Styleaudio Carat-Sapphire DAC

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fujak
Inventar
#1 erstellt: 01. Jun 2011, 18:35
Einleitung

Nachdem ich schon länger keinen DAC-Test mehr veranstaltet hatte (siehe Profil), war es vor einigen Wochen wieder einmal soweit: Ich bekam eine E-mail von dem Forenmitglied Relaxxer mit einer Anfrage, ob ich wohl Lust habe, den "Carat Sapphire" von der koreanischen Firma Styleaudio zu testen. Ja, ich hatte - denn auf diesen DAC bin ich bereits aufmerksam geworden durch einen Test in der Zeitschrift Audio im Herbst vergangenen Jahres. Dabei hatte er sehr gut abgeschnitten. Insofern interessiert mich dieser DAC, zumal er über eBay zwischen 350 € und 380 € (je nach Anbieter und die nach Dollar-Kurs) erhältlich ist.



Als ich das Päckchen erhielt und öffnete, war ich zunächst einmal von den Abmessungen überrascht. Mit seinen 7,5 cm x 3,5 cm x 13,1 cm ist er wirklich ein Zwerg. Erwartungsgemäß weist ein DAC mit diesen Abmessungen ein externes Netzteil auf – und wie meistens auch hier in diesem Falle ein Schaltnetzteil. Nach meinen Erfahrungen mit meinem Labornetzteil sehe ich hier gleich eine Möglichkeit, den DAC damit mal im Vergleich zu testen (siehe weiter unten).



Verarbeitung

Die Verarbeitung ist vorbildlich. Das Gerät befindet sich in einem stabilen und professionell lackierten Aluminium-Gehäuse mit sauberer Beschriftung. Auf der Unterseite befinden sich vier rutschfeste Gerätefüße. Auf der Vorderseite befindet sich der Betriebsschalter mit einer blauen, kleinen und dezenten LED sowie ein Umschalter für koaxialen / optischen Eingang – ebenfalls durch kleine LED angezeigt.



Auf der Rückseite befinden sich grundsolide RCA-Cinchbuchsen für den koaxialen Eingang sowie den analogen Stereo-Ausgang. Dazwischen befinden sich noch der optische Eingang sowie die Hohlstecker-Buchse für das Netzteil. Die RCA Cinchbuchsen sind hochwertig und sehr solide verankert, so dass auch Kabel mit größerem Durchmesser angeschlossen werden können, ohne dass man Angst haben muss, dass die Cinchbuchsen einer zu starken Belastung ausgesetzt werden. Für die Verarbeitungsqualität kann man hier also nur Bestnoten vergeben.
Auch das Innenleben beherbergt feinste Bauteile sauber und durchdacht aufgebaut. Geradezu fürsorglich: die Bleche zur Abschirmung von Störquellen.




Technische Daten




Kommen wir also nun zum wichtigsten Kriterium, dem Klang:



Klang

Zum Versuchsaufbau: der Hörvergleich fand in meinem Hörraum statt, welcher Wohnraum typische akustische Eigenschaften aufweist, und der zusätzlich an den akustischen Spiegelflächen und in den Lautsprecher-Ecken mit Basotect-Absorbern versehen ist. Gehört wurde in einem gleichseitigen Stereo-Dreieck von etwas mehr als 3 m. Die Wiedergabekette ist per Acourate und Convolver in Hinsicht auf Frequenzgang und Phase bezogen auf den Hörplatz liniearisiert.

Das gespielte Musik-Material vom Netbook beinhaltete alle Sampleraten von 44.1 kHz bis 192.0 kHz. Vorzugsweise kam klassische Musik zum Einsatz, zu etwa 20 % auch Jazz und Rock/Pop.

Die Wiedergabekette besteht aus Netbook als Zuspieler, Hiface als USB-SPDIF-Interface, zum Teil mit Apogee Big Ben als Reclocker, den beiden Test-Kandidaten Styleaudio DAC und Fireface DAC, Symphonic Line RG10 als Vorverstärker, sowie schließlich Aktivlautsprecher plus Subwoofer (Anlageninfo: auf meinen Usernamen klicken).

Ich habe dabei drei vergleichende Test-Durchläufe durchgeführt, die sich durch Modifikationen im digitalen Signallauf sowie durch die Art der Stromversorgung voneinander unterscheiden.

1. Durchgang: Style Audio und Fireface jeweils mit werkseitigem Schaltnetzteil, ohne Big Ben
2. Durchgang: Style Audio und Fireface jeweils mit Labornetzteil Peaktech 6080, ohne Big Ben
3. Durchgang: Style Audio und Fireface jeweils mit Labornetzteil Peaktech 6080, und mit Big Ben

Innerhalb dieser drei Durchläufe unterteile ich in die Klang-Kriterien, die ich bei meinen DAC-Tests verwendet habe:
- Detail-Auflösung
- Tonalität
- Räumlichkeit
- Lebendigkeit

1. Durchgang: Audio Style und Fireface jeweils mit werkseitigem Schaltnetzteil, ohne Big Ben

Detail-Auflösung
bereits bei den ersten Takten des Styleaudio DAC wurde deutlich, dass dieser DAC in der Oberklasse spielt. Er brachte genau jene feinen Details zu Gehör, wie ich sie auch vom Fireface kenne: das Atmen der Musiker, die Geräusche der Mechanik bei den Blasinstrumenten, die Anstrichgeräusche der Streicher, dass Rasseln der Noten-Blätter beim Umblättern, die Ventile der Kirchenorgel. Manches kommt noch einen Tick schärfer als beim Fireface heraus, allerdings gibt es bei Stimmen auch einen gewissen Überzeichnungseffekt, wenn es um die Zischlaute geht. Hier geht für meinen Geschmack das Fireface natürlicher mit der Wiedergabe um. Im Bassbereich werden Musik-Passagen sehr konturiert und durchhörbar wiedergegeben. Bei der Kirchenorgel allerdings werden schnellere Melodie-Verläufe auf dem Pedal nicht ganz so gut voneinander abgesetzt übertragen wie beim Fireface. Gleiches gilt auch für Kontrabass-Läufe in diversen Jazz-Stücken. Dennoch: insgesamt bewegt sich die Detail-Auflösung auf einem klanglich sehr hohen Niveau.

Tonalität
vom Klangeindruck bewegt sich der Styleaudio DAC eher auf der neutralen bis hellen Seite. Dazu trägt auch der Umstand bei, dass die Höhen sehr farbig klingen, während der Bass im Vergleich zum Fireface etwas schlanker klingt. Meine Messung mit der Acourate-Software ergibt allerdings einen ähnlich langen glatten Strich im hörerrelevanten Bereich 20 Hz bis 20 kHz wie beim Fireface. Als Ursache für die tonalen Unterschiede vermute ich neben einer anderen Wandlercharakteristik (Fireface: Cirrus/AKM, Styleaudio: Cirrus/Burr Brown) auch die Tatsache, dass das Fireface über wesentlich kräftigere Ausgangsstufen verfügt. Lasse ich den Vorverstärker beiseite und betreibe wie gewohnt mein Fireface direkt an den Aktivmonitoren und tue im Vergleich dasselbe mit dem Styleaudio DAC, dann hört sich der Styleaudio DAC regelrecht dünn an, während es beim Fireface keinen Unterschied gibt zwischen der Verbindung über den Vorverstärker und der direkten Verbindung zu den Aktivmonitoren.

Ordnungsgemäß über einen Vorverstärker angeschlossen ergibt sich in meinen Augen jedoch keinerlei Grund für eine Beanstandung. Die Unterschiede würde ich eher im Bereich von geschmacklichen Präferenzen sehen. Denn die tonale Wiedergabe ist in sich ausbalanciert - ohne Betonungen und ohne Abschwächungen. Gerade bei einem Orchester fällt es sehr schnell störend auf, wenn im Frequenzverlauf solcherlei Unregelmäßigkeiten auftauchen.

Räumlichkeit
In Sachen Räumlichkeit sind beide Wandler auf gleichem Niveau. Beide erzeugen gleichermaßen eine weite und zugleich definierte Bühne, auf der die Instrumente einen klar zu ortenden Platz haben. Bei komplexen Orchester-Werken ist der Überblick, wo welche Instrumente angesiedelt sind, gegenüber dem Fireface allerdings ein wenig geringer. Bei Kammermusik und kleineren Jazz-Ensembles hingegen konnte ich keinerlei Unterschied feststellen. Bei manchen Aufnahmen fand ich sogar den Styleaudio DAC authentischer im Sinne von mehr drin im Geschehen.

Lebendigkeit
Während das Fireface in den mittleren Lagen farbiger spielt, ist die Lebendigkeit des Style Audio DAC im Hochtonbereich zuhause. Er wirkt dadurch im Klang etwas spritziger und impulsiver, aber niemals überzeichnet oder gar schrill (von oben erwähnten Zischlaute auf manchen Aufnahmen einmal abgesehen). In jedem Falle aber ist der Style Audio in der Lage, die Emotionalität der Musik mit großer Direktheit zu vermitteln. Auch während des Testens blieb ich immer wieder unwillkürlich im Musikhören stecken und vergaß, dass ich ja beim Testen bin.


2. Durchgang: Style Audio und Fireface jeweils mit Labornetzteil Peaktech 6080, ohne Big Ben

Nach den positiven Erfahrungen im Einsatz mit dem Labornetzteil Peaktech 6080 an meinem Fireface, interessierte mich natürlich, welche klanglichen Vorteile dieses Netzteil in Verbindung mit dem Styleaudio DAC aufweist. Nachdem ich noch wegen des anderen Hohlsteckers einen kleinen Adapter für das Netzkabel meines Labornetzteils zu löten hatte, konnte es losgehen. Resultat: auch der Style Audio DAC profitiert außerordentlich von den Segnungen einer sauberen Stromversorgung. Vor allem in Sachen Detail-Auflösung verlor er nicht mehr so leicht den Überblick bei komplexen Orchester-Passagen und konnte hier gleichziehen mit meinem Fireface plus Labornetzteil. Auch in Sachen Räumlichkeit legte er noch eine Schippe drauf im Vergleich zu seinem werkseitigen Schaltnetzteil. Es gelang mir auch hier nicht mehr, Fireface und Style Audio klanglich voneinander zu unterscheiden.
Zur Gegenprobe betrieb ich den Styleaudio-DAC am Labornetzteil, während ich das Fireface wieder an seinem werkseitigem Netzteil laufen ließ. Ergebnis: in dieser Kombination überrundet der Styleaudio-DAC das Fireface in den Disziplinen Räumlichkeit und Detailauflösung.

Lediglich der tonale Charakter änderte sich durch den Einsatz des Labornetzgerätes nicht. Die Unterschiede blieben bestehen.
Was die Lebendigkeit anbelangt, so wirkte der Styleaudio-DAC mit Labornetzteil in den Höhen ein bisschen gezähmter – was ich allerdings nicht als unangenehm empfand sondern eher als feingeistiger. Wie gesagt, diese Kategorie ist eher eine Geschmacksfrage.


3. Durchgang: Styleaudio und Fireface jeweils mit Labornetzteil Peaktech 6080, und mit Big Ben

Dieses Kapitel ist relativ schnell abgehakt mit einem Satz: was ich bereits über die Unterschiede im zweiten Durchgang beschrieben habe, gilt in gleicher Weise für diesen dritten Durchgang. Alle beschriebenen Verbesserungen erfahren noch mal eine deutliche Steigerung. Von den tonalen Unterschieden abgesehen höre ich hier beide DACs auf gleichem Qualitätslevel. Es zeigt mir, dass der Styleaudio-DAC in der Lage ist, mit einem sauber angelieferten SPDIF-Signal ebenso sauber weiterzuarbeiten; das spricht auch für die Qualität des Wandlungsvorgangs.


Fazit

Dieser DAC ist für mich eine echte Überraschung hinsichtlich seiner klanglichen Leistung. Ich glaube kaum, dass man mehr DAC fürs Geld bekommen kann, wenn es einem ausschließlich um die D/A-Wandlung eines SPDIF-Signals geht und man auf alle weiteren Ausstattungsmerkmale verzichten kann - wie zum Beispiel USB-Anschluss, geregelte Ausgangsstufen, zusätzliche Eingänge et cetera. In diesem Falle ist er in meinen Augen (bzw. Ohren) eine klanglich ebenbürtige Alternative zum RME Fireface UC bzw. zum RME ADI-2.

Zudem ist er sehr akkurat und solide verarbeitet mit stabilen Bedienelementen und Buchsen. Das Schaltnetzteil, was ich als einziges Ausstattungsmanko sehen würde, ist damit aber auch zugleich ein Vorteil für diejenigen, die diesen DAC mit dem Labornetzgerät klanglich aufwerten möchten. Für zusätzlich 50 € ist dies in meinen Augen in jedem Falle ein empfehlenswertes Upgrade.

Wie immer an dieser Stelle die aktualisierte DAC-Vergleichstabelle mit dem neuen Mitglied:




Zum Schluss möchte ich mich hier beim Forumsmitglied Relaxxer bedanken, dass er die Inititative ergriffen hat und mit dem Vorschlag eines DAC-Tests an mich herangetreten ist, und der darüber hinaus für die reibungslose Abwicklung beider Versandwege gesorgt hatte.


Neben den immer wieder stattfindenden gegenseitigen Besuchen von Hifi-Freaks ist eine solche Initiative für mich genau die Art von Austausch und Kontakt, die für mich das Hifi-Hobby beleben und inspirieren. Also nochmals besten Dank, Relaxxer.

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 01. Jun 2011, 20:32 bearbeitet]
elektrosteve
Inventar
#2 erstellt: 02. Jun 2011, 14:36
Wie immer ein super Review fujak.
relaxxer
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 02. Jun 2011, 14:49
Hi Fujak,

vielen Dank für die Blumen...Ich habe es sehr gerne getan und wenn ich mir den Bericht so anschaue, weiss ich auch warum.

Es ist wirklich mal wieder ein klasse Bericht und genau das habe ich mir durch die Aktion auch erhofft

Ich denke viele haben schon lange auf einen Bericht des Styleaudios gewartet und können sich nun ein Bild davon machen.

Ich bin jedenfalls sehr glücklich mit diesem kleinen Schmuckkästchen und es erfüllt genau das, was ich will, nämlich eine saubere DA Wandlung aus meinem HIface in die Röhre :-)

Vielen Dank nochmal für den tollen Ablauf mit dir und es würde mich nicht wundern, wenn ich dir irgendwann mal wieder was feines an Audio Hardware schicke werde...

Euch allen einen schönen Feiertag...

Gruß
ReLaXXeR
Aebethy
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 13. Jun 2011, 19:58
Hallo Fujak

vielen Dank für deinen Bericht. Da ich schon seit längerer Zeit auf der Suche nach einem vernünftigen DAC bin, war es wohl unausweichlich über deine Berichte zu stolpern. Schön strukturiert, man kann mal zwei Modelle probe hören und weiss dann wie man sich bei deinen Angaben orientieren muss (auch was den klanglichen Geschmack betrifft).
Ich glaube du hast hier direkt den DAC getestet den ich schon so lange gesucht habe, kein Schnickschnack mit gutem Klang, man bezahlt also nichts was man nicht unbedingt braucht.

fujak
Inventar
#5 erstellt: 13. Jun 2011, 20:43
Hallo Aebethy,


Aebethy schrieb:
kein Schnickschnack mit gutem Klang, man bezahlt also nichts was man nicht unbedingt braucht.


ja, so kann man es treffend auf einen Satz bringen - mit einer Ausnahme: dieser DAC bringt sicherlich keinen guten Klang, er bringt einen sehr guten Klang.

Grüße
Fujak
e.akst
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Jul 2011, 18:02
Von der amerikanischen Firma Schiit erscheint Mitte August ein neuer DAC namens Bifrost. Kosten soll dieser ca. 350 Dollar.

Wie auf der Produkseite beschrieben, soll es sich um ein Wundergerät handeln. Bifrost

Ein Test, vor allem gegen den Carat-Sapphire wäre doch interessant!
Schnelly68
Stammgast
#7 erstellt: 07. Jul 2011, 22:34
Hallo Fujak,
nach Deinem tollen Bericht über den SCS DAC bin ich sehr angefixt von diesem Teil und möchte Ihn in meine Audiokette (siehe unter Schnelly68) einbinden. Hierzu hätte ich ein paar Fragen und hoffe daß Du mir vieleicht weiterhelfen kannst.Aktuell betreibe ich zusätzlich zu meinem CD Player ein Mac Book über W-LAN zum Airp.Express und via Chinch in meine Vorstufe.
Der Klang ist in dieser Konfig. natürlich nicht mit der des CD Players zu vergleichen.Was wird mich erwarten wenn ich den DAC via Toslink-Klinke an den APE und dann via Chinch an meine Vorstufe anschließe? Macht das überhaupt einen Sinn? Oder doch lieber Pre-Amp und CD-Player verkaufen und gleich auf eine LA Rosita Zeta/Alpha oder Micromega Airstream WM-10 umsteigen.

Gruß
Schnelly68
fujak
Inventar
#8 erstellt: 07. Jul 2011, 23:15
Hallo Schnelly68,

ich vermute, dass die Kombi SCS-DAC und Mac-Book gleichwertig aber vielleicht auch noch besser im Klang sein wird, wie der CD-Player. Denn wenige CD-Player besitzen eine so hochwertige Wandlereinheit,wie sie im SCS-DAC verbaut ist.

Allerdings kenne ich nun Dein CD-Plyer nicht im Detail. Ebensowenig wie La Rosita - zu denen höre ich sehr viel widersprüchliches: von ekstatischer Begeisterung bis großer Ernüchterung.

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 07. Jul 2011, 23:19 bearbeitet]
fujak
Inventar
#9 erstellt: 07. Jul 2011, 23:18

e.akst schrieb:
Von der amerikanischen Firma Schiit erscheint Mitte August ein neuer DAC namens Bifrost. Kosten soll dieser ca. 350 Dollar.

Wie auf der Produkseite beschrieben, soll es sich um ein Wundergerät handeln. Bifrost

Ein Test, vor allem gegen den Carat-Sapphire wäre doch interessant! :D


Die Informationen zu diesem DAC sind so dürftig (keine technischen Daten, keine Bauteile-Angaben), dass vorerst keinerlei Interesse bei mir geweckt wird. Da müsste schon mehr Fleich an den Informationen dran sein. Dennoch danke Dir für den Link.

Grüße
Fujak
Schnelly68
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jul 2011, 21:37
Hallo Fujak,
Danke für die schnelle Rückmeldung.Der CD Player von C.E.C wird schwer zu schlagen sein. Ich werde mir in den nächsten 2-3Wochen mal eine Rosita(Alpha/Zeta) anhören und dann entscheiden ob ich mir das Teil aus Fernost bestelle.Schade das ich keine Möglichkeit habe den DAC mal Probehören.
Eine Frage noch, siehst Du die Verbindung Macbook-Airport Express-DAC-Pre-Amp als problematisch an?

Gruß
Schnelly68
fujak
Inventar
#11 erstellt: 08. Jul 2011, 21:44
Hallo Schnelly68,

dazu kann ich leider nichts sagen, da ich dazu keine Erfahrungen habe. Ich bin eher im XP-Bereich bewandert.

Grüße
Fujak
Lotion
Inventar
#12 erstellt: 11. Aug 2011, 14:46
Schiit Audio, maker of the popular Vahalla and Lyre tube headphone amps, is now taking pre-orders for its debut stand-alone DAC to be called the Bifrost, the company's first in a planned series of three. The DAC has a very respectable set of specs and very likable price of $349. Featuring a 32-bit D/A conversion, fully discrete analog section, sophisticated clock management system, asynchronous USB 2.0 option, as well as SPDIF coaxial and optical inputs, all with 24/192 capability. The DAC comes with a 5-year warranty and a 15-day satisfaction guarantee return policy. The Bifrost begins shiipping end of August 2011.





Fully Upgradable
Bifrost's modular design uses separate, snap-in USB Input and DAC/Analog cards. When USB technology changes, you can simply drop in a new, better USB Input Card. When meaningful upgrades to D/A converters come out, you can snap in a new DAC/Analog Card.

AKM4399 D/A Converter and Discrete Analog Section
AKM4399 "Super DAC" 32 bit D/A converter is used and its analog section is a fully discrete, low noise JFET design—the only op-amp in the box is a DC servo.

Advanced Bitperfect Clock Management
Bifrost dispenses with the sample rate converter and uses a sophisticated master clock management system to deliver bit-perfect data to the DAC, preserving all the original music samples--whether it's 16/44.1 or 24/192.

Asynchronous USB 2.0, 24/192,
Featuring a high-speed USB 2.0 interface and asynchronous data transfer to 24/192, based on the C-Media CM6631 USB receiver. No drivers are required for Macs, and Windows drivers will be downloadable from this site for Windows 7, Vista, and XP. Please note that this is a $100 option.

Specifications

Inputs: Coaxial SPDIF, Optical SPDIF, USB (optional)
Input Capability: up to 24/192 for all inputs
Input Receiver, SPDIF: Crystal Semiconductor CS8416
Input Receiver, USB: C-Media CM6631
D/A Conversion IC: AKM4399
Analog Summing, Filtering: Fully Discrete, DC Coupled
Output: Dual RCA (single-ended)
Output Impedance: 75 ohms
Frequency Response, Analog Summing Stage: 2Hz-100KHz, -1dB (actual frequency response limited by sample rate)
Maximum Output: 2.2VRMS
THD: Less than 0.001%, 20Hz-20KHz
S/N: Greater than 108dB
Power supply: 5 stages of regulation, including separate supplies for critical digital and analog sections.
Upgradability: Separate, modular USB Input Card and DAC/Analog Card are snap-in replaceable.
Power Consumption: 15W
Size: 9 x 6.75 x 2.25”
Weight: 5 lbs
fujak
Inventar
#13 erstellt: 11. Aug 2011, 22:40
Hallo Lotion,

mir ist nicht klar, was eine kommentarlose Produktankündigung via Copy/Paste in einem Thread über einen Erfahrungsbericht zum Style-Audio Carat Sapphire zu suchen hat.

Mache doch bitte einen eigenen Thread zu dem von Dir beworbenen DAC auf. Wer zu diesem DAC etwas beizutragen hat, kann dies dann dort tun.

Besten Dank.

Grüße
Fujak
michl8888
Stammgast
#14 erstellt: 06. Okt 2011, 20:11
So,
nun habe ich auch meinen Styleaudio Carat Sapphire erhalten.
Angeschlossen habe ich den DAC mittels HiFace am USB-Ausgang meines HTPC.
Allerdings ist nun die Lautstärke der Wiedergabe wesentlich geringer als vorher, mit meiner Asus Xonar D2X.
Ist das normal oder muss ich da etwas besonderes beachten?
Ausserdem kommt mir der Klang mit dem Styleaudio etwas schlechter vor als mit der Xonar.
Da das ja normalerweise nicht sein sollte auch hier die Frage, was ich falsch gemacht haben könnte?
Hoffe es kann mir jemand helfen.
Gruß Michl
fujak
Inventar
#15 erstellt: 06. Okt 2011, 21:51
Hallo Michl,

hilfreich für eine Einkreisung des Problems wäre eine Angabe über:
Verwendetes Betriebssystem und dessen klangrelevante Einstellungen, Softwareplayer und seine klangrelevanten Einstellungen, Deine Wiedergabekette.

Und zu guter letzt: Worin genau äußert sich der schlechtere Klang (Tonalität, Detailauflösung, räumliche Abbildung etc.)

Grüße
Fujak
michl8888
Stammgast
#16 erstellt: 06. Okt 2011, 23:41
Hallo Fujak,
mein BS ist Win7, als Player verwende ich Foobar2000 mit Wasapi (vorher die Xonar mit Asio).
Klangrelevante Einstellungen habe ich (zumindest bewusst) keine vorgenommen.
Schlechter ist beim Klang vielleicht aber auch nicht ganz richtig. Eventuell liegt es nur an der geringeren Lautstärke.
Und daran, dass ich halt einiges lauter machen muss, um meine Musik wie gewohnt zu hören.
Deshalb wäre dieser Punkt wichtiger, bevor ich dann nochmal einen Klangvergleich anstellen kann.
Hast du hierzu auch eine Idee?
Gruß Michl
fujak
Inventar
#17 erstellt: 07. Okt 2011, 08:40
Hallo Michl,

in den Datenblättern Deiner Soundkarte sowie des DAC müssten Angaben über die Höhe der Ausgangsspannung (Output-Level) zu lesen sein. Kannst Du diese Werte bitte mal posten?

Welche Einstellungen hast Du in den Soundeinstellungen vorgenommen; bitte diese auch posten (gerne auch als Screenshot).

Ansonsten gilt: ohne gleiche Lautstärke, kann man keinen Klangvergleich /-beurteilung vornehmen.

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 07. Okt 2011, 08:40 bearbeitet]
michl8888
Stammgast
#18 erstellt: 07. Okt 2011, 10:47
Hallo Fujak,
beim Carat Sapphire steht "Max Audio Line Output - 2.2vrms"
bei der Xonar finde ich nur "Output/Input Full-Scale Voltage 2 Vrms (5.65 Vp-p)"

Meinst du diese Soundeinstellung?
Soundeinstellung

Brauchst du sonst noch welche Angaben?
Gruß Michl
fujak
Inventar
#19 erstellt: 07. Okt 2011, 12:49
Hallo Michl,

die Output-Angaben sind relativ identisch; der DAC liegt sogar ein wenig höher im Output.
Läuft das Hiface noch über einen internen Mixer/Volume-Regler?
Wie sind die Software-Einstellungen der Player-Software?
Gibt es auch da einen Volume-Regler?

Leider kenne ich mit Win7 nicht gut aus. Insofern kann ich nur mutmaßen, wo klangrelevante Einstellungen zu finden sind. Da Du dieses System verwendest, bin ich darauf angewiesen, dass Du mir die Betriebssystem relevanten Details der Audio-Einstellungen postest.

Vielleicht kann auch ein Mitleser, der sich mit Win7 auskennt hier assistieren, welche Einstellmöglichkeiten es gibt?

Grüße
Fujak
michl8888
Stammgast
#20 erstellt: 07. Okt 2011, 13:51
Hallo Fujak,
unter den "Eigenschaften" der SPDIF-Schnittstelle gibt es zwar einen Reiter "Pegel".
Dieser hat aber keine Funktion, also auch wenn ich dort die Stummschaltung aktiviere läuft die Musik weiter.
Auch die Windowsinternen Laustärkemixer sind deaktiviert.
Foobar hat auch einen Lautstärkeregler aber der war vorher mit der Xonar und ist jetzt auch noch bis zum Anschlag hochgedreht.

Gruß Michl
fujak
Inventar
#21 erstellt: 07. Okt 2011, 14:57
Hallo Michl,

da bin ich nun auch mit meinem Latein am Ende. Bei meinem Test seinerzeit hatte ich immer einen Pegele, der nur marginal von anderen Hifi-Komponenten (u.a CD-Player Harman Kardon HD970) und DACs (Fireface UC) abgewichen ist. Ich weiß das deshalb, weil ich bei Vergleichshören immer nachmesse, dass gleicher Pegel herrscht.

Mein Vorschlag: Teste den DAC mal gegen einen handelsüblichen CD-Player. Zwischen 2Vrms und 2,5Vrms liegen üblicherweise die Pegel. Wenn der CD-Player einen ähnlichen Pegel wie der DAC zustande bringt, dann hat es schon seine Richtigkeit, dann spuckt die Soundkarte - aus welchen Gründen auch immer - mehr aus.

Grüße
Fujak
michl8888
Stammgast
#22 erstellt: 07. Okt 2011, 15:54
Hallo Fujak,
beim Test des Styleaudio gegen meinen DVD-Player merke ich tatsächlich keinen Lautstärkeunterschied.
Na ja, ich lasse es jetzt einfach so und warte, bis ich mich an die Umstellung gewöhnt habe......
Danke auf jeden Fall für deine Hilfe.

Gruß Michl
fujak
Inventar
#23 erstellt: 08. Okt 2011, 07:25
Hallo Michl,

danke für dir Rückmeldung. Mit Deinem DAC ist also glücklicherweise alles in Ordnung. Dein Beispiel zeigt (wieder einmal), wie sehr es bei einem Hörvergleich zur Beurteilung der Klangqualität auf identischen Pegel ankommt.

Ich bin gespannt, ob Du vor allem in puncto Detailauflösung und Räumlichkeit die Unterschiede zur bisherigen Soundkarte heraushörst.

Da ich den DAC im Vergleich zur Asus Xonar D2 gehört habe, kann ich sagen: es gibt Unterschiede...

Grüße
Fujak
timo7200
Stammgast
#24 erstellt: 03. Jun 2012, 14:07
Bin seit gestern auch Besitzer eines Carat Saphire.
Ist schon beeindruckend was das kleine Teil leistet.
Aktuell läuft er am Digital S/PDIF Output an einer Asus Xonar Essence STX.
Bin damit auch zufrieden.
Meine Überlegung wäre die Asus Karte gegen einen M2Tech HiFace USB-Interface zu tauschen.
Wäre das klanglich ein Fortschritt ?
fujak
Inventar
#25 erstellt: 03. Jun 2012, 15:03
Hallo Timo,

besten Dank für Deine Rückmeldung in Bezug auf die "kleine Kiste". Ob ein Hiface noch eine klangliche Steigerung bringt, wage ich eher zu bezweifeln, käme aber auf einen Versuch an. Ich würde hier eher noch eine bessere Stromversorgung für den Styleaudio Carat (Peaktech 6080) ins Auge fassen.

Grüße
Fujak
timo7200
Stammgast
#26 erstellt: 03. Jun 2012, 15:26
Auch danke für deine Rückmeldung.

Über die Stromversorgung habe ich auch nachgedacht.
Wegen dem Peaktech habe ich auch schon gegoogelt.
Habe gelesen dass das Peaktech ein wenig brummt.
Kannst du das bestätigen bzw. in wie weit stört das Brummen?

Alternativ gibt es noch das BOTW Netzteil das dann aber 135 € kostet.
http://www.squeeze-upgrade.com/styleaudio-m-36.html

Leider gibt es darüber keine Erfahrungsberichte.

MfG
fujak
Inventar
#27 erstellt: 04. Jun 2012, 07:07
Hallo Timo,

ich habe vom Peaktech zwei Netzteile im Einsatz, und keines von beiden brummt. Ich nehme an, dass es sich bei den Schilderungen (die ich übrigens nicht kenne, hast Du da einen Link?) um ein Brummen des Gehäuses handelt. Das ließe sich sicher mit ein paar festgezogenen Schrauben beheben.

Grüße
Fujak
timo7200
Stammgast
#28 erstellt: 05. Jun 2012, 08:11
Sorry, link habe ich nicht. Ist schon länger her. Meine es war im aktives-hoeren Forum.
MfG
fujak
Inventar
#29 erstellt: 05. Jun 2012, 15:50
Hallo Timo,

da ich ja im AH-Forum als Moderator gewissermaßen zuhause bin, habe ich die Stelle auch gleich gefunden: Ich nehme an, Du meinst diesen Bericht. Hier handelt es sich allerdings um das Doppelnetzteil Peaktech 6075, welches tatsächlich ein wenig brummt. Das Peaktech 6080 hingegen hat keinerlei Brumm. Wie gesagt, ich betreibe zwei von ihnen übereinandergestapelt, und selbst wenn ich ganz nahe herangehe, sind sie lautlos.

Grüße
Fujak
timo7200
Stammgast
#30 erstellt: 06. Jun 2012, 08:44
Moin,
kann sein weiß ich nicht mehr.
Werde mir das Peaktech 6080 bestellen und mal ausprobieren.
Was für Kabel nimmt man für die Zuleitung zum Dac und wie lang darf das Kabel sein ?
Danke !!!!
fujak
Inventar
#31 erstellt: 06. Jun 2012, 08:58
Hallo Timo,

ich habe 0,75mm Querschnitt genommen. Hinsichtlich der Länge gehe ich immer nach dem Grundsatz: so kurz wie möglich. Wenn Du mehr als 10 Meter verlegen musst, würde ich einen größeren Querschnitt nehmen.

Grüße
Fujak
timo7200
Stammgast
#32 erstellt: 07. Jun 2012, 11:52
Habe mir bei Reichelt die Sachen zusammen gesucht.
Kannst bitte mal einen Blick drauf werfen ob das alles korrekt ist?
Bei den Kabeln war ich mir nicht sicher.
Zuleitung sollte 2 Meter sein. Geht das oder eher zu lang ?

http://img528.imageshack.us/img528/128/unbenannthi.png

Danke !!!!!


[Beitrag von timo7200 am 07. Jun 2012, 11:55 bearbeitet]
fujak
Inventar
#33 erstellt: 07. Jun 2012, 13:02
Hallo Timo,

das passt alles. Zum Durchmesser des Hohlsteckers kann ich natürlich nichts sagen, aber ich nehme an, den hast Du ausgemessen anhand des Original-Netzteils. Die Länge der Zuleitung ist absolut in Ordnung, zumal bei dem Querschnitt. Da kannst Du auch ruhig die ganzen 3 Meter nehmen.

Ich hoffe allerdings, Du bekommst diesen Querschnitt sauber an den Hohlstecker gelötet, das könnte knifflig werden, zumal die Kabel möglicherweise gar nicht erst durch die Knickschutz-Tülle gehen werden. Solltest Du die Bestellung noch nicht abgeschickt haben, würde ich Dir eher zu 0,75mm raten. Solltest Du sie schon abgeschickt haben, dann meinen bereits vielfach bewährten Workaround:

- Zunächst nur das Kabel für den Mittelleiter durch die Knickschutztülle führen und sehr kurz abisoliert am Mittelleiter anlöten. Polarität beachten!
- Das Kabel für den Außenleiter genau so weit abisolieren, dass Du nur dessen blanken Draht durch die Knickschutztülle bekommst, um es am oberen Ende der inneren silbernen Zugentlastung anzuklemmen und dann mit wenig Lot anzulöten. Vorher sollte das blanke Kupfer gut verdrillt werden, um zur Not auch Zugspannung aushalten zu können. Die Isolation des Kabels für den Außenleiter sollte gerade vor dem Eintritt in die Knickschutztülle enden, wenn der Stecker zusammengeschraubt ist. Damit müssen quasi nur eineinhalb Kabel durch den schmalen Durchmesser passen.
- Danach: Wenn Du Schrumpfschlauch zur Verfügung hast, den Übergang damit abdichten - damit ist die Sache sicher & sauber. Ansonsten tut es zur Not auch gutes Klebeband.

Frohes Basteln!

Grüße
Fujak


[Beitrag von fujak am 07. Jun 2012, 13:03 bearbeitet]
timo7200
Stammgast
#34 erstellt: 07. Jun 2012, 13:26
Danke für die schnelle Antwort.
Lass ich das Kabel erstmal raus.
Haben hier einen kleinen Elektobauteilladen.
Da bekomm ich Kabel in allen Querschnitten als Meterware.
Zur Not Knickschutz abschneiden und mit Schrumpfschlauch arbeiten.

Rot kommt an den Innenleiter und schwarz außen.
Ist das so korrekt ?
Habe gelesen das es bei diversen Geräten auch anders rum sein kann.

MfG
fujak
Inventar
#35 erstellt: 12. Jun 2012, 22:50
Hallo Timo,

gibt es schon erste Ergebnisse?
Lebt der Style Audio noch?
Hörst Du schon sauber verstromte Musik?

Neugierige Grüße
Fujak
timo7200
Stammgast
#36 erstellt: 13. Jun 2012, 10:40
Hallo,
nein noch keine Ergebnisse. Bin bist Dato noch nicht dazu gekommen.
Rückmeldung kommt noch.
timo7200
Stammgast
#37 erstellt: 10. Jul 2012, 16:43
Hallo,
hier die versprochene Rückmeldung über eine verbesserte Stromversorgung vom Carat - Saphire.
Es ist bei mir dann doch das BOTW Linear NT geworden weil es für mich gebraucht nur geringfügig teurer war als das Peaktech. Nach 4 Tagen hören kann mich den Beschreibungen von fujak voll und ganz anschließen. Am deutlichsten im positiven Sinn ist mir aufgefallen, wie fujak es auch schon geschrieben hat, dass die Höhen ein wenig gezähmter sind und der Bass noch knackiger, direkter ist.
Denke schon dass sich die Investition in eine bessere Stromversorgung für den CS durchaus lohnt.
Sind jetzt keine Welten aber aber schon ein deutlich hörbarer Unterschied für mich.


[Beitrag von timo7200 am 10. Jul 2012, 16:44 bearbeitet]
fujak
Inventar
#38 erstellt: 11. Jul 2012, 09:47
Hallo Timo,

danke für Deine Rückmeldung. Das kann eine gute Orientierung für andere Besitzer des Styleaudio Carat-Sapphire sein.

Grüße
Fujak
i.car
Stammgast
#39 erstellt: 14. Jan 2015, 13:28
Bin beim Durchstöbern auf den Styleaudio Carat-Sapphire gekommen. Die Frage wäre, ob aktuell schon noch ein DAC mit einem Chip (also hier PCM1792) aus 2010 gekauft werden kann, wenn doch inzwischen die neueren Chip-Generation längst erschienen sind .... kauft man da nicht automatisch etwas, was veraltet ist. Wird man für das gleiche Geld nicht auch etwas Besseres erhalten können?

An sich gefällt mir die Idee, sich auf die Wandlung zu konzentrieren und dabei USB nicht anzubieten, brauche ich nämlich nicht.


Danke


[Beitrag von i.car am 14. Jan 2015, 14:16 bearbeitet]
gg1972
Neuling
#40 erstellt: 29. Mrz 2016, 10:14
Das würde mich auch interessieren.

Schließlich scheint der SC-S in der Preisklasse bis 500 Euro ja ziemlich sehr gut zu sein.
Oder gibt es ernstzunehmende Alternativen?

Gruß!
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