ein besserer Vergleich fiel mir im Moment nicht ein ) |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#37 erstellt: 01. Mai 2006, 12:12 | |||
Hallo Chris, nö, ich bin nicht an die Decke gegangen. Ich fand und finde den etwas verschärften Ton für angebracht, da Du über diesen Pfusch nur diskutieren wolltest (willst), ohne ihn zu beseitigen. Nun, den Pfusch so zu lassen, finde ich leichtsinnig, insbesondere weil die Beseitigung Dich nicht einmal 15 Minuten kostet. Dafür habe ich halt keinerlei Verständnis. Viele Grüße Uwe |
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ciorbarece
Inventar |
#38 erstellt: 01. Mai 2006, 12:32 | |||
Hallo DB, ich hatte davon gesprochen in meinem Verstärker, Marantz PM7200, das Stromkabel zu wechseln, doch nicht im CD-Player. Wie sollte der auch ein Class A Problem haben ? Vermutlich hast Du "Class A" mit "Class 1 Laser Product" verwechselt. http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=3822 Hallo Uwe, ich bin Dir dankbar für den Hinweis mit dem verpfuschten Stromkabel, ich hatte nicht vor darüber zu "diskutieren", das mag so ausgeschaut haben weil ich kein Experte bin und ich wirklich nicht wusste worauf Du hinaus willst. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann empfiehlst Du mir das Stromkabel an der Muffe zu lösen und ein Stück weiter in den CD-Player zu schieben, damit es nicht mehr so gespannt ist und unter starkem Zug sich nicht womöglich von den Löstellen löst ? Ich weiss immer noch nicht was das auf dem letzten Bild rot eingekreiste Ding ist, ich vermute es ist ein Clock, würde von der Lage der Anschlüsse her passen. Wenn ich den alleine den Materialaufwand beim Marantz ausrechne, dann dürfte dieser alleine schon meinen Kaufpreis übersteigen, alleine die OP627 inkl. Adaptern kosten über 80 Euro.8) Falls das im Bild tatsächlich eine Clock-Einheit sein sollte, die dürfte auch nicht billig gewesen sein, in meinem anderen Thread wurde der Kaufpreis nämlich als überzogen dargestellt... Ein einfacher CD53 kostet bei egay etwa 60 Euro, also habe ich einen Aufpreis von 110 Euro für die Modifikation hingeblättert, das finde ich okay und in dem Preisbereich wäre die Alternative der CD6000 OSE gewesen, der sicherlich besser ausschaut aber rein technisch wohl ein aufgewerteter CD67OSE sein dürfte, man sehe sich nur beide Platinen an welche sich lediglich durch die Bestückung einzelner Bauteile und zusätzliche HDAM unterscheidet, das Laufwerk ist ja das gleiche und das Gehäuse bis auf die Front auch. Marantz ist wie Dieter Bohlen, der bringt auch immer nur das selbe Lied heraus und "modifiziert" das ein bißchen [Beitrag von ciorbarece am 01. Mai 2006, 13:35 bearbeitet] |
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ciorbarece
Inventar |
#39 erstellt: 06. Mai 2006, 12:50 | |||
Hallo, habe heute meine Opamps von Schuro erhalten und sogleich ausprobiert. Wirklich herausgestochen hat sofort der OP275 OP2604 klingt ähnlich wie die OP627, OP2134 macht einen arg kräftigen Bass, OP275 ist wie gesagt der beste Kompromiss. Er klingt sehr musikalisch in meinem Marantz, und deutlich hörbar räumlicher als die anderen. Weniger ausgeprägt sind Gitarrenklänge, aber das kann man leicht verschmerzen. Auch gelingt es dem CD-Player Stimmen bzw. Instrumente zu trennen, bedingt wahrscheinlich durch die verbesserte Räumlichkeit. OP275 |
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mosley2
Stammgast |
#40 erstellt: 08. Mai 2006, 03:45 | |||
ja ne is klar |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 08. Mai 2006, 13:24 | |||
Das ist gut möglich. An der Stelle wo das zweiadrige transparente Kabel an der Hauptplatine verlötet ist könnte durchaus ein Quarz gewesen sein, vom Bestückungsdruck geschlossen. Das rechteckige links daneben befindliche IC (auf der Lötseite bestückt, oben nur Bestückungsdruck sichtbar) dürfte der D/A-Wandler sein, vermutlich enthält der einen Quarzoszillator. Ich bin nicht gegen einen besseren Taktgenerator, aber ich halte es für eine schlechte Idee den Takt (es wird sich wahrscheinlich um knapp 17MHz handeln) über eine so lange unabgeschirmte Leitung quer durch die Schachtel zu führen. Was man da durch welchen Trick auch immer am Jitter verbessert haben will geht womöglich unterwegs gleich wieder flöten. Christian hat übrigens bei seiner Kritik an der Ausgangsschaltung nicht die orangen Remote-Buchsen sondern die roten Ausgangsbuchsen weiter rechts gemeint, wo die frei verlöteten Widerstände klar zu sehen sind. So wie es aussieht ist der gesamte Ausgangs-Impedanzwandler (und vermutlich Rekonstruktionsfilter) entfernt worden - diese Ansammlung von Transistoren und passiven Komponenten zwischen der Ausgangsbuchse und den OpAmps. Die OpAmps arbeiten vermutlich als I/V-Wandler, und der D/A-Wandler wird einer der Typen sein die einen Stromausgang haben. Bei solchen Eingriffen wäre also schon interessant, zu messen welche Frequenzgänge, Ausgangsimpedanzen und welches Filterverhalten daraus resultiert. Mein Verdacht läuft darauf hinaus daß kein korrektes Rekonstruktionsfilter mehr vorhanden ist, und folglich mit Spiegelfrequenzen zu rechnen ist. Wie von Christian schon angedeutet könnte auch bei der Ausgangsimpedanz und dem Frequenzgang evtl. ein ungünstiger Wert herauskommen. Ein solches Gerät wäre dann auch empfindlich ("hochauflösend"?) für "Kabelklang". Der Einbau anderer Kondensatorfabrikate wäre demgegenüber harmlos. Edit: Ich sehe der D/A-Wandler ist wohl der SM5872BS von NPC, und der hat differentielle Spannungsausgänge. Das mit dem eingebauten Quarzoszillator stimmt allerdings. Wie dann allerdings die Operationsverstärkerschaltung aussieht ist mir unklar, entweder man braucht einen oder drei OpAmps pro Kanal, und nicht zwei wie im Gerät vorhanden. Da wäre zur Beurteilung wirklich der Schaltplan nötig. [Beitrag von pelmazo am 08. Mai 2006, 13:34 bearbeitet] |
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ciorbarece
Inventar |
#42 erstellt: 08. Mai 2006, 15:18 | |||
Hallo, es ist so wie pelmazzo gesagt hat, der Quartz wurde ausgelagert und rechts am Gehäuse verbaut. Die ungeschirmte lange Leitung sieht sogar für mein ungeschultes Auge wirklich nicht optimal aus. Wie könnte man das verbessern, evtl. irgendeine Art von Abschirmung um die Leitung herum machen ? Zu der Ausgangsstufe des CD-Players schreibe ich hier Mal den O-Text aus der Auktion: "Mit Festinduktivitäten wurde ein sinnvolles Filter gegen Hochfrequenzmüll im Ausgang eingebaut. keine Kondensatoren und keine Stummschaltung im Ausgang, nur ein Vishay Dale 1% High End Widerstand, d.h. keine klangverschlechternden Teile hinter den OP`s." Was ist von dieser Konstruktion zu halten ? Mit Rekonstruktionsfiltern kenne ich mich nicht aus, das übersteigt leider mein technisches Wissen, aber wie würden sich Spiegelfrequenzen denn auswirken und würde man das nicht Heraushören ? Zu den opamps kann ich euch verrraten daß der OP275 wirklich am allerbesten zu Marantz passt, was auch kein Geheimnis ist, im Vergleich dazu klingen die wesentlich teureren OPA627 irgendwie "schüchtern" und weniger hochauflösend. Die OP2134 klingen zu "soundig", also man hört eine deutliche Bass- und Höhenbetonung, und zum Abschluss die OP2604, diese opamps klingen im Marantz sehr hochauflösend, allerdings ist das wirklich zuviel des Guten, der Klang wird hart und arg digital. Zum Vergleich kann ich nimmer den Sony ES heranziehen, habe dafür mittlerweile einen Marantz DV4100 parat, aber das ist natürlich kein Vergleich. Intrumentalmusik klingt auf dem Marantz mit den OP275 wirklich sehr schön und angenehm, auf dem DV4100 klingt sowas gruslig, deutlich hört man den Unterschied beim Anfang von "Angie" von den Roling Stones. Bin mit dem Marantz soweit zufrieden, die OPA627 kann man glaube ich ganz gut bei ebay verscherbeln. Falls jemand interesse daran hat bitte per PM melden, gebe ich günstig ab. Man hört desöfteren daß die Hauptschwäche der Marantz Baureihen 53/63 und 57/67 der Jitter sein soll, und daß eine externe Clock mit eigener Stromversorgung der Upgrade schlechthin sein soll. Hier Mal ein Auszug aus einer Jitter Messung an einem CD63KI (engl.) von TNT-Audio, der Hifi-Seite meines Vertrauens : "So how does the CD-63 KI stack up? Crummy! HFNRR measured the CD-63 KI at 687ps Jiiter. That is more 14-Bit performance than 16-Bit. On the plus-side, stereo-separation is excellent and distortion levels are low, as is noise." Ich denke es ist an der Zeit mich für das Interesse zu bedanken, freue mich über die vielen Meinungen und Tips hier ! [Beitrag von ciorbarece am 08. Mai 2006, 15:20 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 08. Mai 2006, 15:39 | |||
Die Taktgeneratorplatine so nahe wie möglich an den D/A-Wandler verpflanzen, z.B. parallel darüber oder im rechten Winkel auf der Kante stehend. Wäre aber noch interessant zu wissen was die denn im Taktgenerator so verbaut haben. Erkennen tut man ja nix.
Ich bin skeptisch ob ich mit ihnen einer Meinung wäre, was hier "sinnvoll" wäre. Ohne nähere Angaben zur Schaltung kann ich hier leider nichts dazu sagen.
Es kann in bestimmten Situationen durchaus hörbar sein. Ich würde einen etwas rauheren Klang erwarten. Einfacher ist es aber wenn man dem meßtechnisch auf die Pelle rückt. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 08. Mai 2006, 17:29 | |||
Hallo, es würde mich wirklich "reizen" so ein Ding mal zu vermessen. |
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ciorbarece
Inventar |
#45 erstellt: 08. Mai 2006, 17:42 | |||
Dann musst Du dir wohl einen kaufen |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 08. Mai 2006, 18:44 | |||
Hallo, dein "Konstrukt" gibt es so aber nunmal so (also vermurkst) nicht zu kaufen |
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ciorbarece
Inventar |
#47 erstellt: 08. Mai 2006, 19:30 | |||
Kann Dir meinen verkaufen, für 500 Euro kannste haben Aber nur Vorkasse |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 08. Mai 2006, 19:33 | |||
Hi.... scheint ein echter "Schnapper" zu sein. Können wir uns nicht bei realistischen 70 € treffen? |
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ciorbarece
Inventar |
#49 erstellt: 08. Mai 2006, 19:41 | |||
Nee unter 600 Euro gehts leider nicht, nichts zu machen, tut mir leid [Beitrag von ciorbarece am 08. Mai 2006, 19:42 bearbeitet] |
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ciorbarece
Inventar |
#50 erstellt: 08. Mai 2006, 19:54 | |||
Hallo, hab gerade eben noch ne Info reinbekommen, angeblich ist der CD-Player nach Bauplänen von der Fa. Hoer-Wege aufgebaut: "...übrigens ist der Player nach Bauplänen von Hörwege und einer Anleitung in Klang&Ton 3/00 von N&K Wohlklang modfiziert, das Modul ist das damals von schuro vertriebene Modul 825 von Christian Feikert (gabs mit unterschiedlichen OP´s)..." Hab keine Ahnung inwieweit Hoer-Wege Modifikationen taugen, ein User mit einem Denon 685 konnte jedefalls nicht klagen, zumindest schließe ich Mal grobe Schnitzer bei der Modifikation vom Marantz Mal aus, mit dem ausgelagerten Quartz lasse ich mir noch was einfallen, tendiere mom. dazu mir ein Clock-Modul zu besorgen, wenn schon denn schon. Mal ne andere Frage, kennt jemand die Lautsprecher T+A Stratos F1 (Regallautsprecher) ? Danke [Beitrag von ciorbarece am 08. Mai 2006, 19:57 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 08. Mai 2006, 20:21 | |||
Soll das jetzt komisch sein? |
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