Verstärker Tuning? Was haltet ihr davon?

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HiroProtagonist
Inventar
#1 erstellt: 13. Jan 2011, 23:02
Hallo,
ich habe mir gestern einen Marantz PM 7004 gekauft. Der Verkäufer (und Inhaber) hat gesagt, dass sie das Gerät auch tunen und er so nochmal hochwertiger wird und an den KI Pearl Lite rankommt und selbigen übertrifft. Ich bin nicht näher drauf eingegangen, aber dennoch: bringt das was? und was wird da so gemacht?

Ich bin nicht so bewandert bei dem Verstärker Thema.

Schönen Abend
Fhtagn!
Inventar
#2 erstellt: 14. Jan 2011, 07:17
Kurz: Lass es sein.

MfG
Haakon
HiroProtagonist
Inventar
#3 erstellt: 14. Jan 2011, 08:06
Ich hatte auch nicht die Absicht. Aber mich interessiert, was das bringen soll und was da so gemacht wird. Und natürlich, ob es wirklich an hochwertigere Geräte ran reicht.

Deshalb wäre eine Begründung für deine Aussage toll ;-)
Fhtagn!
Inventar
#4 erstellt: 14. Jan 2011, 08:15
Frag mich nicht was das bringen soll, ich verlasse mich auf messbare Ergebnisse.
Und die sind erfahrungsgemäß nach einem "Tuning" bei Amps/CPDs etc. immer schlechter als vorher.

Da werden wild OPAmps getauscht, Leiterbahnen nachgelötet und auf Teufel komm raus Bauteile getauscht.
Am Ende ist dann der Frequenzgang verbogen, Funktionen deaktiviert und klingen tut es im besten Fall wie vorher, im schlechtesten Fall richtig schlecht. Garantieverlust natürlich inclusive.

Ich vertraue einer Entwicklungsabteilung bei einem Konzern wie DENON/Marantz weitaus mehr als einer Hinterhof-Lötbude. Die Genies, die dort arbeiten, wissen es immer besser als die Ings. der großen Hersteller. Darum arbeiten sie auch im HiFi Laden und nicht als Projektleiter in der Entwicklung .

Gruß
Haakon
HiroProtagonist
Inventar
#5 erstellt: 14. Jan 2011, 08:20
alles klar... ich denke, dass beantwortet meine frage
düsviech
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 14. Jan 2011, 21:49
Klangtuning lohnt sich allenthalben bei den Boxen.Oftmals werden die Frequenzweichen mit billigsten Bauteilen bestückt, wie z.B. Pilzkern oder Rollenkernspulen für den Basslautsprecher.Man sagt das diese schneller "übersättigen", und daher einen unsauberen Bass liefern.Besser wären Luftspulen.Für Widerstände,die direkt im Signalweg liegen und nicht als Spannungsteiler dienen, sollen Metalloxidwiderstände(meist zylindrisch mit bunten Ringen und oder mit der Beteichnung MOX und nicht weiß und eckig wie einnfache Keramikwiederstände)"musikalischer" sein.Ach ja, da wären noch die Kondensatoren, da gibt es die einfachen ELKOS, und die "besseren" MKT, MKP etc. Wer Spass dran hat und mit nem Lötkolben umgehen kann, tauscht Kondensatoren und Widerstände einfach aus.Die Werte stehen drauf.Bei den Spulen wird es etwas komplizierter, da die Werte nicht auf den Originalspulen stehen.Müßte aber der Bauteilehändler messen können.Kondensatoren und Widerstände sind eigentlich für wenige cent/euros zu haben.Das teuerste sind die Luftspulen.
Aber ob das alles was bringt? Ich sach nur "Psychoakustik".Ich werd es vielleicht mal ausprobieren...


[Beitrag von düsviech am 14. Jan 2011, 21:59 bearbeitet]
Stefanvde
Inventar
#7 erstellt: 15. Jan 2011, 00:39
Mir ist auch nicht nachvollziehbar was da im Verstärker "getuned" werden soll...Das Einzige was vielleicht sinnvoll sein KÖNNTE ist ein stärkeres Netzteil.Es kann nicht schaden wenn ein Netzteil in der Lage ist mehr Strom zu liefern als benötigt wird,macht dan AMP laststabiler.So ein Tuning wäre aber ziemlich teuer und in den meisten Fällen platzmäßig wohl auch nicht machbar.
FrankB.ausB.
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 23. Jan 2011, 22:43
Hallo,

habe gerade meinen alten VV mit einem fernbedienbaren Lautstärkepoti nachrüsten und dabei ein tuning machen lassen.
Wiederbekommen habe ich neue Kondensatoren und OP Amps mit Möbelgleitern aufgeklebt zur Bedämpfung sowie einer laienhaft zugeschnittenen Dämpfermatte im Deckel.
Habe vom Klang her etwas mehr Bass, was ich nicht unbedingt mit dem tuning bezweckte und etwas mehr Raum,
aber die Klangfarben sind nicht mehr wie vorher,
es fehlen eher die Klangfarben an den Holzinstrumenten.

Mal was mit Netz-, und NF Kabeln versucht, oder der Stromversorgung. Wenn's geht immer am Abfang anfangen.

Gruß Frank
Fhtagn!
Inventar
#9 erstellt: 24. Jan 2011, 07:25

Da werden wild OPAmps getauscht, Leiterbahnen nachgelötet und auf Teufel komm raus Bauteile getauscht.
Am Ende ist dann der Frequenzgang verbogen, Funktionen deaktiviert und klingen tut es im besten Fall wie vorher, im schlechtesten Fall richtig schlecht.




Gruß
Haakon
HiroProtagonist
Inventar
#10 erstellt: 24. Jan 2011, 08:47
na das sind ja prickelnde erfahrungen! wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass das in der form die regel ist.
cptfrank
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Jan 2011, 11:18
Hallo,
ich kenne den Marantz- Verstärker nicht und kann direkt dazu also nichts beitragen.
Bei den vielen Verstärkern, die ich schon hatte, habe ich ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Bei einem Sony TA-N77 ES war das Tuning sehr einfach und brachte sehr viel.
Bei meinen Krell und Mark Levinson Verstärkern, ebenso bei denen von T+A ist Tuning sinnlos.
Gruß
Frank
G-Prime³
Stammgast
#12 erstellt: 24. Jan 2011, 13:12

cptfrank schrieb:

Bei einem Sony TA-N77 ES war das Tuning sehr einfach und brachte sehr viel.
Frank


was genau wurde denn optimiert und was genau hat es gebracht?


so wie ich das sehe, allerdings rein theoretisch, da ich noch nie ein getunetes (verschlimmbessertes?) gerät in gebrauch hatte, wären echte optimierungen so teuer, dass man eigentlich gleich zu einem besseren gerät greifen kann.

auf hobby-basis könnten gewisse umbauten bei recht alten geräten vielleicht noch interessant sein.
cptfrank
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 24. Jan 2011, 14:51

G-Prime³ schrieb:
was genau wurde denn optimiert und was genau hat es gebracht?





Der hat auf einer Platine noch freie Plätze für zusätzliche Kondensatoren, die wahrscheinlich sogar für ein späteres Model-Update vorgesehen waren. Die braucht man nur aufzufüllen.
Gebracht hat es einen besseren Bass und eine stabilere Räumlichkeit.
Frank
akem
Inventar
#14 erstellt: 24. Jan 2011, 17:41
Was wirklich was bringen kann, je nach Ausgangssituation: Austausch der Lautsprecherklemmen / -buchsen gegen ordentliche Bananenbuchsen. Wenn der Verstärker sowas schon hat, prima. Es gibt aber viele Modelle, die das nicht haben. Ist manchmal ein bischen Fummelei, insbesondere wenn es so Klemmreihen sind oder wenn die Originalbuchsen auf einer Platine montiert sind. Aber klanglich kann sich da einiges tun, der hohe Kontaktwiderstand von Billigklemmen macht sich eben bemerkbar.
Bei allzu spärlichen Netzteilelkos kann ein Tausch gegen größere Exemplare auch was bringen. Parallelschalten sogenannter "schneller" Kondensatoren (Folien etc) kann den Klang ins Helle, ja sogar nervige kippen. War zumindest bei "My first (and last) SONY" der Fall... Davon also eher Abstand nehmen;-))

Gruß
Andreas
G-Prime³
Stammgast
#15 erstellt: 24. Jan 2011, 18:18
die bananas aus gründen der bequemlichkeit, des sicheren haltes bzw auch vermeidung von oxidation am kabel den alten kabelklemmen zu bevorzugen kann ich nachvollziehen;
wie hoch ist muss denn nun aber ein solcher kontaktwiderstand sein, dass er sich tatsächlich (negativ?) auf das klangliche geschehen auswirkt, bzw. wie hoch ist der widerstand (durchschnittlich) bei alten/neuen anschlüssen?

@cptfrank:
wäre jetzt ja wirklich interessant zu wissen, ob das wirklich für ein modellupdate war oder aber quasi der unterschied zu einem (dem?) "größeren" modell.

letzteres ist ja in verschiedenen branchen gang und gäbe.
weissglut
Stammgast
#16 erstellt: 24. Jan 2011, 21:15

akem schrieb:
Was wirklich was bringen kann, je nach Ausgangssituation: Austausch der Lautsprecherklemmen / -buchsen gegen ordentliche Bananenbuchsen.

Dann lieber gleich Speakon
akem
Inventar
#17 erstellt: 25. Jan 2011, 08:02
Ich denke, daß der größte Teil des Kontaktwiderstandes durch zu geringen Anpressdruck zustande kommt. Bei einem Harman-Verstärker ist es mir mal passiert, daß ich die Dinger festgeschraubt habe, bis sich die Gewindestange verbogen hat. Dann hab ich das Kabel losgelassen - und das Kabel wurde durch sein Eigengewicht trotzdem wieder aus der Klemme gerissen... Das war für mich damals der Anlass, den Harman umzubauen. Zunächst hab ich das Kabel weiter abisoliert und quasi um die Gewindestange herumgewickelt und dann festgezogen. Aber als Langfrist-Lösung hab ich dann Bananas rein und war dann doch erstaunt, daß es recht deutlich besser klang.

Gruß
Andreas
FrankB.ausB.
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 25. Jan 2011, 23:01
Hallo nochmal,

also hab mich erinnert wie ich das Tuning

an meinem VV einordnen würde:

es ist mit dem Auswechseln der Gerätesicherung

vergleichbar, was deutlich hörbar war,

nur, die Sicherung kostete ca. 25,-€ das

Tuning 350,-€ :{.

Gruß Frank
Marola
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 26. Jan 2011, 00:03
Hallo,

das zeigt ja wieder nur mal dass die meisten "Tuner" wild Bauteile tauschen, ohne zu wissen, was Sie damit eigentlich verändern.

Hab leider auch schon viele getunte Geräte gehört die nach einem Tuning schlechter waren als vorher.


[Beitrag von Marola am 26. Jan 2011, 00:04 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#20 erstellt: 26. Jan 2011, 00:36
Hallo,
die Frage, welche sich mir stellt, ist:
Klangtuning in allen Ehren (ich möchte da wirklich keinm seine Erfahrungen und Empfindungen absprechen - eben so wenig, wie ich der Meßtechnik eine Abfuhr erteilen möchte - aber hat mal jemand von "psychoakustik gehört?).
Was soll denn an einer Grundkonzeption, hinsichtlich der Schaltungstophograpie "getuned" werden
Einzig im Netzteil und dessen Siebung bzw. Ladung (Auslegung auf einen höheren "Strombedarf") hinsichtlich der Kapazitäten und etwaigen Stabilisierungsmaßnahmen mittels Halbleitern ("fast recovery" Dioden im Leistungsgleichrichter und "schnelleren" Bauelementen im Längsregler der Stabilisierung - sofern überhaupt vorhanden) würde ein solches Vorhaben Sinn machen.
Die Endtransistoren (nur als Beispiel) durch "bessere" zu ersetzen ist Schwachsinn - dieses würde bedeuten, sie durch in den elektrischen Daten absolut gleichwertige zu ersetzen (weil sonst der Rest der Schaltungstophographie ins "Ungleichgewicht" geraten würde (Treiber - und Impedanzwandlerstufe).
Also läuft es auf eine komplette "Neukonstruktion" des gesamten Verstärkerzuges hinaus,
Derart massive Eingriffe werden selten zum Erfolg führen, es sei denn, man "konstruiert" den Verstärker komplett neu (und dann hätte man sich besser direkt die nächst größere Variante kaufen können).
Ich selbst habe einmal einen "Super Class A" Endverstärker von J. Hiraga auf Ringemitter- Transistoren von Sanken "umgerechnet" (ursprünglich waren Toshiba- Typen vorgesehen) - eine "Scheiß- Arbeit" (mal abgesehen von dem angehobenen Ruhestrom und der damit verbundenen Verlustleistung bei "Nullaussteuerung" - welche ja auch erst mal in Wärme umgesetzt und damit "abgeschlagen" werden muß-- k/W- cm2, bei 40 W sin./8 Ohm nicht unbedingt vernachlässigbar).
Fazit: Kein Licht ohne Schatten - zumeist lohnt das Ergebniss den Aufwand nicht (und wenn doch, ist der finanzielle Aufwand nicht unerheblich).

In diesem Sinne: Never touch a running System.

MfG
Arvid


[Beitrag von tubescreamer61 am 26. Jan 2011, 00:42 bearbeitet]
RiNull
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 04. Mrz 2017, 10:15
Gelöscht, wegen dummen, ignorantem, besser wissendem und wichtig tuhendem Gemaule


[Beitrag von RiNull am 04. Mrz 2017, 12:58 bearbeitet]
Jeck-G
Inventar
#22 erstellt: 04. Mrz 2017, 11:15
Es ist Frühling und die Trolle kommen in die Brunftzeit...
Wie hast Du die 2,5 mm² an die Dies der Halbleiter gebracht? Schonmal einen Transistor von innen gesehen?

Für Deine Aussagen bezüglich Kanaltrennung hast Du doch belegbare Messwerte, oder?

Schraub mal die Füße vom Verstärker ab, dann liegt er wenigstens tiefer. Bringt genauso viel.
RiNull
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 04. Mrz 2017, 11:27
Kann dir ein Foto meiner Ohren machen. Du hörst wohl mit deinen Messgeräten.
Dadof3
Moderator
#24 erstellt: 04. Mrz 2017, 12:36
Ohren hören alles mögliche, wenn sie nur daran glauben.
Messgeräte leiden darunter nicht.
Smoke_Screen
Inventar
#25 erstellt: 05. Mrz 2017, 04:21
Mmh,bei Altgerät bringt ein Renovierung schon was,aber dafür ist dein Marantz
noch zu frisch.
Konradwilhelm
Neuling
#26 erstellt: 05. Mrz 2017, 09:30
Selbstverständlich bringt tuning etwaws, sofern es von Leuten gemacht wird , die etwas von ihrem Fach verstehen

Bei den Großen Firmen muß gespart werden , das merkt man in vielen Geräten

mfg

Konradwilhelm
Dadof3
Moderator
#27 erstellt: 05. Mrz 2017, 09:39

Konradwilhelm (Beitrag #26) schrieb:

Bei den Großen Firmen muß gespart werden , das merkt man in vielen Geräten

Bei welchen denn konkret?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 05. Mrz 2017, 09:49

HiroProtagonist (Beitrag #1) schrieb:
Hallo,
ich habe mir gestern einen Marantz PM 7004 gekauft. Der Verkäufer (und Inhaber) hat gesagt, dass sie das Gerät auch tunen und er so nochmal hochwertiger wird und an den KI Pearl Lite rankommt und selbigen übertrifft.


Hallo,

das klingt nach dem Angebotsumfang von Herrn Oymann in Weeze.


bringt das was? und was wird da so gemacht?


Wie schon zuvor beschrieben, werden dort Bauteile ausgetauscht, mitunter kommen andere Netzkabel dran, in seltenen Fällen (z.B. bei CD-Playern) werden Röhrenausgangsstufen ergänzt.

Ich durfte mal meinen Cambridge Audio Azur 540 A V2 gegen eine Oymann-getunte Version hören und konnte bei gleichem Pegel nicht nur eine Veränderung, sondern eine Verbesserung heraus hören. Aber:

- Kaufpreis des Gerätes plus Kosten für das Tuning haben mir ein insgesamt "ab Werk" besseres Gerät ermöglicht.
- Mir fehlen Erfahrungen mit weiteren Vergleichen dieser Art.

Ich würde mich nicht von vornherein gegen Gerätetuning wehren, würde aber auf Vergleichsmöglichkeiten zwischen originaler und getunter Version, sowie auf Vergleiche mit Geräten bestehen, die den Preis von Gerät inklusive Tuning haben.

Im Falle Deines Vergleichs PM 7004 versus PM KI Lite käme ich in Bezug auf den PM KI Lite für 1100 EUR auf m.E. bessere Alternativen, während ich den PM 7004 für 600 EUR sehr schätze.

Viele Grüße,

Carsten
ingo74
Inventar
#29 erstellt: 05. Mrz 2017, 09:53
Wer Klangtuning machen möchte, sollte es richtig und real machen und sich ein DSP mit guter bis sehr guter Raumkorrektur kaufen, alles andere ist nichts halbes und nichts ganzes, meistens sogar nur Pfusch und Einbildung.


[Beitrag von ingo74 am 05. Mrz 2017, 09:54 bearbeitet]
Smoke_Screen
Inventar
#30 erstellt: 05. Mrz 2017, 13:26
"Klangtuning" ist ein irreführender Begriff. Natürlich kann man enger tolerierte Bauteile
einsetzen und z.B. die Netzteilsiebung üppiger ausstatten. Natürlich können auch Opamps
inklusive Kompensationsglieder (z.B. Lag-Compensation) ausgetauscht und angepasst
werden. Ob das was "bringt" ist jedoch stark abhängig von dem was das Gerät schon bietet.
Die Marantz Amps sind von Haus aus schon ordentlich bestückt. Die lange Laufzeit der
verwendeten Audioelektronik über mehrere Modelle hinweg hat da schon für Verbesserung
über die Jahre gesorgt. Leider hab ich hier jetzt keinen Schaltplan vom PM7004 vorliegen
sonst könnte ich dir genau sagen ob es was bringt und wieviel es kostet.
ingo74
Inventar
#31 erstellt: 05. Mrz 2017, 13:51
Was genau soll denn so ein 'Klangtuning' 'bringen'..?
8erberg
Inventar
#32 erstellt: 05. Mrz 2017, 18:18

ingo74 (Beitrag #31) schrieb:
Was genau soll denn so ein 'Klangtuning' 'bringen'..?


Hallo,

den Tuner über den Winter, was sonst?

Was ich bisher an "getunten" Geräten gesehen (und gehört) habe - oha. Spart Euch die Kohle.

Ernsthaft: Für die Knatter was ein "Tuning" kostet kann man ein besser ausgestattetes Gerät kaufen oder auch mal eine andere Lösung überlegen.


Peter
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