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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.

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Autor
Beitrag
Yorck
Gesperrt
#1369 erstellt: 31. Mrz 2008, 22:35
jaja soll halt nur mit dem PE in Vebindung bleiben, denn schließlich kann man sich hier endlich ein Bild davon machen, was aus der PE2020 Kiste rauskommt von der ja noch landläufig die Mär des Hifi-Untauglichen El-Cheapo-60´s Rillenkratzers fürs Kinderzimmer umgeht

Alle Kommentare bitte beis Sepps Tread hinterlassen.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 01. Apr 2008, 09:18 bearbeitet]
Herbert
Inventar
#1370 erstellt: 01. Apr 2008, 18:33
Hi,

Du vergleichst Äpfel mit Birnen und Erdbeeren:

Laufwerk A mit Arm B und Abnehmer C
Laufwerk D mit Arm E und Abnehmer F
...

Gruss
Herbert
CyberSeb
Inventar
#1371 erstellt: 01. Apr 2008, 18:39
Naja, er hat halt den richtigen Tonabnehmer am richtigen Arm am richtigen Laufwerk ... :-)

So ganz unsinnig sind die Aufnahmen nämlich gar nicht. Sie machen wesentlich mehr Sinn, als wenn jemand schwammige Klangbeschreibungen postet (trotz der hohen Audiokompression wie ich mal anmerken möchte).

Bei meinem Test mit dem Nagaoka an drei völlig verschiedenen Plattenspielern (siehe Thread) konnte (jedenfalls ich) keine Klangunterschiede wahrnehmen. Bei anderen Tests schon ...

Man muss halt immer wissen, was genau getestet wurde und sollte sich darauf dann ein Urteil bilden. Das geht hier (in starken Grenzen natürlich) - gut.

Gruß
Sebastian
Herbert
Inventar
#1372 erstellt: 01. Apr 2008, 18:46

CyberSeb schrieb:
Naja, er hat halt den richtigen Tonabnehmer am richtigen Arm am richtigen Laufwerk ... :-)


Stimmt irgendwie... - Auf die Kombination kommt's an, besonders Arm und System.


Herbert
CyberSeb
Inventar
#1373 erstellt: 01. Apr 2008, 18:51
Er wollte halt zeigen, dass ein PE mit dem Philips-System oder ein uralter Pioneer mit Nivoco (?) gar nicht mal schlechter als ein 701 mit V15 klingt, vielleicht sogar besser ...

Jedenfalls in den MP3s hört sich alles ganz nett (*) an, von daher ist ihm das schonmal gelungen. Man sieht also, dass so ein PE oder ein Pioneer gar nicht mal soooo schlecht klingt ...

Dirk hat den ganzen Tag rumgefrickelt - von daher kann ich nur ganz dick DANKE sagen!!!



Gruß
Sebastian

(*) mehr kann man wirklich nicht sagen, da die ganze Aufnahme am Computer einiges "schluckt", auch die Kompression (bei Dirks Test leider sehr stark!). Auch wenn man es daheim abspielt, geht zu viel verloren. D.h., da sind mindestens 4 Störquellen dazwischen (Aufnahmecomputer, Kompression, Wiedergabecomputer, Kopfhörerverstärker) ...


[Beitrag von CyberSeb am 01. Apr 2008, 18:53 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1374 erstellt: 04. Apr 2008, 14:04
http://cgi.ebay.com/...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Danke Seb...)) War wirklich gar nicht sooo leicht das mit der Aufnahme einigermaßen "neutral" hinzubekommen...
Oftmals schluckt die Soundkarte einfach die Brillianz...vor allem braucht man gar nicht erst zu versuchen mit einem in die Soundkarte integrierten RIAA Entzerrer zu arbeiten = MULM und das obwohl es einen Musiker Semiprofi Midi Karte ist..die A/D Wandlung ist gut aber der eingebaute RIAA Entzerrer ein
Muff-Generator...eieiie
Also hab ich mit der feinen und guten Grundig MXV100 Vorstufe gearbeitet deren Entzerrer und Phono Pre ist super = null Muff!
Die gute A/D Wandler der Terratex DMX 6 Fire 24/96 tut dann ihr übriges...das geht so, und dann sogar mit der hohen Kompression...

Hir oben das ist auch ein Laufwerksoschi...alter Fairchild Studiodreher
der Teller ist in den Hohlkammern mit Beton verfüllt damit es schwerer wird...maii ohh mai wie soll man das auswuchten?

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 04. Apr 2008, 14:08 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1375 erstellt: 07. Apr 2008, 19:07
http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem



Ich wußte gar nicht, dass Siemens fast die gleichen Zargen wie beim Telefunken Acousta 250 für die PE2020 (L) (Siemens RW 346) benutzte... incl. dem lustigen Geheimfach für die (fast immer fehlende) Wechslerachse.
Es scheint fast so als wenn alle die gleiche Zargenfabrik beschäftigten...die Top Platte mit dem Geheimfach scheint immer von PE beigesteuert worden zu sein...

Erstaunlich, fast alle deutschen Traditionsmarken bis auf Saba und Grundig hatten bis in die frühen 70er immer PE2020 (L) als Top Plattenspieler, nicht etwa Dual. Die Teile sind aber auch schlicht der mechanische HAMMER .
Hmm täusch ich mich oder ist hietr die Platine auch rechts abgesunken weil der Schaumstoff der Federung weggebröselt ist...komisch..das mit dem Kunststoff muß mir mal einer fotografieren, mein MK1 PE2020 hat sowas noch nicht, bei dem ist es brav Sprungfeder (nicht zu weich ) und "Plastiktöpfchen" in dem jede Feder schön langzeitstabil sitzt.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 07. Apr 2008, 19:26 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1376 erstellt: 07. Apr 2008, 19:19
... nur hat der hier hässliches Kunstofffurnier! :-(

Der PE, den mein Bekannter vor ein paar Minuten bekommen hat (und zu faul ist, den jetzt zusammenzubauen - unbegreiflich!!!) müsste Echtholz haben, ansonsten ist die Zarge genau gleich. Komisch!

Gruß
Sebastian
pet2
Inventar
#1377 erstellt: 07. Apr 2008, 19:29
Ach was, ist Wega keine deutsche Traditionsmarke gewesen .
Mein PE 2020L sitzt übrigends in einer Imperial Zarge.
PT 4000 steht vorne drauf.
Imperial war aber auch eine deutsche Traditionsmarke .

Gruß

pet
Yorck
Gesperrt
#1378 erstellt: 07. Apr 2008, 19:30
Hi Sebb, hast Du mal ein Foto von dem PE Prachtstück
Deines Kumpels?
Welche Marke / Zargenlabel ( ) war es?
Telefunken?

Ist es ein PE2020 oder ein 2020L?

Bin am Wochenende noch nicht ans Digitalisieren einer DMM
mit 412 orig. und dem Nadelnachbau gekommen..werde es die Tage nachholen...

Habe aber mit dem PE2020 fleißig Musik gehört während ich hier am PE33 Studio arbeitete...mensch was bin ich gespannt wie der PE33 Studio klingt.

Und hast Du auch weiter mit Deinem Blaupunkt PE2020 Schellack gehört?

Mensch Du must Deinem Kumpel beim Zusammenbau helfen..sonst wird der PE nie fertig...mach dem mal Beine...;)

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 07. Apr 2008, 19:33 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1379 erstellt: 07. Apr 2008, 19:32
@pet2

Hi,
Sorry an Wega und Imperial habe ich nicht gedacht....
Wega war da ja noch nicht Sony..;)
Imperial hatte sehr hochwertige Zargen...das stimmt!

Sagt mal habt ihr auch Probleme mit dem Absinken der Federung? Wie ist das mit dem depperten Moosgummi darin?
Ist die ganze Feder nur eine Art Schaumstoff-Schwamm oder ist die Sprungfeder in Schaumstoff gebuchst??

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 07. Apr 2008, 19:37 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1380 erstellt: 07. Apr 2008, 19:40
http://blaupunkt.pytalhost.com/blaupunkt70/blaupunkt36.jpg



Ahh auch Blaupunkt hatte auf Wunsch ne schöne Zarge für den 2020 L... (Blaupunkt PLW 920 / 930) lecker
ist auch das gleiche de Luxe Zargenmodell wie der Siemens und TFK...aber das Furnier scheint schöner...
Der Blaupunkt PLW 920 hatte einen Entzerrer mit eingebaut, ob das ein DUAL TVV46 war?

Das mit der Spitzenqualität in der Übertragung was hier beschrieben wird stimmt.
Es rumpelt für eine Reibradspieler extrem wenig...das mit der Studioqualität in den Features ist nicht einfach Werbepalaver, das Gerät spielt schönstens!

Gefällt!!

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 07. Apr 2008, 20:10 bearbeitet]
pet2
Inventar
#1381 erstellt: 07. Apr 2008, 19:43
Hallo,

nein bei mir ist die Federung völlig gleichmäßig.
Das Schaumgummi ist nur so reingefummelt.
Ist beim Telefunken W 230 genauso.
Beim Thorens TD 105 übrigends auch.

Zur Federung ein Tip aus der Dual Welt:
Einfach ein paar passende Unterlegscheiben (Beilagscheiben, Karosseriescheiben) besorgen und damit dioe Höhe ausgleichen .

Gruß

pet
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1382 erstellt: 07. Apr 2008, 19:44
Moin Dirk,

in dem Blaupunkt- Text steht doch alles drin.

Die Federn werden wohl durch den Schaumstoff nur bedämpft.

Das Durchhängen hat andere Ursachen.
(welche auch immer)

Das mit dem Antiskating finde ich interessant.

Wird das nur korrigiert, wenn die automatische Einstellung nicht passt?

Gruss, Jens
Yorck
Gesperrt
#1383 erstellt: 07. Apr 2008, 19:50
Hab ich auch gerade gelesen...nee das Antiskating wird einmal nach Tabelle eingestellt (Leitzahlen System) oder mit Testplatte und dann nachgeregelt je weiter der Arm auf der Platte nach innen geht...das stimmt sogar sehr gut...auf der Messplatte ist der Arm bei Prüfung immer ideal "am schweben" auf der Leerspur...(jaja ich weiß dass das nicht die letztendlich ideal Methode ist um den Antiskating Anfangswert einzustellen, aber mir reichts...DHFI hats ja in den 70ern auf der Testplatte 2 auch so empfohlen...
Es gibt auch eine Skala in der PE Anleitung die stimmt auch ziemlich genau...mit der Praxis überein!
Ich habe eine neure 80er Jahre STEREOPLAY Messplatte mit einer Leerspur relativ weit außen und die orig Vintage DHFi Platte 2 mit der Leerspur relativ weit innen...da kann man das ganz gut nachvollziehen.
Übrigens andere Geräte bei denen das Antiskating statisch eingestellt wird (nach Tabelle oder eben nach Leerspur) stimmen innen in der Leerspur bei weitem nicht immer innen, wenn es außen stimmt...also das macht schon Sinn mit der PE-Automatik-Feinkorrektur!

Das mit dem Durchhängen erscheint mir auch als Defekt schlechter Behandlung, wüstes Hinknallen der Zarge beim Absetzen ohne Transportsicherung oder spielende Kinder die es gewaltsam eindrücken weils so schön schwabbelt ???
Die Welt ist wüst & ungerecht zu PE & Co...

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 07. Apr 2008, 20:02 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1384 erstellt: 07. Apr 2008, 20:06
Hallo zusammen!

Dirk, das ist der PE meines Bekannten:





Sozusagen in einer "Noname"-Edelzarge! :-) Ach, ich hätte ja auch so gerne eine ... mit dem tollen Geheimfach (das eigentlich überhaupt nicht geheim ist ). Man sieht ja, dass auch Blaupunkt schöne Zargen gebaut hat. Aber meine ist ein Witz. Es ist mir völlig unbegreiflich, warum die solche Spitzendreher in solche Ekelzargen verpflanzt haben!

Ja, ich verwende meinen PE derzeit ausschließlich für Schellack, mein Bekannter wird das vermutlich auch tun. Derzeit bietet sich das für mich einfach an. Sollte ich mal an einen zweiten kommen, wird dieser für Vinyl verwendet.

Hier mal ein Bild einer Feder an meinem PE. Man beachte auch das Bleigewicht in der Platinenecke (absolut geil!):



Vielleicht komm ich morgen dazu, mal den PE meines Bekanntens zu prüfen. Bin schon sehr gespannt!



Gruß
Sebastian
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1385 erstellt: 07. Apr 2008, 20:09
Moin Dirk,


Das mit dem Durchhängen erscheint mir auch als Defekt schlechter Behandlung, wüstes Hinknallen der Zarge beim Absetzen ohne Transportsicherung oder spielende Kinder die es gewaltsam eindrücken weils so schön schwabbelt ???
Die Welt ist wüst & ungerecht zu PE & Co...


Oder billige Federn?

Bei Dual habe ich das noch nicht gesehen.
(auch nicht bei denen mit 4 Federn, auch "gefallene Engel" waren dabei)

Selbst die Japandreher stehen gerade in den Federn.
(CEC und umgelabelte)

Ich erinnere mich nicht mehr genau warum, aber irgendwie liess sich das Problem nicht "mal eben so" lösen.
(deshalb ignoriert)

Sind, glaube ich, drei Federn, die die Platine tragen. (sollen)

Vielleicht sacken auch die Plastikteile durch.

Mein W250 hing vorne rechts herunter.
(und tut es noch)

Gruss, Jens
Yorck
Gesperrt
#1386 erstellt: 07. Apr 2008, 20:14
Uiiii
Sebb das ist die Luxus Zarge von PE selber
sehr selten...PE verkaufte den 2020 ja auch unter eigenem Label..sehr schön die Zarge sieht edel aus...
Hmm komisch ich glaube dass die Federn gewaltsam eingedrückt wurden, ich kann mir nicht vorstellen, dass PE es nötig hatte bei diesem teuren Gerät Billigfedern einzubauen...nee, möglicherweise aber unten durch die Federaufnahme durchgedrückt...

Hmm Sebb, jetzt aber Rasch..dass Dein Kumpel diesen schönen PE2020 in Luxus Werkstrim aufploliert....Nikotin runter und Zarge polieren mit Polyboy...dann siehts wieder ganz glänzend aus.

Uii die Bleigewichte habe ich noch nicht gesehen..was für ein Prachtstück...sag mal Seriennummer der Platine unter dem Teller...wir sollten mal die Seriennummern vergleichen...um die Änderungen einordnen zu könne.

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 07. Apr 2008, 20:17 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1387 erstellt: 07. Apr 2008, 20:17
He Dirk,

http://www.hifi-foru...um_id=26&thread=7676

noch nicht gesehen?

Gruss, Jens

Sorry für die vielen Smileys, musste einfach sein!
CyberSeb
Inventar
#1388 erstellt: 07. Apr 2008, 20:28
Hi Dirk,

ja, ich hoffe auch, dass der PE so gut erhalten ist, wie es das Foto erahnen lässt. Der Verkäufer muss den Dreher jedenfalls sehr gut eingepackt haben.

Also zu meinem PE. Das Typenlabel sagt Folgendes:

Typ 8 627 690 072
15 0047 0 | PE 2020 L
...
No. 4091544

Der Teller hat den Stempel "71" (vermutlich das Herstellungsjahr).

Das Bleigewewicht ist für mich ein Beweis, dass es PE ernst gemeint hat mit seinem Produkt. Eine solche "Verliebtheit" sieht man selten! (Und ich habe diese bisher nur in meinen Revox-Geräten gesehen, bin aber auch kein "Guru" ...)

Gruß
Sebastian
Yorck
Gesperrt
#1389 erstellt: 08. Apr 2008, 09:45
Ahh okay ich werde dann mal heute Abend meine Seriennummer ablesen.

mensch das mit den 4 Bleigewichten ist ja schon fast wie Vodoo Hammer, das habe ich auch noch nicht gesehen...bei mir ist mir da nichts aufgefallen, muß ich mal heute Abend gucken...die haben ja echt detailverliebt an dem Teil optimiert... :*images/smilies/insane.gif

Ich habe übrigens mit dem PE2020 L (Siemens RW 346) der in der Bucht
http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem
steht so eine Vermutung bezüglich des überall gleichmäßigen Durchhängens des Schwingchassis...ggf ist die Transportsicherung seit 35 Jahren nie gelöst worden und die Platine ist einfach per Spindelschrauben nach unten gezogen...das gibts nämlich...
Tse die werten Herren Vorbesitzer ( vergeistigte Musikkritiker ) haben scheinbar nieee die Anleitung zu diesem feinmechanischen Wunderwerk eines Reibradplayers gelesen....das ist doch nicht zu fassen.

Mir kommt spanisch vor warum der sonst überall einen halben cm nach unten hängt...unmöglich dass 4 Federn im Arsch sind.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 08. Apr 2008, 18:17 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1390 erstellt: 08. Apr 2008, 10:15
Aha eine ziemlich gute Tonabnehmer-Justage Schablone zum ausdrucken,
stammt aus der Hifi-Zeitschrift Audio von 1984
wenn man keine "echte" Schön Schablone zur Hand hat..ist das für alle gut, die sich hier ihren geliebten PE2020 mit einem Top System ausrüsten wollen

Immer so präzise wie möglich justieren, der PE dankts mit ungezügelter Spielfreude..sogar in den kritischen Innenrillen

http://www.vono.ch/a...chabloneScanning.pdf

beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 08. Apr 2008, 10:16 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1391 erstellt: 08. Apr 2008, 15:53
Hi Dirk,

nee, nee ... da ist nur EIN Gewicht dran, nicht vier! Und genau das ist ja das tolle! 4 wären irgendwie einfallslos, DAS wäre dann Voodoo. Aber an dem einen Gewicht erkennt man doch, dass PE nicht einfach nur versucht hat, das Chassis zu beschweren sondern irgendwie auszubalancieren ... wobei das Gewicht dazu sicherlich nicht wirklich nötig gewesen wäre ...

Danke für die Schablone. Ich hab hier eine ähnliche, nach der ich immer die Tonabnehmer eingestellt habe. Allerdings hat die etwas andere Punkte. Soweit ich informiert bin, gibt es da welche nach DIN und welche nach irgend etwas anderem ( ) - NAB war es glaube ich nicht - keine Ahnung. Auf jeden Fall bevorzugt eine der beiden Schablonen die "Innenrille", die andere eher die Randbereiche. In jedem Fall ist die Einstellung ein Kompromiss. (Da schätze ich meinen Zero! )

Gruß
Sebastian
Yorck
Gesperrt
#1392 erstellt: 08. Apr 2008, 18:03
Hallo Sebb,

Sooo mein treuer Nordmende "Plattenspieler 8002"
also PE2020 Mk1 hat auf dem gigantisch massiven Präzisions-Teller unten einen eigegossenen Kreis mit Jahreszahl 69 dann daneben einen weiteren eingegossenen Kreis "B" mit der Nummer "4" (wohl April 1969 )

PE Seriennummer 2718254

Nordmende Serien Nr: 170741

Also bei mir ist kein Platinen-Zusatz-Gewicht angebracht, das muß Serienoptimierung sein...finde ich höchst beachtenswert Guck mal nach der PE Nummer von Deinem Kumpel und ob der PE ein solches Gewicht hat.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 08. Apr 2008, 18:18 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1393 erstellt: 08. Apr 2008, 18:29
http://cgi.ebay.com/...kparms=its%3DS%252BI

Wenn man die wahnsinnigen Preise für uralte Ortofon 12 Zoll Tonarme betrachtet, die auch kein Antiskating haben und alles andere als federleicht sind, da fragt man sich ja doch automatisch wie denn die damals beim US Rundfunk sehr gerne eingesetzten REC-O-CUT 12 Zoll Arme sind und klingen...

Hat einer mal mit so einem HiFimäßig herumgewerkelt? Die werden ja vergleichweise verschenkt

Okay der hier ist heruntergekommen und nur Mono, aber das kann man ja ändern bzw ein besseres Stereo Exemplar suchen.

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 08. Apr 2008, 18:34 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1394 erstellt: 08. Apr 2008, 18:58
Um Gottes Willen, ist das ein hässliches, vergrießnatteltes Ding! Da soll noch mal jemand was gegen unsere edlen PE-Tonarme sagen!

Aber ich behaupte mal, dass auch so einer den Diamanten ordentlich festhält, wenn er durch die Plattenrille gezogen wird!

Und ich glaube fast, dass die ganze Tonarmsache völlig überbewertet wird. Solange die Geometrie simmt und die Lager sehr leichtgänig sind, muss nur noch die Nadelcompliance zur Tonarm-Masse passen. Was kann man sonst noch großartig falsch machen?

Den PE von meinem Kumpel hab ich noch nicht angeschaut, aber es ist auch ein MK2, soviel können wir schon sagen. Vermutlich ist er gerade von der Arbeit heimgekommen und baut den PE zusammen - ich werde dich (Dirk) auf dem Laufenden halten.

Gruß
Sebastian
CyberSeb
Inventar
#1395 erstellt: 08. Apr 2008, 19:02
... andererseits könnte man mit sowas sicherlich einen tollen Schellackdreher machen ...
Yorck
Gesperrt
#1396 erstellt: 08. Apr 2008, 20:48

Home of the PE2020


Leute
Wer braucht schon ein Chrysler Building oder ein General Motors Buidling oder ein Rockefeller Buidling, wenn man....
jaaaa wenn man das gigantische PE Building haben könnte...

Leute das sind die heiligen Hallen, da hätte man in den 60ern und 70ern mal Mäuschen spielen sollen, als da die absoluten Phono Reibrad-Meisterwerke PE33 Studio, PE34 und PE2020 entwickelt und gebaut wurden...
Wie lange es wohl gedauert hat, bis die Ingenieure die komplexe Mechanik vom PE2020 100%ig ausbaldowert hatten und das Teil narrensicher funktionierte ohne die Platten zu skalpieren und alles ohne Computer oder CAD.. und nicht einfach von irgendwo kopiert à la Japan-China- Approach.

Das hier wäre ja wohl auch als Phono Museum der Hit...existiert das Gebäude im 30er Jahre Stil denn überhaupt noch in St. Georgen ? Hat einer aktuelle Photos davon?

Haha an den Schellack Dreher mußte ich bei dem alten Gammel-US-Tonarm auch denken... da ist der PE aber doch eine andere feinmechnische Klasse...

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 09. Apr 2008, 10:17 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1397 erstellt: 08. Apr 2008, 21:30
Hmmm, ich liebe diese biederen 60er-Jahre Prospekt-Dinger. Sieht klasse aus! Mich würde es auch interessieren, ob es das noch gibt. Und: was ist das? Das Verwaltungsgebäude? Sicherlich mit herrlicher Empfangsdame und Marmorverkleideten Wänden und Paternoster und und und ...

Es müsste noch mehrere Fabrikhallen geben, in denen die hundertausende Rex' usw. zusammmengeschustert wurden ...

Tja, das wird wohl nix. Da kommen wir nicht rein (*), da PE Anfang der 70er von Dual aufgekauft wurde und bald eingestampft wurde.

Die PE-Diamatik ist schon klasse. Hut ab vor dem, der sich das ausgedacht hat. Das Umlegen eines Hebels löst ein irrsinniges Programm aus, nur angetrieben von einem einzigen Motor. Und das ganze funktioniert absolut zuverlässig. Als "Informatiker" kann ich das nur mit nachdruck sagen. Das ist ein kleines "Rechenwerk", absolut kasse!

Dass dieser Aufwand wirklich nötig ist, möchte ich mal anzweifeln. Sicherlich ist die einfachere "Dual-Automatik" (Geschwindkeitseinstellung regelt Plattengröße) genauso alltagstauglich. Aber für Sammler, Bastler und Freaks ist so ein PE schon was feines!



Gruß,
Sebastian


(*) Ich würde auch mal soooo gerne ins Grundig-Gebäude in Fürth in der Kurgartenstraße reinlatschen, während es noch Grundig "richtig" gab!


[Beitrag von CyberSeb am 08. Apr 2008, 21:31 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1398 erstellt: 08. Apr 2008, 21:31



In der Kombination aller 60´s PE Spitzenprodukte
PE33 Studio plus das beste damals verfügbare PE Hifi Stereo Equipment finde ich das höchst lecker angerichtet.
(Alles andere als billige Kaufhaus-Klamotten...1965 hatte kaum ein Bundesbürger solche feinen Spitzen-Geräte daheim) Der Tuner wird sicher gewohnt schaltungstechnisch hervorragend ausgeklügelt sein...ist kein DUAL..wer den wohl beigesteuert hat? Saba? Telewatt?

In all dem feinen PE Material steckt so eine schöne Detailliebe drin...

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 09. Apr 2008, 10:19 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1399 erstellt: 08. Apr 2008, 21:36
... ja, wirklich lecker! Ich meine, ich kann verstehen, wenn hier die meisten Leute auf ihre Japaner usw. stehen. Aber so ein feines 60er-Jahre-Equipment, das hat was!

Man sieht es auch im eBay, die wirlklich guten Geräte gehen recht hoch weg. Das gilt inzwischen auch für den PE (der von meinem Bekannten: über 60 Euro!). Oder ein PE Röhrenverstärker ging letztins für weit über 100 Euro weg. Ein absulut schrulliges Ding, aber edel ...

Oh Mann, wir schwärmen schon wieder rum wie die Verrückten. Egal, ich leg gleich mal ne Schellack auf. Auf den PE natürlich, wo sonst ...

Yorck
Gesperrt
#1400 erstellt: 08. Apr 2008, 22:00
Naja überleg mal was Du heute für 60 Euro für einen Mist in neu aus dem Türkenshop nachgeschmissen bekommst...selbst ein Elta Plattenspieler kostet nen hunni und das ist BPC hoch 3 Black Plastic Crap produziert für die Tonne...

60 Ocken, deinem Freund kann man dennoch gratulieren, das war bei dem schönen (!) Zustand des PE-Gerätes in seltener orig (!) PE Luxusholzzarge nicht zuviel...zumal ja der VVS46 Dual-Pre Amp noch dabei war, und der ist sehr gut...minimalistisch aber sehr gut im Klang und überaus rauscharm .

Guck mal hier das ist der PE33 Studio mit dem großen PE 2x25 Watt Sinus Röhrenverstärker (made by Sennheiser) und den passenden PE 30 Watt Alnico 2 Weg Regal-Boxen...das hier wird hervorragend klingen´, der Amp ist mit sehr, sehr guten Übertragern ausgestattet--war damals in den 60ern schon für "Otto Normal" viel zu teuer, würde heute in NEU ein unglaubliches Vermögen + Vodoozuschlag kosten!!!
Das Design des ganzen Ensembles ist musterhaft auf das Wesentliche beschränkt, fast Bauhaus und nicht unähnlich Braun! Der Amp hat einen Vorteil gegenüber Braun, er hat ein Volume-Poti von Preh in Spitzenqualität mit Doppel-Kohleschleifer (!) und weiterer 1/0 Schaltebene die beim Herausziehen auf KLANGNEUTRAL schaltet...also Loudness abschaltet...ein tolles Gerät! (Gabs 1:1 auch von Sennheiser!)
Bei Braun CSV60 usw.. ist das leider nicht so .



Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 09. Apr 2008, 11:46 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1401 erstellt: 09. Apr 2008, 11:06
http://cgi.ebay.de/L...QQrdZ1QQcmdZViewItem






PE2036 von Loewe-Opta----70er gehts nicht

Hoppla, was für ein Schmankerl kommt den hier, ein ganz seltener PE2036, dann noch ein anthrazitfarbener in weißer LOEWE 2001 Panton Design Zarge...also hat auch der Nobel-Hersteller Loewe auf PE gesetzt , ja die wußten eben was der König der feinmechischen Reibrad-Plattenspieler war

Ein PE2020L und es scheint ein Modell ohne Wechslerautomatik (!) (?) zu sein..denn die Mittelachse hat hier (dem Augenanschein nach) keinen sichtbaren Bajonettverschluß, das ist dann also 2036... wieder was gelernt,
hmm das könnte hochinteressant sein, denn das Teller-Lager wird dann ohne das Hohl- und Kugellager gelöst sein. Den Gesellen müsste man sich glatt holen und analysieren...naja ich habe genug Plattenspieler vielleicht kann uns ja der zukünftige Besitzer darüber mehr erzählen.
Das Hifi Line 2001 Steuergerät sieht aus wie ein dänisches Design Büro-Intercom von B&O aus den 60´s..


Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 09. Apr 2008, 12:06 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1402 erstellt: 09. Apr 2008, 12:37
"Sieht klasse aus! Mich würde es auch interessieren, ob es das noch gibt. Und: was ist das? Das Verwaltungsgebäude? Sicherlich mit herrlicher Empfangsdame und Marmorverkleideten Wänden und Paternoster und und und ... "

Sebb, Daumen hoch Sebb, rattenscharfer Kommentar

Ich würde da am liebsten einziehen bei der (ex-) PE Hauptzentrale...vorne in der Empfangshalle stünde dann ein riesiges Granitmodell eines PE2020 danaben eines vom PE33 Studio..in der Mitte eine 3 Meter hohe Marmor-Büste des Firmengründers Herrn Ebner... und an den Treppenhäuserwänden finden sich große Gallerien mit Artdeco gerahmten Konstruktioszeichnungen, Patentschriften...z.B. für die meisterhaft ingenieuse PE Diamatic...

Ohh Paternoster bei PE...das wäre der Hammer...sind die Teile nicht verboten worden?

Bei uns im Finanzamt da gibts noch einen, Bj 1937 (!) und stell Dir vor, die Ochsen haben vorne an den Kabinen eine Art Hupe mit Etagensensor angebracht, die gibt immer dann ein kurzes mopedhupenähnliches Krächzgeräusch von sich, wenn die Kabine gerade für einen Bruchteil der Zeit mit der Etagenebene fluchtet und somit bereit ist, das man hineinspringen / hinaushüpfen kann...(Für die Leute die es nicht kennen...ist das Teil sonst wohl unheimlich )
Das ist ein permanentes elendiges Gehupe in dem Amtsflur, dass da überhaupt noch jemand arbeiten kann...nicht zu fassen...aber die haben es sich nicht leisten können, einen neuen Aufzug einzubauen, ist auch gut so, so bleibt das geniale Teil wenigstens in Betrieb, umgerüstet auf neue Sicherheitsnorm und die besagt eben, TUTEN BIS DER ARZT KOMMT und das über 6 Etagen und wie Du weißt, Marmortreppenhäuser und Granitflure können hallen .

Ich schwörs der PE Laden ist / war so im Stil eines alten Bahnhofs aus der Zeit oder eines großen Postamts...diese Hermann Giesler Architektur hat was.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 09. Apr 2008, 12:57 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1403 erstellt: 09. Apr 2008, 21:32
http://www.tz.st-georgen.de/


Eingangsbereich DUAL Hauptverwaltung St. Georgen





Das ist sehr interessant...das ist ja fast das PE Logo das das Technologiezentrum St. Georgen da benutzt und das Gebäude ist das 50er Jahre Verwaltungsgebäude von DUAL..das PE Gebäude aus den 30ern ist sicher noch genialer..

Schaut Euch mal die Bilder aus dem Eingangsbereich an..das
ist fast so wie sich das Sebb vorgestellt hat...zwar 50s´aber immernoch monumental und doch gemütlich

Das mit der Bronzeplastik ist ja lustig , da habe ich ja fast unwissend den Nagel auf den Kopf getroffen...oben in der Mitte Herr Albert Steidinger und rechts und links die Plattenspielerfertigung und Kosntruktion als Relieff...;)

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 09. Apr 2008, 21:53 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1404 erstellt: 09. Apr 2008, 21:44
Mmmh, so wirklich wie ich mir das vorstelle sieht das auf den Bildern ja nicht aus. Da wurde viel zu viel renoviert!

Ich hab einen kleinen Studentenjob in einer großen Firma in Nürnberg, dort ist auch noch ein 50er-Jahre Paternoster in Betrieb. Es soll eines von dreien in Nürnberg sein. Verboten sind die Dinger wohl nur als "Neubau", die alten dürfen aber aus historischen Gründen weiterbetrieben werden und werden es auch.

Schön, dass PE in diesem "Technikzentrum"-Dingsbums wenigstens im Logo weiterlebt. PE ist offensichtlich ziemlich unbekannt im Gegensatz z.B. zu Dual. Schaut euch mal das PE-Forum (im Dual-Forum) an, da herrscht ziemlich tote Hose. Alleine Dirk hat hier schon mehr Informationen produziert, als dort jemals entstanden sind.

Soderle, morgen werde ich wohl den PE meines Bekannten unter die Finger bekommen. Scheinbar traut er es sich nicht, ihn zusammenzubauen. Er hat offensichtlich Respekt vor der Kiste - oder vielleicht ist er einfach nur faul! ... Ich weiß halt inzwischen, wo und wie man das Ding anpacken muss, ohne das man was kaputt macht. So eine Zarge ist z.B. GANZ SCHNELL verkratzt, wenn man nicht weiß, wie man das Chassis herausheben soll.

Gruß
Sebastian
Yorck
Gesperrt
#1405 erstellt: 09. Apr 2008, 21:48
Hallo Sebb, das ist ja auch die DUAL Verwaltung aus den 50´s und nicht das gigantische 30´s PE Building ...aber der Eingang ist doch recht ähnlich dem wie wir uns das gedacht haben..die Holzüren und die roten Leder-Sessel sind doch echt toll...mensch das PE Building aus den 30ern muß, wenn es noch steht , ja hochspannend sein ...hmm ich weiß jetzt wo ich im Sommerurlaub hinfahre

Ja ich würde mich freuen wenn PE bekannter würde, die waren wirklich extrem weit entwickelt und an der Phono Weltspitze klso fast sowas wie ein Leonardo DaVinci "Computer" der Platten abspielt Ein unfassbares Stück Phono-Fein-Mechanik.

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 09. Apr 2008, 21:51 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1406 erstellt: 09. Apr 2008, 21:53
Hi Dirk,

ich hatte mich auf die komischen Bilder in der Flashanimation bezogen, nicht die, die du nachträglich eingestellt hast. Letztere sehen schon deutlich besser aus, aber irgendwie zu "wohnlich". Ich meine, das müssen einfach höhere Zimmer sein, mit Holz- oder Marmor-/Steinwänden, eine Empfangsdame (oder mehrere) hinter einer Holztheke ... du weiß schon ...

Der Löwe-PE sieht lecker aus, sollte man wirklich kaufen, wenn man in der Nähe wohnt (mir sind die 400 km definitiv zu viel ...).

Gruß
Sebastian
Yorck
Gesperrt
#1407 erstellt: 09. Apr 2008, 21:59
Hmm ja ich könnte mir denken dass das PE Gebäude auch noch monumentaler ist...das hier ist eher so badische gemütliche Hotelathmosphäre, aber ich kann mir da regelrecht den Direktor Herrn Dr. Ing. Steidinger vorstellen, mit Zigarre und Hut im 1965er Mercedes 300SE Heckflosse am vorfahren;)

Joo Sebb, ich weiß was Du meinst die 30er Jahre Empfangshalle so ähnlich wie beim Haus des Rundfunks in Berlin...das hat Klasse.
Das PE Haupt-Gebäude ist sicher noch näher an diesem ideal.
Joo der Löwe PE2036 wäre für mich auch hochinteressant denn er scheint keine hohle Wechslerachse zu haben wie der 2020..ist wohl das Nischenmodell-Gegenstück zum ELAC Miraphon 20H der ja auch ein Miracord 50H mit gleichen Qualitäten war, bloß ohne Wechsler. Das hat natürlich ein noch stabileres Vollmaterial-Lager zur Folge.
Aber ich habe genug Plattenspieler.
Ich würde mich freuen, wenn der Käufer des Loewe PE2036 uns hier auf dem Laufenden hält und mit Bildern versorgt.

Ja und viel Glück morgen mit der Instandsetzung und Wartung des PE2020L von Deinem Kumpel, das Teil mit der schönen orig Zarge ist der Hit und ziemlich selten.
Bitte sondier auch mal die Qualität des DUAL VVS-46 Phonoentzerrer Pre Amps...mach mal ein A/B Klangbeispiel im Klang Thread davon im Vergleich zu Deinem Revox...okay?


Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 09. Apr 2008, 22:05 bearbeitet]
MC_Shimmy
Inventar
#1408 erstellt: 10. Apr 2008, 11:28
Paßt vielleicht nicht so ganz in diesen Thread, aber . . .

Mal Bilder gucken:
Historische Tonarme und Laufwerke (leider russisch, aber nette Bilder)

Mein Favorit ist der Fairchild-Tonarm.

Gruß
Martin
Yorck
Gesperrt
#1409 erstellt: 10. Apr 2008, 13:21
Ohh ja doooch danke Martin, das passt doch toll, rattenscharfe Teile,
der Fairchild ist wirklich ein tolles Teil tolle Linien!


Auch große Klasse! Gates Reibradlaufwerk mit Ferrari Kulissenschaltung


Gates Reibradler mit 3 Gängen


Ferrari Reibradler mit 6 Gängen + R


Mir gefällt übrigends die ferrariartige Schaltkulisse des Gates Studiodrehers besonders gut...das ist ein tolles Detail , dazu sollte natürlich die Platine noch verchromt sein....und ein gelbes Ferrari Wappen in klein wäre auch nicht verkehrt

Ach, du meine Güte diese Russen kaufen ja auch fast wie die Asiaten den Markt leer...die Zargen die der da hat sind auch alle nicht von schlechten Eltern...naja Holz und gute Schreiner gibts in EX-CCCP ja genug und die Löhne sind günstig

Hmm nen DUAL 1219 hat er, aber PE hat er vergessen da besteht noch Nachholbedarf bei den Russen...

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 10. Apr 2008, 20:58 bearbeitet]
sirene
Hat sich gelöscht
#1410 erstellt: 10. Apr 2008, 18:29
Manche originelle Zarge sieht eher aus wie eine sovjetische Lehrlingsfantasie . An billigen Holzschrauben mit Kreuzschlitz
mangelt es inzwischen nicht mehr im großen Russland, an Lasuren, Klavierlack und Holzfurnier schon noch . . .
Eine runde Sache, dieser DUAL 1219.

Danke, dass ich diese ungewöhnliche Seite sehen durfte

ottmar


[Beitrag von sirene am 10. Apr 2008, 18:35 bearbeitet]
Yorck
Gesperrt
#1411 erstellt: 10. Apr 2008, 19:51
Jooo die Russen üben noch was Zargen betrifft;)aber das kommt noch ...So ein feiner Dual 1219 ist wirklich eine runde Sache...da braucht eigentlich nichts getuned zu werden, der läuft mit gutem ebenen Reibrad wie ein guter Benz 280SE W108 rund und smooth...und der Arm ist eigentlich besser als das Groß der hochgelobten 9 Zoll Apotheken-Arme.

Den Russen fehlt definitiv aber der Reibradler der Reibradler aus Deutschland:


PE 33 Studio der offizielle Raumschiff Orion Dreher

Es gibt wieder einen dieser kleinen 60´s Westentaschen EMT´s :hail, Sebb das wäre für Dich noch was, der ist bis auf einen ausgelatschten Riemen diesmal vollständig leider aber ohne Zarge .

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=260229107130

Ich finde ja diese PE33 Studio in glänzend weiß schwarz mit dem stylishen PE Studio-Arm im 60´s Look sowas von genial, und da ist wirklich viel (automatikfreie) Technik auf sehr engem Raum und einer sehr schön gegossenen Platine mit Verrippung untergebracht, Lager ist auch sehr gut.
Dem hier dürfte bloß ein neuer Riemen fehlen...kostet 9 Ocken..Auf meinen Riemen warte ich immer noch, grrr ich will endlich mal probehören mit meinem PE33
Der Cou ist der PE-Multiknopf , der hat einen Rocket Louncher Button wie Raumschiff Orion inmitten oben von dem runden Drehzahlwählerknopf, wenn man die silberne Krone aus Alu drückt dann erst (!) rastet das Reibrad ein und das feuerrote Stroboskop wird hell und der Teller legt flüsterleise los...unheimlich ausgereift und durchdacht das Teil...auch die aus Alu gefertige Tonarm-Haltegabel, die ist gleichzeitig auch noch der Hebel für den aus Alu (!) gefertigten Tonarm Lift mit diversen Rasten für 45 und 33 zum blinden Ertasten der Einlaufrille in Dunkelheit beim Ü-Wagen und Studiobetrieb...es sind die 1001 Feinheiten die den 33 unwiderstehlich machen.

Beste Grüße

Dirk


[Beitrag von Yorck am 10. Apr 2008, 20:35 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1412 erstellt: 10. Apr 2008, 20:21
Moin Dirk,

he, der hat sogar diesen Thread erwähnt!

Gruss, Jens
Yorck
Gesperrt
#1413 erstellt: 10. Apr 2008, 20:24
Joo das spricht sich rum... PE hat eben so langsam einen Ruf ...

Die Zeiten, als ein jeder sagte "PE häähhh, was issn das für ein Grammophon "..die sind vorbei..GOTT SEI DANK.

Also jeder der hier fleißig mitliest immer schön weitersagen:

"PE ist feinste deutsche Sankt Georgener Qualität die DUAL in nichts nachsteht...und sogar viele liebevolle Feinheiten extra bietet."


Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 10. Apr 2008, 20:30 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1414 erstellt: 10. Apr 2008, 21:36
Hallo liebe PE-Fans und Fans des guten Klanges für erschreckend wenig Geld ...

Bevor ich ausführlich über Wolfgangs (das ist mein Kumpel) PE2020 berichte, erst einmal ein Tipp, der schon oft von "pet" gegeben wurde, aber scheinbar genauso oft unterging. Darum etwas dramatischer:

Leute, kauft euch

25m RG62-Kabel von Pollin für 5 Euronen!

Ich hatte über meine Probleme mit meinem AT120E berichtet, das furchtbar dumpf klang, vermutlich wegen der Kabel, die daran hingen. Die hatten nämlich rund 400 pF. Nun habe ich mir besagtes Kabel und ein paar RCA-Stecker von Pollin geholt und dran gemacht. Erstes (subjektives) Fazit: Der Hochton ist da, das Ding klingt jetzt RICHTIG gut, das Nagaoka ist dagegen einfach nur ... naja, sagen wirs mal so: halt genauso wie vorher ... Die Cinchstecker gibts für 50 Cent und die lassen sich ganz hervorragend verlöten. Das Kabel ist etwas steif, aber wirklich noch OK. Morgen werde ich mal das Signal aufnehmen und mit dem "alten" vergleichen. Dann sehe ich ja, ob ich mir das hier alles einbilde (durchaus möglich).


So, nun zu Wolfgangs PE. Der war nämlich heute mit der Kiste da und ich hatte die Ehre, sie wieder herzurichten.

Die Mechanik war furchtbar verharzt und es ging soweit eigentlich GAR NICHTS MEHR. Die Automatik hing in einer Endlosschleife, der Teller kam nicht richtig auf Touren. Der Motor erzeugte schreckliche Schleifgeräusche

Der Vorbesitzer hatte Cinch-Stecker drangemacht und wohl gemeint, er könne den PE jetzt so benutzen, was definitiv nicht ging. Glück für Wolfgang, denn er hatte ihn dann ins eBay eingestellt ...

Also, was ich getan habe: Automatik mit etwas WD40 gereinigt, geht wieder 1A. Tellerlager ausgebaut, in Alkohol/Seifenlauge sauber gemacht und neu geölt, ebenso die Teller und Treibradachsen und die Motorlager ... das Ding ist wieder TIP TOP und läuft wie am ersten Tag.

Die Zarge ist ein optischer Leckerbissen. Wirklich schön, auch die Abdeckung ist herrlich massiv und schwer. Etwas enttäuscht bin ich vom Gehäuseboden, der ist eine Art Pappe wie ihr sie von den billigen Japanern oder "Konfirmanden-Pappstereoanlagen" der 80er-Jahre her kennt ... nicht gut. Im Geheimfach befindet sich ein ekliger, sich zersetzender Schaumstoff, der noch raus muss.

Richtig toll sind die seltenen Zubehörteile. Da wäre die Wechselachse (nicht ausprobiert), ein PE-Singlepuck und ein kleines PE-Stroboskop aus Aluminium, und jetzt der Hammer: eine Einbaulehre für den Tonabnehmer. Das schiebt man auf den Schlitten und kann dann den Tonabnehmer otpimal ausrichten (hab ich natürlich gleich bei meinem gemacht ). Das Ergebnis entspricht ziemlich genau dem von Dirks Schablone.

Der Dual Vorverstärker funktioniert, allerdings müssen neue Elkoniten rein. Teilweise kracht es beim Einschalten oder die Kanäle brauchen zu lange, bis sie da sind. Das darf der Wolfgang dann selber machen. Ansonsten klingt der Vorverstärker (im jetztigen Zustand) anders als mein Revox - heller.

Ja, und nach der ganzen Aktion sind wir noch zu Thomann gefahren und haben direkt ein Shure M78s für die guten Normalrillenplatten gekauft. Jetzt hat Wolfgang wohl einen der besten Schellack-Spieler, die man überhaupt haben kann (was könnte besser sein, ich meine - wirklich?) und noch dazu einen in einer herrlichen Zarge.

Achso, zum M78s noch was: Also der Cantilever ist auch nicht 100% grade, sondern weicht vielleicht 1/3 mm von der Achse ab. Nicht so der Hit, aber gerade wohl noch in der Toleranz. Meine Nadel ist wesentlich besser verarbeitet, auch besser als die von meinem ersten (defekten) System, die ähnlich schepps war. Nachdem ich nun drei von den Mexiko-Shure-Systemen gesehen habe, kann ich ganz sicher sagen, dass ich mir KEIN Shure-System mehr kaufen werde (jedenfalls kein neues). Vielleicht bin ich auch einfach zu pingelig ...

Achso, zum PE-Chassis noch etwas: Es ist soweit baugleich zu meinem. Es hat das eine Bleigewicht und den Schaumstoff in den Federn, ebenso das schwarze Treibrad. Ein Unterschied ist mir aber aufgefallen: über dem Treibrad sitzt eine Schraube (so eine für Pennies, bzw. jetzt ja Cents ... ihr wisst was ich meine) für die Spannungsumschaltung von 110 auf 220 Volt. Das hat mein PE nicht. An dieser Stelle ist bei mir etwas braunes Pertinax. Wolfgangs PE ist übrigens von 1971, Seriennummer habe ich jetzt mal nicht notiert.

Gruß
Sebastian


[Beitrag von CyberSeb am 10. Apr 2008, 21:37 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#1415 erstellt: 11. Apr 2008, 04:44
Moin Seb,

das System würde ich reklamieren. (bzw. die Nadel)

Es scheint heutzutage irgendwie alles schlechter zu werden.

Das lasse ich mir nicht gefallen, schliesslich sind die Sachen teuer genug.

Natürlich darf man nicht überempfindlich sein, aber irgendwo gibt es doch eine Grenze.

Wenn die Leute sich mal gegen den Schrott wehren würden, wäre vielleicht einiges anders.
(na gut, die Leute müssten dazu erstmal überhaupt was merken, hmmmm.....)


Zum Kabel, ich habe RG 58 C von Reichelt.

Das ist flexibel genug und kostet auch "nix".
(Kapazität? Abschirmung? Funktioniert!)

Gruss, Jens
nostalgiker
Stammgast
#1416 erstellt: 12. Apr 2008, 13:52
Hallo,
ist ein PE 2010 ähnlich zu bewerten wie ein 2020 oder gibt es da gravierende Unterschiede?
Gruß
nostalgiker
Yorck
Gesperrt
#1417 erstellt: 13. Apr 2008, 20:18
Hallo, Sebb ich bin erst gerade vom Wochenende zurück, melde mich morgen...wow
Da hast Du ja den verharzten PE gerettet...das große PE- Verdienstkreuz geht an Dich!!
das ist sehr schön, ich möchte nicht wissen wieviel verharzte PEs da draußen vor sich hindämmern
Warum wurde der PE in der Auktionsbescheibung als voll funktionstüchtig beschrieben...?? Finde den Nepp superdreist, ich hätte mir 30 Ocken zurücküberweisen lassen.

Übrigens im PE sollte unbedingt die Gehäusemasse von der Signalmasse separiert werden, da ist nur eine Drahtbrück am Kurzschließer zu durchtrennen. Auch die Signalmassen sollen getrennt sein und getrennt zum Tonabnehmer durchlaufen und nicht vorher die Platinenmasse erreichen.

Du holst ein schönes Plus an Feinauflösung heraus und die Brummproblematik ist auch weg..NUR der Massedraht soll die Platine mit dem Amp verbinden und nicht zwei Signalmassen und ein Massedraht--das geht nicht--es brummt.
Die allermeisten Cinch Umbauten sind schlampig durchgeführt...ich habe das nach DUAL 1019 Vorschrift gemacht, die trifft auch auf den Pe zu, nur der Kurzschließer sieht halt was anders aus...

Das mit den Kabeln ist wirklich suuuperwichtig, mit zu hoher Kapaziät klingts muffig.

Das Nagaoka J551 DJ klingt bei mir in jedem Falle trotz guter Kabel "frischer" als mein Shure V15-3...klar eine RIESENBÜHNE hat man damit nicht, aber man braucht auch keine Riesenbühne, besser eine frische mittelgroße Bühne als eine große bei der allerdings vergessen wurde den Vorhang aufzuziehen

Jaaa der DUAL VVS 46 braucht unbedingt neue Elkos, nach 30 Jahren und wenig Benutzung sind die Elkos müde.

In jedem Falle ist man mit einem gut geölten und mit masseoptimiertem niedercap-Cinch PE2020L de facto amtlich perfekt bedient--Schellack und Hifi

Um die Luxuszarge mit Geheimfach ist Dein Freund zu beneiden, orig PE2020L in orig PE2020L Luxuszarge sind die Ausnahme, die meisten dieser tollen 2020 Maschinen wurden in Werkszargen anderer Hersteller verkauft, mal schöne mal hässliche...

Beste Grüße
Dirk


[Beitrag von Yorck am 13. Apr 2008, 20:35 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#1418 erstellt: 13. Apr 2008, 22:40
Hi Dirk,

gut, dass du zurück bist. Ich wusste es, dass du nicht da bist. Sonst wäre es hier nicht so ruhig!

Ich soll euch schöne Grüße von Wolfgang ausrichten, er hat seinen PE jetzt in Betrieb genommen und an einer Onkyo THX Heimkinoanlage angeschlossen. Jetzt spielt er die Schellacks mit 5.1-Abmischung ab. Er meint, das würde hier im Klassikerforum sicherlich einen Skandal auslösen ... hoffentlich lässt er das wieder - Mono ist Mono! Aber es soll angeblich hervorragend klingen - ich glaube ihm das. Ich werde mal morgen mit dem Nagaoka bei ihm vorbeischauen und wir werden wir auch mal Vinyl testen ...

Am Vorverstärker hat er jetzt die Elkos gewechselt, es soll aber immer noch teilweise krachen und die Kanäle brauchen angeblich zu lange, bis sie da sind. Auch das werde ich mir morgen mal genauer anschauen ... wer weiß, was der da wieder gemacht hat ...

Zu der von dir vorgeschlagenen Masseauftrennung kann ich nur für MICH und meinem Revox-Verstärker sagen, dass es nutzlos ist. Der Verstärker führt gnadenlos die Massen alle zusammen. Alles eins ... Ich höre auch ehrlich gesagt keinen Unterschied. Aber dass das bei anderen Verstärkern anders ist, mag ich gar nicht bezweifeln.

Soooooo und jetzt die Überraschung: Nach einem leckeren Karpfen (danke, Wolfgang) waren wir auf einem Flohmarkt und ich habe einen Dual 1218 ergattert. Guter Zustand, und für einen 10er kann man nicht meckern. Nachdem ich einen Geburtsfehler (!!!!) beseitigt habe, funktionierte er auch sehr gut. Und nun das Erschreckende: absolut betriebsruhig, keinerlei Rumpeln, keine Brummeinstreuungen vom Motor (mechanischer und magnetischer Art). Wesentlich laufruhiger als der PE (im Vergleich zu Dirks, zu Wolfgangs und zu meinem ...). Er kommt verdammt nahe an meinen Direkt Drive heran, und das mag was heißen! Eigentlich wollte ich den nun für Schellacks verwenden und den PE endlich für Vinyl, aber es könnte knapp werden ...

Gruß
Sebastian
nostalgiker
Stammgast
#1419 erstellt: 14. Apr 2008, 18:57
Was denn, kennt keiner den PE 2010?? Ist der so rar oder so uninteressant, daß hier niemand antwortet?
Gruß
nostalgiker
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