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Übertrager und Spannungswandler- welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?

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klingt_wie_kaput
Stammgast
#1 erstellt: 23. Feb 2014, 15:49
Hey Gemeinde!

Ich hatte neulich die Gelegenheit eine Denon- Kombi zu erwerben. Einen DVD 3930CI und nen AVR 3806...
Dazu gabs nen Spannungswandler mit 110Volt und 220Volt Ausgang. In erster Linie weil die beiden oben genannten Gräte 110Volt Geräte sind.

Egal. Ich habe mal meine jetzige Kette an den 220Volt Ausgang vom Spannungswandler gehängt. Der Wandler leistet bis zu 5KW, hat also genug Reserve.

Ich muß sagen: gesteigerte Plastizität, staubtrockene Bässe uns brillierte Höhen!!!
Ein Unterschied wie Tag und Nacht!!! Was alleine die galvanische Trennung vom Stromnetz ausmacht, hätt ich in dem Ausmaße mir nicht erträumt.

Habe gerade meine Kette wieder ohne Wandler laufen. Macht auch Spaß aber irgendwie nicht das Selbe wie mir Wandler.

Schildert doch mal Eure Erfahrungen mit so einem Wandler/ Übertrager.
Hat es siche bei Euch gelohnt, wars ein Reinfall oder oder oder...

Also ich für mich kann nur noch sagen, nach dem ich dann nächstes Wochenende meine neuen Schätzchen installiert habe weil mein High-End Dealer noch Zubehör besorgen tut, dass ich nur noch über den Wander/Übertrager hören werde. Also auch die 220Volt Geräte. Die 110Volt Geräte is ja wohl klar
So ein Zugewinn den mir der Übertrager/Wandler gebracht hat- WAHNSINN

Danke und viel Spaß beim Fachsimpeln


Grüße Mario
stoske
Inventar
#2 erstellt: 23. Feb 2014, 16:12
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich dabei um einen rein
suggestiven Effekt handelt, dessen Unterschiede sich schon
alleine durch die Erwartungshaltung ergeben.

Auch der Umstand, dass du diesen Aspekt nicht berücksichtigst
und entsprechend auch nichts tust um ihn auszuschliessen,
spricht dafür.
klingt_wie_kaput
Stammgast
#3 erstellt: 23. Feb 2014, 16:15
Erwartungen waren da KEINE !!!

Habs halt mal ausprobiert. Und meine Erfahrungen hab ich vorhin geschildert.
Macht meiner Meinung schon nen Unterschied.
Car-Hifi
Inventar
#4 erstellt: 23. Feb 2014, 16:29
Ich kann mich gut erinnern, dass man vor wenigen Jahrzehnten noch regelbare Trenntrafos nutzte, da nicht überall in der Republik die Spannung stets stabil waren. Ich kann mich nicht erinnern, dass einer der Nutzer den besonderen Klang seiner Anlage hervor gehoben hätte.

Ich kann mich auch nicht erinnern, dass sich irgendjemand einen solchen Trafo hingestellt hätte, der keine Probleme mit der Spannung hatte.

Zudem wüsste ich auch keinen technischen Weg, wie ein 1:1 Trenntrafo den Klang beeinflussen könnte.
klingt_wie_kaput
Stammgast
#5 erstellt: 23. Feb 2014, 16:38
Erinnern oder nicht.

Ich habe halt mal ausprobiert was das für Auswirkungen hat, da sich mir die Gelegenheit bot.
Der mir jetzt zur Verfügung stehende Wandler/Übertrager hält zumindest die die 220Volt bzw 110Volt konstant und soll laut Vorbesitzer die 50 Hz des Stromnetzes wieder her stellen.

Da ja Verunreinigungen durch Stromsparlampen und Halbwellen-Geräte wie Fön, Bohrmaschine, etc. die 50Hz Schwingung beeinträchtigen...

Stelle aber nach kurzer Zeit fest, dass sich wohl keiner subjektiv mit dem Thema beschäftigen will...
stoske
Inventar
#6 erstellt: 23. Feb 2014, 16:45
> Erwartungen waren da KEINE !!!

Alleine der Umstand, dass du Unterschiede für möglich hältst,
sorgt für einen Vergleich und damit auch für eine Erwartung.
Das kannst du schon rein psychologisch gar nicht verhindern.

> Habs halt mal ausprobiert.

Eben. Und damit ist schon eine Erwartung enthalten, folglich
auch ein suggestiver Unterschied. Den kannst du kaum verhindern,
sehr leicht aber einer falschen Ursache zuordnen.

> Und meine Erfahrungen hab ich vorhin geschildert.
> Macht meiner Meinung schon nen Unterschied.

Subjektiv wird das keiner bestreiten. Solche objektiven Aussagen
aber provozieren leicht ausufernde Diskussionen.
klingt_wie_kaput
Stammgast
#7 erstellt: 23. Feb 2014, 16:51

Alleine der Umstand, dass du Unterschiede für möglich hältst,
sorgt für einen Vergleich und damit auch für eine Erwartung.


Wie gesagt, da waren keine Erwartungen !!! Nur das Ergebnis!!!

Ich hätte dieses Thema hier nicht eröffnet, wenn das Ergebnis so gravierend gewesen wäre.

Aber das scheint halt wie im Anhang von "Car-Hifi" zu sein:

In keiner mir bekannten physikalischen Realität können die Eigenschaften eines halbwegs sauber aufgebauten Kupfer-Kabels den Klang beeinflussen. Ich lasse mich in einem Blindtest gern vom Gegenteil überzeugen.


Wers nicht ausprobiert oder erlebt hat der kanns nicht diskutieren...
Car-Hifi
Inventar
#8 erstellt: 23. Feb 2014, 16:54

klingt_wie_kaput (Beitrag #5) schrieb:
Der mir jetzt zur Verfügung stehende Wandler/Übertrager hält zumindest die die 220Volt bzw 110Volt konstant und soll laut Vorbesitzer die 50 Hz des Stromnetzes wieder her stellen.

Kannst Du das Gerät benennen? Denn echte Stabilisatoren, die sogar die 50Hz wieder gerade bügeln sind recht selten.


Da ja Verunreinigungen durch Stromsparlampen und Halbwellen-Geräte wie Fön, Bohrmaschine, etc. die 50Hz Schwingung beeinträchtigen...

Laufen die bei Dir in der Nachbarschaft zu jeder Zeit? Dann hättest Du wahrscheinlich schon vorher massive Unterschiede zwischen tagsüber und nachts hören können.


Stelle aber nach kurzer Zeit fest, dass sich wohl keiner subjektiv mit dem Thema beschäftigen will...

Genau. Wenn es ums Geldausgeben geht, entscheide ich gern so objektiv wie möglich.
Car-Hifi
Inventar
#9 erstellt: 23. Feb 2014, 17:01

klingt_wie_kaput (Beitrag #7) schrieb:
Aber das scheint halt wie im Anhang von "Car-Hifi" zu sein:

In keiner mir bekannten physikalischen Realität können die Eigenschaften eines halbwegs sauber aufgebauten Kupfer-Kabels den Klang beeinflussen. Ich lasse mich in einem Blindtest gern vom Gegenteil überzeugen.


Wers nicht ausprobiert oder erlebt hat der kanns nicht diskutieren...

Die beiden Blindtests, die ich bisher erlebte, konnten zum Beispiel bei Lautsprecherkabeln keinen Unterschied zwischen 1€-Kabel, Eso-Kabeln und einer Netzleitung nachweisen. Selbst bei einem Cinch-Kabel-Test konnte mir keiner einen Unterschied vorweisen.

In diesem Threat geht es aber nicht um Kabel, sondern um Deinen Spannungsstabilisiator.
klingt_wie_kaput
Stammgast
#10 erstellt: 23. Feb 2014, 17:08
Da hast du wahr.
Mit unter gibt es bei mir hörbare Unterschiede zwischen "Tag-" und "Nacht-" Strom.

Den Übertrager/Spannungswandler kann ich Dir gern bezeichnen. Der hier.
http://www.sevenstar.com/110v-220v-voltage-regulators.htm
Wie gesagt, es ist der 5KW leistende. Also der ATVR-5000.

Ich kann Dir auch nicht sagen woran es liegt. Nur halt steht das Ergebnis vor der Erwartung.
Vielleicht bloß ein Zufall das der so positiv ins Geschehen eingreift- wer weis.

Vielleicht ist die Euphorie auch groß. Und wenn ich dann alles Umgebaut habe, stellt sich heraus, dass ich die 220Volt Geräte normal direkt an die Steckdose anschließe und die 110Volt Geräte über den Spannungswandler betreibe (n muß).

Aber momentan prophezeit sich die Angelegenheit so, dass in Zukunft alles über den Wandler/Übertrager versorgt wird.
klingt_wie_kaput
Stammgast
#11 erstellt: 23. Feb 2014, 17:16
@ Car-Hifi:

Dann hast du wahrscheinlich keinen guten, bzw. ausreichenden Vergleich gehabt. Denn den Unterschied hört man!
Selbst bei Digitalkabeln!

Frag mich jetzt bitte nicht warum, aber es ist hörbar!
Sicherlich, stellt sich ab einem gewissem Betrag die Ralationsfrage. Aber eine anständige Verkabelung gehört sich!
Auch bei mir ist finanziell irgendwann Schluß.

Und wie Du schon sagst

In diesem Threat geht es aber nicht um Kabel, sondern um Deinen Spannungsstabilisiator.


Ich habe dies Thema hier eröffnet, weil sich mir die supergünstige Gelegenheit bot, sowas aus zu probieren.
Um halt herraus zu finden, ob sich vielleicht schon einmal jemand damit beschäftigt hat.
Und welche Ergebnisse er erzielt hat...
stoske
Inventar
#12 erstellt: 23. Feb 2014, 18:27
> Frag mich jetzt bitte nicht warum, aber es ist hörbar!

Schade, dieselbe Choose auf demselben Niveau.
Das haben wir hier schon tausendfach.
hf500
Moderator
#13 erstellt: 24. Feb 2014, 01:55
Moin,
ich frage mich, was das fuer Dinger sind. Meine Vermutung: Vorschalttrafos mit magnetischem Spannungskonstanter. Die Trafos duerften Spartrafos sein, denn die sind bei groesserer Leistung schon genug Eisen, dazu kommen noch die (Resonanz)Drosseln des Konstanters.
Was wiegt denn das 5000W Ding?
Jedenfalls, das 5000W Ding kann keine 5kW. Es hat fuer den Netzanschluss einen Schukostecker, also kann es hoechstens 16A bei 230V aufnehmen, das sind knapp 3,8kW. Weiss der Deubel, was einem da verkauft wird. Die Anschlussarmaturen an dem Ding sehen auch nicht aus, als waeren sie hierzulande zulassungsfaehig.

73
Peter
visir
Inventar
#14 erstellt: 24. Feb 2014, 12:47

klingt_wie_kaput (Beitrag #11) schrieb:

Dann hast du wahrscheinlich keinen guten, bzw. ausreichenden Vergleich gehabt. Denn den Unterschied hört man!
Selbst bei Digitalkabeln!


Damit disqualifizierst Du Dich sofort, gründlich und nachhaltig. Damit erweist Du Dich als einer, der seine Wahrnehmung für absolut hält, Täuschungen und psychische Effekte von vornherein ausschließt und sich weigert, sich selbst zu hinterfragen.



Frag mich jetzt bitte nicht warum, aber es ist hörbar!


Und die Frau kam aus der Küche gelaufen... jaja...



Ich habe dies Thema hier eröffnet, weil sich mir die supergünstige Gelegenheit bot, sowas aus zu probieren.


Natürlich völlig ohne in Betracht zu ziehen, dass sich klanglich was ändert... mit welcher Motivation hast Du es denn dann probiert? Oder anders gefragt: was genau wolltest Du probieren?
Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 25. Feb 2014, 02:37

visir (Beitrag #14) schrieb:
Und die Frau kam aus der Küche gelaufen... jaja...

Bitte in die Forensuche eingeben:


  1. muckie Kaffeekränzchen


  2. muckie "mit mir gemacht"

Jeweils der erste Treffer


Gruß

Uwe
klingt_wie_kaput
Stammgast
#16 erstellt: 26. Feb 2014, 12:49

Was wiegt denn das 5000W Ding?


Das Ding wiegt... 17,2 kg... und sieht innerlich so aus:

trafo




mit welcher Motivation hast Du es denn dann probiert?


Ich hatte mir mal wieder eine BluRay angeguckt. Da viel mir das Teil wieder ein, dass man das ja mal probieren könnte. Gesagt- getan.
Mit dem Gedanken, da mein "Hifi-Mensch" meinte, dass man damit u.U. seinen Strom "bereinigen" könne.
Und da habe ich eben fest gestellt, dass sich der Bass präzisierte und tiefreichender war. Das selbe mit den Höhen: brilliant und klar.
Die Tiefenabbildung war sehr gesteigert und alles war viel präziser wieder gegeben.
So hatte ich meine Anlage noch nicht gehört.




Damit disqualifizierst Du Dich sofort, gründlich und nachhaltig. Damit erweist Du Dich als einer, der seine Wahrnehmung für absolut hält, Täuschungen und psychische Effekte von vornherein ausschließt und sich weigert, sich selbst zu hinterfragen.


Sicher nicht. Hast Du denn schon Kabel- bzw. Zubehörtests gemacht? Oder hängt bei Dir das 0,99€ Chinch-Kabel zwischen Deinen Geräten aus´m "MC-Geiz" ???




Bitte in die Forensuche eingeben:


muckie Kaffeekränzchen


muckie "mit mir gemacht"

Jeweils der erste Treffer


Gruß


Wäre ja ein genauso vorteilbehaftetes Thema wo sich keiner beraten lässt bzw. einfach mal jemanden sein Experiment erzählen lässt OHNE gleich alles als unmöglich und nicht belegbar zu bezeichnen...



Einfach mal weiter so
'Sleer
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Feb 2014, 15:43
Deine Signatur:
""klingt wie kaput" bevor du nicht in dresden´s besten high- end und heimkino geschäft warst..."

Der Klugscheißer in mir wollte dich einzeln auf die insgesamt 9 Fehler (edit: 12) in diesem Satz hinweisen, was er hiermit mit Hilfe einer Paralipse auch tut.

Nichtsdestotrotz:
Inwiefern machen sich unterschiedliche Digitalkabel denn an deiner Anlage bemerkbar, bzw. womit hast du das gestestet (Dein Post Nr. 11)?
Ich Frage nur, weil mir keine Kabel bekannt sind, die die übertragenen Datenbits auf der Transportstrecke verändern, villeicht ist mir da aber auch eine Ingovation entgangen!


[Beitrag von 'Sleer am 26. Feb 2014, 18:59 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#18 erstellt: 26. Feb 2014, 15:57

klingt_wie_kaput (Beitrag #16) schrieb:

Sicher nicht. Hast Du denn schon Kabel- bzw. Zubehörtests gemacht? Oder hängt bei Dir das 0,99€ Chinch-Kabel zwischen Deinen Geräten aus´m "MC-Geiz" ???


Ist da wieder einer, der tatsächlich noch an Kabelklang GLAUBT?
stoske
Inventar
#19 erstellt: 26. Feb 2014, 16:07
Hört einfach mit dem füttern auf. Diese Aussagen dienen doch nur
dazu, diese völlig fruchtlose Diskussion weiter zu führen.
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 26. Feb 2014, 16:17
Hallo,

andersrum ist es aber immer wieder lustig wie Leute freiwillig sich selbst lächerlich machen.

Hat manchmal was von Hartz 4-TV

Peter
'Sleer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 26. Feb 2014, 17:12

stoske (Beitrag #19) schrieb:
Hört einfach mit dem füttern auf. Diese Aussagen dienen doch nur
dazu, diese völlig fruchtlose Diskussion weiter zu führen.


Naja gut äh, andererseits kann man doch die Pauschalaussagen von ihm nicht so stehen lassen, oder? Was soll der unbedarfte Mitleser denken, wenn man nicht widerspricht und Beweise einfordert? An dieser Stelle noch kurz: Ja, wenn ich etwas behaupte, muss ich es beweisen oder zumidest den Versuchsaufbau erklären, der zu dieser Annahme geführt hat. Nicht die Zweifler müssen das Gegenteil beweisen, denn sie stellen ja kein Behauptung auf.

Mich würde, wie auch Soundscape wirklich interessieren, woher dieser Glaube kommt und mit welcher physikalischen Wirkweise das erklärt wird.
stoske
Inventar
#22 erstellt: 26. Feb 2014, 17:30
Dann könnte man jeden Troll-Beitrag auf ewig fortsetzen. Hier wurde
ausreichend relativiert und sachlich klargelegt, dass das suggestiver
Humbug ist. Und so kann man das auch stehenlassen, wie schon bei
tausend anderen Beiträgen zuvor. Noch einmal mehr derselbe Mist,
nun müssen wir nur das Füttern noch unterlassen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 26. Feb 2014, 18:04
Was haben "wir" bisher ?

"Wir" haben wiedermal eine der unzähligen "Nessie-Sichtungen".

Und wie verhält man sich angemessen? Da gibt es eigentlich nur drei Wege. Alles andere führt zu nichts:

1. Garnicht erst lesen
2. Nicht weiter reagieren.
3. Dem TE weiterhin viel Spass damit wünschen.

Ich habe es gelesen....Ich wünsche weiterhin viel Spass damit....
hf500
Moderator
#24 erstellt: 26. Feb 2014, 18:46

klingt_wie_kaput (Beitrag #16) schrieb:

Was wiegt denn das 5000W Ding?

Das Ding wiegt... 17,2 kg... und sieht innerlich so aus:


Moin,
ich will aber noch ein bisschen Spass haben.
OK, fuer 17 kg sollte man schon einen Spartrafo fuer 5kVA bekommen koennen, denn er muss nur 2,5kVA Kernleistung haben.
Der Spannungskonstanter ist mit Hilfe von etwas Elektronik auch von seinem damaligen Funktionsprinzip abgerueckt. Die Ansammlung an Relais zeigt, dass der Spartrafo als Stufentrafo geschaltet ist, mit den Relais wird auf die entsprechende Anzapfung geschaltet, um die Ausgangsspannung in mehr oder weniger groben Stufen (ich vermute 5-10V) konstant halten zu koennen. So funktioniert auch die Spannungsregelung z.B. einiger APC Smart-UPS, die auch in der Lage sind, im Netzbetrieb wenigstens groebere Spannungsabweichungen ausgleichen zu koennen.
Wenn ich mir allerdings die innere Verkableung so ansehe, habe ich Zweifel, dass das alles den Strom fuer 5kVA tragen kann. Das waeren auf der 110V Seite 50A, auf der anderen immer noch 25A. Und die Steckdose ist mit 16 abgesichert... Wenigstens ein Schutz da ;-)

So weit, so gut, was damit allerdings _nicht_ geht, ist, die vom TE behaupteten Klangverbesserungen zu erzeugen. Der Vorschalttrafo liegt naemlich gar nicht im Signalweg und Geraete, die nicht mit etwas Netzspannungsschwankung zurechtkommen, sind Schrott. Zumindest, wenn es sich um Jubelelektronik handelt. Von ernsthafter Elektronik erwarte ich, dass sie bei Nennspannung + zulaessiger Abweichung (hierzulande +-10%, also von 207 bis 253V) einwandfrei funktioniert.

73
Peter
visir
Inventar
#25 erstellt: 27. Feb 2014, 15:00

klingt_wie_kaput (Beitrag #16) schrieb:

Mit dem Gedanken, da mein "Hifi-Mensch" meinte, dass man damit u.U. seinen Strom "bereinigen" könne.


eben - da war schon der Gedanke einer Veränderung in welcher Weise auch immer.



Und da habe ich eben fest gestellt, dass sich der Bass präzisierte und tiefreichender war. Das selbe mit den Höhen: brilliant und klar.

Die Tiefenabbildung war sehr gesteigert und alles war viel präziser wieder gegeben.
So hatte ich meine Anlage noch nicht gehört.


Wunschprogramm...



Hast Du denn schon Kabel- bzw. Zubehörtests gemacht? Oder hängt bei Dir das 0,99€ Chinch-Kabel zwischen Deinen Geräten aus´m "MC-Geiz" ???


Wüsste jetzt nicht, wer "MC-Geiz" wäre, aber vom Prinzip Deiner Frage: nicht "oder", sondern "und". Ich habe Tests gemacht, und bei mir hängen keinerlei auch nur irgendwie nennenswert teuren Strippen dran. An ordentlichen, aber nicht abgehobenen Geräten. Meinem Plattenspieler und meinem Sub habe ich "bessere" Cinch-Kabel gegönnt, aber das auch nur, weil ich sowieso irgendwas machen musste/ wollte, und diese Lakritzeschnüre verarbeiten war mir dann doch zu blöd. Und ich hatte in der Firma noch einige Meter RG58 gefunden, die eh keiner mehr brauchte...
klingt_wie_kaput
Stammgast
#26 erstellt: 28. Feb 2014, 12:15
Danke fürs "Einstellen" des fütterns...

Wie ich sehe, kann man hier nicht einfach mal seine Meinung äußern und nach Leuten suchen, die eventuell ähnliche Erfahrungen gemacht haben...
Ein einfaches: "Kann ich mir nicht vorstellen..." oder "Ja da war was..." hätte es auch getan...



UND 'Sleer

villeicht ist mir da aber auch eine Ingovation entgangen!

Bevor Du anderer Rechtschreibung bemängelst: vielleicht schreibt man ja "vielleicht" doch lieber mit "ie"...


Ich für mich jedenfalls, werde mir eventuelle Komentare / Antworten nur noch durchlesen und lächeln.
Denn sind wir hier im "HIFI" Forum oder im Elektro-Baumarkt? Denn:

bei mir hängen keinerlei auch nur irgendwie nennenswert teuren Strippen dran

Wer sowas als "HIFI" bezeichnet, hat nicht die leiseste Ahnung , was eine entsprechende (HIFI / Hig-End) Wiedergabe bedeudet und was alles Einfluß auf Klang und Co. hat...

Ich sag mal so... "Die Kochprofis sind raus..."
'Sleer
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 28. Feb 2014, 12:54

klingt_wie_kaput (Beitrag #26) schrieb:
UND 'Sleer

villeicht ist mir da aber auch eine Ingovation entgangen!

Bevor Du anderer Rechtschreibung bemängelst: vielleicht schreibt man ja "vielleicht" doch lieber mit "ie"... :prost


Villeicht mache ich das. Villeicht hätte ich diesen Nebenkriegsschauplatz auch besser nicht eröffnet. Nachher ist man immer schlauer.

Ich freue mich auf jeden Fall, dass ich nicht die leiseste Ahnung habe, was sich alles auf den Klang auswirkt.
Sonst käme ich wohl nicht mehr zum Musikhören.

In diesem Sinne:
Ich wünsche weiterhin viel Spass damit!
pelowski
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 28. Feb 2014, 14:50

klingt_wie_kaput (Beitrag #26) schrieb:

Wer sowas als "HIFI" bezeichnet, hat nicht die leiseste Ahnung , was eine entsprechende (HIFI / Hig-End) Wiedergabe bedeudet und was alles Einfluß auf Klang und Co. hat...

Schön, dass du das weißt.

Wenn doch nur einmal jemand wie du auch belegen würde, wie und auf welche
Art und Weise diese mysteriösen Einflüsse zustande kommen.

Da das bisher nicht erfolgt ist, sind diese ganzen "ich hör es aber" Anekdoten ausschließlich für
den Behaupter interessant und für alle anderen absolut ohne das geringste Interesse.

Was meinst du eigentlich mit "Co." ?

Grüße - Manfred
Plankton
Inventar
#29 erstellt: 28. Feb 2014, 18:38

klingt_wie_kaput (Beitrag #26) schrieb:
Wer sowas als "HIFI" bezeichnet, hat nicht die leiseste Ahnung , was eine entsprechende (HIFI / Hig-End) Wiedergabe bedeudet und was alles Einfluß auf Klang und Co. hat...


Puuuh, jetzt bin ich aber beruhigt das hier doch noch so ein richtiger "Profi-High-Ender" mit vollem Durchblick der Materie da ist.
Klär uns Unwissende doch mal mit Deinem enormen Fachwissen auf. Möchte ja keiner fundierte neue Erkenntnisse und Co. verpassen....


[Beitrag von Plankton am 28. Feb 2014, 22:15 bearbeitet]
scauter2008
Inventar
#30 erstellt: 28. Feb 2014, 22:08
Jetzt ändern schon Spartrafos den Klang.
Was kommt als nächstes



Mit dem Gedanken, da mein "Hifi-Mensch" meinte, dass man damit u.U. seinen Strom "bereinigen" könne.

Man könnte damit den Strom von HF Störungen "bereinigen".
Hat aber keine Auswirkungen auf den Klang.


5KW kommen aus dem Spartrafo nicht raus.
hf500
Moderator
#31 erstellt: 01. Mrz 2014, 00:03

scauter2008 (Beitrag #30) schrieb:

5KW kommen aus dem Spartrafo nicht raus.


Moin,
weil sie schon nicht reingehen ;-)
Aus einer normalen Wandsteckdose fehlen da noch rund 1,2kW.

73
Peter
SentarsePesado
Gesperrt
#32 erstellt: 02. Mrz 2014, 11:14
Das liegt doch auf der Hand. Dass Gerät transformiert nicht nur die Spannung sondern erstellt quasi eine jungfräuliche von allen Verschmutzungen durch das übliche Stromnetzt befreite Spannung zur Verfügung. Dass dies auch positive, im klanglichen Sinn, Auswirkungen auf Phänomen wie zum Beispiel Jitter hat ist seit langem in Fachkreisen bekannt und unumstritten. Noch bessere Ergebnisse erzielt man aber mit einer Akku gepufferten Versorgung. Es hat schon seinen Grund, warum namhafte Hersteller für ihre Amps auch eine Akku Versorgung anbieten.
Dr._Quincy
Stammgast
#33 erstellt: 02. Mrz 2014, 11:21

SentarsePesado (Beitrag #32) schrieb:
Dass Gerät transformiert nicht nur die Spannung sondern erstellt quasi eine jungfräuliche von allen Verschmutzungen durch das übliche Stromnetzt befreite Spannung zur Verfügung.


In wie weit verschmutzt das Stromnetz denn seine eigene Spannung?

Welche Arten von Verschmutzungen meinst Du denn wenn Du von allen sprichst? Muss ja ein echter Zauberkasten sein...
Plankton
Inventar
#34 erstellt: 02. Mrz 2014, 11:26

SentarsePesado (Beitrag #32) schrieb:
in Fachkreisen bekannt


Welche Fachkreise sind gemeint?
rotorkopf
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 02. Mrz 2014, 12:50

SentarsePesado (Beitrag #32) schrieb:
Das liegt doch auf der Hand. Dass Gerät transformiert nicht nur die Spannung sondern erstellt quasi eine jungfräuliche von allen Verschmutzungen durch das übliche Stromnetzt befreite Spannung zur Verfügung. Dass dies auch positive, im klanglichen Sinn, Auswirkungen auf Phänomen wie zum Beispiel Jitter hat ist seit langem in Fachkreisen bekannt und unumstritten.


Hast du da Quellen dazu, oder kannst das auch wirklich physikalisch belegen?
-scope-
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 02. Mrz 2014, 13:11

Hast du da Quellen dazu, oder kannst das auch wirklich physikalisch belegen?


Es gibt Geräte die den Netzstrom entweder komplett "neu" generieren, oder aber die "Problemzonen" , also den Bereich um die Scheitelpunkte korrigieren.
Das sind vergleichsweise komplizierte Maschinen, die mit dem hier besprochenen Blechkasten nichts gemeinsam haben.
Durch die Belastung kann man bei der Netzspannung von 3% (excellent) über 5 % (normal) bis hin zu 8% (?) THD je nach Ort und Umgebung ausgehen.
Komplizierte Netzaufbereiter machen daraus -je nach Lasteigenschaften- etwa 1,5 - 2 %

Wer bei sich zu Hause wirklich ausserordentlich schlechte Netzqualität angeboten bekommt, und das "nicht nur vermutet", der kann von diesen teuren Geräten möglicherweise profitieren. Dazu muss man aber wirklich "Probleme" haben, für deren Beseitigung dann eigentlich der Versorger verantwortlich ist.

Die Zeitschrift "Audio" veröffentlichte in der Ausgabe 4/2008 einen Laborversuch "Versaut schlechter Strom den Klang".
Mit einem modulierbaren "Netzstromsynthesizer" wurden afair >40 Geräte aus den verschiedensten Klassen mit Störungen, Unsymmetrie usw. derart bombardiert, dass man bereits von einer völlig praxisfremden Störmenge ausgehen darf.
Der Klang (also das Audiosignal" blieb in alen Fällen unverändert. Lediglich von "mechanischem" Brummen einiger Transformatoren wurde berichtet.

Akute Empörung einiger Leser (und vermutlich auch einiger Werbekunden) war die Folge. Kurz darauf wurde der Chefredakteur (aus welchen Gründen auch immer) ausgetauscht,


[Beitrag von -scope- am 02. Mrz 2014, 13:22 bearbeitet]
rotorkopf
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 02. Mrz 2014, 13:26
Den Beitrag aus der "Audio" kannte ich nicht.
Danke für die kurze Zusammenfassung.

Die Theorie hinter den Geräten ist mir klar.
Mit meiner Frage ging es eben um den Einfluss auf den Klang.
Und diese Frage hast du mir ausreichend beantwortet mit dem Beitrag aus der "Audio".

Ich bin ja eher mal gespannt, ob dieser Test auch nicht wieder generell in Frage gestellt werden wird.
SentarsePesado
Gesperrt
#38 erstellt: 02. Mrz 2014, 13:50

-scope- (Beitrag #36) schrieb:

Akute Empörung einiger Leser (und vermutlich auch einiger Werbekunden) war die Folge. Kurz darauf wurde der Chefredakteur (aus welchen Gründen auch immer) ausgetauscht,


Damals hat der Herausgeber der audio gewechselt. Da ist es, wie in anderen Branchen auch, nicht unüblich Führungskräfte auszutauschen. Den Versuch Verschwörungstheorien wegen angeblich verärgerten Anzeigekunden zu etablieren würde ich nicht verfolgen. Zumal er ja auch gerne über Kabeln geschrieben hat. http://www.hififorum.at/forum/showpost.php?p=123265&postcount=52
-scope-
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 02. Mrz 2014, 13:59
Der damalige Chefredakteur wollte kurz nach seinem Ausscheiden ein "von Webekunden unabhängiges" Onlinemagazin auf die Beine stellen. Er hat sich damals relativ offen (und m.E. auch verärgert) über die Zusammenhänge aus "Webeeinnahmen und Testergebnissen" im Internet geäussert.
Was aus diesem Onlinemagazin wurde, und ob es überhaupt je entstand, weiss ich nicht. Darum geht es hier auch nicht.
Es geht vielmehr darum, dass "Pesado" wiedermal über technische Dinge schreibt, die er nichtmal ansatzweise versteht.

Aber das ist ja nichts Neues.


[Beitrag von -scope- am 02. Mrz 2014, 14:01 bearbeitet]
Bachbluete
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 02. Mrz 2014, 14:10

rotorkopf (Beitrag #37) schrieb:
Den Beitrag aus der "Audio" kannte ich nicht.
Danke für die kurze Zusammenfassung.


Sowas wird dann ganz schnell geglaubt weil es die eigene, unbewiesene, Position stützt.
Dr._Quincy
Stammgast
#41 erstellt: 02. Mrz 2014, 14:18
Wieder ein Doppelaccount?
-scope-
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 02. Mrz 2014, 14:20

Sowas wird dann ganz schnell geglaubt weil es die eigene, unbewiesene, Position stützt.


Da ist was "Wahres" dran.
Glücklicherweise bin ich in der Lage, solche Versuche selbst durchzuführen. Ich muss mich nicht auf die Behauptungen Dritter verlassen.
Das ist ein sehr großer Vorteil denen gegenüber, die ihre Informationen ausschliesslich aus dem Internet oder einer Illustrierten
beziehen.
scauter2008
Inventar
#43 erstellt: 02. Mrz 2014, 14:42

Dass Gerät transformiert nicht nur die Spannung sondern erstellt quasi eine jungfräuliche von allen Verschmutzungen durch das übliche Stromnetzt befreite Spannung

Da im Gerät Selber eine Trafo verbaut ist macht es keinen Sinn noch einen davorzuschalten.
Für so was gibt es Netzfilter.
Wen ein SNT Verbaut ist bringt ein Netzfilter nicht mal mehr was, da die Schaltfrequenz im Ausgang gefiltert werden muss und nicht am Netzeingang.


Noch bessere Ergebnisse erzielt man aber mit einer Akku gepufferten Versorgung. Es hat schon seinen Grund, warum namhafte Hersteller für ihre Amps auch eine Akku Versorgung anbieten.

Und Welche Geräte währen das ?
SentarsePesado
Gesperrt
#44 erstellt: 02. Mrz 2014, 14:55

-scope- (Beitrag #39) schrieb:
Der damalige Chefredakteur wollte kurz nach seinem Ausscheiden ein "von Webekunden unabhängiges" Onlinemagazin auf die Beine stellen. Er hat sich damals relativ offen (und m.E. auch verärgert) über die Zusammenhänge aus "Webeeinnahmen und Testergebnissen" im Internet geäussert.
Was aus diesem Onlinemagazin wurde, und ob es überhaupt je entstand, weiss ich nicht. Darum geht es hier auch nicht.


Hat ja auch lange genug gut davon gelebt und als es dann bei der Audio nicht mehr ging war das auf einmal alles eine böse Welt. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Allerdings genießt er wohl weiterhin bei bestimmten Leuten in der Branche hohes Ansehen. Aus seinem Online Magazin ist nix geworden. War ein bezahl Modell und naja.


scauter2008 (Beitrag #43) schrieb:

Und Welche Geräte währen das ?


Zum Beispiel ASR Emitter, gibt zufälligerweise einen Test in der Audio dazu, aber nicht von Herrn J. Pfeiffer.
Dr._Quincy
Stammgast
#45 erstellt: 02. Mrz 2014, 15:02

SentarsePesado (Beitrag #32) schrieb:
Es hat schon seinen Grund, warum namhafte Hersteller für ihre Amps auch eine Akku Versorgung anbieten.


Was ist denn der Grund? Und wie wirkt sich dieser auf den Klang aus?
-scope-
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 02. Mrz 2014, 15:16

Was ist denn der Grund? Und wie wirkt sich dieser auf den Klang aus?


Der Hauptgrund ist eigentlich der, dass man sich mit seinen Produkten "exklusiv" von dem Üblichen absetzen möchte.
Die Akkugeschichten gibt es sinvollerweise auch nur für Vorstufen, oder eben die Vorstufen (Treibersektionen) in Vollverstärkern.

Die Liste der "namhaften Hersteller" oder auch die Liste der Geräte, in denen man sowas findet, ist übrigens verdammt "kurz", denn
letztendlich handelt man sich als Betreiber eigentlich nur lästige Unannehmlichkeiten ein. Immerhin wollen die Zellen regelmäßig ausgewechselt werden. Auch der permanente Stromverbrauch (wenngleich nur 10-20 Watt je nach Ladeprogramm) ist mir mittlerweile ein Dorn im Auge.

Und trotzdem habe ich sogar so ein Gerät in Betrieb. Nicht etwa aus dem Grund, dass sich der Klang verbessern würde (das kann ich nicht bestätigen), sondern weil es nunmal zum Konzept des Gerätes gehört, und ich es deswegen nicht ausbauen bzw. deaktivieren werde.

Aber.....Lästig ist es (in keinem Umfang) durchaus. Ich profitiere also nicht von diesem "Gimmik", aber es ist nunmal dabei gewesen. Hifi-Spielzeug muss in meiner Welt nicht immer einen tieferen Sinn ergeben.

In der Welt derjenigen, die nicht selten den dummen Spruch ablassen, sich "mit der Musikwiedergabe ernsthaft zu beschäftigen" sieht das natürlich ganz anders aus.


[Beitrag von -scope- am 02. Mrz 2014, 15:18 bearbeitet]
rotorkopf
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 02. Mrz 2014, 15:29

Bachbluete (Beitrag #40) schrieb:

rotorkopf (Beitrag #37) schrieb:
Den Beitrag aus der "Audio" kannte ich nicht.
Danke für die kurze Zusammenfassung.


Sowas wird dann ganz schnell geglaubt weil es die eigene, unbewiesene, Position stützt.


Die Frage ist nur, welche von beiden Positionen jetzt unbewiesen ist...
Ich denke doch mal, dass eher die Position unbewiesen ist, dass die Dinger was bringen.

Und die Position wird vom Beitrag aus der "Audio" unterstützt.
Klar entspricht das nicht der Voodoo Ansicht. Ist der Artikel aus der "Audio" jetzt deshalb ungültig?
SentarsePesado
Gesperrt
#48 erstellt: 02. Mrz 2014, 15:38

Dr._Quincy (Beitrag #45) schrieb:

SentarsePesado (Beitrag #32) schrieb:
Es hat schon seinen Grund, warum namhafte Hersteller für ihre Amps auch eine Akku Versorgung anbieten.


Was ist denn der Grund? Und wie wirkt sich dieser auf den Klang aus?


Eine saubere Energieversorgung ist der Anfang der Kette. Wenn man hier schon Fehler begeht, wird es später umso schwerer diese auszubügeln. Von weiter hinten in der Kettel liegenden klangsteigernden Maßnahmen erst gar nicht zu sprechen. Hier wird oftmals nicht nur der Erfolg der weiter hinten in der Kettel liegenden klangsteigernden Maßnahmen deutlich erschwert bis unmöglich gemacht sondern auch noch konterkariert, so dass das Ergebnis der weiter hinten in der Kettel liegenden klangsteigernden Maßnahmen zu einer Verschlechterung führt. Und das will ja keiner.

Das hört sich jeder besser selber an. Macht keinen Sinn sich in Beschreibungen zu verlieren, wenn jeder etwas anderes darunter versteht.

Allerdings muss man auch beachten, dass je nach Energieversorgung aus dem öffentlichen Netzt und interner Situation nicht immer eine Verbesserung eintritt. Dies sollte man beachten, bevor man unnötig Geld in die Hand nimmt. Auch ist nicht jeder in der Lage diese, den Klang verbessernden, Maßnahmen zu detektieren. Es bedarf dazu schon einiges an Hörerfahrung.
-scope-
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 02. Mrz 2014, 15:41

Ist der Artikel aus der "Audio" jetzt deshalb ungültig?


Die in derZeitschriften gemachten technischen Aussagen über klangverbessernde Maßnahmen halte ich in den meisten Fällen -so wie sie dort formuliert werden- für falsch.
Ich habe den einzigartigen Artikel aus 2008 eigentlich nur erwähnt, weil er überhaupt nicht zu den Aussagen der Redakteure passt, die man DAVOR , und auch DANACH zum Thema Netzstrom oder "angeblich verbessernde Maßnahmen ganz allgemein" passen möchte.
Er fällt komplett aus dem üblichen Rahmen. Da war "Ärger" vorprogrammiert.

Wer sich alleine auf die Meinung der Redakteure, oder die Informationen irgendwelcher Internetseiten verlassen muss, ist ziemlich arm dran. Manches stimmt, aber vieles stimmt eben nicht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 02. Mrz 2014, 15:48

Macht keinen Sinn sich in Beschreibungen zu verlieren, wenn jeder etwas anderes darunter versteht.


Es ist wirklich lobenswert, dass du das einsiehst. Dummerweise gehörst du aber auch zu denen, die sich diesbezüglich gerne mitteilen, obwohl du
das in deinem letzten Beitrag als sinnlos bezeichnest.


Erfolg der weiter hinten in der Kettel liegenden klangsteigernden Maßnahmen deutlich erschwert bis unmöglich gemacht sondern auch noch konterkariert, so dass das Ergebnis der weiter hinten in der Kettel liegenden klangsteigernden


...ich glaub´ es kettelt hier ganz gewaltig.
rotorkopf
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 02. Mrz 2014, 15:52

-scope- (Beitrag #49) schrieb:

Ist der Artikel aus der "Audio" jetzt deshalb ungültig?


Die in derZeitschriften gemachten technischen Aussagen über klangverbessernde Maßnahmen halte ich in den meisten Fällen -so wie sie dort formuliert werden- für falsch.
Ich habe den einzigartigen Artikel aus 2008 eigentlich nur erwähnt, weil er überhaupt nicht zu den Aussagen der Redakteure passt, die man DAVOR , und auch DANACH zum Thema Netzstrom oder "angeblich verbessernde Maßnahmen ganz allgemein" passen möchte.
Er fällt komplett aus dem üblichen Rahmen. Da war "Ärger" vorprogrammiert.

Wer sich alleine auf die Meinung der Redakteure, oder die Informationen irgendwelcher Internetseiten verlassen muss, ist ziemlich arm dran. Manches stimmt, aber vieles stimmt eben nicht. ;)


Da muss ich dir Recht geben.
Die Aussagen die in den Zeitschriften gemacht werden sind echt oft haarsträubend.

Jetzt ist nur die Frage, verlasse ich mich auf Zeitschriften, Webseiten oder auf "die gerade aus der Küche herlaufende Frau"?

Ja, es zählt nichts wie die eigene Erfahrung!
Das ist Fakt.

Jedoch ist wie viele ja auch schon bemerkt haben im Audio Bereich ziemlich viel Psychologie mit im Spiel. Wenn ich Geld in etwas investiere habe ich natürlich eine gewisse Erwartungshaltung.

Und die wenigsten haben die Möglichkeit daheim einen vernünftigen Blindtest durchzuführen.
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