Kabelwechsel bei Kopfhörern - Erfahrungen?

Hallo zusammen,
HeadRoom www.headphone.com bietet neben bereits mit Cardas-Kabeln modifizierten Kopfhörern Sennheiser HD595 und Beyerdynamic DT880 auch die nachträgliche Umrüstung auf Cardas-Kabel an. Ob sich das bei den genannten KH's nun in dieser preislichen Dimension lohnt oder auch nicht - der Gedanke eines Kabelwechsels (besser/stabiler bzw. länger) ist jedenfalls naheliegend. Bei meinem AKG K 271 Studio war das kein größeres Problem, da das (bescheidene serienmäßige) Kabel (Mini-XLR/Klinke) grundsätzlich abnehmbar ist. Bei den Sennheiser-Modellen sieht das ja vergleichbar aus - mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass die Stecker kopfhörerseitig meines Wissens nicht einzeln erhältlich sind - insofern kommt eine Eigenanfertigung wohl nicht in Frage.

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einem Kabelwechsel auf ein höherwertiges bzw. längeres Kabel (ich brauche insgesamt ca. 10m) bei einem KH gemacht, bei dem das Kabel so ohne weiteres nicht zu entfernen ist? Ist das für einen Gelegenheitsbastler mit ein wenig Löterfahrung zu schaffen? Wie fixiert man das Kabel in der Kabel-Durchführung am besten?

Ich habe prinzipiell nichts gegen KH-Verlängerungskabel (siehe auch www.dienadel.de) - nur wenn das Standardkabel schon eine mäßige Qualität aufweist, kann man es ja auch gleich gegen ein längeres Kabel von besserer Qualität austauschen (wie ich es bei meinem AKG K 271 Studio gemacht habe). Wobei ich da weniger an ein Kabel für 50,00 EUR pro Meter denke, sondern an 'normale' Kabel bis max. 5,00 EUR pro Meter.

Hintergrund: Ich überlege zur Zeit den Kauf eines Beyerdynamic DT 860/880oder eines Ultrasone-KH's (konnte ich leider noch nicht probehören, aber siehe hier: http://www.hifi-foru...m_id=110&thread=469) als permanente, etwas basslastigere Alternative zu meinem AKG.

Vielen Dank vorab ... Gruß, Gryphon