HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Warum Hörner schlecht sind | |
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Warum Hörner schlecht sind+A -A |
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Autor |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#51 erstellt: 07. Sep 2007, 13:12 | |||||
Hallo Jürgen, auch wenn es für dich "Gedisse" ist: Wie soll jetzt noch jemand diesen Thread finden? Zwar benutzt du dankenswerterweise nur noch einen Nick, aber dreimal den Titel zu ändern, dabei den Sinn jedesmal so zu drehen, dass keine vorhergehende Frage oder Antwort mehr dazu passt, zeugt nicht von ernsthaftem Interesse, deine Box (?) zu diskutieren. Gruß Udo |
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ratziofarm
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 07. Sep 2007, 13:42 | |||||
Hallo lieber Udo, Dass der Titel geändert werden würde hättest du nicht überlesen können, hättest du vom Anfang an weitergelesen, wie sich das gehört, wenn man themennah diskutieren will. Nun hat das Themna das Thema, das es haben sollte, wenn wie üblich wenn überhaupt nur die letzten Posts und die Bilder berücksichtigt werden: Horn ist mies, Thread ist mies, ratziopharm ist mies. Ich weise mit ganz besonderem Nachdruck darauf hin, dass nur der passende NAME gesucht wurde. Siehe erstes Posting, sich das Thema also schon seit geraumen Postings am Rande unzulässigen OFF TOPIC Gespammes befindet. Wenn dann schon wieder gerüchteweise esoterische Spinnereien "dreinschlagen", kann ich mich nur noch zurückziehen. Auch dann, wenn ich aus Gefälligkeit bereit gewesen wäre, substanzielle Klärungen zu begleiten. Für mich ist der Thread erledigt, sodass ein Finden gar nicht notwendig erscheint. Wie schon geschrieben, sammele eigene Erfahrungen, die zu dir passen. Mach ich ja nicht anders! Die paar 100Eus kannst du als vielzitierte Gallionsfigur des Selbstbaus doch wohl mal ausgeben, um dich mit eigener Kompetenz mit Tröten zu beschäftigen!? Dann lese ich gern deinen Thread dazu. |
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ax3
Inventar |
#53 erstellt: 07. Sep 2007, 13:43 | |||||
Wo stand denn der Spruch? Auf einem Handbuch für Folterschergen? Oder Szenen einer Ehe? Wie dem auch sei: Manchmal darf man Aggression auch durchaus beim Erzeuger belassen. |
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kceenav
Stammgast |
#54 erstellt: 07. Sep 2007, 14:29 | |||||
Total ONtopic möchte ich, gerichtet an die Adresse etwaiger Mitleser, welche durch mein "Gespamme" eventuell in ihrem gerade aufblühenden Glauben an Hörner verunsichert sind, nochmals betonen, dass selbst der "esoterische" Herr Geddes davon überzeugt ist, dass nur Konzepte MIT (Mittel-/Hochton-)Horn in der Lage sind, das kontrollierte Abstrahlverhalten zu liefern, welches für höchste Fidelität in "small rooms" erforderlich ist. [Beitrag von kceenav am 07. Sep 2007, 14:30 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
#55 erstellt: 07. Sep 2007, 14:34 | |||||
Dat haben die Inscheniöre von JBL schon vor Geddes gewusst EDIT(H): Nungut Earl hat auch schon ein paar Jahre auf der Uhr, aber ob er sich kurz nach seinem Studium über gerichtetes Abstrahverhalten Gedanken gemacht hat..... Man weiß es nicht http://www.gedlee.com/Earl_resume.htm [Beitrag von Fosti am 07. Sep 2007, 15:00 bearbeitet] |
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Xvidator
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 07. Sep 2007, 15:01 | |||||
Hi! Aber ich will auch noch ein, zwei Bilder! Danke Thilo |
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Gelscht
Gelöscht |
#57 erstellt: 07. Sep 2007, 15:30 | |||||
habbich übersehen - wo muss ich hinschaun? |
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MBU
Inventar |
#58 erstellt: 07. Sep 2007, 15:35 | |||||
Na das ist doch schon ein großer Vorteil. So ist jeder Jürgen-Kenner gewarnt. Zum Thema (zu welchem auch?) habe ich nichts zu sagen. Die vorgestellte Box würde ich (noch) nicht als solche bezeichnen. Für mich sieht das aus, wie ein Sub im Testaubau mit draufgelegtem Horn. [Beitrag von MBU am 07. Sep 2007, 16:11 bearbeitet] |
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ratziofarm
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 07. Sep 2007, 16:51 | |||||
Auf den diagrammen gibt es nichts zu sehen, weshalb ich sie erst gar nicht abgebildet habe. Sie sind auch nicht Thema! Warum gibt es nichts zu sehen: weil bei einer so großen kiste die messposition entscheidet. Mir schien die gesamtabstimmung wichtger als das letzte dBchen on axis - was willst du an +/-1dB sehen?! -, das letze promill THD+noise == noise, hörst du das, sicher? -, ... Die lautsprecheranlage ist genauso linear wie ich beschrieben habe, und ein betrachten der diagramme zeigt nichts weiter - es gibt einfach keinen haken zum aufhängen. Ich werde gleich mal die passive vorentzerrung implementieren. Vieleicht fällt da noch was ab - aber nur noch per PM. Manche debattanten verhalten sich erstaunlich - unwürdig ... |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 07. Sep 2007, 16:58 | |||||
Hallo, ich möchte alle Teilnehmer bitten, nicht unnötig zu provozieren oder auf vermeintliche Provokationen zu reagieren! Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 07. Sep 2007, 17:00 bearbeitet] |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#61 erstellt: 07. Sep 2007, 19:00 | |||||
Hallo Jürgen, auf der Suche nach Erkenntnis würde es mir sicher helfen, deine Diagramme anzusehen, erst recht, wenn nichts darauf zu sehen ist. Auf meinen Messkurven ist immer etwas zu sehen, denn Lautsprecher neigen dazu, Eigenleben zu haben, das den Einsatz von Weichen nahelegt. Es hätte mich in der Tat interessiert, Messungen der Chassis in der Box, danach mit Weiche betrachten zu können, denn das ist doch die eigentliche Kunst, die den Kauf eines Mikrofons rechtfertigt. Der Lehrling will doch gern wissen, wie der Meister das Handwerk angeht, weil er davon lernen möchte. Nur für die lapidare Feststellung, dass der Lautsprecher gut klingt, hast du den Thread kaum eröffnet. Nach vielen Vorbereitungen durch sachliche Kritik zu anderen Themen kann es doch nur dein Ziel gewesen sein, uns zu zeigen, wie man es richtig macht. Darauf warte ich geduldig, danach baue ich deine Boxen gerne nach, denn wenn ich sie bei dir nicht anhören darf, brauche ich ein eigenes Paar, um mich an ihnen zu messen. Gruß Udo |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#62 erstellt: 07. Sep 2007, 19:20 | |||||
Moin,
Paarpreis? Die Elektronik bekomme ich ja noch auf die Reihe, aber wenn ich versuche die vier zweistelligen Preise den Gerätschaften da oben zuzuordnen dann ich das irgendwie nicht ganz glauben. Wenn es aber stimmt will ich die Bezugsquelle haben (Resterampe?) Wenn nicht, läge der Stückpreis (Elektronikpreis halbiert) bei immer noch saugünstigen 430 Scheinen. Gruß Cpt. |
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Michael_Burger
Stammgast |
#63 erstellt: 07. Sep 2007, 21:46 | |||||
Hallo ratziofarm, Glückwunsch für diese gelungene Konstruktion. Die könnte man nur durch Pfusch bei der Abstimmung zerstören, was Du sicher nicht getan hast. Das ist HIFI. Grüße von Michael |
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focal_93
Inventar |
#64 erstellt: 07. Sep 2007, 22:20 | |||||
Hi Freunde, eigentlich hätte ich bei Vorstellung dieses Projektes erwartet, mit Messprotokollen bombardiert zu werden, da ratziofarm ja unablässig auf die alleinseligmachende Wirkung eines Messmikrofons hinweist. Dass dies nun verweigert wird, lässt für mich nur den Schluss zu, daß die Messwerte der Box unschön sind, obwohl der Klang als offenbar gefällig beschrieben wurde. Jürgen ist jetzt in der unangenehmen Situation, zugeben zu müssen, das auch Boxen welche keine perfekten Messschriebe haben, gut klingen können . (@kptools: Dies ist keine Provokation, sondern lediglich meine Sicht der Dinge) Grüsse Uwe |
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Gelscht
Gelöscht |
#65 erstellt: 07. Sep 2007, 23:22 | |||||
ernte was du gesät hast - der arme. kann man wieder zurück zum boxenbau finden? |
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ukw
Inventar |
#66 erstellt: 08. Sep 2007, 00:37 | |||||
Warum Hörner schlecht sind? Weil sie brutal und schonungslos zur Sache gehen. Kaum ein Fehler, der nicht offensichtlich wird. |
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tiki
Inventar |
#67 erstellt: 08. Sep 2007, 11:38 | |||||
Genau, aber eben auch (bisher) unvermeidliche Verzerrungen der Hörner selbst, nachzulesen z.B. in JAES-Beiträgen von Klippel und Czerwinski et. al. Man mache sich nur Vorstellungen über die Druckverhältnisse im "deep throat". |
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ukw
Inventar |
#68 erstellt: 08. Sep 2007, 12:55 | |||||
"Deep Throat" hat hoffentlich ein ansteigendes Öffnungsmaß (Trichter) ohne Sprung in der Hornkonstante. Die Kompressionakammer ist m.E. mindestens genau so interessant, wenn nicht sogar interessanter. |
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kceenav
Stammgast |
#69 erstellt: 08. Sep 2007, 13:00 | |||||
Hallo Timo --
Welche Sorte Verzerrungen ist damit gemeint? Wenn es um die üblichen "harmonischen" geht, da haben sich die heutigen Treiber-Horn-Kombinationen doch, wie man hört, von ehemals Rotzlöffeln zu Musterknaben gewandelt ... |
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ax3
Inventar |
#70 erstellt: 08. Sep 2007, 13:06 | |||||
Preisfragen: Fahren Pharma-Vertreter jetzt wieder auf den Trittbrettern deutscher Automobilindustrie? Haben sie in der Heckablage japanisch und spanisch anmutende Hörner, die, warum auch immer, schlecht klingen? Gibt es Messmikrofon-, Mess-Equipment, Messschrieb- Fetischisten, die, warum auch immer, selbiges nur bei anderen zur Anwendung und Ansicht einfordern? Vielleicht Möglicherweise Was ganz anderes: Es wäre doch immerhin ganz nett mal auf dem Diagramm einer Messung zu sehen, ob und warum der Thread-Ersteller meint, dass seine Hörner so schlecht klingen. Zwischenzeitlich war sein Eindruck ja mal ein anderer. Ich als Lernender würde von so einer Messung enorm profitieren können. Dessen bin ich durchaus gewiss. |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#71 erstellt: 08. Sep 2007, 13:13 | |||||
Moin,
nichtlineare Übertragungseigenschaften des Mediums. Kommt besonders bei hohen Schalldrücken zu tragen, such mal nach "Aufsteilung Wellenfront". Gruß Cpt. |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#72 erstellt: 08. Sep 2007, 13:24 | |||||
Hallo Timo, mit Hilfe neuer Untersuchungsmethoden entlarven wir immer mehr "Fehler" bei allen Lautsprecherarten. Besser sollte ich jedoch schreiben "Eigenschaften", denn der Bau von Chassis unterliegt halt dem Makel, ein Kompromiss zu sein. Die Beseitigung des einen Mangels bedingt meist das Inkaufnehmen eines anderen. Dass die Umsetzung der elektrischen Signale in Schallwellen dem aufgenommenen Original wirklich näher kommt, kann ich auch für nach neuester Technologie geschaffenen Lautsprechern nicht behaupten. Ob es allerdings auch wirklich das Ziel der Entwicklung sein muss, Konzertbesuche überflüssig zu machen, weil es im heimischen Wohnzimmer genau so klingt wie in Royal Albert Hall? Die Schwachstelle liegt eher gar nicht bei den Chassis, sondern in der eigenen Abhör-Umgebung und der Abmischung durch den Tonmeister. Hier für Einheitlichkeit zu sorgen würde mir aber auch nicht gefallen, denn ich finde das Sofa meiner Nachbarn häßlich und deren Fernseher zu groß. Der Tonmeister hat ebenfalls seine Vorgaben, nach denen er Klassik und Jazz anders abmischt als "Tagesmusik". Wenn ich am Ende also nur sagen kann, dass mein Lautsprecher bis in letzte, leider nur sehr unwichtige Detail perfekt ist, hat die Forschung am falschen Zipfel gezogen. Hiermit will ich keinesfalls die Ergebnisse von Klippel und Co abwerten, mit Blick auf das Ganze sollen sie nur nicht überbewertet werden. Hörner sind nicht pauschal schlecht ! Gruß Udo |
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scarecrow_man
Stammgast |
#73 erstellt: 08. Sep 2007, 13:35 | |||||
Das was Udo da gesagt hat würde ich so unterschreiben. Natürlich sollte eine möglichst Aufnahme getreue Wiedergabe unser Ziel sein, trotzdem sollte das nicht zu einer falschen Perfektion führen, die uns vom Genießen der Musik abhält. Ich fände es super wenn sich ratziofarm sich wieder der Diskussion stellen würde, davon profitieren vorallem interessierte Mitleser wie ich! |
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ukw
Inventar |
#74 erstellt: 08. Sep 2007, 13:40 | |||||
Das behauptet ja nicht einmal der Threadersteller. Die (derzeitige :D) Überschrift soll wohl etwas polarisierend wirken. Schon bei gehobener Zimmerlautstärke beginnen Kalotte & Co zu klirren. Über 110 dB bleibt einem keine andere Alternative als ein Horn. Horn ist nun nicht gleich Horn. Treiber, Trichter und Konzept müssen passen. Es ist nicht leichter einen Hornlautsopprecher zu bauen sondern ehr schwerer. Aber es lohnt sich. |
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kceenav
Stammgast |
#75 erstellt: 08. Sep 2007, 13:53 | |||||
Danke. Vielleicht findet sich ja auch noch jemand, der den grundsätzlichen Sachverhalt in konkrete Verzerrungserscheinungen aufzudröseln bereit ist ... ? Mein ganz bescheidener Kenntnisstand: Im Zusammenhang mit den von ukw schon angesprochenen hohen Drücken in den Druckkammern von Kompressionstreibern kam es bei vielen Konstruktionen der Vergangenheit zu gesteigertem Klirr - ich glaube, es handelte sich vor allem um K2(?). Übertreibt man es aber nicht mit der Kompression, ist dieser Wirkmechanismus beispielsweise bei den 90 dB Pegel, mit denen unsere Hobby-Hefte den Klirr ermitteln, nahezu bedeutungslos - sicher erinnern sich viele an den Treiber-/Horn-Test der Hobby-HiFi 4/2006, in dem insbesondere die Treiber von BMS und 18sound sensationell NIEDRIGE Klirrwerte bis hinunter zu 1 kHz aufwiesen. (Und "nebenbei" im geeigneten Horn auch eine so ausgedehnte Übertragungskurve lieferten..) Auch die Messungen mit steigender Signalspannung bei 2 kHz stellen diesen Treibern ein ausgezeichnetes Zeugnis aus; besser kann es KEINE direktstrahlende Kalotte ... Aber -- womöglich meint tiki ja doch einen anderen Verzerrungstyp? Wer erklärt es den "Ahnungslosen"? |
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kceenav
Stammgast |
#76 erstellt: 08. Sep 2007, 14:13 | |||||
Der Threadersteller ist, glaube ich, derzeit auf einem Horn-Trip. Und zwar gerade WEGEN deren Fähigkeit zu so verzerrungsarmer Wiedergabe, wie sie sonst kaum ein Mittel- oder Hochtöner bietet. Offen bleibt eben bloß, ob die Verzerrungsarmut für ALLE (nichtlinearen) Varianten gilt. Um noch einmal auf den HOM-phoben Geddes zu sprechen zu kommen: Der sagt, die bösen "Modes" seien bei gemäßigter Lautstärke kaum oder gar nicht wahrnehmbar, würden mit steigender Lautstärke aber SEHR störend. Daher rühre das, was viele unter "Hornsound" verständen. Aus Beiträgen anderer "Kenner" schließe ich allerdings, dass für den bewussten "Sound" auch andere Ursachen infrage kommen; und zwar solche, die in der Praxis durchaus vermeidbar sind, wenn denn höchste Klangqualität angestrebt werden soll. Und man liest auch immer wieder die Auffassung von Leuten, die auf Hörner stehen, gute Treiber in guten Hörnern hätten (heutzutage) gar keinen besonderen "Sound" mehr. Woraus ich folgere, dass es in der Tat NICHT darum geht, ob etwaige "Klangmacken", die mit dem Einsatz von Hörnern einhergehen, das Ergebnis "schlecht" werden lassen, sondern lediglich um - wieder einmal - eher subtile Schwächen, die noch Raum für weitere Verbesserung eröffnen. (Subtil aber vielleicht nur, solange keine hohen Pegel gefahren werden ...?) Umgekehrt behauptet derselbe Geddes, dass "harmonische" Verzerrungen keineswegs schnell zu signifikanten Klangverschlechterern würden. Bei von ihm durchgeführten Hörtests mit Kompressionstreibern seien auch Klirrwerte im Bereich mehrerer Prozent klanglich unauffällig gewesen. Insbesondere verhalte es sich so, dass die gehörmäßige Toleranz für Klirr mit steigender Lautstärke ZUNEHME - ganz im Gegensatz zur Toleranz für die ominösen Higher-Order Modes ... Rätsel über Rätsel ... [Beitrag von kceenav am 08. Sep 2007, 14:21 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#77 erstellt: 08. Sep 2007, 14:33 | |||||
... bei JBLpro gibt´s dazu eine TecNote Gruß Detlef |
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hallo,_wie_gehts?
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 08. Sep 2007, 14:47 | |||||
Ratzio eröffnet einen Thread wegen dem Namen für die Box. Ihr wollt dagegen Messungen (off topic), bekommt jedoch nur kurze, aber umfassende, Beschreibungen und von euch kommen neben dem Gemotze auch noch seltsame Behauptungen. Wollt ihr euch selbst diskreditieren, oder was?
Sorry, ich will nicht respektlos sein, aber das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Das, was Ratzio von sich gegeben hat, sagt mehr aus als eine Messung auf Achse (= Strich in der Landschaft). http://www.hifi-foru...d=11214&postID=29#29 _______________________
Wer wissen will, wie sich das "wave steepening" zusammensetzt: http://wetnt7.elektr...g/Fourier-Applet.htm Bei n=1 bleibt der Wert 5.0 und bei n=2 setzt man 1.0 ein und eine Phasenverschiebung um 90°. Das entspricht 20% K2-Klirr. So ungefähr. K2 bildet immer den größten Anteil, aber natürlich kommen noch höhere Ordnungen (auch ein K3/ungeradzahliger-Anteil) hinzu. Die Erklärung für die Wellenform-Veränderung möchte ich von euch hören. Ist ganz einfach. Und überhaupt... http://www.audioavid.com/wbb2/thread.php?threadid=2942 "Horn-Sound": Man beachte auch das Abstrahlverhalten einer Box mit Hochton-Horn. Am "Horn-Sound" sind längst nicht nur "wave steepening" oder HOM (was ist das?) schuld. |
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kceenav
Stammgast |
#79 erstellt: 08. Sep 2007, 15:18 | |||||
Nochmals gedankt. Was ich aber "WILL": Keine Verweise auf "Papers" von akademischem Anspruch - denn ich habe nicht den Wunsch (vorläufig), alles bis ins Kleinste zu verstehen. MICH interessiert im Moment nur, wie sich die von der Hobby-HiFi gemessene, hervorragende KLIRRARMUT(!) der genannten Treiber (im PHIO-Audio Tractrix Horn; anscheinend ist das Horn auch nicht ganz unwichtig für das Verzerrungsniveau ...?) zu tikis Hinweis auf "(bisher) unvermeidliche Verzerrungen" verhält. Ist ja schön, dass alle möglichen hilfreichen Quellen genannt werden, aber wäre es nicht durchaus auch angemessen für den Austausch in einem Hobbyisten-Forum, wenn verständige Leute ( ) den Unwissenden einfach die für das Hobby relevante "Essenz" aus umfänglichen, für ein Expertenpublikum (oder wenigstens BESONDERS engagierte Laien..) verfassten Publikationen verklickern würden? (Vorausgesetzt, jemand kennt diese "Essenz"; ob das so ist, weiß ich natürlich nicht.)
Da bin ich mal gespannt.
Schön, dass das mal jemand ausspricht! (Denke ich nämlich schon die ganze Zeit dran.) Ja, wenn von Klangunterschieden zwischen Horn-Lautsprechern und "normalen" LS die Rede ist, MUSS das beachtliche Bündeln von Hörnern (im Vergleich sowohl zu Kalotten als auch Konussen die nicht VIEL größer sind als die abgestrahlte Wellenlänge) ganz sicher ein zentrales Thema sein! |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#80 erstellt: 08. Sep 2007, 15:29 | |||||
Moin, schau Dir mal an worüber die Schallgeschwindigkeit definiert ist und dann überlege Dir, was in einer Schallwelle eigentlich passiert. Besonders der Zusammenhang von Dichte und Druck könnte von Interesse sein. Gruß Cpt. |
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ukw
Inventar |
#81 erstellt: 08. Sep 2007, 16:31 | |||||
Si, da liegt die Nutte im Pfeffer. Druck kann sich mit Überschallgeschwindigkeit ausbreiten/ bewegen... Verbesserungen in der Treiberkonstruktuion fanden vor allem bei den Kalotten => Diaphragmen statt. Die Durchmesser müssen groß sein (wegen Schwingspulenbelastbarkeit) und um genügend Druck bei geringer Membranbewegung zu bekommen. => Leistungssteigerug durch Flächenzuwachs. Nun sind solche Kalotten bei den "ernst zu nehmenden" Exemplaren Im HT 44 mm Durchmesser und größer Im Mittelton 75-100 mm und noch mehr Klar, das da der Dom in der Mitte aufbricht => Klirr und Schepper ist die Folge. Membranmaterial Titan/Alu Legierungen => Sehr hoher Wirkungsgrad => klingen im Grenzbereich meist etwas "harsch" Phenolharz/ Mylar => etwas softer Klang, lassen sich tiefer ankoppeln => im Superhochton kann u.U. etwas Glanz fehlen. Auch nicht ganz Trivial: In den Durchmeser der großen Druckkammern (50 mm aufwärts) passen hohe Frequenzen prima als Stehwelle rein => Resos und Einbrüche im Hochton! Was geschieht unter der Kuppel / Dom des Diaphragmas? Druckableitung in eine Rückkamer? Wie wird das bedämpft? Da gibt es die profilierten Diaphragmen (Metall) mit Nuten und Fälzen ... schaut mal be den Recone Sätzen der einschlägigen Zulieferer... kann ma da schön sehen. Andere Lösungsansätze: RCF beispielsweise hat recht früh schon mit einer Schraube durch die Spitze des Domes (liegt ein Filz dahinter) den Kalottendom und die Resos der Diaphragmen in den Griff bekommen. Sehr sauberer und feiner Hochton aber geringfügig weniger Output im Bereich unter 1000 Hz. Außerdem betreibt man praktisch dauernd Membranverbiegung. Der Raum zum darüberliegenden Phaseplug / Druckkammerdom war geschlossen => alles im Griff. BMS hat in den aktuellen Spitzenproduckten keine Diaphragmen mehr. Es sind Ringmembranen, deren Schwingspule in der Mitte liegt und darum jeweils etwa 1,2 cm Mylarfolie mit gefalteter "Sicke" zum Innen - oder Außenrand. Der Rest der Schallführung besteht aus schmalen ungleichgroßen Kanälen, sodaß sich keine Stehwellen ausbreiten können. Auch nicht im Superhochton. Reicht das als gedankliche Anregung? |
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tiki
Inventar |
#82 erstellt: 08. Sep 2007, 19:15 | |||||
Hallo, schöner, einfach zu lesender JBL-link, danke, den hatte ich noch nicht. Was aber nicht dort steht, ist, daß das wave steepening sich auf dem Weg zum Hörplatz fortsetzt, im Extremfall bis zur Schockfront (welche durch Luftdämpfung jedoch wieder etwas verrundet wird und: kein Überschall ). Ein, ganz sicher ebenfalls kompromißbehafteter Ausweg aus diesem Dilemma ist nicht etwa der "perfekte Freistrahler", wie Kalotte & Co., weil für den das gleiche Abstandsgesetz gilt. Nach meinem Kenntnisstand ist das Verhältnis zwischen durchstrahlter Fläche am Hörplatz und der schalldruckerzeugenden Fläche (evtl. besser: dem kleinsten im Schallweg zu durchschreitenden Querschnitt) zu minimieren. Deshalb sind also stark bündelnde Konstrukte, möglichst mit großer Membran und ohne Querschnittsverringerungen, zumindest an dieser Stelle im Vorteil: Arrays (jaja, auch mit Druckkammertreibern) und Flächenstrahler. |
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ratziofarm
Hat sich gelöscht |
#83 erstellt: 10. Sep 2007, 08:00 | |||||
Die wollen diskutieren, was sie mal wo gelesen haben. Der Druck ist so groß, weil man es nicht ganz versteht vieleicht. Da habe ich das Thema eben geändert, und es ist nicht mehr 123 meins. (R)egal! Die Verzerrungen wurden tatsächlich im audioavid "besprochen" (Warum kräftiger K2 bei Hörnern ...). Nun könnte ich auch Messwerte hier einstellen, reichlich reichlich. Nur was bringt das mir ein? Ausser phantasielosesten, peinlichen Beschimpfungen! Das Rundumstrahlen von Hörnern hatte ich mit "Frank_HB (privat)" schon besprochen, sodass sich der Ratsuchende bei dem Thema (-> THE VOICE Typ 1 von Timmermanns) doch für die antike Lösung, nämlich ein viel zu tief getrenntes superscharf beamendes ExPo-Horn entschieden hat, HighEnd eben! Das war mal Beratungsresitenz, was ja auch frustriert. Thema war hier dann eigentlich: "Wie heisst die Box", dann "xxx Bau-, Hörbericht und Diskussion" und jetzt eben was ganz anderes. Ich werfe mal folgendes in den Flur, Bilder bitte im audioavid nachsehen: (gute) Hörner verzichten beim Intermodulieren auf den Differenzton, während der Summenton in erwarteter Stärke auftritt. Ich habe bisher versäumt, dasselbe bei meinen gegengekoppelten Bässen nachzumessen! Es sind ja zunächst auch nur Subwoofer. Wenn allerdings der Umbau auf - akustisch gegengekoppelt reflext - fertig ist (der Lochschneider ist stumpf) werde ich "untersuchen", inwiefern der so klare Klangeindruck von Hörnern, wenn er denn mit verringertem IM-Mulm zu tun hat auch mit ggk. Basslautsprechern erzielt werden kann. Bislang war der Blick auf die Harmonischen nach oben gerichtet, die von der Ggk nur unvollkommen gedämpft werden. Zu KIKU-BAN ist glaube ich alles "gesagt": Konzept, Aubau, Messwerte, Verwendbarkeit im Wohnraum. Sie dürfte wegen mangelnder Erhältlichkeit der Teile - nichtmal Resterampe hilft weiter - kaum nachgebaut werden können. Wer sich an sowas rantraut hat es auch nicht nötig, in Threads wie diesem nach "Info" zu suchen. Leute, das ist NICHT HighEnd hier. Tschau [Beitrag von ratziofarm am 10. Sep 2007, 08:10 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#84 erstellt: 10. Sep 2007, 08:03 | |||||
zicke |
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Christoph_Gebhard
Inventar |
#85 erstellt: 10. Sep 2007, 08:20 | |||||
selten von einem so intelligenten und gebildeten Menschen eine so große Ansammlung schizophrener Aussagen gelesen Edit: ich hoffe, der Bezug wurde nur von einer Person falsch gedeutet... [Beitrag von Christoph_Gebhard am 10. Sep 2007, 11:06 bearbeitet] |
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ratziofarm
Hat sich gelöscht |
#86 erstellt: 10. Sep 2007, 08:34 | |||||
Kann ein einziges Wort, hier "Zicke" schitsofren sein? |
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Gelscht
Gelöscht |
#87 erstellt: 10. Sep 2007, 08:39 | |||||
manchmal ist halt weniger mehr. nebenbei: kannsu mal was nettes zu meinem 2-wege-plan sagen? |
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Cpt._Baseballbatboy
Inventar |
#88 erstellt: 10. Sep 2007, 08:56 | |||||
Moin, Du nennst jemanden "Zicke" und erwartest, dass er dann was "nettes" zu Deinen Versuchen sagst? Gruß Cpt. |
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Gelscht
Gelöscht |
#89 erstellt: 10. Sep 2007, 08:58 | |||||
wenn's der jürgen ist: ja. wie schnell doch viele sofort beleidigung vermuten tststs... |
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--_Noob_;-_)_--
Inventar |
#90 erstellt: 10. Sep 2007, 09:13 | |||||
Tja, da fragt doch immer ein kleines Männchen was es davon hat, wenn es Messwerte veröffentlicht...?! Ich weiß es nicht...Lob und Anerkennung vl....doch die Furcht vor dem gemeinen Mob und Pöbel ist zu groß...... Doch was hat das Männlein ständig davon zu lästern und andere Leute zwischen den Zeilen zu denunzieren???! |
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ratziofarm
Hat sich gelöscht |
#91 erstellt: 10. Sep 2007, 09:58 | |||||
Solche Experten hattest du ja schon zitiert, nämlich Herrn Geddes. Herr Geddes sagt: Alle ausser meine sind schlecht. Grund ist blah blah blah ... . Ich als Laie sage, das kann nicht sein. Jetzt wird es eine Frage des religiösen Bekenntnisses: Darf man lügen? Als Experte nein, als Verkäufer muss man. Der Laie, also ich sollte sowieso das Wort nicht erheben. Im Fall Horntechnik müsste man mal praktisch werden und ein paar dieser Dinger für HiFi einsetzen. Das kostet schon mal ne Mark. Oder man bleibt bei Waveguides. Auch daran kann der interessierte Laie mit Bündeln experimentieren. Nur "Do It Yourself" ohne fundierende Kenntnisse, ohne arbeitenden Einsatz und ohne übriges Geld wird nicht gelingen. Manche scheinen noch immer davon zu träumen, durch "überlegenes Wissen" - zum Beispiel um Thiele/Small Parameter und daraus abgeleitet "optimale" Gehäuse, für billig und hauruck an ihr endletztgültiges "HighEnd" zu kommen. Guckt euch die JBL 4430 an. Die wurde konstruiert, bevor "AH" die Bastelforen erfolgreich missioniert hatte. ciao |
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ukw
Inventar |
#92 erstellt: 10. Sep 2007, 13:08 | |||||
... Pisa Small Parameter und deren Anwender |
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Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht |
#93 erstellt: 10. Sep 2007, 13:48 | |||||
Leute ihr habt entweder zu viel Zeit oder Energie. Beides könnt ihr in dem Tread investieren... http://www.hifi-foru...m_id=159&thread=2613 |
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ukw
Inventar |
#94 erstellt: 10. Sep 2007, 14:26 | |||||
Stimmt, der Thread war mir bereits am Sonntag aufgefallen. Schon die Fragestellung war dermaßen Pisa, daß ich keine Neigung verspürte einem bequemen, denkfaulen, ungeb[Edit] die Grundlagen beizupulen. Aber das hier ist ja schon dummdreist. |
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Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 10. Sep 2007, 15:12 | |||||
Sach mal gehts noch Junge? Was geht den hier im Forum ab? Ich frag höfflich nach Schützhilfe und muss mir so einen Mist anhören? Ich will das Ding ja mit selbst entwickeln Ihr solltet euch mal lieber wieder auf die grundfesten zurückbesinnen anstatt euch 100 Postings am Stück einen reinzuwürgen. Ihr macht euch sowieso hier mittlerweilee alle so dermassen lächerlich vor den Neueinsteigern und Newbies, dass der Respekt vor eurem Fachwissen das Niveu dieser Ecke auch bald nicht mehr von Rede sein wird. @UKW Du kennst mich nicht. Ich möchte keinen Posting mehr von dir empfangen. Mehr schreib ich nicht dazu. |
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ax3
Inventar |
#96 erstellt: 10. Sep 2007, 15:30 | |||||
Bisschen netter geht es bestimmt auch. Nur weil man sich in diesem Fred tummelt, MUSS man nicht zwangsläufig aufeinander rumhacken. @Blut-aus-Ohren Es wollen bestimmt alle jeden Tag einen Witz lesen, deshalb das mangelnde Interesse. |
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ukw
Inventar |
#97 erstellt: 10. Sep 2007, 15:33 | |||||
Das hast Du auch nicht, oder doch ? Wenn ja, dann wende Dich an die Administration, und melde den Vorfall. Dann spinnt das PM Modul der Forensoftware. Falls Du keine Beiträge mehr von mir lesen willst, musst Du einen ukw Filter installieren. Also einen einfachen Tiefpass 4ter Ordnung Wie das geht erfährst Du auf Nachfrage im DIY Bereich unter Elektronik [ Elektronik-Selbstbauprojekte ] |
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hallo,_wie_gehts?
Hat sich gelöscht |
#98 erstellt: 10. Sep 2007, 16:16 | |||||
Und ich bin gespannt, ob hierzu überhaupt etwas geschrieben wird. Mal ehrlich, nö, von hier kommt sowieso nix mehr, denke ich. Man siehe sich doch mal diese idiotische Entwicklung dieses Threads an. Echt zum ... |
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FloGatt
Inventar |
#99 erstellt: 10. Sep 2007, 16:34 | |||||
Maan, echt schade |
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ukw
Inventar |
#100 erstellt: 10. Sep 2007, 17:33 | |||||
@ hallo,_wie_gehts?: Dieses PDF auf dem Rechner speichern und öfters mal lesen: http://www.hornlautsprecher.net/Dokumente/Grundlagen/Horntext-02.pdf |
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tiki
Inventar |
#101 erstellt: 10. Sep 2007, 17:47 | |||||
Bitte? Weiß doch hier inzwischen sowieso jeder, oder? Warum soll jemand das wieder aufkochen? Besser als in der Ursprungsliteratur wird es wohl kaum. Außerdem hat es Cpt. und ff. bereits "getan". [Beitrag von tiki am 10. Sep 2007, 17:49 bearbeitet] |
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