Unterstellbasen ja oder nein ?

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Wotanstahl
Inventar
#1 erstellt: 18. Nov 2007, 11:04
Hallo,

ich habe mir doch vor 2 Wochen eine SSC-Unterstellbasis für meinen MARK LEVINSON 383 Vollverstärker gegönnt.

SSC-Base:


Am Anfang konnte ich keinen direkten Klangunterschied festellen, aber nach 2 Wochen wurde der Sound in den unteren Bässen doch etwas mulmig und undifferenziert.

Es war fast so als würde sich diese schwabbelige Stringkonstruktion langsam aber sicher auf dem Amp übertragen.

Grausam !

Zu fällig war Sperrmüll bei uns in der Strasse, da habe ich ein passendes Brett ( ne Schranktür der so ) gefunden.

Ich habe es Mattschwarz lackieren lassen und mit AUDI´s Sorbotandämfungsgummis ( die benutzen die zwischen der Windschutzscheibe und der Karosse, 29 Cent das Stück ) versehen und unter den Amp gewuchtet, wobei der Amps gleich auch noch 4 Gummis direckt unter die Füsse bekommen hat.

Und was soll ich sagen, der Klang änderte sich sofort, alles so wie früher.

Fazit:

Basen bringen bei mir nix oder es wird schlechter.

Nun, das Experiment mit dem Brett brachte auch nix, im gegensatz zur Glassstellfläche meines Racks, aber es sieht gut aus.




Wie sieht´s denn bei Euch aus, benutz ich auch Basen, Gerätefüsse oder Spikes für eure Komponenten ?




Und was habt Ihr für Erfahrungen damit gemacht ?

Wirkt sich das Material der Stellfläche auf den Klang aus ?

Und wie stark ?

Glas klingt kühl oder Holz eher warm , und bei Seilkonstruktionen scheint der Klang dann durch den Raum zu schweben ?

Gruss Wotan


[Beitrag von Wotanstahl am 18. Nov 2007, 11:18 bearbeitet]
WinfriedB
Inventar
#2 erstellt: 18. Nov 2007, 12:38
"Am Anfang konnte ich keinen direkten Klangunterschied festellen, aber nach 2 Wochen wurde der Sound in den unteren Bässen doch etwas mulmig und undifferenziert."

Tja, mein Lieber, du hast vergessen, daß Unterstellbasen ebenso wie Kabel und alles andere Gelersch erstmal eingespielt werden wollen. Du hast das Teil offenbar gleich mit richtiger Musik betrieben. Dabei gibt es doch so schöne Einbrenn-CDs.

Jetzt ist die Unterstellbase allerdings durch falsches, d.h. nicht erfolgtes Einspielen ruiniert.

Deine selbstgemachte Unterstellbase mit Autoteilen wird sicher einen abgefahrenen Klang haben.
ptfe
Inventar
#3 erstellt: 18. Nov 2007, 13:40
Hi,

das ganze Thema ist für mich ein höchst subjektiv wahrgenommes Ereignis, was im üblichen Marketinggeschwurbel endet -bei einem Plattenspieler kann ich´s ja noch verstehen , meinetwegen auch noch bei einem Röhrenverstärker, aber bei einem soliden Transistoramp???

Letztlich starten die Klangschwurbler dann doch immer so:
die Unterstellbase lässt den Verstärker deutlich wärmer klingen. Dann kombiniere ich´s mit eher kühl-dynamisch-klingenden NF-Silberkabeln, möglichst neutralen und eher wärmer klingenden LS-Kabeln und hole mir das letzte Fitzelchen Dynamik mit den klanglich passenden Netzkabeln.Zum Tuning meiner Raumakustik verwende ich Platin-Klangschälchen - allerdings bin ich erst dann entscheidend weitergekommen , seitdem ich alle Produkte aus der Animatorserie vom Ingo verwende...schwurbel..schwurbel

cu ptfe
philippo.
Inventar
#4 erstellt: 18. Nov 2007, 13:44

Wotanstahl schrieb:
"Am Anfang konnte ich keinen direkten Klangunterschied festellen, aber nach 2 Wochen wurde der Sound in den unteren Bässen doch etwas mulmig und undifferenziert."


nach 2 wochen hast du festgestellt, daß der klang etwas mulmig und undifferenziert wurde?
sorry, aber das ist genau die art aussage, wegen der die kabelklangjünger das ein oder andere mal nicht ernst genommen werden!
dann bleibt nur -->

WinfriedB schrieb:

Tja, mein Lieber, du hast vergessen, daß Unterstellbasen ebenso wie Kabel und alles andere Gelersch erstmal eingespielt werden wollen. Du hast das Teil offenbar gleich mit richtiger Musik betrieben. Dabei gibt es doch so schöne Einbrenn-CDs.

Jetzt ist die Unterstellbase allerdings durch falsches, d.h. nicht erfolgtes Einspielen ruiniert.

Deine selbstgemachte Unterstellbase mit Autoteilen wird sicher einen abgefahrenen Klang haben.


*brüll*
Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 18. Nov 2007, 13:50
Einbrenn-CDs?
Zum Einbrennen nimmt man sowas: http://www.amazon.de...id=1195389959&sr=1-2
Gibt es auch als Einbrenn-DVD für Heimkino-Anlagen: http://www.amazon.de...d=1195389795&sr=8-17

Bei den merkwürdigen Konstruktionen im HiEnd-Bereich glaube ich schon, dass ein Eigenbau-Brett besser klingen kann...


[Beitrag von Jeck-G am 18. Nov 2007, 13:51 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#6 erstellt: 18. Nov 2007, 13:52
Gude!


ptfe schrieb:
Hi,

das ganze Thema ist für mich ein höchst subjektiv wahrgenommes Ereignis, was im üblichen Marketinggeschwurbel endet -bei einem Plattenspieler kann ich´s ja noch verstehen , meinetwegen auch noch bei einem Röhrenverstärker, aber bei einem soliden Transistoramp???


Ja, für mich ist das Ganze auch das Ergebnis des 'üblichen Ausprobierens', wie es bei HighEndern so üblich ist...
Bei 'nem LP-Dreher hört man Unterschiede, also muss das bei 'ner CD auch so sein (man vergleiche einmal den Krams, der für CDPs angeboten wird mit dem entsprechenden Zubehör für Plattendreher), und m.E. kommt das Entmagnetisieren aus der Zeit von MC und Bandmaschine. So, und wenn's da funktioniert, wird's woanders ausprobiert, und da der gemeine HighEnder IMMER was hört, naja, man lese mal die Flachpresse oder die Fragen in diesem Forum, um zu sehen, wohin das führt. Analog kann man den Ladeninhaber mal fragen, womit er den Großteil seiner Miete zahlt.

Gruß Kobe
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 18. Nov 2007, 13:59

m.E. kommt das Entmagnetisieren aus der Zeit von MC und Bandmaschine.
Nur dass bei CD versucht wird, das Medium selber zu entmagnetisieren... Bei den genannten Analoggeräten geht das dann auch im Gegensatz zur CD, der schlechte Klang ist verschwunden (meine jetzt nicht das Entmagnetisieren der Köpfe) und somit kein Voodoo.


[Beitrag von Jeck-G am 18. Nov 2007, 14:02 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#8 erstellt: 18. Nov 2007, 14:57
Jetzt kommen wieder zwei dutzende Seiten Diskussion die zu nix führen....

Man könnte sich es aber einfach machen und versuchen herauszufinden ob ML schlechte Verstärker baut oder ob es sich um eine HiFi-Psychose handelt....

=> Anderen Verstärker nehemen und die Lautsprecher bei gehobenen Pegel anfahren - den ML von den LS abklememn und meinetwegen auch mit 8-Ohm "Terminiertren" - dann einfach die PC-Soundkarte direkt an den (Lautsprecher-)Ausgang des ML hängen (Eingänge offen oder meinetwegen an ein augeschaltetes Gerät hängen) und nachsehen, was der ML noch infolge der externen beschallung auf die Ausgänge moduliert (da dürfte normalerweise nix ankommen!)

zombywoof
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 18. Nov 2007, 17:16
Also ich habe überall PC-Gerätefüsse unter den Komponenten.
Bringt eindeutig was: Man kann besser drunter Staub wischen...
SCNR
turnbeutelwerfer
Inventar
#10 erstellt: 29. Nov 2007, 13:31
Hallo, habe auch diverse Basen unter meinen Geräten gehabt.Das Ergebniss war immer das gleiche, es wurde dynamik weg genommen und teils spielte die Musik merklich langsamer.Basen können bei analytischen Problemen helfen ist meine Meinung.Einzig, der Raum wurde meist immer größer aufgezogen.
Mein Tipp sind Gerätefüße,und hier erstmal testen ob man weiche Vollgummi pads braucht oder eher die Spike Richtung.
Gut Funktionieren tun meist immer RDC kegel, Audioplan Antispike, oder für mehr Durch hörbarkeit die genialen Stillpoints-ich nutze sie vorzugsweise unter Röhren.
Sound mechanics ist auch ok, da gibt es halt sehr viel...


[Beitrag von turnbeutelwerfer am 29. Nov 2007, 15:10 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#11 erstellt: 29. Nov 2007, 13:36

turnbeutelwerfer schrieb:
...teils spielte die Musik merklich langsamer...



ehrlich - muss das sein?

seid ihr euch für gar nichts mehr zu schade?
Eidolon-Airmotion
Stammgast
#12 erstellt: 29. Nov 2007, 13:49
hallo,

es wurde also ein Mark Levinson Verstärker auf eine SSC-Basis gestellt.

Dann wurde etwas später eine Klangverschlechterung festgestellt.

Da stellt sich für mich die Frage was hier zu ändern ist. Entweder die Basis, oder vielleicht doch der Verstärker der offentsichtlich wohl Mikrofonieempfindlich ist.

Gruß
Eidolon-Airmotion
ptfe
Inventar
#13 erstellt: 29. Nov 2007, 13:53

turnbeutelwerfer schrieb:
Einzig, der Raum wurde meist immer grüßer aufgezogen.

Gummizelle?

Sonst halt nur das übliche Geschwurbel


cu ptfe
turnbeutelwerfer
Inventar
#14 erstellt: 29. Nov 2007, 15:12
Abgesehen vom Sinnlosen geschwaffel der Comic Figuren hier, hoffe ich das doch der eine oder andere Was mit nehmen kann von den kleinen Tipps..........
philippo.
Inventar
#15 erstellt: 29. Nov 2007, 15:38

turnbeutelwerfer schrieb:
Abgesehen vom Sinnlosen geschwaffel der Comic Figuren hier, hoffe ich das doch der eine oder andere Was mit nehmen kann von den kleinen Tipps..........


du bist wirklich schmerzfrei...
jottklas
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Nov 2007, 15:39

turnbeutelwerfer schrieb:
Abgesehen vom Sinnlosen geschwaffel der Comic Figuren hier, hoffe ich das doch der eine oder andere Was mit nehmen kann von den kleinen Tipps..........


Da muss man ja für einen argumentativ und rhetorisch ausgefeilten "Beitrag" wie deinen direkt dankbar sein...

Jürgen

p.s. vielleicht einigen wir uns wenigstens dahingehend, ansatzweise die deutschen Orthographie- und Interpunktionsregeln zu benutzen (erleichtert die Lesbarkeit ungemein!)
ptfe
Inventar
#17 erstellt: 29. Nov 2007, 15:54

turnbeutelwerfer schrieb:
Abgesehen vom Sinnlosen geschwaffel der Comic Figuren hier,

Dich gibt es also als Comic?

turnbeutelwerfer schrieb:
hoffe ich das doch der eine oder andere Was mit nehmen kann von den kleinen Tipps..........

Es habbert wool ain bisxcken miet där Räichtschraippung

Keine Ahnung von Physik - Hauptargument: Ich hörs aber, jawoll - scheiXX auf die Wissenschaft, sind eh alles Idioten - wir Hai-Ender wissens besser



cu ptfe
meinkino
Inventar
#18 erstellt: 29. Nov 2007, 16:36

turnbeutelwerfer schrieb:
Hallo, habe auch diverse Basen unter meinen Geräten gehabt.Das Ergebniss war immer das gleiche, es wurde dynamik weg genommen und teils spielte die Musik merklich langsamer.


ich glaube das mit dem langsamer werden muss nicht immer schlecht sein! unter einem DVD-spieler könnte man damit ja dem PAL-speedup entgegenwirken!
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#19 erstellt: 29. Nov 2007, 16:37

meinkino schrieb:

turnbeutelwerfer schrieb:
Hallo, habe auch diverse Basen unter meinen Geräten gehabt.Das Ergebniss war immer das gleiche, es wurde dynamik weg genommen und teils spielte die Musik merklich langsamer.


ich glaube das mit dem langsamer werden muss nicht immer schlecht sein! unter einem DVD-spieler könnte man damit ja dem PAL-speedup entgegenwirken! 8)



Geil, will ich haben;)
minturno
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Nov 2007, 23:09
Hallo Wotanstahl,

ich würde dir folgendes empfehlen:

versuche die Unterschiede über Kopfhörer zu verifizieren. Das klappt in meisten Fällen nicht.
Damit kannst du zumindest ansatzweise ausschließen, dass es sich um Eigenbeeinflussung des Gerätes handelt. Sollte über die Lautsprecher trotzdem ein Unterschied vernehmbar sein, dann könntest du die grundsätzliche Aufstellung der kompletten Anlage überdenken.

Gruß

Georg


[Beitrag von minturno am 29. Nov 2007, 23:18 bearbeitet]
hf500
Moderator
#21 erstellt: 29. Nov 2007, 23:29
Moin,
einen Verstaerker, zumal ein Transistorverstaerker (sowas hiess frueher mal "Solid State" ;-)
der auf die Aufstellung reagiert, werde ich als misslungene Konstruktion bezeichnen. Egal, wessen Name draufsteht.

Ich habe hier Roehrenverstaerker, die da ziemlich stur sind. Da muss man die Roehren schon direkt beklopfen.
Und selbst dann kommt nur ein duennes "Pling".

Alles, was so ein Verstaerker braucht, ist eine sichere Aufstellung, dass er nicht herunterfaellt.
In dem Fall wuerde auch ein Transistorverstaerker reagieren ;-)

73
Peter
Wotanstahl
Inventar
#22 erstellt: 01. Dez 2007, 20:45
Ja wir sind ja hier in Voodoo-Abteilung.

Ob sich der Klang nun verschlechtert oder verbessert ist ja subjektiv.

Genau wie die von mir wahrgenommene Klangveränderung.

Das die Geräte sicher stehen ( bei mir ist es ein Spectral Rack aus Glas mit befüllbaren Säulen ) ist ja hoffentlich gängiger Standart.

Es ging mir hier um die subjektiven Erfahrungungen anderer Forenjuser,
die Leute die keinen Unterschied hören oder die es schlichtweg für Blödsinnig halten wie und wo ein Gerät steht, haben ja auch Ihre Daseinsberechtigung.

Ich hatte mir gehofft mehr von Leuten zu lesen die sich mit dem Thema schon einmal auseinander gestzt haben !?

Und die Ihre verschiedenen Erfahrungen mit der aufstellung Ihrer Geräte weitergeben möchten.

Gruss Wotan
Eidolon-Airmotion
Stammgast
#23 erstellt: 01. Dez 2007, 20:59
hallo nochmal Wotanstahl,

meine Erfahrungen mit der Aufstellung von Hifi-Equipment sind eben beschränkt.

Ich hab bisher "Billig"-Glasrack, Flexy-Rack mit selbstgebauten, sandgefüllten, Multiplexböden und das Krishu-Regal getestet.

Meiner Meinung nach fand ich Glas am schlechtesten. Zwischen den anderen Varianten kann ich aber keinen Unterschied erhören.

Von anderen Gerätenfüßen halte ich allerdings nichts. Wobei es allerdings möglich ist das ich hier auch noch Versuche aus dem Bereich DIY mache, wovon es ja reichlich Vorschläge auf diversen High-End-Seiten gibt.

Mfg
Eidolon-Airmotion
turnbeutelwerfer
Inventar
#24 erstellt: 02. Dez 2007, 09:32
Moin, ich hatte auch nicht viel davon gehalten früher, und wenn ich ehrlich bin konnte ich es auch nicht weil a zuviel den Leuten geglaubt hatten die von sowas nix halten und b was Fakt bei den meisten ist:man hat gar nicht die Möglichkeit an solch Produkte heran zukommen meistens.
Den welcher Händler leiht schon eben mal 5 verschieden Basen oder Geräte füße aus , und das auf Dauer rundum-zudem er noch verschiedene Hersteller führen muß!
Wenn man dann natürlich die teile nicht erhört hat und hier noch viel negatives liest bei leider recht hohen Preisen muß man ja so denken.
Ich habe mir die Gerätefüße/Basen so nach und nach bei ebay ersteigert und konnte es so ertesten.Und dies schrieb ich auch schon die Jahre hier im Forum teils und bekamm meine Hörerfahrunegn bestätigt.
Wenn ihr ein verstärker sucht der nicht auf basen und ähnliches reagiert müßte das gerät mit Boden u. Gehäusewänden von einer dicke bei ca 5mm ausgestattet sein.Und was ist mit den inneren Schwingungen vom eigenen Trafo, der seine Energie an die Platine weitergibt usw..
Das kann man alles wunderbar mit Basen oder meiner Ansicht entsprechenden Gerätefüßen ableiten.
Ich kann hier nur raten es auszuprobieren und nicht vermutungen zu glauben.Wobei es bestimmt geräte geben mag die mehr oder weniger drauf reagieren.
hf500
Moderator
#25 erstellt: 02. Dez 2007, 15:50
Moin,
wenn der Trafo schwingt, hoert man das auch, er brummt.
Und in der Hinsicht gibt es bei fast allen Geraeten erst Beanstandungen, wenn die Trafos
mechanisch defekt sind, also ein Kernblech schwirrt oder seine Befestigung nicht mehr in Ordnung ist.

73
Peter
turnbeutelwerfer
Inventar
#26 erstellt: 02. Dez 2007, 15:58
Es gibt auch Schwingungen die wir nicht unbedingt hören und Erfühlen,und solche Beeinflussen die umliegenden Bauteile dennoch.
Ich glaube die Zeit der Geräte ist vorbei wo man ins Wohnzimmer geht und hört dort ein Verstärker surren?!
-scope-
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 02. Dez 2007, 16:32

Es gibt auch Schwingungen die wir nicht unbedingt hören und Erfühlen.


Das kann ich bestätigen! Stellt euch blos mal vor es wäre anders...Nicht auszudenken was das bedeuten würde. Eine in Frankfurt zugeschlagene Autotüre würde den Leuten in Bremen den Schlaf rauben...Nur um mal ein Beispiel zu nennen.


und solche Beeinflussen die umliegenden Bauteile dennoch.

Da du dich ja anscheinend blendend mit dem Thema auskennst, würden mich weiterführende, technische Informationen darüber interessieren.

Und noch ein Tipp vonm mir:

Wer Probleme mit BASEN hat, der sollte erstmal LAUGEN ausprobieren (Tätääää )


[Beitrag von -scope- am 02. Dez 2007, 16:33 bearbeitet]
engel_audio
Stammgast
#28 erstellt: 02. Dez 2007, 17:06
um mal wieder zum Thema zu kommen: hier wurde nach euren Erfahrungen gefragt

meine Erfahrungen beruhen zwar nur auf einer selbstgebauten, sandgefüllten Basis die ich mit Sisalschnur, Ösen und Seilspanner im Wohnzimmerschrank befestigt habe:

ein Kenwood DP8020 hat sehr deutlich mit verbesserungen im Klangbild reagiert (Räumlichkeit, Dynamik, Fokussierung)und klang auf der Basis sogar besser als ein T+A CD1240R. Der hat auf dieser Basis genauso geklungen wie direkt im Schrank aufgestellt.

Alle anderen Komponenten zeigten bei dieser Basis keine Verbesserungen oder Verschlechterungen.

persönliches Fazit: Es sind offensichtlich die mechanisch bewegten Teile die auf Umgebungsschall reagieren und von einer Entkopplung profitieren, also machen Basen wohl nur Sinn bei mikrofonieempfindlichen Geräten wie, CD und DVD-Spieler, Plattenspieler und Röhrenverstärker. Und wenn man nicht zwei linke Hände hat lohnt hier auch der Selbstbau


[Beitrag von engel_audio am 02. Dez 2007, 17:08 bearbeitet]
turnbeutelwerfer
Inventar
#29 erstellt: 02. Dez 2007, 17:59
Das selber bauen bringt hier etlich erspartes,stimmt.
Was bei mir noch ne menge brachte waren Sicomin unterlegscheiben, egal ob auf den Basen oder unter den Basen.
Aber ja bei Cd/ DVd Player brachte es auch bei mir am meisten natürlich ebanfalls auch bei Röhrenplayern.
Fast nicht wahrnehmbar ist bei Endstufen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 02. Dez 2007, 18:30
Engel audio schrieb

Es sind offensichtlich die mechanisch bewegten Teile die auf Umgebungsschall reagieren


Geräte die auf Umgebungsschall reagieren, werden auf einer Basis nach wie vor auf Umgebungsschall reagieren.

Aber...Was passiert denn da im Detail? Was bewirkt der "Umgebungsschall z.B. bei einem CDP ??



also machen Basen wohl nur Sinn bei mikrofonieempfindlichen Geräten wie, CD und DVD-Spieler,

Warum sollte ein CDP / DVDP mikrofonieempfindlich sein? Zwar dreht sich da -ähnlich wie beim Plattenspieler- eine Scheibe, aber dann enden die Gemeinsamkeiten zum Plattendreher auch schon.
In einem CDP/DVDP ist alles nötige bereits getan, um den Auslesevorgang auch ohne irgendwelche "Basen" fehlerfrei durchzuführen.

Erzählen kann man selbstverständlich das Blaue vom Himmel, und die subjektive Wahrnehmung kann und will ich auch Niemandem nehmen.


[Beitrag von -scope- am 02. Dez 2007, 20:18 bearbeitet]
engel_audio
Stammgast
#31 erstellt: 02. Dez 2007, 20:53
...hier noch eine Ergänzung: mit Umgebungsschall kann natürlich nicht der Luftschall gemeint sein, denn der ist nach wie vor vorhanden, das stimmt.

gemeint war der Körperschall, der wird über die beschriebene Basis stark gemindert.

Im CD-Spieler ist sehr wohl eine sensible Mechanik die versucht die optimale Spur zu halten. Damit hat sie auch schon ordentlich zu tun, die Spur ist ja nur einige µm breit. Wenn jetzt der Körperschall noch zusätzlich die Mechanik anregt hat die Regelelektronik natürlich deutlich mehr Arbeit die Spur zu halten. Als sinnvollen Vergleich möcht ich mal den Seitenwind beim Auto nennen. Und wir wissen ja alle: wer mehr arbeiten muß macht mehr Fehler!

Die hier entstandenen Fehler versucht die Fehlerkorrektur natürlich wieder auszumerzen...und trifft dabei sicher nicht immer den richtigen "Ersatzwert"...das nagt dann natürlich am Klang.

Somit ist der Effekt der Unterstellbasis doch recht Einleuchtend
philippo.
Inventar
#32 erstellt: 02. Dez 2007, 21:19

engel_audio schrieb:
...Die hier entstandenen Fehler versucht die Fehlerkorrektur natürlich wieder auszumerzen...und trifft dabei sicher nicht immer den richtigen "Ersatzwert"...das nagt dann natürlich am Klang.

Somit ist der Effekt der Unterstellbasis doch recht Einleuchtend :D


du MUSST das ironisch meinen...

dieser ganze quatsch über die klangbeeiflussung durch die fehlerkorrektur wurde hier im forum schon mehrfach als solcher entlarvt!

also ehrlich
Argon50
Inventar
#33 erstellt: 02. Dez 2007, 21:23

phlippo schrieb:

engel_audio schrieb:
...Die hier entstandenen Fehler versucht die Fehlerkorrektur natürlich wieder auszumerzen...und trifft dabei sicher nicht immer den richtigen "Ersatzwert"...das nagt dann natürlich am Klang.

Somit ist der Effekt der Unterstellbasis doch recht Einleuchtend :D


du MUSST das ironisch meinen...

dieser ganze quatsch über die klangbeeiflussung durch die fehlerkorrektur wurde hier im forum schon mehrfach als solcher entlarvt!

also ehrlich :cut

Der Hoffnung auf Ironie kann ich mich nur anschließen.

Ich frage mich immer wieder warum solche Theorien in regelmäßigen Abständen neu auftauchen.

Sind denn eigentlich alle nur zu faul die SuFu mal zu benutzen oder sind solche Beiträge nur zur Provokation gedacht?


Grüße,
Argon

Eidolon-Airmotion
Stammgast
#34 erstellt: 02. Dez 2007, 21:30
wenn man an eine theoretische Beeinflussung glaubt.... dann hört man das wohl auch.

Ich persönlich sehe hier eben die starke Gefahr der sogenannten Autosugestion.

Die einschlägig bekannten Hersteller von Geräte-Füssen, Basen oder was auch immer... freuen sich allerdings drüber... heisst ja hier nicht umsonst Geld klingt... ähhh... "riecht" nicht

Mfg
Eidolon-Airmotion
speedhinrich
Inventar
#35 erstellt: 02. Dez 2007, 21:53

die starke Gefahr der sogenannten Autosugestion

Für wen sollte das gefährlich sein? Wenn ich mir ein schwingungsabsorbierendes Rack kaufe, weil ich es gut finde, wenn die Geräte nicht mehr im Takt rappeln, und Arno Selker von Creaktiv happy ist, weil er ein paar $$ verdient hat, dann gibt es doch keine Verlierer;) Wenn ein klanggläubiger Familienvater die letzten Cent zu Lasten der Milch seiner Kinder zusammenkratzt um Basen zu kaufen, sieht das allerdings anders aus:D
minturno
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 02. Dez 2007, 22:15
Hallo Leute,

mich würde interessieren, ob jemand von den Sachkündigen schon eine Beschwerde beim Verbraucherschutz eingeleitet hat. Oftmals werden genau diese Angaben bei den Produktbeschreibungen aufgeführt und wenn dies technisch tatsächlich nicht möglich ist, dann wäre es doch vorsätzlicher Betrug.

Gruß

Georg
Z25
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 02. Dez 2007, 22:30

Wenn ein klanggläubiger Familienvater die letzten Cent zu Lasten der Milch seiner Kinder zusammenkratzt um Basen zu kaufen, sieht das allerdings anders aus


Wer glaubt denn, das es so was tatsächlich gibt?
Der glaubt auch an Charly Marx! (Bin übrigens etwa 300m von seinem Geburtshaus entfernt geboren............... )

und zurück zum Thema:
aber nach 2 Wochen wurde der Sound in den unteren Bässen doch etwas mulmig und undifferenziert


Genau das lag natürlich an der Base!

Aber, um zu relativieren: bei PS und LS verändern die jeweiligen Unterlagen nun tatsächlich den Klang.
Jedenfalls sagt mir das meine bescheidene Erfahrung!
Eidolon-Airmotion
Stammgast
#38 erstellt: 02. Dez 2007, 22:32
@minturno,

das Problem daran dürfte sein das da so gut wie immer mit "Klangverbesserung" geworben wird. Das ist aber eine Aussage subjektiver Natur... sprich es sagt keiner Meßwert x verbessert sich um y Prozent.

Und somit kann man hier leider nicht von Betrug sprechen. Eben weil keine nachmeßbareb Behauptungen aufgestellt werden.

Gruß
Eidolon-Airmotion
Esche
Inventar
#39 erstellt: 02. Dez 2007, 22:56
Jedem tierchen sein bläsierchen
-scope-
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 02. Dez 2007, 23:13

gemeint war der Körperschall, der wird über die beschriebene Basis stark gemindert.


...Schon besser! Allerdings sind CD-Player gegen Körperschall bereits ausreichend entkoppelt, sodass selbst praxisfremde Vibrationen des Gehäuses keinen Einfluss auf die Wiedergabe nehmen.

Zu praktischen Tests habe ich dazu in meiner Werkstatt eigens eine "Rüttelplatte" aufgebaut, die einen Körperschall erzeugt, der bis zum 100-fachen dessen erzeugt, was in einem normalen Hifi-Rack stattfindet.


Im CD-Spieler ist sehr wohl eine sensible Mechanik die versucht die optimale Spur zu halten.


Ja....könnte man eingeschränkt so stehenlassen. Allerdings "versucht" es die Mechanik nicht nur, sondern wird von der Elektronik dazu gezwungen.



Damit hat sie auch schon ordentlich zu tun, die Spur ist ja nur einige µm breit. Wenn jetzt der Körperschall noch zusätzlich die Mechanik anregt hat die Regelelektronik natürlich deutlich mehr Arbeit die Spur zu halten.


Die zu erwartenden Vibrationen, die vom Lautsprecher über den Fußboden, über das "Rack" bis zur IMMER! bedämpft gelagerten Laufwerkseinheit gelangen, sind zu klein, um die Fehlerkorrektur zusätzlich zu beanspruchen.
Die Dämpfungselemente sind dabei auf das Gewicht der Laufwerkseinheit abgestimmt.

Ich bin gerne bereit, dass duch entsprechende Messungen an der Fehlerkorrekturausgabe verschiedener CDP zu beweisen.


Als sinnvollen Vergleich möcht ich mal den Seitenwind beim Auto nennen. Und wir wissen ja alle: wer mehr arbeiten muß macht mehr Fehler!


Wenn mit dem Gerät alles stimmt, dann macht es aber keine zusätzlichen Fehler, sofern man es nicht bewusst provoziert, und die Grenzen gezielt überschreitet.
Eine Platzierung auf einem grossen Subwoofer wäre so ein Fall. Das kann -je nach Abspielgerät- nachweisbare Folgen bis hin zum Spurverlust bewirken.

Blos wer macht sowas?




Die hier entstandenen Fehler versucht die Fehlerkorrektur natürlich wieder auszumerzen...und trifft dabei sicher nicht immer den richtigen "Ersatzwert"...das nagt dann natürlich am Klang.


So wie du es beschreibst, soll es also zu den sog. C2 Fehlern kommen. Das sind nicht reproduzierbare Daten, sodass interpoliert werden muss.

Das möchte ich BITTE mal sehen!!

Ich konnte das in vielen praktischen Tests mit auswertung der Fehlerkorrekturdaten (C1 und C2) an diversen CDP nicht bestätigen.


Somit ist der Effekt der Unterstellbasis doch recht Einleuchtend


Nein....Zumindest nicht aus den aufgeführten Gründen, und nicht bei den aufgeführten Gerätegattungen.

Wie bereits geschrieben: Erzählen kann man das Blaue vom Himmel. Wer mir hingegen glaubwürdige, praktische Versuche vorführt, bei denen die Fehlerkorrekturdaten "geloggt" werden (z.B. mit 2 Ereigniszählern für C1 und C2), dann reden wir weiter. Ein technisch intaktes Gerät ohne Leseprobleme wird das (also den Körperschall) -und MEHR- problemlos verarbeiten.

Es bleiben dann also noch mikrofonieempfindliche Bauteile wie Kondensatoren, IC, usw...Nun....Wer daran glaubt, der soll es tun.

Über mikrofonieempfindliche Röhren lasse ich hingegen gerne mit mir reden....Und natürlich auch über mikrofonieempfindliche Mikrofone.

PS: Selbstverständlich habe ich auch "Unterstellbasen" in Betrieb. Müssten so um die 8 Stück sein.
Allerdings aus völlig anderen Beweggründen.


[Beitrag von -scope- am 02. Dez 2007, 23:23 bearbeitet]
peeddy
Inventar
#41 erstellt: 02. Dez 2007, 23:20
Also mein AV-R steht aufm Boden(Teppich drunter),daher würde ich meinen Klang momentan als "bodenständig" bezeichnen wollen
Wotanstahl
Inventar
#42 erstellt: 03. Dez 2007, 18:11
Rüttelmaschine abgefahren !

Gruss Wotan
engel_audio
Stammgast
#43 erstellt: 03. Dez 2007, 18:40
...na fein, es war ja nur ein Erklärungsversuch. Nixdestotrotz sind die Unterschiede hörbar

...auch wenn Unterschiede in keinem Gegenwert zum Aufwand stehen

...ich denke was hörbar ist muss auch nachweisbar sein, also wer was weiß: raus damit!
-scope-
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 03. Dez 2007, 19:37
Hallo


Nixdestotrotz sind die Unterschiede hörbar


Diese Formulierung ist unangemessen.
Schreibe lieber, dass du meinst, Unterschiede zu vernehmen. Damit bist du ja auch nicht alleine, da es durchaus einige Leute gibt, die das meinen.

Den Hauch eines Nachweises wirst du aber immer schuldig bleiben.
Mir ist durchaus bewusst, dass es für dein Wohlbefinden und für deinen persönlichenb Spass an der Sache auch überhaupt nicht notwendig ist, irgendwelche "Beweise" zu liefern, aber es wäre dennoch sehr "schön", wenn trotzdem angemessene Formulierungen verwendung finden würden.


...ich denke was hörbar ist muss auch nachweisbar sein, also wer was weiß: raus damit!


Ich könnte jederzeit messtechnische "Nachweise" liefern, die die Wirkweise einer schweren Gerätebasis bestätigen würden. Allerdings NUR dann, wenn ich dazu praxisfremde Bedingungen simuliere, und ZUSÄTZLICH besonders "schlechte" (übersensible) Geräte aussuche.
Das macht aber eigentlich keinen Sinn.

In diesem Forum kenne ich sonst auch Niemanden, der sich die Mühe machen würde, in dieser Richtung etwas "Handfestes" zu veröffentlichen. Entweder kein Interesse, kein Equipment, oder (meist) die Kombination aus beidem.


[Beitrag von -scope- am 03. Dez 2007, 20:39 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 03. Dez 2007, 19:39

Rüttelmaschine abgefahren !


Das ist nichts anderes als eine Fläche, die man -gesteuert- in Schwingung versetzen kann.

Ohne solche Apparaturen und entsprechende FFT-Analyzer oder Vibration-Analyzer (also spezielle FFT-Analyzer) geht es nunmal nicht.
engel_audio
Stammgast
#46 erstellt: 04. Dez 2007, 21:33
...ich bin nicht der einzige der Unterschiede hört, seien sie nun nachweisbar oder nicht, aber hier weiteres von mir zu geben erscheint mir nicht angebracht.

habt noch viel Spaß hier
turnbeutelwerfer
Inventar
#47 erstellt: 04. Dez 2007, 21:54
Dito, belassen wir es damit wohl am einfachsten das wir noch das bessere Gehör haben...
Vul_Kuolun
Inventar
#48 erstellt: 04. Dez 2007, 22:06

engel_audio schrieb:
...ich bin nicht der einzige der Unterschiede hört, seien sie nun nachweisbar oder nicht, aber hier weiteres von mir zu geben erscheint mir nicht angebracht.

habt noch viel Spaß hier :)


Ist jetzt nicht als Teil der Argumentation gemeint, ist wirkliches Interesse:

Was müsste passieren, daß Du sowas sagt wie:
"Wirklich? habe ich nicht gewusst. Ich war mir immer ganz sicher, einen klanglichen Einfluss zu hören. Aber wenns so ist, hab ich mich möglicherweise getäuscht. Erstaunlich, wie einen die Wahrnehmung aufs Glatteis führen kann"?


[Beitrag von Vul_Kuolun am 04. Dez 2007, 22:17 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#49 erstellt: 04. Dez 2007, 22:26
da bin ich ja froh, dass ich nen plattenspieler hab...
die wandhalterung hats (im vergleich zum schwimmend verlegten parkett) echt gebracht

ansonsten entmagnetisiere ich meine cds nicht und hab auch keine messerbänkchen unterm kabel...und die einzigen klangschalen heißen stange - kölschstange (Bierglas in Köln) und die klingen wenn man sich

zu et.

In diesem sinne

Unterstellbase - nein, höchstens um was drunterzustellen = carport

klaus
-scope-
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 04. Dez 2007, 23:11

...ich bin nicht der einzige der Unterschiede hört, seien sie nun nachweisbar oder nicht


Das ist richtig. Ich habe das ja bereits weiter oben eingeräumt.


aber hier weiteres von mir zu geben erscheint mir nicht angebracht.


Nicht unbedingt. Es hängt sicherlich vom Inhalt und -ganz besonders- von der Formulierung ab.

So ist es z.B. für mich garkein Problem, hier zu behaupten, dass ich bereits zwei mal von Ausserirdischen entführt wurde.
Und wie wir alle wissen, gibt es auf der Welt mittlerweile eine ganze Reihe von Menschen, die das ebenfalls von sich behaupten. (Funk und Fernsehen berichtete davon).

Und ich muss es nochmal Schreiben: Ja....sie haben mich auf ihr Raumschiff entführt und micht später wieder abgesetzt...

...sei es nun nachweisbar oder nicht.
Ich werde das ja wohl am Besten wissen. Immerhin war ICH ja dabei.


[Beitrag von -scope- am 04. Dez 2007, 23:12 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#51 erstellt: 05. Dez 2007, 08:59

turnbeutelwerfer schrieb:
Dito, belassen wir es damit wohl am einfachsten das wir noch das bessere Gehör haben... ;)

http://www.hifi-foru...ad=9635&postID=79#79

Das behauptet "ihr" auch noch mit 95 beim Einsatz von 2 Hörgeräten - der übliche Unsinn halt :Geschwätz und Geschwurbel

cu ptfe
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