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Unicable Kaufberatung+A -A |
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Autor |
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Yerrick19
Neuling |
#1 erstellt: 07. Mai 2014, 14:32 | |||
Hallo, ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich will von Kabel auf Sat umsteigen,leider ist in diesem Haus alle Kabel unterputz verlegt worden von dem Vorbesitzer und ich habe nicht die Lust alles auf zu machen. Dies ist ungefähr eine Skizze meines bisherigen Aufbaues.Den beschreibe ich nun mal kurz. Der Kabelanschluss ist im Keller,geht dann durch Wohnzimmer und Schlafzimmer hoch in den Dachstuhl (Roter Strich) nun wird es gesplittet und geht mit 2 seperaten Verbindung noch in 2 andere Zimmer(grauer und blauer Strich). Was mir so vorschwebt ist das ich mit einer einkabellösung arbeite, da ich gerne an dem roten Strich 2 Receiver anschließen würde,wobei einer von denen einer sein sollte der ein programm aufnehmen kann und ein anderes kucken. Meine erste Frage lautet gibt es auch Unicable LNB wie den Smart Einkabel LNB für bis zu 4 Receiver TU aber mit 2 normalen Ausgängen?d.h 1 Unicable ausgang und 2 normale (für die anschlüße grau und blau). Oder gibt es da nur die möglichkeit über eine Multischalter zu gehen?Gibt es dort welche die 1 Unicable ausgang und 2 normale haben? Habe zur Zeit nur den Smart 571608 DPA 524 L Unicable Multischalter gefunden der würde 2 Unicabel ausgänge haben und 4 normale.Das wäre aber ein bisschen zu viel. Bitte mal um infos welche Geräte ihr bei euch verbaut habt.Bin halt noch ein bisschen am durchkucken nach Receiver,LNB/Quattro LNB,Multischalter. Danke schon mal |
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hgdo
Moderator |
#2 erstellt: 07. Mai 2014, 15:41 | |||
Die "normalen" Ausgänge an einem Unicable-LNB nennt man Legacy-Ausgänge. Es gibt Unicable-LNBs mit bis zu drei Legacy-Ausgängen (Beispiel), so dass man damit bis zu 7 Receiver/Tuner versorgen kann. Bezüglich Verkabelung und Anschlussdosen empfehle ich die Beachtung unserer FAQ Unicable. |
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raceroad
Inventar |
#3 erstellt: 07. Mai 2014, 15:50 | |||
Ergänzend:
Ja, so ein LNB gibt es (u.a.?) von Inverto: IDLB-QUDL42-UNI2L-1PP Aber beachten: Die Frage legt die Vermutung nahe, dass die Antenne auf das Dach oder in Dachnähe montiert werden soll. Außerhalb des sog Schutzbereichs (>siehe Kleiske, Bild S. 7) besteht aber Erdungspflicht. Wenn es nicht bereits einen vorschriftsmäßig geerdeten Antennenmast gibt, kann der Aufwand für die Erdung den für die eigentliche Empfangsanlage übersteigen. Würde sich wegen der Vermeidung der Erdungspflicht ein Antennenstandort weiter unten am Haus eignen, könnte man einen Unicable-Router für sechs bis acht Tuner verwenden und das Signal wie bisher von untern über zwei Dosen nach oben durchschleifen und von dort aus weiterverteilen. |
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Yerrick19
Neuling |
#4 erstellt: 07. Mai 2014, 17:33 | |||
Cool danke schonmal für die antworten. Das mit dem Dach habe ich schon überlegt,werde es aber die Satschüssel an der Hauswand anbringen. Was ich vergessen habe zu sagen das das rote Kabel im Keller anfängt Danke für den Link zum Thema Unicabel den habe ich noch nicht durchgelsen werde es sofort tun. Hat jemand von euch ein Unicable system?Gibt es da irgendwelche schwierigkeiten? |
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raceroad
Inventar |
#5 erstellt: 07. Mai 2014, 17:53 | |||
Von dem im Keller anfangenden roten Kabel alleine hast Du aber nichts. Du musst für die Kabel "blau" und "grau" von den beiden Legacy-Ausgängen des LNBs Richtung Dach. Und hier musst Du schauen, dass sich nicht nur die Antenne im Schutzbereich des Hauses befindet, sondern auch die Richtung Dachboden führenden Kabel. Wenn man mit allen drei Kabeln vom LNB nach oben geht und die "rote" Leitung nun von oben versorgt wird, kann man z.B. als Dose im OG eine Axing SSD 5-10 und im EG die SSD 5-07 nehmen. Die 5-07 ist eine echte Enddose, da braucht man keine Abschlusswiderstand anzuschließen. Das Kabel in den Keller läge brach. Oder man startet im OG mit einer SSD 5-14 und geht über eine SSD 5-10 im EG auf eine SSD 5-07 im Keller. Dann kann dort auch noch ein Receiver hin. Man muss nur bedenken, dass das Unicable-LNB am Unicable-Port nur max. vier Tuner versorgen kann, z.B. je einen Singlereceiver im Schlafzimmer und im Keller, dazu ein Twinreceiver im Wohnzimmer. |
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Yerrick19
Neuling |
#6 erstellt: 07. Mai 2014, 19:10 | |||
Glaube entweder ich verstehe dich nicht oder wir reden aneinander vorbei. Das rote Kabel ist das Kabel wo ich den Unicable anschleißen will.Wobei der Keller unbewohnt ist, also ruhig brach liegen kann. Die beiden anderen Kabeln sind auch schon im Dachstuhle(der auch unbewohnt ist) . Noch mal eine Frage,die länge er drei Kable die im Dachstuhl vorhanden sind reicht nicht bis zu der stelle wo ich die Schüssel anbringen will,muss ich darauf achten welche Kabel ich zum verlängern der bisherigen Kabel benutze?Ich weiß nicht welche Kabel zur Zeit verlegt sind(es steht nicht drauf) |
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raceroad
Inventar |
#7 erstellt: 07. Mai 2014, 23:00 | |||
Das hatte ich durchaus verstanden. Da Du zwar an das Kabel "rot" auch im Keller ran kommen würdest, nicht aber an die beiden anderen, muss man mindestens von den beiden sog. Legacy-Ausgängen des LNBs Kabel Richtung Dachstuhl verlegen (Sinnvollerweise wählt man für die Unicable-Geschichte natürlich denselben Weg und packt alle drei vom LNB abgehenden Kabel zusammen.). Im ersten Teil meines Beitrags #4 ging es um nicht mehr und nicht weniger, als dass sich, um die Antenne nicht erden zu müssen, auch diese drei Kabel LNB > Dachstuhl im Schutzbereich des Hauses befinden müssen, nicht nur die Antenne selbst.
Selbe Antwort wie auf alle Fragen nach guten Antennenkabeln. Hände weg von 4- oder gar 5-fach geschirmten Voodoo-Kabeln oder Billig-Schrott mit Innenleiter aus verkupfertem Stahl. Empfehlenswert sind 2- oder 3-fach geschirmte Kabel von etablierten Anbietern mit Innenleiter aus reinem Kupfer und Drahtgefecht aus feinen Kupferdrähtchen (nicht Alu). Außen empfiehl sich die Verwendung von Kabel mit UV-beständigem schwarzen PE-Außenmantel wie z.B. das LCD 115. Auf dieses Kabel passen u.a. die Cabelcon F56 5.1 W Self-Install (Komplett wasserdicht werden diese Stecker nur mit zusätzlichem Dichtring auf der kabelfernen Seite, unter dem ausziehbaren Wetterschutz braucht man den aber nicht. In nicht wasserdichter Ausführung gibt es diesen Stecker, zu dessen Montage man keine Kompressionszange braucht, auch als KATHREIN EMK 20). Zum Verbinden der drei neuen Kabel mit den bereits verlegten sollte man einen Erdungsblock verwenden, der wiederum über einen Potenzialausgleichsleiter (Kupferquerschnitt 4 mm²) mit der Haupterdungsschiene zu verbinden wäre. Nähere Infos dazu u.a. in der oben bereits verlinkten Info von Kleiske. |
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Yerrick19
Neuling |
#8 erstellt: 23. Jul 2014, 04:26 | |||
Hallo, ich bitte um wiederaufnahme des Themas. Es geht darum gestern war ein Freund bei mir und wir haben es durchgesprochen wi ich das am besten mit der Erdung mache. Dabei sagte er mir er halte von Unicalbe lösungen nicht,sein Vater hätte das und die wären sehr teuer er hätte ca. 8000€ da investiert. Das würde daher kommen weil er über eine Verteiler gehe und der IP bräuchte. Da verstehe ich nur Bahnhof. Ich habe es ja so geplant das ich direkt vom LNB IDLB-QUDL42-UNI2L-1PP die Leitungen verteile.Also bräuchte ich doch überhaupt kein Multiswitch(glaube er meinte das). Ich verstehe nicht wie er auf den Preis kommt. Selbst mit Receiver komme ich nicht darauf oder übersehe ich eine kostenfaktor? |
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MichelRT
Inventar |
#9 erstellt: 23. Jul 2014, 06:33 | |||
Dein Freund meint keine Unicable Anlage, sondern eine veraltete Einkabellösung mit Kopfstation. |
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Yerrick19
Neuling |
#10 erstellt: 23. Jul 2014, 09:35 | |||
Ok danke für die schnelle Antwort, war schon am verzweifeln |
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derGraueHase
Stammgast |
#11 erstellt: 23. Jul 2014, 10:44 | |||
Genau. Heute ist man ab etwa € 150,- plus Zubehör wie z. B. neue Steckdosen dabei. Dafür gibt es beispielsweise einen Einkabelmultischalter von Durasat für wahlweise 2x4 oder 1x8 Teilnehmer. Außerdem sind 4 Legacy-Ausgänge dran wie an einem normalen Multischalter. Ein gutes Gerät mit nur einem kleinen Nachteil: der terrestrische Zweig beim 2x4 - Gerät wird überflüssigerweise verstärkt, und der Verstärker taugt nichts. Wie die Skizze ganz oben aussieht (ganz früher gab es da wohl mal eine Dachantenne), wäre ein 2x4 - Gerät mit zusätzlichem Legacy-Ausgang gut geeignet. Vielleicht kommt irgendwann mal an den grauen oder blauen Zweig ein Empfänger mit Twin-Tuner, dann lassen sich, wenn sie nicht zufälligerweise schon stimmen, die Anschlüsse einfach umschrauben. Ich hatte ursprünglich den Technirouter 2x4 von Technisat im Auge. Einige Foristen hier oder in einem anderen Forum waren mit dessen Schaltverhalten nicht so ganz glücklich und haben angemerkt, Geräte mit Entropic-Chip seien besser. Zufälligerweise habe ich dann ausgerechnet in der Technisat-eigenen Zeitschrift Infodigital eine Beurteilung des neuen Durasat-Geräts DCR 5-2-4L4 mit Entropic Chip und automatischer Pegelregelung gelesen. Da es auch noch vielseitiger und preisgünstiger ist als das von Technisat, habe ich es gekauft. Ich bin zufrieden bis auf die Verschlechterung des analogen Fernsehens, das zur Zeit noch aus dem Kabelnetz in den terrestrischen Eingang eingespeist wird und nun leider auf vielen Kanälen übersteuerungstypische Störmuster hat. Leider hilft auch ein Dämpfungsregler nicht. [Beitrag von derGraueHase am 23. Jul 2014, 16:44 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#12 erstellt: 23. Jul 2014, 17:49 | |||
Dura-Sat kauft zu und lässt in DUR-line umlaben. Der DCR 5-2-4L4 hat große Ähnlichkeit mit dem Kreiling KR 5-2+4 UNI-MS. Hauptunterschied neben dem Preis: Beim DCR 5-2-4L4 wird für die Terrestrik eine Verstärkung von 0 db (und kein Messverfahren für den max. Ausgangspegel) genannt, während KREILING angibt, die Terrestik automatisch auf fix 75 db(µV) zu regeln. Auf der ANGA COM konnte mir niemand von KREILING für mich überzeugend erklären, wie sich die Terrestrik, die einmal im Fall eines Kabel-Anschluss eine Vollbelegung des Frequenzbereiches aber auch nur wenige DVB-T Kanäle bedeuten kann, vernünftig mit vertretbarem Aufwand automatisch regeln lässt. Terrestik wird bei vielen Unicable-Routern stiefmütterlich behandelt. So ist bei den großen Invertos die Auskoppeldämpfung zum Unicable-Port nicht nur relativ hoch, sondern gleich hoch wie für den oder die Legacy-Port(s). Das macht keinen Sinn, weil dem Unicable-Port gewöhnlich ein Netz mit viel höherer Dämpfung zum Anschluss folgt als an einem Legacy-Ausgang. Besser macht das Jultec mit unterschiedlich hohen Auskoppeldämpfungen. Nur bekommt man von denen keinen Schalter mit diesem Funktionsumfang zu einem Kampfpreis von 150,- €. Nachtrag:
Wo hast Du gedämpft, direkt vor dem Fernseher? Das schützt nicht vor einer Übersteuerung im Einkabel-Multischalter. [Beitrag von raceroad am 23. Jul 2014, 19:21 bearbeitet] |
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Yerrick19
Neuling |
#13 erstellt: 23. Jul 2014, 19:51 | |||
raceroad
Inventar |
#14 erstellt: 23. Jul 2014, 20:49 | |||
Für Dein Vorhaben
reicht ein Unicable-LNB. So weit waren wir eigentlich schon Anfang Mai. Nachtrag zur Skizze: Für die Legacy-Anschlüsse nimmt man normalerweise Stichdosen wie SSD 5-00. SSD 5-07 gingen aber bei typischen Distanzen auch. [Beitrag von raceroad am 23. Jul 2014, 20:52 bearbeitet] |
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derGraueHase
Stammgast |
#15 erstellt: 24. Jul 2014, 07:46 | |||
Die Durchgangsverstärker in Recordern und der Kabelsettopbox haben nie Probleme bereitet. [Beitrag von derGraueHase am 24. Jul 2014, 08:02 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#16 erstellt: 24. Jul 2014, 10:41 | |||
Das passt zwar nicht dazu, dass Du am Analogbild glaubst Hinweise für eine Übersteuerung erkennen zu können, aber ganz vorne zu dämpfen ist auch kritisch, weil man das Signal ins Rauschen zieht. - Wie sieht das Analogbild aus, pixelig oder streifig? Streifen können auch durch ein defektes Netzteil verursacht werden. - Hast Du so im Moment an einem Anschluss, der zwischen BK-Verstärker und dem Einkabelmultischalter hängt, noch ein gutes Analogbild? - Was tut sich, wenn man zwischen BK-Verstärker und Multischswitch dämpft oder den BK-Verstärker umgeht? |
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derGraueHase
Stammgast |
#17 erstellt: 24. Jul 2014, 19:07 | |||
Es sind diagonale oder fast senkrechte Streifen unterschiedlicher Größe, die durchs Bild wandern oder seitlich hin und her schwanken. Wo ich dämpfe, ist egal, es hilft an keiner der 3 möglichen Stellen. Vor dem Unicable-Multischalter ist das Bild in Ordnung. Ich habe ein langes Kabel quer durchs Haus gelegt und das Bild vor und hinter dem Multischalter unter gleichen Bedingungen getestet. |
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raceroad
Inventar |
#18 erstellt: 25. Jul 2014, 06:20 | |||
Damit ich das nicht missverstehe: Vor dem MS keine Streifen, danach schon? Dann würde es mich nicht wundern, wenn selbst ohne zugeführtes Kabel-Signal Streifen im analogen Schneegestöber zu erkennen wären. Direkt an einem Kabel kommt auch die Sat-ZF ungedämpft zu Kabeltuner, die der zwar nicht verwerten, die aber stören kann. Solltest Du einen der Legacy-Ausgänge nur für Kabel-TV ohne Antennendose verwenden und es dort zu den Streifen kommen, würde ich es einmal mit selektiver Antennendose probieren. |
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derGraueHase
Stammgast |
#19 erstellt: 25. Jul 2014, 10:38 | |||
Antennendosen sind Spaun UNiSocket 314 / 318. Soweit ich weiß, sind die selektiv. Jedenfalls wird Arte HD auf 113 MHz (S02) nicht durchgelassen. Ich nehme mal an, dass es auch eine obere Grenzfrequenz gibt, ohne das prüfen zu können. Ich möchte das jetzt nicht zum Hauptproblem hier machen. Ändern kann ich nichts mehr, die 14 Tage Rückgabefrist sind längst abgelaufen und vorher konnte ich nicht testen, weil es Lieferverzug für andere Teile gab. Andere Foristen interessiert das jetzt wahrscheinlich nicht so sehr, der TE will ja auch keine terrestrischen Signale zuführen. Der Satellitenempfang ist mit dem Durasat-Gerät völlig problemlos. |
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