Suche Netzleiste mit gutem Design

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kempi
Inventar
#1 erstellt: 16. Mrz 2008, 18:22
Hallo Forenten,
ich suche eine ästhetische Netzleiste in gutem Design für meine Anlage. Es müssen acht Geräte angeschlossen werden können, davon hat eines (DAT-Man) einen sehr dicken Stecker, weil da das Netzteil drin ist.
Mir kommt es auf das Design an, Goldkontakte o.ä. interessieren mich nicht.
Es wäre schön, wenn Ihr Links oder Bilder mit Euren Antworten posten könntet.
Danke
kptools
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Mrz 2008, 19:06
Hallo,

schau Dich einfach mal bei den "üblichen Verdächtigen" um:

Apsa
Brennenstuhl
Ehmann
Kopp
Popp

Bachmann

Grüsse aus OWL

kp
kempi
Inventar
#3 erstellt: 17. Mrz 2008, 13:21
Danke für die Antwort, aber das ist genau das 08/15-Design, dass ich nicht möchte. Ich möchte eine Steckdosenleiste, die elegant aussieht und die vilen unterschiedlichen Stecker und Netzteilstecker elegant versteckt. Ich habe ein Wohnzimmer und keine Werkstatt.
roedert
Stammgast
#4 erstellt: 17. Mrz 2008, 17:42
Klar sehen Steckdosenleisten irgendwie imme rgleich aus - einzige AUsnahme die ich mal im Baumarkt gesehen hab ist die "Brelani" von Brennenstuhl, gibts wohl in verschiedenen Dekoren (glaube Metallic war auch bei) und glaube auch in in verschiedenen Längen.


Ob's gefällt.....muss jeder selbst entscheiden.

gruß Tilo
daxi
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Mrz 2008, 17:55
Moin,

vielleicht solltest du erstmal sagen, wie du eingerichtet bist bzw. was für dich "ästhetisch" ist ? Gelsenkirchner Barock oder Bauhaus ?

gruß daxi
Skeptisch
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 17. Mrz 2008, 19:42
Hier gibt's z.B. 'ne ganze Menge, eine schöner als die andere

Gib' doch einfach mal "Design" und "Steckdosenleiste" in Google ein.

Gruß Walter
kptools
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Mrz 2008, 20:02
Hallo,

diese Leisten sind Alle auf den von mir verlinkten Seiten zu finden. Hier scheint etwas gesucht zu sein, was es so noch gibt: Steckdosenleiste in edlem Gehäuse.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 17. Mrz 2008, 20:03 bearbeitet]
Caligula
Stammgast
#8 erstellt: 17. Mrz 2008, 21:15
Die DSS Netzleisten NL/NTL könnten gefallen... http://www.dss-sound.com
kempi
Inventar
#9 erstellt: 17. Mrz 2008, 21:18
Danke Tilo, die sieht ja schon ganz gut aus.
Meine Wohnung hat einige Designmöbel (siehe edra.it oder moooi.nl).
Bei conrad habe ich das hier gefunden: http://images.conrad...100_BB_02_FB.EPS.jpg
Hier gefällt mir, dass die Stecker und Kabel versteckt werden: http://images.conrad...100_RB_00_FB.EPS.jpg
daxi
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Mrz 2008, 02:04
Moin,

eine klare Linienführung mit "Versteckfunktion" bieten alternativ sogenannte "Charge-Boxen" auf Deutsch auch Kabelboxen, in die man enstprechende Netzleisten legt.
Gibt es von unterschiedlichen Herstellern z.B. in Edelstahl oder pulverbeschichtet. Einfach mal googlen.

gruß daxi
lxr
Inventar
#11 erstellt: 19. Mrz 2008, 12:31
Hi,

bin auch auf der suche nach einer guten, soliden steckdosenleiste.. was ist denn von der REV Supra-Line zu halten

www.rev.de

gruß alex
HinzKunz
Inventar
#12 erstellt: 19. Mrz 2008, 14:57

lxr schrieb:
bin auch auf der suche nach einer guten, soliden steckdosenleiste.. was ist denn von der REV Supra-Line zu halten

Funktionieren problemlos. Benutze sie seit Jahren.

Nicht vergessen, Kaufbeleg aufbewahren... wenn bei Bitzschlag was kaputt geht, sind die Geräte versichert.
lxr
Inventar
#13 erstellt: 19. Mrz 2008, 16:02
@hinzkunz

alles klar.. aber was is denn noch mit der Supraguard serie... sind die besser oder schlechter als die supra line?


gruß alex
HinzKunz
Inventar
#14 erstellt: 19. Mrz 2008, 16:13
Die Spraguard haben besagten Überspannungsschutz und einen Netzfilter (vermutlich so ein 08/15-Industriefilter), die Supraline haben dies nicht.
Sonst besteht da mWn kein Unterschied.
lxr
Inventar
#15 erstellt: 19. Mrz 2008, 16:29
glaub da verwechselst du was.. es is glaub ich andersrum wenn du auf die seite schaust aber sicher bin ich mir auch nicht ganz... bei der supraguard serie steht nämlich nix von netzfilter und überspannungsschutz... bei der supraline dagegen schon...

wo is denn der unterschied zwischen einem 0815 industrienetzfilter und einem anderen..wie macht sich das bemerkbar... ein kollege hat nämlich die supraline mit überspannungsschutz und netzfilter und ist top zufrieden..

gruß
hal-9.000
Inventar
#16 erstellt: 27. Mrz 2008, 01:41
BMWDaniel
Inventar
#17 erstellt: 27. Mrz 2008, 02:54

hal-9.000 schrieb:
Falls es Dich interessiert:

http://www.hifi-foru...m_id=173&thread=3254


Was kosten die Leisten?
hal-9.000
Inventar
#18 erstellt: 27. Mrz 2008, 21:26
Neu wie beim im Thread verlinkten Anbieter ca. 200€, schwankt aber leicht drum herum.
Von mir wie zu sehen 110€ incl. versichertem Versand
BMWDaniel
Inventar
#19 erstellt: 28. Mrz 2008, 22:54

Caligula schrieb:
Die DSS Netzleisten NL/NTL könnten gefallen... http://www.dss-sound.com



Was kosten die?
joieh
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 28. Mrz 2008, 23:46
"Eine hochwertige Steckdosenleiste ist der erste Schritt zu einer guten High-End-Anlage"

Die hier sieht nicht nur gut aus- sie ermöglicht im Gegensatz zu den bisher genannten auch einen erheblichen Klanggewinn!

Viele Grüße


[Beitrag von joieh am 28. Mrz 2008, 23:47 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 28. Mrz 2008, 23:55
Hallo,

warum?

Grüsse aus OWL

kp
joieh
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 29. Mrz 2008, 00:04
kptools schrieb:


Hallo,

warum?






Handelsübliche, einfache Steckdosenleisten, wie sie erstaunlicherweise als Bestandteil von hochwertigen Anlagen vielerorts anzutreffen sind, haben in der Regel ein Kunstoffgehäuse ohne jegliche abschirmende Wirkung und eine dünne Netz-Zuleitung mit geringem Ader-Querschnitt. Selbst jene Modelle, die sich z.B. durch dicke Anschlusskabel als "audiophil" zu erkennen geben, versagen zumeist an den entscheidenden Stellen. Manche sind zusätzlich mit einem Mini-Netzfilter ausgestattet, das aber im relevanten Störfrequenzbereich von 51Hz bis 100.000Hz (hier konzentrieren sich die meisten Störer) wirkungslos und wegen seines zusätzlichen Innenwiderstandes eher schädlich ist.

Die Innenverdrahtung in solchen Leisten besteht üblicherweise aus einzelnen, dünnen Drahtbrücken, wobei die Aneinanderreihung dieser Drahtstücke und Klemmstellen zu einem beträchtlichen elektrischen Übergangswiderstand führen kann. Andere Konstruktionen wiederum verwenden zur Verbindung der einzelnen Dosen ausgestanzte Streifen aus Messingblech, dessen spezifische elektrische Leitfähigkeit, je nach Zusammensetzung und Verarbeitung, bis zu einem Faktor 5 schlechter ist als die von reinem Kupfer.

In beiden Fällen führt die kompromissbehaftete Innenverdrahtung zu einem unnötig hohen elektrischen Widerstand zwischen den einzelnen Steckdosen der Leiste, insbesondere zwischen deren Schutzleiterkontakten. Daraus resultiert ein Spannungsabfall (Potentialdifferenz) und damit ein Störstrom, der zwangsweise über die NF-Kabel abfliessen muss, mit denen die Geräte der Anlage untereinander verbunden sind. Dieser Störstrom überlagert sich dem Musiksignal, von dem er nachfolgend nicht mehr getrennt werden kann. Selbst Potentialunterschiede im Millivoltbereich - also in der Grössenordnung des Audiosignals - bedeuten bereits eine Klangverschlechterung. Es gilt daher, das Störspannungspotential zu minimieren, das heisst, den elektrischen Widerstand zwischen den einzelnen Steckdosen der Leiste so gering wie möglich zu halten.

Hier wird die Überlegenheit der SUN LEISTE offensichtlich: Ihre Innenverdrahtung besteht aus unterbrechungsfrei durchgehenden, massiven OFC-Kupfer-Leitern mit einem Leiterquerschnitt von 3,14mm², für den Schutzleiter sind es sogar 6,28mm². Ihre exakte, massgenaue Formgebung wird durch eine speziell konstruierte Biegevorrichtung sichergestellt. Die präzisen Buchsenelemente der eingebauten Steckdosen verfügen über eine extra hohe Kontaktkraft und lange Lebensdauer. Bei dem dreipoligen, abgeschirmten Netzanschlusskabel mit grossem Querschnitt handelt es sich um denselben hochwertigen Kabeltyp, der auch an den Mark Levinson Endstufen Dienst tut. Somit wird dem elektrischen Strom wenig Widerstand entgegenge-setzt und der unerwünschte Spannungsabfall auf ein Minimum reduziert. Zudem ergibt sich in Verbindung mit der schirmenden Wirkung des eloxierten Metallgehäuses der Leiste ein wirksamer Schutz gegen das Ein- und Ausdringen von Störfeldern.

Viele Grüße
buschi_brown
Inventar
#23 erstellt: 29. Mrz 2008, 00:10
Hallo,
wenn es in erster Linie um das Design geht, finde ich diese hier noch ganz nett: http://www.audio-dir...9ec9e2ec10d9d1169b8c
Grüße
Thomas
Uwe_Mettmann
Inventar
#24 erstellt: 29. Mrz 2008, 02:13
Hallo joieh,

was ist den das für eine an den Haaren herbeigezogene Erklärung. Meine Anmerkungen habe ich in Blau eingetragen:



joieh schrieb:
Handelsübliche, einfache Steckdosenleisten, wie sie erstaunlicherweise als Bestandteil von hochwertigen Anlagen vielerorts anzutreffen sind, haben in der Regel ein Kunstoffgehäuse ohne jegliche abschirmende Wirkung und eine dünne Netz-Zuleitung mit geringem Ader-Querschnitt. Selbst jene Modelle, die sich z.B. durch dicke Anschlusskabel als "audiophil" zu erkennen geben, versagen zumeist an den entscheidenden Stellen. Manche sind zusätzlich mit einem Mini-Netzfilter ausgestattet, das aber im relevanten Störfrequenzbereich von 51Hz bis 100.000Hz (hier konzentrieren sich die meisten Störer) wirkungslos und wegen seines zusätzlichen Innenwiderstandes eher schädlich ist.
Aha, dominierend sind also Störungen unterhalb von 100 kHz. Diese haben aber eine Wellenlänge von 3 km. Optimal erfolgt eine Störungseinkopplung bei Längen von ¼ der Wellenlänge. Von dieser Länge ist die Netzleiste weit entfernt. Also ist es völlig egal, ob die Netzleiste nun ein Metallgehäuse hat oder nicht, dort können diese Störungen nicht einkoppeln, sondern eher in die ungeschirmte Verkabelung vor oder hinter der Leiste, da die Verkabelung wesentlich länger ist als die Abmessung der Netzleiste

Die Innenverdrahtung in solchen Leisten besteht üblicherweise aus einzelnen, dünnen Drahtbrücken, wobei die Aneinanderreihung dieser Drahtstücke und Klemmstellen zu einem beträchtlichen elektrischen Übergangswiderstand führen kann. Andere Konstruktionen wiederum verwenden zur Verbindung der einzelnen Dosen ausgestanzte Streifen aus Messingblech, dessen spezifische elektrische Leitfähigkeit, je nach Zusammensetzung und Verarbeitung, bis zu einem Faktor 5 schlechter ist als die von reinem Kupfer.
Aufgrund des Übergangwiderstandes ergibt sich ja ein Spannungsabfall, der aber erst dann nennenswerte Werte annehmen kann, wenn ein größerer Strom fließt. In diesem Fall würde aber eine deutliche Erwärmung auftreten und die schlechte Kontaktstelle würde schmurgeln. Da dies aber selbst bei üblichen Steckdosenleisten nicht der Fall ist, ist auch der Übergangswiderstände der Klemmstellen kein Problem und sind hier nur ein hochgeschwurbeltes Problem.

In beiden Fällen führt die kompromissbehaftete Innenverdrahtung zu einem unnötig hohen elektrischen Widerstand zwischen den einzelnen Steckdosen der Leiste, insbesondere zwischen deren Schutzleiterkontakten. Daraus resultiert ein Spannungsabfall (Potentialdifferenz) und damit ein Störstrom, der zwangsweise über die NF-Kabel abfliessen muss, mit denen die Geräte der Anlage untereinander verbunden sind. Dieser Störstrom überlagert sich dem Musiksignal, von dem er nachfolgend nicht mehr getrennt werden kann. Selbst Potentialunterschiede im Millivoltbereich - also in der Grössenordnung des Audiosignals - bedeuten bereits eine Klangverschlechterung. Es gilt daher, das Störspannungspotential zu minimieren, das heisst, den elektrischen Widerstand zwischen den einzelnen Steckdosen der Leiste so gering wie möglich zu halten.
Bei vernünftig zusammengestellten Anlagen fließt kein Ausgleichstrom über den Schutzleiter (wo soll er auch herkommen). Sollte doch so ein Ausgleichsstrom vorhanden sein, so verwendet ein intelligent denkender Mensch nicht die Schutzleiterverbindungen zum Potentialausgleich, sondern verbindet die Gehäusen direkt mit einem dicken Leiter miteinander, idealerweise mit einem dicken Massegeflecht oder breiter Kupferfolie. Die ist dann wesentlich niederohmiger und effektiver als die beste Verbindung über den Schutzleiter.

[...]


Gruß

Uwe
HinzKunz
Inventar
#25 erstellt: 29. Mrz 2008, 02:22
Hallo Uwe,


was ist den das für eine an den Haaren herbeigezogene Erklärung.

Für mehr als Copy&Paste von der HerstellerHP (ohne Quellenangabe ) hats halt nicht gereicht.

Quelle: http://www.sunaudio.de/sunleiste.htm
BMWDaniel
Inventar
#26 erstellt: 29. Mrz 2008, 02:26
Was wichtig ist das die Netzleiste eine feste Verbindung garantiert. Sprich das die Stecker guten Kontakt haben und das die Zuleitung min 1,5mm² aber 2,5mm² reichen vollkommen. Netzfilter sind eig nur angebracht in Altbauten wo die Kontokate schon Korosionsstellen haben oder viele Elektrische Felder(Überlandleitung über den Haus)usw aufweisen. In einem eher modernen Haus wo nicht viel an der Phase betreiben wird eher unnütz



joieh schrieb:
Hallo,

warum?

Grüsse aus OWL

kp


Bekomme immer mehr mit das du gegenüber passiven Komponenten sehr skeptisch gegenüber stehst. Sprich LS Kabeln,Netzleisten usw


joieh schrieb:


Das raus kopierte.




Ich lass mir Netzleisten mit Filter eingehen oder Überspannungs Schutz. Vergleiche mal eine Sun Leiste mit einer von HMS da wirst du merken das der Innenaufbau viel Aufwendiger ist. Eine Sun Leiste ist purre Geldverschwendung. Was bringt ein über 6mm² dicker Schutzleiter? Gar nicht und warum? weil eh kein strom darüber fließt und wenn stimmt was ganz und gar nicht
Und wieso über 3mm² für die Anschlüsse? Einfach übertreiben und das es nach mehr aus sieht. Ein Herdanschlusskabel hat 2,5mm² und da fließt mit Sicherheit mehr Strom darüber als zu deiner Anlage. Zuleitungen im ganzen Haus sind in der Regel 1,5mm². Und da fließt dann der Gesamte Strom vom Sicherungskasten bis zu deiner Anlage. Da spielen die 10cm 3mm² keine Rolle.


[Beitrag von BMWDaniel am 29. Mrz 2008, 02:39 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#27 erstellt: 29. Mrz 2008, 02:28

BMWDaniel schrieb:

Bekomme immer mehr mit das hier werd gegenüber passiven Komponenten sehr skeptisch gegenüber steht.

Ich bitte um Entschuldigung aber geht das bitte auch auf Deutsch?


Grüße,
Argon

BMWDaniel
Inventar
#28 erstellt: 29. Mrz 2008, 02:41

Argon50 schrieb:

BMWDaniel schrieb:

Bekomme immer mehr mit das hier werd gegenüber passiven Komponenten sehr skeptisch gegenüber steht.

Ich bitte um Entschuldigung aber geht das bitte auch auf Deutsch?


Grüße,
Argon

:prost



War noch nicht fertig
Argon50
Inventar
#29 erstellt: 29. Mrz 2008, 03:13

BMWDaniel schrieb:

War noch nicht fertig

OK.

Grüße,
Argon

Caligula
Stammgast
#30 erstellt: 29. Mrz 2008, 04:15

BMWDaniel schrieb:

Caligula schrieb:
Die DSS Netzleisten NL/NTL könnten gefallen... http://www.dss-sound.com



Was kosten die?

Gute Frage. Keine Ahnung, wer sie führt, habe sie bisher nur in der Bucht gefunden. Da allerdings zu utopischen Sofortkaufpreisen. Per Versteigerung gehen sie so um die 250,- weg. Gib einfach mal in der Suche DSS Netzleiste ein. Und danach fällst Du auf den A.... Aber hübsch anzusehen sind sie.
kptools
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 29. Mrz 2008, 11:54
Hallo,

dann will ich auch noch mal:

joieh (aber eigentlich Sunaudio) schrieb:
Handelsübliche, einfache Steckdosenleisten, wie sie erstaunlicherweise als Bestandteil von hochwertigen Anlagen vielerorts anzutreffen sind, haben in der Regel ein Kunstoffgehäuse ohne jegliche abschirmende Wirkung und eine dünne Netz-Zuleitung mit geringem Ader-Querschnitt. Selbst jene Modelle, die sich z.B. durch dicke Anschlusskabel als "audiophil" zu erkennen geben, versagen zumeist an den entscheidenden Stellen. Manche sind zusätzlich mit einem Mini-Netzfilter ausgestattet, das aber im relevanten Störfrequenzbereich von 51Hz bis 100.000Hz (hier konzentrieren sich die meisten Störer) wirkungslos und wegen seines zusätzlichen Innenwiderstandes eher schädlich ist.

Diese "Erklärung" dient nur dazu aufzuzeigen, warum Sunaudio eben keine Netzfilter verwendet. Zudem sind solche "Störungen" bereits auf der Leitung vorhanden (sie werden quasi schon "angeliefert") oder vor Ort von Geräten direkt in die Leitung eingekoppelt. Von "außen" kommt dagegen auf den 2 bis 3m bis zur Anlange so gut wie nichts mehr -> siehe Erklärung von Uwe_Mettmann. Ansonsten würde ich mir in einem dermaßen "verseuchten" Umfeld Gedanken um andere Dinge machen, als über Netzleisten und "Anlagenklang". Sunaudio hat allerdings insofern recht, daß die Netzteile ordentlich konstruierter Komponenten mit derlei Störungen sowieso problemlos fertig werden und hier tatsächlich kein Handlungsbedarf besteht.

Die Innenverdrahtung in solchen Leisten besteht üblicherweise aus einzelnen, dünnen Drahtbrücken, wobei die Aneinanderreihung dieser Drahtstücke und Klemmstellen zu einem beträchtlichen elektrischen Übergangswiderstand führen kann. Andere Konstruktionen wiederum verwenden zur Verbindung der einzelnen Dosen ausgestanzte Streifen aus Messingblech, dessen spezifische elektrische Leitfähigkeit, je nach Zusammensetzung und Verarbeitung, bis zu einem Faktor 5 schlechter ist als die von reinem Kupfer.

Zwar völlig übertrieben aber im Grundsatz richtig. Allerdings geht es hier dann mal wieder um die tatsächlich zu erwartenden Größenordnungen. Die Messingbleche verfügen mit 2 mm² (0,5 X 4 mm) über den doppelten Querschnitt gegenüber z.B. den "normalen" Kupferbrücken und haben keine weiteren Kontakt- bzw. Übergangswiderstände mehr, da auch die Kontaktfedern für die Steckerstifte aus einem Stück gepresst werden. Zudem wird die Leiterlänge zwischen den Steckplätzen auf das absolut mögliche Minimum reduziert. Das relativiert die Sache doch schon wieder ungemein.

Hier wird die Überlegenheit der SUN LEISTE offensichtlich: Ihre Innenverdrahtung besteht aus unterbrechungsfrei durchgehenden, massiven OFC-Kupfer-Leitern mit einem Leiterquerschnitt von 3,14mm², für den Schutzleiter sind es sogar 6,28mm². Ihre exakte, massgenaue Formgebung wird durch eine speziell konstruierte Biegevorrichtung sichergestellt. Die präzisen Buchsenelemente der eingebauten Steckdosen verfügen über eine extra hohe Kontaktkraft und lange Lebensdauer. Bei dem dreipoligen, abgeschirmten Netzanschlusskabel mit grossem Querschnitt handelt es sich um denselben hochwertigen Kabeltyp, der auch an den Mark Levinson Endstufen Dienst tut. Somit wird dem elektrischen Strom wenig Widerstand entgegenge-setzt und der unerwünschte Spannungsabfall auf ein Minimum reduziert. Zudem ergibt sich in Verbindung mit der schirmenden Wirkung des eloxierten Metallgehäuses der Leiste ein wirksamer Schutz gegen das Ein- und Ausdringen von Störfeldern.

Was nützt ein "gigantischer" Schutzleiterquerschnitt, wenn die meisten Komponenten gar nicht über einen solchen Anschluss verfügen (Schutzklasse II)? Und eine wesentlich bessere Möglichkeit hat Uwe_Mettmann bereits vorgeschlagen. Zudem kann man die "Potentialausgleichsströme" über die Cinchleitungen allenfalls reduzieren, aber niemals verhindern, da es sich um eine Parallelschaltung mehrerer Masseverbindungen zwischen den Geräten handelt. Und da ist der "Umweg" über den Schutzleiter (wenn überhaupt vorhanden) die denkbar schlechteste Lösung, denn dazu bräuchte es die "Null-Ohm-Verbindung".

Nun zu den Größenordnungen:

Eine Verbesserung um ein paar Millivolt der Spannung (je nach Stromstärke) auf den Zuleitungen zur Netzleiste und zu den Geräten durch unsinnig hohe Querschnitte bringt gar nichts, da die Netzspannung um wesentlich höhere Werte (Faktor 10 bis 100) quasi im Sekundentakt schwankt. Zudem sind hier die "Standardkabel" schon "überdimensioniert". Würde so etwas tatsächlich Auswirkungen zeigen, so wäre ein "ungestörtes" Musikhören schon aus diesem Grund unmöglich.

"Potentialunterschiede" durch kapazitive Ankopplung der Netzteile und damit verbundene Ausgleichsströme sind zwischen den Komponenten immer vorhanden. Was verbessert nun hieran die "niederohmige" Netzleiste? Im Extremfall beträgt der Spannungsunterschied zwischen zwei Steckplätzen einer "normalen" Steckdosenleiste zur Sunaudio-Leiste bei einem Strom von 10 A etwa 20 mV. Bei einem angenommenen Gau von 115 V zu 0 V Potentialunterschied zwischen zwei Geräten fließt diese Differenzspannung mit 10 mV in die Berechnung ein. Das sind weniger als 0,01 %. In einem hypothetisch angenommenen "Idealfall", in dem beide Geräte das absolut gleiche Potential aufweisen, würde es dann tatsächlich zu einer "Verschiebung" um diese 10 mV kommen. Da es sich aber in beiden Fällen nicht um eine "harte" Spannung handelt (hohe "Quellimpedanz"), bricht sie bei "Stromfluss" sofort zusammen, so daß von diesen 10 mV im Prinzip nichts mehr übrig bleibt.

Fazit: Viel (Marketing-) Blabla, aber im Endeffekt irrelevant, da zwar berechenbar, aber in der Praxis nicht nachweisbar. Und "hörbar" schon allemal nicht.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 29. Mrz 2008, 17:02 bearbeitet]
joieh
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 29. Mrz 2008, 22:34
@ kptools, Uwe_Mettmann u.v.a.


Eure messtechnischen Kenntnisse in allen Ehren, aber dadurch seid Ihr schrecklich verbohrt und verschließt Euch so grundsätzlich klangverbesserndem Zubehör, wie z.B. der Sun- Leiste. Völlig klar- wenn das Gehirn blockiert, ist das Hörvermögen stark eingeschränkt!


Ihr wollt einfach nicht wahrhaben, daß die Wissenschaft auch im Jahre 2008 noch nicht allwissend ist!


Eure maßlos überhebliche Einstellung zum Thema Tuning kommt bei der Mehrzahl der hifiinteressierten Menschen überhaupt nicht an- deshalb seid Ihr hier ja auch nur unter Euch!

Aufgrund dieser forumslähmenden Mißstände beantrage ich eine Namensänderung des Unterforums Tuning, Zubehör und Voodoo!!!

Wie wärs mit "Messtechniker- Tummelplatz", oder so???

Viele Grüße
buschi_brown
Inventar
#33 erstellt: 29. Mrz 2008, 22:44
Hallo Leute,
korrigiert mich, aber ging es dem Themenersteller nicht in erster Linie um das Design. Ich finde es schade, dass solche Anfragen immer wieder mit den gleichen Grundsatzdiskussionen enden .
Grüße
Thomas
BMWDaniel
Inventar
#34 erstellt: 29. Mrz 2008, 23:09

buschi_brown schrieb:
Hallo Leute,
korrigiert mich, aber ging es dem Themenersteller nicht in erster Linie um das Design. Ich finde es schade, dass solche Anfragen immer wieder mit den gleichen Grundsatzdiskussionen enden .
Grüße
Thomas :prost

Sowas erlebe ich immer wieder her. Kenn viele wo gar keinen Bock mehr aufs Forum haben wegen solchen Leuten
Uwe_Mettmann
Inventar
#35 erstellt: 29. Mrz 2008, 23:14
Joieh,

was soll das?

Du hast die technische Erklärung des Netzleistenherstellers gepostet. Ich habe sachlich dargelegt, was daran nicht korrekt ist. Das Du keine sachlichen Gegenargumente hast und persönliche Angriffe zurückgreifen musst, zeigt das ich recht habe.

Ich weise Dich auch noch darauf hin, dass ich absichtlich keine Aussage getroffen habe, ob nun so eine Leiste eine klanglichen Einfluss hat oder nicht, gerade um solch eine Diskussion zu vermeiden, die Du hier krampfhaft versuchst ins Leben zu rufen.


Gruß

Uwe
Uwe_Mettmann
Inventar
#36 erstellt: 29. Mrz 2008, 23:17

buschi_brown schrieb:
Hallo Leute,
korrigiert mich, aber ging es dem Themenersteller nicht in erster Linie um das Design. Ich finde es schade, dass solche Anfragen immer wieder mit den gleichen Grundsatzdiskussionen enden .

Hallo Thomas,

Du hast völlig recht, daher verstehe ich auch nicht, weshalb Joieh hier unbedingt eine Diskussion über die klanglichen Vorteile von Netzleisten ins Leben rufen muss.


Gruß

Uwe
kptools
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 30. Mrz 2008, 00:07
Hallo,
joieh schrieb:
Eure messtechnischen Kenntnisse in allen Ehren, aber dadurch seid Ihr schrecklich verbohrt und verschließt Euch so grundsätzlich klangverbesserndem Zubehör, wie z.B. der Sun- Leiste. Völlig klar- wenn das Gehirn blockiert, ist das Hörvermögen stark eingeschränkt!

Hier braucht man gar nicht erst messen, weil es da nichts zu messen gibt. Das kann man allenfalls berechnen.

Ich habe es Dir bereits an anderer Stelle schon geschríeben: Ich habe zum Thema "Stromversorgung" mit Sicherheit schon mehr experimentiert, als Du Kabel und Steckerleisten "gehört" hast. Meine Vorgehensweise war nur eine andere, da ich die Stromversorgung dermaßen "verschlechtert" habe, daß sich dagegen die "Verbesserungen" der High-End-Stromversorgung gegenüber dem "Standard" allenfalls noch im 0,x %-Bereich abspielen. Zu "Hören" gab es nie etwas.

Zudem hast Du den "Klang" hier ins Spiel gebracht. Danach war hier aber überhaupt nicht gefragt. Und Dir müsste klar sein, daß Dein Vorschlag im Sinne des Themenerstellers ausscheidet, wenn Du den Thread richtig gelesen hättest.

Grüsse aus OWL

kp
joieh
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 30. Mrz 2008, 00:54
Wenn hal-9.000 seine
mehrfach gefilterte und ästhetische "Designer"- ( ) Netzleiste mit 24-karat-vergoldeten Kontakten hier krampfhaft anpreist, dann habe ich ja wohl auch das Recht, eine mindestens genauso toll aussehende und dazu noch aus klanglichen Gründen zigtausendfach verkaufte Netzleiste zu empfehlen.
Wenn ich richtig informiert bin, hat kein anderer Hersteller so viele Netzleisten weltweit verkauft.
Das zeigt, daß ich mit meiner Meinung nicht allein dastehe.

Viele Grüße
buschi_brown
Inventar
#39 erstellt: 30. Mrz 2008, 01:12
Und die Diskussion geht weiter ! Ich bin für heute raus und werde mich interessanteren Dingen widmen (z.B. Socken bügeln, oder einfach mal früh ins Bett gehen ).
Grüße
Thomas
Amperlite
Inventar
#40 erstellt: 30. Mrz 2008, 05:47

joieh schrieb:
Wenn ich richtig informiert bin, hat kein anderer Hersteller so viele Netzleisten weltweit verkauft.

Ich würde fast wetten, dass Brennenstuhl einen höheren Absatz hat.

joieh schrieb:
Wenn hal-9.000 seine
mehrfach gefilterte und ästhetische "Designer"- ( ) Netzleiste mit 24-karat-vergoldeten Kontakten hier krampfhaft anpreist, dann habe ich ja wohl auch das Recht, eine mindestens genauso toll aussehende und dazu noch aus klanglichen Gründen zigtausendfach verkaufte Netzleiste zu empfehlen.

Das war keine Empfehlung, sonder pures Copy+Paste von Werbung.

Bevor du zu persönlichen Beleidigungen greifst, versuche doch erst einmal, die oben genannten Argumente zu entkräften.
Und ja, dazu reicht der aktuelle Kenntnissstand der Wissenschaft vollends auf, auch der von vor 100 Jahren. Eigne dir dieses Wissen doch erst mal an, bevor du mehr forderst.


[Beitrag von Amperlite am 30. Mrz 2008, 05:48 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#41 erstellt: 30. Mrz 2008, 18:03
@joieh

joieh schrieb:
Wenn hal-9.000 seine
mehrfach gefilterte und ästhetische "Designer"- ( ) Netzleiste mit 24-karat-vergoldeten Kontakten hier krampfhaft anpreist...


Mal grundsätzlich: ich lass mich von niemandem für diese alberne Diskussion instrumentalisieren und stehe nicht als Alibi zur Verfügung

1.) preise ich nicht krampfhaft an - der Threadersteller sucht Folgendes (zur Erinnerung und weil es offenbar so schwer zu verstehen ist):

kempi schrieb:
Hallo Forenten,
ich suche eine ästhetische Netzleiste in gutem Design für meine Anlage. Es müssen acht Geräte angeschlossen werden können, davon hat eines (DAT-Man) einen sehr dicken Stecker, weil da das Netzteil drin ist.
Mir kommt es auf das Design an, Goldkontakte o.ä. interessieren mich nicht.

Es wäre schön, wenn Ihr Links oder Bilder mit Euren Antworten posten könntet.
Danke
8)

Wenn er eine mit gutem Klang gesucht hätte, dann hätte er das auch geschrieben und ich hätte mir meinen Link gespart - eigentlich ganz einfach, oder?
Ich biete eine an, die in sein Such-/Beuteschema passen könnte, deswegen der Link (kommentarfrei) zu meinem Angebot. Dann hab ich noch, so wie es sich m.E. gehört, auf eine Frage geantwortet - nicht mehr nicht weniger. Was daran "krampfhaft" sein soll, erschließt sich mir jedenfalls nicht.
Ob sie Dir oder anderen gefällt, ist dabei völlig unerheblich. Wenn er sie haben möchte, wird er sich schon melden - wenn nicht, ist's auch ok.

2.) Werde ich mich nicht zu irgendwelchen Schwurbeleien hinreißen lassen, weil es a) nichts bringt und b) ich bei Leisten nichts zu schwurbeln habe.
Aus diesem Grunde hab ich einfach die wesentlichen Artikelmerkmale kopiert (incl. Quelleangabe), den Zustand realistisch beschrieben, Preis und Standort angegeben und tunlichst alles weggelassen, was irgendwie in Richtung Esoterik geht.
Eben genau das, was ich von einem Angebot erwarten würde. Muss ja nicht jedem gefallen.

3.) Hab ich es nicht nötig, eine profane Netzleiste wie Sauerbier anzubieten um meine Existenz zu sichern - ich habe sie durch Konzentration auf das, was mir momentan wichtig ist, einfach über und zum Waschmaschinen- und Trockneranschließen ist sie nunmal zu schade.



Sollten sich aus diesem Beitrag irgendwelche offenen Fragen für Dich ergeben - behalte sie einfach für Dich.


[Beitrag von hal-9.000 am 30. Mrz 2008, 21:21 bearbeitet]
BMWDaniel
Inventar
#42 erstellt: 31. Mrz 2008, 17:19
Ich werde denk ich die HMS kaufen
Caligula
Stammgast
#43 erstellt: 01. Apr 2008, 14:12
Hier noch was schönes für Acrylfans und für die, bei denen Geld eine untergeordnete Rolle spielt
Ab 2500,- Gefällt mir sogar, obwohl ich mit Acrylglas sonst recht wenig anfangen kann.








Bilder © HB Cable
BMWDaniel
Inventar
#44 erstellt: 01. Apr 2008, 15:10
Ich denke das kannst schöner machen für sehr sehr viel weniger Geld.
buschi_brown
Inventar
#45 erstellt: 01. Apr 2008, 17:36
Sieht doch nett aus .
Grüße
Thomas
hifi-zwerg
Stammgast
#46 erstellt: 02. Apr 2008, 13:17
Hallo,

man die HB Cable Leisten wären genau das richtige für meinen Acryl Transrotor, schade daß ich nur einen habe, der zudem noch weit von der Anlage steht sodaß ich leider definitiv dort keine Leiste brauche. 2500,- sind natürlich indiskutabel (zumindest für mich).

Gruß
Zwerg
sm.ts
Inventar
#47 erstellt: 03. Apr 2008, 14:30

Caligula schrieb:
Gefällt mir sogar, obwohl ich mit Acrylglas sonst recht wenig anfangen kann.



Hallo,

schönes Teil, wenn ich mal im Lotto gewinne dann....
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