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MDF oder Reaktions-Harz-Beton+A -A |
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Autor |
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Granuba
Inventar |
#51 erstellt: 02. Dez 2008, 13:09 | ||||||
Hi,
Korrektur:
Harry [Beitrag von Granuba am 02. Dez 2008, 13:10 bearbeitet] |
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focal_93
Inventar |
#52 erstellt: 02. Dez 2008, 13:12 | ||||||
Hallo Harry, Du weißt schon, wen ich meine . Aber Du hast recht, das sind ja keine Lautsprecher, sondern: Musikinstrumente Ciao Uwe |
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Gelscht
Gelöscht |
#53 erstellt: 02. Dez 2008, 13:37 | ||||||
hi dazydee, wenn du schon Zitieren willst dann bitte im Zusammenhang und richtig. Was glaubst du bekommst du aus einer Frequenzgang Messung heraus ? Stell dir vor das Mikro ist nicht angeschlossen du hast jetzt das Nichts gemessen. jetzt tausche mal das Mikro gegen eine Körperschallaufnahme (Sensor) angeschlossen aus, und dann unterbreche diese Stille wie oben aufgeführt. Ich möchte Gehäuseresonanzen messen und nicht Fieber. lass den Schraubendreher frei fallen den Rest macht die Erdanziehungskraft. Nun ist der lustige Tag auch noch Lehrreich für dich. Ist Polymerbeton doch das akustische Gold und Klang entscheident. Auch deine Stimme zählt in der Statistick mfg. |
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Gelscht
Gelöscht |
#54 erstellt: 02. Dez 2008, 15:47 | ||||||
hi Pita liegt da schon richtig zumal es kann mit etwas Fingerspitzengefühl von jeden hier auch nachvollzogen werden. Das Chassis bewegt sich, und leitet diese Schwingungen in das Gehäuse weiter. Man braucht nur die Hand auf ein Lautsprechergehäuse legen, schon bei geringen Lautstärken merkt man, dass die Gehäusewände schwingen. mfg |
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Roderik81
Inventar |
#55 erstellt: 02. Dez 2008, 16:57 | ||||||
Vieleicht ist es auch einfach mit Vertretbaren Mitteln nicht möglich Gehäuse zu bauen die Stabil genug sind. Focal, wenn du mal "richtige Männerboxen" (TM) bauen würdest, würdest du feststellen das Schall sehr wohl alle möglichen Dinge zum mitschwingen anregen kann. Unter anderem 7 cm dicken Estrich mit Baustahlmatten, 40mm buche massiv Tischplatten, 3 Räume weiter noch die Fenster und Türen. Desweiteren würdest du feststellen das es bestimmte Frequenzen gibt, bei denen bestimmte Gegenstände besonderst gerne mitschwingen (und das folglich auch bei sehr leisen Tönen schon tun) und Das nicht alle Gegenstände dabei gleichviele Geräusche von sich geben. Die Klassische Lösung: Fester schrauben -> Resonanzfrequenz erhöhen, daß sie nichtmehr angeregt wird oder etwas Schweres draufstellen -> Resonanzfrequenz senken, daß sie nichtmehr angeregt wird oder bedämpfen Ich stimme mit dir zwar überein das ein unendlich stabiles Gehäuse keine Probleme mit Eigenklang hätte, ich glaube aber das es schwerer zu realisieren ist als du dir vorstellst - und nochdazu für den Menschen schwer abzuschätzen. Und grade Deshalb sind Materialien mit hoher Dämpfung ja so geeigent für den Selbstbau, weil sie Fehler verzeihen ohne gleich besch* zu klingen. Ein anderes Problem sehr Fester Gehäuse, besonderst im Mittelton, und das könnte A-B_Mann´s Notiz-"messung" sogar in gewisser Weise erklären: Die Membrane ist ja nicht aus Beton. Das Geäuse selber nimmt kaum Energie auf, und sofern nich noch weitere Maßnamen getroffen worden sind, sind einn paar Luftmolekühle das einzige was die rückwärtig abgestrahlte Energie abbaut (d.h. in währme umwandelt, sihe energieerhaltungssatz). Der Rest trifft ungehindert irgenwann wieder auf die Membrane, und was das bedeutet kann jeder selber ausprobieren der mal ein etwas dickeres Blatt Papier vor seine Membrane hälte. Das hier ein paar Kiesel auf der Innenseite nicht reichen sollte A-B Mann doch spätestens nach seiner "eindruksvollen" messnotiz aus dem Jahre 1874 klar sein - denn was anderes könnte der erhöhte Schall denn sein, als der rükwärtige, der sich als muntere Gehäuseresonanz fröhlich durch die Membrane drückt (vieleicht war´s auch ein vorbeifahrender Laster ...) Also Bedämpfung des rückwertigen Schalles ist in jedem Fall wichtig, ob nun durch das Gehäuse oder im Gehäuse - da hilft uns auch kein "Akustisches Gold" |
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focal_93
Inventar |
#56 erstellt: 02. Dez 2008, 18:19 | ||||||
Zustimmung
Roderik, Du verkennst den Sachverhalt, oder hast mein Post nicht richtig gelesen. Selbstverständlich ist Schallenergie in der Lage Gegenstände zum " Rappeln" zu bringen. Es geht um die saubere Trennung zwischen Körperschall und Luftschallanregung!!! Und nach meinem Verständnis regt ein Lautsprecherchassis das Gehäuse eben nicht über Körperschall, sondern über den Luftschall an. Folglich sind Fingerpochen oder Schraubenzieherfallenlassen kein geeigneter Massstab um die Qualität eines Gehäuses beurteilen zu können. Ein Gehäuse aus nasser Wellpappe mach auch ganz leise Tock Ciao Uwe PS: Ich habe Männerboxen, auf die Du neidisch wärst |
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Roderik81
Inventar |
#57 erstellt: 02. Dez 2008, 18:45 | ||||||
Der Klopftest kann aber zumindest einen Hinweis auf schwachstellen bezgl. Resonazfrequnez und Abklingdauer geben. (also: wo gehört in mein Gehäuse noch eine Versteifung rein) Für den Vergleich der Tauglichkeit von Geäusematerialien an sich sicher wenig aussagegräftig. Für die Frage ob sich die Schwingungen des Chassis direkt über den Korb auf die Box übertragen schlage ich folgendes Experiment vor: Tieftöneermabrane großzügig zerlöchern, mit tieffrequnten Signalen anregen, Hand oder besser noch Körperschallaufnehmer auf die box legen. Wer stellt sich freiwillig zur Verfügung? Ich denke aber auch das der auf diese Weise angeregte Schall sich in der Regel eher in homöopathisch Größenordungen bewegt ... um nochmal auf´s ursprunsposting zurückzukommen: "Akustibeton" ist sicher toll, die Kugelform aber eher nicht .. "A-B_Mann" beherrsch sein Handwerk scheinbar toll, das Marketing aber eher nicht ... ... und aussagekräftige Messungen mit Hand und Fuß fehlen uns immernoch ... |
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dazydee
Stammgast |
#58 erstellt: 02. Dez 2008, 19:09 | ||||||
V i e l l e i c h t sollte man bei so einem Anpruch Deinerseits auch Zusammenhängend und richtig posten....
Den Frequenzgang von dem gemessenen Wandler? Zumindest kein Auschwingverhalten (das Abklingen einer Anregung), wie Du es aus deinem geposteten Schraubenzieher-Pock-Frequenzdiagram herausgelesen haben möchtest.
Das ist so , einfach
Pock!
Was auch immer dieser Satz bedeuten soll....
Und die macht mir eine blaue und eine grüne Linie aufs Papier? Gleichzeitig? Manno, schreib doch mal bei, was Du da überhaupt getan, was und wie und wo angeschlossen und worauf fallen gelassen hast. Dann kann man darüber diskutieren. Und das wäre dann nicht nur lustig sondern auch Lehrreich für mich.... Gruß Die Stimme in der Statisik |
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Pita1
Stammgast |
#59 erstellt: 02. Dez 2008, 21:15 | ||||||
Man müsste probeweise ein Chassis in das Gehäuse einbauen, also richtig drinnen, so dass der Schall nicht nach draußen kann. Ich glaube, da kommt einiges durch, auch bei den besten Gehäusematerialien. |
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ESELman
Stammgast |
#60 erstellt: 02. Dez 2008, 21:51 | ||||||
Hi,
Selbst 3dB sind völlig unrealistisch. Es könnten allenfalls Bruchteile von dB sein und das auch nur in den Bereichen, wo die Schallabstrahlung eines Holzgehäuses zu Auslöschungen mit dem Direktschall des Treibers führt. Der Vorteil des Polymerbetons ist ja gerade der geringere Schalldurchtritt -höhere Dämmung- aufgrund höherer Steife und damit ein klarerer Klang im Bass- und Grundtonbereich. Tendenziell ist ein Polymerbeton-Gehäuse also leiser als ein ´nachgiebigeres´ Holzgehäuse! Wie schon von anderer Stelle gewünscht, wäre es sinnvoll Mr. AB, vernünftige Messungen und keine antiken ´Notizen´ beizubringen. Und oh, nebenbei zum Thenma akustisches Gold .... .......die besten Gehäuse sind keine Gehäuse derESELman |
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Tom05
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 02. Dez 2008, 23:22 | ||||||
Also mal überlegen wegen dem Impuls per fallendem Schraubendreher: - Es wird beim Aufschlag ein Impuls erzeugt. Aber fraglich ist, welche Bandbreite er mit sich führt. - Die Gehäusewand schwingt, angeregt durch den Impuls, dann auf ihrer/ihren Eigenresonanz/en aus. Sofern sie durch den Impuls angeregt werden konnten. - diese Resonanz/en werden über den Körperschallaufnehmer abge-mic-ed. Nur, davon ist in dem Bild in AB-Manns Beitrag Nr. xx nichts zu sehen. Was zu sehen ist (für die zwei unterschiedliche Gehäuse), dürfte lediglich die impulsartige Anregung durch den Schraubendreher sein. Sozusagen: das Aufschlag-Geräusch ansich Das scheint sich im Bereich von 3.000Hz bis 6.000Hz zu bewegen. (Nebenbei: damit praktisch außerhalb einer Relevanz für wechseldruck-belastete LS-Gehäuse). Nicht zu sehen ist, daß harmonische oder subharmonische Frequenzen angeregt wurden. Woraus man ableiten könnte, das entweder - der spezielle Impuls nix taugte, (Zitat: "freier Fall des Schraubendreher aus 20 mmHöhe"), oder - das Messfenster zu kurz war, um sich aufbäumende Eigenresonanzen, zusätzlich noch mit einzufangen, ..... Zitat:
.... und weiter:
Ne ne, eben nicht. Überhaupt nicht. Rein gar nichts davon. Es fehlt der Zeitfaktor in der Messung. Der Zeitbezug, mittels dem man den Impuls und das Abklingverhalten darstellen, bzw. auseinander halten könnte. Wenn, hättest Du (AB-Mann/Wolfgang) nicht 20sec. *warten* sollen, sondern, über 20sec. auswerten sollen. D.h., den Schraubendreher gleich zu Beginn der Messung fallen lassen. So können dann auch später eingehende Reaktionen mit erfaßt werden. (Ich gehe mal davon aus, daß es sich nicht um einen durchlaufenden Spektrum-Analyser gehandelt hat, sondern um eine "normale" Frequenzmessung). Wenn es doch ein Spektrum-Analyser war, dann ist der Fall noch schwieriger: da überhaupt syncron zu der gerade laufenden/gerade nicht laufenden Auswertung einen vergleichbaren "Bums" zu plazieren, dürfte "time-misch" kaum gelingen. Man sollte auch keinen Schraubendreher nehmen, sondern eine Stahlkugel. Grüße Tom05 |
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hugaduga
Inventar |
#62 erstellt: 03. Dez 2008, 16:43 | ||||||
Das ist ja mal ein lustiger Treets hier. A-B_Mann sollte mal zu einer Marketing Schulung gehen, messen lernen (mir dann beibringen, kanns auch nicht), und bitte einen Rhetorik Kurs besuchen. Ich verstehe nicht, was du da schreibst. Und was ich zu verstehen glaube, geht mit allg. physikalischen Gesetzen nicht konform (Energieerhaltungssatz). [Beitrag von hugaduga am 03. Dez 2008, 16:47 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#63 erstellt: 03. Dez 2008, 17:29 | ||||||
Hi tom Ja es war der Frequenzmodus nur das Signal war nicht angelegt und Mikro gegen Körperschallmikro getauscht. es wäre sicher eine Zeitmarke besser gewesen, aber ich glaube die Proportion zeigt doch noch brauchbares. an hugaduga Was soll ich mit Marketing und Rhetorik das Gold der Akustik spricht für sich selbst. Ich will doch nichts verkaufen ich werkel nur rum. |
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Torsten70
Inventar |
#64 erstellt: 03. Dez 2008, 19:06 | ||||||
Was sollen denn die Wunderkisten kosten? Ich weiss, "akustisches Gold" bla bla.. 16 db... Sag doch mal was der Hai-Ender dafür hinlegen muss? Du musst mir auch gar nicht sagen das du es hörst, denn das weiss ich immer schon wenn einer mit Worten wie: "akustisches Gold" rumwirft. Sozusagen Goodwins Law für Hifi... Für die Leute die es wirklich interessiert: So schwierig ist das gar nicht. Die Zutaten bekommt man fertig gekauft. Da ist dann Epoxid-Harz+ Härter und ein Gemisch mit der entsprechenden Sieblinie dabei. Wie man das verarbeitet kann man in anderen Foren lesen, z.B. hier: www.cncecke.de Da wird das aber für den Bau von Werkzeugmaschinen benutzt. Suchworte: Polymerbeton, Mineralbeton. Wers braucht... [Beitrag von Torsten70 am 03. Dez 2008, 19:07 bearbeitet] |
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the_ferryman
Stammgast |
#65 erstellt: 03. Dez 2008, 19:25 | ||||||
Wie geil ist das denn |
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dazydee
Stammgast |
#66 erstellt: 04. Dez 2008, 11:45 | ||||||
oh nein.... ich habe da eine ganz böse Ahnung.... kann es sein, dass das Gerät einen Sweep von 20 bis 20000 Hz rausgibt und das angeschlossene Mikro dann einfach die Amplitude misst? und nun lässt der A-B Mann das Gerät laufen, ohne das Messsignal auf einen Lautsprecher zu geben und mit Körperschallmikro dran, wartet 20 sec bis der Schreiber bei 4 Khz steht und lässt den Schraubenzieher fallen... bitte sag jemand, dass das nicht so ist,.... bitte.... |
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Spatz
Inventar |
#67 erstellt: 04. Dez 2008, 13:35 | ||||||
Ehrlich gesagt hab ich da auch schon dran gedacht... |
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Gelscht
Gelöscht |
#68 erstellt: 06. Dez 2008, 14:07 | ||||||
hallo jetzt bin ich aber neugierig ?? |
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