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Philips CD-104 modifizieren ?+A -A |
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Autor |
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CHICKENMILK
Inventar |
#1 erstellt: 19. Dez 2009, 18:38 | ||||
Hallo, bitte euch mal um Hilfe. Ich habe noch einen guten alten Philips CD-104 zuhause. Das Gerät funktioniert noch wunderbar, aber er hat immer noch die Original-Bauteile. Sprich, es wäre gut wenn man zumindest mal die Elkos tauschen würde und die Lötstellen kontrolliert. Elkos mit niedrigen Werten würde ich persönlich mit Folienkondensatoren austauschen. Da ich das GErät dabei sowieso komplett zerlegen muß, ist natürlich der Gedanke da, das Gerät zu modifizieren, sofern es einen Sinn macht. Aber welche Mod´s sind sinnvoll ?? Beim Ausbau des OVERSAMPLING gibt es ja beispielsweise sehr unterschiedliche Meinungen. UND: Auch wenn mich jetzt einige Leute am liebsten schlagen möchten , Ich finde das Gehäuse trotz der hochwertigen Verarbeitung einfach zum kotzen, es passt aufgrund der MIDI_Form zu keinen meiner Geräte. Ich habe deshalb vor , das ganze Innenleben in ein schönes Philips DVDR-1000 - Gehäuse einzubauen. Nur so würde der Player eine Berechtigung in meinem Wohnzimmer haben. Herzlichen Dank schon mal für eure Hilfe. Flo |
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airmax78
Stammgast |
#2 erstellt: 20. Dez 2009, 16:28 | ||||
Hallo! Natürlich kann es sinnvoll sein, die bekannten Zipperlein dieser Geräte rein vorsorglich zu beheben (kalte Lötstellen, Durchkontaktierungen, Schubladenmechanik, Andrücker und, falls vorhanden, das Axiallager der Spindelmotorachse...) Meiner bisherigen Erfahrung nach sind die Netzteilelkos bei den 04 Geräten weit weniger kritisch als bei der ersten Generation, auf den berühmt/berüchtigten Spannungsverdoppler für den -18V Stabi hat man hier netterweise verzichtet... Etwas skeptisch bin ich jedoch beim sog. "Klangtuning" durch angebliche "Wunderelkos"... meiner Meinung nach macht keinen Sinn... die Schaltungen waren von Anfang an ausgefeilt und ausgereift... das lässt sich auch daran erkennen, dass man sie etliche Jahre lang ohne substantielle Änderungen verwendet hat. Vom Klang her waren (und sind) diese Geräte absolut gediegen, auch die Messwerte lassen keinen Raum für Verbesserungen, aber der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge... Bei aller Begeisterung sollte aber auch erwähnt werden, dass die Technik dieser Geräte trotz ihrer supersoliden Anmutung recht sensibel sein kann... ein falscher Griff und das gute Stück schweigt für immer... Von Reparaturversuchen mit einem Dachdeckerlötkolben und Messer und Gabel sollte man Abstand nehmen... Grüße, maurice |
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CHICKENMILK
Inventar |
#3 erstellt: 20. Dez 2009, 17:20 | ||||
Hallo und danke für deine Antwort, Genau das ist es ja. Die Meinungen gehen eben sehr stark auseinander. Mich würde es ja interessieren, ob es was bringt, den Chip für das Oversampling auszubauen. [b]Die Kondensatoren gehören jedoch gewechselt, da zu alt. Nur welche Kondensatortypen würdet ihr wo einsetzen, da gehen die Meinungen ja ebenfalls stark auseinander. Hab da noch was passendes gefunden : http://www.lampizato...20philips%20TDA.html MFG, Flo |
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hf500
Moderator |
#4 erstellt: 20. Dez 2009, 19:22 | ||||
Moin, im Forum hier gibt es ein schoenes Bild, das zeigt, was aus einem CD-Spieler herauskommt, dem man das Oversamplinmg ausgebaut und der kein Rekonstuktionsfilter hat. Das wuerde naemlich auch dem CD104 fehlen. Anders anhoeren wird es sich immer, aber ich bezweifle, dass es besser wird. Man erhaelt einen vollkommen anderen Frequenzgang, der von dem lienaelgeraden der Originalausfuehrung abweicht. Dann bedeutet hier der Verzicht auf Oversampling einen Verlust von 12dB an Dynamik und zwei Bit an Aufloesung, da das digitale Filter zusammen mit dem Oversampling im Endeffekt mit den 14-Bit Wandlern auf 16 Bit Aufloesung kommt. Sollte es Elkos zu tauschen geben, nimmt man kapazitaetsgleiche fuer 105°C, Low-ESR vielleicht auch noch und gut ist. Das ganze Gehampel mit den Kondensatoren bringt weit weniger als immer behauptet wird. Man ersetzt, was defekt ist oder im Ruf steht, gerne auszufallen. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 20. Dez 2009, 19:40 bearbeitet] |
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cmoss
Inventar |
#5 erstellt: 20. Dez 2009, 19:31 | ||||
Hallo, noch nie wurde in einem Doppelblindversuch das Vorhandensein von OFC-kabeln, Goldsteckern, Spezialkondensatoren etc. gehört. Man sollte nicht dem Voodoo verfallen und glauben, besser zu sein als die Entwickler. Gruß Claus |
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hf500
Moderator |
#6 erstellt: 20. Dez 2009, 19:39 | ||||
Moin, manchmal gibt es tatsaechlich etwas zu verbessern. Das sind dann aber Bauteile, die fehlerhaft hergestellt wurden, zu knapp bemessen wurden oder ganz einfach laenger als die ihnen zugedachten 10 Jahre leben mussten. Im Grossen und Ganzen hat der CD104 sowas nicht, seine Zipperlein sind in erster Linie die Loetstellen und das Spurlager des Spindelmotors. 73 Peter |
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CHICKENMILK
Inventar |
#7 erstellt: 21. Dez 2009, 00:03 | ||||
Das ist ja gerade das komische, denn die Leute die solche Umbauten durchgeführt haben, beschreiben eine deutliche Klangverbesserung und daß das OVERSAMPLING nur aufgrund des Wettbewerbs mit Sony verwendet wurde. Hier scheiden sich die GEister also weiterhin.
der Player ist für die Ewigkeit gebaut, das stimmt schon, aber Elkos sind trotzdem einige vorhanden. Davon sind viele dabei mit geringen µF-Werten. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob man diese gleich durch MKP Kondensatoren ersetzt.
Stimmt grundsätzlich, aber wenn ich die ersetzen muß, warum nicht gleich MKP-Kondensatoren? Diese hat es zur damaligen Zeit ja auch noch nicht gegeben. Bei hochwertigen Hifi-Geräten sind diese doch auch verbaut.
Hat jemand von diesem Lager Bilder, ich kann mir das mit dem Lager grad nicht so recht vorstellen. Habe aber gelesen, daß es sich einreibt ?? Danke, Flo |
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hf500
Moderator |
#8 erstellt: 21. Dez 2009, 00:39 | ||||
Moin, das Lager: Schraub den Boden ab und in dem breiten Buegel unter dem Spindelmotor sitzt das Lager, es ist die dicke Schraube. Die nicht herausdrehen, sondern den Buegel insgesamt abnehmen. Das Oversamplingverfahren war keine Konkurrenz zu Sony, sondern zu seiner Zeit _das_ Verfahren, das Optimum aus der CD herauszuholen. Sony und die meisten anderen Fernosthersteller hatten kein Oversampling, das stimmt. Dafuer hatten sie nur einen Wandler, der sich um beide Kanaele kuemmern musste und ein komplizierte Rekonstruktionsfilter im Ausgang, das nicht gerade fuer seine Impulstreue und glatten Frequenzgang bekannt war. Das ist bei steilflankigen analogen Filtern auch nicht einfach, einen sauberen Frequenzgang und gute Impulstreue hinzubekommen. Digitale Filterung mit mehrfachem Oversamplinmg war Alleinstellungsmerkmal bei Philips, irgendwann hatten es dann alle. Wuerde es tatsaechlich _besser_ im Sinne einer hohen Wiedergabetreue (High-Fidelity) sein, das Oversampling nebst Digitalfilter einfach wegzulassen, warum hat es dann schon Philips nicht getan? Man haette in Entwicklung und Fertigung eine Menge Geld sparen koennen. Man sollte sich auch mal fragen, ob der Dreh an den Klangstellern des Verstaerkers nicht billiger und einfacher ist. Schliesslich ist es egal, wo und wie der Frequenzgang "verbogen" wird. Wenn du Folienkondensatoren (Wima, 63V, RM5mm) bis 2,2µF bekommen kannst und diese zwanglos in die Platine passen, warum nicht. Man wird zwar keine Unterschiede hoeren koennen, aber diese Kondensatoren werden so schnell auch nicht altern. In diesem Leben jedenfalls nicht ;-) Andererseits hat ein 105°C Elko, der nur bis etwa 30°C aushalten muss, ebenfalls ein langes Leben. Theoretich sollte er laenger als ein 85°C Elko unter gleichen Bedingungen aushalten. 73 Peter |
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audiophilanthrop
Inventar |
#9 erstellt: 21. Dez 2009, 01:18 | ||||
Bis 1 µF 50 V hat WIMA inzwischen übrigens auch in RM 2,5. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 21. Dez 2009, 20:53 | ||||
Jeder Dau kann mittlerweile eine Homepage einrichten und seinen Unsinn verbreiten. Lass dir aber VERSICHERN, dass diejenigen, die NOS (ohne Filter!!!) predigen, unter den halbwegs Sachkundigen eine Gruppe bilden, die unter 1% liegen dürfte.
Weil diese Dinger nicht auf den Print passen, und weil sie "den Klang" dieses Gerätes nicht mehr verbessern können.
Ja, mitunter...und? |
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_ES_
Administrator |
#11 erstellt: 21. Dez 2009, 21:07 | ||||
In meinen 3500 Euro Player sind schnöde Elkos zum garantierten Abtrennen von Offset am Ausgang verbaut- und ja, die bleiben da auch drin. |
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CHICKENMILK
Inventar |
#12 erstellt: 21. Dez 2009, 21:54 | ||||
Hallo, na wenn das so viele Leute sagen, dann habt ihr mich jetzt mal überzeugt . Die einen oder anderen Kondensatoren werde ich trotzdem durch Folienkondensatoren ersetzen, falls möglich. Tauschen werde ich aber alle. Der Rest wird dann hald durch low-ESR mit höherer Spannungsfestigkeit ersetzt. Eine Frage noch, wie schlimm ist es eurer Meinung nach, den CD-104 in ein neues Philips DVDR-1000 Gehäuse zu verpflanzen Zerstöre ich dadurch ein kulturelles Gut, oder kann ich ohne Morddrohungen mein Vorhaben realisieren ? Mal ehrlich, mein CD-104 hat schon einige Macken im Case und das Gehäuse sieht für den Player optisch einfach zu billig aus, auch wenn es hochwertig ist. Das neue Gehäuse wäre dann der Technik des CD-104 gerecht. Herzlichen Dank, Flo [Beitrag von CHICKENMILK am 21. Dez 2009, 21:57 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#13 erstellt: 21. Dez 2009, 22:03 | ||||
Es ist DEIN Ding- mach was Dir gefällt. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 21. Dez 2009, 22:11 | ||||
Das könnte man beinahe so sagen. |
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99zion
Stammgast |
#15 erstellt: 21. Dez 2009, 22:21 | ||||
moin moin forum !!! eigentlich ist der ganze fred wieder ´alter wein in neuen schläuchen´. sprich : altes gerät, tuning ja nein, warum denn nicht, usw. ich war auch mal im ´tuning-wahn´ und hab mehrere gerät umbauen lassen (cdp´s, dac, pre, receicer) und natürlich hab ich nicht vorher und nachher gemessen, auch mangels equipment. wahrscheinlich wäre bei den messungen auch nix als vieleicht etwas mehr ´pegel´ oder lautstärke rausgekommen.... man (ich) weiß es nicht !?!? der scope hat gerade im tuning - bereich verschiedene elko´s im netzteil getestet, quasi wie erwartete, ohne erfolg. leider ist er noch nicht weiter gekommen mit dem ´was wirklich was bringt´. (wird zeit für neue studien :-) !!!) bei elko´s im signal-weg, denke ich, verändert sich der klang wohl, aber ob´s dann besser ist bzw natürlicher ?? oder einfach nur mehr pegel rauskommt ?? auch das weiß ich nicht !! kann ich mir aber vorstellen... (?!?) den sound machen eh die ls, und nicht die vorgeschalteten geräte. auch keine kabel, chinchstecker, oder was in der voodoo- bzw tuning-branche immer beworben wird. die frage beim cdp ist : warum klingt ein teurer cdp besser als ein günstiger ? ist das überhaupt so ?? und woran liegt das ??? und : kann man mit einem externen dac noch was holen ?? auch wenn der cdp schon eine 24 bit wandler hat ? gibt ja auch leute (auch hier!!!), die behaupten, nachts wäre der klang besser wegen dem ´reineren´ strom, von wegen weniger störquellen im stromnetz. aber auch das, denke ich, ist totaler ´humbug´ . ich denke, es liegt eher daran, dass wir nunmal nachts weniger eigene ´störquellen haben von wegen dunkel, nicht die ´tagesgeräusche´ der nachbarn, keinen strassen- oder flug-lärmm,usw.. und das wir ja eigentlich ´tiere´ sind, die zu urzeiten nachts beim schlafen am ´verwundbarsten´ waren wegen wilder tiere und sonstigen feinden. (korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber es gibt ´programme´ im modernen menschen, die schon seit ewigen zeiten ablaufen, auch als wir noch in höhlen gehaust haben (partnerwahl, etc. ) ) wenn du natürlich bock auf basteln hast, dann erneuer die elkos. ich würde 105 grad typen einsetzen mit gleicher kapazität. oversampling würd ich drin lassen. die entwickler haben das damals nicht aus marketing-gründen gemacht, es war einfach der technische fortschritt ( das bessere ist des guten feind :-) ) gruß jan scope !!! wann gehts weiter ???? |
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hf500
Moderator |
#16 erstellt: 21. Dez 2009, 22:51 | ||||
Moin, ich habe mir gerade die Decoderplatine eines 104 angesehen. Bis auf zwei Ausnahmen haben alle Elkos 22µF, einer hat 150, einer 1µF. Den letzteren koennte man durch Folie ersetzen, den Rest nicht. Ein Folienkondensator mit 22µ ist eine ziemliche Bombe, die man nirgends unterbringt. Ein guter Teil dieser Elkos haengt zwischen Betriebsspannung und Masse, einige im Signalweg. Alle werden aber nicht grossartig beansprucht, so dass sie eine lange Lebensdauer haben duerften. Die, die etwas auszuhalten haben, stecken im Netzteil. Sie sind defekt, wenn sie mangels Kapazitaet nicht mehr fuer eine genuegend brummarme Rohspannung der Spannungsregler sorgen koennen. Ob die Technik eines CD104 in die Schachtel eines DVDR1000 passt, keine Ahnung. Ich denke aber, dass nicht. Die Schublade des DVDR liegt zu tief, die Platinen muessen untergebracht werden und mit dem Display ist es Essig. Wenn der 104 schon wachsen soll, es gibt noch den 204, der ist breiter und natuerlich den 304, der auch noch fernbedienbar ist und ein komfortableres Display hat. 73 Peter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 21. Dez 2009, 23:12 | ||||
Tja.. das kann ich nicht.
Womit? |
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_ES_
Administrator |
#18 erstellt: 21. Dez 2009, 23:20 | ||||
Es verändert sich wenn, Elko in Serie(ausgang), die untere Grenzfrequenz im Übertragungsbereich. Gibt ja Spezis die behaupten, das Elko im Ausgang(Quelle) und Elko im Eingang(Amp), die Sache an sich verschlechtern. Dazu möchte ich sagen, daß es den Entwicklern durchaus zu zutrauen ist, daß sie dieses berücksichtig haben, bei der Dimensionierung- mal ganz vorsichtig ausgedrückt. |
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semmeltrepp
Gesperrt |
#19 erstellt: 22. Dez 2009, 00:23 | ||||
Diesen Emtwicklern traue ich jedenfalls mehr zu als den Dachdeckern, die hier meinen, Ahnung haben zu wollen . |
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99zion
Stammgast |
#20 erstellt: 22. Dez 2009, 02:53 | ||||
@scope : mit wann geht´s weiter mein ich, ob du noch mehr versuche machst um den voodoo - tuning - wahn zu entkräftigen !!! ich les auf jeden fall immer gern mit !!! gruß jan |
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Bertl100
Inventar |
#21 erstellt: 22. Dez 2009, 08:36 | ||||
Hallo,
:-) Ist nämlich gar nicht so leicht, etwas so zu entwickeln, dass - es rechtzeitig auf dem Markt ist - in Tests halbwegs abschneidet - in der Fertigung wenig Ausschuß erzeugt - die Controller zufrieden sind (man Gewinn damit machen kann)? Oft ist die landläufige Meinung, ein Entwickler hab als einziges die Aufgabe, sich zu überlegen, wie man einen Bastler in 20 - 30 Jahren zufriedenstellen könnte :-) Und: die Aufgabe eines Entwicklers für Consumer lautet auch NICHT, Geräte für die Ewigkeit zu bauen! Wenn ein Elko in einem Gerät 50 Jahre hält, dann ist er ganz klar überdimensioniert hinsichtlich Lebensdauer! Klingt hart, ist aber so. Gruß Bernhard |
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hf500
Moderator |
#22 erstellt: 22. Dez 2009, 17:30 | ||||
Moin, genauso ist es. Wenn das Geraet 10 Jahre haelt, ist das ausreichend. Allerdings habe ich bei so manchen der juengsten Kreationen dieser Zunft den Eindruck, dass ein Jahr schon zuviel verlangt ist 73 Peter |
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CHICKENMILK
Inventar |
#23 erstellt: 22. Dez 2009, 19:36 | ||||
Das war das erstewas mir auch aufgefallen ist. Da das Display-Glas und die Schublade jedoch in einer Flucht verlaufen, wird die Lade weiter oben sein und das Display darunter. Wäre natürlich eine Überlegung, ob man auch eine schönere Anzeige verbauen kann Könnt ihr mir bitte sagen, ob auf der oben liegenden Platine Tantal verbaut sind, oder sind das spezielle Kondensatoren ( Philips orange Drops ) ? Ich kann im Mom. leider kein Foto machen ( Digicam hinüber). Es steht auf jeden Fall Philips drauf und 1µO 25V, flache Bauweise, Höhe ~ 1cm und in orangen Lack/Kunststoff getaucht. Die orange Drops haben ja gleich unterhalb des Bauteils an jedem Beinchen eine Biegung nach innen, die aber nicht. Danke, Flo |
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CHICKENMILK
Inventar |
#24 erstellt: 22. Dez 2009, 19:43 | ||||
Hier sieht man ein paar. Auf dem Bild, wo der CD-Player von hinten abgebildet ist, sieht man einen solchen Bauteil an der hochgehobenen Platine, nahe dem roten Stecker. ( hellorange ). http://www.lampizato...20philips%20TDA.html |
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hf500
Moderator |
#25 erstellt: 22. Dez 2009, 21:05 | ||||
Moin, diese Kondensatoren duerfen drinbleiben. Es handelt sich um eine Spezialitaet von Philips/Valvo, naemlich dem "Trockenen Al-Elko". Er verbindet die guten Eigenschaften von Tantalkondensatoren mit der Unempfindlichkeit von Aluminiumelkos. Irgendwelche Auffaelligkeiten sind mir nicht bekannt. 73 Peter |
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CHICKENMILK
Inventar |
#26 erstellt: 22. Dez 2009, 23:04 | ||||
Hallo, Hab ich mir gedacht, daß ich die lasse, war nur Interesse halber. Schätze mal, daß die Bipolar sind, oder ? MfG, Flo |
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CHICKENMILK
Inventar |
#27 erstellt: 22. Dez 2009, 23:47 | ||||
http://img118.imageshack.us/img118/4426/philipsdvdr10007jg.jpg Macht sich doch sicher gut der kleine Philips Cd-104 in dem Gehäuse |
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CHICKENMILK
Inventar |
#28 erstellt: 24. Dez 2009, 02:50 | ||||
Hallo nochmals, Weiß wer, in wie weit man eine Fernbedienung beim Cd-104 nachrüsten kann? Meines Wissens, sind die zwei Hauptplatinen des CD-104 und des CD-304 identisch. Auf der hinteren Display Platine ist das IC-Modul MAB 8410P B017 verbaut. Herzlichen Dank und ein schönes Weihnachtsfest, Flo |
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CHICKENMILK
Inventar |
#29 erstellt: 20. Jan 2010, 22:27 | ||||
Hallo mal wieder. So, der Umbau ist mal zur Hälfte abgeschlossen. Laufen tut er schon im neuen Gewand, aber die Front fehlt jetzt noch und die Feinheiten natürlich auch. Hab jetzt aber noch das Problem, daß das Display plötzlich die Zehnerstelle im Sekundenbereich nicht anzeigt. Ob das vorher auch schon war, weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht. Da ich keine SM habe, wird die Fehllersuche natürlich etwas schwieriger. Liegt es eher am Display, oder an einem IC ??? Hat jemand von euch ein Display für den Philips CD-104 noch herumliegen ? MfG, Flo |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 20. Jan 2010, 22:42 | ||||
Aber sicher....Da ich solche feinen Umbauten gerne "unterstütze" , würde ich dir sdofort eines für 50 € incl Porto zusenden. |
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hf500
Moderator |
#31 erstellt: 20. Jan 2010, 23:17 | ||||
Moin, fuer 100,- verrate ich, wie man kalte Loetstellen sucht. ;-) 73 Peter |
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cmoss
Inventar |
#32 erstellt: 21. Jan 2010, 08:12 | ||||
Hartz IV? - kein SM aber viiiiiiiiel Zeit! |
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CHICKENMILK
Inventar |
#33 erstellt: 21. Jan 2010, 11:39 | ||||
Ihr seid ja witzig, hab für den Player gesamt gerade mal 43.- Euro bezahlt . Also ehrlich, bitte nur reale Preisvorschläge. Gibt es eigentlich Ersatztypen? Wäre schön, wenn es eines mit Hintergrundbeläuchtung gäbe. Scope, hast du diesbezüglich schon Erfahrungen gemacht ? |
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cmoss
Inventar |
#34 erstellt: 21. Jan 2010, 14:31 | ||||
Ich habe noch einen Yamaha Player im Keller, könnte ich Dir für einen Umbau um läppische 200 Euro verkaufen - und der hat sogar ein intaktes Display und kann auch noch DVD's. |
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hf500
Moderator |
#35 erstellt: 21. Jan 2010, 16:33 | ||||
Moin, ich habe "durch die Blume" schon einen ziemlich billigen Vorschlag gemacht. Wenn irgendetwas bei diesen Geraeten merkwuerdig funktioniert, gilt die erste Suche den Standardproblemen dieser Geraetederie, naemlich allgemein kalten Loetstellen und gebrochenen Durchkontaktierungen auf den Hauptplatinen. Darueber ist hier im Forum schon reichlich geschrieben worden. 73 Peter |
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CHICKENMILK
Inventar |
#36 erstellt: 21. Jan 2010, 16:47 | ||||
Weißt du was das erste war, das ich gemacht habe, als ich den Player zerlegt habe ? Ich hab durch die Blume alles nachgelötet was bedenklich hätte sein können. Diesen Fehler schließe ich aus. |
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airmax78
Stammgast |
#37 erstellt: 22. Jan 2010, 18:08 | ||||
Hallo! ...du meine Güte... du bist mit deinem Umbau anscheinend um Einiges weiter gekommen, als ich (und einige andere hier wohl auch...) es jemals für möglich gehalten hätte... Zum Thema Display/Tastatur beim CD104: auch diese Platine ist mit diesen sagenhaften Durchkontaktierungen gesegnet, und daher immer mal wieder für Ausfälle gut... geduldig suchen und sorgfältig nachlöten, ohne irgendwelche Bauteile zu brücken, dann sollte das Schlimmste aus der Welt sein... Was mich persönlich sehr interessieren würde: kennt jemand eine diskrete Ersatzlösung für das Diplay für die Spieldaueranzeige beim Philips CD 202/303 oder auch CD 150/160? Wenn ich es richtig gesehen habe, ist dieses Diplay durch den Philips-eigenen I2C Bus gesteuert (wie bein CD 104/204/304 auch...) In Anbetracht der recht hohen Ausfallrate (stark untertrieben...) dieser LED-Displays scheint mir eine "professionelle Bastellösung" sinnvoll. (ohne Kompromisse bei der Betriebssicherheit, versteht sich...) Grüße, maurice |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 22. Jan 2010, 20:38 | ||||
Ich würde die den COB (topless) Displaycontroller sofort[/i] "re-engineeren" und (wenn man noch Anfänger ist) in 74er TTL Technik auf ein oder zwei Europakarten nachbauen. Als Fortgeschrittener wäre eine reine DTL/Nixie Lösung sicher etwas exclusiver, und ein externes Gehäuse würde man dann ja ebenfalls benötigen. In der Tuningszene ist das auslagern von Baugruppen ohnehin der letzte Schrei. [Beitrag von -scope- am 22. Jan 2010, 20:42 bearbeitet] |
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Bertl100
Inventar |
#39 erstellt: 22. Jan 2010, 21:00 | ||||
Hallo, glaube nicht, dass das ein I²C Bus ist. Ist ja nur ein Schieberegister im Displaybaustein. Und ein normaler I/O Port am Controller. Allerdings müßte man dazu vorher das Protokoll genau kennen. Vermutlich gibt es noch ein paar Kniffe. Und es reicht nicht nur einfach ein Schieberegister. Sicherlich eine spannende Aufgabe. Gruß Bernhard, der auch einen betroffenen CD150 sein eigen nennt. |
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CHICKENMILK
Inventar |
#40 erstellt: 23. Jan 2010, 11:05 | ||||
Werde jetzt mal versuchen das Display durch acht LED Zahlensegmente zu ersetzen. Wird eine schwierige Aufgabe, da ich die Steuerung durch den Prozessor natürlich nicht kenne und alles durchmessen muß. Aber ich werde es versuchen ! MfG, Flo |
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CHICKENMILK
Inventar |
#41 erstellt: 23. Jan 2010, 11:20 | ||||
Hah, Fehler gefunden. Schuld ist ein Pin direkt am Display. Problem ist nur, dass der Kontakt im Display eingegossen ist. Hmm, werde mal versuchen das zu beheben. Irgendwie reizt es mich aber trotzdem die LED-Zahlensegmente zu verbauen |
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CHICKENMILK
Inventar |
#42 erstellt: 23. Jan 2010, 12:42 | ||||
Hallo Leute. So nun ist die Grenze des Wahnsinns erreicht. Noch bevor ich an die Sache gehen konnte, zeigte das Display plötzlich gar nichts mehr an . Hab dann den Multimeter rausgeholt und die Spannung an den Display-Kontakten gemessen. NÜSSE, keine Spannung. Ich vermute, daß das Display einen Kurzschluss verursacht hat. Der Player selbst läuft noch normal und auch die Bedienung sowie die Leds arbeiten normal. Ich vermute, daß ich nun die beiden LB1240 wechseln kann . Nur, hat das wahrscheinlich auch keinen Sinn, da das Display hinüber ist. Jetzt kann ich das mit den LED-Segmenten auch schmeissen. Also was tun ? * einen anderen CD-104 schlachten * Umbau auf ein anderes Display-System ???? Oh mann, das Vieh weigert sich in sein neues zuhause , wo es nur geht. Mir Wurscht, ich gebe nicht auf |
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_ES_
Administrator |
#43 erstellt: 23. Jan 2010, 13:08 | ||||
Das wäre mir alles schon viel zu unwirtschaftlich- Respekt, das man sich da so noch drin verbeissen kann. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 23. Jan 2010, 16:40 | ||||
Displayplatine kompl. mit brauner oder silberner Frontplatte im Angebot |
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CHICKENMILK
Inventar |
#45 erstellt: 23. Jan 2010, 17:11 | ||||
Kostenpunkt ? |
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CHICKENMILK
Inventar |
#46 erstellt: 25. Jan 2010, 18:39 | ||||
So , wenn alles klar geht , dann bekomme ich jetzt eine komplette Platine mit Display. Werde dann mal weitermachen und mich wieder melden, sobald alles mal auch optisch annehmbar aussieht. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#47 erstellt: 09. Feb 2010, 16:43 | ||||
ab einem 4-stelligen Eurobetrag könnte man eine Fernbedienbarkeit für den CD 104 in Auftrag nehmen :-) Soweit mir bekannt ist, hat das bisher noch niemand geschafft. Ich kenne aber jemand... Das Problem ist die Programmierung der MAB CPU. Diese regelt die "Kommunikation" zwischen Decoderplatine, Tastatur und Display. Die Decoderchipplatine des cd104 sieht nur optisch identisch mit der 304er Platine aus, ist mit dem cd304 aber aus diesen Gründen NICHT kompatibel. Die MAP CPU`s des 204 und 304 besitzen jeweils eigene Programmier/Steuerbefehle, was auch an den letzten 4 alphanumerischen Zeichen herausgelesen werden können. Es nützt auch nichts, wenn man die MAB ICs, jeweils eins auf der Decoderplatine und eins auf der Displayplatine untereinander austauscht. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 09. Feb 2010, 16:51 | ||||
Das ist keine Herausforderung. Ich mache das gerne für einen dreistelligen Betrag. Start, stop, skip vor und zurück.
Das kann man auch viel einfacher lösen. |
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CHICKENMILK
Inventar |
#49 erstellt: 09. Feb 2010, 20:51 | ||||
das stimmt, das kannman auch anders lösen. Mit einem zu schlachtenden CD304 meines Wissens |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#50 erstellt: 10. Feb 2010, 20:17 | ||||
999 Baht wären 21,93 Euro bei Sehnenscheidenentzündung bitte aufhören
wie ohne einen 304er zu opfern |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 10. Feb 2010, 20:37 | ||||
Man erwirbt (beispielsweise) den IR-Fernsteuer Bausatz 810 023 von Pollin Elektronik für 14,95, schmeisst die große Relaiskarte in den Müll oder verwendet die Relais für andere Basteleien. Die kleine IR Empfänger- und auswertplatine befestigt man an passender Stelle im Gerät. Den Empfänger positioniert man entweder hinter dem kleinen, fiesen Displayplexi oder bohrt ein fieses Loch in die (ebenso fiese) Plastikfront. Über einen oder zwei Optokoppler (die gibt´s z.B. als 4er im DIL14 Gehäuse) leitet man die entsprechenden Befehle direkt auf die Tastaturplatine weiter. Wer damit nicht klarkommt, kann auch vier Miniatur Reed Relais verwenden. Dazu müsste man ggf. noch vier einfache Treiber vorschalten (ULN2003 oder diskret, oder was weiss ich.....) Start, stop, skip vor , skip back würde mir z.B. reichen. Es stehen aber noch 4 weitere Befehle zur Verfügung. Falls die mitgelieferte FB zu hässlich erscheint, ordert man sich einfach noch eine lernfähige, beleuchtete, wirklich SCHÖNE Philips RU-760. Die wäre mit etwa 60 Euro teurer als der ganze (unsinnige) Umbau. (20 Euro) Einbauzeit? ich: ca. 2 Stunden du : ??? Meine Meinung: Für das Geld und die ganze Arbeit sollte man sich besser gleich einen vernünftigen CD-PLayer gebraucht kaufen. Der hat sowas "ab Werk". EDIT: Ich seh´ grade dass es das Set dort auch ohne die Relaiskarte für 6,95 gibt. [Beitrag von -scope- am 10. Feb 2010, 20:50 bearbeitet] |
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