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NOCH ein STATEMENT zu Tuning

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Event
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 14. Apr 2004, 16:14


Es gibt zwei Möglichkeiten, eine neutrale Position einzunehmen. Eine besteht darin, grundsätzlich alles als Möglich anzusehen. Dann muss man aber prinzipiell auch besipielsweise zulassen, dass Wasser den Berg hochfließen könnte.


Hallo Uwe,

das ist nicht ganz richtig. Wasser hat meiner Kenntnis nach noch keiner bergauf fließen sehen. Hier im Forum geben aber über 60% der beteiligten Leser zu verstehen, daß es Kabelklang gibt.

Das sind grundsätzlich unterschiedliche Voraussetzungen.

Ich wünschte mir auch, daß wir das Thema mal in einem wasserdichten Test vom Tisch bekämen, damit wir uns endlich mit aller Kraft auf das "warum" konzentrieren können.

Grüße vom Event
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 14. Apr 2004, 16:34
Hallo,

es gäbe einige Gründe, warum Flüssigkeiten bergauf fließen können: Supraleitung und Wind fallen sofort ein.

Dies soll keine Spitzfindigkeit sein sondern zeigt nur das Problem.

Es macht keinen Sinn, Dinge zu erlauben, die offensichtlich gegen bekannte Naturgesetze verstoßen (Erhalt der Energie, Lichtgeschwindigkeit etc.)

Das Problem ist nur, daß 'offensichtlich' offensichtlich nicht einfach zu definieren ist. Wenn es eine Vielzahl von Einflußfaktoren gibt, ist das Ergebnis auch nicht trivial vorher zu sagen und mag auf den ersten Blick gegen landläufige Meinungen verstoßen - aber eben nicht gegen Naturgesetze, s.o.

Gruß Volkmar
ahofer
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 14. Apr 2004, 17:23
@UweM:


Passiert regelmäßig, keine Sorge!


Muß ich überlesen haben Hast Du grad ein Beispiel?


Dann müsstest du aber schreiben, dass eine Nichtexistenz nicht beweisbar ist. Die einzig mögliche Beweisführung betrifft die potentielle Existenz, ist aber bislang immer mißlungen. Darum geht es ja eben.


Aha. Und daraus folgerst Du, daß die "Kabelklanghörer" ihre Position beweisen müssen, während die "Zweifler" - weil sie nicht beweisen können - ihre Position einfach als "allgemein wahr" behaupten dürfen?

Warum muß eigentlich überhaupt jemand hier irgendwas beweisen? Der ganze Ansatz "Du mußt beweisen" führt nur zu Streit, zu ner Klärung eh nicht.

Da Du ja so gerne auf das gute Klima beim Kabeltest in München verweist: wenn dem so ist, wie erklärt es sich dann, daß Event von "Stefan", sekundiert von "Hörzone", im Moment im Voodoo-Forum ("Kabelklang - Ich will es wissen") gezielt angegriffen wird, weil er die Unverschämtheit besitzt, bei seiner Meinung zu bleiben und nicht zu Kreuze zu kriechen und abzuschwören?

Ist das die verdiente Strafe dafür, daß Event seine Eindrücke in seinen Worten geschildert hat?


Es gibt zwei Möglichkeiten, eine neutrale Position einzunehmen. Eine besteht darin, grundsätzlich alles als Möglich anzusehen. Dann muss man aber prinzipiell auch besipielsweise zulassen, dass Wasser den Berg hochfließen könnte.
Die andere besteht darin, den Status quo der theoretischen Überlegungen und praktischen Versuche festzuhalten und dies als die "wahrscheinlichste Mitte" anzunehmen.


Wenn es darum geht, sich in einer inhaltlichen Auseinandersetzung zu positionieren: ok, dann kann man die "goldene Mitte" von mir aus als neutral bezeichnen.

Wenn es aber darum geht, einen Beurteilungsstandpunkt einzunehmen, von dem aus entschieden wird, was gesagt werden darf, kann das kaum die neutrale Position sein. Eine inhaltliche Vorgabe (nichts anderes wäre es) bedeutete tatsächlich eine unnötige Einschränkung der Diskussionsmöglichkeiten.

Es ist richtig, daß ein inhaltlich neutraler Standpunkt akzeptieren muß, daß jemand sagt "ich glaube, daß Wasser auch bergauf fließen kann". Und, wo ist das Problem?



Das ist richtig, aber darum ging es nicht.


Aha. Nun, das "ans Zeig flicken" kam von Dir


schließe ich, dass der Unterschied absolut gesehen sehr gering sein muß.


Das klingt mir sehr logisch und vernünftig - vermutlich IST es das dennoch


Die Schwierigkeit ist die sehr unscharfe Grenze zwischen einer Tatsachenbehauptung und einer unzulässigen Verallgemeinerung.


Nun, wenn man einen neutralen Standpunkt einnimmt (den nach meiner Definition :D), ist es nicht schwierig. Dann ist jede Verallgemeinerung einer strittigen Position unzulässig.

Es gibt davon ab einen guten Grund dafür, von Verallgemeinerungen abzusehen, selbst, wenn diese "zulässig" sind: es befördert den Streit, gießt Öl ins Feuer. Und außer einer Verhärtung der Fronten erreicht mensch dadurch meist - nichts.


Dazu kommt noch die unterschiedliche hohe Toleranzschwelle der Diskussionsteilnehmer.


Nun.. das muß Euch ja nicht davon abhalten, _Eure_ Position zu definieren. Und diese dann durchzusetzen. Schwierig ist allerdings, wenn es diese Position nicht gibt. Ist das das Problem?

Ach ja: vielen Dank dafür, daß Du (und die anderen) es dennoch machen. Auch, wenns undankbar, schwer, nie endgültig recht & gerecht ist; auch, wenn auf ein Danke 1000 Beschwerden kommen.

Ist ernst gemeint

MfG
Martin


@Hörzone:

Selbstverständlich gibt es Hexen, es sind sogar schon welche verbrannt worden

Das mit dem Besen dagegen.. ist wohl eher eine Erfindung von Frau Rowling u.a.


Liebe Grüsse


[Beitrag von ahofer am 14. Apr 2004, 18:11 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 14. Apr 2004, 17:25
Hallo Charly

das wird inzwischen relativ schwierig, da deine Bedingungen sich ja ändern, müßte man klären was denn nun die Bedingungen sind die einen Test erlauben.
Ich hätte zum Beispiel arge Bedenken deinen Vor und Endverstärker einzusetzen, wenn die Geräte empfindlich sind gibts ggf. schon Unterschiede, was auch nie jemand bestritten hat.
Vielleicht testen wir besser Lautsprecherkabel? Da dürfte die vorgeschaltete Elektronik relativ egal sein. Gleicher Querschnitt.. und los gehts. Du gibst den Durchmesser vor, wir besorgen ein preiswertes Kabel gleicher Länge und wir testen dann welches Kabel die Nummer eins ist. Ist das ein Vorschlag?

Gruß
Reinhard


[Beitrag von Hörzone am 14. Apr 2004, 17:26 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 14. Apr 2004, 17:33
Hallo Ahofer

also, wenn ich jetzt behaupte es gibt Hexen, dann folgerst du daraus, weil du mir das Gegenteil nämlich nicht beweisen kannst, das es Hexen gibt? Hm.. das ist eine neue Variante

Charly wird nicht angegriffen, mich persönlich nervt es nur wenn die Ausreden für das Nichtgelingen immer weiter ausgedehnt werden. Wärst du dabei gewesen, dann wüsstest du wovon geredet wird. Ich hab das übrigens nochmal deutlich gemacht was ich meine. Dem muss man natürlich nicht zustimmen, aber ein Fakt ist, das der Test ziemlich in die Hosen ging, für die Kabelhörer...

Wenn du das Vorgeplänkel zum Test auch liest (wer macht mit beim Kabeltest), dann weisst du auch worum es gegangen ist. Weder ich noch Uwe haben ausgeschlossen das es ganz geringe Unterschiede geben könnte. Ich weiss nicht worauf du hinaus willst.

Oft brüllen die am lautesten die nicht dabei waren..

Gruß
Reinhard
UweM
Moderator
#106 erstellt: 15. Apr 2004, 07:34
Hi Volkmar & Event


es gäbe einige Gründe, warum Flüssigkeiten bergauf fließen können: Supraleitung und Wind fallen sofort ein.


Ich hatte gehofft, dass das einer schreibt. Ebbe und Flut könnte man auch noch nennen.
Alles dies sind Dinge, die man zweifelsfrei beobachtet hat / beobachten kann und dann macht es auch Sinn, nach einer Erklärung zu suchen.

Grüße,

Uwe
UweM
Moderator
#107 erstellt: 15. Apr 2004, 07:59
Hi,


Muß ich überlesen haben Hast Du grad ein Beispiel?


Soll ich jetzt meine 1000 Beiträge durchsuchen? Davon abgesehen erfolgen viele Ermahnungen auch per Mail. Und die Beiträge, die wegen Provokation / Beleidigung vorab gelöscht werden, sind für das Forum gar nicht erst sichtbar.


Aha. Und daraus folgerst Du, daß die "Kabelklanghörer" ihre Position beweisen müssen, während die "Zweifler" - weil sie nicht beweisen können - ihre Position einfach als "allgemein wahr" behaupten dürfen?


Niemand "muss".
Aber die Zweifler haben momentan ganz einfach die viel besseren Argumente auf ihrer Seite. Daran ist nichts zu deuteln.


Da Du ja so gerne auf das gute Klima beim Kabeltest in München verweist: wenn dem so ist, wie erklärt es sich dann, daß Event von "Stefan", sekundiert von "Hörzone", im Moment im Voodoo-Forum ("Kabelklang - Ich will es wissen") gezielt angegriffen wird, weil er die Unverschämtheit besitzt, bei seiner Meinung zu bleiben und nicht zu Kreuze zu kriechen und abzuschwören?


Hörzone und Event vetragen sich privat gut, ich kenne beide persönlich. Es ist erstaunlich, dass sich immer wieder Aussenstehende aufgefordert fühlen, partei zu ergreifen. Die beiden diskutieren bisweilen freundschaftlich-spöttisch aber immer sachlich miteinander. Gerade versuchen sie, einen zweiten Kabeltest zu organisieren, daran könnten sich andere ein Beispiel nehmen.
Von "Angreifen" keine Spur. Die Einwände Hörzone´s sind ja berechtigt und jeder der in München dabei war, kann das bestätigen.


Es gibt davon ab einen guten Grund dafür, von Verallgemeinerungen abzusehen, selbst, wenn diese "zulässig" sind: es befördert den Streit, gießt Öl ins Feuer. Und außer einer Verhärtung der Fronten erreicht mensch dadurch meist - nichts.


Der Ausweg aus dem Dilemma ist ein weiteres Treffen mit Hörtests. Wie gesagt, wird es einen weiteren geben, vielleicht wissen wir dann mehr.


Nun.. das muß Euch ja nicht davon abhalten, _Eure_ Position zu definieren. Und diese dann durchzusetzen. Schwierig ist allerdings, wenn es diese Position nicht gibt. Ist das das Problem?


Ich verstehe nicht, was du unter "Position" verstehst? Etwa: "Wir Moderatoren glauben nicht an Kabelklang, dafür sind wir der meinung, dass CD-Player unterschiedlich klingen"
Was würde das nützen, selbst wenn es so stimmen würde?


Ist ernst gemeint ;)


Marci - ist wirklich nicht immer einfach.

Grüße,

Uwe
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 15. Apr 2004, 08:01

Alles dies sind Dinge, die man zweifelsfrei beobachtet hat / beobachten kann und dann macht es auch Sinn, nach einer Erklärung zu suchen.


Hallo,
klingt einfach - ist es aber nicht.

Nehmen wir mal den Klang einer CD, die mit irgendetwas behandelt wurde (Wärme, Strahlen, Felder ...egal).

Das diese Dinge im Prinzip einen Effekt haben ist unstrittig - nur, haben sie auch einen Effekt auf den Klang einer CD?

Ich behaupte, daß niemand hier im Forum in der Lage ist, dies zu beurteilen. Die Versuche der Erklärung oder Wderlegung hier auf Basis des scheinbar gesunden Menschenverstandes oder eines Schulphysikbuchs sind meistens eher albern.

Eine Diskussion über Erklärungen mag amüsant oder ärgerlich sein (je nach Sicht) weiter führen sie nicht. Daher gehen diese Diskussionen auch ad finitum weiter ('klingen alle CD Player gleich' die 152te). Aber offensichtlich muß an diesen endlosen Threads für die Leser und Teilnehmer etwas dran sein, sonst würden sie nicht stattfinden.

Man sollte sich nur nicht der Illusion hingeben, in diesem Forum irgendetwas klären zu können...
bukowsky
Inventar
#109 erstellt: 15. Apr 2004, 08:12
[Ironie]
ich persönlich habe immer eine sehr hochwertige LAN-Verbindung zu meinem Modem, damit persönliche Angriffe und ggf. Beleidigungen in Foren schon im Vorfeld herausgefiltert werden und mein Gemüt erst gar nicht belasten können ...
[/Ironie]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 15. Apr 2004, 09:06



Ich behaupte, daß niemand hier im Forum in der Lage ist, dies zu beurteilen. Die Versuche der Erklärung oder Wderlegung hier auf Basis des scheinbar gesunden Menschenverstandes oder eines Schulphysikbuchs sind meistens eher albern.

Eine Diskussion über Erklärungen mag amüsant oder ärgerlich sein (je nach Sicht) weiter führen sie nicht. Daher gehen diese Diskussionen auch ad finitum weiter ('klingen alle CD Player gleich' die 152te). Aber offensichtlich muß an diesen endlosen Threads für die Leser und Teilnehmer etwas dran sein, sonst würden sie nicht stattfinden.

Man sollte sich nur nicht der Illusion hingeben, in diesem Forum irgendetwas klären zu können...


Hallo Volkmar,

nein, klären wird ein Forum sicherlich das ein oder andere, aber vieles auch nicht. Jedoch, wenns um dein Beispiel der CD Behandlung geht, der Hersteller dies mit Entmagnetisieren begründet, dann kann man doch aufgrund der Materialphysikalischen Eigenschaften wohl den Schluss ziehen das es da vielleicht nichts zu entmagnetisieren gibt?

Man kann weiterhin in Tests feststellen ob es Tendenzen gibt, so wie zum Beispiel beim Kabeltest. Das sollte und kann man auch mit CD Playern, Verstärkerklang oder was weiss ich nicht alles machen. Vielleicht wird dem ein oder anderen eine Fehlinvestition erspart, das wäre doch was, oder?
Gruß
Reinhard
bukowsky
Inventar
#111 erstellt: 15. Apr 2004, 09:14
wenn ich auf entsprechenden Seiten auch solche Tipps lese

Schmutzige Silberscheiben säubert man am besten mit einer speziellen Reinigungsflüssigkeit wie beispielsweise "Audio Selection Bitstream II". Das Fläschchen mit 50 Milliliter CD-Elixier kosten rund 20 Mark und reicht für etwa 200 Silberlinge. So geht´s: einsprühen, mit einem weichen Papiertaschentuch von innen nach außen abwischen - schon sieht ie CD nicht nur tipptopp aus, sondern sie klingt auch frischer.


habe ich immer heftige Probleme mit der Glaubwürdigkeit.
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 15. Apr 2004, 09:37

... dann kann man doch aufgrund der Materialphysikalischen Eigenschaften wohl den Schluss ziehen das es da vielleicht nichts zu entmagnetisieren gibt?


Nein, m. E. nicht. Die Theorie des Magnetismus und seiner unterschiedlichen Ausprägungen und seiner Auswirkungen auf Materialen ist zu kompliziert, als daß ich diesem - wenn auch naheliegenden -Schluß folgen würde. Siehe 'Wasser fließt nicht den Berg hoch'. Womit ich weder etwas über die Existenz noch die Nicht-Existenz des Effektes gesagt habe sondern nur über Deine Begründung.

Gruß Volkmar
ahofer
Ist häufiger hier
#113 erstellt: 15. Apr 2004, 12:13
@UweM:


Es ist erstaunlich, dass sich immer wieder Aussenstehende aufgefordert fühlen, partei zu ergreifen.


Das könnte etwas damit zu tun haben, daß die Diskussion öffentlich geführt wird Es soll dazu Alternativen geben; wenn man nicht will, daß andere dazu etwas sagen..

Im übrigen Danke für die interessante Diskussion!

Tschau

@Hörzone:

Gegen einen Schluß, daß etwas "vielleicht" nicht so ist (oder anders), wird kaum jemand etwas einwenden. Der Schluß, der in der Regel gezogen wird, ist aber nicht "es spricht viel dagegen, daß das so ist", sondern "das ist nicht so, das kann nicht sein".

Was die Bewahrung vor Fehlinvestitionen betrifft: sicher ist das was. Hinweise, daß vieles gegen eine Funktion spricht und daß mensch sich das gut überlegen solle (und am besten vor dem Kauf leihen und testen), sind sehr oft angebracht (und ein genereller Hinweis in diese Richtung würde imho auch gut in einen festgetackerten Thread passen).

Wenn allerdings unter dem Deckmäntelchen der Bewahrung erwachsener Leute vor dem bewußten, bedachten Ausgeben ihres eigenen Geldes diesen nahegelegt wird, sie seien nicht mehr bei Trost, wenn sie eine Funktion nicht ausschließen, und in jeder Frage nach Erfahrungen der Versuch der Infiltration durch die "Voodoo-Mafia" gesehen wird.. dann hat das nichts mehr mit nett gemeinten Tips, sondern mit versuchter Bevormundung und Gängelung anderer zu tun. Und dann verliert ein Forum mehr an (Meinungs)Freiheit, als der Schutz Erwachsener Leute vor ihrem eigenen Hobby wert ist.

Um dem vorzubeugen: damit bist nicht Du gemeint. Und daß das /ein Forum in diesen Dingen ein bißchen zur Wahrheitsfindung (wenn nicht der allgemeinen, so doch der einzelner) beitragen kann, sehe ich auch so wie Du. _Ein_ konkretes Ergebnis hat ja z.B. der Kabeltest bei Dir gebracht: den Nachweis, daß "Kabelklang" kein einfach zu beweisendes Phänomen ist. Der Schluß, daß die Bedeutung des Phänomens dann doch wohl eher nicht so hoch ist, ist zwangsläufig und erfreulicherweise ja auch weitestgehend akzeptiert.

Viele Grüße


@bukowsky:

Deine LAN-Anbindung sollte umgehend untersucht werden! Eine leicht modifizierte Version könnte ja vielleicht sogar den Nahost-Konflikt lösen!

Daß Du übertriebenem Werbe-Blabla nicht glaubst, ist nicht verwunderlich. Es wird Dich vielleicht wundern, aber.. die meisten "Voodoo-Gläubigen" tun es auch nicht.

In der von Dir zitierten Werbung steckt aber durchaus ein Kern Wahrheit: dreckige CDs können wirklich schlechter klingen. Eine Reinigung kann daher durchaus eine Verbesserung des Klangs bewirken. Daß man dazu auch Isopropylalkohol aus der Apotheke nehmen kann (für wenige Eure pro _Liter_) oder ein Mikrofasertuch und einen Tropfen Wasser.. stimmt. Aber daß Werbung immer die Motivation hat, etwas zu verkaufen, was es vielleicht woanders besser und günstiger gibt, ist ja nicht ungewöhnlich

Du hast Dir da ein sehr schlechtes Beispiel für mangelnde Glaubwürdigkeit ausgesucht. Es gibt viele viel bessere. Aber auch wenn man der Werbeaussage zu einem Produkt nicht glaubt: muß das automatisch bedeuten, daß alle, die dem Produkt Wirkung attestieren, Unrecht haben?

Nein. Es ist sicher ein gutes Indiz dafür, daß die Sache mit Vorsicht zu genießen ist. Mehr nicht - aber das ist ja auch schon einiges

Bis ein andermal


[Beitrag von ahofer am 15. Apr 2004, 12:13 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#114 erstellt: 15. Apr 2004, 12:57
@ahofer


Deine LAN-Anbindung sollte umgehend untersucht werden! Eine leicht modifizierte Version könnte ja vielleicht sogar den Nahost-Konflikt lösen!

nur wird dieser leider nicht nur auf Foren ausgetragen


In der von Dir zitierten Werbung steckt aber durchaus ein Kern Wahrheit: dreckige CDs können wirklich schlechter klingen. Eine Reinigung kann daher durchaus eine Verbesserung des Klangs bewirken. Daß man dazu auch Isopropylalkohol aus der Apotheke nehmen kann (für wenige Eure pro _Liter_) oder ein Mikrofasertuch und einen Tropfen Wasser.. stimmt. Aber daß Werbung immer die Motivation hat, etwas zu verkaufen, was es vielleicht woanders besser und günstiger gibt, ist ja nicht ungewöhnlich

auf der zitierten Seite - wie wohl auch auf vielen anderen Seiten - fanden sich weitere Beispiele, aber ich wollte nur eines nennen.
Meine Verwunderung bezog sich auch nicht auf das angepriesene Mittel als mehr auf die Aussage, dass eine CD nach der Behandlung frischer klänge.

Meiner bescheidenen Unkenntnis nach fokussiert der Laser nicht auf der Oberfläche, sondern auf dem darunter liegenden Datenträger, so dass Verschmutzungen oder Beschädigungen auf der Oberfläche dem Signal nicht so sehr viel anhaben könnten. Werden Verschmutzung oder Beschädigung zu stark, als dass durch Datenredundanz oder Fehlerkorrektor dies ausgeglichen werden könnte, kommt es zu Fehlern im Datenstrom.
Aber eine "Auffrischung" einer CD oder besser ihres Klangs ist m. E. durch eine bloße Reinigung eher schwierig zu bewerkstelligen.


Du hast Dir da ein sehr schlechtes Beispiel für mangelnde Glaubwürdigkeit ausgesucht. Es gibt viele viel bessere. Aber auch wenn man der Werbeaussage zu einem Produkt nicht glaubt: muß das automatisch bedeuten, daß alle, die dem Produkt Wirkung attestieren, Unrecht haben?

Das gewählte Beispiel trifft für mich den Kern. Was meinem Umsatz dient ist gut.


Nein. Es ist sicher ein gutes Indiz dafür, daß die Sache mit Vorsicht zu genießen ist. Mehr nicht - aber das ist ja auch schon einiges

diesen Schluss hätte ich nicht besser formulieren können

ahofer
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 15. Apr 2004, 13:09
@bukowsky:


Meiner bescheidenen Unkenntnis nach fokussiert der Laser nicht auf der Oberfläche, sondern auf dem darunter liegenden Datenträger, so dass Verschmutzungen oder Beschädigungen auf der Oberfläche dem Signal nicht so sehr viel anhaben könnten. Werden Verschmutzung oder Beschädigung zu stark, als dass durch Datenredundanz oder Fehlerkorrektor dies ausgeglichen werden könnte, kommt es zu Fehlern im Datenstrom.


Nun, der Unkenntnis schließe ich mich an, indes: genau diese Fehler im Datenstrom oder die Auswirkungen der Fehlerkorrektur können den Klang negativ beeinflussen.

Bevor es zu Aussetzern/Knacksern kommt, wird oft z.B. interpoliert. 2 Noten fehlen? Na, nehmen wir halt die dazwischen. Wird schon passen

Davon ab ist die Aussage, daß eine CD, die nicht mehr aussetzt, frischer klingt als eine, bei der Aussetzer oder Knackser hörbar sind, im Rahmen des Werbedeutschen wohl richtig. "Frisch" ist ja so ein multifunkional-Gutwort wie "natürlich" und steuersenkend"

Ich hatte zudem bei den CDs, die ich durch Reinigung wieder ans Fliegen bringen konnte, durchaus den Eindruck, daß sie wieder frischer klangen. Im Sinne von "näher dran am Klang nach dem Kauf als vor der Reinigung".

bukowsky
Inventar
#116 erstellt: 15. Apr 2004, 13:52
@ahofer
na, würde es denn Deiner Meinung nach etwas bringen, wenn ich mir jeweils einen Dufti auf die Boxen stellte?
Oder sollte ich diesen lieber neben den CD-Spieler platzieren?

Hörzone
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 15. Apr 2004, 14:41
Also ich würd sagen, das kann man dann den Situationen, den Jahreszeiten anpassen..
Frühlingssound, das ist doch klasse
ahofer
Ist häufiger hier
#118 erstellt: 16. Apr 2004, 14:12
Hallo bukowsky,

ich weiß nicht, was Du mit Dufti meinst, es ist mir aber auch egal

Meine Erfahrung ist, daß _alles_, was man auf die Boxen stellt oder neben den CD-Player, eine Wirkung hat. Wenn man es extra für diesen Zweck angeschafft oder am Herkunftsort eine Ersatzbeschaffung platziert hat, hat es eine wirtschaftliche Auswirkung. Eine optische liegt auf der Hand. Und bei manchen Gerätschaften - starke Magnete z.B. - ist bestimmt auch eine Auswirkung auf die nebenliegenden Gerätschaften gegeben.

Insgesamt würde ich mich Hörzones Einschätzung anschließen

Im übrigen halte ich es mit Morgensterns Palmström: alles, was nicht verboten ist, kann auch passieren

Für mich ist der Thread erschöpft, ich wünsche was
tasha-yar
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 18. Apr 2004, 22:16
Hm, ich weiss ja nicht so recht -

ich höre auf jeden Fall einen Unterschied zwischen Kabeln.

Und das obwohl ich doch eher ein Skeptiker bin!

Allerdings muss ich sagen, dass sich 90 Prozent der gehörten Unterschiede im Einbildungsbereich befinden.

Mir ist es bisher nur einmal passiert, dass ein anderes Kabel wirklich krass (also wirklich krass - Einbildung nicht mehr möglich) besser geklungen hat als das andere. (Dieses Kabel hab ich dann auch behalten, und es war nicht teuer).
Zugegeben, unterschiedlicher hätten diese 2 Kabel nicht sein können (das eine war kreuzverschaltet und das andere ist ein flaches Kabel).

Was mich bei Interconnects immer wieder verwundert ist die Tatsache, dass es auch hier offensichtlich Unterschiede gibt. Woher die kommen - who cares...
Auf jeden Fall hab ich schon mehrmals Personen erst das eine und dann das andere Kabel hören lassen.
Habe zuvor nur gesagt, sie sollen hören und sagen was sie meinen - nix weiter (also nicht "das ist besser" oder "da sind die Höhen schlechter" usw.).
Wenn es keine Unterschiede zwischen Kabeln gibt, warum berichten dann verschiedene Personen unabhängig und relativ unbeeinflusst (sie wussten ja nur, dass das Kabel getauscht wurde) von gleichen Klangunterschieden bwz. Klangmerkmalen??

Also bei Kabeln bin ich echt überzeugt, dass es - wenn auch feine Klangunterschiede gibt.

Bei allem anderen Krams hörts auf.
Sprays, schwarzer Rand, Entmagnetisierer und sowas - ist Humbug, bleibt Humbug.
cr
Inventar
#120 erstellt: 18. Apr 2004, 22:36

Bevor es zu Aussetzern/Knacksern kommt, wird oft z.B. interpoliert. 2 Noten fehlen? Na, nehmen wir halt die dazwischen. Wird schon passen


Ich verfolge stets mit Interesse, wie oft interpoliert wird.
Ich muß dazu sagen, bei meinen CDs vielleicht einmal in 100 Stunden. Nicht mal bei den manchmal etwas beschädigten aus dem Second Hand kommts zu interpolationen. Es gibt natürlich mistige Laufwerke, die gleich aus der Ruhe kommen und solange herumfokussieren, bis aus der Mücke (kleiner Fehler) ein Elefant wurde, weil soviele Daten verlorengehen.

Jedem, der etwas Gespür für diese Vorgänge bekommen möchte, empfehle ich seine CDs auf einem Plextor Premium zu testen. Da sieht man grafisch sehr schön was passiert. Und wann erst interpoliert wird.

Das Beispiel mit den 2 Noten ist sehr schlecht. Die Interpolation wirkt sich ganz anders aus. Man ersetzt ein Teilstück der Audiokurve durch eine Gerade oder Polynom niederer Ordnung (eine Gerade ist ein Polynom 1. Ordnung). Dadurch kommt es zu Fehlern, die sich in Störgeräuschen äußern, die aber bei nur punktueller Interpolation meist nicht auffallen. Wenn wiederholt interpoliert wird, weil mehrer Datenblöcke Fehlen, dann wirds übel. Aber allzuviele Datenblöcke hintereinander können wiederum nicht fehlen, weil man dank Interleaving den Fehler zeitlich verteilt, dh ein großer Fehler wird auf viele kleine verteilt, sodaß normalerweise die Fehlerkorrektur alles perfekt ausbügelt.

Stichwort: Interleaving (Suchfunktion)
nathan_west
Gesperrt
#121 erstellt: 19. Apr 2004, 09:57
Das Beispiel mit den zwei Noten finde ich toll - da gewinnt man mal einen Einblick in die Sichtweise der Voodooleute *g*.
Event
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 19. Apr 2004, 10:16
Hallo Nathan,

diese Verallgemeinerung passt dir jetzt gerade wieder schön in dein einfaches Weltbild....oder wolltest du etwa nur provozieren?

Mehr lohnt sich dazu nicht, zu sagen.

Grüße vom Event
ahofer
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 19. Apr 2004, 11:12
@Event: exakt

@cr: ich bitte vielmals um Verzeihung, aber ich finde das Beispiel weiterhin treffend. Allerdings spricht natürlich nichts dagegen, die Kurve in Meßwerten statt in Noten zu beschreiben
audioalex
Stammgast
#124 erstellt: 20. Apr 2004, 13:14
hallo,

nach langer zeit mal wieder in die vodoo/zubehör threads reingeschaut und mal den aufgemacht mit den meisten responses.

also, das fing ja alles (wie meistens) ganz nett an, diskussion auf recht hohem niveau mit these und antithese. wie man es gelern hat.
und - fast schon empirisch - ab etwa dem 10 thread oder so gehts dann los. ganz bewusste polarisierung. obwohl das ja auch noch nicht strafbar ist. aber thread 30 oder so gehen dann die persönlichen sachen los. und das wird dazu führen. dass auf lange sicht diejeningen, die hier nett und mit niveau diskutieren wollen, automatisch wegbleiben werden; das hat dann was evolutionäres. ich habe mir nicht die mühe gemacht herauszufinden ob es da die "usual suspects" gibt, weils mir zu blöd und nicht meine aufgabe ist. wenn es die gibt, muss es eine forderung an die moderatoren geben, diese rauszuschmeißen. ende.

sämtliche verunglipfungen, persönliche beleidigungen (nicht zu verwechseln mit ein wenig zynismus) sind absolt tabu. "jazzfusion" und andere haben hierzu alles gesagt. leider werden das auch diejnigen sein, die zuerst diese area meiden, was ich persönlich bedauernswert finde.

mein persönliches empfinden ist, dass forumteilnehmer, die sich selbst den "technikern" zuschreiben (lager- und gruppenbildung ist der erste schritt zur eskalation und deren auflösung der erste der de-eskalation) schneller bei der keule sind, als die, die sich nicht dazu rechnen. stimmt meine einschätzung?

ah, eines noch: ich habe bei ebay einen furutech rd-1 ersteigert, weil ich mir endlich eine eigene meinung in meinen wänden bilden wollte. ich denke, mit eben einem solchen selbstversuch bin ich schon weiter als 60% der hier postenden.

ob ich was gehört hat, geht nur mich was an. warum sollte ich es anderen auch mitteilen? man würde es ab thread 10 eh bezweifeln und ab thread 30 persönlich mit mir werden. also behalte ich es für mich und warte den nächsten thread ab, in dem sich gleiches muster wiederholen wird.

so long,

alex
Ptolemaeus
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 20. Apr 2004, 14:48
Um mal wieder auf den ersten Beitrag hier zurückzukommen:

Entscheident ist für mich nicht, ob eine Veränderungsmassnahme an meinem System wissend oder unwissend durch einen Techniker oder wen auch immer vorgenommen wurde, entscheident ist für mich vielmehr, ob aufgrund dieser Maßnahme eine für mich erkennbare klangliche Veränderung erfolgt ist.
Und -zugegebenermaßen- in Grenzen auch, ob diese Maßnahme eine optische Verbesserung darstellt.

Im übrigen halte ich es für ausgeschlossen, dass mit dem heutigen Stand der Wissenschaft jede (durch eine Veränderung am HiFi-System erzeugte) Klangänderung erklärbar ist.
Grzmblfxx
Stammgast
#126 erstellt: 20. Apr 2004, 17:03
Die letzten zwei Beiträge sind bezeichnend für das Voodoo Forum;
Zu posten, ich höre einen Unterschied bei der Veränderung von [...egal was hier steht, es wird immer falsch sein...] wird die Horde der "Techniker" auf den Plan rufen, die sagen: "was ich nicht messen kann, kannst du nicht hören"
Und dann wird ein Link auf den Wiener Hifi Händler gelegt, denn was der sagt, ist Gesetz.
Oder ein Blindtest gefordert. Da kann ich mich nur audioalex anschliessen, es ist mir wurscht, ob ein Blindtest irgendwo stattfindet, wichtig ist mir ein "Sehtest" zuhause.
Eigentlich wäre ich brennend interessiert, ob der Furutech funktioniert, obwohl ich eigentlich eher skeptisch bin. Aber - Danke, liebe Techniker- wie soll eine entmagnetisierung funktionieren, wo doch gar nix magnetisiert, bla, bla....

Trotzallem einen schönen Tag
Andreas


[Beitrag von Grzmblfxx am 20. Apr 2004, 17:03 bearbeitet]
jazzfusion
Stammgast
#127 erstellt: 20. Apr 2004, 18:40
@audalex

Ich danke Dir für die Rückendeckung!

Obwohl ich für faire Berichterstattung bin, muss ich Deiner Einschätzung leider Recht geben: Es sind meistens die Techniker, die den verbalen Erstschlag ausführen.

Ich kann Dich aber beruhigen: Als Moderator dieses Forums werde ich der Letzte sein, der hier das Licht aus macht!

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, in diesem Forum einen vernünftigen Gesprächsstil einzuführen. Und es wird mir auch gelingen. Verlasst Euch Alle darauf!

Deinen Praxisbericht zum Thema FURUTECH solltest Du im VODOO-Forum ruhig veröffentlichen! Wenn die Gescholtenen den Schwanz einziehen, haben die Anderen gewonnen. Stimmt's?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 21. Apr 2004, 07:40


entscheident ist für mich vielmehr, ob aufgrund dieser Maßnahme eine für mich erkennbare klangliche Veränderung erfolgt ist.


Was ich mich frage: ist denn eine Veränderung alleine irgendwie von Relevanz? Ich denke nein, wenn dann muß es doch eine Veränderung sein die klanglich auch besser ist!
Egal ob das nun in die Richtung "richtiger" oder "schöner" geht. jede Tuningmaßnahme kann nur das zum Ziel haben, daran muss sich letztlich auch der Wert in Verbindung mit Preis festmachen.
Ich frage mich, was bei unserem Münchner Kabeltest herausgekommen wäre, wenn wir die Qualität noch abgefragt hätten, wäre dann vielleicht gar die 3 Meter abgenagte Strippe als besserklingend herausgekommen? Vielleicht macht einer der nächsten tests das deutlicher, obwohl ich ganz ehrlich befürchte das sich niemand einem Qualitätstest unterziehen will, oder doch?

Gruß
Reinhard
Hörzone
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 21. Apr 2004, 07:47
Hallo Jazzfusion

gehts hier um gewinnen? Das wäre mir neu, dann hab ich auch den Sinn und Zeck eines Forums falsch verstanden.

Selbsttest zuhause: klar, kann man machen, man kann auch sagen "DAS IST JA TOLL". Eine neutrale Überprüfung ist das nicht, das funktioniert schlicht und einfach nicht wenn ich weiss was ich gerade mache. Es gibt im audiotreff einen Beitrag eines ehemaligen Redakteurs von Stereo (vielleicht auch eines anderen Blattes), da beschreibt er die Blindtests der Redaktion zwischen Kassetten und DAT (soweit ich mich erinnere, mag jetzt nicht suchen gehen). Das ist ein sehr unterhaltsamer Artikel ;-) Hören nach Ansage oder so...

Ich denke der Sinn einer Diskussion ist es zu hinterfragen ob etwas Sinn macht, ob Preise in Verhältnis zu Ergebnissen stehen, Erfahrungen auszutauschen. Bewerten muss das gelesene (oder auch in einem Vergleich festgestellte) jeder für sich selbst.
Gruß
Reinhard
Dr.Who
Inventar
#130 erstellt: 21. Apr 2004, 13:37
Hallo Reinhard,



wollte mal fragen ,ob du dich schon für einen Mehrkanal-Verstärker entschieden hast?


P.Krips
Inventar
#131 erstellt: 21. Apr 2004, 14:50
Hallo,
ich möchte mal noch einen Gedankengang in die Diskussion einbringen, ich tu's mal nur hier, da gäbe es eine Menge Threads hier, wo man's reinkopieren könnte....

Wie es der Zufall so will, entwickele ich Lautsprecher, demnächst sogar professionell.......

Zur Lautsprecherentwicklung benötigt man vom Messverstärker zu den Lautsprecherchassis und dann beim Probehören zwischen Hifi-Verstärker und Lautsprecher Kabel, sonst kommt ja nichts aus den Lautsprechern heraus.....
Da nehme ich, wen wundert's (?) ein Standard 2,5 oder 4 Quadrat -kabel von der Rolle, ob Baumarkt, Conrad oder sonstwoher spielt keine Rolle.
Dann erfolgt die Entwicklung und dann die Feinarbeit am Lautsprecher, bis der 100% der vorgesehenen Performance erreicht hat...
Wohlgemerkt, der Lautsprecher ist so entwickelt, dass er am Baumarktkabel 100% seiner Möglichkeiten bringt.
Wenn nun ein schlauer Tuner ein anderes Kabel anschliesst und nehmen wir mal an, es einen tatsächlichen Klangunterschied geben sollte gegenüber der Standardstrippe, was bedeutet das dann ??
Richtig: Da ja mehr wie 100% bekanntlich nicht geht (die bringt die Box ja mit dem Standardkabel), MUSS das andere Kabel, wenn ein Unterschied tatsächlich zu hören sein sollte, weniger als 100% bringen, also den Klang objektiv verschlechtern (weniger als 100% ist eine Verschlechterung, oder etwa nicht ????)

Genau der gleiche Ablauf trifft auch auf Chinch-Leitungen zu, denn die Hersteller von HiFi-Gerätschaften, werden ihre Geräte mit Sicherheit mit Strippen testen/entwickeln, die in 95% aller Fälle üblich sind: Mit Standard-Beipackstrippen.
Auch da gilt: wenn andere Kabel objektive Klangveränderungen hervorrufen, dann ist das nun nicht mehr das, was der Hersteller wollte.....

Wir halten also fest: Verbindungsleitungen, die den Klang objektiv verändern (der Beweis steht ja noch aus....) können ihn nur in eine Richtung verändern, nämlich verschlechtern....

Also ist die ganze Geschichte mit der Klangverbesserung durch teure Voodoo-Kabel nichts als eine Luftblase, weil falsch...

Das einzige, was ich noch gelten lassen könnte, wäre, dass mit diesen teuren Verschlechterungsmassnahmen eine Soundung der Anlage durchgeführt wird, bis der (verschlechterte) Klang den persönlichen Vorstellungen entspricht.

Da stellt sich aber doch die Frage, warum man da nicht gleich eine Anlage/Lautsprecher gekauft hat, die dem persönlichen Geschmack entsprechen, anstatt eine Anlage, die einem offensichtlich nicht zusagt (sonst müsste man ja nicht tunen) erst zu kaufen und dann mit allem möglichen, irre teuren Voodoo-Zeugs zu "tunen", bis es passt....

Tja, ich muss wirklich nicht mehr Alles verstehen...

Gruss
Peter Krips
Torsten_Adam
Inventar
#132 erstellt: 21. Apr 2004, 15:04
Hallo
Ist zwar nicht gerade mein Lieblingsthema, aber naja.
Über eins müssen wir uns immer im klaren sein, bei einer Entwicklung wird zum Anfang ein Ziel gesetzt. Das da heisst, WAS soll entwickelt werden, WIE kann es Produktionstechnisch umgesetzt werden und WIEVIEL darf es kosten!
Und das ist die Grundlage jeder Entwicklung!!!
Dabei wird mit Sicherheit kein Wert auf Beipackkabel oder HighEnd LS-Kabel gelegt! Wichtig ist doch nur, dass für den Preis XYZ ein angemessener Klang raus kommt.
Bei Kleinstserien oder Einzelstücken, sieht es schon anders aus. Da spielt das Geld nicht so die Rolle!
bukowsky
Inventar
#133 erstellt: 21. Apr 2004, 15:09
@P.Krips
Hallo

Deine Theorie finde ich interessant ... unterstellt aber, dass alle Hersteller wirklich ein Interesse daran haben, ihre Produkte mit "100 %" auf den Markt zu bringen ...


@Torsten_Adam
ebenfalls Hallo

ich glaube, dass die meisten Firmen Deine Fragestellung ad acta gelegt haben ... heute geht es m. E. mehr um die Frage, was kann ich verkaufen und wie bekomme ich es noch so produziert, dass ich günstiger bin als der Mitbewerber.
Buddelfrosch
Stammgast
#134 erstellt: 21. Apr 2004, 15:10
@ P. Krips:

Wenn eine LS- oder Gerätefirma gleichzeitig NF- oder Boxenkabel unter ihrem Namen führt, gehe ich davon aus, dass sie diese auch bei der Entwicklung der Geräte einsetzt.
Bei Budget-Anlagen magst du ja recht haben, aber dort sind Experimente mit Kabeln sowieso meist rausgeschmissenes Geld.

Nur so ein Gedanke...
Gabor
ahofer
Ist häufiger hier
#135 erstellt: 21. Apr 2004, 15:22
@P.Krips:


Wohlgemerkt, der Lautsprecher ist so entwickelt, dass er am Baumarktkabel 100% seiner Möglichkeiten bringt.



Das schöne ist, daß die Welt immer so ist, wie sie sich aus der Sicht des einzelnen darstellt; daß alle Hersteller immer brav nach dem gleichen Prinzip arbeiten; und daß es Leute gibt, die diktieren können, was andere zu denken haben.

Oder doch nicht?
Event
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 21. Apr 2004, 15:53
Hallo P.Krips,

es wäre nicht das erste mal, daß ein Hersteller stolz mit seinem ausentwickelten Produkt zum Händler kommt und der Händler ihm dann zeigt, was mit ein paar Handgriffen aus diesem Produkt alles heraus zu holen ist.

Habe selbst die Erfahrung durch, daß mir ein begnadeter Elektronik-Entwickler sein Produkt vorführte und es nicht glauben konnte, daß ich mit ein paar Handgriffen deutlich mehr Musik aus seinem Produkt geholt habe.

Wenn die Entwickler schon alles könnten, bräuchte es keine Tuner mehr. Schlimm ist, wenn der Entwickler selbst gar nicht richtig Musik hört...da ist das höchste Verbesserungspotenzial.

Grüße vom Event
Mangusta
Stammgast
#137 erstellt: 21. Apr 2004, 16:41
@P. Krips


Genau der gleiche Ablauf trifft auch auf Chinch-Leitungen zu, denn die Hersteller von HiFi-Gerätschaften, werden ihre Geräte mit Sicherheit mit Strippen testen/entwickeln, die in 95% aller Fälle üblich sind: Mit Standard-Beipackstrippen. Auch da gilt: wenn andere Kabel objektive Klangveränderungen hervorrufen, dann ist das nun nicht mehr das, was der Hersteller wollte.....


Logischerweise müsste ich mir auch dieselbe Elektronik kaufen mit denen der Entwickler seine LS testet (wohl selbst bei Billiglautsprechern Referenzgeräte). Was ist wenn ein Entwickler seine LS sowohl mit einer gutern Röhre wie auch einem schnellen Transistor testet und sogar so tolerant ist es dem Geschmack des Kunden zu überlassen welchen Kompromiss er für den Besten hält (jedes Gerät ist für mich ein Kompromiss) ? Und was für Verstärker gilt kann genausogut auch für Kabel gelten oder ist der Entwickler etwa unfehlbar wie Gott ? Ich muss wirklich nicht mehr Alles verstehen... ;).

Gruss, Mangusta
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 21. Apr 2004, 17:18

Wohlgemerkt, der Lautsprecher ist so entwickelt, dass er am Baumarktkabel 100% seiner Möglichkeiten bringt.

Gedanklicher Kurzschluß.

Das wäre das erste Produkt, daß 100% seiner Möglichkeiten bringt. Und im Übrigen: was soll das denn heißen? Perfekt sein? Works as designed?

Aus falscher Prämisse kann man beliebige falsche Schlüsse ziehen...
jakob
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 21. Apr 2004, 17:22
Hi P.Krips,

Zirkelschlüsse gelten gemeinhin nicht als legitim.

Gruss
jazzfusion
Stammgast
#140 erstellt: 22. Apr 2004, 05:36
@Hörzone

Wenn sich Mitglieder nicht mehr trauen etwas zu veröffentlichen, weil Sie die bisher üblichen Gegenbeiträge dazu verabscheuen, halte ich das für bedenklich.

Wenn man sich manche Postings hier im Tuning / Vodoo-Forum durchliest, kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass es den Verfassern nicht um die Sache geht, sondern lediglich darum, dem anderen eins auszuwischen. Daher meine Wortwahl bezüglich des Gewinnens. Mag aber auch unglücklich gewählt sein . . .

Ich finde es schade, wenn sich einige Mitglieder, die sich ernsthaft und ambitioniert über ein Thema unterhalten möchten, durch diesen Umstand davon abgehalten werden, und die Lust zu weiteren Gesprächen verlieren.

Den eigentlichen Sinn meines Postings hattest Du aber trotzdem sicher verstanden, oder?
Hörzone
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 22. Apr 2004, 07:31
Hallo Jazzfusion

ich sehe da durchaus einen Gleichstand, sicher gehen beide Parteien nicht mit Samthandschuhen zu Werke, mag aber jetzt nicht die Beiträge zititeren.
Ich hab deinen Beitrag schon richtig verstanden, das du fürs veröffentlichen bist...
Gruß
Reinhard
audioalex
Stammgast
#142 erstellt: 23. Apr 2004, 09:12
hallo,

erst mal danke an jazzfusion, der sich hier richtig mühe gibt die luft aus dem strumpf zu lassen. weiter so ...

hier eine weitere feststellung von mir: immer dann, wenn foren-teilnehmer absolutistisches gedankengut von sich geben, geht bei mit die rote pfui-lampe an. "das ist unmöglich weil ...", "entspricht nicht der theorie von...", "die sollten mal in den büchern nachsehen..." usw.

wie muss sich wohl der alte kopernikus gefühlt haben, als er den überweisen klerikern erzählen musste, dass sich die welt um die sonne dreht und nicht umgekehrt (war doch kopernikus, oder?). was nicht sein darf kann nicht sein.

aber auch das wurde hier schon oft postuliert.

um zu einer meiner älteren beiträge hier zu kommen. Ja, ich höre einen unterschied durch furutech rd-1 behandlung. meine frau und ein kürzlich dazugebetenen freund auch. unbeeinflusst von mir.

zur zeit bin ich in der glücklichen lage, die auswirkungen einer furutech rd-1 demagnetisierung an einem accuphase 307, marantz pm 17 mkII und einem t+a v10 versorgt von einem sony cdp xs 559 es zu hören.
mit fällt bspw. auf, dass gold cd mit hochwertigen aufnahmen (digitalen remasterings) weniger beeinflussbar sind (ich habe keinen unterschied hören können) als normale cd, insbesondere die, die schlechte, zumeist alte aufnahmen abspielen. das klangbild wirk tatsächlich ruhiger, zischlaute sind weg. da bin ich mir sicher. ob auch die räumlichkeit zunahm, könnte sein, da muss ich aber nochmals öfter gegenhören.
insbesondere bei der röhre waren die unterschiededtärker herauszuhören, vielleicht lag es daran, dass der v10 sehr luftig und präzise in den höhen spielt.

was soll ich jetzt tun? mir und den anderen sagen, dass ich mir das alles eingebildet habe? nur weil schlauschlumpf markus, bernhard, thorsten oder mr. x das hier gesagt haben?

ich befürchte, ich muss euch enttäuschen.

und da man bei den usual suspects immer nur die gleichen knöpfe drücken muss, hier die fortsetzung:
- ich habe eine cd-matte und finde, der klang verschlechtert sich, weil die breite des hörgeschehens abnimmt
- die qualität der wiedergabe nimmt zu, wenn man die phasen berücksichtigt der steckerstellung
- in meinen alten boxen und bei probehörboxen (dynaudio contour s 3.4 und b&w 803 und b&w DM 603 S) hat sich durch nachziehen der schrauben (nicht 803 mitteltöner) die wiedergabe der musik verbessert
- ich habe keine deutliche klangmanipulation bei der änderung der neigung meiner cremonas feststellen können
- durch verstellen der cremonas aber auf alle fälle (müsste auf alle boxen zutreffen)
- der austausch meines cinch kabels mit einem pbj von kimber hat sehr gute resultate gebracht
- der austausch von billigen 2,5 monsterkabeln mit den b&w cdc 8 v hat deutliche klangverbesserung erzielt
- die schall-eliminierung (spikes, halbe flummis, ...) von cd und amp hat keine wirklichen vorteil gebracht
- den austausch des netzkabels durch ein teureres habe ich nicht gehört
- das zuziehen von gardinen in meinem wohnzimmer, das an 5 von 6 seiten insges. 6 fenster hat, macht einen riesenunterschied aus
- das anklemmen an dem fixed und varibale output meines cd macht einen riesenunterschied aus, optischen ausgang kann ich nicht probieren

so long,
alex
nathan_west
Gesperrt
#143 erstellt: 23. Apr 2004, 14:41
Du hörst keinen Unterschied wenn du deine Lautsprecher etwas neigst, aber willst uns weissmachen das du den Unterschied nach einer Magnetbehandlung der CD hörst?
Alex8529
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 23. Apr 2004, 14:46

Du hörst keinen Unterschied wenn du deine Lautsprecher etwas neigst, aber willst uns weissmachen das du den Unterschied nach einer Magnetbehandlung der CD hörst?



des Menschen Wille ist sein Himmelreich
audioalex
Stammgast
#145 erstellt: 23. Apr 2004, 15:06
welch eine wunderbare symptomatik, von der ich bereits gesprochen habe (siehe weiter oben): es wird bewusst polarsiert und nichts inhaltiches zum thema widergegeben, das trifft in diesem falle auf

nathan_west

zu.

ich schreibe

- ich habe keine deutliche klangmanipulation bei der änderung der neigung meiner cremonas feststellen können


er erwiedert

Du hörst keinen Unterschied wenn ...


dem aufmerksamen leser entgeht nicht der unterschied der zwei aussagen.
lieber nathan_west: der lesende ist im vorteil. ich sagte ich höre keine deutliche Manipulation.
Für die legastheniker unter uns: das heißt, dass ich welche höre, aber eben nicht deutlich. Das heißt nicht, dass ich KEINE höre. glaubst du, dass du das verstehen kannst?

es wird einfach erst mal losgeschossen, weil man ja auch mal was von sich geben möchte. da dies in zwei zeilen leicht geschrieben und deswegen auch leicht verstanden werden kann, kommen die trittbrettfahrer wie unkraut aus dem boden und bereichern uns mit

des Menschen Wille ist sein Himmelreich


don't need that ...

sorry, jassfusion ... aber das ist wie "täglich grüßt das murmeltier"

so long,

alex
audioalex
Stammgast
#146 erstellt: 23. Apr 2004, 15:10
nur der korrektheit wegen, lieber nathan_west

ich sagte, ich höre nicht bei allen cd einen unterschied.

aber dass das mit dem lesen nicht so klappt, haben wir ja vorher schon festgestellt.

so long,

alex
DB
Inventar
#147 erstellt: 23. Apr 2004, 16:23
Hallo,

mir will bei der ganzen Diskussion eins nicht in den Kopf:
Mag sein, manche Geräte erzeugen mit irgendwelchen Kabeln hörbare Klangänderungen (zu einem mehr oder weniger stolzen Preis) -wieso sind dann Klangregler und auch gehörrichtige Lautstärkenregelung bei Haientern verpönt?

Andere Leute nehmen Röhrenverstärker und veranstalten wahre Stöpselorgien mit zufällig pinkompatiblen Röhren, wieder Andere tun das mit OPV's in Geräten. Warum aber will niemand einen Effektprozessor in seiner Anlage haben (der dasselbe tut -das Oberwellenspektrum beeinflussen).

Wäre es so nicht der praktikabelste Weg -neutrales Hifi in einem ordentlich akustisch gestalteten Raum aufgebaut und dann je nach Lust und Laune am Effektgerät gedreht? An den Teilen lassen sich verschiedenste Einstellungen abspeichern, die erzeugten Effekte sind wirklich beeindruckend und auf Dauer sicher billiger als Kabel und Käbelchen für hunderte EUR hin und her zu tauschen.

MfG

DB
jazzfusion
Stammgast
#148 erstellt: 23. Apr 2004, 18:46
@DB

Eine sehr interessante Frage!

Ich persönlich sehe das puristisch.

Keine Klangregelung; keine Equalizer; alles so schlank wie möglich. Die Frage nach der Neutralität oder gar Autenzität der Wiedergabe bleibt indes unbeantwortet, da eine objektive Bewertung dieser Maßstäbe nicht gelingen kann.

Für mich macht das nachträgliche Einschleiffen diverser Effekte keinen schlüssigen Sinn. Wir wissen, dass Musik unter Verwendung von hochwertigen Effekten entsprechend aufpoliert wird. Warum sollte ich diese Nummer an der heimischen Anlage wiederholen? Müsste das Ergebnis dann nicht zu einer völlig verfälschten Wiedergabe führen?

Der Sinn liegt sicher im persönlichen Geschmack. Ein Richtig oder Falsch ist vielleicht nicht so einfach auszumachen . . .

Wir sollten dieses Thema allerdings in einem neuen Thread diskutieren. Vielleicht magst Du einen eröffnen?
nathan_west
Gesperrt
#149 erstellt: 23. Apr 2004, 20:43

lieber nathan_west: der lesende ist im vorteil. ich sagte ich höre keine deutliche Manipulation.
Für die legastheniker unter uns: das heißt, dass ich welche höre,


Logik: 6. Setzen.


aber eben nicht deutlich. Das heißt nicht, dass ich KEINE höre. glaubst du, dass du das verstehen kannst?


Mal davon abgesehen das deine Fähigkeit logisch korrekte Aussagen zu formulieren verbesserungswürdig ist - dein Umgang mit anderen Diskussionsteilnehmern ist miserabel.
Beim Blödsinn erzählen erwischt worden?



nur der korrektheit wegen, lieber nathan_west

ich sagte, ich höre nicht bei allen cd einen unterschied.

aber dass das mit dem lesen nicht so klappt, haben wir ja vorher schon festgestellt.


Entschuldige die plumpe Redewendung, aber das sagt GENAU der richtige.


[Beitrag von nathan_west am 23. Apr 2004, 20:46 bearbeitet]
*Volkmar*
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 23. Apr 2004, 20:46
Hallo Audioalex,

Du liest tatsächlich noch die Beiträge dieser beiden - wie sagtest Du - Trittbrettfahrer?

Ich bewundere Deine Geduld mit diesen Kindern.

Grüße Volkmar
bukowsky
Inventar
#151 erstellt: 24. Apr 2004, 06:33
@audioalex
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