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Suche Netzleiste+A -A |
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Autor |
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raffi17
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Jun 2006, 13:45 | ||
Hallo, ich suche eine Netzleiste mit abnehmbaren Netzkabel (schlecht beschrieben). Also so etwas: http://cgi.ebay.de/E...QQrdZ1QQcmdZViewItem Sind euch noch andere Hersteller bekannt bzw. wo kann ich so etwas kaufen ? |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 29. Jun 2006, 15:20 | ||
Hallo, und wieder Frage ich mich wofür man so etwas braucht. Um es ganz vorsichtig auszudrücken, ich denke diese Netzleiste ist Bastelkram. Zwar hübsch aufgemacht, aber ansonsten eher "Handarbeit". Wenn es um Kabeltauscherei oder -Testerei an einer Netzleiste geht, empfehle ich Dir eine gute, aufschraubbare Netzleiste mit Schraubklemmen für den Kabelanschluss. Das es so etwas ähnliches gibt, wäre mir nicht bekannt und ist auch völlig unsinnig. Grüsse aus OWL kp |
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Caligula
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Jun 2006, 16:36 | ||
Das ist 'ne stinknormale Netzleiste mit ein bisschen Alu drumherum. Wenn's Dir nur um die Alu-Optik geht, guck nach 'ner Brennenstuhl oder Popp. Die sind zwar nicht so nett pyramidenförmig, kosten aber auch nur einen Bruchteil und erledigen ihre Aufgabe genauso gut wie die Einstein. Die ist imho diesen Preis nicht wert! |
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hal-9.000
Inventar |
#4 erstellt: 29. Jun 2006, 16:52 | ||
Na z.B. Leiste ist in einer Steckdose hinter dem Schrank (kein Rankommen ohne Verrücken) angeschlossen und man möchte bei Gewitter nicht für jedes Gerät den Stecker aus der Leiste ziehen - interessiert mich deswegen übrigens auch. Von daher ist sowas auch nicht unsinnig, oder doch? [Beitrag von hal-9.000 am 29. Jun 2006, 17:00 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 29. Jun 2006, 18:08 | ||
Hallo,
Na, manchmal kann man garnicht so krumm denken, wie es angebracht wäre . Und nur, weil man zu "faul" ist, ein paar mehr Stecker zu ziehen? Also mir ist kein "Massenhersteller" bekannt, der so etwas baut. Anscheinend gab es bisher keine besonders große Nachfrage . Aber so etwas könnte man durchaus selber bauen. Es braucht nur eine aufschraubbare, eckige Leiste mit genügend großem, flachen Querschnittsprofil stirnseitig und genügend Tiefe bis zur ersten Dose, sowie einen Kaltgeräte-Einbaustecker. Da würde sich sicherlich was finden lassen. Grüsse aus OWL kp |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 05. Jul 2006, 17:38 | ||
Hallo, na, hier habe ich noch was schönes in einem anderen Thread gefunden. Dagegen ist die verlinkte Leiste vom Themenersteller geradezu geschenkt . Klick mich! Ich glaube, je mehr man versucht aufzuklären, umso verrückter wird es . Die Produktbeschreibung hat es mal wieder in sich . Da wundert es mich nicht mehr, daß da ständig irgendwelche Leute drauf reinfallen . Grüsse aus OWL kp |
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bothfelder
Inventar |
#7 erstellt: 05. Jul 2006, 18:58 | ||
Hi! Erst die "ausführliche" Bezeichnung erlaubt es aber, die Kommastelle im Preis zu Gunsten des Anbieters zu verrücken. Andre |
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raffi17
Stammgast |
#8 erstellt: 05. Jul 2006, 19:01 | ||
Hallo, ich habe mir jetzt eine Netzleiste von Brennenstuhl gekauft, den Stecker abgeschnitten und nach der Verlegung hinter dem Regalboard einen Netzstecker angeschraubt. Darum ging es mir eigentlich und weil ich eigentlich keine Ahnung von Elektrokabeln habe. Es ist absolut nicht möglich ein NETZSTECKER hinter dem Board zu führen. Ich habe die Leiste damals beim Aufbau der Regalwand verlegt, aber die Netzleiste ist zu klein und sie funktioniert nicht mehr richtig. Eine Netzleiste für 300,- Euro würde ich auch niemals kaufen. Ich habe mir nur für meinen Denon Verstärker mal ein Netzkabel von Monitor Black&White (ca. 70 Euro) gegönnt. ... und es tut mir leid, aber ich höhre keinen Unterschied zum Original. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 05. Jul 2006, 20:18 | ||
Hallo,
Die einfachsten Lösungen sind eben oft auch die Besten . Aber ich hoffe, Du hast ordentlich "gearbeitet" und z.B. Aderendhülsen verwendet. Mit so etwas ist nämlich nicht zu Spaßen. Und weiterhin wäre es in diesem Fall noch fraglich gewesen, ob Du da eine Kaltgerätebuchse durchbekommen hättest, denn so schlank ist die ja nun auch nicht. Grüsse aus OWL kp |
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harman-typ
Stammgast |
#10 erstellt: 10. Nov 2006, 15:27 | ||
hallo, ich bin noch anfänger was thema strom und netzleiste angeht. daher zwei drei fragen an euch. hat eine netzleiste einfluss auf den klang? wenn ja, welche würdet ihr empfehlen? bis eine preisklasse von 50€. |
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Delta8
Stammgast |
#11 erstellt: 10. Nov 2006, 15:36 | ||
Nein. Zum Einen höre ich keinen Strom (gesethe aber allen zu dies zu tun) und zum Anderen kommt nach der Netzleiste (und ggf. der HMS Steckdose) noch immer irgendwann das Kabel der Stadt - und das ist weder silber noch nach Feng Shui ausgerichtet. Im Ernst, eine gescheite, solide Stromversorgung ist notwendig, aber das wars auch schon. Zu hören gibt es da nicht viel. Dennoch würde ich meiner Anlage nicht so ein hässliches Plastikteil aus dem Supermarkt zumuten, aber eher um ein stimmiges Bild zu erhalten, was die Optik angeht und ein wenig stabil und gut verarbeit darf die Sache auch gernen sein. Die oben bereits genannte Leiste aus dem Hause Brennenstuhl ist zB was ordentliches. |
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hal-9.000
Inventar |
#12 erstellt: 10. Nov 2006, 15:45 | ||
die einen sagen "hüh" die anderen "hot". meine Meinung => Nein ... Allerdings Einigkeit diesbezüglich wird's NIE geben ... Ich hab zum Beispiel eine von Brennenstuhl und eine von Monster, die von Monster sieht geil aus hat auch einen integrierten Filter aber ist u.a. deswegen ganz schön "happig" im Preis - nochmal kaufen würd ich sie mir nicht (hab sie allerdings auch nicht zur UVP erworben) - "gehört" hab ich sie jedenfalls nicht - kein Unterschied zu vorher. [Beitrag von hal-9.000 am 10. Nov 2006, 15:47 bearbeitet] |
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visir
Inventar |
#13 erstellt: 16. Nov 2006, 14:30 | ||
Hallo kp! Sehe diesen Zweig erst jetzt...
Wenn Du nix zum Motzen hast, ist Dir auch nicht wohl, oder? Zuerst postest Du (nicht alleine, aber maßgeblich) einen Beitrag nach dem anderen, der mit dem Thema hinten und vorne nichts zu tun hat (es ist nur um das steckbare Kabel gegangen, nicht um Alu, nicht um Klang, und schon gar nicht um teuer), und wenn der Themenersteller sich dann eine andere Lösung sucht, weil er (von Dir) sowieso keine Hilfe bekommt (dafür aber Häme), dann suchst Du Dir das nächste (mögliche) Haar in der Suppe. Ich hab schon Kabel in allen Lebenslagen verlegt und angeschlossen. Aderendhülsen? Hab ich noch nie gebraucht. Ich hab Augen im Kopf und sehe (zumindest mit einem davon), ob Litzen abstehen. Bitte ein bisschen mehr Diskussionskultur. Auch wenn schon 100 Voodooisten Blödsinn über Steckerleisten verbreitet hätten, hat der Themenersteller einen sachlichen Umgang verdient. lg, visir |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 16. Nov 2006, 18:40 | ||
Hallo, @visir Haben wir den gleichen Thread gelesen? Vor meinem ersten Post habe ich mich gefragt, wofür man sowas braucht und habe eine entsprechende Vermutung geäußert. Gleichzeitig habe ich einige Kataloge gewälzt, um zu schauen, ob es so etwas als "Standardware" gibt, da mir in meiner langjährigen Praxis nichts derartiges untergekommen war. Dazu ein erster Rat von mir, der der letztlichen Lösung doch schon sehr nahe kam. Von "Klang" und "Alu" keine Rede und auch dicht am Thema. In meinem nächsten Post gehe ich auf hal-9.000 ein, der einen weiteren Grund für die Sinnhaftigkeit solch einer Steckerleiste vorbringt. Desweiteren mache ich einen Vorschlag zum DIY. Auf Nachfrage hätte ich sogar die benötigten Materialien nennen können, die ich zu dem Zeitpunkt aber noch nicht konkret rausgesucht hatte. Ich selbst hatte mir ebenfalls schon mal eine Steckerleiste umgebaut. Da ging es aber um eine Ferneinschaltung über Relais und Steuerleitung. Von "Klang" und "Alu" keine Rede und auch dicht am Thema. Vor meinem dritten Post war ich beim rumstöbern dann auf den verlinkten Thread gestoßen, den ich kopfschüttelnd dem hier beteiligten Publikum nicht vorenthalten wollte. Von "Klang" und "Alu" keine Rede, aber zugegebenermaßen nicht ganz Topic. Und in meinem letzten Post ist dann der sicherheitsbewusste Elektriker mit mir durchgegangen . Von "Klang" und "Alu" keine Rede und auch dicht am Thema.
Mit Verlaub, da geht es nicht um "Haare in der Suppe"!
Also hast Du in allen Lebenslagen gepfuscht! Und hier geht es noch nicht mal um Pfusch, sondern es ist schlicht und ergreifend nicht zulässig, feindrähtige Litzen unter sich drehenden Schrauben zu verklemmen. Warum wurden die Leitungen früher aufwendig verlötet, wenn es nicht nötig gewesen wäre? Später hat man dann festgestellt, daß das wohl nicht das Wahre war, weil das Lötzinn unter Druck zu fließen begann und es so zu Wackelkontakten kam. Was passiert wohl mit den feinen Litzen in einem Steckerkontakt oder einer Doli- (Lüster-) Klemme oder einer offenen Klemmschraube? Ein Teil reißt ab und ein weiterer Teil hängt lose in der Gegend rum. Das hat nun rein garnichts mit "habe Augen im Kopf" zu tun, sondern mit dauerhafter Kontaktsicherheit. Feindrähtige Litzen dürfen nur in speziell dafür geeigneten Klemmvorrichtungen ohne Crimpung verschraubt werden. Dazu gehören Steckerstifte definitiv nicht. Auch an meiner "Diskussionskultur" kann ich nichts wirklich Kritikwürdiges finden und an "sachlichem Umgang" mit der Fragestellung mangelt es mir imho auch nicht. Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 16. Nov 2006, 21:37 bearbeitet] |
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visir
Inventar |
#15 erstellt: 17. Nov 2006, 10:16 | ||
Hallo kp! Also gut, dann etwas genauer: Dein erster Beitrag: du fragst DICH, wozu man so etwas denn brauche (kommt bei mir so an: "so ein Blödsinn"). Und Du gehst auf Aspekte des Anschauungsbeispiel ein, obwohl es nur dafür da ist, zu zeigen, wie raffi das mit der Steckverbindung meint. Also neben dem Thema. Raffi hat auch nicht nach Bastelei gefragt, sondern nach einem steckbaren Kabel. Einen Tipp zu Bastelei finde ich in der ersten Antwort unangebracht, wenn noch nicht geklärt ist, ob es das Gesuchte nicht eh gibt - unabhängig vom Anwendungszweck. Gut, "Alu" hast nicht du eingebracht. Hal bringt dann eine mögliche Anwendung, Du machst eine abfällige Bemerkung dazu, nur weil Du halt diese Anforderung noch nie hattest. Hilfreich? Dann ein Tipp zu DIY (schon der zweite), weil Dir auf die Schnelle kein entsprechender Hersteller für sowas einfällt. Naja. Dann der off-topic-link, der den Effekt des Abschweifens vom Thema verstärkt. Wenn Du wenigstens darauf hingewiesen hättest, dass Du das als OT siehst. So wirkt es, als würdest Du das als Beitrag zum Thema bringen. Dann kommt eh schon die Kapitulationsmeldung von Raffi, mit seiner Lösung des angeschraubten Steckers. zu den Aderendhülsen: Vielleicht habt Ihr in DE ja eine entsprechende Vorschrift, vielleicht auch anderes Material, das so eine Vorschrift nötig macht (was ich mir aber irgendwie nicht vorstellen kann). Meine Erfahrungen zum Klemmen von Litzen habe ich teilweise davon, dass ich meinem Vater bei der Arbeit geholfen habe, wir haben so eine Vorschrift offenbar nicht. Und auch herstellerseitig habe ich noch selten Aderendhülsen verwendet gesehen. In AT wirst Du nicht viele Aderendhülsen finden, am ehesten noch in der Industrie, aber nicht in (Geräten in) Privathaushalten. Und Österreich ist noch nicht abgebrannt! Und funktionieren tun die Sachen auch! Dass da was abreißt (normal gibts da ja noch eine Zugentlastung oder ähnlichen Schutz dahinter) oder sich lockert, habe ich bei sachgemäßem Einsatz noch nie erlebt. Oder auch dieses Fließen des Lötzinns... nach zwanzig Jahren vielleicht einmal... lg, visir |
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