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Das bessere Netzkabel vor Vollverstärker oder CD-Player?+A -A |
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Autor |
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stereo1950
Stammgast |
#51 erstellt: 06. Sep 2005, 18:20 | |||||
Wieso hinter den Kulissen gelaufen,was soll den gelaufen sein? Ich denke mir nur,wenn man den "ar" kritisiert könnte ich vielleicht ausgeschlossen werden. Gruß, Walter |
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Bastler2003
Inventar |
#52 erstellt: 06. Sep 2005, 18:57 | |||||
Verstehe nicht, warum auf eine Kaltgerätebuchse so viel Wert gelegt wird?! Gerade von Goldohren, welche doch eigentlich die beste Verbindung suchen sollten. Welche eine Kaltgerätebuchse sicherlich nicht ist. MfG! |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 06. Sep 2005, 19:50 | |||||
Ach so! So schnell schießen die nicht, solange man nicht ausfällig wird - jedenfalls nach meiner Erfahrung. |
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stereo1950
Stammgast |
#54 erstellt: 06. Sep 2005, 21:09 | |||||
Hallo Bastler, hast es wohl auf mich abgesehen,aber du kannst mich nicht verärgern. Habe dir gerade eine Antwort zu einer anderen Frage im Forum gegeben. Ist das Zufall? Ich denke nicht. |
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Finglas
Inventar |
#55 erstellt: 06. Sep 2005, 22:19 | |||||
Hallo Stereo1950, warum so empfindlich? Wenn man Bastlers Posting durchdenkt, hat es doch recht. Worauf gründen sich denn die Qualitätsunterschiede bei Netzkabeln Deiner Meinung nach? Ich sprach ja die Punkte Stromlieferfähigkeit und Abschirmung als theoretisch denkbare Punkte an. Weitere fallen mir nicht ein. Zur Stromlieferfähigkeit: Hier werden große Leiterquerschnitte verwendet, solide Stecker mit guten Kontakten, um möglichst wenig Widerstand zu erzeugen. Nun, jede Steckverbindung stellt einen Widerstand dar: Die Elektronen müssen aus dem einen Material austreten und ins nächste Übergehen, bei unterschiedlichen Materialien können auch Potentialdifferenzen auftreten. Insgesamt kommt es zum sogenannten Übergangswiderstand. Den hätte man nicht, wenn man gar keinen Kaltgeräteanschluss hätte, sondern die Verkabelung mit einem guten, festmontierten Kabel vom Stecker bis zum Trafo konsequent durchgeführt wäre. Und genau so sehe ich Bastlers Beitrag, dass nämlich eine Kaltgerätebuchse nicht optimal ist, sondern einen Widerstand im Leitungsweg darstellt. Bevor es bei anderen zu einem Aufschrei kommt: Ich will nicht gesagt haben, dass die Effekte hörbare Auswirkungen haben, aber sie treten in der Form auf jeden Fall auf Diskussionen zu Netzkabeln und Steckerleisten (ich sehe das miteinander verwandt) wirst Du hier im Forum einige finden, wenn Du die Suchfunktion benutzt. Da kannst Du Dir verschiedene Meinungen dazu einholen. Die Meinungen zur Wirksamkeit dieser Tuningmaßnahmen sind übrigens sehr geteilt, das solltest Du auch so akzeptieren. Die in Hifi-Gazetten kolporierte Meinung, Netzkabel hätten gewaltigen klanglichen Einfluß wird nicht von jedem hier geteilt, eine physikalische Betrachtung der Vorgänge und der Größenordnung nährt durchaus auch diese Zweifel. Wenn Du Unterschiede hörst und Dir der Unterschied das geforderte Geld wert ist, dann ist das völlig in Ordnung für mich. Cheers Marcus PS: Ich finde, das interessante an diesem Forum hier ist, dass es zu kontroversen Diskussionen kommt und es kein Streichelzoo ist. Nur aus Kontroversen kann echter Erkenntnisgewinn entstehen. |
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gangster1234
Inventar |
#56 erstellt: 07. Sep 2005, 04:59 | |||||
Also, du hast ein neues Kabel, und das ist besser als die anderen 3. Da habe ich mal ein paar Fragen : Woher weißt du, dass dein neues Kabel besser ist als die anderen 3 ? Hast du das irgendwo gelesen ? Hast du das am Preis festgestellt ? Oder hast du es gehört ? Wenn du es gehört hast, bist nur du alleine in der Lage zu sagen, wo es am besten klingt . Herausfinden kannst du das nur durch umstöpseln und Langzeithören, in dessen Anschluss eine Entscheidung getroffen werden muss. Das wußtest du aber doch alles schon, bevor du hier gepostet hast, oder ? Im übrigen sind die von dir gelieferten Informationen zu deinem neuen Kabel mehr als dürftig, als dass man eine ohne Esoterik auskommende begründete Antwort geben könnte. gruß gangster [Beitrag von gangster1234 am 07. Sep 2005, 04:59 bearbeitet] |
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hifi-privat
Inventar |
#57 erstellt: 07. Sep 2005, 06:40 | |||||
Hallo Walter, ich kann gar nicht erkennen, nicht neutral zu sein. Ich habe doch lediglich einige bis dahin zusammengetragene Fakten aus dem Thread zusammengefasst. Und ich habe festgestellt, dass - und das ist immer noch gültig - Du keinerlei Infos zu den Kabeln gegeben hast, ausser dem Preis. Und ich habe gefragt, was man denn noch dazu schreiben solle. Eine Antwort bist Du auch da noch schuldig ;). Ansonsten steht auch mir hier eine Meinung zu - wobei ich die in Bezug auf die Sache gar nicht geäussert habe.
Nun mach mal halblang. Weshalb sollten wir Dich ausschließen. Nur weil Du meinst ich sei nicht neutral? Nee - auch wenn ich mich darum bemühe (siehe oben), so ist das sicher zu 100% gar nicht möglich. Wir haben Nutzungbedingungen - bei Verstößen dagegen kann man ausgeschlossen werden. Da gibt es bei Dir ja aber nix - oder habe ich was übersehen? Also, mein Tipp: Probiere die Kabel durch und lass uns das Ergebnis wissen. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 07. Sep 2005, 06:59 | |||||
Morgen, hier zeigt sich: Auf eine schlichte Frage wie die hier gegebene ist eine Belehrung nicht die gemeinte Antwort. Man könnte zwischen- und rückfragen: "Willst du etwas hören, was über die Frage hinausgeht?" MfG Albus |
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stereo1950
Stammgast |
#59 erstellt: 07. Sep 2005, 07:41 | |||||
Ich möchte mich bei allen Usern die keine Oberlehrerhaften Beiträge gepostet haben herzlich bedanken! Zu allen anderen möchte ich sagen, Ja! Ihr habt es geschafft u. mich aus diesem Forum vertrieben,das muß ich mir nun wirklich nicht länger geben!! Mir ist zwar nicht bewußt was ich so gravierendes falsch gemacht habe,aber das ich auch zu meinen anderen Beiträgen verfolgt werde u. auch dort mehr oder weniger belehrt werde muß ich nicht weiter haben. Gruß, Walter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 07. Sep 2005, 07:59 | |||||
Hallo Walter, ich bin mal ganz offen. Wenn du nicht bereits seit rund 3 Moaten hier gelistet wärst, und nicht bereits 50 Beiträge eingegeben hättest, dann würde ich schreiben, dass du uns hier ganz schön an der Nase herumgeführt hast. Ganz offensichtlich hat dir an der eigentlichen "Klärung" deines "Problems" im Grunde nichts gelegen. Das ist aber auch nicht weiter tragisch, da dieses "Problem" über ein Forum auch nicht lösbar war. Nun...Ich wünsche dir dennoch zum Abschied alles Gute, und hoffe dass du die "musikalischste" Netzkabelverteilung letztendlich doch noch herausfindest. [Beitrag von -scope- am 07. Sep 2005, 08:02 bearbeitet] |
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dr.matt
Inventar |
#62 erstellt: 07. Sep 2005, 08:04 | |||||
Hallo Walter, bitte ärgere dich nicht, denn so wie es dir ergangen ist, ist es hier der Normalfall !! Nochmals möchte ich auf die spez. Nutzungsbedingungen hier im Tuning & Zubehör Brreich hinweisen, die leider überhaupt keine Anwendung mehr finden. Warum diese überhaupt noch existent sind, erscheint mir schleierhaft. Solltest du Fragen oder Tips benötigen, stehe ich dir mittels PN jederzeit zur Verfügung. Auch solltest du den Schritt des Austritts nochmals überdenken, denn nicht alle sind so. Liebe Grüße, Matthias [Beitrag von dr.matt am 07. Sep 2005, 08:51 bearbeitet] |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 07. Sep 2005, 09:11 | |||||
Ist Dir das denn nicht inzwischen von verschiedenster Seite immer wieder gesagt worden? Du hast für eine sinnvolle Antwort viel zu wenig konkrete Information gegeben. Auch nach mehrfachem entsprechendem Hinweis ist rein gar nichts gekommen. Und da wunderst Du Dich, daß die Antworten teils belehrend, teils schnippisch sind? Tut mir leid, die offensichtliche Schlußfolgerung ist die, die scope erwähnt hat: Du hast keinerlei Interesse daran, die Frage beantwortet zu bekommen. Vielleicht bist Du ja sogar ein Troll, dem es eher an den Streitereien gelegen ist. Wenn die Schlußfolgerung nicht stimmt, dann zeig doch wenigstens einmal, daß Dir die Frage selbst ernst war und nicht das Provozieren einer unergiebigen Diskussion. Du könntest z.B. mal sagen welche Antworten Dir denn konkret weitergeholfen haben. Oder die gewünschten Informationen bereitstellen. |
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stereo1950
Stammgast |
#64 erstellt: 07. Sep 2005, 10:12 | |||||
Also gut! Dann werden aber wieder Antworten kommen wie "Für solche Geräte braucht man doch kein so teures Netzkabel oder das Kabel kostet ja mehr als die Anlage noch Wert ist! Ich habe einen Vollverstärker "T+A PA 1520R" und einen CD-Player "Creek CD50". 3 St. "Straight Wire Helical" Netzkabel. 230.- 1 St. Power 1.0 Netzkabel von der Fa. www.akustik-manufaktur.de,das vorige Woche noch Level 1.0 geheissen hat. Das Kabel kostet 400.- Der Hr. Jäger von dieser Firma hat mir zum Testvergleich ein "Fadel Art Powerflex Two" mitgeschickt,das wirklich nicht ganz so gut ist. Der Hauptgrund warum ich die Frage gestellt habe ist der,das ich nur mehr bis zum Freitag Zeit habe um es zurückzuschicken u. das Geld zurückzubekommen. Da ich trotz Erfahrungen im HiFi-Bereich mir bei zwei Qualitätsmäßig nicht sehr unterschiedlichen Verkabelungen am Anfang noch immer etwas schwer tue,die bessere von beiden auf Anhieb festzustellen (einmal meine ich so, dann wieder anders),dachte ich,ich frage euch. Die übrigen Netzkabel kann gut bei meiner Surroundanlage gebrauchen. Aber ich denke es stellt sich immer mehr heraus das das teurere,ich sage teurere am CD-Player besser klingt. Nun bitte nicht Antworten wegen des Power 1.0 Netzkabels,das sind ja alles Scharlatane o.ä. Der Hr. Jäger ist wirklich ein ganz integrer Mann u. ist nach meiner Meinung sicher nicht drauf aus nur Geldschneiderei zu machen. Das Kabel ist auch ganz hervorragend verarbeitet! Ich bin sonst auch sehr vorsichtig mit solchen Firmen im Internet,aber hier habe ich nun wirklich das Gefühl gut bedient zu werden. Denke auch es gibt mehr HiFi-Fans die sich nicht bei jeder Entscheidung sofort sicher sind. Stelle auch fest,"bitte keine bissigen Kommentare" das das Kabel immer besser wird,es muß auch eine gewisse Zeit am Netz angesteckt sein. Gruß, Walter |
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stereo1950
Stammgast |
#65 erstellt: 07. Sep 2005, 10:31 | |||||
Hallo, wenn mir jemand eine Selbstbau-Anleitung für gute Netzkabel geben kann,nur heraus damit!! Kabel wie das "Lapp" sind mir schon bekannt. Gruß, Walter |
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Der_Handballer
Inventar |
#66 erstellt: 07. Sep 2005, 10:54 | |||||
[quote="-scope-"] Ist "gut" oder "besser" demnach mit dem höheren Kaufpreis verbunden?...Du scheinst diese Ansicht zu vertreten.[/quote] Das hat er nie, aber auch wirklich nie behauptet! [/quote] Doch, sogar recht konkret im Eingangspost: [q]Habe aber ein Netzkabel, das um einiges besser ist als die anderen,3 um ca. 230 Euro u. eines um 400 Euro[/q] [/quote] @ ar: [b]Ich[/b] fasse diesen Satz nicht als Dogma auf! Eher als Hilferuf!!! Von daher ist die jüngste Reaktion des Threadgründers nachvollziehbar. Fasst man diese Aussage so auf wie du oder scope, natürlich weniger. Aber das bleibt (gottlob!) jedem selbst überlassen |
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hifi-privat
Inventar |
#67 erstellt: 07. Sep 2005, 11:23 | |||||
- wieso Dogma? Du hast behauptet er habe nie gesagt das teurere Kabel sei das bessere, diese Aussage ist de facto falsch, auch belegt durch die inzwischen erfolgte konkrete Nennung der Kabel. Fertig und aus. Das hat nichts mit einem Dogma zu tun - das ist doch nur eine Unterstellung Deinerseits. Ich habe es auf diesen konkreten Fall bezogen, ich denke auch scope hat das getan. Und Walter hat doch inzwischen bestätigt, dass er das teurere Kabel als das besser ansieht, was ja auch kein Problem darstellt - kann ja sein. Also, was soll Dein Einwurf? Stattdessen könntest Du doch mal einen konstruktiven Vorschlag machen. DAS wäre mal was. [Beitrag von hifi-privat am 07. Sep 2005, 12:02 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#68 erstellt: 07. Sep 2005, 11:37 | |||||
Tag erneut, auf dem Grunde der eröffenenden Frage liegt doch wohl ein Zweifeln. Ein Zweifeln, dass sich erst allmählich gezeigt hat. Jetzt ist der Fragehorizont erweitert auf die Tauglichkeit überhaupt, Blick auf Selbstkonstruktionen, Blick auf den Freitag (Rückgabe). Sooo schlicht war die Angelegeheit nun doch nicht (sage ich zu mir selbst). MfG Albus |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 07. Sep 2005, 11:57 | |||||
Und? Du fragst doch um die Meinungen anderer Leute zu hören, oder nicht? Einige dieser Meinungen sind bei Dir unerwünscht, aber heißt das sie dürfen nicht geäußert werden? Vielleicht haben diese Leute ja sogar recht, schon mal darüber nachgedacht? Das Ignorieren Dir unerwünschter oder unsinnig erscheinender Beiträge steht Dir selbstverständlich frei, aber ebenso frei können Andere und Andersdenkende hier ihre Ansichten äußern, egal was Du davon hältst.
Da fällt schonmal auf, daß beide Geräte geerdete Netzanschlüsse haben, und mit unsymmetrischen Cinch-Verbindungen verbunden werden. Das läßt zumindest die Existenz einer Masseschleife möglich erscheinen, über die Störungen in die Audiosignale eingekoppelt werden können. Da an dieser Masseschleife neben den Cinch-Kabeln auch die Netzkabel beteiligt sind, ist ein Einfluß denkbar. Es wird dabei wohl auch von der Kabelverlegung abhängen, wie die Auswirkungen sind, und noch von weiteren Schaltungsdetails der Geräte, die wir nicht kennen. Um das zu klären, reicht es leider nicht aus, nur Netzleitungen zu tauschen. Da Du die Entscheidung bis Freitag gefällt haben mußt bleibt auch wenig Spielraum zur systematischen Ursachensuche. Vielleicht bleibt Dir wirklich nichts anderes übrig, als durch Vergleichshören Deinen Favoriten zu suchen. Wenn Du aber länger warten kannst, dazu bereit bist, mehr auszuprobieren, um ggf. Geld zu sparen, und Dir letztlich die technisch einwandfreie Lösung wichtiger ist als das gute Gefühl, ein edles Kabel zu besitzen, dann hätte ich noch ein paar Alternativ-Ideen.
So etwas wäre für mich ein Hinweis, daß das Problem womöglich woanders sitzt als Du's vermutest. Wenn man einmal von der durchaus nicht unwahrscheinlichen Möglichkeit absieht, daß es in Wirklichkeit gar keinen Unterschied gibt, und die von Dir gehörten Unterschiede Deiner "Momentanform" oder irgendeiner Autosuggestion geschuldet sind, dann könnte es auch sein daß beide Kabel Teil an der Masseschleife haben, bloß ihre Auswirkungen nicht identisch sind, und daß durch ein Beheben des Problems mehr erreicht werden könnte als durch den Einsatz irgendeines der beiden Kabel.
Ein Preis von 400 Euro für ein Netzkabel ist nur sehr schwer zu rechtfertigen, zumindest aus der technischen Sicht. Wenn Du's als Luxusgut betrachtest ist jeder Preis gerechtfertigt, der Dir ein gutes Gefühl gibt. Um Scharlatane handelt es sich immer dann, wenn der Kunde getäuscht wird. Das ist leider sehr verbreitet, denn es wird oft ein technischer Aufwand behauptet, der in Wirklichkeit gar nicht getrieben wird. Kaum einer der Hersteller stellt das Kabel wirklich selbst her, sondern es wird nur ein von großen Kabelherstellern hergestelltes Kabel konfektioniert. Die Margen dabei sind nicht selten abenteuerlich, und bestimmt nicht irgendwelchen technischen Eigenschaften des Kabels geschuldet. Meinen Argwohn erregt auch, daß auf der Webseite keinerlei vernünftige Erklärung gegeben wird, warum sich der Klang bei Einsatz des Kabels überhaupt ändern soll. Es werden unspezifische Behauptungen gemacht, und weder wird einem gesagt in welchen Fällen ein Einsatz zu empfehlen ist und wann nicht, noch erfährt man irgendetwas Quantitatives. Es ist ein bißchen so als bekäme man eine Arznei angeboten, die gegen alle Krankheiten helfen soll, bei der aber über die Wirkungsweise geschwiegen wird. Würdest Du dem trauen?
Kann ich nicht beurteilen, bin aber sehr skeptisch. Mir ist nicht klar, wodurch er einen Preis von 400 Euro für ein Kabel rechtfertigt. Weder Material- noch Arbeitsaufwand würde mE zu so einen Preis führen, auch bei der erwähnt guten Verarbeitung. Hat er derartigen Aufwand bei der "Entwicklung" gehabt? |
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Ch_Event
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 07. Sep 2005, 12:27 | |||||
Hallo pelmazo, manche Menschen lassen sich einfach eine gute Idee bezahlen. Das ist in der freien Marktwirtschaft durchaus üblich. Da es sich bei der Kabelentwicklung nicht um ein Monopol handelt, ist der Kunde absolut frei in seiner Disposition. Der Markt wird auch regeln, ob der Verkäufer überlebt. Daher ist das doch alles im grünen Bereich. 400€ sind doch für einen gutsituierten Menschen durchaus bezahlbar. Bei den Preisen für NBS Kabel bekomme ich allerdings Bauchschmerzen. So gut können die gar nicht klingen, daß sie mir den geforderten Preis wert wären. Grüße vom Charly |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 07. Sep 2005, 12:41 | |||||
Selbstverständlich. Ich verkaufe zum Beispiel meine Entwicklungsdienstleistungen, da ist überhaupt kein Materialwert dran. Bei einem Kabel für 400 Euro (ganz zu schweigen von noch teureren Teilen) ist mir allerdings nicht mehr klar worin die gute Idee besteht. Ich vermute sie daher eher im nichttechnischen Bereich Und wie gesagt: Nichts gegen Luxus! Wenn jemand ein teures Kabel als Statussymbol zu brauchen meint, dann habe ich ebensowenig dagegen wie wenn er sich eine Breitling ans Handgelenk schnallt. Da muß es dann sogar teuer sein, sonst "wirkt's" nicht. |
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stereo1950
Stammgast |
#72 erstellt: 07. Sep 2005, 12:47 | |||||
Hallo Pelmazo, danke für die Antwort,was mich an der Firma ein wenig irritiert ist, das man keine Auskunft über die Beschaffenheit des Kabels,weder über Querschnitt noch Schirmung o.ä. bekommt u. zwar mit der Begründung das die Fa. "Fadel Art" auch keine Informationen über ihre Netzkabel herausgibt.Jetzt übe ich selbst Kritik u. vorher habe ich gebeten keine solchen Einwände zu bringen.Ein Wiederspruch,ist mir klar,ich möchte nur nicht das alles in ein anderes Thema abschweift. Ich werde deinem Tipp wegen der Masseschleife nachgehen u. komme schön langsam zu der Einsicht,wenn man soviel Geld (relativ)ausgibt für ein Netzkabel, sollte man keine Zweifel haben. Aber ich dachte wenn ich meine relativ bescheidenen Gerätschaften nun preisgebe, kommen die Antworten nun nur noch so hereingeflogen. Gruß, Walter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 07. Sep 2005, 13:07 | |||||
Hallo,
Das sehe ich ebenso. Nach der Anschaffung von luxus-Hifi & Zubehör versucht man diese m.E. zu oft mit ihrer angeblichen Wirkungsweise zu "rechtfertigen". Einen gewissen Luxus finde ich nämlich sehr schön, kann mir davon allerdings (wie so viele) nur kleinere Krümel leisten. [Beitrag von -scope- am 07. Sep 2005, 15:54 bearbeitet] |
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Der_Handballer
Inventar |
#74 erstellt: 07. Sep 2005, 15:11 | |||||
Konstruktive Vorschläge gibt es zu diesem Thema sehr, sehr wenig! Aber dafür viele Annahmen (wurde ja auch schon festgestellt!). Desweiteren siehe #48 |
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Finglas
Inventar |
#75 erstellt: 07. Sep 2005, 16:03 | |||||
Hallo Stereo1950, bei 14-18 mm Durchmesser dürfte der Querschnitt der einzelnen Leitungen bei mindestens 2.5 mm2 liegen, eher bei 4 mm2. Letzteres sind übrigens die Kabeldurchmesser die ich hier an einem Kompressor habe, der bis zu 60 A aus dem Netz nuckelt, im Schnitt 15-20 A. Der Kompressor ist mit diesem Kabel bestens versorgt. Ich denke, ein CD-Player kommt an diese Stromstärken niemals ran, selbst für leistungsfähige Endstufen wäre es eine echte Herausforderung. Die Kabel vom Sicherungskasten zur Steckdose sind mit Sicherheit dünner. Aber das nur so als kleine Zusatzinfo am Rande. Zum Selbstbau: Kabel der Firma Lapp bieten sich an, z.B. das Ölflex CY 110, mit Querschnitten von 1.5 - 4 mm2, gibt's mit transparenter oder auch schwarzer Ummantelung. Bei der transparenten Ummantelung sieht man den silbernen Geflechtschirm. Man kann auch schwarzen Geflechtschlauch über das Kabel ziehen (ca. 1,60 - 2 Euro je Meter bei Conrad), sieht dann auch zusätzlich noch sehr edel aus. Als Stecker z.B. die Monster von Bals (ca. 5 Euro) oder, wenn es was besonders edles sein soll, auch welche von Furutech für 30 Euro das Stück. Zum Konfektionieren: Abisolieren, die drei Adern in die jeweiligen Halterungen im Stecker schrauben, wobei gelb-grün für die Erdung zu verwenden ist. Die Abschirmung wird einseitig (auf Seiten des Schuko-Steckers, nicht des Kaltgerätesteckers) mit der Erdung verbunden, damit evtl. eingefangene Störungen über die Erdung abgeleitet werden. Tipps und Beispiele finden sich z.B. hier: http://www.tnt-audio.com/clinica/diycables.html unter dem Punkt "Mains Cables" am unteren Ende derSeite. Die Lapp-Ölflex wären wie das dort aufgeführte "Merlino" zu konfektionieren. Meine generelle Meinung: Zu ordentlichen Steckern mit guten Kontakten und ein geschirmtes Kabel ist nichts einzuwenden. 400 Euro für ein Netzkabel halte ich für etwas überzogen. Ich gebe aber zu, dass ich ein solches noch nicht getestet habe, allerdings wüsste ich nicht, was es gegenüber einem Kabel für 20-50 Euro noch besser machen könnte. Für 20 Euro gibt es gute Abschirmung, dicke Leiterquerschnitte und ordentliche Stecker, die einem ungehinderten Stromfluss nichts mehr in den Weg stellen. Übrigens: Wenn Dir mal das eine, mal das andere Kabel besser vorkommt, so hätte ich persönlich doch Zweifel, ob es da überhaupt einen Unterschied zwischen den beiden gibt. Wenn Dir eines definitiv klanglich besser gefällt, dann behalte das, wenn Dir der dafür geforderte Preis die klangliche Verbesserung wert erscheint. Das ist dann aber eine Entscheidung, die nur Du treffen kannst, da kann Dir hier niemand Tipps zu geben. Es sind Deine Ohren und Dein Geldbeutel, zwischen dem Du abwägen musst. Cheers Marcus |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#76 erstellt: 07. Sep 2005, 16:34 | |||||
Hi...
....und erstmal an das Klangmodul im Sicherungskasten, das ständig schmilzt. Achso...hat jemand einen Tipp wo es die Wattgate 320i IEC kupplung günstig gibt? Ist denn unter 26.- € garnichts zu machen für dieses kleine Stückchen Plastik? Will mir noch ein paar zulegen...Sehen nett aus und sitzen ganz ordentlich [Beitrag von -scope- am 07. Sep 2005, 19:32 bearbeitet] |
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stereo1950
Stammgast |
#77 erstellt: 07. Sep 2005, 19:01 | |||||
Ich muß schon sagen das FINGLAS hier !für mich!! technischen Laien die besten Antworten schreibt!!! Ohne überspannt zu sein das er bestimmt eine 10mal teurere Anlage besitzt,sachlich u.auch für mich praktikabel. Ich möchte hier mit allen gut auskommen! Es steht mir u. ich denke auch anderen nicht zu, User abzuwerten weil sie technisch wenig mitreden können u. eine Anlage haben die nicht so hochwertig ist als seine! Um ein Wort aufzugreifen das gefallen ist meine ich,dieses Forum nennt sich auch nicht LUXUSFORUM,derjenige weiß schon wer gemeint ist. Ich möchte den anderen auch nicht zumuten solch dumme Sätze lesen zu müssen,deshalb ergreife ich die Initiative u. biete an,"Schwamm drüber". Über das Lapp-Kabel habe ich schon einiges gehört u. werde mir in nächster Zeit eines besorgen. Ihr wisst auch bestimmt etwas über das "Supra". Wie schlägt sich das im Vergleich zum Lapp? Es wird wohl so etwas werden,den FINGLAS hat für mich sehr überzeugend geklungen u. in einer Homepage nur den Durchmesser des Kabels anzugeben ist doch etwas (zu)wenig,auch wenn ich mir da selbst wiederspreche. Es ist doch wohl eher so das man sich selber einredet,das Kabel kostet 400€,das klingt aber wirklich viel besser. Dank u. Gruß, Walter [Beitrag von stereo1950 am 07. Sep 2005, 19:49 bearbeitet] |
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Finglas
Inventar |
#78 erstellt: 07. Sep 2005, 20:57 | |||||
Hallo Walter, vielen Dank für die Blumen. Ich bemühe mich, so gut es geht, verständlich und freundlich zu schreiben. Dennoch muss ich sagen, dass andere hier erheblich mehr Kenntnisse auf dem elektrotechnischen Gebiet haben, z.B. Pelmazo oder Scope, um nur mal zwei aus diesem Thread zu nennen. Vielleicht sind die Antworten nicht immer in diplomatische Worte verpackt, aber auf technischem Fachwissen beruhen sie dennoch. Ich bin auch nur Laie, der hier im Forum ständig was dazu lernt (und das meine ich völlig ohne Understatement!!!) Ich denke, bei einer Ausgabe von 400 Euro für ein Kabel sollte man sich schon sehr sicher sein, dass es auch wirklich ein deutlicher klanglicher Fortschritt ist. Ich habe selbst auch schon beim Testen diverser Kabel festgestellt, dass ich manchmal Unterschiede höre, manchmal nicht. Das war für mich meist eher ein schlechtes Zeichen. Mitunter kann es hilfreich sein, einen Freund umstecken zu lassen und dann zu hören, ob die Unterschiede noch da sind. Cheers Marcus |
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Der_Handballer
Inventar |
#79 erstellt: 07. Sep 2005, 21:50 | |||||
Und genau DAS ist das einzig-allein-entscheidende Kriterium! Ebenfalls Cheers! |
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Finglas
Inventar |
#80 erstellt: 08. Sep 2005, 06:52 | |||||
Moin,
die dürften bei den Stromstärken eher zu einem formlosen Klumpen schmelzen Es war auch gar nicht so einfach, das Teil ans Netz zu bringen. Die Haustechnik hat sich zunächst standhaft geweigert, dann aber doch zähneknirschend eine eigene Leitung vom Hauptabgriff gelegt ...
Sehen in der Tat nett aus. Leider habe ich aber selbst keine günstige Quelle zu nennen. Vielleicht gibt's irgendwo solide ausgeführte Nachbauten für weniger Geld? Wenn's bei WBT-Steckern geht, dann vielleicht auch bei diesen? Cheers Marcus |
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dr.matt
Inventar |
#81 erstellt: 08. Sep 2005, 08:22 | |||||
Hi Scope, hole dir besser von Furutech die FI-25 G, da diese in allen belangen noch hochwertiger sind (mechanisch, klanglich, etc.). Liebe Grüße, Matthias |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 08. Sep 2005, 09:13 | |||||
Hallo,
Nein...Die kommen mir nicht in´s Haus...Klanglich eine absolute Entteuschung. Wenig Bühne, zappeliges Klangbild, und keinerle Homogenität....Die will ich nicht mehr. PS: Dr. Matt....Lieb dass du mir Tipps geben möchtest, aber wir beide Funken auf unterschiedlichen Wellenbereichen....Keine Kommunikation möglich....Dennoch "Danke" [Beitrag von -scope- am 08. Sep 2005, 09:15 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#83 erstellt: 08. Sep 2005, 09:19 | |||||
Hallo, die letzten habe ich auf Ebay ersteigert, aber immer noch prexisfremd teuer (26,- €) ...Bei größeren Stückzahlen würde ich gerne etwas sparen. |
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stereo1950
Stammgast |
#84 erstellt: 08. Sep 2005, 09:23 | |||||
Hallo dr.matt, kennst du die Furutech FI-20 auch,haben die vieleicht einen kleinen Fabrikationsfehler da sie erstens bei uns fast nicht mehr erhältlich sind u. ich beim einstecken des Steckers an den Schrauben mit denen der Stecker zusammengeschraubt ist immer einen kleinen Strom verspüre,was bei den Nächstkleinsten Furutech Steckern nicht mehr der Fall ist. Ursachen habe ich in einem anderen Thread schon ausgiebig diskutiert. Doch ob der Stecker evtl. nicht ganz OK ist haben wir nicht diskutiert! Meßtechnisch ist alles in Ordnung. Gruß, Walter |
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Finglas
Inventar |
#85 erstellt: 08. Sep 2005, 13:03 | |||||
Bin gerade hierüber gestolpert: http://www.dedicatedaudio.com/power_parts Ich weiss allerdings nicht, ob Zoll hier noch ein Problem sein könnte. Zumindest bieten die das Stück für 20$ an, das wären beim gegenwärtigen Kurs gut 16 Euro. Cheers Marcus [Beitrag von Finglas am 08. Sep 2005, 13:03 bearbeitet] |
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dr.matt
Inventar |
#86 erstellt: 08. Sep 2005, 13:29 | |||||
Hallo Walter, sicherlich hat dieser Stecker einen konstruktiven Defekt, wobei die ganze Serie z.T. mängelbehaftet war. Ein Austausch der Kaltgerätesteckers wäre meines Erachtens vorteilhaft. Liebe Grüße, Matthias |
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dr.matt
Inventar |
#87 erstellt: 08. Sep 2005, 13:32 | |||||
Hallo Scope, von Zeit zur Zeit erachte ich eine Anäherung als nicht verkehrt........ Liebe Grüße, Matthias |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 08. Sep 2005, 14:43 | |||||
Hallo Dr. Matt,
ich kenne dich persönlich garnicht, bin mir aber sicher, dass wir uns im Bereich Hifi absolut!!! nichts zu sagen haben. Man sollte uns beide in diesem Bereich am Besten völlig voneinander isolieren. Jede Annäherung ist absolut unmöglich....Und das schreibe ich bei größtem Optimismus in der Sache Das hat nichts damit zu tun, dass du eventuell ein "netter Kerl" sein magst. |
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Bastler2003
Inventar |
#89 erstellt: 08. Sep 2005, 15:32 | |||||
Ehrlich? Gleich mal nachsehen! Aha, jetzt hab ich es gefunden. Warum sollte ich Deine Antwort im Thread über Netzfilter irgendwie gegen Dich werten? Ich füllte mich jedenfalls nicht beleidigt. Warum auch?! P.S.: Greift man Dich persönlich an, sobald man Dir die Wahrheit schreibt? [Beitrag von Bastler2003 am 08. Sep 2005, 15:36 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#90 erstellt: 09. Sep 2005, 06:34 | |||||
Morgen, ist es denn in jeder Hinsicht total an den Haaren der Unvernunft gezogen, wenn man Überlegungen über verschieden dimensionierte Netzzuleitungen zu einem Gerät anstellt? Macht kein seriöser Hersteller von sich aus Unterschiede? Direkt genommen: Gerät Yamaha CD-2000, anhand des Service Manual (1986, Ausgabe 2). Das Produkt hatte sieben verschiedene Markt-Versionen, U, C, B, G, W, A, R (USA, Canada; Britisch, Europäisch, Deutsch; Austalisch, Anderes Modell). Außerdem die Studio-Version, CD-2000M. Power consumption 20 W; je 120 V/60 Hz; 240 V/50 Hz; 220-240 V/50 Hz. Unter No. 10 der Part-List finden sich neun verschiedene Power Cords. Power Cords mit Charakteristik 2.5 A/250 V, 2,00 m, 6 A/250 V, 7.5 A/250 V, 10 A/125 V (die Längen zwischen 1.98 m und 2.5 m). - Hat sich der Hersteller etwa nichts dabei gedacht? Ein weiteres Gerät, Yamaha M-4 (Endstufe), das SM weist 3 verschiedene Power Cords auf, Charakteristik erneut anhand A: 6.A und 7.5 A werden hier unterschieden. Ein weiteres Gerät mit verschieden über die Stromstärke (Stromdichte könnte man sagen oder meinen) markierten Cords, M-2 (die größere Endstufen-Version). MfG Albus [Beitrag von Albus am 09. Sep 2005, 06:35 bearbeitet] |
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Finglas
Inventar |
#91 erstellt: 09. Sep 2005, 07:17 | |||||
Hallo Albus, die Unterschiedlichen Netzkabel sind natürlich - das ist trivial - wohl zum einen auch durch die unterschiedlichen Steckertypen bedingt. Natürlich muss bei geringerer Spannung die Stromstärke steigen, damit die Leistung konstant bleibt. Von daher mag der Hersteller - ich weiss nicht, ob es wirklich so ist - auch unterschiedliche Leitungen verwendet haben. Vielleicht hat er je nach Land und dort herrschenden elektrotechnischen Vorschriften 0.75, 1.0 oder gar - bei Endstufen - 1.5 mm2 Kabel verwendet. Hierbei sind 1.5 mm2 Querschnitt bei Stromstärken bis 16A bei flexiblen Leitungen an Luft meines Wissens nach laut VDE ausreichend. (Bin kein Elektrotechniker, man korrigiere mich, falls ich hier etwas falsch im Hirn abgespeichert habe!) Spätestens wenn man also ein Kabel mit 2.5mm2 Querschnitt an das Hifi-Gerät hängt, sollte das zu einer ausreichenden Stromversorgung des Gerätes führen. Cheers Marcus |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 09. Sep 2005, 07:29 | |||||
Morgen erneut, übliche Stromdichte ist 5 A pro qmm Leiterquerschnitt (gemäß dtv-Atlas Physik). MfG Albus |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#93 erstellt: 09. Sep 2005, 12:51 | |||||
...was möchte uns der "Autor" damit sagen? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 09. Sep 2005, 13:04 | |||||
Tag erneut, und Tag -scope-, damit ist u.a. gesagt, dass jemand für ein Gerät mit einem Strombedarf von reichlich 25 A keine Leitung mit dem Leiterquerschnitt von 1 qmm verwendet, wenn er jede Erwärmung des Kabels vermeiden will. Vermeiden will, weil ihm ein warmes Kabel an der Waschmaschine reicht. Salut. MfG Albus |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 09. Sep 2005, 13:32 | |||||
Wo gibt´s denn die Waschmaschinen mit 6KW Anschlußwert? Im Waschsalon? Könnte mir vorstellen, dass die einen 3-phasen Kraftstromanschluss besitzern.... Meine Stereoanlage ist aber einphasig, braucht (wenn es drauf ankommt) sicher mehr Strom als die meisten anderen hier, und das "dürre" Kabel wird nichtmal warm.... Wie kann es? |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 09. Sep 2005, 13:39 | |||||
Hatte mal Spülmaschine und Waschmaschine (Gesamtanschlusswert 4,5 KW)gleichzeitg an einer handelsüblichen Netzleiste, nach einem Jahr war die Isolierung geschmolzen. Seitdem kauf ich für so etwas Netzleisten mit dickerem Anschlusskabel, gibts auch im Baumarkt. [Beitrag von andisharp am 09. Sep 2005, 13:45 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 09. Sep 2005, 14:29 | |||||
Hallo,
Das ist in etwa der Anschlußwert meines ziemlich korpulenten Cassettenrecorders. Den habe ich mittlerweile mit Vierquadrat nachgerüstet. Lieber etwas mehr als ewig auf Messers Schneide...Besser ist das Achso...@Andisharp: Du solltest deinen Hausanschlusskasten endlich mal von einem Fachmann prüfen lassen....Dann wäre das wahrscheinlich nicht passiert. [Beitrag von -scope- am 09. Sep 2005, 14:33 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#98 erstellt: 09. Sep 2005, 14:40 | |||||
Hallo Scope, wird dein Casi etwa mit sowas angetrieben: http://www.smi-online.net/ABB/LA.jpg Der Elektriker war letztes Jahr übrigens schon da, nachdem mir zwei Hauptsicherungen durchgerauscht sind, hat dann gleich den ganzen Sicherungskasten erneuert. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#99 erstellt: 09. Sep 2005, 14:43 | |||||
....und die gesamte Armada der 16A Automaten gegen 25er ausgewechselt!...Stimmts?
Nein...Was soll ich denn damit. Hier mal ein Foto meines Vorgartens: http://www.stadtwerke-northeim.de/pics/umspannwerk_nom.jpg [Beitrag von -scope- am 09. Sep 2005, 14:45 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#100 erstellt: 09. Sep 2005, 14:52 | |||||
Von Armada konnte man kaum sprechen, schätze mal die Installation hatte schon mindestens 40 Jahre auf dem Buckel (das Haus ist über 100 Jahre alt). Waren teilweise drei Stromkreise mit nur einer 16A abgesichert, gruselig. Den Zähler hatte es dabei gleich auch gehimmelt, hatte den Vorteil, dass ich 3 Wochen den Strom umsonst bekam. Rheinenergie kam vorbei und sagte der Elektriker sollte einfach brücken, bis ein neuer Zähler kommt. |
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Klangwolke
Stammgast |
#101 erstellt: 09. Sep 2005, 14:56 | |||||
-scope- schrieb:
Ich hoffe aber, Du hast getrennte Anschlussleitungen/Netzteile für Löschkopf-Lesekopf-Schreibkopf-Kapstan1/2-Wickel1/2-ElektronikL/R. Für die Antriebe sind 4qm aber etwas knapp. Schwungmassen resonanzoptimiert? Gruss Jürg |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#102 erstellt: 09. Sep 2005, 15:18 | |||||
Ach übrigens, ein Blick in meinen Vorgarten: Hat hier im Rheinland übrigens jeder Zweite, ist also nichts besonderes. |
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