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Non Oversampling beim Philips CD-650+A -A |
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Autor |
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logomania
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 04. Feb 2012, 11:21 | ||||||
Hallo, ich habe vor einiger Zeit einen Philips Player CD150 nach einer Anleitung im Internet einen Non Oversampling Mod verpasst. Ich bin vom Ergebnis abolut überzeugt. Mittlerweile habe ich auf dem Flohmarkt einen Philips CD-650 ergattern können. Jetzt möchte ich diesen auch tunen. leider kann ich trotz intensiver Suche keine Anleitung finden. Jedoch finde ich überall Hinweise auf Non Oversamplig Umabauten mit guten Resultaten, leider aber keine Anleitung. Die Anleitungen zum TDA1541 Non Oversampling scheinen auf den CD650 nicht zuzutreffen, weil ich dort keinen SA7210 verbaut ist (Ich finde auf der Platine keinen) Evtl bin ich auch zu doof und sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich wäre jedenfalls sehr dankbar für eine Anleitung oder Tips. Danke, Gruß und schönes Wochenende Rainer |
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Soundscape9255
Inventar |
#2 erstellt: 04. Feb 2012, 15:13 | ||||||
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bde2
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 04. Feb 2012, 15:13 | ||||||
Was haben eigentlich immer alle gegen Oversampling? |
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logomania
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 04. Feb 2012, 16:49 | ||||||
@soundscape wie Du oben lesen kannst, schreibe ich, daß ich davon überzeugt bin! Wenn Du andere Meinung bist kannst Du das gerne in einen eigenen Thread kundtun. Aber diese Mühe sparst Du dir auch und verweist einfach auf einen Link zum Nachdenken. Somit gehe ich davon aus das dein Wissen über Oversampling auf Hören-Sagen beruht und Du selber keine praktische Erfahrung damit hast. Schade. Ich bitte hier lediglich um eine Hilfestellung oder Link für eine Umbauanleitung für ein Gerät, ich will keine Diskussion anfangen. Wenn ich mir einen Golf oder Porsche zulege dann auch weil der Wagen mir gefällt und nicht Dir oder sonst irgendeinem Internetforum gefallen muss. Ich kapiere nicht warum man auf eine einfache Bitte mit Klugscheisserei antworten muss. Das ist jetzt nicht persönlich gemeint aber Du hast mich dorthin verlinkt. "von pelmazo klug geschissen" Denk mal drüber nach Gruß und trotzdem schönes Wochenende und Spaß beim Musik hören auch wenn Du noch mit Oversampling hören musst....... Rainer |
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sealpin
Inventar |
#5 erstellt: 04. Feb 2012, 17:06 | ||||||
Soundscape9255
Inventar |
#6 erstellt: 04. Feb 2012, 17:17 | ||||||
Weil du keine Ahnung hast, von dem was du tun willst und nicht gerade die Fähigkeit die richtigen Schlüsse zu ziehen. |
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logomania
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 04. Feb 2012, 17:54 | ||||||
Weil du keine Ahnung hast, von dem was du tun willst und nicht gerade die Fähigkeit die richtigen Schlüsse zu ziehen. @soundscape Aha und Du hast Ahnung davon was mir gefällt weil Du eine Blog gelesen hast Ich denke eher Du hast keine Ahnung und davon ganz viel. Ich habe übrigens den Player jetzt umgebaut und er hört sich für mich fantastisch an. Das Thema kann jetzt also von mir aus geschlossen werden. Alle anderen die gelesen haben und helfen wollten danke ich recht herzlich. Gruß Rainer |
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Soundscape9255
Inventar |
#8 erstellt: 04. Feb 2012, 18:18 | ||||||
Kennst du zufällig die Herren Dunning und Kruger? Ich werde es jedenfalls vermeiden dich in Zukunft zum Nachdenken anzuregen... |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#10 erstellt: 04. Feb 2012, 20:34 | ||||||
@ logomania Hallo Rainer, ich verstehe nicht, dass du Soundscape9255 so angehst. Er hat nur einen Link genannt, der das Ganze technisch beleuchtet. Wenn du den Link gelesen hast, so weißt du, dass das Non Oversampling eine technische Verschlechterung darstellt, weil unter anderem das Ausgangssignal mit allerlei Störmüll oberhalb von 20 kHz beaufschlagt wird. Dass dies sich klanglich bemerkbar machen kann, hat doch keiner ausgeschlossen, auch nicht, dass mancher es klanglich positiv empfindet. Wo ist also dein Problem? Gruß Uwe |
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logomania
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 04. Feb 2012, 21:34 | ||||||
Habe ich nach technischen Hintergründen gefragt ?
Habe ich nicht
Wollte ich das wissen ? Röhrenverstärker sind technisch gesehen auch nicht das Non Plus Ultra, hören sich aber meist ziemlich gut an. Jedenfalls meiner
Wer kann denn oberhalb 20kHz hören ? Ich nicht, meinen Hund mag meine Musik sowieso nicht, Delphine habe ich zur Zeit auch keine. Es ist also ein zu vernachlässigendes Problem.
Das sage ich doch, jeder so wie er mag
Ich habe nett und höflich eine Bitte geäußert. Ich habe ausdrücklich darauf hingewiesen das ich es so möchte. Ich habe nicht gefragt ob es besser oder schlechter ist. Ich wollte keinen Link zu Pro und Contra. Ich wollte keine Diskussion starten. Warum kann man meinen Wunsch nicht einfach akzeptieren? Warum wird mir ein Link geschickt bei dem ich Wiederholungen lesen kann die im Internet und hier im Forum zur genüge stehen ? Warum meldet sich jemand mit Meinungen die ich nicht angefragt habe. und mich nicht interessieren ? Ich will meinen Player so umbauen wie ich es klanglich am angenehmsten finde ! Ich weiß nicht was daran schlimm sein soll. Anstatt einer Hilfestellung wie ich sie hier im Forum erwartet habe wird versucht mir andere Meinungen aufzuzeigen, Warum ? Wenn andere Oversampling möchten ist doch ok, wenn es so passt. Es wäre doch schlimm wenn alle den gleichen Geschmack haben. Allerdings erwarte ich ein Maß an Toleranz und keine Anleitung zum Nachdenken. Ich habe bereits im Vorfeld genug nachgedacht und vor allem Player mit und ohne Oversampling gehört. Wer aber nur antwortet um anderen Zeit zu stehlen oder weil er meint er ist der große Meister und alle anderen sind dumme kleine Wichte die ihm zu Dank verpflichtet sein sollten, auf solche Antworten kann ich verzichten aber nicht kommentarlos. Ich will mich auch nicht weiter reinsteigern, für mich ist das Thema jetzt erledigt Rainer |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#12 erstellt: 04. Feb 2012, 21:58 | ||||||
Hallo Rainer, das habe ich befürchtet. Umso unverständlicher, dass du dich über einen Link aufplusterst, den du nicht mal gelesen hast.
Es ist nicht dein Forum und es ist hier keine private Unterhaltung. Daher musst du damit leben, dass auch andere Meinungen zum Tragen kommen, denn es lesen auch andere Leser mit und auch die sollen hier angesprochen werden. Insofern ist es eben auch wichtig, dass hier Dinge nicht nur einseitig dargestellt werden.
Woher weißt du, dass es zur Diskussion gekommen wäre. Dadurch, dass du dich nun aufgeplustert hast, hast du sie, die Diskussion, die du vermeiden wolltest. Gruß Uwe |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 04. Feb 2012, 23:46 | ||||||
@logomania: 1. hast du nach einer Anleitung gefragt, wie ein technisch ziemlich dummes Prinzip in einen bestimmten Player einzubauen ist. Das bedeutet, dass du nach Leuten gesucht hast, die von dieser Technik einiges verstehen. Dass diejenigen, auf die das zutrifft, dir versuchten klarzumachen, dass das Ganze ziemlich unsinnig ist, solltest du eigentlich verstehen können. 2. Das hier nennt sich HI-FI-Forum. Und das heißt, dass es um möglichst gute und unverfälschte Wiedergabe geht. Eine Voraussetzung dafür ist eine Technik, die alle hörbaren Fehler der Elektronk nach Möglichkeit vermeidet. Das tut NOS nun mal nicht! Im Übrigen zeugt dein patziges Auftreten hier von keiner guten Erziehung. Und wenn dann noch Lernresistenz dazukommt... Grüße - Manfred |
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cr
Inventar |
#15 erstellt: 05. Feb 2012, 03:22 | ||||||
Wie dumm müssen die Erfinder der CD, Philips und Sony eigentlich gewesen sein, Anfang der 80er Jahre nicht zu erkennen, was sie damit verschenken, dass sie OS-Filter einbauen! Nicht nur wären die Player billiger gewesen, nein auch noch besser. Welche Idioten also (na klar, ein Ingenieur, der den CDP entwickelt, ist ja ein Technokrat, der keine Ahnung hat, wie Musik klingt, einer mit einem Brett links und rechts auf den Ohren!) Aber nach 30 Jahren haben einige ganz Schlaue erkannt, was man aus CD-Playern machen kann, wenn man das OS-Filter entfernt. Dazu muss man wirklich gratulieren. PS: Dies ist kein moderatives Posting, sondern meine bescheiden Privatmeinung, die ich mir nicht nehmen lasse, falls wieder wer meint, ein Moderator dürfe keine Meinung haben. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 05. Feb 2012, 16:15 | ||||||
Diese spinnerten Esoterik Küchentischfummler sollte man eigentlich ignorieren. Absolut NULL Ahnung und zwei linke Hände, wollen aber jeden Kasten unbedingt umbauen (versaubeuteln) |
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hf500
Moderator |
#17 erstellt: 05. Feb 2012, 16:40 | ||||||
Moin, die wahren Holzohren sassen bei Philips ;-) Die haben lang und breit darueber nachgedacht, wie man aus den damals verfuegbaren 14-Bit Wandlern das Optimum herausholen kann. Um das komplizierte Filter im Ausgang zu umgehen, fuehrten sie Oversampling mit digitalem Filter ein, nach den Wandlern genuegten dann ziemlich einfache Tiefpassfilter und einen Noise-Shaper lieferte das System gleich mit. Unterm Strich bekam man die Eigenschaften eines guten 16-Bit Wandlers. Bei Sony war man schon viel weiter. Man nahm einfach _einen_ 16-Bit Wandler und schaltete ihm nach der Schaltstufe, die dauernd zwischen linkem und rechtem Kanal umschaltete, komplizierte Tiefpassfilter, die ab 20kHz steilflankig sperrten. Das war ja schon mal eine Verbesserung, nur ein Wandler und kein Oversampling. Wenn man ihnen dann noch erzaehlt haette, dass auch die Filter unnuetz sind, weil Verstaerker und Lautsprecher diese Aufgabe auch erledigen koennen.... ...haetten die ersten CD-Spieler viel billiger sein koennen ;-) 73 Peter |
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cr
Inventar |
#18 erstellt: 05. Feb 2012, 18:00 | ||||||
Ich frage mich überhaupt, wieso nicht der Sony Urahn CD 101 (den ich auch jahrelang hatte) nicht ein fulminantes Comeback mit Mondpreisen feiert. Immerhin hat er von Natur aus kein OS, sondern ein Analogfilter, gehört somit zu den "Guten" und nicht zu den "Bösen" mit Digitalklang. Wer will, kann auch dieses Filter noch umgehen, um voll in den Genuß der Aliasing-Komponenten zu kommen, was anscheinend für manche das "Höchste" sein muss. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 05. Feb 2012, 18:55 | ||||||
Es schwirren noch eine Menge anderer alter Kästen rum, die ebenfalls Analogfilter verwenden. Ich habe noch fünf oder sechs solcher alten Modelle. Gestern habe ich zwei SLP-J1 (Technics) bekommen, von denen aber -leider- nur einer wieder reparierbar war. Dort wurden Dickschichthybride verwendet, die speziell für diesen Zweck entworfen wurden. (die blauen SIP-Module) Einige dieser Module eignen sich auch hervorragend zum Bau eines AES-17 "ähnlichen" Brickwallfilters, das man dann z.B. für Messungen an Digitalverstärkern einsetzen kann. Erstklassige Filter sind z.B. im Denon DCD 1800. http://imageshack.us/f/385/brickpt4.gif/ [Beitrag von -scope- am 05. Feb 2012, 19:02 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#20 erstellt: 06. Feb 2012, 21:23 | ||||||
Moin, die Chance auf Analogfilter ist bei den Spielern der ersten Generationen ziemlich hoch, bei der ersten am hoechsten. Da sind einmal die Spieler, die direkt oder mittelbar von Philips abstammen. Die haben natuerlich kein Analogfilter. Nahezu der gesamte Rest hat es, es gab da noch einen mit Zweifachoversampling... Bei den Fernostgeraeten kam das mit dem Oversampling spaeter. Eine OT-Bemerkung noch. Mit am witzigsten finde ich eine Sony-Serie aus den 90ern. Man macht das Ding auf und sieht nichts, d.h. nur den Netztrafo und das Laufwerk. Von der Elektronik keine Spur??? OK, man riskiert einen Blick auf die Rueckseite der Front, wo man das Bedienteil zu Recht vermutet. Hier ist es noch mit der Spielerelektronik gepimpt ;-) 73 Peter |
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HorstS
Stammgast |
#21 erstellt: 17. Jul 2012, 08:21 | ||||||
Ich habe selber schon einige Player zum NOS umgebaut und bin über das Ergebnis immer wieder positiv erstaunt. Ich bestreite nicht die angeführten theoretischen Nachteile. Klanglich - und somit praktisch - ist es für mich ein Quantensprung. Es ist alles Geschmacksache, und ich bestreite, dass HiFi generell das streben nach dem authentischsten Klang ist. Jede Komponente färbt in die eine oder andere Richtung, die entweder gefällt oder nicht. Fazit: NOS ist im Gegensatz zu den meisten VOODOO-Maßnahmen hörbar - gute Anlage und gutes Gehör vorausgesetzt. Dass schlechte Aufnahmen erst mit NOS richtig schlecht klingen, stimmt auch. Gute Aufnahmen klingen dafür überragend. Dass dieser Nebel gelüftet wird, kann nicht im Sinne der Industrie sein, aber das mögen Verschwörungstheoretiker näher beleuchten. Das ist meine Meinung - und die vieler anderer. Dass NOS in Diskussionen immer so polarisiert, dass mit Schmutz geworfen wird, ist ein Phänomen. Horst |
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cptnkuno
Inventar |
#22 erstellt: 17. Jul 2012, 08:57 | ||||||
Das steht aber in krassem Gegensatz zu deiner ersten Aussage
Ein Quantensprung ist die kleinstmögliche Veränderung |
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visir
Inventar |
#23 erstellt: 17. Jul 2012, 10:56 | ||||||
Wenn auch OT: Das ist auch eine der unbewiesenen bzw. falschen Aussagen. Eine Komponente, die den Klang verfärbt, macht ihre Arbeit schlecht oder will eine bestimmte Klientel bedienen, die es sich auf (bestimmte) Verfärbungen steht. Aber ordentliche Geräte verfärben nicht. So weit ist man in der Unterhaltungselektronik ja doch schon. Alleine bei Wandlungen (D/A, elektrisch <-> mechanisch) ist noch eine kritische Stelle. Und was D/A betrifft, wurde hier eh schon wesentliches gesagt... |
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stoske
Inventar |
#24 erstellt: 17. Jul 2012, 11:16 | ||||||
> Jede Komponente färbt in die eine oder andere Richtung > Das ist auch eine der unbewiesenen bzw. falschen Aussagen. Das ist eine Frage der Interpretation. Suggestiv betrachtet stimmt diese Aussage. Um Unterschiede zu hören reicht alleine eine Vorstellung oder eine Erwartungshaltung. Ob die Komponente nun selbst und physikalisch dafür verantwortlich ist, oder nur als Auslöser einer Suggestion dient, spielt in der Regel keine Rolle. Der Effekt ist maßgeblich, unabhängig von der eigentlichen Ursache. Meist ist eine sachliche Differenzierung nicht mal von Interesse, was auch dringend nötig ist, damit die Sache funktioniert. |
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Amperlite
Inventar |
#25 erstellt: 17. Jul 2012, 12:35 | ||||||
Diese Information ist zu knapp. Es kommt darauf an, was genau gemacht wurde (Anpassung der Filter, etc...)
Diese Probleme treten sehr wohl auch praktisch auf - sonst wäre ja auch kein Unterschied zu hören.
Völlig legitim. Aus dem gleichen Grund werden verfärbende/verzerrende Röhrenverstärker und Schallplattenspieler gekauft.
Diesen Satz kann man allein nicht stehen lassen. Die "Färbungen" sind bei Umbauten wie in Pelmazos Blog verlinkt im Vergleich zu korrekt aufgebauten Oversampling-Wandlers in katastrophalem Ausmaß vorhanden. Man sollte es nicht so darstellen, als ersetze man ein Übel mit einem anderen ähnlichen Ausmaßes.
Es ist noch nicht klar geworden, aus was dieser "Nebel" besteht. Und seit wann tragen "Verschwörungstheoretiker" zur Wahrheitsfindung bei? [Beitrag von Amperlite am 17. Jul 2012, 12:36 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 17. Jul 2012, 13:42 | ||||||
Kurz , knapp und unverblümt : Die üblichen Non-OS Basteleien sind stümperhafter Müll. |
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cr
Inventar |
#27 erstellt: 17. Jul 2012, 23:38 | ||||||
Wenn NOS was Tolles wäre, hätte sich die Hersteller sicher die Filter erspart, denn niemand ist der Feind seines eigenen Gelds. Geräte ohne NOS erfüllen nicht einmal die ohnehin bescheidene DIN-Norm - in Analogie auf CDPs angewandt. |
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HorstS
Stammgast |
#28 erstellt: 18. Jul 2012, 08:23 | ||||||
- welche "erste Aussage"? - "Quantensprung" natürlich nicht im physikalischen, sondern im ugs. Sinne (dessen Gebrauch sich in der Tat falsch eingebürgert hat) - HiFi kann per Norm nicht verfärbungsfrei heißen, das lässt die DIN 45500 (und was daraus geworden ist) nicht zu - s. z.B. Frequenzbereich. Aber die Diskussion ist ja nicht neu. Was ich eigentlich nur sagen will: Ich verstehe nicht, warum bei allen unterschiedlichen und z.T. auch grundfalschen Ansätzen in unserem Hobby ausgerechnet NOS solche Entrüstungsstürme hervorruft. Horst [Beitrag von HorstS am 18. Jul 2012, 08:37 bearbeitet] |
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visir
Inventar |
#29 erstellt: 18. Jul 2012, 11:48 | ||||||
[quote="HorstS"]- welche "erste Aussage"? - HiFi kann per Norm nicht verfärbungsfrei heißen, das lässt die DIN 45500 (und was daraus geworden ist) nicht zu - s. z.B. Frequenzbereich. [/quote] Hi(gh) Fi(delity) steht für hohe (Klang)treue. Die Norm ist eine Mindestanforderung, ab wo man von hoher Klangtreue sprechen darf - aber keine Beschränkung. Jedenfalls geht es um möglichst unverfälschte Wiedergabe. Und zwar der Musik und nicht der Dreckeffekte der Wandlung. [/quote] Ich verstehe nicht, warum bei allen unterschiedlichen und z.T. auch grundfalschen Ansätzen in unserem Hobby ausgerechnet NOS solche Entrüstungsstürme hervorruft. [/quote] Ach, wir regen uns eh auch über andere grundfalsche Ansätze auf... |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 18. Jul 2012, 12:00 | ||||||
Am besten, immer die Vorschau-Funktion benutzen. Ich hab´ deinen Beitrag mal in eine besser lesbare Form gebracht, auch weil er meine Zustimmung hat. Grüße - Manfred |
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Amperlite
Inventar |
#31 erstellt: 18. Jul 2012, 12:16 | ||||||
Vermutlich ist es der Umstand, wie pro NOS und contra Filter argumentiert wird. Du rechtfertigst es noch einigermaßen verständlich mit dem Ansatz "Erlaubt ist, was gefällt, auch wenn es weniger dem Original entspricht" (zumindest lese ich das so aus deinen Beiträgen heraus). Die Masse aber greift zu der dreisten Behauptung, diese Müll produzierende Variante wäre die "ehrlichere, natürlichere Wiedergabe". Es werden irreführende/irrelevante Details beleuchtet und gleichzeitig die entstehenden Nachteile unter den Teppich gekehrt. Ich sehe hier krasse Desinformation und bin der Meinung, dass dies durchaus kritisch kommentiert werden sollte. Man darf nicht verschweigen, dass hier Signale produziert werden, die es so bei der Aufnahme niemals gab. Was würdest du zu einem CD-Spieler sagen, der bei jeder CD ungefragt eine Triangel dazumischt? [Beitrag von Amperlite am 18. Jul 2012, 14:41 bearbeitet] |
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HorstS
Stammgast |
#32 erstellt: 18. Jul 2012, 13:21 | ||||||
Nein, ich meine schon, dass nicht nur "erlaubt ist, was gefällt" sondern, dass sich mit NOS tatsächlich ein Zugewinn an Präzision der Wiedergabe erzielen lässt. Horst |
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cr
Inventar |
#33 erstellt: 18. Jul 2012, 14:23 | ||||||
Und wie soll das sein, wenn messtechnisch das Resultat ein Desaster ist? Und Frequenzen auftreten, die gar nichts zu suchen haben (auch als Klirr oder konkreter im Fall als Aliasing bekannt?) So ähnlich wie auch schlecht gemachte klirrende Röhrengeräte präziser sind?? Es mag ja wem besser gefallen, wenns klirrt, aber das als präziser zu bezeichnen, ist schon etwas kühn. Die NON-OS-Anhänger mögen sich an ihrem "Klangmüll" erfreuen, aber das im Forum als die bessere Wiedergabe bezeichnen zu wollen, ruft zu Recht massiven Gegenwind hervor. |
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stoske
Inventar |
#34 erstellt: 18. Jul 2012, 14:58 | ||||||
> Und wie soll das sein, wenn messtechnisch das Resultat ein Desaster ist? Weil es einen riesigen Unterschied macht, ob man sieht(!) was das neutrale Messgerät aufgezeichnet hat, oder ob man diese Unterschiede durch ein Gehirn und ein hoch suggestives Wesen interpretieren lässt. > Die NON-OS-Anhänger mögen sich an ihrem "Klangmüll" erfreuen, aber das im > Forum als die bessere Wiedergabe bezeichnen zu wollen, ruft zu Recht massiven > Gegenwind hervor. Ich finde, diesen Umstand zu nicht verstehen, genauso doof, wie ihm zu unterliegen. |
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cr
Inventar |
#35 erstellt: 18. Jul 2012, 15:58 | ||||||
Ich befasse mich Digitaltechnik, seit es CDPs gibt, mir implizit Unwissenheit zu unterstellen, ist daher lächerlich. |
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stoske
Inventar |
#36 erstellt: 18. Jul 2012, 16:34 | ||||||
> Ich befasse mich Digitaltechnik, seit es CDPs gibt, ... Ich rede nicht von Digitaltechnik sondern von der Ursache dafür, warum die Leute trotzdem behaupten es wäre besser, präziser uvm., obwohl dies messtechnisch Unsinn ist. Das ist kein technischer, sondern ein psychologischer Aspekt. > ... mir implizit Unwissenheit zu unterstellen, ist daher lächerlich. Jede Frage impliziert Unwissenheit, das haben Fragen nunmal so an sich. |
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cr
Inventar |
#37 erstellt: 18. Jul 2012, 16:43 | ||||||
Es klingt besser, weils im Ruche von HiEnd ist. Das ist die ganze Psychologie dahinter. Selbst mickrige LS klingen plötzlich in den Augen vieler Hörer besser, wenn man ihnen sagt, dass sie HiEnd-LS um $$$$$ sind. [Beitrag von cr am 18. Jul 2012, 16:46 bearbeitet] |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#38 erstellt: 19. Jul 2012, 20:03 | ||||||
Die ganze, teilweise abenteuerliche und teils grob falsche "Verbesserungssucht" vieler HiFi-Aficionados ist inzwischen ein rein psychologischer Aspekt ! Für viele HiFi-Freunde geht es längst nur noch darum, durch Herumbastellei und immer neue, selbstverständlich noch teurere Komponenten, dem immer weiter noch ober verschobenen Klangideal nachzuhuschen. Weniger Basteln, mehr Musik hören ! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 19. Jul 2012, 20:16 | ||||||
Wer in übelsten Philips Plastikplayern sinnfrei rumfuchtelt, hat mit "teuer" zweifellos nichts im Sinn. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#40 erstellt: 19. Jul 2012, 22:08 | ||||||
Das mit den teureren Komponenten bezog sich ja auch nicht auf diesen Player hier. |
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HorstS
Stammgast |
#41 erstellt: 20. Jul 2012, 07:25 | ||||||
Üble Plastik-Player? Im Vergleich zu so manchem heutigen Gerät sind die Dinger auch ohne Umbau immer noch gut. Deshalb steckte in vielen CD-Playern der ersten Generationen Philips - z.B. auch in Revox. Horst |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 20. Jul 2012, 13:40 | ||||||
Die Player dieser Marke waren benfalls billig zusammengeschusterter Schrott.....Genau wie das Zeug von Philips. Philips hatte nicht einen einzigen "besseren" (wertigen) CDP im Programm....Dafür war Marantz zuständig. |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#43 erstellt: 20. Jul 2012, 14:42 | ||||||
Aber die Philips-Schwenkarmkonstruktionen waren teilweise ziemlich gut ! Die kompletten Player von Philips waren in der Tat nicht das Wahre. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 20. Jul 2012, 14:58 | ||||||
Was nützt mir irgendein Schwenkarmlaufwerk, wenn der komplette Rest furchtbar ausfällt? Die Schwenkarmlaufwerke waren nicht schlecht, machen aber (wie du ja bereits schriebst) keinen "schönen" CD-Player. Wem das schöne "drumherum" egal ist, der schaufelt sich die Musik ohnehin auf die Festplatte..... |
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sealpin
Inventar |
#45 erstellt: 20. Jul 2012, 15:02 | ||||||
naja... ich denke der CD960 war sooo schlecht nicht... |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 20. Jul 2012, 15:06 | ||||||
Das Ding hat damals zweifellos CD´s gut und sicher abgespielt...... Aber...... möchtest du heute so ein schäbiges "Dingsda" in deinem "Hifi-Rack" sehen? http://www.dutchaudi...60/philips-cd960.jpg Also....ich nicht. |
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cr
Inventar |
#67 erstellt: 21. Jul 2012, 12:19 | ||||||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Design und Wertigkeit von CD-Playern" |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#68 erstellt: 21. Jul 2012, 14:51 | ||||||
Hier mal zwei interessante Messungen an einem NON-OS CD 160....aus wunderbarem "Plastik": Da wäre zuerst mal der sog. Aperture Effekt, der sich hier ab ca. 3 KHZ schleichend bemerkbar macht: Naja....wer´s so haben will, der soll es haben. Dann die Verzerrungen durch die Aliasinprodukte. Das Messgerät wurde mit einem 22 KHz TP-Filter betrieben. Ohne Filter wäre es noch viel dramatischer ausgefallen: Hier mal ein 3D Sweep mit einem CD Player mit gutem AA-Filter Zum Vergleich der CD 160 non-OS, der beinahe "alles" ungedämpft spiegelt. [Beitrag von -scope- am 21. Jul 2012, 15:13 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#69 erstellt: 21. Jul 2012, 15:03 | ||||||
Dazu noch ein Saba Greencone und man kann eine E-Gitarre massiv verzerren, ohne einen Röhre dazwischen zu benötigen. Kommt vielleicht ganz gut, wenn die Neil Young-Platte aufliegt. Weiterer Bonuseffekt: Man muss sich während der Fahrt nicht über schlechten Klang ärgern, wenn man ein altes Auto mit ranzigem Soundsystem hat. Klingt ja wie zuhause im Wohnzimmer. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 21. Jul 2012, 15:08 | ||||||
Der THD&N vs Freq. plot sieht schlimm aus, macht sich aber nicht derart bemerkbar. Die Verzerrungen befinden sich weitgehend im Bereich >20 KHz und werden auch bei bei den tieferen Frequenzen nur mitgemessen, weil das 22 KHz Filter nicht unendlich steil ist. Die IMD-Produkte, die sich in folgender Elektronik bilden können, sind "unberechenbar" Immerhin sind die Aliase gerade bei hohen Frequenzen ausgesprochen energiereich....Nahe dem Pegel des eigentlichen Nutzsignals. Alles sehr unschön und nur für die "Emotionsmaschine". Meine Emotionen werden dadurch übrigens nicht berührt.... [Beitrag von -scope- am 21. Jul 2012, 15:13 bearbeitet] |
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soundix
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 02. Aug 2012, 06:41 | ||||||
weil das eine vermeintlich (mit der Kampfschrift des Rudelführers zum Thema im Rücken) leichte Beute für den Technokratenmob ist. Gibt eben Leute die sich nicht mit der Tatsache abfinden wollen, dass sie Klangqualität nicht messen können. Folgerichtig streiten sie ab, dass es Klangqualität überhaupt gibt! (Ha ha) Oder kürzer: Konvertierte Klangschalenanbeter auf ihrem Missionierungsfeldzug. Wie auch immer. Muss man wohl nicht allzu Ernst nehmen. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 02. Aug 2012, 07:20 | ||||||
NOS (oder NON-OS) ist als solches überaupt kein Grund dafür, irgendwelche Entrüstungsstürme zu starten. Es geht vielmehr darum, wie "falsch" und nachteilbehaftet (da rekonstruktionsfilterlos) die Geräte verbastelt werden. Abgesehen davon hat diese CD-Spieler "Demolierung" keinen Sonderstatus. Ein "ausgerechnet" trifft hier garnicht zu, da eigentlich alle unsinnigen Tuningmethoden regelmäßig in der Kritik stehen. NOS ist da nur eine unter vielen. Ich verstehe auch nicht wirklich, wieso sich diverse Fummler immer wieder ungerecht behandelt, bzw. wie auf den Schwanz getreten fühlen. Sie gehen mit ihren Tuninggeschichten hausieren und beschweren sich dann jedesmal, wenn der Schrott danach nicht bejubelt wird. [Beitrag von -scope- am 02. Aug 2012, 13:14 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#73 erstellt: 02. Aug 2012, 12:46 | ||||||
Diese Leute wissen sowieso nicht, was sie tun, und haben von Digitaltechnik genau Null Ahnung. Aliasing, Quantisierung und all das sind für sie spanische Dörfer. Es macht damit auch nicht den geringsten Sinn, mit solchen Leuten zu diskutieren. Eine Diskussion setzt immer ein gewisses Minimalwissen auf beiden Seiten voraus. |
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