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Ergo Diva II - Fertig+A -A |
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Autor |
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Michith
Inventar |
#51 erstellt: 19. Apr 2008, 14:08 | |||
aha... dann sind mehr als 40 Euronen eben doch gaaanz schnell verbraten, wenn es dann zB. doch die falsche 15mH sein sollte Ein DT50 kostet 76 Euros und damit fertig sorry den konnt ich mir jetzt nicht verkneifen. Gruss, Michi |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#52 erstellt: 19. Apr 2008, 15:38 | |||
versuch es damit. wenn ich es richtig verstanden habe, wolltest Du ja für die Bässe eh einen PA-Amp verwenden. ...nur so als Anregung... |
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stoske
Inventar |
#53 erstellt: 19. Apr 2008, 17:39 | |||
Hi, @deadlikeadodo: Vielen Dank. Ich habe die Teile mal zusammengestellt... Sind die Abweichungen akzeptabel? Genauere Werte finde ich nicht. Bei den Cs finde ich in der Größe nur raue Elkos oder ich muss kombinieren. Der Tip mit der aktiven Weiche ist eigentlich wunderbar, ich müsste nur zwei kaufen und je einen Kanal unbenutzt lassen, denn sonst ist ja kein Einbau möglich. Im Car-Bereich gibt es solche aktiven Subwooferweichen ab 15 Euro, ohne Frontplatte und Knöpfe. Vielleicht passt sowas besser? Ich hoffe sehr die Frage ist nicht ganz so bescheuert, aber: Könnte man so eine passive Trennung nicht auch vor(!) den Amp legen? Die Möglichkeit hätte ich ja. @Michi: So teure Bauteile kann man einfach wieder verkaufen, so wie Subamps auch. Die Differenz ist die Erfahrung meist wert. > Ein DT50 kostet 76 Euros und damit fertig Wie du sicher gelesen hast sind im Moment zwei DT-80 dran, die aber durch die rechten Kanäle von zwei PA-Endstufen ersetzt werden. Ich bräuchte also eher eine aktive Weiche. Und die natürlich in Mono sonst kann ich sie schlecht in die Boxen bauen. Aber passiv wäre mir einfach lieber. Auf der Rückseite der Box soll sich nur eine Netzbuchse und eine Cinch-Buchse befinden. Gerade die LF-Deltas kenne ich recht gut. Ich habe sie lange passiv in der Diva gehört und dann mit zwei AM80. Vom potentiell höheren Pegel mal abgesehen war das aber keinesweg besser. Grüße, Stephan Stoske |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#54 erstellt: 19. Apr 2008, 19:42 | |||
ohne es simuliert zu haben, ja das ist akzeptabel. Kondensatoren: elkos gehen eigentlich garnicht wg. polarität |
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stoske
Inventar |
#55 erstellt: 19. Apr 2008, 21:30 | |||
Hi deadlikeadodo, ich danke dir, dann kombiniere ich wohl besser glatte Kondis. Eine Bitte hätte ich noch, wenn möglich: Könntest du mir die Trennung auch mal für 130 Hz ausrechnen? Grüße, Stephan Stoske |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#56 erstellt: 20. Apr 2008, 17:44 | |||
Hab es versucht, aber es scheint mehr im Bereich der Bauteiletoleranz, unter anderem auch der Lautsprecher, zu liegen. Kannst es versuchen mit 100 uF und parallel dazu 22 oder 33 uF statt der angegebenen 47. Hier macht nur der versuch klug. Und dafür kannst du dann auch die Tonfrequenzelkos, auch die Rauhen (da hab ich gestern Müll erzählt (unkonzentriert wg "schnell mal gucken und Antworten")), nehmen wie sie bei Strassacker angeboten werden. Aufbohren kannst du ja immer noch... und die Spule statt 10 halt eine 8,2 mH, aber: zur aktiven Trennung, günstiger hab ich es jetzt noch nicht gefunden und liegt unter(!) dem preis der passiven variante, auch wenn es stereo ist... [Beitrag von deadlikeadodo am 20. Apr 2008, 17:47 bearbeitet] |
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stoske
Inventar |
#57 erstellt: 20. Apr 2008, 19:33 | |||
Hi, ich danke dir, dann werde ich mal ein wenig experimentieren. Prima auch der Tip zur F1, für knapp 30 Ohren eine Überlegung wert. Die Potis könnte man ja durch feste Widerstände ersetzen. Ich werde mal die Vor- und Nachteile abwägen. Besten Dank. Grüße, Stephan Stoske |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#58 erstellt: 21. Apr 2008, 09:51 | |||
CB 10 l= Schwarz CB 10 l + 200 uF = Rot BR 10 L auf 100 Hz = Violett BR 10 L auf 100 Hz + 200 uF = Grün BR 10 L auf 100 Hz + 200 uF + Bafflestepkorr. = Blau Mein Fazit: Auch hier wirst zur sauberen passiven Trennung eine Imp.spitze korregieren müssen. Aktive Trennung ist in diesem Bereich die bessere (kostenoptimierterer) Lösung. Und ob BR eine Option ist? Bei tieferen Abstimmungsfrequenzen bekommst du zwar einen lineareren Frequenzgang hin, allerdings bei BR-Kanallängen um 75 cm. Glückwunsch zur Bafflestepkorrektur. Diese scheint in der Simu genau richtig, allerdings, wie ich finde, schade um den Wirkungsgrad. Eine Schallwand mit entsprechender Breite (40-50cm) halte ich für die technisch sinnvollere, aus deiner Sicht vermutlich formal eher fragwürdige Variante. |
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selector24
Inventar |
#59 erstellt: 21. Apr 2008, 10:19 | |||
Selbstverständlich kann man. Aktive Weichen kann man auch selber bauen. Sollte auch besser berechenbar sein als Passive. Ich hab leider nicht viel Plan davon, aber im Elektronikbereich kann dir da sicher geholfen werden. lg Wolfgang |
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stoske
Inventar |
#60 erstellt: 21. Apr 2008, 11:47 | |||
Hi, zuerstmal ein paar Überlegungen zur aktiven Trennung... Die Bauteile zur passiven Trennung würden gute 60 Euro kosten, die Reckhorn F1 spart also 30 Euro pro Seite. Hinzu kommt aber eine weitere Platine und ein Netzeil, was den Bau etwas komplexer macht. Die Netzbuchse und der Powerschalter müssen zusammengefasst werden, was garnicht so einfach ist und weitere Teile erfordert. Auch vergrößert sich das Risiko eines Brummsignals, denn die Metallgehäuse gibt es im Lautsprecher ja nicht mehr. Das nach aussen legen der Regler macht keinen Sinn, weshalb die Potis durch Festwiderstände ersetzt werden sollten. Im ganzen würde das zusätzliche Gerät, von dem nur ein kleiner Teil der nackten Platine genutzt würde, mehr Folgekosten verursachen als es einspart. Abgesehen davon, dass es auch kaputt gehen kann oder der Trafo irgendwann brummt oder das Top-Signal qualitativ leidet usw. Das finale Argument für die passive Trennung wäre dann noch die Tatsache, dass ich die meisten Teile schon hätte und damit sonst brachliegende Resourcen nutze. Womit mich die passive Trennung nur noch ca. 20 Euro kostet und in meinem Falle schlicht rationaler ist. @Wolfgang: Ich habe mich mal ein wenig in die Thematik eingelesen. Offenbar könnte man sowas auch sehr reduziert und explizit aufbauen. Die Argumente, vor allem durch das Extra-Netzeil, gelten aber auch hier, weshalb ich die aktive Trennung wieder verworfen habe. Gegen den Elektronik-Selbstbau sprechen auch meine Wurstfinger, mein 100W Lötkolben und meine nachlassende Sehfähigkeit @deadlikeadodo: Danke für die Simus. Ich denke es ist wohl klüger, wenn ich die Trennung bei 130 Hz belasse, und dafür dann lieber auf den Vintage-Modus verzichte. Der BB bleibt dann in CB was wohl auch für dessen Trennung besser ist. Aktuell sieht die Weiche für den BB so aus... http://img329.imageshack.us/img329/6669/puk1us3.th.jpg Die Bafflestep-Korrektur, die übrigens vom FE206 stammt, hat nun einen Widerstand von 1.48 Ohm, was den Qts-Wert des BBs auf 0.22 bringt. Bei einem Qtc von 7.07 und 7 Liter Volumen (mit Dämmung ca. 7.7 l) komme ich dann auf Fc und F3: 127.9 Hz. Die Front wird wahrscheinlich 35 cm breit wobei der BB waagerecht auf 2/3 sitzt. Hier die komplette "aktuelle" Weiche, basierend auf deiner Simu, mit allen Teilen. Könnte man das so absegnen? http://img329.imageshack.us/img329/2008/puk2kd9.th.jpg Grüße, Stephan Stoske [Beitrag von stoske am 21. Apr 2008, 12:06 bearbeitet] |
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stoske
Inventar |
#61 erstellt: 21. Apr 2008, 11:52 | |||
Hi, zuerstmal ein paar Überlegungen zur aktiven Trennung... Die Bauteile zur passiven Trennung würden gute 60 Euro kosten, die Reckhorn F1 spart also 30 Euro pro Seite. Hinzu kommt aber eine weitere Platine und ein Netzeil, was den Bau etwas komplexer macht. Die Netzbuchse und der Powerschalter müssen zusammengefasst werden, was garnicht so einfach ist und weitere Teile erfordert. Auch vergrößert sich das Risiko eines Brummsignals, denn die Metallgehäuse gibt es im Lautsprecher ja nicht mehr. Das nach aussen legen der Regler macht keinen Sinn, weshalb die Potis durch Festwiderstände ersetzt werden sollten. Im ganzen würde das zusätzliche Gerät, von dem nur ein kleiner Teil der nackten Platine genutzt würde, mehr Folgekosten verursachen als es einspart. Abgesehen davon, dass es auch kaputt gehen kann oder der Trafo irgendwann brummt oder das Top-Signal qualitativ leidet usw. Das finale Argument für die passive Trennung wäre dann noch die Tatsache, dass ich die meisten Teile schon hätte und damit sonst brachliegende Resourcen nutze. Womit mich die passive Trennung nur noch ca. 20 Euro kostet und in meinem Falle schlicht rationaler ist. @Wolfgang: Ich habe mich mal ein wenig in die Thematik eingelesen. Offenbar könnte man sowas auch sehr reduziert und explizit aufbauen. Die Argumente, vor allem durch das Extra-Netzeil, gelten aber auch hier, weshalb ich die aktive Trennung wieder verworfen habe. @deadlikeadodo: Danke für die Simus. Ich denke es ist wohl klüger, wenn ich die Trennung bei 130 Hz belasse, und dafür dann lieber auf den Vintage-Modus verzichte. Der BB bleibt dann in CB was wohl auch für dessen Trennung besser ist. Aktuell sieht die Weiche für den BB so aus... Die Bafflestep-Korrektur, die übrigens vom FE206 stammt, hat nun einen Widerstand von 1.48 Ohm, was den Qts-Wert des BBs auf 0.22 bringt. Bei einem Qtc von 7.07 und 7 Liter Volumen (mit Dämmung ca. 7.7 l) komme ich dann auf Fc und F3: 127.9 Hz. Die Front wird wahrscheinlich 35 cm breit wobei der BB waagerecht auf 2/3 sitzt. Hier die komplette "aktuelle" Weiche, basierend auf deiner Simu, mit allen Teilen. Könnte man das so absegnen? Grüße, Stephan Stoske [Beitrag von stoske am 21. Apr 2008, 12:22 bearbeitet] |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#62 erstellt: 21. Apr 2008, 12:39 | |||
Du wirst auch beim AN 8 nicht um einen Saugkreis herumkommen, weil sich die Imp.spitze genau in deiner Trennfrequenz befindet. Wieder in Reihe parallel zum AN8 8 Ohm, 100 uF und 14 mH mit denn 200 uF (Hier sind Elkos zum experimentieren i.O., in der endgültigen Version solltest Du es mal mit höherwertigen Bauteilen ausprobieren, die Intertechnik Q4 bilden meiner meinung nach ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis) in Serie vor den AN8 sollte das funktionieren. Die BaffleStepKorr. kannst Du dir mit der "breiten" Schallwand sparen. Die hat ja den Sinn den Wirkungsgrad in den Grundtonbereich zu retten |
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stoske
Inventar |
#63 erstellt: 21. Apr 2008, 22:37 | |||
Hi, wird bei diesem Saugkreis davon ausgegangen dass die Spule 0 Ohm hat? Wenn ich also eine Spule mit 3 Ohm nehme, muss ich dann den Widerstand von 8 auf 5 verringern? Ansonsten habe ich nun alles zusammen um mal praktisch zu testen. Einige Bauteile werde ich zusammenpfriemeln, das vergrößert zwar die Anzahl, ist aber höherwertig und leert mein Sammelschoß. Ich bedanke mich nochmal ganz herzlich für deine Hilfe, ohne dich hätte ich das nicht hinbekommen. Grüße, Stephan Stoske |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 21. Apr 2008, 22:46 | |||
Jein! Im Grundtonbereich bis ca 1kHz bringt eine breitere Schallwand schon 1-2 dB mehr, allerdings tut sich dann bei 1 bis 1,5 ein immer tieferes Loch auf! Also Achtung! Mein Wissen ziehe ich aus der Simulation meiner Box mit dem FE206E, der ja fast baugleich mit dem AN8 ist... Gruß Jörn |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 21. Apr 2008, 22:58 | |||
Hallo Stefan, wenn Du einen "einfachen"Onlinerechner hast, dann wird wohl von einer 0Ohm-Spule ausgegangen; bei besseren Simuprogrammen wird der Innenwiderstand schon berücksichtigt... IMHO würde ich aber trotz der z.T. hohen geforderten Widerstände die Spulen nicht zu hochohmig -> dünndrähtig - auslegen, weil sonst die Belastung zu knapp ausgelegt ist. Gerade bei Saugkreisen auf Impedanzmaxima kann ein ziemlioh hoher Strom fließen, auch die Widerstände sollten mindestens 10Watt vertragen können... Hast Du eigentlich verläßliche Daten von den Chassis? Am Besten solche, die man in Boxsim importieren kann? Dann könnte ich mal die eine oder andere Simu machen.. Gruß Jörn |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#66 erstellt: 22. Apr 2008, 05:46 | |||
@jhohm auch AJH geht von 0 Ohm Spulen aus. @stoske jhohm hat recht, zumindest im Saugkreis für den LF12 sollte der Widerstand 20 Watt vertragen. (Für den endgültigen Ausbau, zum testen reicht das was in deiner Gimmelkiste ist) [Beitrag von deadlikeadodo am 22. Apr 2008, 05:47 bearbeitet] |
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 22. Apr 2008, 07:31 | |||
Ja, AJHOrn geht auch von einer unendlichen Schallwandgröße aus :-( Und zum FW simulieren gibt es nun echt besseres als AJHorn. Immerhin kann man bei einigen Spulen einen Widerstandswert eingeben... Gruß Jörn |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#68 erstellt: 22. Apr 2008, 07:37 | |||
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jhohm
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 22. Apr 2008, 08:14 | |||
Ja, da gebe ich Dir auch Recht Gruß Jörn |
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stoske
Inventar |
#70 erstellt: 22. Apr 2008, 10:29 | |||
Hi, @Jörn: > Die BaffleStepKorr. kannst Du dir mit der "breiten" Schallwand sparen. Die werde ich prüfen und ggf. ändern wenn die Breite mal feststeht. > Hast Du eigentlich verläßliche Daten von den Chassis? Ja. Nein. Weiß nicht. Die Messung vom Hersteller halt und die aus der HobbyHifi. Ich nehme die Mittelwerte, also der eine meint Qts: 0.194 der andere Qts: 0.20, also rechne ich mit 0.197. > Dann könnte ich mal die eine oder andere Simu machen.. Vielen Dank, ich denke der aktuelle Stand ist ganz gut und einer praktischen Überprüfung wert. Das mit dem Widerstand im Saugkreis werde ich berücksichtigen. Grüße, Stephan Stoske |
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stoske
Inventar |
#71 erstellt: 23. Apr 2008, 17:30 | |||
Hi, so sieht die Choose mittlerweile aus... Ein Cinchkabel wird per Y-Adapter an beide Eingänge des Amps gelegt und dieser versorgt mit einen Kanal den Sub, mit dem anderen den BB, später auch den HT mit. Der zweite PA-Amp, man glaubt es kaum, ist defekt - ein Wackelkontakt am Ausgang. Ich hoffe der Umtausch geht bei Thomann problemlos und flott über die Bühne. Zum Wochenende kommt der BB nochmal in ein anderes Gehäuse. Diesmal 7.7 Liter geschlossen für Fc und F3 von 128 Hz. Beim Sub bin ich noch nicht sicher ob ich ihm nicht noch ein paar mehr Liter schenke. Ein neues Testgehäuse wird es zeigen. Für die Weiche fehlen mir noch ein paar Teile, aber aus dem Fundus läßt sich schon ein Provisorium basteln. Was mich sehr erstaunt, und nur deshalb zeige ich dieses furchtbare Bild, ist der Einfluss der Spulen untereinander. Rechts oben ist die Spule des Bafflesteps mit Widerstand, das C ist der (noch) "raue" Hochpass. Der Rest darunter ist der Tiefpass für den Sub, C und L jeweils zusammengestückelt. Das Brettchen darunter ist übrigens DIN A4 groß. Nun habe ich mich gewundert, warum aus dem Breitbänder Musik kommt, obwohl der Pegel auf 0(!) steht. Die Spulen des Subwoofers übertragen das Signal offenbar zur Spule des Bafflesteps. Tatsächlich kann ich die Lautstärke ändern indem ich die Spule näher halte oder weiter weg. Das ist an sich wenig überraschend, wohl aber in Bezug auf die Stärke. Auf dem Brettchen bleibend war es mir nicht möglich den Abstand genug zu vergrößern. Erst mit längeren Kabeln und über 60 cm (!) Abstand war der BB still. Wenn ich die Spule lege, wird es besser, aber es müssten dann immer noch 40 cm sein. Dabei stehen die Spulen oft viel dichter beieinander, und oft auch durchgängig senkrecht, selbst bei Projekten der Selbstbau-Zeitschriften und professionellen Produkten. Ich hätte die Spulen, wie sonst auch, mit 10-12 Abstand gesetzt und das für so ausreichend erachtet, dass ich auch alle Spulen senkrecht stellen würde. Jetzt werde ich natürlich anders verfahren und die Spulen räumlich weiter verteilen, in Reihe schalten sowieso nicht. Grüße, Stephan Stoske |
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JesusCRamone
Stammgast |
#72 erstellt: 23. Apr 2008, 19:50 | |||
Bei Thomann ging sowas bei mir immer sehr fix, da kann ich dich beruhigen. -Micha |
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stoske
Inventar |
#73 erstellt: 26. Apr 2008, 16:16 | |||
Hi Micha, du hast recht, vorbildlich der Laden. Per Mail genaue Infos, Donnerstag hingeschickt, gerade ist ein neuer Amp gekommen, wunderbar... Grüße, Stephan Stoske |
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stoske
Inventar |
#74 erstellt: 29. Apr 2008, 13:03 | |||
Hi, kleine Aktualisierung für meine stillen Mitleser... Zur Zeit warte ich auf die restlichen Bauteile der Weichen, die Hochtöner sind bestellt und könnten zum Wochenende auch da sein. Solange beschäftige ich mich mit der Thematik der Verstärker. Zur Erinnerung: Samson PA-Endstufe zum Einbau in die Box. So sehen Sie aus: Technisch, klanglich und preislich ein Tip, dafür optisch kaum zu ertragen. Meine Planung sieht nun vor, die Verstärker so sauber und übergangslos in die Boxen zu integrieren, dass es folgerichtig scheint und wie aus einem Guss wirkt. Dazu hatte ich vor, das Gehäuse der Verstärker zu verwerfen und nur die Innereien, vor allem die Bedienelemente, sinnvoll neu zu arrangieren. Also habe ich mir erstmal einen Verbindungsplan gemacht... Etwas verwirrend, aber letztlich doch ganz einfach. Die Platine der Bedienelemente liesse sich sogar in drei praktische Teile zerlegen, sodass durch Verlängern der Kabel quasi jede denkbare Umgestaltung möglich wäre. Dieser Weg wäre der flexibelste aber auch der aufwendigste und riskanteste. Dagegen steht die Bequem-Lösung eines simples Schachtes in dem man den Verstärker einfach komplett und unverändert von vorne einschiebt und verschraubt. Das wäre eine sichere Methode bei der sogar die Gerätegarantie erhalten bliebe, und auch jederzeit ein leichter Austausch möglich wäre. Aber "schäbbisch" wäre es auch und damit nicht akzeptabel. Also bin ich auf der Suche nach einem Mittelweg: Ad A: Die Bedienelemente sollen auf die Front Ad B: Totale optische Integration ohne Ansatz Ad C: Umbau des Verstärkers so gering als möglich Da der Verstärker mit knapp 50 cm Breite zu breit für eine Box ist, drehe ich diesen nun um 90 Grad und "lösche" alle grafisch nicht relevanten Elemente. Durch zusätzliches Verdrehen der Pegelknopfe und der Beschriftungen ergibt sich folgender, akzeptabler Aufbau... Indem ich diesen Aufbau akzeptiere und nur noch grafisch durch die Bedruckung anpasse, kann ich die Umbauten auf die Front beschränken und das Gehäuse sonst so belassen. Nun mal in die Praxis... Kaum zu glauben, aber die zwei Pegelknöpfe zu entfernen war das Schwierigste. Ein gerades Abziehen nach vorne ist nicht möglich ohne auch die Platine zu zerbrechen. Also muss die Front komplett abgeschraubt werden, die rückwärtige Platine, und etliche Stecker müssen gezogen werden, damit man überhaupt genug Platz hat. Erst dann gelangt man mit einem Hebel zwischen Poti und Blende und kann die Knöpfe nach vorne abdrücken. Die Plastikblende ist mit Stiften verschweisst - mit einem heissen Schraubenzieher entferne ich die Schweiß- punkte sodass die Blende nach vorne abgeht. Es bleibt eine glatte Metallfläche und die Bedienelemente bzw. LEDs die allesamt überstehen. Ich vermesse nun die Positionen aller Elemente und die Öffnungen im Blech um diese Daten später für die Simulation nutzen zu können. Die Buchse für den Kopfhörer ist in meinem Falle überflüssig, ich entferne das Teil gleich mit Kabel und Stecker. Um den Power- und Speaker-Knopf herum gibt es je vier LEDs und zwei milchige Plastikringe zur Lichtverteilung. Diese Elemente werde ich vielleicht behalten. So könnte der Aufbau einer eigenen Blende aussehen. Zuerst kommt ein Abstandsteil mit 4 mm Stärke und entsprechenden Ausschnitten. Die Ecken werden auch freigelassen um hier Platz für Muttern zu schaffen, die Verschraubung erfolgt dann natürlich von hinten. Auf das Abstandsteil kommt ein bedrucktes Blatt, welches auch alle LEDs abdeckt aber trotzdem durchscheinen läßt. So sind die LEDs nur zu sehen wenn sie leuchten und aus dem scharfen Lichtrechteck wird ein diffuser Lichtpunkt. Obenauf kommt dann noch eine Plexiglasplatte zum Schutz. So könnte das (unbedruckt) aussehen. Um jeglichen Rahmen oder Schlitz zu vermeiden, könnten Druckfläche und Plexiglas auf die gesamte entsprechend genutzte Fläche vergrößert werden, sodass es überhaupt keine sichtbare Ansätze gebe. Soweit meine Überlegungen dazu. Grüße, Stephan Stoske |
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Michith
Inventar |
#75 erstellt: 29. Apr 2008, 14:56 | |||
Nabig Stephan wirklich krass was du für einen Aufwand betreibst, deine Pläne sind ja vielversprechend. Nur nicht Aufhören zu berichten, bin gespannt wie es weiter geht. Könntest du bitte mal eine Innenansicht der Endstufe posten? Wie ist es mit dem Klang, Rauschen, Brummen? Gruss, Michi |
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stoske
Inventar |
#76 erstellt: 29. Apr 2008, 19:53 | |||
Hi Michi, ich bin selbst gespannt wie es weitergeht... Den Beitrag hier werde ich für die ganzen Vorarbeiten nutzen und das Design. Für den Bau selbst mache ich dann ein neues Thema auf und beschreibe dann jeden Schritt nochmal ganz genau. > Könntest du bitte mal eine Innenansicht der Endstufe posten? Findest du hier im Thread, Beitrag Nr.41 > Wie ist es mit dem Klang, Rauschen, Brummen? Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden. Die klanglichen Nuancen zwischen den verschiedenen Amps die ich zum Vergleich habe sind nicht wirklich relevant. Ein Rauschen oder Brummen kann ich signalmäßig nicht feststellen. Die RKTs produzieren ein leichtes mechanisches Brummen. Ich werde die Teile vom Gehäuse entkoppeln und dick in Neopren verpacken. Wenn dann noch ein Holzgehäuse drum kommt, wird man nichts mehr hören. Bei hohen Lautstärken gibt es noch einen leichte Brumm, der aber vom Netzteil meines MP3-Players kommt (Noxon). Das stört mich im Moment zumindest noch nicht. Grüße, Stephan Stoske PS: Ich bin auch noch auf der Suche nach einem passenden Namen für das Teil. Vorschläge sind willkommen. |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#77 erstellt: 30. Apr 2008, 08:19 | |||
tryptichon, wg der drei modi |
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stoske
Inventar |
#78 erstellt: 30. Apr 2008, 08:37 | |||
Hi, > tryptichon, wg der drei modi Habe ich mir notiert, danke... DIVA II EKLEKTOS Eklektizismus, eklektós "ausgewählt" eklektisch - auswählend, aus einzelnem zu neuem zusammenfügend 'kl'kto Multi -way, -mode, -speaker Triple- Flexi- Vari- Opti- Sub -way BOB Best of Both Wuppertal Ölberg Stoske FAST = Fullrange And Sub Technologie FAST = Fullrange Active Subwoofer Tweeter MRAS = Multiple Range And Sub FASATT = Fullrange And Sub And Tweeter Technologie Tryptichon Janus Grüße, Stephan Stoske |
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stoske
Inventar |
#79 erstellt: 30. Apr 2008, 09:29 | |||
Hi, eigentlich ist Tri, Triple, Tryp, Tres usw. doch nicht passend, ausser dass es eben drei Chassis sind. Eigentlich handelt es sich aber um das... - Ein-Weg mit Sub - Zwei-Wege mit Sub Also Multiway and Sub = MUWAS oder Multirange and Sub = MURAS Ahh, klingt auch Scheiße FAMOS = Fullrange Active Multipe Origin Speaker Grüße, Stephan Stoske |
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selector24
Inventar |
#80 erstellt: 30. Apr 2008, 13:13 | |||
Chamäleon.... |
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floorcable
Stammgast |
#81 erstellt: 30. Apr 2008, 15:08 | |||
wie wärs mit The Musketeer (Eine für alles oder Alles in Einer...) Klangvoller und in Anlehnung daran D’Artagnan Gruß Dirk |
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stoske
Inventar |
#82 erstellt: 01. Mai 2008, 13:14 | |||
Hi, zum Feier- und Vatertag vielleicht mal ein paar Bilder...? Um es nochmal zu sagen: Hier handelt es sich um mein ganz eigenes, finales Ding, drum stelle ich eigene Regeln auf und stecke viel Zeit und Mühe in vielleicht unübliche Bereiche. Für den "gemeinen" Lautsprecherbauer unüblich, für mich als Designer usus, z.B. ein Schlagwort-Katalog mit allem was mir wichtig scheint. Das ist hier etwas fehl am Platze, drum zeige ich nur mal ein paar Studien die sich aus dem Wust so langsam entwickeln. Ich kommentiere die Sachen jetzt extra nicht gesondert, weil ich mir sonst einen Wolf schreibe Es versteht sich von selbst, dass die gestalterischen Ansprüche meine eigenen sind, drum ist das ganze extrem sachlich und stringend, also streng - und sich aus festen Eckpunkten quasi "selbst ergebend". Es sieht nicht so aus, aber aus ganz vielen verschiedenen Werten, wie Volumen, Mindestbreiten und Zuordnungen kann sich am Ende eine sehr reduzierte und logische Form ergeben. Hier z.B. basieren sämtliche Maße, Proportionen und Abstände aus Vielfachen der Zahl 5 oder 7. Wie man sieht, ist mir auch noch ein geradezu kongenialer Name eingefallen Danke für die Tips, aber der wird kaum zu toppen sein. Grüße, Stephan Stoske |
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stoske
Inventar |
#83 erstellt: 03. Mai 2008, 12:14 | |||
Hi, mit sonderlich positiven Resonanzen habe ich ja garnicht gerechnet, selbst ein "Ihh, wie häßlich" wäre Ok gewesen, da zumindest ein Lebenszeichnen. Aber garkein Feedback enttäuscht mich schon, labere ich hier also nur mit mir selbst... Nun denn, die Weichenbauteile sind gekommen, und natürlich klappt die Choose nicht auf Anhieb. Die provisorische Weiche vorher funktionierte seltsamerweise um Längen besser als die nun vermeintlich korrekt berechnete Weiche. Ich habe die Teile gruppenweise aufgebaut und kann so z.B. die Impedanz-Korrekturen per Schalter während des Hörens abschalten. Weder beim BB noch beim TT scheinen die Imp-Korrekturen irgendeinen Effekt zu haben. Der Wirkungsgrad hat sich auch immens verändert, der Bass muss jetzt fast voll aufgedreht werden, während der BB schon bei "8 Uhr" irre laut ist. Sogar die vorher perfekte Bafflestep-Korrektur scheint im Kontext nicht mehr zu funktionieren und klingt wie ein Tiefpass der sämtliche Höhen killt. Da werde ich wohl noch lange probieren müssen, Bauteile habe ich ja jetzt genug dafür Grüße, Stephan Stoske |
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FloGatt
Inventar |
#84 erstellt: 03. Mai 2008, 13:11 | |||
Von mir aber ein eindeutiges "Ja!" zum Design! Grüße, Florian |
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Granuba
Inventar |
#85 erstellt: 03. Mai 2008, 13:25 | |||
Hi,
nimms mir nich böse, Stephan, aber bei deinen Projekten folgt mit die Funktion zu sehr der Form! Machs technisch mit der gleichen Perfektion, dann machts mir auch Spaß! So finde ich es etwas "traurig", das Potential wird schlicht nicht genutzt. Harry |
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plüsch
Inventar |
#86 erstellt: 03. Mai 2008, 16:45 | |||
nöö, zuleser gibbet genug habe die Entwürfe gesehen und gedacht gefällt mir gut, hätte es aber auch schreiben sollen. Gruß plüsch war nur etwas verwundert daß Du dich auf die passive Trennung einläßt. |
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Stereosound
Inventar |
#87 erstellt: 03. Mai 2008, 19:50 | |||
Ich hab sogar meine 5" BBs mit Saba Greencone HT´s ausgestattet nachdem ich deinen Thread gesehen hab, hab ich am anfang auch irgendwo gepostet. PS: Inzwischen sind diese 5" Beschnitten und werden als TMT´s in verbingung mit nem kleinen(schlechten^^) Konushöchtöner (von Westra :Y) in ca.2,5Litern CB als Rear Lautsprecher meines zukünftigen "5.2" genutzt. MfG Stereosound |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#88 erstellt: 03. Mai 2008, 19:56 | |||
mein gedanke zu den entwürfen war: cool, die (teilweise recht düsteren) visionen der zukunft in den achtzigern... im ersten moment dachte ich an kampfstern galactica. die trennung einzelner funktionaler einheiten, die auf einen modularen aufbau schließen lassen, jede einzeln als solitär zu verwenden, jedoch nur als ganzes sinn macht... genug von dieser phatischen kommunikation der designer. wenn etwas wertig verarbeitet ist, und davon darf man bei deinen werken ausgehen, wird jedes ding seinen liebhaber finden. aber mein geschmack zählt eh nicht, der ist sowiso grausig bis gar nicht vorhanden, deswegen werde ich mich nicht zum design aus optischer hinsicht äußern. technisch: wir werden sehen müssen ob die stufe der gehäuse zwischen BB und TT akustische auswirkungen hat oder ob die richtwirkung des BB bereits gross genug ist um keine akustischen artefakt zu hinterlassen. bitte auch hier: erst ausprobieren.
interessant, sollte aber beim abschalten einen gehörigen punch von 10 dB um 150-200 Hz zur folge haben. kann es sein das du die teile in reihe statt parallel geschaltet hast ?
hm. die korrektur senkt den wirkungsgrad auch auf etwa 86 dB ab...irre laut... ... sollte eigentlich schon fast ideal zum tt passen und es werden halt der presenzbereich und die höhen abgesenkt. das muss im verhältnis zu vorher einfach dumpf klingen. |
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Granuba
Inventar |
#89 erstellt: 03. Mai 2008, 20:08 | |||
Hi,
oder vor die Tieftonweiche? Harry |
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stoske
Inventar |
#90 erstellt: 03. Mai 2008, 22:22 | |||
Hi, ich danke euch sehr für die Blumen. So ein klein wenig Feedback ist doch ziemlich nett. @Stereosound: Sorry, das habe ich nicht wirklich reflektiert, gratuliere. Die Greencones finde ich, auch optisch, sehr ansprechend. Zeig' doch bitte mal ein Bild. @Harry: Da bin ich nicht böse drum, du hast ja völlig recht. Aber diesen Maßstab kann ich nicht erfüllen ohne auch gleich meine ganze Profession zu verändern. Meine Mittel sind begrenzt, und das Resultat in vielerlei Hinsicht natürlich auch. Das kann ich nur mit Ideen, Ausdauer und diesem Forum versuchen zu kompensieren. Ich bedaure, diesem Anspruch nicht gewachsen zu sein. @deadlikeadodo: Da hast du die Sache ziemlich genau getroffen, vor allem mit Kampfstern Galactica. Ein herrlicher Bezug. Die anderen Studien sind zwar recht verschieden, aber ein Retro-Look wird wohl immer dabei sein (ich werde noch welche zeigen). Die Weiche habe ich blockweise aufgebaut, hier sieht man das vielleicht. Aufbau und Reihenfolge habe ich mehrfach geprüft, aber bislang keinen Fehler gefunden. Mit einem Schalter, den ich passend anklemme, schalte ich BaffleStep und Imp.-Korr. während des Hörens an und aus. Beide Imp.-Korr. haben wirklich keinerlei Effekt. Ich kann jetzt erstmal nichts anderes machen als nochmal die vorherige provisorische Weiche aufzubauen, die ja recht erwartungsgemäß funktionierte, und dann vergleichen. Vielleicht finde ich ja noch einen Fehler oder gewinne eine Erkenntnis. > die korrektur senkt den wirkungsgrad auch auf etwa 86 dB ab... > das muss im verhältnis zu vorher einfach dumpf klingen. Das verstehe ich noch nicht - aber ich arbeite dran. Grüße, Stephan Stoske PS. Hier noch ein Nachzügler mit kleinen Änderungen |
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plüsch
Inventar |
#91 erstellt: 04. Mai 2008, 08:37 | |||
Hallo Stephan, mir gefällt der Entwurf mit dem ERGO Schriftzug -spannender/markanter- besser. Der neuere Entwurf sieht- gefälliger/"vorhersehbar"- aus. Gruß plüsch |
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Stereosound
Inventar |
#92 erstellt: 04. Mai 2008, 09:00 | |||
Foto kann ich leider keines nachreichen da ich die Greencones inzwischen verkauft und die BB´s als TMT´s werkeln. tut mir leid. ps:das Design finde ich Grandios, diese großen schweren "Brocken" wirken richtig Wuchtig. hat was ansich das mir verdammt gut gefällt. MfG Stereosound |
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bastianse
Stammgast |
#93 erstellt: 04. Mai 2008, 10:09 | |||
schaut sehr gut und vor allem mal anders aus - allerdings wünsche ich Dir, dass die Teile in einem großem Raum stehen sonst erschlagen sie alles. Gefühlsmäßig sind das LS für einen 45+ m2 Raum. Oder sie wirken einfach größer als sie sind - gibts Maße? LG, Seb. |
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Michith
Inventar |
#94 erstellt: 04. Mai 2008, 10:43 | |||
Salü Stephan also mir gefallen deine Designstudien auch sehr gut, wobei ich das gerade Gehäuse vorziehen würde, sieht irgendwie aus wie ein Wolkenkratzer, wirkt wuchtiger und hat nicht diese WAF-Abschrägungen Das mit der Abschrägung unter dem Bass könnte zum "nach Vorne Kippen" neigen, da der Schwerpunkt vom Bass schon recht weit vorn liegt. Man sieht das schön in der Seitenausicht, wie wenig Bodenfläche im Verhältnis zum Oberbau noch vorhanden ist... der ganze Schwerpunkt bewegt sich auf der imaginären Linie wo am Boden schon die Schräge einsetzt, da musst du wahrscheinlich mit Sandkammern im Boden oder Ähnlichem dagegen steuern. @bastianse: es ist immerhin ein 30ger Bass also wird das Gehäuse wohl so ca 110-120 cm hoch werden... Gruss, Michi |
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stoske
Inventar |
#95 erstellt: 04. Mai 2008, 10:50 | |||
timo_bau
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 04. Mai 2008, 13:59 | |||
Ich finde deine Studien immer sehr erfrischend, allerdings kommen mir aus akustischer Sicht so meine Zweifel. Mach weiter so, ich lese deine Beiträge immer sehr gerne. Gruß Timo |
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bastianse
Stammgast |
#97 erstellt: 04. Mai 2008, 18:05 | |||
sie haben auf jeden fall etwas kolossales, gefällt mir sehr gut, aber so in die ecken gepfercht ists halt auch ein wenig schade darum - klanglich wie optisch. aber ich weiß schon, dass das nicht immer einfach ist wie groß ist den der raum? Seb. |
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stoske
Inventar |
#98 erstellt: 05. Mai 2008, 09:55 | |||
Hi, der jetzige Raum ist nur gut 20 qm groß, aber unser Haus steht schon ein Jahr beim Makler, drum habe ich keine Ahnung wie sich das in Zukunft entwickeln wird. Prinzipiell muss ich meine gemachte Erfahrung jetzt auch etwas relativieren. Ich habe mir eine CD erstellt, mit Sinustönen fester Frequenz, und kann jetzt wenigstens grob die Trennungen testen. Dabei zeigte sich, dass die provisorische Weiche, mit der ich fast eine Woche hörte, doch viel "falscher" ist, als die simulierte Weiche. Jetzt weiß ich auch was mit "One Note"-Bass gemeint ist. Das ist zwar schön laut, aber grantenfalsch und je nach Musik nicht wirklich sofort hörbar. Mit den Testtönen von CD höre ich nun auch den Unterschied zur Imp.-Korr., der zwar klein ist, aber vorhanden und auch sinnvoll wirkt. Hinzu kommen auch die Testgehäuse die noch für die tiefere Trennung berechnet sind und die Beurteilung zusätzlich erschwert. Es gibt also noch viel zu fummeln. Alles wird gut Grüße, Stephan Stoske |
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deadlikeadodo
Stammgast |
#99 erstellt: 06. Mai 2008, 11:29 | |||
Schön [Beitrag von deadlikeadodo am 06. Mai 2008, 11:29 bearbeitet] |
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stoske
Inventar |
#100 erstellt: 06. Mai 2008, 16:01 | |||
Hi, Diese Studie habe ich verworfen. Der Amp und die Knöppe wären auf der Rückseite, die Körper liessen sich trennen. Trotzdem irgendwie nicht schön. Wollte ich trotzdem mal zeigen. Mein derzeitiger Favorit. Maximale Strenge und Reduktion, völlig zeitlos - und kleiner als man denkt. Jeder "Block" ist 33 x 33 x 50 cm, das Ganze knapp über einen Meter hoch. Die Blöcke sind ringsrum nahtlos, lassen sich aber trennen. Die magnetischen Blenden sind volle 5 cm dick. Wo ist der Amp? Die einzig klappbare Seite ist ein Kompromiss. So ist das Bedienpanel zwar leicht zu erreichen aber nicht wirklich vorne. Dafür sieht man die ganzen LEDs nicht. Das wäre für mich akzeptabel, denn auch vom Einbau und dem Volumenbedarf wäre das recht so recht effektiv. Grüße, Stephan Stoske |
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selector24
Inventar |
#101 erstellt: 07. Mai 2008, 05:01 | |||
Hallo, hast du schonmal dran gedacht deine Studien auch nach akustischen Gesichtspunkten zu betrachten. Zumindest bezüglich Schallwandeinfluss wäre EDGE ein brauchbares Tool. Designtechnisch wie immer top, auch wenn nicht alles mein Geschmack ist. Klappbare Teile würde ich in einen LS nicht einbauen. Alles was klappen kann kann auch klappern Mir hat (rein optisch) der "Kampfstern Galactica" am Besten gefallen. Die anderen gabs ja so schon.... lg Wolfgang |
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