Marantz Pm-15 Hörbericht

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Teufeldj
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Dez 2006, 11:33
Ich will dann hier mal meinen versprochenen Hörbericht zum Marantz Pm-15 S1 verfassen und euch meine bisherigen Erfahrungen mit dem Verstärker schildern.

Meine Kette:

Marantz Pm-15 ( vorher Vincent SA-31+SP-331 )
Pioneer PDS 507 digital an Sony 57ES ( DAT )
Canton Vento 809 DC
2 x 2,9m Lua Blue Reference ( LS Kabel )

Wollen wir hier dann mal zu dem Hörbericht kommen. Werde hierbei allerdings häufig vergleiche zu den Vincents nutzen, weil ich eben nur diesen Vergleich an den Ventos habe.

Höhen:

Vielen sind die Ventos in den Höhen ja zu spitz oder zu präsent. Bei den Vincents war dieses definitiv der Fall, wenn man lauter hörte. Mit dem Marantz sind die Höhen deutlich sanfter, aber dennoch genausogut, wenn nicht sogar besser aufgelöst als bei den Vincents. Am ersten Tag als ich den Marantz hörte wirkte dadurch das Klangbild für mich ein wenig verhangen, aber nach ein wenig Einspielzeit und eingewöhnung meinerseits wurde deutlich, dass die zahmeren Höhen doch deutlich angenehmer sind vor allem weil die Höhenauflösung nicht darunter litt. Klares + also für den Marantz im Vergleich zu den Vincents.

Mitten:

Auch hier ist der Marantz im Vergleich zu den Vincents deutlich zahmer und wirkt dunkler im Klangbild, aber auch hier leidet nicht die Auflösung unter diesem Effekt. Nein eher im Gegenteil löst der Marantz die Mitten noch sauberer auf und Instrumente sind deutlicher zu orten. Auch das Ausschwingen von Gitarrenseiten, Glockenspielen oder des Schlagzeuges sind deutlich besser wahrnehmbar, da präsenter.
Bei den Mitten fällt aber auch die direkte Spielweise des Marantz eindeutig auf. Es ist in meinen Augen kein Verstärker, der eine Riesen Bühne aufbaut, sondern eher ein Verstärker der unheimlich direkt spielt, es aber dadurch ermöglicht auf Tuchfühlung mit den Künstlern zu gehen, sofern die Boxen dieses denn ermöglichen. Da die Ventos auch eher direkt spielende Lautsprecher sind, passt dieses sehr gut zusammen. Auch hier für mich ein klares + für den Marantz im Vergleich zu der Vincent Combi.

Bass:

Hier kommt dann ein kleine wenig kritischer Punkt über den man sich dann glaube ich auch kräftig streiten kann. Der Bass ist durch den Marantz meiner Meinung nach ein wenig schwärzer und tiefer. Es fehlte mir jedoch an Volumen im Vergleich zu den Vincents. Mitlerweile habe ich dann ein wenig Boxenrücken betrieben und nun habe ich deutlich mehr Volumen im Bass und auch noch immer diesen trockenen und schwärzeren Bass. Ich kann hier allerdings keinen Vergleich mehr zu den Vincents ziehen, weil ich die Ventos nie so stehen hatte als ich sie noch mit den Vincents betrieben habe. Für mich ist das hier eigentlich ein Unentschieden auf sehr hohem Niveau!

Luftigkeit und Lebendigkeit:

Ich weiß nicht warum oder wieso, aber durch den Marantz wirkt es so als würde sich die Musik besser vom Lautsprecher lösen. Die Musik steht klarer im Raum und das gesamte hören ist relaxter und angenehmer durch die etwas dunklere Klangabstimmung im Vergleich zu den Vincents. Verwunderlich ist für mich die Leistungsangabe des Marantz von 2 x 140 W an 4 Ohm. Die Audio hat damals dort 2 x 331 W an 4 Ohm gemessen und ich kann den Audio-Wert vom Höreindruck bestätigen, da der Marantz eindeutig in der Lage ist lauter aufzuspielen als meine alte Vincent-Combi, die mit 2 x 300 W an 4 Ohm angegeben war. Dies liegt natürlich auch an der Klangabstimmung des Marantz, aber dieser klingt einfach auch deutlich ruhiger und weniger gestresst bei hohen Lautstärken.

Fazit:

Der Marantz ist kein Verstärker für Leute, die einen spritzigen Klang suchen oder aber auf eine helle und analytische Klangabstimmung aus sind. Er klingt eher rund und angenehm wobei er trotz allem jedes Detail fein herausarbeit. Fehlen tut für mich lediglich der letzt Basspunch was aber auch ein wenig auf die Ventos zurückzuführen ist, da diese zwar ordentlich Bass besitzen ( Achtung Streitfrage ), aber diesen recht trocken wiedergeben und weniger Voluminös als zum Beispiel die Karats oder LS wie die Inifinity Kappa.
Die Kombination der Ventos mit dem Marantz passt sehr gut, weil beides nicht Komponenten sind die irgendwelche Effekthascherei betreiben. Ich würde sowohl die Ventos als auch den Marantz als ehrlich beschreiben wobei der Marantz dafür sorgt, dass schlechte Aufnahmen nicht so extrem abgestraft werden.
KAIO
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Dez 2006, 20:14
hallo,
sehr schöner bericht. ich habe mich auch kürzlich zu einem pm 15 entschlossen. allerdings betreibe ich ihn an canton karts m80. nach längerem probehören gefiel mir das klnagbild dieser kombi super. aber es war erst liebe auf dem zweiten blick. die höhen- und die mittenwiedergabe hat mich auf anhieb begeistert. und die optik des pm 15 erst recht. der bassbereich war mir pers. zu sanft; zwar schön rund und voll, aber irgendwie nicht dominat/present genug. komischer-weise war dieses verhalten mit einem sa-11 nicht der fall. der sa-11 ist mir aber doch zu teuer. evtl. wird es ein sa-15. zur zeit werkelt im cd+sacd betrieb mein dv-7600; und mit diversen cinchkabeln und lautsprecherkabeln konnte ich schon jetzt eine lösung finden, das auch der bass super ist. ich hätte nie gedacht das kabel den klang so deutlich verändern können!!!
gruss kai
Teufeldj
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Dez 2006, 20:34
Naja gute Kabel habe ich schon dran und der Unterschied zu billigstrippen ist echt gewaltig. Hätte ich vorher auch nie geglaubt. Die M80 besaß ich vor den Ventos. In den nächsten Monaten werde ich dann noch den SA-15 kaufen und dann hat sich das Thema Anlage erstmal erledigt. Denn so langsam geht mir das geld aus
Golog
Inventar
#4 erstellt: 19. Dez 2006, 14:11
Hallo, ein wirklich sehr guter Bericht von dir und er trifft es auf den Punkt.

Ich habe auch die Kombi Marantz PM15 + SA15 Ich habe schon einiges an Verstärkern an meinen Kefs ausprobiert, aber dieses runde in sich geschlossene musikalische Klangbild ist sehr schwer zu toppen. Die Vorstufe in dem Marantz ist super.
Ich gehöre zu denen, die die Basskontrolle und die Spritzigkeit des Marantz bemängeln, auch wünsche ich mir eine größere Bühne.
Ich habe dann einige Verstärker und auch wesentlich teurere ausprobiert, aber keiner spielte so harmonisch wie der Marantz.

Ich habe dann festgestellt das man die "Defizite" des Marantz mit einer zusätzlichen Endstufe gut beheben kann, dann klingt er richtig genial.
KAIO
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Dez 2006, 19:51

***ich gehöre zu denen, die die Basskontrolle und die Spritzigkeit des Marantz bemängeln, auch wünsche ich mir eine größere Bühne***

genau diese unarten habe ich mit anderen cinch und lautsprecherkabeln hinbekommen.

mich würde aber noch mal interessieren, welche endstufe du denn am pm-15 betreibst?

gruss kai
Golog
Inventar
#6 erstellt: 20. Dez 2006, 10:43
Momentan noch nicht, habe bis jetzt zu Hause getestet und mich für die Quad 909 Monoblöcke entschieden, zusammen mit dem Marantz ist das eine tolle Kombination, kaufen werde ich sie aber erst im neuen Jahr, da mein Urlaub noch dazwischen kommt.

PS: Welche Cinch und Lautsprecherkabel benutzt du?


[Beitrag von Golog am 20. Dez 2006, 13:12 bearbeitet]
KAIO
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 20. Dez 2006, 14:31
also ich weiss nicht, ob die marken jemandem etwas sagen, ich kannte sie bis dato auch noch nicht:
lautsprecherkabel blue-matrix konfektioniert mit hochwertigen bananas
und als cinchkabel das white von dolphin.
gruss kai
hoesterle
Neuling
#8 erstellt: 25. Dez 2006, 07:58

Teufeldj schrieb:
Naja gute Kabel habe ich schon dran und der Unterschied zu billigstrippen ist echt gewaltig. Hätte ich vorher auch nie geglaubt. Die M80 besaß ich vor den Ventos. In den nächsten Monaten werde ich dann noch den SA-15 kaufen und dann hat sich das Thema Anlage erstmal erledigt. Denn so langsam geht mir das geld aus :P


Hallo,

darf man fragen, welche Lautsprecherkabel du verwendest.
Ich habe die Vento 809 mit nem AV Marantz SR7500.
Der Bass ist auch ein bisschen schwach und nun versuche ich diesen durch eine neue Verkablung zu verbessern.
Oder kann ich durch Bi-Amping die Klangqualität verbessern.


[Beitrag von hoesterle am 25. Dez 2006, 08:01 bearbeitet]
Teufeldj
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Dez 2006, 11:09
Also Bi-Amping sollte dir mehr bringen als bessere Kabel, ABER der Unterschied von Billigstrippen zu guten ist gerade im Bassbereich auch teilweise gewaltig. Mein Vater hatte vorher 2x4mm² an Infinity Kappas angeschlossen und dann haben wir zum Testen einfach mal meine Kabel angeschlossen. Nachdem wir wieder zu den einfacheren Strippen gewechselt hatten, weil ich mein Kabel wiederhaben wollte, griff mein Vater zum Telefon und bestellte gleich 2x2m des guten Kabels Der Bass war bei den Billigstrippen einfach nicht vorhanden im Vergleich zu dem guten.

Verwenden tue ich SPK600 Blue Matrix. Diese Kabel ist Baugleich zu dem Lua-Blue Reference hat halt nur den Vorteil, dass es deutlich günstiger ist, weil LUA eben nicht draufsteht Teuer genug ist es dennoch. 2x3m konfetkioniert kosten über 200 €, aber es sind 200€ die sich definitiv lohnen.
Frankman_koeln
Inventar
#10 erstellt: 26. Dez 2006, 00:10

Der Bass ist auch ein bisschen schwach und nun versuche ich diesen durch eine neue Verkablung zu verbessern.


bevor du jetzt losrennst um neue kabel zu kaufen :

LEIH dir bei deinem händler welche aus undteste vorher.
die aussage meines vorredners würde ich als übertrieben bezeichnen und in der gewählten formulierung unhaltbar.
hier im forum laufen diverse kabel threads.
nutze suchfunktion und lese dich zu dem thema ein.
Teufeldj
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Dez 2006, 10:02
Übertrieben ist die Aussage bei mir absolut nicht. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass vorher halt wirklicher "Schrott" an Kabeln genutzt wurde. Es ist aber natürlich auch immer eine Frage des Kabels und der restlichen Anlage. Wir hatten wohl das Glück sehr schnell ein nahezu perfekt passendes Kabel gefunden zu haben. Ein wireworl solstice || war in den Höhen und Mitten zwar hervorragend, aber im Bass einfach zu unpräzise. Hatte dann noch ein Black & White LS 1000 oder wie es heißt dran und das Klang an meiner alten Anlage schlechter als die Billigstrippen. Auch bei Kabeln muss es halt passen.

Ich bleibe aber bei der Aussage, dass die Unterschiede gewaltig sein können. Vorher glaubte ich auch nie daran, aber dieser Test damals im eigenen Haus hat mir gezeigt, dass Kabel eine Menge ausmachen können. Bei Chinch höre ich dann allerdings so gut wie garkeinen Unterschied raus...
Frankman_koeln
Inventar
#12 erstellt: 26. Dez 2006, 15:55


Ich bleibe aber bei der Aussage, dass die Unterschiede gewaltig sein können.



ich bleibe bei meiner aussage dass keine bis minimalste unterschiede auftreten - wenn überhaupt !
Teufeldj
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Dez 2006, 16:33
Dürfte ich dich vorsichtig danach fragen an welchen Anlagen du bisher Kabeltests durchgeführt hast? Wenns nur mit Kompakt Ls war, dann unterschreibe ich deine Aussage, wenns mit ausgewachsenen Standboxen war, dann verneine ich sie
Frankman_koeln
Inventar
#14 erstellt: 26. Dez 2006, 16:46
das alles aufzuzählen wäre mir einfach zu mühsam, es waren aber "ausgewachsene" anlagen und auch nicht immer meine.

lies dir einfach die hier im forum laufenden kabelthreads duch, da bekommst du viele infos.
fakt ist dass ich es für mich selber angetestet habe und festgestellt habe :
es gibt keinen kabelklang !!!
und es gibt sauviele argumente die dies untermauern, aber nicht einen einzigen beweis der kabelklang bestätigt, sei es physikalisch oder in BT´s.
und wenn dann jemand daherkommt wie du und von "riesen" unterschieden erzählt und dann noch die LS dafür als verantwortlichen sucht - sorry aber das ist echt blödsinn.

gemäß deiner aussage bringen verschiedene kabel also nix bei kompakt-LS sondern nur bei stand-LS ???

warum an dem großen und nicht an dem kleinen LS ?
erklär mal .........

ich will hier nicht alles wiedergeben was in anderen threads schon durchgekaut wurde und was du da nachlesen kannst wenn es dich interessiert ....

ich wollte nur einen hififan (hoesterle) davor bewahren jetzt nach deiner aussage loszurennen und unnütz geld rauszuschmeißen.
er soll selber mal mit geliehenen kabeln testen und sich ein eigenes urteil bilden .........


[Beitrag von Frankman_koeln am 26. Dez 2006, 16:53 bearbeitet]
Golog
Inventar
#15 erstellt: 26. Dez 2006, 20:02
Hallo,
ich erlaube mir jetzt kein Urteil ob es einen hörbaren Kabelklang gibt oder nicht, da ich es selbst noch nicht getestet habe.
Aber die Aussage, das es keinen physikalischen Beweis für Kabelklang gibt halte ich für etwas gewagt. Gibt es einen physikalischen Beweis das es keinen Kabelklang gibt?

Im übrigen muß ich sagen, wenn sich heutzutage jemand etwas kauft und es vorher nicht ordentlich durchgetestet hat, dann ist er selbst dran Schuld das er sein Geld aus dem Fenster geworfen hat.
Teufeldj
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Dez 2006, 20:43
Der Unterschied liegt zum größten Teil im Bassbereich und da Kompakt Ls hier von Natur aus nicht viel können, hört man den Unterschied hier auch so wirklich. Kabelklang gibt es auch nicht, aber verfärbende Kabel gibt es. Ein gutes Kabel klingt nicht, sondern tut einfach das was es soll und zwar das Signal leiten.

An den Anlagen ( es waren 2 ) wo ich es testen durfte, ist der Unterschied gewaltig und nicht wegzudiskutieren. Da kann mir jemand wie du auch in einem noch so aggressiven Ton sagen, dass es nicht so sei, denn ich habe es gehört und mein Gehör ist in Sachen Hifi das was für mich zählt... Wie ich finde auch völlig zurecht.

Ein Kabel macht keine Welten aus oder kann auch keine schlechten Hifi-Komponenten liften, aber ein schlechtes Kabel kann sehr hochwertiges Equipment sehr weit unter dem Niveau spielen lassen wo die Komponente eigentlich liegt. Wenn du es mir nicht glauben willst, dann lade ich dich hiermit dazu ein zu mir zu kommen und es dir live anzuhören. Wenn du den Unterschied nicht hörst, dann brauchen wir uns nicht weiter zu unterhalten, aber ich bin mir sicher du würdest ihn hören.

Du legst das Wort gewaltig bei mir auch zu sehr auf die Goldwaage, weil eine Sache muss man ja mal klipp und klar sagen. Ab einem gewissen Level sind es bei Hifi nur noch Nuancen, die besser werden. Für Hifi-Liebhaber sind es aber gerade diese Nuancen, die "Welten" ausmachen. Daher auch meine Wortwahl. Außerdem gibt es auch physikalische Unterschiede bei Kabeln. Wer behaupten möchte, dass eine 1,5mm² Strippe genauso klingt, wie ein spezielles Kabel wie das Lua Blue Reference, der hat in meinen Augen mit Hifi das Falsche Hobby gewählt. Denn es gibt dort hörbare Unterschiede und alles was hörbar ist, kann eine Welt darstellen.

Ich habe fertig^^
Frankman_koeln
Inventar
#17 erstellt: 26. Dez 2006, 22:31

und mein Gehör ist in Sachen Hifi das was für mich zählt


exakt !!!



Wenn du den Unterschied nicht hörst, dann brauchen wir uns nicht weiter zu unterhalten, aber ich bin mir sicher du würdest ihn hören.



davon würde ich mich echt gern überzeugen !!!
wenn du nicht zu weit weg wohnst würde ich eine einladung und ein leckeres bierchen nicht ausschlagen.


Du legst das Wort gewaltig bei mir auch zu sehr auf die Goldwaage


das stimmt sicherlich !


dass eine 1,5mm² Strippe genauso klingt, wie ein spezielles Kabel wie das Lua Blue Reference, der hat in meinen Augen mit Hifi das Falsche Hobby gewählt.


oder einfach verstanden dass hersteller und händler sich mit dem guten glauben der kabeljünger die taschen vollmachen, den was kabel angeht - da sind die größten gewinne zu erreichen : wenig materialeinsatz und viel geld einnehmen ....
hier mal was für dich zum lesen :
realistische betrachtungen
kölsche_jung
Moderator
#18 erstellt: 27. Dez 2006, 00:51
hallo teufeldj

schöner bericht ... aber: leider keine aussage zum phonoteil

noch nicht gehört, oder kein plattendereher daheim?

ich hab "deinen" verstärker in der auswahl als neukauf, würde mich über angaben zum phonoteil freuen.


und: bevor hier mal wieder streit aufkommt , bevor man anfängt sich über kabelklang zu streiten, sollte man erstmal klären was mit dem ausdruck "gewaltig" gemeint war.
ich denke auch, dass kabel durchaus klangbeeinflußend sein können, vor allem schlechte (vielleicht hatte papa ja billige baumarktstrippen mit oxidierten enden?)
...
aber schreib lieber über den verstärker, danke schonmal

klaus
Teufeldj
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Dez 2006, 19:03
Nee es waren schon Kabel von Oehlbach, aber nichtmal in sich verdrillt^^ ( Achtung Physik )

Wohne im Sauerland. Ist also eine Sache ob das weit ist oder nicht


Phonoteil kann ich leider keine Aussage zu machen, weil ich keinen Plattenspieler habe, aber laut Audio ist das Phonoteil sehr sehr gut.
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