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Unterschiede bei "Klangmodul" & Feinsicherungen von Jungbluth & HiFi-Tuning?

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Soundscape9255
Inventar
#467 erstellt: 02. Okt 2006, 11:02

kptools schrieb:

Außerdem wurde doch bisher immer die "furchtbare" Induktivität dieser Schalter für die (angebliche) "Klangverschlechterung" verantwortlich gemacht.


Und was ist mit den noch viel "furchtbarerern" Induktivitäten der Netzfiltersteckdosenleisen ohne die eine HiFi Anlage garnicht klingen kann???
usmu
Stammgast
#468 erstellt: 02. Okt 2006, 11:10
Die Oberleitungen meines Netztbetreibers kreuzen bei Neu-Isenburg eine Wasserader.
Die Folgen im Hochtonbereich waren unbeschreiblich !

Um alle Probleme auszuschließen, habe ich meine Anlage an einen Dieselgenerator angeschlossen, der im Garten steht.

Die Wicklungen des Synchrongenerator werden demnächst mit Flüssig-Stickstoffgekühltem Flachsilber umgewickelt. Das macht einen noch schnelleren Bass, wie mir Herr Raffzahn von der Firma Nepp-the-Depp erklärte.


[Beitrag von usmu am 02. Okt 2006, 11:46 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#469 erstellt: 02. Okt 2006, 15:46

kptools schrieb:
Und wieder auf dem Holzweg. Die "Kontaktflächen" spielen bei Schmelzsicherungen eine eher untergeordnete Rolle. Hier ist der Schmelzdraht mit seinem definierten Widerstand das "limitierende" Element.


Natürlich ist das limitierende Element der Schmelzdraht. Interessanterweise lobt aber gerade der Hersteller solcher Sicherungen die größere Kontaktfläche seiner Sicherungshalter für die Schmelzsicherungs-Einsätze in den technischen Beschreibungen aus. Bei was auch immer dieser Vorteil in der Industrieanwendung nützlich sein mag?


Grüße, Amin
kptools
Hat sich gelöscht
#470 erstellt: 02. Okt 2006, 17:10
Hallo,

Amin65 schrieb:
Interessanterweise lobt aber gerade der Hersteller solcher Sicherungen die größere Kontaktfläche seiner Sicherungshalter für die Schmelzsicherungs-Einsätze in den technischen Beschreibungen aus.

Für Industrie- oder HiFi-Anwendungen?

Bei was auch immer dieser Vorteil in der Industrieanwendung nützlich sein mag?

Meines Wissens geht es da nur um die reine Kostenfrage. Ein Neozed-Block inkl. Sicherungen kostet etwa die Hälfte bis zu einem Fünftel gegenüber Automaten, je nach Stromstärke. Platz ist in den Verteilungen auch kein Problem und bei richtiger Auslegung halten die Sicherungen eigentlich "ewig". Da kann man sich schnell mal ausrechnen, wieviel Ersparnis das bei einer Verteilung mit vielleicht 150 Sicherungselementen bringt. So einfach ist das.

Gruüsse aus OWL

kp
Amin65
Inventar
#471 erstellt: 05. Okt 2006, 12:56

kptools schrieb:
Für Industrie- oder HiFi-Anwendungen?


Du bist ja schon von allein darauf gekommen was ich meinte.



kptools schrieb:
Meines Wissens geht es da nur um die reine Kostenfrage. Ein Neozed-Block inkl. Sicherungen kostet etwa die Hälfte bis zu einem Fünftel gegenüber Automaten, je nach Stromstärke. Platz ist in den Verteilungen auch kein Problem und bei richtiger Auslegung halten die Sicherungen eigentlich "ewig". Da kann man sich schnell mal ausrechnen, wieviel Ersparnis das bei einer Verteilung mit vielleicht 150 Sicherungselementen bringt. So einfach ist das.


Ich glaube Du hast meine Aussage falsch interpretiert. Erstens sprach ich nicht von Neozed-Elementen, sondern von den Schmelzsicherungen und Haltern, die wie ein Repetiergewehr geladen werden und zweitens hat das in der Industrieanwendung nichts mit einem Kostenfaktor zu tun, wenn man diese Sicherungen für Maschinen und dergleichen einsetzen muss. Und drittens sind die großen Kontaktflächen, die diese Sicherungen mitbringen scheinbar nötig in der Industrieanwendung, sonst würde dieser Punkt wohl nicht ausgelobt!

Inwieweit das im Hifibereich nützlich sein könnte, lassen wir mal außen vor. Denn mir besteht keine Möglichkeit das wie immer im Forum zu beweisen.


Grüße,
Amin
kptools
Hat sich gelöscht
#472 erstellt: 05. Okt 2006, 15:14
Hallo,

1. Ich wüsste keine Vorschrift, die besagt, daß man irgendwo Schmelzsicherungen einsetzen muss. Der einzige Vorteil dieser Sicherungen liegt in einer gewissen Kurzschlussstrombegrenzung und im Preis.

2. Die von Dir beschriebenen Sicherungen sind mir in den mir bekannten (Idustrie-) Anlagen noch nirgends untergekommen.

Grüsse aus OWL

kp
Amin65
Inventar
#473 erstellt: 06. Okt 2006, 11:31

kptools schrieb:
1. Ich wüsste keine Vorschrift, die besagt, daß man irgendwo Schmelzsicherungen einsetzen muss. Der einzige Vorteil dieser Sicherungen liegt in einer gewissen Kurzschlussstrombegrenzung und im Preis.


Da ich nicht die besonderen Anforderungen der Industrie kenne, halte ich mich hier lieber bedeckt. Wenn ich aber lese, ein Hersteller lobt die größere Kontaktfläche aus, dann hat das wohl einen gewissen technischen Zusammenhang. Und der auch im Hifi seine Berechtigung hat.


kptools schrieb:
2. Die von Dir beschriebenen Sicherungen sind mir in den mir bekannten (Idustrie-) Anlagen noch nirgends untergekommen.


Wenn Du meine Links zu den Herstellern aufmerksam gelesen hättest, dann dürfte Dir aufgefallen sein, dass diese Sicherungen besonders im Maschinenbereich benötigt und eingesetzt werden, aber auch in anderen Bereichen. In diesem Zusammenhang ist auch interessant, dass es Hunderte verschiedene von diesen Sicherungen am Markt gibt ... aber Dir noch nirgends untergekommen sind. Denkst Du, die werden aus Nostalgiegründen noch hergestellt?


Grüße, Amin


[Beitrag von Amin65 am 06. Okt 2006, 12:14 bearbeitet]
Earl_Grey
Inventar
#474 erstellt: 06. Okt 2006, 12:07

Amin65 schrieb:
Wenn ich aber lese, ein Hersteller lobt die größere Kontaktfläche aus, dann hat das wohl einen gewissen technischen Zusammenhang.

Das kann schon je nach industrieller Anwendungsumgebung durchaus eine gewisse Bedeutung haben:
- Ein vor dem Hintergrund äußerer Einflussfaktoren eintretender Verrottungsprozess wirkt sich nicht umgehend in Form einer Unterbrechnung des Stromkreises aus
- Ähnliches gilt für die Einbringung bzw. das Eindringen nicht vorgesehener Gegenstände und Materialien zwischen Sicherung und Halter
- Monteure mit dicken Fingern kommen zuweilen besser mit in der Dimensionierung entsprechend angepassten Gegenständen und Werkzeugen zurecht
- ...
kptools
Hat sich gelöscht
#475 erstellt: 06. Okt 2006, 12:39
Hallo,

@Amin65
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, worauf Du hinaus willst. Wir reden anscheinend aneinander vorbei.

Da ich nicht die besonderen Anforderungen der Industrie kenne, halte ich mich hier lieber bedeckt. Wenn ich aber lese, ein Hersteller lobt die größere Kontaktfläche aus, dann hat das wohl einen gewissen technischen Zusammenhang. Und der auch im Hifi seine Berechtigung hat.

Er lobt sie aus, weil sie, gegeben durch irgendeine Norm, vorhanden sind. Bei meinem neuen Auto wird unter Serienausstattung extra aufgelistet, es verfüge über....Scheinwerfer. Da extra vom Hersteller ausgelobt, muss es gerade an diesem Fahrzeug wohl eine besondere Bewandtnis damit haben .

Wenn Du meine Links zu den Herstellern aufmerksam gelesen hättest, dann dürfte Dir aufgefallen sein, dass diese Sicherungen besonders im Maschinenbereich benötigt und eingesetzt werden, aber auch in anderen Bereichen. In diesem Zusammenhang ist auch interessant, dass es Hunderte verschiedene von diesen Sicherungen am Markt gibt ... aber Dir noch nirgens untergekommen sind. Denkst Du, die werden aus Nostalgiegründen noch hergestellt?

Deine Links brauche ich nicht "aufmerksam lesen", sie sind fast mein täglich Brot. Natürlich gibt es hunderte (vielleicht sogar tausende) unterschiedliche Schmelzsicherungen. Aber woran liegt das? Weil es in fast jedem Land andere Normen für diese Sicherungen und deren Einsatzbereich gibt. Und hergestellt werden sie nach wie vor aus den von mir schon angeführten Gründen (geringere Investitionskosten gegenüber Automaten bei überschaubaren Folgekosten) für die unterschiedlichsten Märkte. Ich kann da natürlich nur für den deutschen Markt sprechen und da habe ich diese "speziellen" Sicherungen eben noch nicht vorgefunden. Und Du hast es doch selber irgendwo schon angemerkt, daß diese Sicherungen nach französischen Normen gefertigt werden. Desweiteren habe ich Dir mitgeteilt, welche Sicherungstypen in Deutschland eingesetzt werden und das die Diazed-Sicherung bei uns, zumindest bei Neuinstallationen, vollständing durch LS-Automaten abgelöst wurde. In anderen Ländern hat man eben auch andere Wege beschritten.

Grüsse aus OWL

kp
kwaichangtoy
Inventar
#476 erstellt: 25. Okt 2006, 06:40
ich habe gestern mal mit musicline gesprochen (naim vertrieb) die sagten mir, das sie nicht nur träge sicherungen verwenden, sondern extra träge, das erklärt nattürlich alles , warum diese getunten sicherungen ständig bei naim raus fliegen. wuste garnicht das es extra träge sicherungen gibt
herr ahne, wurde das problem von einem user aus diesem forum geschildert und der sagte mir ich möchte mich bitte an herrn ahne wenden, dann bekomme ich kostenlsoen ersatz, gestern habe ich mich an herrn ahne gewendet, der sagte mir er habe noch nicht alle sicherungen fertigstellen lassen, aber eine 3,15a die schon fertig ist bekomme ich die nächsten tage zu geschickt, die 1,6a bekomme ich wenn sie fertig sind. die bezeichnung der neuen "tunig" sicherungen lautet xt.
mfg
kwaichangtoy
Amin65
Inventar
#477 erstellt: 26. Okt 2006, 09:44
Hallo kwaichangtoy,

was ich nicht verstehe, wie können denn die Sicherungen bei Deinen Geräten "rausfliegen", wenn es sich um Sicherungen mit Schmelzdrähten handelt? Die können doch höchstens durchbrennen.


Grüße, Amin
hal-9.000
Inventar
#478 erstellt: 26. Okt 2006, 09:50

Amin65 schrieb:
Hallo kwaichangtoy,

was ich nicht verstehe, wie können denn die Sicherungen bei Deinen Geräten "rausfliegen", wenn es sich um Sicherungen mit Schmelzdrähten handelt? Die können doch höchstens durchbrennen.


Grüße, Amin

der war richtig gut (stell mir das grade bildlich vor)
kwaichangtoy
Inventar
#479 erstellt: 26. Okt 2006, 10:32

Amin65 schrieb:
Hallo kwaichangtoy,

was ich nicht verstehe, wie können denn die Sicherungen bei Deinen Geräten "rausfliegen", wenn es sich um Sicherungen mit Schmelzdrähten handelt? Die können doch höchstens durchbrennen.


Grüße, Amin

es sind halt naim geräte, bei naim war schon immer alles anders
Uwe_Mettmann
Inventar
#480 erstellt: 26. Okt 2006, 12:08
Hallo,

entschuldigt, dass mit dem Rausfliegen der Sicherung ist nun wirklich ein bekannter Effekt. Unterhalb der Sicherung ist bei manchen hochwertigen Geräten ein Permanentmagnet angebracht. Durch den etwas höheren Einschaltstrom und dem resultierenden Magnetfeld, welches mit dem Magnetfeld des Permanentmagneten interagiert, bewegt sich die Sicherung leicht in der Halterung. Durch diesen Trick wird ständig die sich bildende Oxidschicht beseitigt und eine optimale Kontakt zwischen Sicherung und Halter sichergestellt.

Ist im Fehlerfall nun der Strom so groß, dass die Sicherung anspricht, kann das Magnetfeld so hoch werden, dass die Sicherung aus dem Halter hüpft.


Viele Grüße

Uwe
Amin65
Inventar
#481 erstellt: 26. Okt 2006, 15:58
Aha, man lernt eben nie aus
DB
Inventar
#482 erstellt: 26. Okt 2006, 16:17
@Uwe_Mettmann:

Wirkt sich der Magnet denn nicht klangschädigend aus bzw. werden die Magnete nicht durch die handelsüblichen Entmagnetisierer neutralisiert?

MfG

DB
Sunfire
Stammgast
#483 erstellt: 29. Okt 2006, 19:30
Habe zwar so ein Teil noch nie Live gesehen schaut aber genau vom Innenaufbau so aus wie ein Lasttrennschalter, von denen ich letzte Woche 6 Stück mit je 35A verbaut habe.

Habe die Teile als abgangssicherung für Subverteiler verwendet.

Und von wegen die Klangmodule oder wie sie sonst noch heißen sind Mechanisch stabilisiert worden.

Wenn ich mir unsere Teile ansehe dann sind die auch Bombensicher gebaut. Müssen sie ja laut vorschrift. Sollen ja auch hohe Schaltströme aushalten unter volllast.

Den einzigen Unterschied den ich da kenne sind die vergoldeten Kontakte. Mein Hifi Zimmer hat ne 5x6mm2 35A anspeissung dann gehts auf nen FI. Hifi Anlage, PC-Anlage und normalstromkreis sind Phasengetrennt. Alles mit C16 Automaten und gut ists. Natürlich alles geschirmte YSLCY 3G2,5.

Warum der aufwand bei mir? Keine ahnung. Hatte das Zeugs von einen Provesorium abgerissen und das wurde alles Weggeschmissen. Alles nur 3 Monate alt gewesen.

Klangunterschied (Naja eigentlich ne Störung) kennt man eindeutig heraus. Brummen vom Woofer und Endstufe weg. Schätze mal das ist von den Halogentrafos gekommen. Jetzt ja alles Phasengetrennt. Und das Licht flackert nicht mehr wenn ich meine Para HCA 2200 einschalte

fg francy
kwaichangtoy
Inventar
#484 erstellt: 02. Nov 2006, 16:45
hallo, dei feinsicherung bei meinem cdp hat einen wert von 1,6a t. kann ich auch eine mit 2.0a t nehmen oder sollte man lieber den wert des herstellers berücksichtigen?
hal-9.000
Inventar
#485 erstellt: 02. Nov 2006, 16:54

kwaichangtoy schrieb:
hallo, dei feinsicherung bei meinem cdp hat einen wert von 1,6a t. kann ich auch eine mit 2.0a t nehmen oder sollte man lieber den wert des herstellers berücksichtigen?

Es geht hier um SICHERUNGEN - die heissen bestimmt nicht umsonst so ! Und sicherlich hat sich der Hersteller was dabei gedacht, da eine 1,6'er einzusetzen - also die 1,6er ...


[Beitrag von hal-9.000 am 02. Nov 2006, 16:56 bearbeitet]
kwaichangtoy
Inventar
#486 erstellt: 02. Nov 2006, 17:04
Genau so sehe ich es auch, aber ein hersteller dieser sicherungen (name veratte ich nicht), wollte mir den nächst höheren wert geben.
Onemore
Inventar
#487 erstellt: 02. Nov 2006, 18:45

hal-9.000 schrieb:

Es geht hier um SICHERUNGEN - die heissen bestimmt nicht umsonst so ! Und sicherlich hat sich der Hersteller was dabei gedacht, da eine 1,6'er einzusetzen - also die 1,6er ...


Leider hat der Hersteller eine Sicherung mit klanglichen Defiziten verwendet. Was er sich dabei blos gedacht haben mag???


Gruss Bernd
kwaichangtoy
Inventar
#488 erstellt: 02. Nov 2006, 19:03
ja das frage ich mich auch
kwaichangtoy
Inventar
#489 erstellt: 02. Nov 2006, 23:11
so ich habe jetzt die originale 1,6 gegen die getunte 2,0 ausgetauscht, naja konnte gleich wiederzurück wechseln, wieder "raus geflogen"
Amin65
Inventar
#490 erstellt: 04. Nov 2006, 18:05

kwaichangtoy schrieb:
so ich habe jetzt die originale 1,6 gegen die getunte 2,0 ausgetauscht, naja konnte gleich wiederzurück wechseln, wieder "raus geflogen" :D



Kommt mir langsam eher wie ein Gerätedefekt vor, findest Du nicht?
kptools
Hat sich gelöscht
#491 erstellt: 04. Nov 2006, 18:12
Hallo,

wieso, seine Originale hält doch. Und würde er sie gegen eine originale Standardsicherung mit normgerechten Spezifikationen austauschen, so würde auch diese halten. Anscheinend hat man bei den Tuning-Sicherungen zuviel "Sicherheit" eingebaut. Das nenne ich dann mal ein echtes Nadelöhr.

Grüsse aus OWL

kp
doctrin
Inventar
#492 erstellt: 04. Nov 2006, 18:27
Was Nadelo(e)hr...ich dachte Goldohr?!?


[Beitrag von doctrin am 04. Nov 2006, 18:33 bearbeitet]
Amin65
Inventar
#493 erstellt: 04. Nov 2006, 18:31

kptools schrieb:

wieso, seine Originale hält doch. Und würde er sie gegen eine originale Standardsicherung mit normgerechten Spezifikationen austauschen, so würde auch diese halten


Ich war davon ausgegangen, dass auch die originale Sicherung nicht lief. Nachdem ich weit zurückgeblättert habe, hab ich's auch gesehen. Der Thread ist inzwischen so lang geworden, da verliert man langsam den Überblick. Interessant, vielleicht kann der Naim sogar Sicherungen "lesen", wer weiß? Trotzdem finde ich das merkwürdig, wenn die Sicherungs-Daten gleich sind, aber die "Andere" immer durchbrennt. Ich würde mal den Hersteller Naim fragen, wo die Ursache liegt.


[Beitrag von Amin65 am 04. Nov 2006, 18:35 bearbeitet]
kwaichangtoy
Inventar
#494 erstellt: 04. Nov 2006, 19:41

kwaichangtoy schrieb:
ich habe gestern mal mit musicline gesprochen (naim vertrieb) die sagten mir, das sie nicht nur träge sicherungen verwenden, sondern extra träge, das erklärt nattürlich alles , warum diese getunten sicherungen ständig bei naim raus fliegen. wuste garnicht das es extra träge sicherungen gibt
herr ahne, wurde das problem von einem user aus diesem forum geschildert und der sagte mir ich möchte mich bitte an herrn ahne wenden, dann bekomme ich kostenlsoen ersatz, gestern habe ich mich an herrn ahne gewendet, der sagte mir er habe noch nicht alle sicherungen fertigstellen lassen, aber eine 3,15a die schon fertig ist bekomme ich die nächsten tage zu geschickt, die 1,6a bekomme ich wenn sie fertig sind. die bezeichnung der neuen "tunig" sicherungen lautet xt.
mfg
kwaichangtoy

siehe antwort 476
heip
Inventar
#495 erstellt: 26. Jan 2011, 13:27

HiFi-Tuning_com schrieb:
(....) Andere Firmen, wie Kondo, Burmester, MBL, Gryphon.... haben Testmuster angefragt.
LG, Bernd


Es ist ja schon 'ne Weile her, es wäre aber doch
interessant zu erfahren, was aus dem Anfordern der
Testmuster geworden ist.
Ist jemandem bekannt, ob eine der oben genannten Firmen
diese Sicherungen nachfolgend verwendet hat ?

Besonders Punkt (1) u. Punkt (7) gibt mir zu denken.
Wenn da schon ausschließlich "Silber" verwendet wird ....
http://www.audionote.co.jp/pwramp/index.htm,
allerdings sind die neuesten "News" alle aus '06 ....

Ps.: An Burmester hab' ich 'ne Mail geschickt ....

Gruß
Heino
analog+
Schaut ab und zu mal vorbei
#496 erstellt: 28. Jan 2011, 09:23
Diese Sicherungen baut von den Super-Anbietern keiner selbst. Es ist Industrieware, diese Typen werden u.a. in Messgeräten und in der Medizintechnik eingesetzt.
Es gibt sie u.a. bei Bürklin in verschiedenen Ausführungen.
Stückpreis: 0,60 EUR. Man kriegt sie aber nur im Zehnerpack... Jedenfalls kann jeder der will das mal probieren ohne arm zu werden.

Viele Gruesse
heip
Inventar
#497 erstellt: 28. Jan 2011, 11:05
Dank dir,

Burmester hat auch noch nicht geantwortet .... .

Gruß
Heino
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