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Philips CD304 modifizieren

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Autor
Beitrag
gugsi
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Okt 2009, 12:42
griaseich

möchte meinen philips cd304 ein wenig modifizieren

hauptaugenmerk gilt einem NOS umbau....

1. frage

Hab eine anleitung für den cd104 gefunden... hat die gleichen wandler was ich weiss wie der 304 .... kann ich den umbau nach anleitung nachbauen ????

2. frage

wenn ich schon offen hab und am löten bin, welche günstige und wirklich relevaten verbesserungen könnt ich auch noch machen??


freue mich über jeglichen tip und erfahrungsbericht


grüsse aus österreich
gugsi


[Beitrag von gugsi am 26. Okt 2009, 12:43 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 26. Okt 2009, 17:08

wenn ich schon offen hab und am löten bin, welche günstige und wirklich relevaten verbesserungen könnt ich auch noch machen


Absolut Garkeine.
hf500
Moderator
#3 erstellt: 26. Okt 2009, 17:32
Moin,
nein, wirklich nicht.

Die beste Verbesserung ist eine Ueberholung der bekannten Durchkontaktierungen und kalter Loetstellen, denn sowas kann den Klang nachhaltig vermiesen ;-)

Dieser NOS-Umbau wird auf jeden Fall fuer einen _anderen_ Klang sorgen, aber ob der besser ist, wage ich zu bezweifeln.

73
Peter
gugsi
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 26. Okt 2009, 17:49
jungs danke für eure antworten

okay... dacht mir vielleicht gibts bauteile... z.b. in der ausgangsstufe die man verbessern könnte.... bin ja kein profi... aber man lesst ja viel


was meint ihr zu der sache wegen umbauanleitung vom CD104... passt diese auch beim cd304 ???

aja... massedurchkontaktierungen sind schon nachgelötet


grüsse gugsi
hf500
Moderator
#5 erstellt: 26. Okt 2009, 22:29
Moin,
der CD104 ist bis auf das Bedienteil und Gehaeuse mit dem 304 (nicht CD304 MK2!) identisch.

Was Aenderungen an der Ausgangsstufe angeht, die sind fuer mich ebenso sinnfrei. Die verbauten OPV sind schon sehr rauscharm, von anderen Eigenschaften "besserer" OPV profitiert man nicht.
Ein OPV soll nur Verstaerkung bereitstellen, seine Eigenschaften in der Schaltung werden durch seine aeussere Beschaltung festgelegt. Der OPV soll nur verstaerken und ansonsten so tun, als sei er nicht da. Und das tun die Vorhandenen gut genug ;-)

Hinter den verschiedenen "Tuninganleitungen" und aehnlichem, das man so findet, steht ein Haufen unbewiesenes Zeug ueber angeblich schlechte Bauelemente oder es wird gleich das ganze Schaltungskonzept verrissen.
Wenn die "Tuner" wenigstens zwei Messprotokolle vorweisen wuerden, vorher-nachher. Aber da kommt nichts.
Entweder kommt dabei heraus, dass sich nichts geaendert hat, oder es steht ploetzlich ein "gesoundetes" Geraet vor einem, das mit dem Hifi-Gedanken (unverfaelschte Wiedergabe) nicht mehr viel gemein hat.
Genau das bewirkt naemlich ein NOS-Umbau.

Zu basteln gibt es an Geraeten wie den CD304 jedenfalls nur etwas, wenn etwas defekt ist. Bis auf die Sache mit den Loetstellen habe ich im 104-304 im elektrischen Teil noch keine Bauelemente gefunden, die wirklich per se falsch ausgewaehlt wurden.

Und dann gehoeren die ersten beiden Generationen der Philips-Spieler zu den Klassikern (CD100-CD304, auch CD304MK2), an denen bastelt man nicht so einfach herum ;-)

Sorge nur dafuer, dass die Elektronik gesund bleibt und gebe dem Spurlager, auf dem die CD-Spindel steht, einen kleinen Klecks Vaseline (das Lager ist so ziemlich die einzige Schwaeche des Geraetes; bei meinem schlimmsten Fall hatte sich die Spindel schon in das Kunststofflager gebohrt..), dann hast du da einen ganz feinen CD-Spieler...

73
Peter
T-Master
Stammgast
#6 erstellt: 26. Okt 2009, 23:32
Hallo Gugsi...!

Wie Du Dir sicher schon denken kannst, kann man das mit dem Tuning auch ganz anders sehen.
Nur darf/sollte man sich da keine Illusionen machen : Einzelne Tuningschritte bringen i.d.R. nur geringfügige, wenn überhaupt hörbare Verbesserungen. Wenn Du jedoch bereit bist, an diversen Stellen Hand anzulegen, kann sich dies durchaus lohnen. Aber das hängt schon sehr davon ab, in wiefern der Rest der Kette dies auch zu reproduzieren in der Lage ist. Und natürlich, wieviel Zeit und Geld Du zu investieren bereit bist.
Und nicht zuletzt : Was versprichst Du Dir davon ?
Ich habe das früher mal professionell gemacht, und da war für mich das allerwichtigste, mir GENAU beschreiben zu lassen, was sich der Kunde denn unter einem besseren Klang überhaupt vorstellt. Wenn ein Player, sagen wir mal (subjektiv) wärmer klingen soll, muss man da ganz anders herangehen, als wenn z.B. mehr Klarheit oder Dynamik gewünscht wird.

Wenn Du mir a) sagen kannst, was Du Dir unter einer Verbesserung vorstellst und b) mir sagst (Link ???) wo ich das Manual einsehen kann, dann stelle ich Dir hier mal ein paar konkrete Vorschläge ein.

Gruß...T-Master


[Beitrag von T-Master am 26. Okt 2009, 23:34 bearbeitet]
gugsi
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 27. Okt 2009, 08:39
guten morgen

und vielen dank für eure antworten


also warum ich das mache.... zuerst mal aus reiner neugier und spass am basteln und experimentieren

was mir beim dem NOS umbau bei den alten 1540 aufgefallen ist ... z.b. 104 oder auch 304 .... diesen kann man ganz einfach bei nichtgefallen wieder rückgängig machen.... da hier NICHT wie bei vielen anderen playern ....leiterbahnen unterbrochen werden müssen

daher auch das objekt eventuell mein 304 ... hätt ja nach einem günstigen 104 ausschau gehalten... aber leider noch keinen gefunden


was mich nach dem umbau erwartet... keine ahnung... da lass ich mich überraschen



was ich die letzte zeit schon herausgefunden habe was mir gefällt am klang eines cdplayers

raum, fülle, dynamik

detailreichtum, und ein wenig schärfe


hab schon paar players gehört, momentan bin ich bei einem sony cdp501es ... der is ja von haus aus ein NOS player... hier is mir gleich eine leichte schärfe aufgefallen, die mir auch gefällt.... aber zugleich fehlt mir raum und fülle.... im vergleich z.b. zum philips cd960 ... dieser hat das, aber dafür für meinen geschmack zu wenig schärfe



so klangbeschreibungen sind schon was lustiges... aber hoffe ihr könnt mir ein wenig folgen


rest meiner kette.... JBL 4311, SANSUI AU919 ... Kabel 2x1,5mm² silber kupfer mischung, NF-Van da Hul D102 MK3



hab eh auch wieder andere interessante player entdeckt die ich gerne mal hören würd

NAKAMICHI OMS 5e oder 7e
einen alten NAIM
SONY dickschiff CDP aus der 5er oder 7er reihe

also wer einen sollchen player rumstehen hat und verkaufen möchte ... freue mich über angebote


ich bin mit meinen Lautsprechern sowie verstärker sehr zufrieden.... da ich aber gerne bisschen rumprobiere, und erkannte das cdplayer doch auch einfluss auf das klangbild der anlage haben... was ich früher nicht wusste/wahrnahm.... daher wird grad hier mein Hobby und meine begeisterung ausgelebt


grüsse aus österreich
gugsi


*edit* hier der LINK
http://lampizator.eu...20philips%20TDA.html


[Beitrag von gugsi am 27. Okt 2009, 08:46 bearbeitet]
T-Master
Stammgast
#8 erstellt: 27. Okt 2009, 13:07
Um dass noch einmal deutlich zu machen :
Während ich, ebeso wie Du, der Überzeugung bin, das sich diverse CD-Player sehr wohl von Klangcharakter her unterscheiden (und da sind wir bei weitem nicht alleine) gehen diverse, technisch teilweise extremst kompetente Forumsmitglieder davon aus, das wir uns das alles nur einbilden, und diese Eindrücke keinem Test/Blindtest standhalten. Dies entspricht aber ebenso wenig meiner Erfahrung wie die "gleichklang-Behauptung" selbst...

Das jemand die nicht ganz untypische, inder Regel "jitter-bedingte" Schärfe mag, das hab ich noch nie gehört.
Genau das sollte ich früher i.d.R. den Geräten austreiben.
Tja, jeder hört eben anders.
Da Du meine Frgen auf den konkreten Vorstellungen bez. des Phillips nicht klar beantwortet hast, kann ich Dir auch konkret keinen Rat geben...

Gruß...Gero
Rattensack
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Okt 2009, 15:56

T-Master schrieb:
Da Du meine Frgen auf den konkreten Vorstellungen bez. des Phillips nicht klar beantwortet hast, kann ich Dir auch konkret keinen Rat geben...



gugsi schrieb:
raum, fülle, dynamik
detailreichtum, und ein wenig schärfe

Iss das nicht klar genug? Nun sag schon, welcher Kondensator iss wofür zuständig?
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Okt 2009, 16:13

Das jemand die nicht ganz untypische, inder Regel "jitter-bedingte" Schärfe mag, das hab ich noch nie gehört.


Welcher Jitter (in welchem Signal) ist gerade gemeint, und wie führst du diesen "Jitter" auf eine Veränderung der "Schärfe" (Agressivität) zurück. Nach welcher Methode hast du "Schärfe" und die entsprechende Jitteramplitude in direkten Zusammenhang bringen können?


Da Du meine Frgen auf den konkreten Vorstellungen bez. des Phillips nicht klar beantwortet hast, kann ich Dir auch konkret keinen Rat geben...


Ich hätte ein riesengroßes Fragenpaket und zwei CD-304 Player vorrätig.
SChaltbilder zu diesem Gerät gibt´s kostenlos im Internet (Z.B. Hifi-Engine) Ich hab´s in Papierform. Was muss ich verändern, damit das Gerät deutlich besser spielt? Wäre eine "step by step Anleitung" möglich, wenn ich eine fewünschte "Klangrichtung" vorgebe? Gugsi könnte dann parallel mittunen.

PS: Bei diesem Gerät (MK1) handelt es sich noch um einen der letzten 14 (!) bitter.


[Beitrag von -scope- am 27. Okt 2009, 16:38 bearbeitet]
T-Master
Stammgast
#11 erstellt: 27. Okt 2009, 16:13
Joa, genau...
Nur das er schrieb, was Ihm am Klang eines CD-Players gefällt....ich möchte jedoch wissen, was ihm (bisher) FEHLT !

Gugsi, falls ich`s falsch verstanden habe, klär mich bitte auf...Danke...
(Aber ohne einsicht ins Manual machts wenig Sinn...)

Gero
hf500
Moderator
#12 erstellt: 27. Okt 2009, 16:35
Moin,
ich frage mich langsam, was das ganze Theater soll.

Der Verstaerker ist ein Sansui AU-919.
Der hat Bass- und Hoehensteller, sogar mit umschaltbaren Einsatzfrequenzen.

Ein leichter Dreh an diesen Knoepfen und man bekommt jeden "Klang", der sonst mit Muehe in den CD-Spieler erst hineingebastelt werden muss.

;-)

73
Peter
gugsi
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Okt 2009, 17:18
grüss euch


also

den NOS umbau mach ich einfach weil ich darüber gelesen hab und es dazu erfahrungen gibt... mich interessierts auch... wie wo was sich ändert

der klang des 304 find ich schön... wie gesagt kann auch wieder rückbauen... möcht das einfach mal hören .. das NOS


schärfe in sinn von konturen vielleicht

ich höre gerne viel alten JAZZ (z.b. bluenote) auch funky sachen von früher... da gefällst mir dann nicht wenn ein Bass nicht richtig grooved, schnalzt. .. da gefällt mir bisschen schärfe vielleicht kann mans auch anders beschreiben, aber das ist was mir dazu einfällt.... schärfe in gewissen masse ....

wie gesagt is schwer zu beschreiben

ich kann selbst auch sagen das ich unterschiede hör bei playern..... wenn man sich zeit nimmt, alleine ist... abends wos ruhig rundherum ist.... dann richtig in die musik eintauchen kann.... dann nehm ich viele feine unterschiede wahr


es macht mir spass und wie geschrieben würd ich halt einfach gerne mal so NOS hören... gibt ja gute erfahrungen dazu... und probieren geht über studieren... kosten entstehen eigentlich auch keine... weil mans selber machen kann


aja... peter... klangregeln am sansui ist für MICH ... nicht das gleiche

und t-master
jeder player hatte eine oder mehrere der beschrieben eigenschaften... aber keiner bis jetzt alle zusammen


@ scope
JA mach doch auch den versuch... dann hat sich für dich die frage auch für immer geklärt....
ich werds auch demnächst machen... könn ma nachher erfahrungen austauschen


so jetz geh i mal jausnen

grüsse gugsi


[Beitrag von gugsi am 27. Okt 2009, 17:28 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Okt 2009, 17:29

T-Master schrieb:
Während ich, ebeso wie Du, der Überzeugung bin, das sich diverse CD-Player sehr wohl von Klangcharakter her unterscheiden (und da sind wir bei weitem nicht alleine) gehen diverse, technisch teilweise extremst kompetente Forumsmitglieder davon aus, das wir uns das alles nur einbilden, und diese Eindrücke keinem Test/Blindtest standhalten. Dies entspricht aber ebenso wenig meiner Erfahrung wie die "gleichklang-Behauptung" selbst...


Als einer derjenigen, die Du vermutlich mit "extremst kompetent" meinst muß ich hier etwas richtig stellen:

Ich bin nicht der Meinung daß alle CD-Spieler gleich klingen. Gerade bei den ganz frühen Modellen kommt es noch eher vor daß man Problemchen der Wandler, etc. auch hören kann. Ich sage allerdings auch, daß ich viele der berichteten Klangcharaktere nicht glaube, auch bei den frühen CD-Spielern nicht.

Was aber hier noch schwerer wiegt ist daß ich der Meinung bin daß die vorgeschlagenen Modifikationen, z.B. der NOS-Umbau, eine Verschlechterung darstellen, die sehr wohl hörbar sein kann. Statt also die Probleme der relativ frühen Technik anzugehen macht man alles noch schlimmer. Wenn das einige Leute klanglich sogar bevorzugen, dann kann ich nur noch mit den Achseln zucken, denn dann hätte man sich 25 Jahre Entwicklungstätigkeit bei Wandlern sparen können.

Siehe dazu auch mein Blog, Artikel "NOS".


Das jemand die nicht ganz untypische, inder Regel "jitter-bedingte" Schärfe mag, das hab ich noch nie gehört.
Genau das sollte ich früher i.d.R. den Geräten austreiben.


Ob das Gerät Jitterprobleme hat kann man sicher nicht an einer irgendwie typischen Schärfe erkennen. Die kann allerlei Ursachen haben. Auch 1984 wußte man bereits daß Jitter bei den Wandlern nicht gut ist, von daher gibt's auch keinen Grund zur Annahme daß das ein grundsätzliches Problem dieser Geräte wäre. Letztlich muß man das messen, wenn man's genau wissen will. Bei vielen Tunern (und bei Hobbybastlern sowieso) bezweifle ich daß sie dazu in der Lage wären.
-scope-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Okt 2009, 17:31

den NOS umbau mach ich einfach....


Das ist bedauerlich, aber nunmal nicht zu ändern.


ich kann selbst auch sagen das ich unterschiede hör bei playern..... wenn man sich zeit nimmt, alleine ist... abends wos ruhig rundherum ist.... dann richtig in die musik eintauchen kann.... dann nehm ich viele feine unterschiede wahr


Nun ist ein 304er aufgrund seiner Anatomie ein ziemlich schlechter CD-Spieler. Deine Emotionen könntest du mit ziemlich jedem anderen Gerät ebenso bedienen, wenn das wissen darüber, welche Kiste gerade angestöpselt ist fehlen wurde.


kosten entstehen eigentlich auch keine... weil mans selber machen kann


Das ist DER Hauptgrund für den Erfolg derartiger Fummeleien. JEDER (selbst der ungeschickteste) kann Hand anlegen. Daher ist auch die mit Knetgummi optimierte Playstation zum Internetrenner der "exreme-low-level-freaks" aufgestiegen.


JA mach doch auch den versuch... dann hat sich für dich die frage auch für immer geklärt


Ich weiss leider nicht wie man da vorgehen muss und müsste erst die Anleitung von T-Master bekommen. Er studiert wahrscheinlich gerade die Schaltung und meldet sich dann mit einer Modding-Liste, von der wir beide dann profitieren werden.


[Beitrag von -scope- am 27. Okt 2009, 18:41 bearbeitet]
gugsi
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Okt 2009, 18:07
ja wie gesagt probieren und hören möcht ichs einfach mal... obs mir dann gefällt ist eine andere geschichte... das lässt sich aber nur durch probieren herausfinden


@scope
eine umbauanleitung für den 104er der ja gleiche wandler hat und anscheinden auch die innereien gleich sind, hab ich oben schon den link eingefügt
T-Master
Stammgast
#17 erstellt: 27. Okt 2009, 22:23


Scope schrieb :

"Ich weiss leider nicht wie man da vorgehen muss und müsste erst die Anleitung von T-Master bekommen. Er studiert wahrscheinlich gerade die Schaltung und meldet sich dann mit einer Modding-Liste, von der wir beide dann profitieren werden. "


Scope, Du machst mir Angst... (Ich überlege gerade, wann ich das letzte Mal so veräppelt wurde...)

Meine Modding-Vorschläge lasse ich dann Morgen oder Übermorgen vom Stapel...hab gerade nicht die Ruhe dafür...

Gruß...Gero
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 27. Okt 2009, 22:27

Meine Modding-Vorschläge lasse ich dann Morgen oder Übermorgen vom Stapel...hab gerade nicht die Ruhe dafür...


Gut Ding will Weile haben.....Aber vergess´ uns nicht!
gugsi
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 28. Okt 2009, 09:23

T-Master schrieb:


Scope schrieb :

"Ich weiss leider nicht wie man da vorgehen muss und müsste erst die Anleitung von T-Master bekommen. Er studiert wahrscheinlich gerade die Schaltung und meldet sich dann mit einer Modding-Liste, von der wir beide dann profitieren werden. "


Scope, Du machst mir Angst... (Ich überlege gerade, wann ich das letzte Mal so veräppelt wurde...)

Meine Modding-Vorschläge lasse ich dann Morgen oder Übermorgen vom Stapel...hab gerade nicht die Ruhe dafür...

Gruß...Gero



hallo gero

dann bin ich auch schon mal sehr neugirieg und freu mich schon mal


grüsse aus österreich
gugsi
Stopfohr
Stammgast
#20 erstellt: 28. Okt 2009, 14:44

T-Master schrieb:
Scope, Du machst mir Angst... (Ich überlege gerade, wann ich das letzte Mal so veräppelt wurde...)


Liest man in den Analen dieses Forums, stellt man schnell fest, daß ihr zwei schon öfter aufeinander getroffen seit.

Und da hast du noch nie was bemerkt?

Oliver


[Beitrag von Stopfohr am 28. Okt 2009, 14:47 bearbeitet]
T-Master
Stammgast
#21 erstellt: 28. Okt 2009, 18:18
Habe ich DAS behauptet ? Scope liebt mich, hat aber eine (manchmal) etwas eigentümliche Art, dem Ausdruck zu verleihen...

Gero


[Beitrag von T-Master am 28. Okt 2009, 18:18 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#22 erstellt: 28. Okt 2009, 20:21
Beim googeln gerade gefunden:

http://didnt.doit.wisc.edu/audio/CDP/cdp.html

Was für ein ekliges Massaker!
Audiodämon
Inventar
#23 erstellt: 28. Okt 2009, 21:00

Amperlite schrieb:
Beim googeln gerade gefunden:

http://didnt.doit.wisc.edu/audio/CDP/cdp.html

Was für ein ekliges Massaker! :cut


Öhmm, okay das ist echt ekelerregend und das beim Abendessen!

Gruß

A
T-Master
Stammgast
#24 erstellt: 28. Okt 2009, 22:12
Sieht aus, als hätte jemand beim Moddingversuch `ne Überdosis Knetmasse ausgekotzt...

Gero
Stopfohr
Stammgast
#25 erstellt: 29. Okt 2009, 08:34
Wobei der Text ja noch schlimmer ist, als die Bilder.

Wobei, das beschreibt eigentlich den Alltag und die Arbeitsweise eines "Tuners" ganz gut

Oliver
T-Master
Stammgast
#26 erstellt: 29. Okt 2009, 11:00
Ja, genau, EINES TUNERS.

Das praktische an uns Tunern ist ja, das wir alle exact das Gleiche machen.
Das hier ist wirklich der Spielplatz der armen Würstchen, die es nötig haben, Dinge zu kommentieren, von denen Sie keinen blassen Schimmer haben...weil da ja ein paar Experten mitlesen, die dann denken : "Oh toll, noch jemand, der den Wahnsinn/Unsinn des Tunings durchschaut."

Hauptsache ein bischen Aufmerksamkeit/Anerkennung...ob man damit anderen Mitgliedern unrecht tut, ist da zweitrangig.
(Keiner von Euch möchte mit denen, die das gleiche Hobby oder den gleichen Beruf haben grundsätzlich in einen Topf geworfen werden, oder ?)

Wenn jemand diese Dinge kommentiert, der sowohl von der Theorie als auch von der Praxis etwas Ahnung hat, Okay, aber dieses undifferenzierte "Auf den Tunern rumgehacke", und da wiederhole ich mich gerne, ist MENSCHLICH unter aller Sau...

Es gibt im Übrigen einige Tuner, die so sauber arbeiten, das man das Gerät schon gut kennen muss, um überhaupt erkennen zu können, das es modifiziert wurde.

Gero
jottklas
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 29. Okt 2009, 11:21

T-Master schrieb:
Das hier ist wirklich der Spielplatz der armen Würstchen, die es nötig haben, Dinge zu kommentieren, von denen Sie keinen blassen Schimmer haben...


Was Sie ja dann mit den "Tunern" gemeinsam haben...

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 29. Okt 2009, 11:21 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 29. Okt 2009, 11:49

T-Master schrieb:
Das praktische an uns Tunern ist ja, das wir alle exact das Gleiche machen.


Alle vielleicht nicht, aber ich schätze über 90% sind im Großen und Ganzen von den gleichen Überzeugungen geprägt.

Kondensatoren, Jitter, Resonanzen, Netzteil-Überdimensionierung, Gegenkopplung, diskrete Bauteile oder gar Röhren.

Ebenfalls gemeinsam ist ihnen daß sie praktische Nachweise des Tuning-Resultats wie die Pest meiden, und stattdessen auf den "persönlichen Hörtest im kleinen Kreis" schwören.

Außerdem kann oder will keiner für das was er tut eine einleuchtende und nachvollziehbare Erklärung liefern. Man verweist entweder auf irgendwelche angeblichen Autoritäten oder auf die eigenen Ohren.

Ob da der eine auf Kondensator-Fabrikat A und der andere auf Fabrikat B schwört ist in dem Zusammenhang ein unbedeutendes Detail.

Die paar wenigen die nicht in dieses Raster passen fallen kaum ins Gewicht.

Das ist auch kein Vorurteil, sondern meine Erfahrung über mehrere Jahre, und Du gehörst zu denjenigen, die mich kürzlich wieder mal in dieser Einschätzung bestätigt haben. Tut mir leid, aber um daran was zu ändern müßtest Du schon mal was Substanzielles zeigen.
Stopfohr
Stammgast
#29 erstellt: 29. Okt 2009, 11:59

T-Master schrieb:
Es gibt im Übrigen einige Tuner, die so sauber arbeiten, das man das Gerät schon gut kennen muss, um überhaupt erkennen zu können, das es modifiziert wurde.


Na, wenn man es noch nicht einmal deutlich und sofort hört, ist die Maßnahme aber arg verfehlt.

Oder ist das der radikale Gegenansatz zu dem Rumgematsche weiter oben: Gar nichts ändern, und es klingt trotzdem besser? Als Tuner würde ich das Vorgehen natürlich bevorzugen, das ist wesentlich ökonomischer.

Und jetzt mal ganz ehrlich: Wie unterscheiden sich den "seriöse" Tuner von dem radikalen DIY-Ansatz des Cambridge-Bastlers?

Oliver
jottklas
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 29. Okt 2009, 12:05

Stopfohr schrieb:
Gar nichts ändern, und es klingt trotzdem besser? Als Tuner würde ich das Vorgehen natürlich bevorzugen, das ist wesentlich ökonomischer.



Für die "Gläubigen" reichen ein paar Filzplättchen auf den Elkos und ein fettes Tuner-Logo an der Front um Unterschiede zu "hören"...

Gruß
Jürgen
Amperlite
Inventar
#31 erstellt: 30. Okt 2009, 00:50

Stopfohr schrieb:
Und jetzt mal ganz ehrlich: Wie unterscheiden sich den "seriöse" Tuner von dem radikalen DIY-Ansatz des Cambridge-Bastlers?

Dadurch, dass sie (auf Nachfrage) Ihre Veränderungen technisch erklären und auch durch ein paar Messungen unterfüttern können. Wer lediglich (wie ich) ein Oszilloskop zur Verfügung hat braucht mir nicht erzählen, er würde (ohne weitere entsprechend genaue Messmittel) die Audiosektion eines CD-Players tunen.

Von einem professionellen Elektronik-Entwickler erwarte ich zudem wissenschaftliches Vorgehen bei der Lösungsfindung, das würde ich an dieser Stelle aber noch nicht mal fordern. Die scheinbar wahllose Netzteil-Durchprobiererei von T-Master mutet wenig wissenschaftlich an. Kommt dabei eine verifizierbare Verbesserung heraus, sei das aber mal geschenkt. Mit wie viel Arbeit sich jemand einem Ergenis nähert, ist dessen persönliches Problem.
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 30. Okt 2009, 18:43
So...Ich hab´ jetzt mal den Deckel (ganz alleine) geöffnet und schaue auf ein olles CDM-1, das übliche 14 Bit Philipsplatinchen und ne Menge starren Klingeldraht.

Was muss ich jetzt machen?

Als Ausrüstung habe ich die üblichen Tunerutensilien bereitgelegt.

1. Diverse Schraubendreher, Seitenschneider und Flachzange
2. Heissklebepistole
3. Knetgummi in verschiedenen Farben
4. Koax-Kabelreste von Burmester, Via-Blue ,Oelbach usw.
5. Schrumpfschlauch, Heissluftfön, Lötpistole (Engel-Löter)
5. Diverse OPA von BB & TI
6. Ein paar Folien-C und fette Elkos zum "da reinmachen".



Ich bin startbereit....Let´s go!


[Beitrag von -scope- am 30. Okt 2009, 19:13 bearbeitet]
anon123
Inventar
#33 erstellt: 30. Okt 2009, 19:23
... und zwei Buddeln Köstritzer.

SCNR
Gene_Frenkle
Inventar
#34 erstellt: 30. Okt 2009, 19:29

anon123 schrieb:
... und zwei Buddeln Köstritzer.

SCNR


Die sind erst für den Hörtest danach, damits auch schöner klingt
anon123
Inventar
#35 erstellt: 30. Okt 2009, 19:30

Gene_Frenkle schrieb:

anon123 schrieb:
... und zwei Buddeln Köstritzer.

SCNR


Die sind erst für den Hörtest danach, damits auch schöner klingt ;)


Ah.

_ES_
Administrator
#36 erstellt: 30. Okt 2009, 19:31
Falsch, der Inhalt kommt da rein.

Nach dem Trocknen hat man eine schöne, resonanzminderne, klebrige Schicht a la C37- für fast lau..


[Beitrag von _ES_ am 30. Okt 2009, 19:31 bearbeitet]
T-Master
Stammgast
#37 erstellt: 30. Okt 2009, 20:44
Hi Gugsi !
Tausche erstmal C 2451 und C2457 gegen Blackgate (Standard), 470/16 V.
Halte Dich bei den Modifikationen am DAC an die Beschreibung von Lampinzator. Statt der empfohlenen OS-CONS kannst/solltest Du, sofern es Dir dann nicht zu teuer wird, ebenfalls auf Blackgate (Standard) zurückgreifen.

Die Innenverkabelung des Gerätes ist ein weiterer Schwachpunkt. Kürzere Kabelwege und ein direktes Verlöten an Stelle der Steckkontakte wäre hier sinnvoll (sofern Du Dir das zutraust).

Solltest Du das Gerät später dann noch weiter "feintunen" wollen, so könntest Du den 5532 gegen OPA2604 und die Koppel-Cs ebenfalls durch Blackgate Standard ersetzen.

Du wirst durch das Netzteiltuning aber klanglich wesentlich mehr holen können, ich würde erstmal so beginnen.

Die Verwendung von Blackgate Standard empfehle ich Dir ausdrücklich aufgrund Deiner klanglichen Beschreibung.

Sofern sich jemand für Blackgates interessiert :

http://www.audiotuning.de/

Einfach Blackgate Test (auch in Deutsch) anklicken.

Meine Erfahrungen decken sich exact mit denen des Autors, sie sind tatsächlich in den Maße besser, wie sie teurer sind !

Gero


[Beitrag von T-Master am 30. Okt 2009, 20:45 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 30. Okt 2009, 20:54

T-Master schrieb:

Meine Erfahrungen decken sich exact mit denen des Autors, sie sind tatsächlich in den Maße besser, wie sie teurer sind !


Das ist ja völlig überraschend.

Dass diese Küchentich-Bastler noch von irgendjemandem ernstgenommen werden, soll noch jemand verstehen...

Gruß
Jürgen
_ES_
Administrator
#39 erstellt: 30. Okt 2009, 21:25
Von Dir z.B., Du schreibst hier ja noch ...
gugsi
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 30. Okt 2009, 22:13

T-Master schrieb:
Hi Gugsi !
Tausche erstmal C 2451 und C2457 gegen Blackgate (Standard), 470/16 V.
Halte Dich bei den Modifikationen am DAC an die Beschreibung von Lampinzator. Statt der empfohlenen OS-CONS kannst/solltest Du, sofern es Dir dann nicht zu teuer wird, ebenfalls auf Blackgate (Standard) zurückgreifen.

Die Innenverkabelung des Gerätes ist ein weiterer Schwachpunkt. Kürzere Kabelwege und ein direktes Verlöten an Stelle der Steckkontakte wäre hier sinnvoll (sofern Du Dir das zutraust).

Solltest Du das Gerät später dann noch weiter "feintunen" wollen, so könntest Du den 5532 gegen OPA2604 und die Koppel-Cs ebenfalls durch Blackgate Standard ersetzen.

Du wirst durch das Netzteiltuning aber klanglich wesentlich mehr holen können, ich würde erstmal so beginnen.

Die Verwendung von Blackgate Standard empfehle ich Dir ausdrücklich aufgrund Deiner klanglichen Beschreibung.

Sofern sich jemand für Blackgates interessiert :

http://www.audiotuning.de/

Einfach Blackgate Test (auch in Deutsch) anklicken.

Meine Erfahrungen decken sich exact mit denen des Autors, sie sind tatsächlich in den Maße besser, wie sie teurer sind !

Gero



hi gero

danke für deine bemühungen.... ich werd mir das mal in ruhe angucken

weitere berichte werden folgen


zuerst kommt auf alle fälle der NOS umbau....



grüsse gugsi



*edit* ... eins hab ich schon mal gesehen, die 470uF 16V sind nicht mehr lieferbar


[Beitrag von gugsi am 30. Okt 2009, 22:18 bearbeitet]
T-Master
Stammgast
#41 erstellt: 31. Okt 2009, 01:37
Hallo Gugsi !
Schau doch mal bei ASE-Audiotuning...dort ist der Wert durchaus verfügbar

Gruß...Gero
gugsi
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 31. Okt 2009, 08:50

T-Master schrieb:
Hallo Gugsi !
Schau doch mal bei ASE-Audiotuning...dort ist der Wert durchaus verfügbar

Gruß...Gero



guten morgen

uupppsss... da hab ich mich dann wohl verschaut .... gleich nochmal geguckt und siehe da wirklich...


http://www.audiotuning.de/index.html?2-2-blackgate-std-c.html



zuerst kommt mal NOS.... .... werd heute gucken wo ich hier am land beim uns einen 1k widerstand bekomm... dann check ich noch so eine lötzinnaufsaugschnurr und bissal isolierten draht .... dann kann der umbau die nächsten tage über die bühne gehen




grüsse gugsi


[Beitrag von gugsi am 31. Okt 2009, 09:02 bearbeitet]
gugsi
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 31. Okt 2009, 10:40
so ... widerstände, draht und lötsaugding besorgt

eine sache noch...

hier am foto beim lampizator sieht man einen widerstand... dieser müsste nach farbtabelle 1,2kohm haben

http://lampizator.eu...20CD104/IMG_5594.jpg]http://lampizator.eu...20CD104/IMG_5594.jpg]http://lampizator.eu...20CD104/IMG_5594.jpg

erschreibt aber man nehe einen 1kohm widerstand

hab jetz beide gekauft.... welchen soll ich verbauen??


grüsse gugsi


[Beitrag von gugsi am 31. Okt 2009, 10:41 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#44 erstellt: 31. Okt 2009, 10:44
Schau Dir im Stromlaufplan an, in welcher Schaltung dieser Widerstand "sitzt" und welche Funktion er dort ausübt.
Dann kannst Du auch entscheiden, ob es besser der 1k oder der 1k2 Typ sein muss.
Amperlite
Inventar
#45 erstellt: 31. Okt 2009, 10:45

R-Type schrieb:
Dann kannst Du auch entscheiden, ob es besser der 1k oder der 1k2 Typ sein muss.

gugsi
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 31. Okt 2009, 10:48
also so gut kenn ich mich wieder auch ned aus

zitat

This is the 1K resistor bringing the Pin 16th of saa7000 to be at 5V (leg 18 potential) to read correctly 14 bit words
_ES_
Administrator
#47 erstellt: 31. Okt 2009, 10:48
Was denn?!

Wenn schon basteln, dann richtig...

Das wird er ja wohl wissen, was er da treibt- ich gehe ja auch nicht einfach so am Motor eines Autos bei.
gugsi
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 31. Okt 2009, 10:51
die frage für mich ist

hat er sich verschrieben?

oder hat er den falschen widerstand eingebaut ?

gugsi
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 31. Okt 2009, 10:54

R-Type schrieb:


ich gehe ja auch nicht einfach so am Motor eines Autos bei. :L



ich schon

bisschen infos ein holen... und los geht das schrauben... hab schon mal kompletten motor zerlegt, lagerschalen neu, zylinderkopfdichtung neu, schrauben neu, ventile neu eingeschliffen, ventilschaftdichtungen neu ... usw.
_ES_
Administrator
#50 erstellt: 31. Okt 2009, 11:04
Na gut..

1k oder 1k2 - völlig egal, da wird irgendwas auf "high" gezogen.
gugsi
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 31. Okt 2009, 11:07

R-Type schrieb:
Na gut..

1k oder 1k2 - völlig egal, da wird irgendwas auf "high" gezogen.


ok... danke dir... das mal ne ansage
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