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Der "Heute gesehen" Thread (ohne Serien)+A -A |
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Autor |
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john_frink
Moderator |
#14897 erstellt: 10. Feb 2010, 09:50 | |
Um mal wieder BACK TO TOPIC zu kommen: -the Bourne Supremacy- das erste mal im oton, wunderbar, ich liebe die Trilogie ohnehin. Den Film kennt sowieso jeder, also muß ich ja nicht so viel schreiben- Actionfeuerwerk mit Köpfchen, Surrounds im stetigen Einsatz, Originalschauplätze, die begeistern... 9/10 |
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Fisch1000
Ist häufiger hier |
#14898 erstellt: 10. Feb 2010, 11:51 | |
Ruby & Quentin – Der Killer und die Klette „brillante Komödie ..., an der einfach alles stimmt: starke Story, zum Brüllen komische Gags, perfektes Timing, wirklich gute Darsteller und sogar gute Actionszenen“ kann ich nur so bestätigen Jean Reno ist sowieso super |
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PoLyAmId
Inventar |
#14899 erstellt: 10. Feb 2010, 12:50 | |
Gestern am frühen Abend hat meine Frau sich mal wieder nen Film aus meiner Sammlung zum ansehen aussuchen dürfen und zum Streifen "Rock Star" mit Mark Wahlberg gegriffen (Diesmal Schwein gehabt, es war nicht Sissi oder die Immenhof Box...). Da muss ich ja echt mal loswerden wie genial ich diesen Film finde^^ Da fiebert man ja von Anfang bis Ende mit und bekommt ne Gänsehaut, wenn der eigentlich Fan bei seiner Lieblings Metal Band ein Vorsingen hat und da tatsächlich in die Band aufgenommen wird. Ich dachte zwar bevor ich den erstmals sah das wär wieder so nen Frauen Film aber ich war hinterher ganz begeistert.. |
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john_frink
Moderator |
#14900 erstellt: 11. Feb 2010, 10:39 | |
Zum ersten mal, gestern bei 3SAT: the Deer Hunter - Die durch die Hölle gehen Mehrfach Oskar prämiertes Kriegsdrama von M. Cimino in drei Akten, mit R. de Niro und C. Walken. Dieses Drama zeigt das Schicksal dreier befreundeter Stahlarbeiter vor, während und nach ihrem Kriegsdienst in Vietnam. So fängt die Geschichte recht träge an und stellt alle Darsteller behutsam vor, z.b. werden ganze 25 Minuten darauf verwendet, eine Hochzeit zu zeigen. Wenn der Zuschauer dann anfängt sich zu fragen, was das ganze soll, wendet sich die Handlung abrupt und man findet sich mitten im Vietnamkrieg wieder, wo die Charaktere Gräueltaten miteerleben müssen, was alle drei unterschiedlich traumatisiert. So wird nach erfolgreicher Flucht aus der Kriegsgefangenschaft der Fokus auf Mike (De Niro) fixiert, der als oberflächlich unversehrter das Bedürfniss hat, seine Freunde zu retten. Es ist schon nicht einfach, verwöhnt, oder sollte ich sagen versaut durch heutige Schnitttechniken und Erzählabläufe habe ich oft Schwierigkeiten, bei älteren Filmen die Geduld zu wahren (worst case: 2001), ist z.b. die erwähnte Hochzeit mit der gezeigten ausschweifenden Feier eine Szene, auf die heute kein Regisseur noch 90 Sekunden verwenden würde, so baut sie erfolgreich eine Situation auf, die die Intensität des Filmes eindringlich auf den Zuschauer wirken lässt. So schlägt der zweite Akt explosionsartig ein, zeigt er doch Kriegsverbrechen, während die Kamera draufhält. Folgend, das Gefangenenlager mit der Schlüsselszene des Films zieht den mittlerweile hellwachen Zuschauer vollends in den Bann, sodass die psychologische Komponente des Werks keinen Raum für Interpretationen lässt. Der Dritte Akt beleuchtet die Mühen, nach dem Dienst fürs Land wieder Fuss zu fassen, was keinem der Charaktere gelingt - zerstörte Familien, Psychosen und Fahnenflucht sind vordergründig, die Figur Mikes hingegen wirkt wortkarg und subtil verändert. Der Film ist definitv ein besonderes Augenmerk in der Geschichte einzuräumen. Nur drei Jahre nach Kriegsende werden die Auswirkungen des Kriegs nicht nur auf persönlicher Ebene, sondern auf gesellschaftlicher offenbart. Das Vorgehen ist frei von Twist oder anderen Plottricks. Das Elend wird einfach gezeigt. Das mag manches Mal plump wirken, muss in der damaligen Zeit aber eingeschlagen sein und zur Kontroverse beigetragen haben. Dennoch ist der Film für mich ein Anfangs- aber kein Meisterwerk. Mir fehlte das monumentale Momentum eines Apokalypse Now oder Platoons um ein Kriegsgeschehen darzustellen auf der einen Seite, oder das ruhige, halbdokumentarische, die Verzweiflung an Details beleuchtende Dramatische, wie es in "In the Valley of Elah" oder in Jarheard zum Tragen kommt. Es ist ein unfairer Vergleich, da alle gerade genannten Filme jünger sind, und auch so von Deer Hunter lernen durften, aber die Reihenfolgen, in der diese Werke auf mich eingewirkt haben, war eben umgekehrt. Das gilt im storytechnischen, wie auch in der künstlerischen und auditiven Gestaltung des Films und somit kann ich The Deer Hunter für seine Vision hervorheben, verwehre ihm aber eine Höchstnote: 8*/10 Es ist zudem Schade, dass bei der Synchronisation wesentliche Merkmale der Hintergrundgeräusche versaut wurden: Zu spät oder einfach garnicht kommen Geräusche wie Händeklatschen, Bieröffnen, etc.; zu laut wurde das Stahlwerk als Geräuschkulisse eingebaut. Blöd, dass kein OTon bei 3Sat angeboten wurde, dass hätte aber andere, nicht durch die Synchronisation verstümmelte, aber dennoch mangelhafte Toneffekte nicht besser gemacht (Explosionen, Schüsse... wie man es richtig macht, zeigte ein Jahr später Apokalypse Now) Schönen Gruss, le john |
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zockerfan
Stammgast |
#14901 erstellt: 11. Feb 2010, 12:36 | |
Habe den Film ebenfalls gestern Nacht geschaut Mir gefiel der Aufbau sehr gut, bei modernen Kriegsfilmen wird das normale Leben vorher eigentlich garnicht gezeigt, bzw. nur so wenig das es quasi genauso wenig Sinn macht. Bei Deer Hunter hatte ich wirklich das Gefühl, dass die Charaktere aus ihrem Leben herausgerissen wurden, dass ihnen etwas fehlt wenn sie in Vietnam sind. Sehr spannende Russisch Roulette Szenen und dafür relativ wenig "richtiger" Krieg. Gefiel mir übrigens sehr gut, dass der Krieg nicht den größten Teil der Handlung einnimmt. Jetzt aber Sachen die mich stören SPOILER SPOILER SPOILER
Nichts destotrotz ragt Deer Hunter aus der Masse heraus. Der Krieg ist nich das Non-Plus-Ultra des Films sondern nur ein Teil von vllt 60min. Am besten fand ich es immernoch, dass die Resozialisierung hier intensiv angesprochen wird, hat man nicht oft Alles in allem ein überdurchschnittlicher Film, zu den besten aller zeiten zähle ich ihn dann aber doch nicht. 8,5/10 |
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TomGroove
Inventar |
#14902 erstellt: 11. Feb 2010, 13:56 | |
Ohne jetzt hier eine komplette Krttik abgeben zu wollen, ist für mich The Deer Hunter immer noch der beste Kriegs oder besser gesagt Anti Kriegs Film, den ich je gesehen habe. Ich habe ihn damals im Kino gesehen und ich habe noch nie in einem Film die Angst in einem Krieg zu sein so plastisch erlebt. Dazu kommt die gute Idee erstmal die Darsteller im normalen Leben zu zeigen und dann die starken Persönlichkeitsveränderungen im Krieg. 10/10 |
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MichaW
Inventar |
#14903 erstellt: 11. Feb 2010, 17:31 | |
Smokin Aces2 Den ersten Teil finde ich ja noch ganz gut aber der 2 konnte mich jetzt nicht so überzeugen.Aber es waren einige abgedrete Szenen dabei. 7/10 The Code Erinnert an "Ocean11" Hatte einige Wendungen,was gefällt. 8/10 |
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Klinke26
Hat sich gelöscht |
#14904 erstellt: 11. Feb 2010, 21:14 | |
G.I.Joe Sehr gelungen. Weil dieser Film nicht mehr sein will, als er tatsächlich darstellt. Er konzentriert sich ausschließlich auf gelungene Actionsequenzen, die sehr stark CGI-lastig sind, ohne großartig Anspruch vermitteln zu wollen. So läuft er locker flockig dahin und die 2h Spielzet sind wmir irgendwie zu kurz geraten. :o) Auch fand ich den Film klasse, weil ich doch stet an das immernoch von mir hochgeschätzte "Crysis" erinnert werde. |
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hificinema
Inventar |
#14905 erstellt: 11. Feb 2010, 22:11 | |
Ja, das habe ich mir auch sofort gedacht, als ich den Trailer gesehen habe! |
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Klinke26
Hat sich gelöscht |
#14906 erstellt: 11. Feb 2010, 22:35 | |
Ich fand überhaupt das gesamte futuristische Equipment sehr schön euphorisch entworfen. Luftschlachten, Bodenkämpfe, Unterwasser-Kämpfe ... war ein toller Mix. |
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HiFi-Frank
Moderator |
#14907 erstellt: 11. Feb 2010, 23:08 | |
The Last House on the Left Also wenn ich mir so nen Streifen in den Player werfe, erwarte ich ganz ehrlich gesagt nicht wirklich viel. Aber dieses Filmchen war aus meiner Sicht leider nur unterdurchschnittlich und wirkte zudem auf mich in seiner Gesamtheit doch sehr abgegriffen und in keinster Weise innovativ. Außerdem muss ich bemängeln, dass so etwas wie Spannung fast überhaupt nicht bei mir aufkommen wollte. Für mich ein 08/15-Film, der bei mir wohl sehr schnell in Vergessenheit geraten wird. 4/10 Ein Engel im Winter Diesen Film wiederum empfand ich als eher interessant, auch wenn ich mich mit seiner Bewertung durchaus etwas schwer tue. Der Film befasst sich auf fast philosophische Art und Weise mit dem Thema Tod/Sterben. Hierbei gelingt es Gilles Bourdos, durchaus ungewöhnliche Sichtweisen zu diesem Thema aufzubauen. Der ein oder andere Zuschauer wird bei dem Film vielleicht bemängeln, dass etwas mehr Intensität innerhalb der Erzählstruktur vorhanden sein könnte. Aber genau das eher etwas minimalistisch gehaltene Ambiente gefiel mir eigentlich ganz gut! Irgendwie traf hier auf gewisse Weise Kitsch auf Anspruch! 7,5/10 |
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poppeye
Inventar |
#14908 erstellt: 11. Feb 2010, 23:30 | |
Tropic Thunder Dazu wurde ja schon einiges geschrieben. Fand ihn nicht schlecht aber auch nicht besonders gut. Einige Witze waren nicht sonderlich gut. Bei den Extras hat man zumindest das Gefühl dass die Crew ihren Spass hatte. Und hätte ich mir die Extras nicht angeschaut, wüsste ich nicht mal, dass Tom Hanks mitgespielt hat. Besonders Robert Downey Jr. hat mir in seiner Rolle gut gefallen Gesamt: 6/10 Punkte |
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metal_drummer
Inventar |
#14909 erstellt: 12. Feb 2010, 01:34 | |
ich fand tropic thunder geil.
volle zustimmung, war eine der besten rollen im ganzem film. |
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King_Raven
Stammgast |
#14910 erstellt: 12. Feb 2010, 08:08 | |
Einer flog über das Kuckucksnest Hab den Film vor ewig langer Zeit schonmal gesehen, hab ihn damals (ich war 12 oder 13) aber nicht verstanden. Der Film ist ein Meisterwerk, mit einem fantastischen Jack Nicholson. Es gibt wirklich lustige Momente, genauso wie wirklich traurige und dramatische Szenen. Auch das Ende war sehr gut und in der Form nicht zu erwarten. Die Thematik im Irrenhaus wird wirklich gut eingefangen. Definitiv ein Film den man gesehen haben muss! 9,5/10 |
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john_frink
Moderator |
#14911 erstellt: 12. Feb 2010, 08:21 | |
Der Familiensender zeigte gestern Der goldene Kompass Naja, so ganz grosses Kino war das imo nicht gerade, gelangweilt wirkende Schauspieler, die kleine Protagonistin ein wenig talentfrei und altbackene CGI - kaum zu glauben, dass der Film 180Mio US Dollar gekostet hat. Score und Surround wussten zu begeistern, aber das wars auch schon. Das Buch zu lesen wäre wohl die weisere Entscheidung gewesen. 5-6/10 |
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TomGroove
Inventar |
#14912 erstellt: 12. Feb 2010, 10:28 | |
die Bücher sind besser |
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PoLyAmId
Inventar |
#14913 erstellt: 12. Feb 2010, 10:40 | |
Vor allem weils immer noch keine Fortsetzung gibt... Ich fand ihn eigentlich nicht mal sooo übel. Hatte nen paar nette Ideen aber auch reichlich Macken. Die Buchvorlage ist sicherlich besser, grad bei sowas... Selben Eindruck hatte ich übrigens bei "Tintenherz". Sicher ist das ein Film, der für Kinder gemacht ist, das kann man aber auch deutlich interessanter umsetzen. Wenn ich mir da z.B. den Sternenwanderer ansehe, der da wohl eine ähnliche Zielgruppe ansprechen will, dann hat dieser Film das deutlich besser hinbekommen als die beiden Anderen. Bei mir gabs dafür "Begnadete Hände - Die Ben Carson Story". Dieser Film hat mir sehr gefallen und mich auch bewegt, warscheinlich nicht zuletzt, weil ich selbst Vater bin. Konnte mir zwar erst Cuba Gooding Jr. In der Rolle des Ben Carson nicht so ganz vorstellen, hat sich aber als unbegründet erwiesen. Er macht seine Sache wirklich gut. Dieser Film ist eine der besseren Filme der letzten Zeit, welche auf einer wahren Geschichte beruhen. Zwar wurde am Ende etwas geschummelt, da die beiden getrennten Zwillingsjungs nicht ganz so gesund das Krankenhaus verlassen haben, wie es den Anschein hatte, aber das rechne ich den Machern nicht so schlecht an. Man hätte aus dem Stoff auch locker einen deutlich längeren Film machen können, besonders wenn man bedenkt, dass es sich bei dem gezeigten Stoff nur um die erste von Carsons revolutionären Zwillingstrennungen handelt, die weniger dramatisch ausgegangen ist. Hatte hinterher sogar über Ben Carson recherchiert und musste Feststellen, dass der Film recht gut die Biografie zumindest bis zu diesem Punkt eingefangen hat. Ein Leben, dass ohne grössere Schummeleien in Film zu Bannen ist und dabei immer noch sehenswert bleibt ist sicherlich nicht uninteressant für einen Filmabend mit der Frau. |
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BU5H1D0
Inventar |
#14914 erstellt: 12. Feb 2010, 10:41 | |
Besser ja, aber immer noch unterster Durchschnitt |
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TomGroove
Inventar |
#14915 erstellt: 12. Feb 2010, 10:43 | |
ich fand den Film auch ok. 7/10. Aber da wird es wohl keine Fortsetzung geben. Ist in USA gefloppt, der Film wurde von irgendwelchen religiösen Gemeinschaften angegegangen. |
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PoLyAmId
Inventar |
#14916 erstellt: 12. Feb 2010, 10:44 | |
Echt? Das wusste ich noch nicht... meine Frau wartet nämlich auf Teil 2. Da muss ich sie wohl entteuschen. |
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TomGroove
Inventar |
#14917 erstellt: 12. Feb 2010, 10:45 | |
im Vergleich zu was ? |
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PoLyAmId
Inventar |
#14918 erstellt: 12. Feb 2010, 10:48 | |
Jetzt kommen aber nicht irgendwelche Tolkien Bücher oder? |
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TomGroove
Inventar |
#14919 erstellt: 12. Feb 2010, 10:53 | |
abwarten... |
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vstverstaerker
Moderator |
#14920 erstellt: 13. Feb 2010, 10:42 | |
Inglourious Basterds Ja, ich hab mich doch noch ein letztes Mal an einen Tarantino getraut. Und tatsächlich ist es der Beste den ich bisher gesehen habe ([From Dusk Till Dawn], Kill Bill 1 + 2, Death Proof). Allerdings hat er am Anfang gleich wieder meine Nerven strapaziert mit einem viel zu laaaangen Dialog der mich schon wieder Langeweile im Stile von Death Proof befürchten ließ. Das bleibt aber glücklicherweise nicht so, denn der Rest des Films ist tatsächlich spannend und unterhaltsam. Darstellerisch habe ich bei Niemandem was auszusetzen, auch Diane Kruger fand ich nicht schlecht, fand es sogar passend zu ihrer Rolle. Christoph Waltz spielt so gut wie immer, jetzt plötzlich gehyped weil man auf ihn aufmerksam geworden ist. Das nervt etwas, aber andersrum hat er es sich auch endlich mal verdient. Die Story des Films hat natürlich einen gewissen Witz, auch wenn ein oder zwei Szenen zu überzogen waren und unterm Strich gestört haben. Trotzdem wohl tatsächlich ein Tarantino den ich mir vermutlich noch öfter ansehen werde. Besonders gut war im Übrigen die Musik. 7/10 |
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MichaW
Inventar |
#14921 erstellt: 13. Feb 2010, 11:48 | |
Die Musik ist immer sehr gut Und gerade am Anfang fing ich schon wieder an zu abbern.Ich liebe diese Diaoge Antichrist Sicherlich auch ein Streifen der polarisieren wird.Mein Ding war es nicht und habe auch mal vor gespult Daher auch keine Bewertung.Vielleicht soll es ja kunst sein |
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gigabub
Inventar |
#14922 erstellt: 13. Feb 2010, 13:24 | |
MI 3 klasse Actionfilm, erstklassiges Bild auf der BD. Kann man auch anschauen, ohne die beiden anderen Teile gesehen zu haben. 7/10 gruß gigabub |
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TomGroove
Inventar |
#14923 erstellt: 13. Feb 2010, 13:41 | |
da wird es aber Zeit, dass Du mal Pulp Fiction einlegst |
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vstverstaerker
Moderator |
#14924 erstellt: 13. Feb 2010, 13:45 | |
Bei dem schlaf ich immer gleich ein deswegen hab ich den nicht als "gesehen" erwähnt |
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0300_Infanterie
Inventar |
#14925 erstellt: 13. Feb 2010, 13:47 | |
Nach knapp 3 Monaten DVD- und BD-Abstinenz TRANSFORMERS 2 Bild: 8,5/10 (...gutes Bild, dem es aber etwas an Plastizität fehlt. Prima Effekte nicht zu erkennen...) Ton: 5/10 (... sehr enttäuschende Tonspur , Dialoge zuweilen zu leise, Effekte im Verhältnis der gesamten Kulisse unpassend ... LFE kommt kaum, wenn dann aber mit Dröhnen ... ) Film: 4/10 (... eher fades Sequel ... ein 1x-Film ...) Gesamt: 6/10 _____________________________________ 0 - 4,5 : ; 5 - 7,5 : ; 8 - 10 : |
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haifaii
Inventar |
#14926 erstellt: 13. Feb 2010, 16:04 | |
Dann solltest du dir mal die englische Tonspur (der Blu-ray) anhören. Da krachts und rummst es nur so, dass man nie wieder einen anderen Film gucken möchte. District 9 Der Trailer verspricht einen etwas zu actionreichen Film. In Wahrheit ist es nur stellenweise so richtig actionlastig, dann aber sind die Sequnzen gewaltig. Der Film handelt von dem Versuch der Menschen eine außerirdische Lebensform in einem festgelegten Gebiet zu kontrollieren und in ihrer Freiheit gehörig einzuschränken. Warum die Aliens auf die Erde kommen wird nicht geklärt, der Film steigt sofort in der Geschichte ein. Schade, dass Befragungen der Außerirdischen, die im Trailer zu sehen waren und dort auch sehr für Stimmung gesorgt haben, im fertigen Film nicht zu sehen waren. Eine schöne Idee auf jeden Fall, denn sonst sind es ja meistens die Aliens, die die Menschen unterdrücken, nicht umgekehrt. Man sympathisiert mit den Aliens, da diese doch hilflos und orientierungslos dargestellt werden. Die Darsteller sind sehr gut gewählt, die englische Sprache ein Genuss mit all den Akzenten. Der Film selbst ist außergewöhnlich, sowohl was die Geschichte, als auch die Machart angeht. Interviews, Fernsehkamerabilder und Wackelbilder werden eingestreut, der Film erinnert oft an eine Doku. Stellenweise sogar noch lustig, krachende Action, sehr spannend und einige dramtische Momente sind auch dabei. Ein ungewöhntlicher, sehr guter Film. 9,5/10 |
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0300_Infanterie
Inventar |
#14927 erstellt: 13. Feb 2010, 19:08 | |
OT: Ja, danke für den Tipp. Werde beide Teile mal auf BD holen - meine Frau hatte in meiner Abwesenheit eingekauft ... BTW ist die engl. Tonspur auch auf der DVD deutlich besser als die dt. Spur ... |
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hificinema
Inventar |
#14928 erstellt: 13. Feb 2010, 21:23 | |
Donnie Darko Also ich habe nicht alles verstanden, es ist eindeutig ein Film den man umso mehr versteht und mag, je öfter man ihn schaut. Und das werde ich wohl auch, denn ich fand ihn sehr gut. Er war interessant, spannend und atmosphärisch. Auch die Kamera hat mir gefallen. Der Hauptdarsteller, Jake Gyllenhaal, hat den Protagonisten gut verkörpert. 8+/10 |
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hificinema
Inventar |
#14929 erstellt: 13. Feb 2010, 21:25 | |
The Box Hmm... sehr interessant. Man wollte umbedingt wissen wie es weitergeht. Auch Spannung baut sich immer mehr auf. Aber dennoch: Der Film wirkt sehr steril. Und er hat kaum Höhepunkte und dümpelt herum. Und die Auflösung ist einfach zu unglaubhaft und unbefriedigend. Darsteller gut. 7/10 |
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hificinema
Inventar |
#14930 erstellt: 14. Feb 2010, 02:14 | |
Good Will Hunting Der Film ist sehr interessant. Es ist angenehm ihn zu schauen und die Entwicklung der Charaktere mitzuverfolgen. Dabei wird der Film so gut wie nie langweilig. Matt Damon hat hervorragen geschauspielert. Genauso wie Stellan Skarsgård. Der Film ist bewegend und unterhaltsam. 8,5/10 |
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istef
Inventar |
#14931 erstellt: 14. Feb 2010, 02:24 | |
Inglorious Basterds Eins vorweg: Ich bin kein Freund von QT und werde es wohl nie werden. Er hat Top-Filme gemacht, keine Frage. Nach dem m.E. desatrösen Death Proof geht QT nun neue Wege, was grundsätzlich erfreulich ist. Auch das Resultat lässt sich durchaus sehen. IB gliedert sich hinter Kill Bill 1 und Pulp Fiction ein, was ja nicht gerade wenig ist. Dumpfes Gelabere wird von Gelabere made by Christoph Waltz ersetzt, was der grösste Pluspunkt des Films ist. Und trotzdem, so richtig überzeugt hat mich der Film nicht. Dafür ist der Film für mich schauspielerisch ungenügend. Das aufgesetzte Getue von Brad Pitt hat mich tierisch genervt, D. Brühl in einer eklatanten Fehlbesetzung und D. Krüger ist halt D. Krüger. T. Schweiger rettet sich gerade so noch. Wieso musste QT ausgerechnet diese 3 von all den guten deutschen Schauspielern nehmen??? Anhand der Namen liegt die Vermutung nahe, dass er sich einfach die mehr oder weniger prominentesten Akteure herausgepickt hat. Meiner Meinung nach hätte sich QT für diesen Film komplett von seinen eigenen stilistischen Dogmen lösen sollen. Mit seinem Fussfetisch kann ich ja noch leben, aber diese Kapitelgeschichte oder die Schrifteinblendungen passen einfach nicht in diesen Film. Aber eine Entwicklung ist deutlich zu erkennen, was für die Zukunft hoffen lässt. Schlussendlich war es kein übler Film. Ganz und gar nicht. Aber ich persönlich warte immer noch auf eine Neuerfindung Tarantinos. 7/10 Oben Apropos Neuerfindung, Pixar schafft es immer wieder. Was Wall-E angedeutet hatte führt Oben nun weiter: Pixar wird erwachsen. Oben berührt den Zuschauer ungemein. Tragik und Komik halten sich perfekt die Waage und bescheren dem Zuschauer eine zutiefst bewegende Geschichte. Die Gags haben leider nicht immer 100%ig gezündet, aber alles in allem gibts hier wirklich nicht viel zu meckern. 9/10 istef [Beitrag von istef am 14. Feb 2010, 03:39 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#14932 erstellt: 14. Feb 2010, 04:13 | |
IB kann man imho eh nur innerhalb der Tarantino Liga bewerten. Und in der bekäme er bei mir einen 2.Platz, nach Pulp fiction und vor Reservoir Dogs... |
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BU5H1D0
Inventar |
#14933 erstellt: 14. Feb 2010, 06:04 | |
@istef: Ich bin froh, dass sich mal jemand traut IB eine ehrliche Bewertung zukommen zu lassen. Ich habe dies seinerzeit versucht als er noch im Kino lief und wurde wüstest beschimpft. Ich mag Tarantino, und ich mag auch Inglorious Basterds, doch kann dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass Brad Pitt doch nahe an der unfreiwilligen Komik herumeiert, die Basterds an sich komplett untergehen, der Showdown etwas gar alngatmig ausgefallen ist und dem Film etwas an Action bzw. Auflockerung fehlt. Mag die so oft herangezogene erste Szene mit Christoph Waltz noch wirklich eine Referenz darstellen, so finde ich bereits die Kellerszene einen misslungenen Versuch die Atmosphäre von Szene 1 zu wiederholen. Und so plätschert der Ganze Film vor sich hin und nährt sich an der superben Stimmung die durch Szene 1 entstanden ist. Doch das ist mir für einen wirklichen Klassiker zu wenig. Deshalb würde ich Inglorious Basterds mal eben ne 7/10Punkten geben und mich dem liebgewonnenen Mod anschließen. |
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Tron2.9
Inventar |
#14935 erstellt: 14. Feb 2010, 09:51 | |
@istef und BU5H1D0: Das kann ich so unterschreiben, mit dem Unterschied das ich Tarantino-Filme an und für sich mag, und das IB es bei mir mit Hängen und Würgen auf 5/10 schafft. |
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GeneralMotorz
Inventar |
#14936 erstellt: 14. Feb 2010, 10:29 | |
Tja, so ist das eben mit dem persönlichen Geschmack. Für mich war IB eines der Highlights des Jahres, muß sich aber den Spitzenplatz mit Watchmen teilen. Die oft als langatmig bezeichneten Dialogszenen in IB fand ich absolut fesselnd. Ähnlich brilliant ist eigentlich nur noch die Szene mit Dennis Hopper und Christopher Walken in True Romance. Ich empfand z.B. Oben nicht gerade als den Oberhammer. Der Film verflacht unterhaltungstechnisch nach der grandiosen Einführung (der Zeitraffer-Abriß von Carl und Ellies Leben gehört zu den ergreifendsten Sequenzen überhaupt) zusehends. Da sind die Monster AG und Findet Nemo ganz andere Kaliber, die man immer wieder gerne sieht. Ergo: Watchmen: 10/10 Inglorious Basterds. 9,5/10 Oben: 7/10 |
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hificinema
Inventar |
#14937 erstellt: 14. Feb 2010, 10:51 | |
Star Trek (2009) Also ich muss vorweg sagen, dass ich Star Trek nie mochte und immer der Star Wars Fan war. Aber ich bin mal ganz offen an den Film rangegangen. Und sogesehen war er auch ganz okay, es gab eine Momente zum Lachen, viel Avtion, bombast-fülle an gelungenen Animationen. Was schwach war waren die Schauplätze (bis auf den Eisplaneten) und die "Nahkämpfe" Mann gegen Mann. Die Story hat mir gefallen. 6,5/10 |
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gigabub
Inventar |
#14938 erstellt: 14. Feb 2010, 11:32 | |
hificinema habe witzigerweise gestern abend star wars Episode 5 angeschaut. In der 6-Stafffel finde ich diesen Teil nicht herausragend, aber immer noch 6/10 gruß gigabub [Beitrag von gigabub am 14. Feb 2010, 11:35 bearbeitet] |
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pitufito
Stammgast |
#14939 erstellt: 14. Feb 2010, 11:54 | |
Also Moment mal. Istef hat seine Bewertung des Filmes abgegeben und uns damit seine Meinung mitgeteilt. Das macht seine Bewertung nicht ehrlicher als es andere sind. Ich fand IB grossartig (ich fand auch DP grossartig). Ich fand Bratt Pitts Darstellung wunderbar ueberzogen und Christoph Waltz' Gegensaetze aus Charme, Bildung, Feinsinn und Kaelte eindrucksvoll. Diese Bewertung resultiert nicht aus fehlender Traute, sondern spiegelt meine Eindruecke wieder. Ich fand auch Daniel Bruehl nicht fehlbesetzt. Bei IB hat er aus seinen imho limitierten Faehigkeiten noch das beste rausgeholt. Ich bemaengele auch keine fehlende Action. Von mir aus koennten QT Filme 90 Minuten nur aus diesen imho koestlichen Dialogen bestehen. Ist meine Bewertung jetzt nicht ehrlich? |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#14940 erstellt: 14. Feb 2010, 12:03 | |
In der Tat schon witzig, dass man einen Beitrag bzw. eine Filmbewertung als "ehrlich und mutig"("man" traut sich ja was - Ja, WAS eigentlich? )erachtet, bloß weil sie die eigene Ansicht darstellt. Ich wurde für meine Ansicht zu IB auch nicht "gekauft"...die ist sehr ehrlich.Und ich "trau" mich auch schon mal,eigene Filmansichten nicht mit der Mehrheit zu teilen. |
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vstverstaerker
Moderator |
#14941 erstellt: 14. Feb 2010, 13:35 | |
Das hat mich allerdings auch gestört, in der Wirkung haben diese Kapitel überhaupt nicht gepasst und wirkten wie eine uninspirierte Art die Szenen zu trennen. Auch die Entwicklung würde ich bestätigen, immerhin wurde auf absichtlich schlechtes Bild, schwarz-weiß etc. wie im diesbezüglich völlig überladenen Death Proof verzichtet. Wenn es das auch in IB gegeben hätte, hätte ich mir das glaube ich nicht bis zum Ende angeguckt. |
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istef
Inventar |
#14942 erstellt: 14. Feb 2010, 13:42 | |
Ich will hier das Thema IB in diesem Thread nicht überstrapazieren. Aber lasst mich ein paar Dinge klarstellen. IB ist ein sehr guter, aber m.E. kein überragender Film. Aber QT ist wohl einer der selbstverliebtesten Filmemacher überhaupt. Dies merkt man seinen Werken m.E. zu sehr an. Einerseits resultieren daraus oft geniale Szenen (die es auch bei IB gibt), andererseits versucht er zu oft bei seinen Filmen diesen Kultcharakter zu erzwingen. Natürlich ist Pitts Darstellung überzogen. Nur ist es genau diese schon fast groteske Überzogenheit die bei mir nicht mehr wirkt. Das ist mein persönliches Empfinden. Mir fehlt da nach seinen zahlreichen Filmen einfach etwas die Frische und Leichtfüssigkeit. QT ist aber wie gesagt ein sehr stolzer und selbstverliebter FIlmemacher der sich von seinen stilistischen Mitteln offensichtlich nur schwer lösen kann. Weshalb sollte er auch? Das Rezept scheint ja aufzugehen. Ich kreide ihm das auch nicht an. Aber bei mir hat er sich damit totgelaufen. Ein Regisseur darf und soll durchaus seinen eigenen Stil beibehalten und damit Millionen von Fans erfreuen. Manchmal sollte er aber auch den Mut haben, neues Terrain zu erforschen und sich weiterzuentwickeln. Diese Weiterentwicklung ist bei IB erkennbar, aber noch nicht konsequent genug. Sich selbst zu zitieren ohne sich selbst zu kopieren ist meiner Meinung nach die wahre Kunst beim Filme machen. Nochmals, IB ist wirklich ein guter Film. Mir hats Spass gemacht. Aber der (erhoffte) Überflieger ist er nicht. Und einem QT-Film mal keine Höchstwertung zu geben heisst ja nicht, dass der Film gleich kompletter Schwachsinn ist, oder? istef |
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zockerfan
Stammgast |
#14943 erstellt: 14. Feb 2010, 18:52 | |
Klick mich Wiedermal 7 Jahre in Tibet gesehen, ohne große Worte zu verlieren: Ich mag den Film, guter Mix aus Anspruch und Unterhaltung, schöne Bilder 8,5/10 |
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hificinema
Inventar |
#14944 erstellt: 15. Feb 2010, 16:10 | |
Der Love-Guru Naja, iwie wurde ich mit dem Film nicht warm. Er hatte schon lustige Momente und hat auch relativ gut unterhalten, aber die Atmosphäre oder die Story oder Mike Myers hat mir dann iwie den Zugang zum Film verwährt. Für die Gags und die Unterhaltung gibts: 6/10 |
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King_Raven
Stammgast |
#14945 erstellt: 15. Feb 2010, 16:32 | |
Lost in Space Bin mit dem Film einfach nicht warm geworden. Die Story ist etwas konfus, gepaart mit ein paar lächerlichen Momenten wie etwa dieses Alien-Äffchen. Hab bei dem Film mehrmals auf die Uhr geschaut, und das ist nie ein gutes Zeichen. So wahnsinnig gut sind die vielgelobten Special-Effects zudem auch nicht.
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0300_Infanterie
Inventar |
#14946 erstellt: 15. Feb 2010, 17:08 | |
... da er eh im TV lief hab ich meinen 3930 hiermit gefüttert: DIE LIGA DER AUSSERGEWÖHNLICHEN GENTLEMEN Bild: 8/10 (... wirklich gutes DVD-Bild, die etwas schwachen CGI-Effekte wurde gut dadurch kaschiert, dass sie meist im Dunkeln erfolg)ten ...) Ton: 8,5/10 (... bombastisch, teilweise zu viel des guten - aber dem Genre entsprechend gut und auch sehr räumlich) Film: 6/10 (... solides, gut besetztes Fanatasy-Action-Spektakel in dem keiner der Darsteller besonders herausstach ...) Gesamt: 7,5/10 ... wieder so ein Einweg-Film ... Wer ihn noch nicht gesehen hat hat auch nichts verpasst ... _____________________________________ 0 - 4,5 : ; 5 - 7,5 : ; 8 - 10 : |
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gigabub
Inventar |
#14947 erstellt: 15. Feb 2010, 21:34 | |
...mal wieder herzhaft gelacht: Ein Fisch namens Wanda. "Ich heiße Otto, das ist italienisch und heißt Acht..." gruß gigabub |
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HiFi-Frank
Moderator |
#14948 erstellt: 15. Feb 2010, 22:28 | |
Verblendung Gleich eins vorweg. Ich habe von dem schwedischen Autor Stieg Larsson bislang noch kein einziges Buch gelesen. Von daher konnte ich völlig unbefleckt an den Film heran gehen. Diese Reihenfolge halte ich persönlich in den allermeisten Fällen sowieso für die glücklichere Vorgehensweise, da das Kopfkino eigentlich fast immer gegen das Zelluloid gewinnt . Zu der Verfilmung auf Basis des gleichnamigen Romanvorlage kann ich eigentlich für meinen Teil nur anmerken, dass sich diese europäische Produktion nicht hinter vergleichbaren Filmen aus Übersee verstecken muss - im Gegenteil. Eine interessante Story, eine überwiegend düstere und leicht dreckige Szenerie und ein sich langsam entwickelnder Spannungsbogen schnüren hier ein ordentliches Gesamtpaket. Hierbei ist besonders positiv zu erwähnen, dass die Erzählung trotz komplexem Inhalts übersichtlich dargeboten wird und einige Story-Twists auf Lager hat. Hierbei vergingen die rund 150 Minuten Spielzeit sehr flott und es wurde bis auf einige wenige Verschnaufpausen nie langweilig. Etwas gestört hat mich lediglich das Ende bzw. die letzte Einstellung des Films. Hier hätte Larsson (sofern es mit der Vorlage überhaupt identisch sein sollte) besser daran getan, es mit dem Entwicklung der Geschichte etwas weniger aufs Klotz zu hauen. Aber das soll meinen positiven Gesamteindruck wirklich nur wenig trüben. 8/10 Experiment Killing Room Bei diesem überwiegend als Kammerspiel inszenierten Film stehen 4 Probanden eines geheimen US-Projekts im Mittelpunkt des Geschehens. Mehr möchte ich hier zum Inhalt nicht preisgeben, da ansonsten ganz einfach zu schnell zu viel Inhalt verraten wird. Leider hält die (etwas hanebüchene) Story über die gesamte Spielzeit nicht das, was sie zunächst ganz vielversprechend andeutet. Dennoch hebt sich der Film etwas ab und liegt für meinen Geschmack doch über dem Durchschnitt, ohne jedoch vollends zu überzeugen. Für alle die ihn sich ansehen möchten: Best Luck 7/10 |
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