Revolution: Neue Hifi Kabel gesichtet

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GorgTech
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Okt 2008, 14:39
Hallo,

vor kurzem bin ich auf die innovative Firma ( Name darf nicht verraten werden ) aufmerksam geworden. Es handelt sich um exklusive Hifi Kabel für den anspruchsvollsten Musikliebhaber und Kenner, nicht einmal Paris Hilton oder Angela Merkel durften ein Testsample erhalten.

Ich gehöre zu den Glücklichen, die tatsächlich über diese Neuentwicklung verfügen.



Durch die neue Trifilare Verkabelung, gepaart mit edlen Materialen - werden feinfühlige Musikessenzen noch ehrlicher zum Ausdruck gebracht. Ein gutes Buch, ein guter Wein und 1 Wunderkabel verleihen Ihnen das ultimative Klangerlebnis:

- Brilliante Höhen, luftig zart und wohltemperiert
- ehrliche Mitten, ein Hauch von Sonnenschein
- donnernde Bässe für ein intensiveres Orchestererlebnis.

Es werden nur selektierte Bauteile verwendet, edle Neutrikstecker ( im Labor auf ausgezeichneten Klang untersucht und selektiert ), OFC Kupferkabel. Die perfekte Symbiose wird nur durch die Verwendung von Gorgdorf Lötzinn 40%Ag erreicht.

Überzeugen Sie sich selbst, reinster Musikgenuss ist jetzt möglich.
ct.hook
Stammgast
#2 erstellt: 26. Okt 2008, 14:48
GGGäääääähhhhhnnnnnn
Argon50
Inventar
#3 erstellt: 26. Okt 2008, 14:48

Hallo!

Mir gefällt vor allem die HighEnd-Stecker-Lösung.



Sehr innovativ.


Grüße,
Argon




P.S.

ct.hook schrieb:
GGGäääääähhhhhnnnnnn :hail

Da sind sie schon wieder die ewigen Nörgler, die jede Innovation ablehnen ohne sie selber ausprobiert zu haben.


[Beitrag von Argon50 am 26. Okt 2008, 14:50 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#4 erstellt: 26. Okt 2008, 14:54
ich würds gerne mal ausprobieren.

nur - wie komm ich da dran, wenn du den namen der firma nicht verrätst?
Uwe_Mettmann
Inventar
#5 erstellt: 26. Okt 2008, 15:09
Nun, ich sehe das Kabel eher für ungeeignet, weil es nicht mehr das leistet, was ein Kabel leisten soll, nämlich das Signal so unbeeinflusst zu übertragen wie möglich.

Auffällig ist z.B., dass das Kabel völlig ungeschirmt ist, also ist das Signal, dass das Kabel transportiert, Störungen völlig ungeschützt ausgesetzt. Nehmen wir als Beispiel mal ein Cinchkabel zwischen einem CD-Player und einem Verstärker an. Ein CD-Player hat ungefähr einen maximalen Ausgangspegel von 2 V und einen Dynamikumfang von mindestens 90 dB. Ziehen wir also die 90 dB von den 2 V ab, so kommen wir auf einen minimalen Nutzpegel von 70 µV = 0,00007 V. Schlimmer sieht es noch bei einer Cinchverbindung zwischen Vorverstärker und Endstufe aus, weil da der Nutzpegelbereich noch geringer ausfällt. Dieses Nutzsignal ist nun durch dieses ungeschirmte Kabel ungeschützt allen möglichen Störungen ausgesetzt. Nehmen wir z.B. Netzstörungen. Diese entstehen z.B. durch Schaltnetzteile. Die Schaltfrequenz liegt meist unterhalb von 100 kHz. Dies ist nun auch die Grundfrequenz der Störung, die das Schaltnetzteil ins Stromnetz einspeist. Leider liegt diese Störung nicht nur auf den spannungsführenden Leitungen, denn sie koppelt auch kapazitiv auf den Schutzleiter über. Dieser wiederum ist bei vielen High-End-Geräte mit dem Gehäuse verbunden und das Gehäuse wiederum mit dem Außenkontakt der NF-Cinchverbindung. Bei dieser ungeschirmten Leitung kann nun diese Störung uneingeschränkt in die Cinchleitung einkoppeln. Die Störung wird vom Verstärker verstärkt (heutige Verstärker arbeiten heute bis weit oberhalb von 100 kHz) und liegt dann am Lautsprecher insbesondere am Hochtöner an. Diese sind aber für diese Frequenzen nicht ausgelegt und können Verzerrungen produzieren. Meist sind diese aber nicht hörbar. Dies ändert sich aber, wenn das Musiksignal hinzukommt, denn durch die Verzerrung kann es zu Intermodulationen mit dem Musiksignal kommen, wodurch Mischprodukte des Störsignal und des Musiksignals in den Hörbereich transformiert werden. Da dies ja nur im Hochtonbereich passiert, könnte dies eine bessere Detailwiedergabe suggerieren.

Wer will aber so was, den Klang seiner Anlage durch Signalverfälschungen, hervorgerufen durch Störungen abstimmen und das nicht mal mit konstanter Performance, weil ja die Störungen nicht immer konstant sind.

Hinzu kommt noch die Problematik, dass durch so ein Kabel Störungen wesentlich eher dirket hörbar werden. Teuere zusätzliche Filtermaßnahmen sind dann unausweichlich, nur damit man dieses ungeeignete Kabel einsetzten kann.

Ein zweites Problem ist, dass beide Kanäle zusammen in dem Kabel verflochten sind. Das kann zum Übersprechen von einem zum anderen Kanal führen. Was soll das, einerseits achtet man hier darauf, dass die Geräte hervorragende Daten im Bereich der Übersprechdämpfung aufweise und zum Anderen macht man das Ganze durch ein ungeeignetes Kabel wieder kaputt.


Gruß

Uwe
GorgTech
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Okt 2008, 15:13
Hallo Uwe,

ich habe vergessen zu erwähnen, dass die verwendeten Kabel abgeschirmt sind. Durch die Abschirmung werden keine Störgeräusche übertragen. Ein 2m HAMA Verlängerungskabel dagegen bewirkt ein deutlich hörbares Brummen welches mit dem Eingangssignal mitverstärkt wird Die Kanaltrennung der Wunderleitung ist ausgezeichnet
0408SUSI
Gesperrt
#7 erstellt: 26. Okt 2008, 15:19

Uwe_Mettmann schrieb:
... dass die Geräte hervorragende Daten im Bereich der Übersprechdämpfung aufweise und zum Anderen macht man das Ganze durch ein ungeeignetes Kabel wieder kaputt

Nix kaputt. Früher gabs nen Knopf, da stand "Basisbreite" dran. Der wurde im Zuge des Knopflosigkeitswahns wegrationalisiert; der audiophil Angehauchte regelt die Basisbreite - wie ja auch den Klang, wie wir inzwischen wissen - mittels Kabel. Da ist gegen nix auszusetzen.
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 26. Okt 2008, 15:23

GorgTech schrieb:
ich habe vergessen zu erwähnen, dass die verwendeten Kabel abgeschirmt sind.

Auf dem Bild ist zu sehen, dass das Kabel nicht abgeschirmt ist, oder dass der Schirm nicht so angeschlossen ist, wie es sich gehört, nämlich an beiden Enden an dem Außenkontakt der Stecker. Somit hat das von mir geschriebene weiterhin Bestand, die Kabel sind ungeeignet, da sie ein Einfallstor für alle möglichen Störungen sind.


Gruß

Uwe
GorgTech
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Okt 2008, 15:29
Hallo Uwe,

der Schirm ist intern mit der Masse der Stecker angeschlossen. Hast du zufälligerweise einen Röntgenblick?
kölsche_jung
Moderator
#10 erstellt: 26. Okt 2008, 15:32

GorgTech schrieb:
Hallo Uwe,

der Schirm ist intern mit der Masse der Stecker angeschlossen. Hast du zufälligerweise einen Röntgenblick? :angel


ist der schirm denn eine Schirmung?

klaus
Uwe_Mettmann
Inventar
#11 erstellt: 26. Okt 2008, 16:01

GorgTech schrieb:
der Schirm ist intern mit der Masse der Stecker angeschlossen. Hast du zufälligerweise einen Röntgenblick? :angel

Mit dieser Aussage bestätigt Du das, was ich schon insgeheim vermutet habe. Dein Kabel ist ein Fake. Das hast Du schnell zusammengebastelt und willst sehen, wie hier im Forum reagiert wird.

Ein geflochtenes Kabel lebt von der Wechselwirkung zwischen den Adern. Das funktioniert aber nicht, wenn die Adern gegeneinander geschirmt sind, also ist das Flechten sinnlos.

Es ist zu sehen, dass jeweils aus den Cinchsteckern zwei Leitungen kommen. Wenn nun Hin- und Rückleiter einzeln geschirmt sind, so wird das bei dem Rückleiter Blödsinn, weil sowohl der Rückleiter und der Schirm an den Massekontakt der Cinchstecker gelötet sind.

Also, mit Deiner Behauptung, dass das Kabel sehr wohl geschirmt ist und der Schirm auch beidseitig angeschlossen ist, hast Du das Ganze als Fake geoutet.


Gruß

Uwe
Elipsoid
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 26. Okt 2008, 16:21
Köstlich...

... wie der Kabelhype auf den Arm genommen wird

Und doch gleich wieder welche drauf anspringen.
Hast Du die Signalführenden Kupfer-Leiterbahnen in den Hifi Geräten auch gleich tauschen lassen
GorgTech
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Okt 2008, 16:23
Hallo Uwe,

du siehst nur das Kabel ansich, nicht aber wies verdrahtet wurde. Das Kabel hat sich bei mir bewährt, ich habe für alle selbstgebauten Röhrenverstärker solche Leitungen gefertigt Ich habe keine Probleme, weder Brummen, noch Rauschen, noch andere Störungen. Die Kabel funktionieren einwandfrei und haben keine 500 Euro gekostet.

Genau darum gings mir, hier geben Leute 1000e von Euro für Kabel aus in dem Glauben, der Klang würde besser ausfallen. Für ein paar Euro erhält man die benötigten Teile bei Reichelt..

Du kannst gerne meine Kabel probehören und "audiophil" einschätzen
kölsche_jung
Moderator
#14 erstellt: 26. Okt 2008, 16:42

GorgTech schrieb:

du siehst nur das Kabel ansich, nicht aber wies verdrahtet wurde.


und weil du es nicht verraten möchtest, können wir auch hier aufhören....

für mich sieht es aus wie 3 verflochtene Litzen, eine als gemeinsame Masse, keine Schirmung....

klaus
GorgTech
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Okt 2008, 16:45
Die "mittlere" Litze ist die gemeinsame Masse ( verfügt zwar auch über einen Schirm...aber ne Masseleitung muss in der Regel NICHT abgeschirmt werden ). L und R sind einzeln abgeschirmte Mikrofonleitungen...

Die Kabel sind nur geflochten weil man anders kaum sauber 3x einzeln abgeschirmte Leitungen befestigen könnte
kölsche_jung
Moderator
#16 erstellt: 26. Okt 2008, 16:58
dann lass doch einfach das geflechte und die gemeinsame Masse und nimm einfach das geschirmte kabel

welchen tieferen sinn sollen die gemeinsame masse und das geflechte eigentlich haben.....
GorgTech
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Okt 2008, 17:01
Die Kabel sollten nur optisch ein wenig auffallen, mehr nicht
kölsche_jung
Moderator
#18 erstellt: 26. Okt 2008, 17:04
meine Kabel sind hinter der Anlage
..... so kann man zwar die Kabel nicht sehen , kommt aber recht gut an Lautstärkeregler und so...

gibbet zum Optiktunig nicht so Gewebeschläuche?

klaus
hippelipa
Inventar
#19 erstellt: 26. Okt 2008, 20:00

GorgTech schrieb:

Es werden nur selektierte Bauteile verwendet, edle Neutrikstecker ( im Labor auf ausgezeichneten Klang untersucht und selektiert ), OFC Kupferkabel.


Ahja..
Cinch
Neutrik NYS373 wenn ich richtig sehe. Die Billig-Serie von Neutrik, made in China. Knickschutzfeder hat man mal weggelassen, warum auch dran lassen? Leider funktioniert dann die Zugentlastung nicht mehr. So geht der Zug der Masse auf den Kontakt und wird vermütlich irgendwann mal einen Wackelkontakt hervorbringen.

Klinke
NTP3RC-B schon ein guter Stecker, wäre da nicht die bescheidene Maximalaufnahme von d=4,5. Wie genau bekommt man das da sauber rein? Vermütlich garnicht. Deshalb auch der Schrumpfschlauchklumpen am Ende des Steckers.

OCF ja.. Class 4 oder Class 6? Schirmmass, Kapazität usw?

Naja, auf Ebay kann man bestimmt ein paar davon überzeugen, sowas zu kaufen. Mir steht für sowas leider mein Gewissen im Weg.
GorgTech
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Okt 2008, 20:41
Du hast wahrscheinlich nicht die Ironie des Threads erkannt
Amperlite
Inventar
#21 erstellt: 27. Okt 2008, 03:59

Elipsoid schrieb:
Köstlich...
... wie der Kabelhype auf den Arm genommen wird
Und doch gleich wieder welche drauf anspringen.

So toll wie Dualese das mit seinem "Produkt" geschafft hat, scheint es in diesem Fall aber nicht zu laufen ...

Das Prinzip ist ja ansich das gleiche: Man nehme eine für die jeweilige Anwendnung völlig unpassende Strippe und häkle mehrere Stränge in einem ansprechenden Muster zusammen.


[Beitrag von Amperlite am 27. Okt 2008, 04:02 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 27. Okt 2008, 07:12
Wieso ist die dicke abgeschirmte Mikrofonleitung von Reichelt unpassend?
WinfriedB
Inventar
#23 erstellt: 27. Okt 2008, 08:00
Es ist doch auch völlig egal, wie und woraus dieses Wunderkabel nun aufgebaut ist.

Div. Threads in diesem Forum kann man leicht entnehmen, daß JEDE Tuningmaßnahme den Klang verbessert. Es wurde hier noch nichts beschrieben, was den Klang verschlechtert.

Und die Klangverbesserung wird um so stärker, je mehr die jeweilige Tuningmaßnahme vom Steinzeitwissen der Schulphysik entfernt ist. Physik spielt eh keine Rolle - wichtig ist, was hinten rauskommt, und das ist IMMER besser als es vorher war.
ct.hook
Stammgast
#24 erstellt: 27. Okt 2008, 09:54
Elipsiod schrieb:


Köstlich...

... wie der Kabelhype auf den Arm genommen wird

Und doch gleich wieder welche drauf anspringen.


...und genau das meinte ich mit:
GGGäääääähhhhhnnnnnn


...ist doch alles herrlich berechenbar hier


[Beitrag von ct.hook am 27. Okt 2008, 09:56 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 27. Okt 2008, 18:50

WinfriedB schrieb:
Es ist doch auch völlig egal, wie und woraus dieses Wunderkabel nun aufgebaut ist.

Div. Threads in diesem Forum kann man leicht entnehmen, daß JEDE Tuningmaßnahme den Klang verbessert. Es wurde hier noch nichts beschrieben, was den Klang verschlechtert.

Und die Klangverbesserung wird um so stärker, je mehr die jeweilige Tuningmaßnahme vom Steinzeitwissen der Schulphysik entfernt ist. Physik spielt eh keine Rolle - wichtig ist, was hinten rauskommt, und das ist IMMER besser als es vorher war.


Gehe ich also richtig davon aus, dass du zu den Leuten gehörst die der Meinung sind, dass sich 2 parallele Geraden in 1 Punkt überschneiden ?

Ein Kabel hat keinen "Eigenklang", entscheidend ist nicht obs vergoldet oder versilbert ist ..

Es gibt Tuningmaßnahmen die auch logisch nachvollziehbar sind ( ohne ein Dr. der Elektrophysik zu sein ), manche Maßnahmen kann man auch mit ein bischen logisches Denkvermögen als unnötig entlarven.

Ein Netzkabel aus reinem Silber kann aus technischer Sicht "hochwertig" erscheinen, der tatsächliche Nutzen rechtfertigt in keiner Weise den Preis

Bevor man sich solche überteuerten "Tuning Upgrades" kauft, sollte man lieber überlegen, wie man die Schaltung in seinem Gerät optimieren könnte


[Beitrag von GorgTech am 27. Okt 2008, 18:57 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 29. Okt 2008, 12:54
und wieder ein "begnadeter" satirischer Beitrag.
jaja, an so vielen ist das Talent des Comedy stars verkannt

Das Forum sinkt langsam auf RTL2 Niveau
WinfriedB
Inventar
#27 erstellt: 29. Okt 2008, 13:06

GorgTech schrieb:


Gehe ich also richtig davon aus, dass du zu den Leuten gehörst die der Meinung sind, dass sich 2 parallele Geraden in 1 Punkt überschneiden ?



Natürlich. Ich kann es zwar nicht so beweisen, daß es so ist, aber ich fühle es. Und mitreden können dabei auch nicht die Mathematiker, sondern nur welche, die 2 parallele Geraden mal über eine längere Strecke verfolgt haben. Wer NICHT mit dem Schulbuchwissen der Mathematiker an die Sache rangeht und die eigenen Augen zum Sehen benutzt, wird schnell sehen, daß sich die beiden Parallelen spätestens am Horizont, wenn nicht schon 3m vorher, schneiden.

Und komme mir hier keiner mit Mathematik: entscheidend ist der SEHeindruck.
productmanager
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 01. Nov 2008, 20:46
Ich habe selbst jahrelang in dem Bereich Home- und Car-Hifi sowie Bühnentechnik Leitungen verkauft.
Die Leitungen wurden bei uns hergestellt und im "Markt" hochgepriesen.
Es ist schon wirklich erstaunlich, wieviel der Glaube und der Kaufpreis in den Ohren des Hörers bewirkt...
Für mich sind Fakten wie Messwerte oder Querschnitte relevant.
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