Netzsteckerleisten, Netzkabel (Leider mit viel Kabelklangdiskussion vermischt)

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-scope-
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 17. Okt 2005, 19:45
Hallo,

vom "Sinn" einer sternförmigen Verteilung innerhalb der Netzleiste, (Netzigel, Rondell...was auch immer)bin ich
praxisbezogen absolut nicht überzeugt.
Es wirkt sicher nicht kontraproduktiv, aber ebensowenig in die andere Richtung.

Ich habe viele -wenig einleuchtende- Argumente gelesen, aber noch keine wirklich handfesten.
lillith
Stammgast
#52 erstellt: 17. Okt 2005, 23:12
nö, aber fürs gute Gewissen reichts allemal
Vielleicht können sich ja noch ein paar andere zu Wort melden was von dem Vorschlag zu halten ist bevor ich ihn in die Tat umsetze.
Würde als Gehäuse gerne ein Kästchen aus Alu verwenden, allerdings ist das recht schwer in runder Form zu bekommen.
Müsste man das Gehäuse eigentlich nach VDE (ähem) erden? Das würde nämlich den Bau etwas komplizierter machen....
RichterDi
Inventar
#53 erstellt: 18. Okt 2005, 01:10
Wollte nur kurz zwei Erfahrungen posten:

1. Auf der Such nach "der" Steckdosenleiste fiel ich einem ebay Händler in die Hände. Es blieb bei 100 Euro für eine 6-fach Steckdose: Zuleitung Lapp 4 qmm und innen mit 6 qmm durchgehender "Messingschiene" (ich dachte doch tatsächlich das wäre etwas positives). Der Klang meiner Anlage verschlechterte sich, was ich zunächst negierte bis meine Frau einwilligte mit mir als Versuchsperson und ihr als Versuchsleiter ein paar Blindtests durchzuführen.

Ja, ich konnte die beiden Konfigurationen (mit neuer Netzleiste und alter Baumarktleiste) gut unterscheiden. "Leider" nicht in die antizipierte Richtung. Die Netzleiste dient heute der Stromzufuhr von ein paar weniger anspruchsvollen Elektrogeräten.

2. Wieder auf der Suche testete ich wieder einige Netzleisten - mit die Beste die Silber von Phonosophie. Tatsächlich unterzog ich mich irgendwann auch der Mühe die Kabel meiner kleinen Kopfhöreranlage einfach in die nebeneinanderliegenden drei Wandsteckdosen zu stecken.

Ja, der Effekt war deutlich. Ich hätte mir sowohl die 100 Euro als auch einige andere Ausleihversuche sparen können. Komischerweise öffnet sich plötzlich der Verstand und man liest in einigen "Fachmagazinen" warum verputzte Leitungen trotz mangelnder Schirmung gar nicht so schlecht klingen.

Ich nehme es mit Humor!
Dem Allegro Händler der mir den Disclear für teuer Geld verkauft hat zürne ich allerdings noch.

Viele Grüße, Reiner
-scope-
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 18. Okt 2005, 07:58

Komischerweise öffnet sich plötzlich der Verstand und man liest in einigen "Fachmagazinen" warum verputzte Leitungen trotz mangelnder Schirmung gar nicht so schlecht klingen.


Klingende Netzleitungen? Klingende Abzweigdosen? Klingende
Steckdose?

Ja...mei....Wenn alles schon so gut "klingt", braucht man ja garkeine Stereoanlage mehr.

PS: Die 4 mm Lapp kann auch garnicht gut klingen. Sie ist viel zu "dick" um eine luftige und agile Spielweise zu erreichen.
Erfplgreiche Marathonläufer oder Tänzer sind ja auch immer schlank.
Sollte also Jedem! einleuchten.


[Beitrag von -scope- am 18. Okt 2005, 07:58 bearbeitet]
Jogi42
Inventar
#55 erstellt: 18. Okt 2005, 16:46
Muss meine Frage nochmal stellen, war etwas umständlich. Gibt es für die Euronetzkabel den Stecker, der ins Gerät gesteckt wird einzeln, d.h., dass ich selber ein Kabel anmontieren kann?
War das besser
bergteufel_2
Inventar
#56 erstellt: 18. Okt 2005, 21:15
[quote="-scope-"]PS: Die 4 mm Lapp kann auch garnicht gut klingen. Sie ist viel zu "dick" um eine luftige und agile Spielweise zu erreichen.[/quote]
das ist jetzt nicht dein ernst?????
Es ist zwar schon Jahre um nicht zu sagen Jahrzehnte her, das ich mit dieser Problematik beschäftigte - ich baute mir eine solide massive Leiste - aber warum sollte Querschnitt (wohlgemerkt bei der Stromversorgung!!!!) schaden??


[Beitrag von bergteufel_2 am 18. Okt 2005, 21:16 bearbeitet]
rob2
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 18. Okt 2005, 22:28
Hallo Jörg,
nochmal zu Deinem Stecker: soweit ich weiß heißt das Ding "EURO-8-Stecker", gibt´s aber nur vergossen mit Kabel dran (was ich so gefunden hab).
Da ist evtl. der "Steckerchirurg" gefragt, vielleicht kann man da irgenwas basteln...
Gruß
.halverhahn
Stammgast
#58 erstellt: 19. Okt 2005, 10:47
Bitte, Bitte, Bitte bastelt nicht an Spannungsfürenden Bauteilen und Zuleitungen herum, wenn ihr keine Ahnung habt was ihr da macht. Das kann nicht nur direkt Lebensgefährlich sein, sondern ihr verliert auch die Produkthaftung und euren Versicherungsschutz.

Gruß,
.halverhahn
lillith
Stammgast
#59 erstellt: 19. Okt 2005, 11:05
Das ist ja eh klar.
Kann mir trotzdem jemand was zu meiner obigen Frage sagen?
Ich habe nämlich nicht vor den Elektriker zu stressen, ich will nur das fertige Ergebnis von ihm "abnehmen" lassen...
stereo1950
Stammgast
#60 erstellt: 19. Okt 2005, 11:28
Hallo Jörg,

um der Bitte von .halverhahn zu entsprechen, kannst du einfach zu dem Elektriker deines Vertrauens gehen, das Kabel das du montieren willst mitnehmen u. dir bei dem Elektriker ein Kabel mit Rasierapparat-Stecker kaufen, von ihm dann den Rasierapparat-Stecker auf dein Kabel montieren lassen, Schrumpfschlauch drüber u. fertig.
Die Erdung kannst du sowieso auf dem Rasierapparat-Stecker nicht montieren u. die brauchst du auch gar nicht, denn vorher war auch keine dran! Also etwas kürzer abschneiden u. um ganz sicher zu gehen, isolieren.
Auf der anderen Seite des Kabels dann den Schuko dran.

Wirst sehen, wenn du ein halbwegs gutes Kabel montierst, das der Klang besser wird!!

Gruß, Walter
lillith
Stammgast
#61 erstellt: 19. Okt 2005, 12:04
Naja also ohne Erdung wollte ich nichts machen, da auch Naim vorschreibt dass ihre Geräte nur an geerdete Stromleisten anzuschließen wären.
stereo1950
Stammgast
#62 erstellt: 19. Okt 2005, 12:23
Hallo lillith,

ich meinte nicht dich! ist ja klar das du eine Steckerleiste oder ähnliches erden mußt!!

Ich meinte Joggi42

Gruß, Walter
lillith
Stammgast
#63 erstellt: 19. Okt 2005, 12:33
Ups :-)
Sorry hatte das "Jörg" überlesen...


[Beitrag von lillith am 19. Okt 2005, 12:46 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#64 erstellt: 19. Okt 2005, 12:49
Hallo Ihr Strombastler


Jogi42 schrieb:
Muss meine Frage nochmal stellen, war etwas umständlich. Gibt es für die Euronetzkabel den Stecker, der ins Gerät gesteckt wird einzeln, d.h., dass ich selber ein Kabel anmontieren kann?

Zumindest kann ich Dir sagen, dass es solche Stecker gibt oder mal gab, denn vor vielen Jahren habe ich selber mal so einen montiert. Wo man sie allerdings bekommt, sorry, weiß ich auch nicht.


(Jörgs Kabelumbau) / stereo1950 schrieb:
Wirst sehen, wenn du ein halbwegs gutes Kabel montierst, das der Klang besser wird!!

Da habe ich so meine Zweifel.


lillith schrieb:
Das ist ja eh klar.
Kann mir trotzdem jemand was zu meiner obigen Frage sagen?
Ich habe nämlich nicht vor den Elektriker zu stressen, ich will nur das fertige Ergebnis von ihm "abnehmen" lassen...

Hier im Forum Tipps zu sicherheitskritischen Umbauten zu geben, ohne dass man das Ganze selbst sehen kann, ist eine heikle Sache. Daher würde ich Dir raten, einfach vor dem Umbau den Elektriker zu fragen. Du kannst ja die Teile, die Du bereits hast, mitnehmen, da kann er Dir dann am Objekt zeigen, wie der Umbau zu erfolgen hat. Wenn Du dann den Umbau genau nach der Beschreibung des Elektrikers machst, besteht wohl kaum die Gefahr, dass er aber bei der abschließenden Abnahme etwas zu mäkeln hat.

Viele Grüße

Uwe
rob2
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 19. Okt 2005, 13:50
Hallo,
dann hat Naim wahrscheinlich auch ordentliche 3-polige Kabel dran und keine Rasierappareatstecker...
Übrigends vertragen manche Geräte das nicht, wenn man sie mit einem geerdeten Kabel nachrüstet und das Gehäuse mit der Erdung verbindet. Mein Pioneer CD-Dreher machte als ich das mal versucht habe ständig "klappe auf Klappe zu usw." bis ich die Erdung dann wieder vom Gehäuse getrennt habe. Also wenn keine dran war würde ich auch keine nachrüsten. Wichtig ist, daß die Zuleitung abgeschirmt ist, und das ist sie, wenn im Schukostecker alles stimmt.
Übrigends nochmal kompliment an Walter, vorschriftsmäßiger hätte ich das mit dem Elektriker (des Vertrauens) auch nicht hingekriegt
gruß
rob2
Jogi42
Inventar
#66 erstellt: 19. Okt 2005, 17:19
Ich habe Elektroniker gelernt und früher eine ganze Weile auf Starkstrom gearbeitet. Also keine Bange, aber danke für die Sorge um mich
kyote
Inventar
#67 erstellt: 20. Okt 2005, 16:18

Jogi42 schrieb:
Ich habe Elektroniker gelernt und früher eine ganze Weile auf Starkstrom gearbeitet. Also keine Bange, aber danke für die Sorge um mich ;)

Nur noch eine frage:
Glaubst du daran, das es eine Klangverbesserung bewirken wird?
Jogi42
Inventar
#68 erstellt: 20. Okt 2005, 17:37
Ich habe zum Beispiel eine leichten Brumm, wenn ich Fenseh schaue, dass müsste weg sein. Bestimmt bringt es auch etwas am Klang. Da ich gerade meine Hifianlage erweitern will, gehört das für mein empfinden dazu. Weiter möchte ich nichts sagen, sonst kommen hier wieder die Kabelklanggegner und wollen einem alles aberkennen. Wenn man sich aber mit richtigen Hifiprofis unterhält, ist die Meinung anders.
Viele Kabelgener hatten bestimmt noch nie teure Kabel.
kyote
Inventar
#69 erstellt: 20. Okt 2005, 18:18

Jogi42 schrieb:
Ich habe zum Beispiel eine leichten Brumm, wenn ich Fenseh schaue, dass müsste weg sein. Bestimmt bringt es auch etwas am Klang. Da ich gerade meine Hifianlage erweitern will, gehört das für mein empfinden dazu. Weiter möchte ich nichts sagen, sonst kommen hier wieder die Kabelklanggegner und wollen einem alles aberkennen. Wenn man sich aber mit richtigen Hifiprofis unterhält, ist die Meinung anders.

Was genau macht den einen Hifi-Profi aus?

Jogi42 schrieb:

Viele Kabelgener hatten bestimmt noch nie teure Kabel.

Diese Behauptung erfolgt oft in Threads wie diesen, und wurde schon oftmals wiederlegt.

Ich hatte noch keine teuren Kabel, aber die wissenschaftlichen Erklärungen klingen für mich überzeugender als die Glaubensbekundungen.
Ausserdem habe ich mich noch so gut wie gar nicht mit meiner Raumakustik befasst, und somit würden Kabel sollten sie tatsächlich in irgendeinerweise klingen dennoch kaum Sinn machen bei mir.


[Beitrag von kyote am 20. Okt 2005, 18:23 bearbeitet]
drollo
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 20. Okt 2005, 18:35

Jogi42 schrieb:
Ich habe Elektroniker gelernt und früher eine ganze Weile auf Starkstrom gearbeitet. Also keine Bange, aber danke für die Sorge um mich ;)



Und dann fragst Du nach Kabeln und der Verabeitung?????



Michael
-scope-
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 20. Okt 2005, 18:45
Hallo,


Ich habe zum Beispiel eine leichten Brumm, wenn ich Fenseh schaue


Wer Hifi TV Video als Hobby hat, elektronisch halbwegs "gut drauf" ist, hat keine Probleme mit "brummen".



Weiter möchte ich nichts sagen


iss besser


[Beitrag von -scope- am 20. Okt 2005, 18:45 bearbeitet]
drollo
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 20. Okt 2005, 18:46
Hmm, wenn ich diese Diskussion sehe, frage ich mich wirklich nach der Verhältnismäßigkeit.
Die einfachen Mainstream Komponenten von Denon und Yamaha mit neuen Kabeln auszustatten kann zwar eine schönen Beschäftigung für einen langen Winterabend werden, aber ob sich dabei irgendwas ändert halte ich für ausgesprochen fraglich.

Beide Geräte sind wohl Schutzklasse 2, entweder mit 2-poliger Euro Buchse (Rasierapparate) oder gleich mit dem entsprechenden Kabel mit Eurostecker dran.
Wenn geräteseitig eine Buchse vorhanden ist, gibt es Adapter, die die Aufnahme eines kabelseitigen normalen Kaltgerätesteckers (hier natürlich nur 2-polig nutzbar) erlauben. Damit ist man angekommen.
Ohne Buchse würde ich, hätte ich den unbedingt den Drang, hier was zu verbessern, das derzeitige Kabel im Gerät ablöten(-stecken), das entsprechende Loch in der Rückwand vergrößern und eine Kaltgerätebuchse (gibt es auch 2-polig) einsetzen. Intern dann die Verbindung herstellen und aussen ein normales Kabel beliebiger Bauart mit Kaltgerätestecker 'dran.
Fertig ist die Laube.

Gruß
Michael
Jogi42
Inventar
#73 erstellt: 20. Okt 2005, 18:47

Was genau macht den einen Hifi-Profi aus?

Das sind Leute, die auf jedenfall nicht alles von Anfang an negativ sehen und sehr viel, viel, viel Hörerfahrung haben auf den unterschiedlichsten Anlagen.

Diese Behauptung erfolgt oft in Threads wie diesen, und wurde schon oftmals wiederlegt.


Ich hatte noch keine teuren Kabel, aber die wissenschaftlichen Erklärungen klingen für mich überzeugender als die Glaubensbekundungen.
Ausserdem habe ich mich noch so gut wie gar nicht mit meiner Raumakustik befasst, und somit würden Kabel sollten sie tatsächlich in irgendeinerweise klingen dennoch kaum Sinn machen bei mir.

Bitte lass es. Es hat keinen Sinn. Wenn du anderer Meinung bist, OK. Versuche aber nicht jeden davon zu überzeugen.


Und dann fragst Du nach Kabeln und der Verabeitung?????


Ich fragte nur, welche KAbel man für so etwas empfiehlt.
Also ich musss sagen, die Leute in diesem Forumunterteil sind manchmal merkwürdig drauf. Wollt ohr alle diskussionen kaputt machen. HAbt ihr keinen Spass am Hobby HiFi?
-scope-
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 20. Okt 2005, 19:26

HAbt ihr keinen Spass am Hobby HiFi?


Nein...Denn das ist nur "brotlose Kunst", die Geld verschlingt.
stereo1950
Stammgast
#75 erstellt: 20. Okt 2005, 19:34
Hallo,

kyote, du schreibst du hattest noch nie teure Kabel!
Wie kommst du dann zu der Aussage, das der Klang damit nicht besser wird?
In einem Punkt hast du Recht u. zwar soll man sich keine wirklich überteuerten Kabel aufschwatzen lassen u. ohne testen würde ich sowieso keine teuren Kabel kaufen!
Wenn du HiFi nur nach Wissenschaftlichen Erklärungen betreibst wirst du eigentlich wenig Spass am Hobby HiFi haben können!

Gruß, Walter
Jogi42
Inventar
#76 erstellt: 20. Okt 2005, 19:34
[quote]Beide Geräte sind wohl Schutzklasse 2, entweder mit 2-poliger Euro Buchse (Rasierapparate) oder gleich mit dem entsprechenden Kabel mit Eurostecker dran.
Wenn geräteseitig eine Buchse vorhanden ist, gibt es Adapter, die die Aufnahme eines kabelseitigen normalen Kaltgerätesteckers (hier natürlich nur 2-polig nutzbar) erlauben. Damit ist man angekommen.
Ohne Buchse würde ich, hätte ich den unbedingt den Drang, hier was zu verbessern, das derzeitige Kabel im Gerät ablöten(-stecken), das entsprechende Loch in der Rückwand vergrößern und eine Kaltgerätebuchse (gibt es auch 2-polig) einsetzen. Intern dann die Verbindung herstellen und aussen ein normales Kabel beliebiger Bauart mit Kaltgerätestecker 'dran.
Fertig ist die Laube.[/quote]
Hab ich auch schon vorgehabt, aber auf dem Denon CD-Player ist noch Garantie.

[quote]Die einfachen Mainstream Komponenten von Denon und Yamaha mit neuen Kabeln auszustatten kann zwar eine schönen Beschäftigung für einen langen Winterabend werden, aber ob sich dabei irgendwas ändert halte ich für ausgesprochen fraglich.[/quote]

Das ist mir klar, dass nicht das Kabel die Schwachstelle ist an meiner Anlage. Ich spare ja auf einen neuen Amp. Der CD-Player ist ganz OK. Habt ihr nicht manchmal das Bedürfnis, etwas an eurer Anlage zu verändern. Also und eine saubere Starstromverkabelung sieht gut aus und hat bestimmt noch keiner Anlage geschadet

[quote]Wer Hifi TV Video als Hobby hat, elektronisch halbwegs "gut drauf" ist, hat keine Probleme mit "brummen".[/quote]


Wenn das nicht von -scope- kommen würde, könnte man ja antworten.


[Beitrag von Jogi42 am 20. Okt 2005, 19:38 bearbeitet]
stereo1950
Stammgast
#77 erstellt: 20. Okt 2005, 19:45
Hallo Jogi42,

ich denke du hast es sowieso schon herausgefunden, aber hier die Adresse wo es die Adapter gibt u. zwar unter
www.audiophiles-hifi.de Im HMS Shop!

Gruß, Walter
kyote
Inventar
#78 erstellt: 20. Okt 2005, 19:50

stereo1950 schrieb:
Hallo,

kyote, du schreibst du hattest noch nie teure Kabel!
Wie kommst du dann zu der Aussage, das der Klang damit nicht besser wird?
In einem Punkt hast du Recht u. zwar soll man sich keine wirklich überteuerten Kabel aufschwatzen lassen u. ohne testen würde ich sowieso keine teuren Kabel kaufen!
Wenn du HiFi nur nach Wissenschaftlichen Erklärungen betreibst wirst du eigentlich wenig Spass am Hobby HiFi haben können!

Gruß, Walter :prost

Stimmt, jetzt wo du es erwähnst, verdammt.
Naja, bleibt mir noch der Spass an der Musik.

Zu deiner Frage wie ich dazu komme: Ich lese hier viel, und die wissenschaftlich auf physikalischen Gesetzmäßigkeiten basierenden Erklärungen, und die Tasache das ich keinen Unterschied bei CD-Playern höre, lässt darauf schliessen, das ich auch Kabel nicht hören werde.

Jogi, ich habe dir eben nur geschrieben wie ich es sehe. Überzeugend sind ander viel eher als ich. Ich hatte nich vor dich von irgendwas zu Überzeugen.


[Beitrag von kyote am 20. Okt 2005, 19:54 bearbeitet]
Jogi42
Inventar
#79 erstellt: 20. Okt 2005, 19:53
Habs woanders schon gesehen. Gibt dan aber wieder eine zusätzliche Kontakstelle. Am besten wäre, wenn man es direkt anlötet.
Jogi42
Inventar
#80 erstellt: 20. Okt 2005, 20:01

und die wissenschaftlich auf physikalischen Gesetzmäßigkeiten basierenden Erklärungen,


Wie gehen denn die wissenschaftlichen Erklärungen.
Warum kann es nicht sein, dass die Beschaffenheit eines Kabels sich auf die Übertragung von Frequenzen auswirkt. Da gibt es Induktionsspannungen und wie ich mal gehört habe wird je nach Frequenz der Leiter mehr am Rand oder der Mitte vom Strom durchflutet. Unsere Umweld ist voll von Frequenzen (Handy, Wireless Übertragung, Microwelle.....), da kann ein solid aufgebauter Schirm einiges abhalten.
Genauso bauen wir in Verstärker tausende von uF am Siebung. Was soll es da schaden, wenn ich meinen Strom ohne Hochfrequenzschrott an meine Bauteile liefere.


[Beitrag von Jogi42 am 20. Okt 2005, 20:04 bearbeitet]
kyote
Inventar
#81 erstellt: 20. Okt 2005, 20:14
Schirmung ist das eine Kabelklang etwas anderes.
Und wie ich schonmal erwähnte, können das andere viel besser Erklären als ich.

Kannst ja mal nach "Skin Effekt" suchen.
Oder beliebeig einen der Kabelklang Threads durchlesen.
Jogi42
Inventar
#82 erstellt: 20. Okt 2005, 20:21
Ich glaube nur, was ich selber gehört habe.
Und trotz meiner, hier im Forum, angemahnten, billigen Anlagenteile, habe ich einen Unterschied zw. Beipackstrippe und Burmester gehört.


Naja, dieser Thread ist ja schon versaut. Kennt ihr die Ausdrücke: Sauna-unten-Sitzer, Warmduscher, Beckenrandschwimmer. Es gibt einen neuen: Kabelklanggegner.
Das war blöd, finds aber irgendwie witzig.
hal-9.000
Inventar
#83 erstellt: 20. Okt 2005, 20:26

Jogi42 schrieb:
Kennt ihr die Ausdrücke: Sauna-unten-Sitzer, Warmduscher, Beckenrandschwimmer. Es gibt einen neuen: Kabelklanggegner.
Das war blöd, finds aber irgendwie witzig. :D

naja - neu ist was anderes, 'n mächtigen Bart hat der Ausdruck schon
kyote
Inventar
#84 erstellt: 20. Okt 2005, 20:27

Jogi42 schrieb:
Ich glaube nur, was ich selber gehört habe.
Und trotz meiner, hier im Forum, angemahnten, billigen Anlagenteile, habe ich einen Unterschied zw. Beipackstrippe und Burmester gehört.

Auch im Blindtest?
Wenn ja, bist du von einigen seit langem gesucht, als der einzige dem das bisher je gelungen ist.

Achso und:
ich bin bekennender Warmduscher und Schattenparker.


[Beitrag von kyote am 20. Okt 2005, 20:34 bearbeitet]
Jogi42
Inventar
#85 erstellt: 20. Okt 2005, 20:38
Also, ich kann nicht meine Anlage anschalten und sagen, welche Strippe ist momentan dran, aber bei direktem Vergleich, also umschalten vom einem zum anderen, kann man es hören. Es wirkt sich auf die Klangfarbe aus und die Räumlichkeit (Den Unterschied hat sogar meine Tochter gehört)
Wenn ich ein Stück mit sehr guter räumlichkeit sehr oft hören würde, könnte man es sogar aus mehrern Kabel herausfinden.
Übrigens, es gibt auch Messungen, an LS-Kabeln, die geringe Frequenzanhebungen-Senkungen nachweisen.
Oder wenn du ein altes Haus hast mit alten Antennenkabel, kannst du auch nicht einfach jede Satanlage ranhängen, obwohl da ein Kabel in der Wand verlegt ist mit einem Kern aus Kupfer und einem Schirmung, komisch.


[Beitrag von Jogi42 am 20. Okt 2005, 20:42 bearbeitet]
bergteufel_2
Inventar
#86 erstellt: 20. Okt 2005, 20:43

stereo1950 schrieb:
hier die Adresse wo es die Adapter gibt u. zwar unter www.audiophiles-hifi.de

hi stereo,
besonders interessant fand ich in dem Shop das "Wundertuch", sagt schon einiges über die Shop-Inhaber aus, ich könnte da auch noch veredelte "Faserschreiber" für akzeptable 40 Euronen das Stck anbieten (Rand bemalen, dämpft die Reflexe des Lasers, klingt vierfach gut).
@ koyote,
zweifelst du jeglichen Kabelklang an? Physikalisch betrachtet, ist IMHO bei sehr dünnen Kabeln UND großer Länge ein Leistungsverlust (es kommt weniger Verstärkerleistung an als mit dickeren) nachweisbar, selbst im Lager PA ist das IMHO nicht bestritten und damit ist m.E. auch schlechterer Klang möglich/wahrscheinlich. Mir ist schon klar, das die Sache aufgrund Wunschdenkens/Glaubens sehr schwierig objektiv überprüfbar ist, aber soll ich nun auch mein ganz normales LS_Kabel mit 2,5 qmm austauschen und wieder die 0,75 qmm dranmachen???
Jack-Lee
Inventar
#87 erstellt: 20. Okt 2005, 20:55
"Aber "ALLE ANDEREN" CD-Pflegemittel und Auflagen. Es ist für 29,- Euro das beste klangverbessernde Tuningmittel weltweit!!! Bitte testen Sie unsere Aussagen."
beschreibung zum "klangtuch" LOL?
...



Naja^^ aber das mit dem Kabel... ich sag nur: wille bewegt berge...

Es gibt PlaceboOPERATIONEN in dem dem Patient vorgegaugelt wird das er z.b. einen HIRNTUMOR rausoperiert bekommen hat...Die patienten glauben das..der hirntumor geht weg.. (ca 70%)
kyote
Inventar
#88 erstellt: 20. Okt 2005, 21:02

Jogi42 schrieb:
Also, ich kann nicht meine Anlage anschalten und sagen, welche Strippe ist momentan dran, aber bei direktem Vergleich, also umschalten vom einem zum anderen, kann man es hören. Es wirkt sich auf die Klangfarbe aus und die Räumlichkeit (Den Unterschied hat sogar meine Tochter gehört)
Wenn ich ein Stück mit sehr guter räumlichkeit sehr oft hören würde, könnte man es sogar aus mehrern Kabel herausfinden.

Ich wiederhole: Auch im Blindtest?

Jogi42 schrieb:

Übrigens, es gibt auch Messungen, an LS-Kabeln, die geringe Frequenzanhebungen-Senkungen nachweisen.

Zeig mal. Hast du dabei auch auf die Relationen geachtet? Welches Ausmaß hatten diese Senkungen. Und bedenke, ein Lautsprecher der einen Frequenzgang von 60 Hz - 200000 Hz bei +/- 3dB hat, gilt als besonders linear, weil diese 3 db als nicht hörbar gelten.

Jogi42 schrieb:

Oder wenn du ein altes Haus hast mit alten Antennenkabel, kannst du auch nicht einfach jede Satanlage ranhängen, obwohl da ein Kabel in der Wand verlegt ist mit einem Kern aus Kupfer und einem Schirmung, komisch.

Durch diese Kabel müssen ganz ander Frequenzbereiche durchgezwängt werden. Bei den Arbeitsfrequenzen für Sat Anlagen können sich Kabeleigenschaften schon in relevanten Ausmassen das Signal beeinflussen, wie es bei den Audiofrequenzen nicht der Fall ist.


@Bergteufel_2: Nein, es gibt sicherlich extreme beispiele bei denen hörbare Unterschiede auftreten können.
-scope-
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 20. Okt 2005, 21:04

(Den Unterschied hat sogar meine Tochter gehört)


Gnaaaaaade!
bergteufel_2
Inventar
#90 erstellt: 20. Okt 2005, 21:06

Jack-Lee schrieb:
"Naja^^ aber das mit dem Kabel... ich sag nur: wille bewegt berge...
Es gibt Placebo....

beruflich bedingt habe ich viel mit positivem Denken und dgl. zu tun (beinhaltet auch den bekannten Placebo-Effekt) und weiss daher sehr genau, dass positiv denkende Menschen tatsächlich ein besseres Leben führen (nachweislich und klinisch erwiesen), also bitte sag mir: was ist schlecht daran???? (Frei nach Müller Milch-wenns doch schö...n macht)


[Beitrag von bergteufel_2 am 20. Okt 2005, 21:07 bearbeitet]
Jack-Lee
Inventar
#91 erstellt: 20. Okt 2005, 21:10
Also^^

Man muss nur DENKEN das man n Superzeug hat un TATA
Jogi42
Inventar
#92 erstellt: 20. Okt 2005, 21:16

Ich wiederhole: Auch im Blindtest?

Klar, auch Blindtst, ich hör doch nicht mit den Augen. Die Strippen sehe ich in meinem Hifirack sowieso nicht. Umgeschaltet hat ein anderes Familienmitglied.


Gnaaaaaade!

wie immer keine Antwort


Zeig mal. Hast du dabei auch auf die Relationen geachtet? Welches Ausmaß hatten diese Senkungen. Und bedenke, ein Lautsprecher der einen Frequenzgang von 60 Hz - 200000 Hz bei +/- 3dB hat, gilt als besonders linear, weil diese 3 db als nicht hörbar gelten.


Und jetzt hat gerade mein Kabel auch eine Absenkung, wo meine LS eine Absenkung haben --->>> Dann addiert sich das schon.


Es gibt PlaceboOPERATIONEN in dem dem Patient vorgegaugelt wird das er z.b. einen HIRNTUMOR rausoperiert bekommen hat...Die patienten glauben das..der hirntumor geht weg.. (ca 70%)


Natürlich sind wir im HiFibereich nicht immer frei von solchen Dingen. Wäre ja schlimm, dann würde es ja nicht die vielen tollen Designs geben.

Mich würde kurz mal interessieren, was die hier Mitdiskutierenden für Anlagen haben und welche Kabel sie schon getestet haben. Wenn ich aus anderen Berichten von euch teilweise eure Anlagenteile erkenne, sind meine nicht so schlecht.


[Beitrag von Jogi42 am 20. Okt 2005, 21:17 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#93 erstellt: 20. Okt 2005, 21:24

-scope- schrieb:

(Den Unterschied hat sogar meine Tochter gehört)


Gnaaaaaade! :hail

rofl - hätt ich wetten können, dass das nicht unkommentiert bleibt
bergteufel_2
Inventar
#94 erstellt: 20. Okt 2005, 21:25

Jack-Lee schrieb:
Also^^

Man muss nur DENKEN das man n Superzeug hat un TATA :D

meine Bewunderung für solch ein hochintelligente Antwort
-scope-
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 20. Okt 2005, 21:28

hätt ich wetten können, dass das nicht unkommentiert bleibt


Mensch...ist doch wahr! Immer wieder diese lächerlichen Sprüche "Sogar eine Mammi hat das in der Küche mitbekommen"
Was soll das??
Jack-Lee
Inventar
#96 erstellt: 20. Okt 2005, 21:29
Naja, sag mers mal so, man hört auf ner guten anlage wenn man denkt da klingt was anders die sache auch anders
(ich verwend nächstes mal satzzeichen..sry)
bergteufel_2
Inventar
#97 erstellt: 20. Okt 2005, 21:30

kyote schrieb:
@Bergteufel_2: Nein, es gibt sicherlich extreme beispiele bei denen hörbare Unterschiede auftreten können.

@ kyote,
mehr meine ich ja auch garnicht, somit sollte man die Kabelbefürworter (ich zähl eigentlich garnicht dazu) nicht gleich verdammen, weil sie es hören, sondern einfach nur akzeptieren.
kyote
Inventar
#98 erstellt: 20. Okt 2005, 21:57

Jogi42 schrieb:

Ich wiederhole: Auch im Blindtest?

Klar, auch Blindtst, ich hör doch nicht mit den Augen. Die Strippen sehe ich in meinem Hifirack sowieso nicht. Umgeschaltet hat ein anderes Familienmitglied.


Dann solltest du unbedingt mit dem User Hifi-Aktiv verbindung aufnehemn, der sucht dich schon lange.
Ach und am besten auch zum nächsten Forums Kabelklngtest.
Wenn du dann auch den Beweis antreten kannst, sind die Kabelklng Gegner endlich still, und du wirst von den Hörern gefeiert.


[Beitrag von kyote am 20. Okt 2005, 21:59 bearbeitet]
kyote
Inventar
#99 erstellt: 20. Okt 2005, 22:03

Jogi42 schrieb:



Zeig mal. Hast du dabei auch auf die Relationen geachtet? Welches Ausmaß hatten diese Senkungen. Und bedenke, ein Lautsprecher der einen Frequenzgang von 60 Hz - 200000 Hz bei +/- 3dB hat, gilt als besonders linear, weil diese 3 db als nicht hörbar gelten.


Und jetzt hat gerade mein Kabel auch eine Absenkung, wo meine LS eine Absenkung haben --->>> Dann addiert sich das schon.


Stimmt, 3 db + 0,01 dB (wenn es soviel überhaupt ist) das macht dann schon 3,01 dB.
dr.matt
Inventar
#100 erstellt: 20. Okt 2005, 22:09
Und wieder läuft das gleiche Spiel...........
Jogi42
Inventar
#101 erstellt: 20. Okt 2005, 22:09

Mensch...ist doch wahr! Immer wieder diese lächerlichen Sprüche "Sogar eine Mammi hat das in der Küche mitbekommen"
Was soll das??

Wenn man deine anderen Beiträge durchliest sieht man, du kannst nicht anders.

Nochmal an alee Kabelklanggegner, warum diskutiert ihr denn bei so etwas ständig mit? Wenn man hier die Threads so durchliest über Kabelklang, sind immer die Gegner am meisten vertreten. Ich glaube, ihr habt Angst, das an dem Kabelklang doch mehr dran ist und ihr etwas versäumen könntet. Aus diesem Grund wollt ihr immer wieder euch neu überzeugen.
Aber mal ehrlich, mir machts allmählich Spass hier zu diskutieren. Eine Gruppe, die auf alles so reagiert, ich sage "fantastisch"


...ja....so in etwa fangen die meisten Beiträge an, deren Postcounter letztendlich dreistellig wird.


Wir sind so weit


[Beitrag von Jogi42 am 20. Okt 2005, 22:12 bearbeitet]
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