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Unterschiede bei "Klangmodul" & Feinsicherungen von Jungbluth & HiFi-Tuning?+A -A |
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Autor |
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dvdr
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 22. Aug 2006, 07:51 | |||||||
Hallo ich habe mich ein bißchen schlau gemacht im Netz, was diese Sicherungshalter für Schmelzsicherungen angeht. Dabei ist mir aufgefallen, daß HiFi-Tuning Berlin das ebenfalls wie A. Jungbluth "Klangmodul" nennt. Auf der Seite von A. Jungbluth wird aber ein weiterentwickelts Klangmodul II und III angeboten, angeblich mechanisch und elektrisch besser (kostet auch mehr). Sind diese Module denn nun identisch oder worin unterscheiden Sie sich? Danke für Eure Antworten... |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 22. Aug 2006, 08:21 | |||||||
Hallo, Nutzloses verbessern ist immer wichtig, sonst stockt der Absatz .
Vor allem im Preis . Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 22. Aug 2006, 08:23 bearbeitet] |
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dvdr
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 22. Aug 2006, 08:37 | |||||||
Oooops so eine Antwort von einem MODERATOR in einem Forum, das auf Tuning und Zubehör spezialisiert ist |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 22. Aug 2006, 08:45 | |||||||
Hallo, deswegen darf ich doch durchaus eine persönliche Meinung zu gewissen "Dingen" haben. Ich werde ja keine Beiträge ablehnen, die Dir "schöne Geschichten" über die Klangmodule schreiben werden. Das einfachste wäre allerdings, Du würdest bei den entsprechenden Vertrieben nach den Unterschieden fragen. Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 22. Aug 2006, 09:22 bearbeitet] |
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Bajo4ME
Stammgast |
#5 erstellt: 22. Aug 2006, 08:45 | |||||||
Könnte daran liegen, dass diese Module hier schon diskutiert wurden und das Ergebnis lautete, dass es keinen Unterschied macht. Oder jedenfalls nicht bei allen. Wie immer schwören einige Stein und Bein, dass es einen Unterschied (einen hörbaren) gibt - ich weiss es nicht, ich hab die Dinger nie getestet. Aber: Wenns Dich interessiert und Du das Geld übrig hast, kauf Dir doch eines Nur gilt ja, dass jemand der A sagt auch B sagen muss und daher diese Module an einer eigenen Phase für die Anlage zu nutzen wären, usw. etc. pp. |
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dvdr
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 22. Aug 2006, 09:12 | |||||||
Ich war nur einfach erstmal kurz überrascht, wahrscheinlich über die Deutlichkeit Deiner Ablehnung und weil's hat von einem Moderator kam. Aber wie Du schon sagst - auch Moderatoren dürfen (und sollen) ja eine eigene Meinung haben Bei Vertrieben nachfragen will ich eigentlich nicht, denn die erzählen mir ja sowieso nur, was im Eigeninteresse ist. Deshalb frage ich ja lieber in einem unabhängigen Forum nach. |
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hal-9.000
Inventar |
#7 erstellt: 22. Aug 2006, 09:18 | |||||||
Ein Moderator hat folgende Aufgabe:
Er kann und muß gar nicht alles wissen. Er darf auch eine Meinung vertreten. Er sollte es aber tunlichst unterlassen beim "moderieren" jemanden zu bevorzugen sondern seine Aufgabe, wie oben beschrieben, unparteilich erfüllen. Ich gehe fest davon aus, dass z.B. Schiedsrichter eine Lieblingsfussballmannschaft haben, aber professionell genug sind, dies bei der Ausübung ihres Jobs auszublenden - das erwarte ich auch von einem MOD. Ich glaube, sonst ist er auch nicht lange MOD ;). Zum Topic: Ich finds Käse, es kommt hinten der gleiche Strom raus, der vorn reingeschickt wird. Welche Veränderungen sollte die Sicherung/Klangmodule am Strom vornehmen, dass es besser klingt? Ausserdem müssten die ja vorher wissen, was ich höre - die gleichen Veränderungen können nicht gleichzeitig Klassik, Pop, HardRock, Jazz und EBM ... verbessern ;). [Beitrag von hal-9.000 am 22. Aug 2006, 09:22 bearbeitet] |
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bothfelder
Inventar |
#8 erstellt: 22. Aug 2006, 09:25 | |||||||
Hi! Wie kommst Du darf im Strombereich was verbessern zu müssen? Ein einfacher Austausch des Sicherungsautomaten reicht doch, falls der alte "eingerostet" ist... Andre |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 22. Aug 2006, 09:33 | |||||||
Hallo, genau genommen geht es hier um die "klangschädigende" Induktivität des Leitungsschutzschalters (Umgangssprachlich "Sicherungsautomat"), der aber imho absolut keine Auswirkung auf den "Klang" der HiFi-Anlage haben kann. Es ist einfach nur eine Behauptung ohne jeden Nachweis. Das wurde hier mittlerweile auch schon x-mal durchdiskutiert. Grüsse aus OWL kp |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 22. Aug 2006, 11:28 | |||||||
...und weil wir hier wieder mal so schön beim Strom sind: Warum soll ein Netzkabel oder eine Netzleiste Auswirkungen auf den Klang haben, die Leitung VOR der Sicherung aber ebensowenig wie der Netztrafo im Gerät, der auch seine Induktivität und Kapazität und seinen Widerstand hat und erst nicht mit sauerstofffreiem Kupfer gewickelt wurde |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 23. Aug 2006, 09:10 | |||||||
Hallo, wobei die Induktivität (Spule) eines Leitungsschutzschalters im Normalfall so gut wie gar nicht nicht zum Tragen kommt (da es sich im Automaten um einen Stromteiler handelt), sondern nur im Kurzschlussfall. Grüsse aus OWL kp |
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stanko3
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 23. Aug 2006, 17:54 | |||||||
Hallo, ich persönlich kenne nur die Klangmodule II & III von Herrn Jungbluth. Wenn ich mich recht erinnere, hat das zweier versilberte Innenkontakte und das dreier vergoldete. Die eigentlichen Sicherungen passen aber sowohl im zweier als auch im dreier. Gruß Andreas |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#13 erstellt: 23. Aug 2006, 20:08 | |||||||
Silber und Gold haben an der Stelle aber gar nix verlohren. Kontakte müssen aus einem Material hergestellt werden das hohe Temperaturen aushällt damit es zu keinen Schäden am Automaten mommt wenn ein Lichtbogen entsteht wenn der Automat im Kurzschlussfall schalten muss. zB. Wolframlegierungen. Mit Gold Oder Silberkontakten kannst du dir sicher sein dass die Kontakte verbrannt sind. MfG Christoph |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 23. Aug 2006, 20:23 | |||||||
Hallo,
Hier geht es nicht mehr um LS-Schalter, sondern um Schmelzsicherungen in einem Sicherungsträger in Bauform eines LS-Schalters . Link! Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 23. Aug 2006, 20:29 bearbeitet] |
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Reset
Gesperrt |
#15 erstellt: 26. Aug 2006, 11:28 | |||||||
Hallo dvdr
1. und wunderst dich dann, dass man in einem unabhängigen Forum nichts davon hält? 2. Woher hast du denn den Glauben, dass solches etwas bringen könnte? Wohl kaum aus unabhängiger Quelle, sondern eher von einem Absatzhelfer..... Gruss |
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gangster1234
Inventar |
#16 erstellt: 26. Aug 2006, 14:42 | |||||||
Natürlich sind die Module unterschiedlich. Die Produktion unterliegt, wie alle Produktionen eines Produkts, gewissen Fertigungs- Toleranzen; die besten Module ( Vergleichshören ) behält der Entwickler aber für sich selber, sagt man hinter vorgehaltener Hand. Hin und wieder taucht allerdings auf Messen jemand auf, der die "guten" Module aus den restlichen aufgekauft hat und weiterverkauft. Allerdings hilft da auch nur probehören. gruß gangster |
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Amin65
Inventar |
#17 erstellt: 26. Aug 2006, 16:55 | |||||||
Hallo dvdr, Schmelzsicherungen lösen hier im Forum nur sinnlose Diskussionen aus, besonders weil 90% der hier diskutierenden Teilnehmer soetwas noch nie getestet haben. Wenn Du magst, kannst Du mir eine PM schreiben, denn hier die Fragen zu beantworten bringt rein gar nichts und ist nur Kraftverschwendung! Grüße, Amin |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#18 erstellt: 27. Aug 2006, 16:13 | |||||||
Wohl eher weil in Sachen Strom aus der Voodoo-Ecke öfters auch mal lebensgefährliche Tips kommen...? |
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Hyperlink
Inventar |
#19 erstellt: 27. Aug 2006, 17:18 | |||||||
Der Anteil dürfte sicher höher sein als 90%. Die Gründe wurden aber allesamt dutzendfach öffentlich diskutiert.
Anstatt Dich von Amin65 beraten zu lassen, solltest Du Dich vor irgendwelchen Manipulationen an der Elektrik lieber von einem (oder mehreren) Elektriker-Meister oder anderen wirklich Fachkundigem der Elektrotechnik beraten lassen, die auch die Sicherheitvorschriften kennen und beachten (müssen). Fahrlässige Eingriffe (evtl. sogar mit Personenschaden) werden nämlich mit Sicherheit nicht von den Versicherungen abgedeckt. Gruß |
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HiFi-Tuning
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 28. Aug 2006, 07:58 | |||||||
Hallo alle miteinander, 1. Wir nennen die Halter nicht "Klangmodul" sondern baugleich mit diesen! 2. Das Wort Klangmodul ist ein erfundenes Wort von Jungblut und nicht seine Erfindung, denn diese Halter sind in nahezu fast alle Haushalte in Frankreich und dort Standard! Gruß, Bernd Ahne (www.HiFi-Tuning.com) |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 28. Aug 2006, 09:16 | |||||||
Hallo,
Aber nicht die "speziellen" Sicherungen. Außerdem möchte Dich bitten, Dich als "Gewerblicher Teilnehmer" zu kennzeichnen und die entsprechenden "Nutzungsbedingungen" zu lesen. Grüsse aus OWL kp |
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Amin65
Inventar |
#22 erstellt: 28. Aug 2006, 10:25 | |||||||
Woher willst Du denn wissen, ob ich hier zu irgendwelchen fahrlässigen Eingriffen rate? Meine eigenen Installationen sind immer von Elektrikern vorgenommen worden. Außerdem habe ich solche Installationen schon viele Jahre ... und ihr seht, ich lebe immer noch Im Übrigen ist mir noch nie ein schwerwiegender Unfall wegen dieser Sicherungen bekannt geworden. Komischerweise setzt ihr euch aber alle immer wieder in ein Auto, welches statistisch eine deutlich höhere Unfallquote hat. Nur in Autoforen gibt es keine Leute die vor Unfällen warnen, wegen z. B. zu schneller Sportwagen. Denkt mal drüber nach! Grüße, Amin |
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HiFi-Tuning
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 28. Aug 2006, 13:07 | |||||||
Hallo KP, doch auch die Sicherungen! Nur eben ohne Gold!!! STANDARD IN FRANKREICH! Diese werden z. B. gebaut von Ferraz Shawmut, Siba oder Wickmann u.s.w..... Bzgl. Deiner Sicherungsfrage, schaut doch mal bei: http://www.highend-n...ngen/sicherungen.php rein, Zitat daraus "...ganz im Gegensatz zu den vergoldeten Blendern anderer Anbieter, die zwar z.B von STEREO sehr empfohlen werden, aber nicht die Bohne besser sind als die normalen Keramikfeinsicherungen. Diese Sicherungen sind normale Industriesicherungen, das Herstellerlogo ist von den Oberseiten der Kappen abgeschliffen, danach werden die Kappen vergoldet." Zitat Ende! [Beitrag von HiFi-Tuning am 28. Aug 2006, 13:11 bearbeitet] |
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Hyperlink
Inventar |
#24 erstellt: 28. Aug 2006, 15:56 | |||||||
Woher soll ich das wissen, wenn Du per PM berätst.
Ähm, könnte auch ein Ghostwriter sein, oder? Was das Auto betrifft; "isch habe gar keine Auhdo" (frei nach der Kaffee-Werbung). Gruß [Beitrag von Hyperlink am 28. Aug 2006, 15:58 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#25 erstellt: 28. Aug 2006, 19:13 | |||||||
Im Zweifel ist das bisschen Induktiviät eher nützlich.... (Aber dann kann man ja nacher die Netzleite mit Filter besser verkaufen...) |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 28. Aug 2006, 19:15 | |||||||
Hallo,
Und die Franzosen zahlen für ihre "Standardsicherung" zwischen 2,50 € und 20,- € das Stück? Oder eher doch nur zwischen 0,30 € und 0,50 € das Stück? Neozed oder Diazed Sicherungen (Standard, bzw. ehemaliger Standard bei uns) gibt es ab 1,50 € im 5´er Pack.
Und die schönen Klangbeschreibungen willst Du uns unterschlagen?
Woher diese "wundersame" Wirkung herrührt, bleibt uns der Autor dieser Zeilen allerdings schuldig. Grüsse aus OWL kp |
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Hyperlink
Inventar |
#27 erstellt: 28. Aug 2006, 19:30 | |||||||
Gibt es eigentlich irgendwo eine Liste von Händlern die ihr Fach verstehen und sich von diesem BS rund um sauberen Strom klar distanzieren. Es ist sicher einfacher eine White-List zu führen als die zahlreichen schwarzen Schafe aufzuzählen. Oder halten sich "schwarze und weisse Schafe" rein zahlenmäßig eher die Waage? [Beitrag von Hyperlink am 28. Aug 2006, 19:52 bearbeitet] |
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gto
Stammgast |
#28 erstellt: 28. Aug 2006, 19:45 | |||||||
Scheints haben diese Wunderteile aber nicht immer diese versprochene Klangsteigerung zur folge Bei mir hängt sowas vor geschirmter extra Leitung die direkt in die Netzleiste geht. Klingt aber exact wie an der Wandsteckdose Einzig die Trennung der Digitalgeräte und Stecknetzteile auf eine zweite Extraleitung, allerdings dieses mal ohne Klangmodul, sondern normaler Leitungsschutzschalter, scheint nicht vergebens gewesen zu sein. Würde aber auch darauf nix verwetten, aber was macht man nicht alles für Prevention Tut mir leid, das auch nicht alle von den restlichen 10% deiner Meinung sind. Grüsse Gerd |
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HiFi-Tuning
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 29. Aug 2006, 05:30 | |||||||
Ich schliesse mich der Antwort von Amin an. Gruß, Berny |
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Amin65
Inventar |
#30 erstellt: 29. Aug 2006, 10:01 | |||||||
Du meinst jetzt nur Dich persönlich?
Erläutere mal genauer.
Ich habe sogar jedes Gerät einzeln an einer eigenen Leitung hängen ... und jede Leitung hängt auch noch logischerweise an einer eigenen Sicherung im Verteilerkasten. Und ich habe sogar die verschiedenen Sicherungstypen durchprobiert, mit dem Ergebnis, dass meine ersten die ich eingesetzt hatte, immer noch die besten waren. Übrigens scheinen die größeren Kontaktflächen der Sicherungen und der dazugehörigen Sicherungshalter den entscheidenden klanglichen Einfluss zu haben, ebenfalls wie die "Stärke" bzw. "Dicke" der Schmelzdrähte in den Sicherungen.
Muss Dir nicht Leid tun, ich kenne dafür genügend Leute persönlich, die meiner Meinung sind. Grüße, Amin |
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Amin65
Inventar |
#31 erstellt: 29. Aug 2006, 10:06 | |||||||
Kannst mich ja mal anrufen, dann wirst Du es schon merken ... wenn Du an Geister glaubst.
Dann siehst Du wenigstens schon mal Fernsehen. Es gib auch Leute, die schon vorm Fernseher den Löffel abgegeben haben, als sie im Suff mit 'ner Flasche Bier ausgerutscht sind Grüße, Amin |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 29. Aug 2006, 10:33 | |||||||
Hallo,
Dann muss der Leitungsschutzschalter klanglich am besten sein, da von den Querschnitten von keiner Schmelzsicherung zu toppen . Grüsse aus OWL kp |
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Amin65
Inventar |
#33 erstellt: 29. Aug 2006, 10:38 | |||||||
Es wäre mir neu, dass der für Einzelabsicherungen gedacht bzw. zugelassen wäre? Grüße, Amin |
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KSTR
Inventar |
#34 erstellt: 29. Aug 2006, 10:50 | |||||||
Die Techniker und Ingenieure hier warten mit höchster Spannung auf sowas, schon lange... (und wohl vergeblich?). Grüße, Klaus |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 29. Aug 2006, 10:56 | |||||||
Hallo,
Für was denn sonst? Grüsse aus OWL kp |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#36 erstellt: 29. Aug 2006, 11:24 | |||||||
Hallo, kann mir hier jemand erklären, wo überhaupt die klangschädigende, hohe Induktivität bei einem Sicherungsautomat herkommen soll. Kennt jemand von Euch die Funktionsweise des Sicherungsautomat und kann mir das erläutern. Viele Grüße Uwe |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 29. Aug 2006, 11:33 | |||||||
KSTR
Inventar |
#38 erstellt: 29. Aug 2006, 11:36 | |||||||
Amin65
Inventar |
#39 erstellt: 29. Aug 2006, 12:56 | |||||||
Sprichst Du jetzt vom FI-Schalter? Der hat bei mir 63A. Wohl ein bißchen zuviel für ein Gerät oder? Ach ich sehe gerade, Du meinst also die stinknormalen Automaten. Gerade die sind eben nicht so toll für den Klang, warum weiß ich nicht. Selbst die uralten Schmelzsicherungen aus Großmütterchens Zeiten sind in dieser Hinsicht noch besser. [Beitrag von Amin65 am 29. Aug 2006, 13:03 bearbeitet] |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 29. Aug 2006, 13:15 | |||||||
Hallo,
Nein, wenn ich vom FI-Schutzschalter "spreche", schreibe ich vom "Fehlerstromschutzschalter" (die normalerweise nur 40 A Strombelastbarkeit haben). Ich spreche vom haushaltsüblichen Leitungsschutzschalter, Umgangssprachlich als Sicherungsautomat bezeichnet, den Du gegen "Klangmodule" ausgetauscht hast. LS-Schalter haben übrigens die "Klangmodule" der Frühzeit namens Diazed abgelöst, was eigentlich bis zur "Neueinführung" von Schmelzsicherungen allgemein als Seegen gewertet wurde . Grüsse aus OWL kp |
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Amin65
Inventar |
#41 erstellt: 29. Aug 2006, 13:31 | |||||||
Die sind mir nur unter dem Namen "Neozed"-Elemente bekannt. Und was Du unter der "Neueinführung" von Schmelzsicherungen verstehst, die wir hier in einem Link gesehen haben, ist nichts anderes als Industriestandard. Denn genau da werden sie weiterhin eingesetzt und dafür werden sie auch gebaut. Nicht für den High Ender wie viele irrtümlich glauben! Grüße, Amin [Beitrag von Amin65 am 29. Aug 2006, 13:36 bearbeitet] |
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gangster1234
Inventar |
#42 erstellt: 29. Aug 2006, 14:37 | |||||||
Und genau diese grobschlächtigen Industrie-Sicherungen sollen feine/re Klänge produzieren ? Hmmm... gruß gangster |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 29. Aug 2006, 14:59 | |||||||
Hallo,
Nein, Neozed-Sicherungen sind nach wie vor "Industriestandard". Diazed waren "Haushaltsstandard". So wie Deine "Klangmodule". Und glaubst Du, jemand bezahlt für Haushaltsstandardsicherungen bis zu 20,- € das Stück (geschweige denn die "Industrie")? Grüsse aus OWL kp |
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Amin65
Inventar |
#44 erstellt: 29. Aug 2006, 15:01 | |||||||
Ja erstaunlich, nicht war? Ist aber so. Nur diese Herren wie Jungbluth kaufen sie günstig ein, kleben einfach ihre Namensschilder drauf ... und fertig ist die High End Sicherung die für deutlich mehr Geld an die Leute gebracht wird. Und jeder denkt ... "wow, das ist wieder ein neues Produkt". Nur dass es diese Dinger schon viel länger so gibt, wird nicht erwähnt. Grüße, Amin |
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hf500
Moderator |
#45 erstellt: 29. Aug 2006, 20:02 | |||||||
Moin, es klang hier schon mal leicht an: Also, die Induktivitaet des "Sicherungsautomaten" ist klangschaedigend. (warum, wird nicht naeher erlaeutert, aber es wird ja auch so geglaubt) Also tauschen die Goldohren ihre Automaten gegen teure Schmelzsicherungen. Dann erfahren sie, dass man Netzfilter braucht, am besten teure. Die sind natuerlich klangverbessernd, denn sie filtern ja Netzstoerungen vermoege einer darin enthaltenen Drosselspule und ihrer Induktivitaet... Manchen kann man auch wirklich alles verticken, es muss nur teuer sein und mit den blumigsten Beschreibungen angepriesen. Obwohl es sich hier um leicht nachpruefbare Elektrotechnik handelt, wird trotz (oder wegen?) des hohen Preises dieses Zeugs grosszuegig auf jeden nachpruefbaren Nachweis der angepriesenen Funktion verzichtet. Seltsam... 73 Peter meine Geraete haben die klangfoerdernden Schmelzsicherungen serienmaessig eingebaut.... Meist im Format 5x20mm ;-) 73 Peter |
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gto
Stammgast |
#46 erstellt: 29. Aug 2006, 21:04 | |||||||
Bin ja nur froh das noch keiner den klangschädigenden Schmelzdraht in den Sicherungen durch was highendiges ersetzt hat Grüsse Gerd |
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Justfun
Inventar |
#47 erstellt: 29. Aug 2006, 21:14 | |||||||
Hallo,
Schade, dass ich da nicht drauf gekommen bin, paar leichtverdiente Euronen haben was High Endiges. Gruß Manfred |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 30. Aug 2006, 05:38 | |||||||
Hallo,
Das diese "speziellen" Sicherungselemente nicht extra für den deutschen "High-End"-Markt "entwickelt" wurden, war zumindest mir von Anfang an klar. Nur habe ich nie nachgeforscht, woher diese "Dinger" kommen, wofür auch .
Wenn man nur lange genug sucht, wird man auf internationalen Märkten immer Sachen finden, die sich in irgendeiner Weise auf dem deutschen Markt als "klangfördend" vermarkten lassen. Nur wäre ich nie auf diese "Spezialsicherungen" gekommen, da ich an dieser Stelle eine "Klangverbesserung" nach wie vor für unmöglich halte. Da muss man schon eine Menge Phantasie (und Dreistigkeit) mitbringen, so etwas an den Mann / die Frau zu bringen, denn außer einem "Man hört es aber" gibt es keine einzige, technisch halbwegs nachvollziehbare Begründung. Grüsse aus OWL kp |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 30. Aug 2006, 05:43 | |||||||
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=73 Wenn man sich das anschaut, vor allem die Diskussionen der Seiten 2 und 3, so kann man sich vorstellen, dass eine wilde Bastelei am Netzteil eines Verstärkers (Tuning nennt man das) entweder nichts bringt, oder sogar dazu führt, dass Störungen ans Netz abgegeben werden. Ich gehe mal, davon aus, dass ein guter Verstärker so gebaut ist, dass alles optimiert wurde. Durch das falsch verstandene (oder nicht verstandene) Tuning kann es aber zu den Störungen kommen. Wenn nun eine Induktivität in der Leitung ist, kann sich die Störspannung NACH der Induktivität erhöhen. Folglich kann ein so verbastelter Verstärker die übrigen Geräte wie Tuner oder CDP stören. Reduziert man die Induktivität so weit als möglich, so sinkt die Störspannung. Und verwendet man gar für den Verstärker ein Netzfilter, (wie dies bei getakteten Netzteilen der Fall ist), so reduziert man die Störungen, die die angeschlossenen Geräte beeinträchtigen. Ich behaupte daher, dass es durch die Kombination einer möglichst induktionsarmen Zuleitung und einem Netzfilter vor dem Verstärker zu einer Stör-Reduktion kommen kann, was sicher hörbare Auswirkungen hat. Ich behaupte aber ebenso, dass diese Störungen NUR bei Fehlkonstruktionen entstehen, nämlich dann, wenn die Elkokapazität erhöht wird und zusätzlich schnelle Dioden verwendet werden. Dann steigt der Ladeimpuls so stark an, dass er Störungen auf dem Netz erzeugt. Und ich kann mir vorstellen, dass eine Tuningfirma, die genau diese Massnahmen durchführt, ohne zusätzliche Induktivitäten in den Verstärker einzubauen, aus einem guten Verstärker einen Störer baut. Dann kann sie natürlich, um diese Fehler wieder zu beheben, noch Netzfilter und Klangmodule verkaufen. Das ganze Thema wäre nicht nötig und es wären keine Ergebnisse zu erwarten, wenn nicht so viel so wild und unfachmännisch rumgebastelt würde. Aber solange man als Highender glaubt, man könne etwas gutes verbessern (Zu Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Fachmann und nicht die Tuningfirma... ), ohne sich Nachteile einzuhandeln, solange wird das mit dem sauberen Strom irgendwo ein Quäntchen Wahrheit enthalten. |
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hal-9.000
Inventar |
#50 erstellt: 30. Aug 2006, 05:54 | |||||||
Würde der eigentlich den gesetzlichen Anforderungen (z.B. in Punkto Störsicherheit) entsprechen? Wenn nicht: * hat man dann noch versicherungsschutz? * falls nicht, kann man sich regresstechnisch an die Firma wenden? * kann man, in welcher Form auch immer, dagegen angehen? * kann dieser Firma der Bau solcher Geräte verboten werden? [Beitrag von hal-9.000 am 30. Aug 2006, 06:10 bearbeitet] |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 30. Aug 2006, 09:10 | |||||||
Ich weiss es nicht. Aber ich stelle mir folgendes vor: Solange man auf der Sekundärseite des Trafos rumwürgt, ist keine direkt Gefährdung an Leib und Leben gegeben und daher auch nicht unbedingt eine Nachprüfung erforderlich. Dass man da eine Störquelle baut, interessiert eigentlich nur bei einer Seriefertigung und beeinflusst die Erstzulassung. Schliesslich kann durch ein Versehen eines Fachmanns bei einer Reparatur so eine Störquelle entstehen und das wird ja auch nicht extra nachgeprüft. Ausserdem sind die Störungen vermutlich in einem Bereich, auf den nur extrem empfindliche CDP oder Tuner reagieren. Und damit sind diese Dinger dann an der Grenze des eigentlich zulässigen. Oder auch diese sind getunt, indem man ihnen einen Audiofrequenzgang bis 1MHz "angetunt" hat, der zwar gar keinen Sinn macht (bei 15 oder 20kHz ist zu), der aber zu einer wesentlich erhöhten Empfindlichkeit gegenüber Störstrahlungen führt. Nun müsste man als Highender, der seine Stücke unbedingt getunt haben will, in der Lage sein, sämtliche Parameter nachzumessen oder nachmessen zu lassen. Und solange die Empfindlichkeit gegenüber Störstrahlung nicht ein Grund ist, eine Zulassung zu verweigern, wird man da auch kaum etwas einklagen können, denn die Tuningfirma hat ja nur geschrieben und beworben, was "verbessert" wird und ist nicht verpflichtet, auf die Nebenwirkungen aufmerksam zu machen. |
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