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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread+A -A |
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Autor |
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digitalo
Inventar |
#10173 erstellt: 26. Jun 2013, 14:19 | |||||
Einigkeit. Und je besser das gelingt, desto mehr werden beim Hören Emotionen geweckt, desto mehr Spaß entsteht. Stellt sich das beim Hören nicht ein, enthält mir das Gerät Informationen vor. Das muss ja nicht heißen, dass das Gerät Fehler macht. Es gibt die Informationen nur nicht vollständig raus.
Stimmt, das geht gar nicht. Habe ich irgendwo eine klangliche Beschreibung überschritten und habe unaufgefordert eine Empfehlung im Sinne einer Handlungsaufforderung geschrieben? Dann nehme ich das sofort zurück. [Beitrag von digitalo am 26. Jun 2013, 14:22 bearbeitet] |
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electronicle
Hat sich gelöscht |
#10174 erstellt: 26. Jun 2013, 16:55 | |||||
Ich hab vor der Kiste gesessen und gedaddelt - und hab den um wenige Minuten verpasst - dabei war ich ne halbe Stunde vorher noch nachsehen und wollte den nicht verpassen ... |
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Chris_166
Ist häufiger hier |
#10175 erstellt: 26. Jun 2013, 18:29 | |||||
Verwendet hier noch jemand den AV Verstärker TA-VA8ES? Habe auch noch einen und überlege mir diesen zu verkaufen da die Technik doch schon ein bisschen veraltet ist Ebenfalls habe ich noch einen Digital Surround Processor SDP-EP9ES welchen ich gedenke zu verkaufen. Es ist halt das Problem dass die neuen Eingänge nicht vorhanden sind was zu etlichen Problemen führt... |
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outofsightdd
Inventar |
#10176 erstellt: 27. Jun 2013, 13:33 | |||||
Hätte der SDP-EP9ES einen DTS-Decoder, würde das ganze schon brauchbar sein. Zwar wären von BluRay trotzdem nur komprimierte Surround-Spuren zu hören, aber immerhin wäre jede Tonspur abspielbar. HD- oder MPCM-Tonspuren als DolbyDigital neu zu enkodieren und über SPDIF auszugeben, ist leider bei keinem BD-Player möglich. Dagegen ist DTS-Reencode eine gebräuchliche Funktion in den meisten Playern, um Kommentarspuren mit dem Filmton ausgeben zu können, leider das falsche Format für den SDP-EP9ES. |
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iwii
Inventar |
#10177 erstellt: 27. Jun 2013, 15:50 | |||||
Er hat auch einen 5.1 Analog-Eingang. Da man auch Endstufen und in der Regel eine zweite Vorstufe braucht, ist er wenig frauenkompatibel und deswegen bei mir ins Archiv gewandert. |
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hamisimgulewaba
Stammgast |
#10178 erstellt: 28. Jun 2013, 19:31 | |||||
Das ist mir zu hoch. "Informationen nicht vollständig rausgeben" ist ungleich "Fehler machen"? Natürlich ist das ein Fehler. Selbst das billigste und klapprigste CD-ROM-Laufwerk kann Audiodaten zu 100% korrekt auslesen, und die nachfolgende Umsetzung der Daten durch Bitstream-Wandler und simple Operationsverstärker erzeugt ein analoges Signal, das nach objektiven elektrotechnischen Maßstäben nicht weiter verbesserungsfähig ist. Somit entscheiden nur noch Aufnahme, Mix und Mastering in Konzertsaal und Tonstudio und nicht mehr das Abspielgerät über die Qualität des Dargebotenen. Was Du oben schreibst, klingt für mich nach Geschwurbel, um die eigene Einbildung vermeintlich zu objektivieren. Jeder Zentimeter, den man beim Hören vom "sweet spot", also vom idealen Hörplatz, abweicht, hat garantiert mehr klangliche Auswirkungen als der Wechsel von einer Digitalquelle zur anderen. Das meine ich nicht im übertragenen Sinne, sondern wortwörtlich - jeder Zentimeter weiter links oder rechts oder vorne oder hinten als beim Hördurchgang zuvor wird das Wahrgenommene deutlicher verändern als das Hin- und Herschalten zwischen unterschiedlichen CD-Playern, DAT-Recordern usw. Von dem Verbesserungspotential, das Lautsprecher und Raumakustik bieten, mal ganz zu schweigen. Meiner Meinung nach wird da einfach am falschen Ende der Kette gesucht, getunt, gebastelt, fabuliert, diskutiert. Aber das ist nur meine Meinung. Gruß, Tim |
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hamisimgulewaba
Stammgast |
#10179 erstellt: 28. Jun 2013, 20:03 | |||||
Ja, wenn man sich vorsätzlich auf solche Nebensächlichkeiten kapriziert, dann kann einem das schon die Petersilie verhageln ... aber sonst auch nicht. Letzlich ist dein Hinweis oben ein Bespiel für die überragende Bedeutung der Psyche bei der auditiven Wahrnehmung. Gruß, Tim |
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Affi04011979
Ist häufiger hier |
#10180 erstellt: 28. Jun 2013, 20:07 | |||||
Es gibt keine 100% genaue Abtastung der Daten !!! Das sollte aber bekannt sein. |
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iwii
Inventar |
#10181 erstellt: 28. Jun 2013, 20:17 | |||||
Wenn das stimmen würde, würde kein Computer dieser Welt funktionieren. |
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Chris_166
Ist häufiger hier |
#10182 erstellt: 29. Jun 2013, 09:41 | |||||
Die Technologie ist halt leider schon einige Schritte weiter, dies lässt sich nicht aufhalten. Daher tendiere ich auch eher zum Verkauf der ES Geräte von Sony. Wenn der TA-VA8ES eine bessere Ausstattung hätte könnte ich diesen als Vorverstärker noch einsetzen aber das wird mir zu mühsam |
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Viper780
Inventar |
#10183 erstellt: 29. Jun 2013, 10:02 | |||||
Wie bitte? Digital lässt sich sogar der absolute Fehler messen und hier ist definitiv ein 100% akkurates Auslesen der CD möglich. Analog würde das etwas anders aussehen - aber um das gehts ja erst wesentlich später beim CD Player |
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Zulu110
Inventar |
#10184 erstellt: 29. Jun 2013, 10:15 | |||||
Was bin ich froh, dass ich einfach nur Musik höre und mir über sowas dabei keine Gedanken mache |
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outofsightdd
Inventar |
#10185 erstellt: 29. Jun 2013, 10:20 | |||||
@hamisimgulewaba: Ich teile deine Ansichten zur Technik/Psychoakustik, bin aber vorsichtig geworden, das häufiger zu vertreten, da es leider immer wieder Grundsatzdiskussionen bis aufs Messer provoziert. Man schaue nur mal im "Klingen alle CD-Player gleich...?" vorbei und erlebe dort, wie immer wieder einer mit "Aber ich hör es doch!" um die Ecke kommt. Ermüdend. Statt sich einfach am feinen ES-Equipment und dem guten Gefühl wertiger Ausstrahlung und Langlebigkeit zu erfreuen... oder eben an der auf- und eingelegten Musik. |
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reisender67
Ist häufiger hier |
#10186 erstellt: 29. Jun 2013, 10:41 | |||||
Hi, ich staune auch immer wieder wie verbissen einige das Musik hören betrachten. Ich genieße einfach die Musik und habe Spaß an meinen Geräten. Sicher sollte man nicht unbedingt mit einem Kofferradio hören. Bei qualitativ hochwertigen Geräten (z.B. ES ) und gutem Ausgangsmaterial ist es mir egal, ob es dabei minimal besser/anders/verfälscht als mit anderen Geräten klingt. Die Hauptsache ist, es klingt für mich gut. Außerdem was ist HiFi bzw. 100% Originaltreue. So wie es im Studio klingt? Oder bei einem Konzert? Open Air oder in einem Saal? In der ersten Reihe oder ganz hinten? Jedes Stück klingt je nach Aufführungsort anders, sowohl Live als auch als Konserve. Wenn also eine gewisse Wiedergabequalität erreicht ist, ist es doch egal ob es minimale Abweichungen gibt. Man kann natürlich immer krampfhaft nach Unterschieden oder besserem suchen. Meiner Meinung nach, macht man sich dadurch den Spaß am Musik hören kaputt. BESte Grüße Christian |
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burningtiger
Stammgast |
#10187 erstellt: 29. Jun 2013, 12:32 | |||||
ES ist geiles Zeuch und man kann super damit hören, besonders wenn's gepflegt ist! Mir machen Raumakustik und schlechte Aufnahmen Probleme, aber kein Wandler und Kabel-Voodoo! Im neusten Stereo (oder war's Audio?) lassen sie sich wieder aus über den unterschiedlichen Klang von USB-Kabeln und loben 500-+-Euro-Kabel in dem Himmel, ja geht's noch? GruESse Mick |
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hamisimgulewaba
Stammgast |
#10188 erstellt: 29. Jun 2013, 21:20 | |||||
Ja, das stimmt. Bei der Abtastung einer CD entstehen sogar sehr viele Fehler - unter Umständen sogar mehrere Hundert Fehler pro Sekunde, je nach Zustand der CD. Aber das ist in klanglicher Hinsicht völlig egal. Denn die Daten auf einer CD sind so verschachtelt abgelegt und weisen eine so hohe Redundanz auf, dass die der Abstastung nachgeschaltete Fehlerkorrektur das alles wieder gerade biegt - und zwar auf eine NICHT klangverfälschende Art und Weise. Denn der auf die CD gepresste Datenstrom und der ausgelesene und korrigierte Datenstrom nach der Fehlerkorrektur ist (zumindest bei einigermaßen intakten CDs und Abspielgeräten) identisch, d.h., die Fehlerkorrektur sorgt dafür, dass die Audiodaten zu 100% korrekt wiederhergestellt werden. Erst wenn ein Fehler auf der CD zu groß ist, um von der Fehlerkorrektur behoben zu werden, wird er durch Stummschaltung, Wiederholung des letzten Wertes oder Interpolation "verschleiert", was sich dann auch klanglich negativ auswirken kann (aber nicht muss - denn in aller Regel wird ein Hörer vom Wirken der letztgenannten Mechanismen trotzdem nichts mitbekommen). Bevor diese potentiell klangverschlechternden Mechanismen greifen, muss es sich aber schon um eine ziemlich schrottige, verkratzte CD handeln. Wer Lust hat, kann ja hier mal lesen: http://www.hifi-foru...hread=933&postID=1#1 Gruß, Tim |
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malaschke
Inventar |
#10189 erstellt: 30. Jun 2013, 07:54 | |||||
@ outofsightdd , reisender67 und burningtiger: Das kann man kaum besser formulieren, ich freue mich auch jedes Mal, wenn ich meine "kleine" ES-Anlage bediene über das Design und die ausgezeichnete Haptik. Sie klingt sehr gut und hat einfach eine hohe Wertigkeit, da macht das Musikhören so richtig Spass. Und darauf sollte es doch wohl ankommen! |
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Dorn76
Ist häufiger hier |
#10190 erstellt: 30. Jun 2013, 16:13 | |||||
Ganz davon abgesehen das ich garnicht weiß was es gleichwertiges bei anderen Herstellern gibt, war das Kaufargument Ganz klar die Haptik meiner beiden ES Anlagen... Seit dem bleibt meistens der TV aus wenn ich aus der Arbeit komme und es wird Musik gehört... Gibt sicher vieles was besser klinkt, mir aber egal, ich hab Spaß ! [Beitrag von Dorn76 am 01. Jul 2013, 06:40 bearbeitet] |
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hamisimgulewaba
Stammgast |
#10191 erstellt: 02. Jul 2013, 15:19 | |||||
Ich hoffe, damit bin nicht ich gemeint ... ?
Ich auch. Außerdem macht es mir aber auch gelegentlich Spaß, über die technische und psychologische Seite der Geschichte zu diskutieren.
Wir reden hier ja über HiFi-Anlagen, also über die Wiedergabe von Musik aus der Konserve. Auch live aufgenommene Musik kommt ja aus der Konserve. Live gehörte Musik wäre noch mal ein ganz anderes Thema. Eine gute HiFi-Anlage kann diese Konserven - egal ob im Studio aufgenommen oder live aufgenommen und im Studio nachbearbeitet - möglichst linear wiedergeben, das heißt, sie bietet zumindest die technischen Voraussetzungen, dass alle Frequenzen gleich laut gehört werden können. Zudem verfälscht sie den Klang nicht, sie fügt nichts hinzu und filtert nichts weg. Diese Dinge - Linearität und klangliche Neutralität - sind das Ideal der unverfälschten Wiedergabe dessen, was sich auf dem jeweiligen Tonträger befindet (auch wenn da der größte Murks drauf ist - ein allgemein recht wenig beachetetes Feld ist die audiophile Produktion von Musik, hier nimmt alles seinen Anfang und auch die beste Anlage der Welt kann eine miese Produktion nicht gut klingen lassen - was sie aber ja auch gar nicht soll). In der Praxis können die (digitalen) Quellgeräte wie CD-Player, DAT-Recorder etc. und die Transistorverstärker das oben genannte Ideal erfüllen - sie sind ultralinear und klangneutral. Haarig wird's dann bei den Lautsprechern und der Raumakustik. Denn selbst der beste (also linearste) Lautsprecher ist im Vergleich zu digitalen Quellen und Transistorverstärkern alles andere als linear, sein Frequenzgang sieht aus wie ein Querschnitt durch die Tiroler Alpen, während der Frequenzgang von digitalen Quellen und Transistorverstärkern aussieht wie das tote Meer bei absoluter Windstille. Der Hörraum fügt noch einmal seine ganz eigenen Reflexionseigenschaften hinzu, er verstärkt oder schluckt Frequenzen je nach Größe, Architektur, Mobiliar, Wandbehängen usw. und macht das Gehörte somit noch unlinearer, als es sowieso schon aus den Lautsprechern kommt. Wenn man diese Zusammenhänge verstanden hat, kann man getrost die Suche nach klanglich besseren Quellgeräten und Verstärkern ad acta legen und sich einfach nur die Geräte zulegen, die einem von der Optik, der Haptik, der Ausstattung und der Bedienbarkeit am besten gefallen (welche Erleichterung!). So bin ich zu meinen wunderhübschen ES-Geräten gelangt. Ich erfreue mich täglich daran und höre gerne Musik damit, obwohl ich weiß, dass ein x-beliebiger CD-Player für 50 Euro und ein x-beliebiger Verstärker für 50 Euro genau so gut klingen würden. Ich weiß, dass guter Klang und ein lustvolles Hörerlebnis 1. im Kopf 2. von den Lautsprechern und 3. vom Hörraum gemacht wird. Ich schenke dennoch den Lautsprechern und den Hörraumen nicht viel Beachtung. Ich habe, so meine ich, einigermaßen anständige Lautsprecher, die mir klanglich gut gefallen (anders als bei den Quellgeräten und Verstärkern gibt es hier riesige klangliche Unterschiede). Ich stelle sie so auf, dass ich einigermaßen im Stereodreieck sitze, wenn ich Musik höre. Meine Hörraume habe ich NICHT nach klanglichen Kriterien optimiert. Ich mache wie es mir gerade gefällt Gebrauch von Equalizern oder auch nicht. Meist höre ich "flat", weil mir der Klang so am besten gefällt. Ich habe die Suche nach weiterer Optimierung von Lautsprechern und Hörräumen (zumindest aktuell) aufgegeben, weil mir klar geworden ist, wieviel von einem schönen Hörerlebnis von der Tagesform der Psyche abhängt - und weil ich gerne mit meinen Anlagen höre. Und darauf kommt es mir eigentlich an. Gruß, Tim [Beitrag von hamisimgulewaba am 02. Jul 2013, 15:27 bearbeitet] |
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reisender67
Ist häufiger hier |
#10192 erstellt: 02. Jul 2013, 15:52 | |||||
Hallo Tim,
Nein, sicher nicht. Deinen Ausführungen kann ich mich nahezu 100% anschließen. Ich habe z.B. auch eine komplette Dual Anlage vom Ende der 70'er Jahre. Die ist sicher nach heutigen Maßstäben nicht mehr HiFi (damals war sie es). Es macht aber einfach Spaß damit Musik zu hören. BESte Grüße Christian |
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reisender67
Ist häufiger hier |
#10193 erstellt: 04. Jul 2013, 17:49 | |||||
Hi, für den verhunzten CDP-X55ES http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1423.l2649 221 Euro ist schon erstaunlich. BESte Grüße Christian |
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hamisimgulewaba
Stammgast |
#10194 erstellt: 04. Jul 2013, 18:11 | |||||
Ich nehme an, da wollte jemand die Aufkleber haben ... |
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Zulu110
Inventar |
#10195 erstellt: 04. Jul 2013, 18:56 | |||||
Ich finde daran nichts erstaunlich. Klar gehen sie oft für weniger weg, aber oftmals auch für diesen Preis, oder um diesen Dreh |
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hamisimgulewaba
Stammgast |
#10196 erstellt: 04. Jul 2013, 19:41 | |||||
Ja, das tut es. Denn letztlich geht es ja nur oberflächlich darum, ob CD-Player, Verstärker, Kabel etc. "klingen" oder nicht. Eigentlich geht es darum, welche Weltsicht realitätsgerechter, also wahrer ist. Deshalb würden auch wohl die wenigsten eingefleischten Voodoo-Anhänger an Doppelblindtests mitwirken, denn die Ergebnisse dieser Tests könnten ihre Weltsicht fundamental erschüttern, und wenn so etwas geschieht, ist das immer eine mit Todesangst behaftete Erfahrung der Auslöschung der eigenen Person. Daher ist es auch nur allzu menschlich, dass die wenigen Voodoo-Anhänger, die an Doppelblindtests teilgenommen haben, anschließend alle möglichen Erklärungsversuche auffahren, um irgendwie zu erklären, warum sie nicht in der Lage waren, Unterschiede zwischen Geräten, Kabeln etc. rauszuhören ("Ich war gestresst" usw.). Es ist nicht unmöglich, Entwicklungsimpulse zu setzen, die einem Menschen mit mythisch-rationalem Bewusstseinsschwerpunkt (lies: Voodoo-Anhänger) dabei helfen, zu einem rational denkenden Menschen zu werden. Das geht aber wahrscheinlich nur von Angesicht zu Angesicht. In Internet-Diskussionen ist so etwas m.E. sehr, sehr unwahrscheinlich, wenn nicht unmöglich. Von daher sind im Netz geführte Diskussionen mit Voodoo-Anhängern m.E. in gewisser Weise sinnlos - auch wenn sie manchmal Spaß machen. Gruß, Tim |
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Affi04011979
Ist häufiger hier |
#10197 erstellt: 04. Jul 2013, 19:55 | |||||
CD-Player klingen gleich und Lautsprecher auch. Da ist ja auch immer die gleiche Technik drin. :-) Habe heute meinen CDP-X 505ES gegen einen Onkyo Bluray Player BD 507 antreten lassen. Gleiche Kabel und gleiche CD, ich habe auf einem Sessel gesessen und habe nur meinen Finger auf der Fernbedienung gedrückt. Auch wenn Du es nicht glaubst, aber da war ein gewaltiger Unterschied. :-) |
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reisender67
Ist häufiger hier |
#10198 erstellt: 04. Jul 2013, 19:56 | |||||
Aber in dem optischen Zustand? Die Seitenteile sind total verkatscht, der Deckel ist verbeult, die Klappe gebrochen, die Frontplatte verkratzt und die Fernbedienung fehlt. Und das wird im Angebot als "normale Gebrauchsspuren" bezeichnet. Ich würde dafür niemals soviel Geld ausgeben. BESte Grüße Christian |
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digitalo
Inventar |
#10199 erstellt: 04. Jul 2013, 21:30 | |||||
Das es nur oberflächlich um die Sache gehen soll und andere generell als Voodoo-Anhänger zu bezeichnen, die sich mit klanglichen Einflüssen von Quellgeräten, Verstärkern und Zubehör beschäftigen, wird natürlich an sich schon als Überheblich und herablassend gesehen. Die Befürworter argumentieren im Allgemeinen mit praktischen Erfahrungen, während die Kritiker persönliche Einstellungen dagensetzen und in der Theorie verharren. Was ein Messschrieb nicht ausdrückt, höre ich nicht u. das reicht mir als Beweis, dass ich mit meiner Meinung recht habe und legitimiert, andere als Voodoo-gläubige zu betiteln. Sehr schlüssig. Das kann, wie oben schon geschrieben, in einer Internet Diskussion kein gutes Ende nehmen. Für diejenigen, die sich zwischenzeitlich von der Überzeugung lösen konnten, das die Erde eine Scheibe ist, hier eine interessante Testmethode, um akustische Vergleiche zu ziehen: Z.B.für Kabel: Quellgerät: Kabel A an Ausgang rechts. Kabel B an Ausgang links. Verstärker auf Mono schalten. Boxen zusammenrücken u. davor setzen. Per Fb nun die Balance von rechts nach links verschieben, oder einen Helfer dabei haben. Manche älteren Verstärker erlauben sogar, jeweils einen Kanal auf beide Lautsprecher zu legen. Auf diese Weise entfällt der immer wieder hervorgehobene und sicherlich wichtige Pegelausgleich. Das kann man natürlich auch mit einem Kopfhörer machen. Ich habe diese Methode noch nicht ausprobiert, finde die aber sehr praktikabel. Heute ist mein Ober Voodoo, Haiend Dat-Wandler gekommen. Ein DTC-2000ES mit Swoboda 2 Modifikation. U.A.mit richtig dickem TMR Nestzkabel. Ist aber ziemlich versifft und muss technisch wie optisch erstmal grundüberholt werden. |
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iwii
Inventar |
#10200 erstellt: 04. Jul 2013, 21:48 | |||||
Eigentlich geht es darum, die zum Teil immensen Geldausgaben vor sich selbst zu rechtfertigen. |
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digitalo
Inventar |
#10201 erstellt: 04. Jul 2013, 22:57 | |||||
In der Reihenfolge, dass erst etwas bewertet u. danach Geld augegeben wird, ist die Geldausgabe schon gerechtfertigt. Anders herum wird es schon schwieriger. Dann gibt es noch die Möglichkeit, eine Verbesserung durch Wegfall, anstatt durch Zukauf zu erreichen. Z.B. Signalwege direkt und kurz halten, unnötige Kontaktstellen vermeiden, Spaßbremsen rausschmeißen o. Ä. |
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hossomat
Stammgast |
#10202 erstellt: 05. Jul 2013, 07:30 | |||||
Ha! Wenn alles gut geht, kommt heute der gute alte R3. Was ein Spaß. Der klingt bestimmt Welten besser als alles, was ich bisher gehört habe. Muss er auch, denn er ist mein bisher teuerster CD-Player-Kauf. Der TA-F555ESG ist mittlerweile auch angekommen. Da passen lustigerweise die Hochglanzseitenteile vom TA-F770ES et. al. dran. Sieht recht kleidsam aus. Wenn es jemanden interessieren sollte, stelle ich bei Gelegenheit ein Bild rein. Den Amp finde ich klanglich übrigens absolut top. Ja, ich weiß, Verstärker klingen nicht - dieser verfälscht das Signal halt einfach sehr sehr wenig Mein TC-K88B habe ich am letzten WE auch wieder reanimiert, da war der Magentring vom Schwungrad gebrochen, den habe ich geklebt. Die Naht war nicht ganz plan, so dass Reibung entstand, die wiederum logischerweise zu Gleichlaufproblemen geführt hat. Mal eben abgeschliffen mit feinem Sandpapier und alles war gut. Sehr fein, ich bin beglückt! |
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Zulu110
Inventar |
#10203 erstellt: 05. Jul 2013, 07:56 | |||||
Aber ich bitte darum. So eine Seltenheit in deutschen Landen sollte man nicht vorenthalten. Irgendwie sieht er optisch wie eine Mischung zwischen TA-E80/N80ES aus. Edit: Hat jemand eigentlich Erfahrung mit dieser japanischen Seite hier und vielleicht schon einmal etwas dort bestellt? http://www.hifido.co...=10&limit=10&price=0 Gruß, Marcel [Beitrag von Zulu110 am 05. Jul 2013, 08:32 bearbeitet] |
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TopOfES
Stammgast |
#10204 erstellt: 05. Jul 2013, 09:26 | |||||
Ich habe vor ca. zwei Jahren dort meinen DAS-R1 und den ST-S333ESJ bestellt. Lief alles reibungslos, Top-Verpackung (die OVPs wurden sogar nochmal extra in einen versandtechnisch exzellent gedämmten größeren Karton verpackt) und auch die Kommunikation war ganz okay (Englisch auf Niveau Orientierungsstufe, aber für die Belange einer solchen Transaktion völlig ausreichend). Die Geräte waren beide exakt wie beschrieben (bei meinen war es quasi Neuzustand); ich würde allerdings nicht die "English here" Seite aufrufen, sondern über die japanischsprachige Seite suchen und anzeigen und mir das dann über den Translator ins Englische übersetzen lassen - da sind die Geräte, unabhängig von den Fotos, doch wesentlich ausführlicher und genauer beschrieben. Was mich dort aktuell nichts mehr kaufen lässt, ist ganz einfach der Umstand, dass hifido seit einiger Zeit PayPal nicht mehr akzeptiert und ich keine Kreditkarte habe (und die auch nicht haben will!). |
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hamisimgulewaba
Stammgast |
#10205 erstellt: 05. Jul 2013, 14:22 | |||||
Ganz so einfach (und so schief) ist es nicht. Die "praktischen Erfahrungen" der Voodooisten erscheinen ihnen zwar sehr real ("Ich habe es doch gehört!" - und das haben sie auch), sie sind aber letztlich das Ergebnis von 1. unsauberen Testmethoden (z.B. Verzicht auf Einpegelung) oder 2. auditiven Einbildungen, die auf (Auto-)Suggestionen zurückzuführen sind. In wissenschaftlich sauberen Versuchsanordnungen (mit Einpegelung, Verblindung und dem ganzen Pipapo) bleibt von diesen Erfahrungen nichts, aber auch gar nichts mehr übrig. Das ist zigfach bewiesen worden. Daher lautet die Auseinandersetzung nicht wie von Dir oben angeführt "Praxis vs. Theorie", sondern "schlampige Praxis vs. wissenschaftliche Praxis". Die elektrotechnisch-physikalische Theorie (nebst Messpraxis) legt höchstens nahe, dass ein Eigenklang sauber konstruierter Geräte und Kabel eher unwahrscheinlich ist. Der empirische Nachweis, dass Geräte, Kabel etc. nicht klingen, erfolgt jedoch in der wissenschaftlichen Praxis (mittels Doppelblindtests) und nicht in der Theorie.
Von dieser Überzeugung konnte sich die Menschheit nur lösen, weil sie eben NICHT blind der eigenen fehlerhaften Wahrnehmung vertraute ("aus meiner Perspektive sieht das alles ziemlich platt aus hier - also muss die Erde wohl eine Scheibe sein"), sondern anfing, den Verstand zu benutzen, um wissenschaftliche Forschung zu betreiben. Parallele zu Geräte-/Kabelklang: Sagt der Voodooist: "In meiner Wahrnehmung klingen diese Geräte unterschiedlich, also müssen sie auch objektiv unterschiedlich klingen. Denn meine Wahrnehmung ist unfehlbar." Nein, dem ist eben nicht so. Die menschliche Wahrnehmung, speziell die auditive, ist sogar sehr fehlbar. Das findet man aber erst heraus, wenn man das subjektivistische Ego, das so gerne unfehlbar wäre, mit wissenschaftlichen Testmethoden überlistet. Gruß, Tim |
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BigLA
Stammgast |
#10206 erstellt: 06. Jul 2013, 21:36 | |||||
hach jetzt geht das schon hier im ES-Thread weiter |
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christianh1
Stammgast |
#10207 erstellt: 07. Jul 2013, 09:30 | |||||
zur Abwechslung mal wieder schöne Bilder wären echt fein... |
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TopOfES
Stammgast |
#10208 erstellt: 07. Jul 2013, 12:04 | |||||
Mit! Arbeite im Rahmen einer Umgestaltung des Setups gerade an einer Sony "Japan-Titan-Collection" - Bilder gibt's natürlich gerne, sofern meine Gebote in Japan erfolgreich und die Teile dann hier sind... |
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ars_vivendi1000
Inventar |
#10209 erstellt: 07. Jul 2013, 12:54 | |||||
@ Beitrag 10204: Ich bezahle bei Hi Fi Do immer schon per Banküberweisung - ist außerdem günstiger als mit "Wucher-PP" |
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TopOfES
Stammgast |
#10210 erstellt: 07. Jul 2013, 13:36 | |||||
Sicher, PP ist ne teure Sache, aber doch nur für den VK. Ich bin (aus Erfahrung) immer skeptisch, wenn ein VK (wo auch immer der seinen Sitz hat bzw. herkommt) eine Zahlmethode anbietet, welche für den Käufer nicht ein gewisses (wenn auch nicht absolutes, das gibt es m.E. nicht) Maß an Sicherheit bietet. Und Banküberweisung ins ferne Ausland (also für uns EU-Heimchen betrugs-, schadens- oder reklamationstechnisch quasi rechtsfreier Raum)? Ich weiß ja nicht. Lass da mal (auch wenn ich bei hifido wohl wider Erwarten sagen würde) irgendwas schief gehen (und wenn's ein plötzlicher Firmenkonkurs ist, wer will das von hier aus für japanische Unternehmen schon beurteilen können. die ökonomische Situation dort ist auch nicht mehr so rosig), dann kannst du aber deinem Geld nur noch hinterherwinken... Zudem komme ich ja mittlerweile viel günstiger an Japan-Geräte als über hifido - selbst mit Übernahme der PP-Gebühren! |
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ars_vivendi1000
Inventar |
#10211 erstellt: 08. Jul 2013, 15:55 | |||||
btw: Ich habe bei Hi Fi Do sicherlich schon für mehrere Millionen Yen in dem letzten Jahrzehnt gekauft.Immer perfekt gelaufen. Seit in der Japan Bucht ( wie bei ebay) seit 12/2013 auch von außerhalb eingekauft werden kann, sind dort i.d.R. die Preise für alles was interessant ist,deutlich höher als bei Hi Fi Do.Und das ohne Garantie und mit Transportschaden Risiko! Aktuell billiger in Japan kaufen ? Im Mai war in Tokio alles wie immer. Außerdem: no risk no fun. Oder man ist ein bißerl ein Spiesser [Beitrag von ars_vivendi1000 am 08. Jul 2013, 20:43 bearbeitet] |
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TopOfES
Stammgast |
#10212 erstellt: 08. Jul 2013, 17:07 | |||||
Naja, so macht eben jeder seine eigenen Erfahrungen (das mit den aktuellen Preisen kann ich persönlich zumindest für mein bevorzugtes Segment nicht generell bestätigen, Ausnahmen gibt's natürlich immer mal) - wie ein Dritter damit umgeht und welche Empfehlungen und Schlüsse er für sich behält, bleibt jedem selbst überlassen. Ich versuche nur, Ratschläge aus eigener Erfahrung zu geben - und oberste Prämisse ist dabei für mich, finanzielle Risiken zu minimieren; und ich denke, dass es hier im Forum genug Leute gibt, die ihr hart erspartes bzw. erarbeitetes Geld auch nicht unbedingt "riskieren" wollen - egal, ob das nun "spießig" klingt oder nicht. Ich selbst habe durch solche Risiken leider schon einige Verluste erleiden müssen (und das im Inland, trotz unserem Rechtssystem!) - wer das noch nicht hatte, Chapeau - Glück gehabt! Aber ich habe (und hätte es gewiss nicht können!) in den letzten 10 (oder auch 20) Jahren auch nicht für umgerechnet mehrere 10.000 Euronen HiFi angeschafft. Das lässt mein Budget nicht zu, und es gibt im Leben auch noch wichtigere Ausgaben als fürs Steckenpferd - es sei denn, man betreibt das ganze geschäftsmäßig. Und dann könnte man potenzielle Verluste ja auch locker mal bei der Steuer abschreiben... |
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iwii
Inventar |
#10213 erstellt: 08. Jul 2013, 17:15 | |||||
"Zahlen" tut dir den Verlust das Finanzamt das aber trotzdem nicht. |
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Zulu110
Inventar |
#10214 erstellt: 08. Jul 2013, 17:50 | |||||
Das waren ja schonmal einige interessante Eindrücke zu diesem Thema. Ich werde besagt Seite auf jeden Fall mal im Auge behalten und vielleicht ist ja mal für mich etwas dabei. Dann schaue ich mal, ob ich mit der Abwicklung klar komme. Denn das ist bisher immer der Grund gewesen der mich davon abgehalten hat mal in dieser Beziehung tätig zu werden. Gruß, Marcel |
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ars_vivendi1000
Inventar |
#10215 erstellt: 08. Jul 2013, 20:49 | |||||
Auch wenn es mittlerweile in Deutschland "mainstream" ist, sich für ein erfolgreiches Berufsleben mit den sich daraus ergebenden finanziellen Möglichkeiten , letztendlich entschuldigen zu müssen, gilt immer noch jeder ist seines Glückes Schmied. Risikoloses Sammeln gibt es nicht, sofern man weltweit unterwegs ist. Da hat wohl jeder Gleichgesinnte schon einschlägige Erfahrungen gesammelt. In dem Sinne Adieu. |
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TopOfES
Stammgast |
#10216 erstellt: 08. Jul 2013, 21:28 | |||||
Ich habe ja auch extra das Minimieren der Risiken betont, von Risikolosigkeit habe ich nichts geschrieben! Und die gibt's m.E. auch nicht im Inland. Selbst ein persönlich vor Ort abgeholtes und geprüftes Gerät unterliegt - bei fehlender Gewährleistung - ja leider dem Restrisiko eines baldigen Defekts. Die andere Aussage lasse ich natürlich unkommentiert - das schweift jetzt auch vom Thread-Thema ab. Also, wollten wir hier nicht mal wieder schöne Bilder posten? Z.B. vom jüngst erwähnten CDP-R3, wenn er denn schon angekommen und "fotogen" gemacht worden ist... |
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christianh1
Stammgast |
#10217 erstellt: 09. Jul 2013, 18:36 | |||||
guter Vorschlag :-) |
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Zulu110
Inventar |
#10218 erstellt: 10. Jul 2013, 18:59 | |||||
Mit nem R3 kann er zwar nicht mithalten, aber hier mal mein 339er mit eigenen Hochglanzseitenteilen. Ich werde ihn wohl abgeben, da ich ausdünne. Die Bilder wollte ich euch aber nicht vorenthalten, da ich sie ganz gelungen fand. Gruß, Marcel [Beitrag von Zulu110 am 10. Jul 2013, 19:00 bearbeitet] |
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burningtiger
Stammgast |
#10219 erstellt: 11. Jul 2013, 17:38 | |||||
Soo schön waren die originalen Seitenteile aber nie. GruESse Mick |
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hossomat
Stammgast |
#10220 erstellt: 11. Jul 2013, 21:53 | |||||
Tach auch, Ich weile gerade im wohlverdienten Urlaub, so dass die erwaehnten Bilder noch ein Weilchen auf sich warten lassen werden. Gelaufen ist der R3 bereits. Ich finde, dass er großartig klingt, werde mich aber nicht zu weiteren Diskussionen hierüber einlassen, ds ist mir zu muessig und letztendlich Ansichtssache. Die Lade klebt, wie eingangs befuerchtet, das liegt am erwaehnten Softlack, der aber mit Verdünnung problemlos abgeht. Alles in allem ein lohnenswerter Kauf. |
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malaschke
Inventar |
#10221 erstellt: 12. Jul 2013, 19:38 | |||||
Marcel, die Seitenteile sind erstklassig [Beitrag von malaschke am 12. Jul 2013, 20:23 bearbeitet] |
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christianh1
Stammgast |
#10222 erstellt: 12. Jul 2013, 20:39 | |||||
lange schon nichts mehr von Klaus, dem Gründer dieses Threads gelesen... schade, seine Meldungen waren immer sehr detailliert und interessant |
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Zulu110
Inventar |
#10223 erstellt: 13. Jul 2013, 07:33 | |||||
Vielen Dank. Ich finde so schlimm sieht hochglanz an den schwarzen Geräten auch gar nicht aus. Aber das ist natürlich Geschmackssache. Ich hatte auch mal einen X55ES mit solchen Seitenteilen und das sah auch sehr gut aus. Gruß, Marcel |
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