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Netzfilter von Westfalia

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Ch_Event
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 08. Sep 2005, 10:47
Hallo scope,

das sind wirklich ganz einfache Fragen. Dazu braucht man lediglich den Strommeßkopf des Oszi auf die Zuleitung L klemmen und messen. Mann kann allerdings auch die Veränderung des Netzspektrums messen.

Interessant ist auch sekundärseitig den Strom über den Gleichrichterdioden aufzunehmen.

Ich denke, der Laie ist damit überfordert, aber für einen Fachmann, der das Equipment gerade zur Hand hat, recht einfach.

Grüßle vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 08. Sep 2005, 11:20
Hallo,


das sind wirklich ganz einfache Fragen.


...Fehlen dir in diesem Bereich praktische Ergebnisse, oder hast du selber schonmal nachgemessen?

Könntest du hier nicht eventuell Näherungswerte der zu erwartenden Spitzenströme (primär) nennen?


Interessant ist auch sekundärseitig den Strom über den Gleichrichterdioden aufzunehmen.


Das mag alles sehr interessant sein, ist aber DIREKT für das was vor dem Transformator passiert erstmal nicht so interessant. Mir geht es hier um das, was durch die Netzleitung fliesst.

Sicher stehen diese Dinge im Zusammenhang, aber ich möchte lediglich erstmal diesen einen Punkt ansprechen. So können wir uns auf die Gesamte! Schaltung nebst Transformator konzentrieren.


Ich denke, der Laie ist damit überfordert, aber für einen Fachmann, der das Equipment gerade zur Hand hat, recht einfach


Strommessköpfe, Oszilloskope, (Transienten)Recorder und alles was das Herz begehrt standen mir zur Verfügung...

Ich wollte von dir lediglich wissen, wie hoch DU! die Spitzenströme bei normaler Betriebsweise einstufst, und
ob du der Ansicht bist, dass eine Erhöhung der Quellimpedanz selbst in diesen Größenordnungen und somit Spannungseinbrüche um 600 mV der Endstufe zu schaffen machen. (während sie selbst schon qualmt)
Das wären also etwa 0.25% der eigentlichen Nutzspannung.

Um es zu verkürzen, könntest du auch gerne schreiben, dass ich dich nicht verstehe, da das Thema zu komplex für Normalsterbliche ist.


[Beitrag von -scope- am 08. Sep 2005, 11:33 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 08. Sep 2005, 12:23
Hallo scope,

lang ist es her und ich habe damals das Meßergebnis noch durch Einfügen eines Meßwiderstandes verfälschen müssen. Habe aber Stromspitzen von 25A in Erinnerung.

Mich würde heute viel mehr die Sekundärseite interessieren. Vielleicht schleppe ich den LeCroy mal nach Hause , wenn ich mal wieder für so was Zeit habe.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 08. Sep 2005, 14:33
Hallo,


Habe aber Stromspitzen von 25A in Erinnerung.


danke erstmal für deine detaillierten Antworten.

Stromspitzen von 25 Ampere im "Wiedergabebetrieb"...Dann wäre zumindest diese Frage ja beantwortet.

Die Endstufen die ich unter die Lupe genommen habe, haben solche Werte niemals erreicht. Nur sehr wenige 60 Kilo schwere Geräte mit sehr "harten" Transformatoren haben auch nur annäherungsweise solche Werte IM EINSCHALTMOMENT!!! erreicht. Im Betrieb lagen die Werte um ein vielfaches darunter. Diese Geräte verfügen dann übrigens allesamt über eine Einschaltstrombegrenzung.

"Herkömmliche" Endstufen (wie sie 99% hier besitzen) entnehmen (auch im moment der Impulsspitzen im Betrieb) nur Ströme auf, die um ein acht bis 10 -faches darunterliegen.


Mich würde heute viel mehr die Sekundärseite interessieren


Aber das Filter sitzt nicht "in" den Railspannungen. Dort sind die Ströme entsprechend höher, was aber nicht das hier diakutierte Thema ist.

Fakt ist, dass der Spannungsabfall eines angemessen dimensionierten Filters messtechnisch keinen relevanten Einfluss auf die Versorgung der Endstufe hat.
Zumindest nicht messtechnisch oder rechneriisch.

Was von "irgendwem" gehört wird, ist wie üblich schlecht diskutierbar. Daher nehme ich mein "nichthören" auch nicht als Argumentationshilfe.


[Beitrag von -scope- am 08. Sep 2005, 14:38 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 08. Sep 2005, 14:52
Hallo scope,

es mag ja sein, daß du an irgendwelchen Verstärkern irgendwelche Werte gemessen hast. Ich habe am Emitter gemessen. Netzteilsiebung damals 600000µF bestehend aus parallel geschalteten Philips 056 Elkos, Schottky Gleichrichtung mit jeweils vier parallel geschalteten Dioden. Du kannst dir hoffentlich zumindest vorstellen, daß ein solches Netzteil nicht mit den Maßstäben zu messen ist, die durch zwei 22000µF Großbecher repräsentiert werden, die über eine Standardbrücke geladen werden.
Emitter habe ich keinen mehr, aber dafür mehrere Revolution. Da habe ich aber noch nicht den Strom gemesssen.

Mich interessieren trotzdem die Sekundärströme mehr, da diese den Klang einer schnellen Endstufe verändern. Vielleicht habe ich ja mal Zeit zum Messen.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 08. Sep 2005, 15:37
Hallo,

Mit dem ASR Emitter hast du in der Tat einen "Sonderfall" aus der Vielzahl der Möglichkeiten gewählt.

Dennoch wird auch dieses Gerät nach erreichen eines stabilen Betriebszustandes keine Spitzenströme in der Größenordnung aus dem Netz entnehmen, wie du sie hier vorgiebst. Dazu ist die im verhältnis zum Netzteil eher klein geratene Endstufe garnicht in der Lage.

Mit Strommeßkopf und Transientenrecorder aufgezeichnete Ströme über den Zeitraum von 2 oder 3 Minuten sollen also
-besonders bei "audiophiler" und somit geringerer Lautstärke- Stromspitzen von 25 A erreichen?

Sind diese resultierend aus den "laufenden" ladezyklen der Elkos (also periodisch messbar), oder sollen diese nur bei entsprechender "entnahme" , also Signalabhängig vorliegen?

Ersteres ist unlogisch, da der geladene Elko ja erstmal entladen werden will, bevor der Spitzenstrom in solche Regionen gelangt.

Irgendetwas ist mir hier noch unklar.....

Nun will ich mich auch nicht krampfhaft an deinem Vorzeigebeispiel "Emitter" festklammern.

Auch wird ein Krell MRA sicher nochmal höhere Ströme (und somit ein angemessenes Filter) fordern.
Eventuell muss man bei solchen Geräten (mit 16KW RMS an 2 ohm) andere Maßnahmen in der Hausinstallation (und der Statik der Wände) berücksichtigen...Das mag sein.

Du schreibst, dass aber auch kleine (oder normale) Verstärker (die oft sogar noch weit unterhalb von zwei 22.000µF "Grossbechern" liegen, mit angemessenen Filtern
derartige Spitzenströme entnehmen, sodaß das Filter einen nennenswerten Spannungsabfall erzeugt, bzw die Impedanz der (Netz)Quelle dadurch! ungünstig erhöht wird.

Wie ist das bei einem kleinen 900 VA Ringkern möglich?

Wo sollen diese Ströme im Betrieb herkommen, und warum kann ich sie nicht messen?
Wie muss ich vorgehen?

PS: Wenn ich aber dennoch von Spitzenströmen um 25A (Primär) ausgehe, wäre meine Frage, ob diese auch beim täglichen Hören im Wohnzimmer ständig messbar wären.

Und wenn es denn so wäre, welchen Einfluss hätten diese kurzfristigen primären Spannungsabfälle von eventuell 1,5 Volt (also etwa 0,6%) für den Zeitraum der wenigen Millisekunden für die Sekundärspannung, die in diesem Fall einer riesen Elkobatterie anliegt?

Irgendwie machen mir deine angegebenen "Musterwerte" Schwierigkeiten....Aber das wäre ja nicht das erste mal.


Vielleicht habe ich ja mal Zeit zum Messen.


Vergiss es Ich kann mir schon denken was daraus wird


[Beitrag von -scope- am 08. Sep 2005, 15:51 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 08. Sep 2005, 17:34
Hallo scope,

ich habe den Spannungsabfall im Filter in Abhängigkeit der Spitzenstromaufnahme noch gar nicht bewertet. Das ist deine Baustelle. Ich habe lediglich damals Messungen gemacht, um die CE Konformität zu überprüfen. Kann mich noch erinnern, daß der Spitzenstrom deutlich über dem Sicherungswert von 16A lag.

Die Leistung eines Emitter 2 würde ich nicht gerade als gering bezeichnen. Immerhin werkeln hier 4 Philbert-Mantelschnitt-Transformatoren und die Endstufen werden spielend mit Lasten von 2Ohm fertig, und das bei hoher Spitzenleistung. Die Leistungsdaten kannst du auf Schäfers Seite nachsehen.

Im Zusammenhang mit Filtern habe ich keine Messungen gemacht. Die Filter habe ich als unzureichend herausgehört, ohne jetzt zu untersuchen, warum die Kleinfilter mit stromkompensierten Drosseln den Klang negativ beeinflussen.

Zum Messen komme ich nur, wenn ich nichts beseres zu tun habe. Für mich ist das Thema doch nicht wichtig. Bei mir sind vor der Endstufe die Kleinfilter rausgeflogen und im Moment denke ich über spezielle Akkunetzteile für die Endstufen nach.

Kannst dir ja mal Gedanken machen, wie sich niederinduktive Elkobeschaltung, gespeist durch niederimpedante Quellen und der daraus resultierende Stromflußwinkel auf den Klang von Endstufen auswirkt.

Für dich wird wahrscheinlich auch nicht nachvollziehbar sein, daß falsch ausgephaste Geräte durchaus auch zu Darstellung von verlangsamter Musik neigen.

Natürlich könnte man versuchen, das alles herauszubekommen. Wo bleibt aber dann die Zeit für den Genuß?

Ich persönlich habe den Filtereffekt bei Kleinverstärkern noch nicht gehört, da ich seit Ewigkeiten keine Kleinverstärker besitze. Den Harman Kardon Receiver der Schlafzimmeranlage will ich lieber nicht heranziehen. Das Ding klingt so schlecht, daß man wahrscheinlich gar nichts hören kann. Zum Wecken morgens mags reichen.

Grüße vom Charly
-scope-
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 08. Sep 2005, 17:49
Hallo,


Die Leistung eines Emitter 2 würde ich nicht gerade als gering bezeichnen. Immerhin werkeln hier 4 Philbert-Mantelschnitt-Transformatoren und die Endstufen werden spielend mit Lasten von 2Ohm fertig, und das bei hoher Spitzenleistung. Die Leistungsdaten kannst du auf Schäfers Seite nachsehen.


Ich kenne die techn. Daten und habe auch nicht von einem leistungsschwachen Gerät gesprochen. Die Netzteildimensionierung (oder besser Überdimensionierung) steht allerdins nicht im Verhältnis zu eben diesen Daten.


Die Filter habe ich als unzureichend herausgehört,


Das war mir klar




Kannst dir ja mal Gedanken machen, wie sich niederinduktive Elkobeschaltung, gespeist durch niederimpedante Quellen und der daraus resultierende Stromflußwinkel auf den Klang von Endstufen auswirkt.

Das ist wiederum DEINE Baustelle. Wir beide sollten es auch tunlichst vermeiden, über "Klang" und "Klangverändernde Maßnahmen" zu diskutieren. Das bringt wohl nichts.


daß falsch ausgephaste Geräte durchaus auch zu Darstellung von verlangsamter Musik neigen.


Doch...sicher....Die Geschwindigkeit geht sofort in den Keller....Ich schlage wiederholt vor: Wir lassen Klangdiskussionen.




Ich persönlich habe den Filtereffekt bei Kleinverstärkern noch nicht gehört, da ich seit Ewigkeiten keine Kleinverstärker besitze.


Moment...Ich spreche ebenfalls von Endstufen, deren Netzteil deinem Gerät in Bezug auf die Quantität sicher nicht nachsteht. Also "fette Brummer" mit deren Netzteilen man schweissen könnte! ...Keine Harman Receiver oder Naim Zigarrettenschachteln!


[Beitrag von -scope- am 08. Sep 2005, 17:52 bearbeitet]
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 08. Sep 2005, 18:11
Hallo scope,

das mit Klangdiskussionen im Forum bringt sowieso nichts. Woher soll ich wissen, von welchem Klang du sprichst.

Die Revolution 2 ist leider sehr netzempfindlich. Trotzdem klingt sie ohne das Siemens Netzfilter besser.

Also, lassen wir das. Wie gesagt, wenn ich mal Lust und Laune habe, messe ich mal nach.

Grüße vom Charly
stereo1950
Stammgast
#60 erstellt: 09. Sep 2005, 21:30
Hallo,

habe keine 80kg Monoenstufen u. auch nicht Elektrotechnik studiert, kann aber vieleicht doch sagen das es schade um die Zeit ist wenn man den Filter z.B. nur bei einem kleinen Vollverstärker mit nur 80 Watt verwendet!
Der Klang wird langsam u. ohne der (für den VV) gewohnten Dynamik!
Für CD-Player u. ähnliche Geräte ist er sehr gut.
Der positive Effekt für diese Geräte wurde ja schon gepostet.
Habe mir aufgrund der hier diskutierten Meinungen die kleine Mühe gemacht u. es ausprobiert!
Habe mich auch bemüht den Filter länger vor dem VV dran zu lassen,dachte ich könnte mich vieleicht daran gewöhnen, doch die Musik bring keinerlei Spass mehr für mich!
Es ist nur mein ganz persönlicher Eindruck u. kann es technisch nicht begründen wie andere User.

Ich hoffe das es hier nicht wirklich unbedingt nötig ist Elektrotechnik studiert zu haben ohne seinen Eindruck von einem Klang oder Gerät zu posten bzw. eine Frage zu stellen.

Gruß, Walter
-scope-
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 09. Sep 2005, 21:35
Hallo,


Habe mir aufgrund der hier diskutierten Meinungen die kleine Mühe gemacht u. es ausprobiert!


Oh...Da wirst du hier wohl der Einzige sein...."Wir" haben das nämlich nur so erzählt, und natürlich nie ausprobiert.


doch die Musik bring keinerlei Spass mehr für mich!


Das mag sein...Ich kann zu deinem erlebten "Spaßfaktor" natürlich nichts schreiben. Das wäre anmaßend.


Es ist nur mein ganz persönlicher Eindruck


...und der sei dir auch gegönnt.
stereo1950
Stammgast
#62 erstellt: 09. Sep 2005, 22:07
Hallo,

hast du etwa übersehen das ich auch geschrieben habe, das ich den Filter länger am VV drangelassen habe,als ich es ohne deine Erläuterungen getan hätte.
Du hast dich nie geäußert ob du einen Westfalia-Filter selber besitzt u. genau den ausprobiert hast.
Hast dich nur immer über technische Details u. was er können müßte geäußert.

Aber ich als dir nach technischem Wissen u. Anlage weit unterlegener User möchte dir doch entgegnen das am Ende immer nur das zählt was man selber hört bzw. hier auch andere gehört haben.

Gruß


[Beitrag von stereo1950 am 09. Sep 2005, 22:16 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 09. Sep 2005, 22:45

Du hast dich nie geäußert ob du einen Westfalia-Filter selber besitzt u. genau den ausprobiert hast.


Genau diesen "Abfall" habe ich auch schon "probiert". Allerdings nicht an meiner Stereoanlage....Wozu sollte das auch gut sein?

Ansonsten : Kein Kommentar...Es hat keinen Zweck jetzt noch weiter über deine "emotionalen" Höreindrücke zu diskutieren.
Durstig
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 02. Jan 2006, 21:51
Was die Streithähne hier völlig vergessen haben, lillith hat weiter oben eine simple Frage gestellt, die auch mich interessiert:


kleine Frage am Rande von einem absolut Unwissenden:
Meine Anlage knackt jedesmal wenn ich das Licht einschalte (Leuchtstoffröhre), kann das einen negativen Einfluss haben bzw. bringt hier ein Netztfilter etwas?


Bitte um fachmännische Antworten.

Vielen Dank und viele Grüße,

Durstig
Duncan_Idaho
Inventar
#65 erstellt: 03. Jan 2006, 12:12
Wenns jedesmal beim Lichteinschalten knackt, dann ist sicherlich die Anlage an der selben Leitung wie die Leuchtstofflampe angeschloßen.

Abhilfen: Lampe an anderem Stromkreislauf anschließen.

Oder Filter verwenden... Welchen genau kann ich aber so nicht beantworten.

Und es wäre natürlich nett wenn solche Fragen aus der Praxis NICHT EINFACH ÜBERLESEN sondern BEANTWORTET würden.

Bringt uns weitaus mehr als die ganze theoretische Diskussion.
Lexus_DeLuxe
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 06. Jan 2006, 17:10
Ich hab vor meiner Alu-Leiste einen selbstgebauten Netzfilter mit SIFI-Epcos Filter mit erhöhter Dämpfung, damit der Amp auch noch genügend Dynamik bringt und mit genügend Ampère damit er genügend Strom kriegt. Burmester baut die auch ein, ist also kein Schrott. Um den CD-Player von den übrigen Geräten zu entkoppeln (soll man ja angeblich unbedingt machen) benutze ich auch einen Westfalia-Filter und glaube einen Unterschied zu hören. Groß ist der allerdings nicht! Ich habe ja vorher auch schon einen Filter und benutze ihn nur zusätzlich für den CD-Player als eine Art Trenntrafoersatz. Aber für 12,99 € kann man auch nicht viel falsch machen. Hab ihn aufgemacht und die Bauteile sind relativ hochwertig! Kein Mist! Das Gehäuse ist halt Kunststoff, ich habs lackiert in Schwarz. Meine befreundeten Elektrotechniker würden sich ws wieder darüber auslassen, das es Feuertechnisch unter aller Sau ist. .
Für die gesamte Anlage würde ich fast etwas mehr investieren, aber er ist für 16 A ausgelegt also hält er das auch aus, ich glaube die Dämpfung ist eher gering, aber für einen Verstärker soll sie ja auch nicht zu hoch sein.

Wenn eine der Audio-Zeitung, welche einem von Klangschälchen über Quarze und Netzleitungen für teilweise über 1000 € wirklich alles verkaufen wollen, schon mal einen Filter der nicht dem High-End Wuchergesetzen unterstellt ist und nur 12,99 kostet , empfiehlt, dann glaube ich nicht das dieser Filter absoluter Schrott ist. Er hat vielleicht keine hohe Dämpfung und ist vielleicht zu schwach die Störungen komplett zu filtern und hat ein Plastikgehäuse aber die Bauteile von Filtern bis über 400 € haben teilweise nur einen Materialwert von ein paar Euro, siehe SIFI EPCOS der kostet auch nur
15-52 € und wird mit Alu-Gehäuse teilweise für das 20-fache verkauft! Von teuren Trenn-Trafos und speziell entwickelten Filternetzwerken rede ich nicht, die dürfen schon mehr kosten.
Ach ja die fertigen "High-End-Filter" sind im Prinzip im Verhältnis dazu, was die Bauteile kosten, zu teuer! Aber die Arbeitszeit muss man ja auch rechen. Vorsicht bei ebay: Keine Filter mit Feinsicherungen kaufen. Feinsicherungen sind für den Stromfluss nicht gerade vorteilhaft und es sind oft eh schon welche in den Geräten verbaut!
Ich brauche auch kein Soundso-Stromkabel für 1.000 €, wenn ich das absolut perfekt geschirmte Lappkabel, das eh viele Hersteller bis 200 € verwenden, ((auch wenn sie einen schwarzen Geflechtsschlauch drüberziehen Ups :L, dass mit dem Schlauch ist eine persönliche Vermutung und muss nicht stimmen)) , für einen € den Meter bekomme.


Grundsätzliches über Netzfilter:

3 Dinge muss man beachten:

1.: verwendet man 2 Filter (so wie ich) ergänzen sich die Filterwirkungen, was zu einer Störung der korrekten Sinuswelle, die der Strom beschreiben sollte, führen kann. Dann erreicht man genau das Gegenteil der Klang wird schlechter außerdem gehen die Trafos der Geräte und die Bauteile kaputt, also Vorsicht nicht 2 Filter mit sehr hoher Dämpfung hintereinanderschalten!!! Nur schwache und mittlere oder schwache mit schwachen Filtern koppeln!

2.: ein Verstärker verträgt laut Experten keine hohe Dämpfung, selber hab ich es noch nicht ausprobiert. Er soll irgendwie langsam und weniger dynamisch klingen. Er sollte also nur an einem Filter mit mittlerer oder niedriger Dämpfung hängen. Ein CD-Player kann eine höhere Dämpfung vertragen. Manche behaupten aber eine zu hohe Dämpfung kann auch dem CD-Player-Klang schaden.

3.: Die maximale Stromaufnahme der Geräte beachten.
z.B. CD-Player 200 VA (Watt), Amp: 1000 VA (Watt)und so weiter. Vorsicht Sinusleistung ist nicht gleich maximale Leistungsaufnahme. -->
Die Filter sind in Ampère angegeben. Also z.B. 10 A mal 230 Volt ergibt 2300 VA = Watt Belastbarkeit.
- Wenn ein Gerät zuviel Strom zieht, dann wird der Filter erstmal heiß, wie bei einer zu schwach ausgelegten Frequenzweiche (Ein Netzfilter ist auch nichts anderes!) Was dann noch passieren kann weiß ich nicht, ob jetzt das Gerät einfach nicht läuft der Trafo beschädigt wird, der Filter anfängt zu brennen (solche Dinge passieren tatsächlich, das ist nicht übertrieben) oder die Sicherung rausfliegt. Es ist auf jeden Fall mit Vorsicht zu genießen.
Also immer genügend Reserve einplanen.

Roman, sorry

MfG Lexus
DIVA
Stammgast
#67 erstellt: 17. Jan 2006, 16:09
@lexus
Du kennst Dich ja scheinbar gut aus. Da bei meinem Westfalia Netzfilter, der heute gekommen ist, keine Gebrauchsanleitung dabei war, habe ich auch eine Frage, was bedeuten die Lampen?
Eine Lampe an nicht gefiltert zwei Lampen an gefiltert oder wie? Also natürlich nur wenn ich das Schätzchen umdrehe ändert sich das auch mit den Lampen.

Gruß
Christian
stereo1950
Stammgast
#68 erstellt: 18. Jan 2006, 10:42

Eine Lampe an nicht gefiltert zwei Lampen an gefiltert oder wie?

Genau!!

Gruß, Walter
DIVA
Stammgast
#69 erstellt: 18. Jan 2006, 14:46
Ich wollte nur mal einen Erfahrungsbericht posten.

Ich habe den Netzfilter gestern vor die Standard Netzstrippe von meinem CDP (TEAC VRDS25x)eingeschleift und ich habe keinen Unterschied im Klang feststellen können.


Ich wohne jedoch eher ländlich - gehe also davon aus das bei uns nicht so viele Störungen im Netz vorliegen.

Also schaden tut es wohl auch nichts von daher.... .

Gruß
Christian
stereo1950
Stammgast
#70 erstellt: 18. Jan 2006, 15:33
Ein Vorteil des Netzfilters soll auch sein das er Störungen die Digitale Geräte wie ein CDP erzeugen, zum Teil nicht mehr ins Netz zurückfliessen läßt u. dadurch auch die anderen Geräte nicht mit diesem Netzmüll belastet werden!

Gruß, Walter
-scope-
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 18. Jan 2006, 16:04
Hallo,


sein das er Störungen die Digitale Geräte wie ein CDP erzeugen


derartige Geschichten sind nicht zuletzt von der Fachpresse in die Welt gerufen worden. Grundsätzlich "vorhanden" sind so ziemlich alle dieser Horrorphänomene....Völlig unklar ist den Leuten, die davon aber immer wieder in Foren berichten sicher die Größenordnung und Relevanz dieser Dinge.

Da im Haushalt in jedem Uhrenradio, jedem (modernen) Einbauherd, Kaffeeautomaten, Fernseher im Stdby, Videorecorder, Linedoubler, Munddusche, Mikrowelle, Kühlschrank....usw... Prozessoren mit entsprechenden Oszillatoren verbaut sind, die 24 Stunden am Tag das gesamte Hausnetz verseuchen, tröpfelt man mit einem Westfaliafilterlein vor dem CDP allenfalls einen Tröpfen auf den brennend heissen Stein....

und so müsst ihr leider auch weiterhin auf guten Klang verzichten...Das Resultat eurer Inkonsequenz. so leid es mir für euch auch tut


[Beitrag von -scope- am 18. Jan 2006, 16:08 bearbeitet]
stereo1950
Stammgast
#72 erstellt: 18. Jan 2006, 19:47
Hallo,

Da im Haushalt in jedem Uhrenradio, jedem (modernen) Einbauherd, Kaffeeautomaten, Fernseher im Stdby, Videorecorder, Linedoubler,

Deshalb habe ich auch geschrieben, "Ein Vorteil des Netzfilters soll auch sein...."
Es gibt ja auch die Möglichkeit vor den ärgsten Verschmutzern die genannt wurden einen Westfalia zu stecken, wobei man dann preislich nicht mehr so gut abschneidet u. zu überlegen ist ob man sich gleich ordentliche Filter u. Trenntrafo zulegen sollte!

Gruß, Walter
laderio
Inventar
#73 erstellt: 22. Jan 2006, 20:43
Wieso nimmt man nicht einfach eine USV?

Die sorgen je nach Ausführung für eine stabile Spannung von 230 Volt, konstante 50HZ und für eine Bilderbuch-Sinuswelle ^^

Und vermutlich bedeutend billiger als der ganze andere Kram, der das auch kann im Hifi-Sektor *g*
-scope-
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 22. Jan 2006, 23:10
Hallo,


eine Bilderbuch-Sinuswelle


Eine Online-USV mit "Bilderbuch-Sinuswelle" kostet (neu) bei akzeptabler Leistung ein kleines Vermögen. Dazu kommt noch, dass man sie nicht im selben Raum aufstellen kann (da zu laut).

Ausserdem braucht man sowas auch garnicht um störungsfrei zu hören...Komme seit 20 Jahren ohne aus. Wer so viel Last mit seinem Strom hat, ist wirklich zu bedauern. Ich kenne solche Horrorgeschichten nur vereinzelt aus Foren, wobei die meisten Störungen wohl eher dadurch entstehen, dass diverse Leute anscheinend nicht in der Lage sind, ihre Geräte halbwegs richtig zu verkabeln.


[Beitrag von -scope- am 22. Jan 2006, 23:10 bearbeitet]
Ninja_AUT
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 22. Jan 2006, 23:26
@scope

Kannst Du mir erklären was an einer USV laut sein soll ?
Ich setze im EDV Bereich zahlreiche USV ein, aber laut war noch keine !? Teuer aber schon viele

Ich habe auch schon überlegt ob eine USV im Hifi Bereich etwas bringt, bin mir aber nicht sicher.

Vielleicht findet sich hier jemand der das technisch klären kann ?

Gruß
Ninja_AUT
Duncan_Idaho
Inventar
#76 erstellt: 22. Jan 2006, 23:33
Laut ist die externe Lüftung.... man kann so ein Geröt auch in die Decke einkuscheln... aber der MTBF tut das dann doch nicht so gut... Wir haben bei uns in der Kanzlei auch zwei von den Jungs... und etwas Wärme geben die immer ab... finden ja auch chemische Vorgänge intern statt...
-scope-
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 22. Jan 2006, 23:38
Hallo,


Ich setze im EDV Bereich zahlreiche USV ein, aber laut war noch keine


Prima....Dann werden das wohl entweder konvektionsgekühlte Offlinetypen sein, oder es sind kleine Onlinetypen mit Spitzeneistungen um 500 W, was etwa 250 bis 300 W Dauerleistung entspricht...Die wären dann zu klein für eine (echte) Hifianlage.

Welche Typen benutzt du genau?



Ich habe auch schon überlegt ob eine USV im Hifi Bereich etwas bringt, bin mir aber nicht sicher.


Ich bin sogar "unsicher"



Vielleicht findet sich hier jemand der das technisch klären kann ?


Was genau willst du wissen? Was versprichst du dir von dem Betrieb an einer Online-USV...Was erwartest du? (Offline USV sind übrigens ungeeignet)
-scope-
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 22. Jan 2006, 23:44
Hallo,


finden ja auch chemische Vorgänge intern statt...


Diese Chemischen Vorgänge sollten aber ganz sicher das Gerät nicht durch die Lüftungsschlitze verlassen. In der Regel werden ABSOLUT!! gasdichte Bleigel Akkumulatoren eingesetzt.

übrigens:
Eine ganz normale 1KW Online USV hat z.B. drei...manchmal auch 4 stck 120 mm Lüfter verbaut. Und die drehen i.d.R. immer "volle Lotte"
Wünsche audiophile Stunden

Wenn ich mir die Datenblätter der "üblichen" Online USV so anschaue, dann sind 3 bis manchmal 7 % THD angegeben.
Etwa 4-5 % bekomme ich auch direkt aus der Dose...Klasse


[Beitrag von -scope- am 22. Jan 2006, 23:46 bearbeitet]
Ninja_AUT
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 22. Jan 2006, 23:45
@ -scope-

setze z. B. APC Smart UPS 2200VA ein.

http://www.apc.com/r...fm?base_sku=SUA2200I

Die Leistung würde auch für eine ordentliche Hifi Anlage ausreichen, denk ich.

Der Vorteile wäre eine sehr saubere Stromquelle ohne Störungen ?

Gruß
Ninja_AUT
Duncan_Idaho
Inventar
#80 erstellt: 22. Jan 2006, 23:47
Wollte nur andeuten das bei den chemischen Vorgängen ja auch thermisch was vonstatten geht....
laderio
Inventar
#81 erstellt: 23. Jan 2006, 00:02
Gibt auch leise USVs

Und die sind bestimmt günstiger als der restliche Kram wie Leitungen, Verteiler und Filter usw. ^^ (wenn man es wirklich high-endig betreiben will kost es ja teilweise 1000€)

worauf man achten muss:
http://www.online-ups.com/deutsch_2/euronorm.asp

eine Auswahl:
http://www.online-ups.com/downloads/wattihrvolt.pdf


[Beitrag von laderio am 23. Jan 2006, 00:11 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 23. Jan 2006, 00:18
Hallo,


setze z. B. APC Smart UPS 2200VA ein.


Sowas ist für den Betrieb an einer Stereoanlage völlig sinnlos.


Warum? :

1. Es ist eine sog. "Offline" oder "line Interactive" USV.
Wird sie ans Netz angeschlossen, schaltet sie das Netrz durch. So lange, bis das Netz eben ausfällt. Erst dann läuft das Gerät im Batteriemodus. Man könnte die USV zwar nachts aufladen, und dann tagsüber etwa 1 Stunde damit hören...Dann wäre sie leer.
Bei halber Leistung (um 900 watt) liefert sie laut Spezifikation ganze 24 Minuten Strom...Dann muss wieder gut 3 Stunden geladen werden....Klasse!!


2. Die Verzerrungen liegen unter Last bei rund 5% laut Datenblatt....Wozu also schon prinzipiell dieser Schnickschnack?

3. Wenn!!! Das Gerät im Batteriemodus läuft (also für eine Stunde z.B.)...dann ist es 45 dB(A) laut...Das bedeutet "Hifi Adieu"


Also Leute....Das USV Thema hatten wir hier afair schon 72 mal durchgekaut....Klemmt sowas an, wenn ihr Spass habt, aber kauft wennschon ein Gerät mit online Technologie....

Die sind übrigens noch viel!!! lauter


[Beitrag von -scope- am 23. Jan 2006, 00:19 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#83 erstellt: 23. Jan 2006, 00:20
Hallo,


Gibt auch leise USVs


Online Geräte haben immer mehrere Lüfter...wie soll das Leise laufen? Bitte einen Link zum Objekt...Danke.

Übrigens halten die Akkus in der Theorie nur 3 Jahre...In der Praxis eher zwei. Dann sind mal eben 300 € für 8x 12 V Bleigel fällig.
Und wozu das alles??


wenn man es wirklich high-endig betreiben will kost es ja teilweise 1000€)


Unter 1000€ bekommt man eine "rein technisch" geeignete USV ebenfalls nicht. Dazu kommen noch 2 € für die Ohrstöpsel.


[Beitrag von -scope- am 23. Jan 2006, 00:32 bearbeitet]
laderio
Inventar
#84 erstellt: 23. Jan 2006, 19:17
Wer den Aufwand betreibt stellt se halt notfalls in nen anderen Raum ^^

Wie gesagt, dann hat man wenigstens nen stabiles Netz

Ich persönlich würde mir sowas aber auch nicht holen ^^
-scope-
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 23. Jan 2006, 20:13
Hallo,

dann hat man wenigstens nen stabiles Netz


das habe ich auch so...Besonders bei etwas höheren Impulsbelastungen, ist bei den USV´s übrigens von der Stabilität nicht mehr viel übrig...Das Regelung kann das nicht so schnell auskompensieren. USV´s sind eigentlich auch
nicht für derart stark und permanent schwankende Belastungen optimiert.
Uwe_Mettmann
Inventar
#86 erstellt: 24. Jan 2006, 00:19
Hallo,

- absolut reiner Ausgangssinus
- hochkonstante Ausgangspannung
- absolut laststabil
- absolut frequenzstabil
- kann in einem anderen Raum stehen

Da habe ich doch schon mal eine Beitrag zu verfasst: Link

Warum liest sich eigentlich keiner meine Beiträge durch.

Viele Grüße

Uwe
Ninja_AUT
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 24. Jan 2006, 13:29
@Uwe_Mettmann

Danke für den Link.

Manchmal ist es gar nicht einfach, dass zu finden was man sucht. Ein kleiner Link hilft da immer

Ich Frage mich nur wer sich einen 400kg schweren Schrank in die Wohnung oder ins Haus stellt um seine Hifi Anlage mit Strom zu versorgen. ??

Gruß
Ninja_AUT


[Beitrag von Ninja_AUT am 24. Jan 2006, 13:36 bearbeitet]
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