HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Das kleine Schwarze: RCF, Dayton & Beyma | |
|
Das kleine Schwarze: RCF, Dayton & Beyma+A -A |
||||
Autor |
| |||
FloGatt
Inventar |
#51 erstellt: 21. Apr 2009, 14:04 | |||
Jau, ich sollte eben nicht auf Achse hören... Klang aber sonst gut, hat Spass gemacht Grüße, Florian PS: Willst du mir nichtmal eine deiner beiden DCXe ausleihen bis ich mir meine eigene leisten kann? [Beitrag von FloGatt am 21. Apr 2009, 14:05 bearbeitet] |
||||
castorpollux
Inventar |
#52 erstellt: 01. Mai 2009, 13:15 | |||
Hi Folks, es geht weiter: nachdem ich mir das ganze System nun eine Weile angehört habe und im stillen Kämmerlein zu einem ähnlichen Schluss gekommen bin, wie die beiden Probehörer, konnte ich die Erfahrung in die Aufbereitung der Abstimmung einfließen lassen. Flo sagte, es wäre ein bischen hell gewesen. Ein anderer sagte, auf Achse sei es deutlich spürbar, das es "heller" wird, außerdem fehlt auf dem Hörplatz die Loslösung von den Lautsprechern - die Räumlichkeit. Gestern habe ich wieder das Winkelmessbrett aus dem Keller geholt und den kleinen Kindersarg draufgestellt und von 0-90° gemessen. Das Mikro war dabei auf 1m Entfernung mittig zwischen Hochtönerzentrum und Mitteltönerzentrum positioniert, aus folgendem Grund: Der Hochtöner ist auf Höhe der Ohren positioniert, der Mitteltöner sitzt 20cm tiefer. Betrachtet man den Laufzeitunterschied auf 1m Entfernung zwischen beiden, so ist der deutlich unterschiedlich zu dem, der vorliegt, wenn man ihn für den Hörplatz ausrechnet - sofern man das Mic auf Ohrhöhe positioniert. Ich habe daher das Mic etwas nach unten versetzt, um zum einen dem Laufzeitunterschied Rechnung zu tragen, zum anderen allerdings auch die Bündelung des Horns berücksichtigt. Gerechnet habe ich viel dazu, allein auf eien grünen Ast bin ich nicht gekommen daher lieber die Worte, die ich eben schrieb Also, wo fangen wir an, am besten mit etwas zum Gucken: die bisherige Abstimmung der Box, nicht normiert: Wie man sehen kann, gibts auf Achse deutlich zu viel Hochton, bewegt man sich auf 30°-40°, dann gehts eben so, der Mitteltöner strahlt breit genug, das das möglich ist. Da ich allerdings den Hochtöner mehr auf den Hörplatz ausrichten möchte, weil ich schon aus so vielen Stellen gehört habe, das man Hochtonhörner auf den Hörer ausrichten soll, wird eine andere Abstimmung fällig, will ich die Kisten anwinkeln. Also habe ich die Abstimmung auf 20° erneut durchgeführt, und dabei sowohl das Hochtonhorn noch mal deutlich im Pegel zurückgenommen, als auch etwas steiler getrennt. Zwar sieht das Sonogramm nun nicht unbedingt schlüssig nach der Veränderung aus, de ich mir ursprünglich gedacht hatte: -> und trotzdem isses insgesamt gleichmäßiger geworden. -> wie man sieht, strahlt der Mitteltöner deutlich zu breit für das Horn Hier auch noch mal der Vergleich der ursprünglichen Abstimmung der Einzelzweige auf 20Grad im Vergleich mit der aktuellen. Rot ist die neue Astimmung, gelb die alte, Grün die Summe der neuen Abstimmung Mit leichter Anwinkelung auf den Hörplatz ists jetzt auch mit der Räumlichkeit deutlich besser, tonal ists leicht anders als vorher, wie immer schwer zu beschreiben, ich mach' beizeiten mal einen Hörvergleich Grüße, Alex |
||||
|
||||
janni4u
Stammgast |
#53 erstellt: 01. Mai 2009, 15:45 | |||
Hallo Alex, ich komme gerne wieder zum Probehören und Mosern vorbei Gruß Steffen |
||||
castorpollux
Inventar |
#54 erstellt: 06. Mai 2009, 20:46 | |||
Heute lagen die neuen Mitteltöner samt Zubehör in der Post: Eingangskontrolle bestanden: Abweichung von ~0.2 Ohm konstant - suppa! Jetzt muss ich nur noch gucken, das ich das mal verheirate und in eine Box spaxe :-D Die Idee stammt im übrigen von Christoph_Gebhard To be continued... |
||||
Christoph_Gebhard
Inventar |
#55 erstellt: 07. Mai 2009, 08:30 | |||
Hi Alex, du bist aber ungeduldig. Wenn`s nachher nicht klingt, bin ich aber nicht schuld, ich habe dich schließlich gewarnt Gruß, Christoph |
||||
castorpollux
Inventar |
#56 erstellt: 07. Mai 2009, 08:38 | |||
Hi Christoph, bin ja schließlich autonom Grüße, Alex |
||||
castorpollux
Inventar |
#57 erstellt: 10. Mai 2009, 19:14 | |||
Hi, ich war mal wieder fleissig, daher hier von mir eine kleine Beschreibung über den Vorgang des Waveguide-absägens und an-die dayton-kalotte-anpassen. Zugegeben, es handelt sich um eine recht hemdsärmelige Beschreibung, trotzdem kam ich hinnerhalb einer halben Stunde pro Kalotte/Horn zum Punkt. Wir brauchen für den Anfang: 1* Waveguide, 1*Kalotte, 1* Bandmaß, 1*Säge, 1* Geodreieck & Zirkel Zunächst legen wir los und messen an der abgeschraubten Abdeckung der Kalotte den Innendurchmesser des Ausschnittes und schneiden ein Stück papier etwas kleiner zu, so dass man es hineinlegen kann. 6.5cm hat der durchlass bei der Dayton RS52, ich habe ~6cm für das Papp-stück verwendet. Als nächstes halte ich dieses Stück pappe in den Hornhals, so dass es mit der langen Seite parallel zum Tisch steht, stelle einen Schraubendreher hinein und drücke das stück pappe daran fest - um nachher daran die Tiefe abzumessen: auf etwa 5,5cm Lauflänge des Horns passt die Breite in etwa. Das angelegte Holzstück soll zur Markierung am Hornhals dienen, ich habe die Markierung auf etwa 5cm gesetzt - so dass eher zu wenig als zu viel abgesägt wird. Mit dem Zirkel ritze ich letzten endes nu die Markierung in das Plastik des Hornhalses Die Säge ziehe ich nur entgegen der Zahnung der Säge, das trägt immer noch genug material ab und macht das sägen nicht so schwer bei einem gegenstand, den man nicht sinnvoll vertikal fixieren kann. Ich säge dabei jeweils nur, bis ich gerade eben so an einer stelle durch das material gekommen bin, danach wechsel ich zur nächsten stelle - um zu vermeiden, das ich schief säge. Für die erste Kontrolle nach dem Sägen sollte man sich als Ziel setzen, das das Pappstück noch nicht durch den Hals passt, sonst muss man sehr vorsichtig beim folgenden abschleifen sein. Dazu habe ich ein Blatt 80er Schleifpapier auf dem Tisch befestigt und das WG immer 3-5 mal in eine richtung gezogen, dan um 90 Grad gedreht und immer so weiter - um einen gleichmäßigen "Abrieb" sicherzustellen. Nachdem die ersten groben überstände abgeschliffen sind und das WG Plan auf einem Brett aufliegen kann, sollte man sich eine Wasserwage zur Hand nehmen und prüfen, ob es auch wirklich grade abgesägt ist - gegebenenfalls sollte man dann entsprechend mit einseitiger Schleifarbeit anpassen. Zwischendrin nehme ich immer wieder ein 180er Schleifpapier zur Hand und schleife noch mal Schnittfläche und die Schnittkanten hab und halte es vorsichtig an die Kalotte, um zu prüfen, ob das WG inzwischen groß genug ist - das abschleifen geht schneller, als man denkt, und für die Kontrolle sollte man zunächst ein Gefühl entwickeln, bevor man das WG deutlich zu groß abschleift Vorsicht, das Alu der Kalotte ist hauchdünn und sehr empfindlich, am besten das WG immer nur an einem Rand der Sicke ansetzen und langsam auf die gegenüberliegende Seite "herunterfahren" et voilá: Befestigt ist die Chose jetzt noch nicht. Am Ende nimmt man sich dazu eine zweite Person zur Hand, presst selbst WG und Kalotte zusammen und die zweite Person drückt in den Spalt zwischen Kalotte und WG Heisskleber. Warten, bis es verlaufen/abgekühlt ist und das Konstrukt um 180Grad drehen und auf der Unterseite wiederholen. So zumindest habe ich das nun bei meinen Kalotten gelöst, das leichte Neodym-Magnetsystem machts möglich. Für größere Produkte mit schwerem Magneten sollte man sich tunlichst an die Methode halten, den HT auf seine Eigene Platte im Gehäuse zurückversetzt zu bauen - Absturgefahr Heute hab ich das Baby auch mal in die Box gesetzt und gemessen, horizontal funktioniert das super mit dem H100 und ~2Khz trennfrequenz Vertikal bringt der große Abstand der beide Schallquellen auf 1m Messentfernung schon ein paar Unterschiede: erhöhe ich die Mikrofonhöhe um 20cm, zeigt sich ein deutlicher Einbruch um die Trennfrequenz. Ich nehme einfach mal an, das in die andere Richtung sich eine Überhöhung zeigen würde. Die gezeigten Frequenzgänge sind gemessene Winkel von 0-80° in 20°-Schritten, 1m Abstand, Messhöhe etwa mittig zwischen HT und MT, der pegel ist nicht kalibriert, das Mic schon. Die Abstimmung der Weiche erfolgte auf 20°, die Einzelzweige sind in grau unbeschaltet, in rot per DCX schöngefiltert Die Tage bearbeite ich dann noch die zeite Box, bevor ich auf Basis dieser Chassis-Kombination, in der vertikalen angenähert, die Box noch mal neu aufbaue Bleibt abschließend nur die Überraschung festzuhalten, das das Hochton-Horn im Abstrahlverhalten PERFEKT passt - ich hätte da jetzt in Richtung von etwas "kleinerem gedacht... Grüße, Alex |
||||
Christoph_Gebhard
Inventar |
#58 erstellt: 11. Mai 2009, 08:32 | |||
Hi Alex, Glückwunsch! Die Wasserwaagen-Idee ist gut. Ich habe (auch bei anderen Kürzungsaktionen) immer das Horn andersherum auf den Tisch gestellt und dann rundherum den Abstand vom Hornrand zum Tisch gemessen, um die Gleichmäßigkeit der Kürzung zu prüfen. Wasserwaage ist aber wahrscheinlich komfortabler (wenn der Tisch gerade steht ).
Das würde auf eine Fehlabstimmung hindeuten. In die andere Richtung solltest du auch einen Einbruch bekommen, nur um einige Herz verschoben. Bei der Abstimmung der Weiche/Phasenlage/Schalladdition würde ich wegen der großen horizontalen Abstände auch am Horplatz gegenprüfen (zur Not mit Smoothing oder kleinem Zeitfenster). Ich bin gespannt auf deine Klangeindrücke... Gruß, Christoph |
||||
castorpollux
Inventar |
#59 erstellt: 11. Mai 2009, 08:44 | |||
Hi Christoph, tut er nicht, weswegen ich eine gerade latte auf die jeweils gegenüberliegenden Schraublöcher gelegt hab' und die Entfernung von Tisch zu latte mit dem bandmaß gemessen
Du meinst vertikale Abstände - oder? Für eine brauchbare vertikale Abstimmung werd' ich das Gehäuse noch mal neu aufbauen - näher aneinandersitzende Schallquellen im MHT sollten das ganze etwas einfacher machen (derzeit ~22cm abstand bei 2khz trennung!), außerdem will ich ja auch vertikale Winkelmessungen anfertigen - jetzt, da ich die kalotte da hab' hats mich in den fingern gejuckt Grüße, alex |
||||
Christoph_Gebhard
Inventar |
#60 erstellt: 11. Mai 2009, 09:28 | |||
Yup, sorry |
||||
castorpollux
Inventar |
#61 erstellt: 19. Mai 2009, 20:51 | |||
castorpollux
Inventar |
#62 erstellt: 27. Mai 2009, 20:47 | |||
Man kombiniere: mit -> der HAMMER! ...gut, vielleicht gucke ich zu selten Musik-DVD's, aber mir sind ein paar Dinge aufgefallen, die es extrem kurzweilig haben werden lassen: - Nachdem ich die DVD eigentlich als etwas Dynamikkomprimiert empfand, wunderte ich mich, was da links neben der Bühne und der hauptäktschn noch rumklimpert - das war eine Gitarre, sauber! - mittendrin wollte ich nach einem Song aufstehen und Beifall klatschen... Ich entwickle dann mal weiter, das wochenende kommt und mit ihm Zeit für eine Doku und detaillierte Überprüfung aus der gestern gemachten Abstimmung... Grüße, Alex |
||||
Christoph_Gebhard
Inventar |
#63 erstellt: 28. Mai 2009, 10:52 | |||
Hi Alex, so eine Messe kann den eigenen Ehrgeiz schon beflügeln, gell? Jetzt sag doch mal wie sich der Mitteltöner anhört... Gruß, Christoph P.S. Eine Musik-DVD die auch eine Empfehlung wert ist, ist die FutureSexLove-Geschichte vom Justin Timberland. Die Klangqualität und Komprimierung schwankt während der DVD zwar teilweise und insgesamt ist sie auch relativ zahm abgemischt, aber trotzdem macht`s enorme Laune... [Beitrag von Christoph_Gebhard am 28. Mai 2009, 11:05 bearbeitet] |
||||
castorpollux
Inventar |
#64 erstellt: 28. Mai 2009, 20:16 | |||
Sagen wir es so: an die habe ich beim Musikhören noch keinen Gedanken verloren Ich bin da kein Mann der großen Worte, ich guck ma, das ich am we ein Vergleichshören auf die Beine stelle Grüße, Alex |
||||
castorpollux
Inventar |
#65 erstellt: 30. Mai 2009, 23:37 | |||
Hi, heute habe ich den Nachmittag, an dem es hier wirklich gutes Wetter gab, mit Messen verbracht. Aber frische Luft gabs bis mittags schon genug - zu fuß Womit fangen wir also an? Die Filterung hat sich seit der Einstellung mit vertikal weiter auseinandersitzenden Schallquellen nicht geändert und hat es auch heute den ganzen tag über nicht. Als erstes habe ich einen Abgleich gestartet zwischen beiden Brettls: Messmicro auf Höhe Hochtöner, Messabstand ~130cm. Der Abstand zwischen beiden LS ist minimal und hält sich innerhalb der 1db-Grenze, Ausreisser gibts außer der kleinen kante bei 1.2khz kaum, deswegen habe ich nur bis 10Grad im 10Grad-Abstand gemessen und dann noch einmal bei 60Grad - passt soweit. Als nächstes folgte eine eher kurze Klirrmessung - auch hier wieder zum Abgleich, ob auf beiden Seiten alles seine geordnete Bahn geht. Hierzu habe ich das Mic in 30cm Entfernung direkt auf Achse vor die jeweilige Schallquelle positioniert. Lautstärke kann ich leider nicht kalibriert messen, aber es war recht laut. Hochtöner: Mitteltöner: So, Paargleichheit ist also geklärt, etzt noch mal ein Blick 'rüber zur Horizontalen Winkelmessung und dem Energiefrequenzgang, berechnet aus allen 10 Einzelfrequenzgängen: Hmm, sieht noch etwas Hochtonlastig aus, kann aber gut so sein. Als nächstes kontrolliere ich noch mal die Weiche zum Mitteltöner und korrigiere ein bischen nach: das mic ist weiterhin 1,3m entfernt, aber die Box ist, wie auf de foto zu sehen, deutlich höher positioniert, um die übergangsfrequenz etwas besser festlegen zu können. Bis auf einen kleinen 2dB-EQ für den TMT bei 400Hz bleibt die Weiche so, wie sie voreingestellt war. Und zu guter letzt gibts nochvertikale Messungen: Die Drehachse ist das Zentrum der Schallwand auf Höhe des Hochtönerzentrums. Das bedeutet zwar, das sich die Wegstrecke vom Hochtontreiber zum Mic je nach Winkel verändert UND, das der Mitteltöner je nach Anwinkelung näher zum Mic rückt oder weiter weg ist, jedoch habe ich versucht, auch hier wieder mit 1,4m Abstand möglicht viel Strecke dazwischen zu bringen, um die relative Änderung so klein als möglich zu halten, auch wenn das rein aus prinzip nicht so recht klappen kann bei versetzten Schallquellen. Ganz falsch din die hier gezeigten Messungen daher hoffentlich nicht, für einen Eindruck wird es reichen Aufbau:------------30Grad vertikal in beide Richtungen -----polardiagramm-trennfrequenz---nicht normiertes Sonogramm Ein paar Worte noch zum Sonogramm: ich hab bis zu einem Winkel von 40Grad in 5°-Abständen gemessen, darüber hinaus mit 10°-Abständen. Bis 10° Grad ist also alles in Butter, bei 20° deutet sich die Auslöschung an und bei 30Grad haben wir eine schöne Interferenz um 2khz. Darüber hinaus sieht wieder alles okay aus, auch wenn man sich die Frequenzgänge darüber hinaus anschaut, scheint die Auslöschung "nur" von 20-40 Grad stattzufinden. Ja, so ist das mit Leuten, die keine Anung von Filtertheorie haben - wenig Ahnung, wie genau das mit den Filtern zusammenhängt...da werd ich wohl mal die biobliothek plündern müssen... So, und jetzt? In die Runde: ist das, was da auf der Trennfrequenz passiert, dramatisch? Sieht doch eigentlich gar nicht so dramatisch aus... Grüße, Alex Edith wollte noch etwas nachpflegen: Was macht egentlich die Weiche? Hier die schreckliche Wahrheit Von links nach rechts, die glatte Linie oben ist ohne jegliche Filter: TMT hochpass: Butterworth 12dB / 172Hz Tiefpass: Linkwitz-Riley 24db/ 419 Hz EQ: 438 Hz / +2dB / Q:3.5 Gesamt-Gain: +2dB MT Hochpass: Butterworth 18dB / 447Hz Tiefpass: Butterqworth 18dB / 1.35Khz Gesamt-Gain: -1dB HT Hochpass: Bessel 24dB / 2.3Khz EQ1: Shelving 6db Tiefpass / 4.28khz / -2.1dB (Absenkung im bereich unter 4.2 Khz) EQ2: Bandpass / 4.47Khz / -6.5dB / Q=2.5 EQ3: Bandpass / 2.4Khz / -2dB / Q=5 Polarität: invertiert Gesamt-Gain: -4dB [Beitrag von castorpollux am 31. Mai 2009, 10:27 bearbeitet] |
||||
castorpollux
Inventar |
#66 erstellt: 31. Mai 2009, 17:25 | |||
So, jetzt mal ein Hörvergleich mit chronologischm Ablauf und losen Notizen: alanis morisette - storytellers - thank u okay, der pegel ist unterschiedlich, die DTL muss ich hochziehen, damit sie im pegel gleichaufliegt. Das ist nicht einfach, da der bass/grundton bei der DTL deutlich stärker vertreten ist. Kann man für Sounding halten, der raum wird sein übriges dazu beitragen. Schalte ich das DBA auf SBA um, nähere ich mich an - den Effekt werde ich dan wohl versuchen müssen, auszublenden. Erst mal keine weiteren auffälligkeiten billy idol - ebenfalls storytellers - die gitarre, neben dem Publikum und der Stimme des Idol's das einzige, was man auf dieser CD zu hören bekommt, hat nicht ganz so viel Griff auf meiner Box, man hat ein bischen das Gefühl, es fehlt ein bischen das "fein ziselierte", mitunter kommt es mir auch etwas so vor, als wenn die Stimme des Sängers etwas lauter ist als auf der DTL und daher dieser Effekt hervorgerufen wird. cunnie williams - paris, paris Mal ein punkt für das DBA - der BAss kommt auf der DTL in meinem Raum zu fett und neigt zum Dröhnen, das klappt auf dem DBA besser. Im Hochton scheint wieder etwas leiser zu sein als bei der DTL. Bobby Mc Ferrin: Blackbird / livingston taylor - isn't she lovely irgendwo ist da ein Unterschied, mal von grundton/bass abgesehen - aber wo? Whitestripes - there's no home for you Ich hab den dba-bass jetzt mal auf sba umgestellt, sonst hört man die ganze zeit diesen Unterschied. Jetzt bin ich fertig. Die beiden klingen nicht gleich, aber ich tu' mich schwer, die klanglichen meriten der einen oder anderen Box noch irgendwo auszumachen. Ein bischen mehr hochton auf seiten der DTL, dito für Bass/Grundton, aber ansonsten? Metallica - S&M - No leaf clover No difference. Ich brauch Hilfe Um mal auf die Räumlichkeit anzusprechen, die hält sich bei beiden Boxen die Waage. Je nach Aufnahme ist meine Box etwas empfindlicher durch die stärkere Bündelung, generell kann man Instrumente, Sänger, etc in meinem Raum über beide Boxen gleichermaßen gut/schlecht zuordnen. Schätze, da wird noch etwas in der Akustik rauszuholen sein, kommt Zeit, kommt Rat Grüße, Alex |
||||
janni4u
Stammgast |
#67 erstellt: 31. Mai 2009, 18:44 | |||
Hallo Alex, ich komme gerne mal vorbei, du hast meine Nummer Gruß Steffen |
||||
castorpollux
Inventar |
#68 erstellt: 22. Jun 2009, 20:05 | |||
Hi, mal eine kleine Rückmeldung zwischendrin - ich werde mit dem Grundton nicht fertig/zufrieden. Es klingt einfach nur, als wenn da ein "Loch" wäre, drehe ich aber den Grundton lauter, wird es dröhnig und nervig. Ich hab den Bass heute mal am Hörplatz mit zwei Positionierungen an der Wand gemessen: Lila ist in Bodennaher Aufstellung, gelb bei Positionierung in etwa auf 1/3 der Raumhöhe, immer an der Wand aufgestellt. Weis ist der Mitteltöner - alles ungefenstert. Am Wochenende werde ich daher den 10-Grundtöner oberhalb des Hochtonhornes verbasteln - und erneut mit dem Mitteltöner verweichen. Gibts noch andere Chancen - außer alle 48 Chassis des DBA auf der Frontwant zu verbasteln und so des Wirkung des vorderen SBA noch eine Oktave höher zu ziehen ? Evtl. ein "Linearray"? Grüße Alex |
||||
ukw
Inventar |
#69 erstellt: 22. Jun 2009, 20:43 | |||
Moin Alex, da stimmt was nicht... Hast Du die Standard Fehlerquellen gecheckt ? - Abstand TMT zu Rückwand entspricht einer 1/4 Welle - Schei@@ Rundstrahlverhalten / Baffelstep / Bündelung? Der TMT ist in Deinem Lineup das erste Chassis mit Rundstrahlverhalten Aufstellung / Einbau hast Du geprüft? (such immer 1/4 Welle => 43 cm wäre 1/4 von 200 Hz Free Air Messung machen ??? (schönes Wetter gerade ) mehr fällt mir dazu gerade nicht ein... |
||||
castorpollux
Inventar |
#70 erstellt: 22. Jun 2009, 21:07 | |||
Hi Uwe, die Delle bei 200Hz ist auffällig, das stimmt. Die verursacht leider der Raum, welche Dimension, muss ich noch ausklamüsern Hier noch eine Nahfeld-Messung des befilterten Chassis, 90Liter und 10 Packen Sonofil : Das Rundstrahlverhalten/der Übergang zum Mitteltöner ist so eine Sache - wobei ich aber eigentlich die Abstimmung des Überganges zwischen TMT und MT auf den Raum/die Sotzposition machen will - mich derzeit aber etwas unbedarft fühle... Achja, und eine Messung von der kleinen Duetta Top Light im Vergleich reiche ich auch noch nach, das dürfte vor allem mir Klarheit bringen Ich habe das dringende Gefühl, etwas über Diffusfeld/Hallradius/Direktschall etc. lesen zu müssen...;) Free Air is' leider nicht drin, Groundplane kann ich aber evtl demnächt wieder - in nem Kirchensaal Grüße, Alex |
||||
Christoph_Gebhard
Inventar |
#71 erstellt: 22. Jun 2009, 21:19 | |||
Hi Alex, ich habe bei meinem Projekt auch Probleme im Grundton. Ich vermute fast, dass das mit der starke Bündlung im MHT zusammenhängt und das sich deswegen das Verhältnis von Direkt- zu Diffusschall zum Grundton so stark ändert, dass das Ohr da sehr sensibel reagiert. Schon ärgerlich, wenn man an einer Stelle ein Schritt weiter ist als vorher und deswegen an anderer Stelle Probleme zu Tage treten, die vorher keine waren Besser wieder mit einer normalen 17/25er-Kiste hören Ich überlege jetzt, ob ich mit zwei Tieftöner (je oben und unten) arbeite und so eine gewisse Bündlung im Grundton erreiche und zusätzlich den Raum an mehreren Stellen anrege. By the way: Ich höre leichte Schwächen der Kalotte bei Klavieranschlägen. Wie sieht das bei dir aus...? Gruß, Christoph |
||||
castorpollux
Inventar |
#72 erstellt: 23. Jun 2009, 19:37 | |||
Hi, hab' heute noh mal die Duetta Top Light hingestellt, mit den selben Filtern wie den Grundtöner versorgt und anschließend gemessen. Zunterst die Duetta Top Light, ganz oben zum "drüberlegen" das Nahfeld eines Beyma 10LW30N. Blau sind zwei 10er, einer auf dem Boden, einer in der Mitte der Raumhöhe. Lila ist ein Chassis auf dem Boden. Alles am Hörplatz gemessen, die Variante mit 2 Chassis aber noch mal 6dB runterskaliert. Lila ist der grundtöner auf dem boden, zuunterst ist weiterhin der Verlauf der Duetta Top Light, dann folgt grün der Beyma, wenn er allein auf Höhe der Raummitte spielt. Lässt sich zusammenfassen: Der Effekt, das Chassis auf Höhe der Raummitte zupositionieren, macht sich vor allem bei der Stehwelle bei 150Hz bemerkbar, vor allem aber um 500Hz zeigt sich eine drastische Änderungen, nicht nur eine weniger starke ausprägung der Stehwelle, sondern deutlich mehr nutzpegel... noch mal von vorn, ich will das Problem identifizieren, aus dessen Grund der Grundton nicht so wirklich drall klingt. Mich dünkt, das Loch bei 500Hz in Kombination mit der Stehwelle bei 150Hz verursacht meine Probleme - diese beiden Phänomene treten mit der DTL nicht so ausgeprägt auf... ...rede ich mir das schön, oder rückt es in die zu bedenkende Situation, ab 100Hz ebenfalls mit mehreren Chassis zu arbeiten - 2 oder 4 pro Seite?
Wenn ich aber doch im Grundton/Bass einen Rundstrahler habe und den im Vergleich mit dem MHT messe, so stelle ich den doch tendenziell eher zu laut ein, als zu leise. Kann natürlich auch anders aussehen, wenn die Stehwellen derart dominieren, das sie in der Raummessung den Pegel in der Mittlung hochziehen und man ihn daher zu niedrig einstellt... schwierig schwierig...
Im direkten Vergleich dominiert noch der Grundton als Fehlerquelle - viel zu ohrenfällig Grüße, Alex |
||||
castorpollux
Inventar |
#73 erstellt: 27. Jun 2009, 22:56 | |||
Heute war eigentlich ein guter Tag: habe alles ausgebaut und die Schallwand um ein Grundtongehäuse oben erweitert. Lief auch ganz gut heute Nachmittag, aber als ich heute abend vom Essen wiederkam, blickte ich durch das Mittelton-WG auf die Wohnzimmerwand !!!1! Hingehechtet, aber es war alles zu spät, die Kalotte ist aufs Gesicht gefallen - Todesurteil für eine Metallkalotte. Ursache: Ablösung des Heissklebers auf Seiten der MT-Kalotte. Mittlerweile habe ich das zweite WG demontiert - ohne Rückstände. Das zweite hielt zwar deutlich fester, war aber in 2 Minuten abgelöst - wie gehabt, ohne Rückstände, und das macht mich baff! Sollte derzeit jemand anderes das gleiche Experiment mit Heisskleber planen - ich würde es kein zweites Mal mit normaler Stangenware aus dem Baumarkt machen - am Montag gibts "Uhu Endfest" (2K-Kleber). Da die Kalotte nicht mehr zu retten war, habe ich sie gleich wie die alten Ägypter behandelt, sprich sie ordentlich ausgenommen, hier ein paar Bilder. Fluchende Grüße, Alex |
||||
Tomacar
Inventar |
#74 erstellt: 27. Jun 2009, 23:38 | |||
Aua! ich leide mit Dir ich hab die Erfahrung gemacht, dass Heisskleber nicht gut auf einige Kunststoffen hält, frag mich jetzt nicht auf welchen.. ob das jetzt PVC, PE, oder Polyirgendwas ist.... hängt warscheinlich auch mit der glatten Oberfläche zusammen ??? Man könnte dem vorbeugen in dem man einie Kerben ins Material sägt, bohrt, was auch immer welche dann zusätzlichen Halt geben, wie ein Anker oder wie man das auch nennt - Widerhaken? btw... meine Mail hast Du bekommen? |
||||
eltipo
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 28. Jun 2009, 07:56 | |||
Ich habs ja gestern Abend auch schon gesehen, aber jetzt, wo DU es sagst, auch 2k-Kleber haftet nicht gut auf bestimmten Kunststoffen, also hier nicht blind drauf vertrauen, dass es hält! Ich habe irgendeinen Minispachtel gehabt, da konnte ich den so wieder abziehen!...ich wollts nur hier mal geschrieben haben, weil Alex gerade nicht on ist! Anrauhen tut sicher etwas Not.... |
||||
Christoph_Gebhard
Inventar |
#76 erstellt: 28. Jun 2009, 08:02 | |||
Hi Alex, wir haben uns ja schon per PN ausgetauscht... Nochmal als Ergänzung: Bei mir hält der Heißkleber wie Sau. Die erste Versuchanordung, als ich das Horn nur an zwei kleinen Punkten fixierte, habe ich kaum mehr auseinander bekommen. Ich vermute, du hast eine preiswerte Heißkleberpistole? Das Ergebnis steht und fällt mit der Temperatur des Klebers beim Verabeiten. Ich habe so ein geregeltes Exemplar von Pattex und bin vollauf zufrieden... Gruß, Christoph [Beitrag von Christoph_Gebhard am 28. Jun 2009, 08:21 bearbeitet] |
||||
eltipo
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 28. Jun 2009, 08:42 | |||
Isses der Kleber oder die Pistole? Ich habe hier eine billige Noname und eine (billige) Pattex, die kleben eigentlich beide...na, ja, im Anwendungsbereich ausreichend.Beide sabbern irgendwann den Klebstoff raus. Den Unterschied machten aber die billigen Klebesticks ausm Discounter und die Pattex..... |
||||
castorpollux
Inventar |
#78 erstellt: 28. Jun 2009, 09:08 | |||
Hi Leute und danke für den Beistand, es ist in der Tat eine billige Pistole mit billigen Klebe-Sticks - bisher hat allerdings alles, was damit geklebt wurde, gehalten - was aber eben kein Kunststoff auf Kunststoff war und auch beinahe umschlossen wurde vom Heisskleber. Ich mutmaße, das es an den sticks/dem Kunststoff liegt - ich meine, hier irgendwo schon mal von "industrieware" gelesen zu haben, die im Baumarkt nicht zu kriegen sein soll - wäre ein weiterer Artikel, der "gut" nicht im Baumarkt zu kriegen wäre...gibt es ausser "Uhu Endfest" und der Kombination aus einer hochwertigen Klebepistole/hochwertigen Sticks weitere sinnvolle vorschläge, die die Verlustzahl auf bleiben lassen? Angerauht habe ich das Horn im übrigen vor der ganzen Aktion mit einer sehr groben Feile sowie 24er Schleifpapier, trotzdem, unter stabilem Halt stelle ich mir was anderes vor. Ich werd' mir außerdem noch noch mal die Frontplatte anschauen, evtl. versuch ich es ja doch, das Horn an diese anschließen zu lassen, dann könnte ich das Chassis verschrauben... More soon to come Grüße, Alex |
||||
ukw
Inventar |
#79 erstellt: 28. Jun 2009, 11:30 | |||
... Anteilnahme auch von meiner Seite. Bezügl. Ursachenforschung: Ich vermute, ein Trennöl (Silikonöl oder sowas) das Du nicht sorgfältig genug vom den zu verklebenden Teilen (Kunststoffe) entfernt hast. Spiritus, Aceton oder eine scharfe Lauge (ich hab da so eine Sprühflasche) Schmelzkleber ist - wenn das Temperaturfenster "offen" war - wohl nicht der Schwachpunkt gewesen, sondern die Adhäsion zwischen dem Kunststoff und dem PUR Schmelzkleber. Info z.B. hier: http://www.kleiberit.de/PUR_SK_Prospekt_S4_Deut.pdf |
||||
castorpollux
Inventar |
#80 erstellt: 04. Jul 2009, 16:06 | |||
Hi! heute mal wieder eine Fotostrecke, für diejenigen, die sich gefragt haben, was für einen leim ich jetzt nutze, um den Töner an das Horn zu koppeln: Fugenleim Ich hab' die Kalotten wieder in ihre Frontplatten montiert und auf MDF-Brettchen gespaxt - da fällt nix mehr runter. Der Reihe nach: Bis auf den heisskleber und die Montage am Waveguide kann man der ersten anleitung komplett folgen, das wird alles so gebraucht Als erstes Muss die Box wieder in die Werkstatt getragen werden, alles wird demontiert, und ein kleines Brettchen, welches größer sein muss als der ausschnitt des Waveguides, wird vorbereitet, um den Mitteltöner in seiner ursprünglichen Einbauform aufzunehmen. Ich habe für den keller meinen defekten Mitteltöner genommen, aber alles so ausgelegt, das ich auch mit einem funktionierenden Chassis keine Mist bauen würde nach dieser Prozedur. Als nächstes wird das Chassis, frisch vom Lieferanten, in die einbauöffnung gesetzt. Wer Pfiffig ist, lötet auch schon kabel an das Chassis - um zu schauen, ob er noch etwas aussägen muss - ich habe das leider erst bemerkt, als ich schon raus aus der Werkstatt war Folgend wird die kalotte einmal festgeschraubt und wieder demontiert. Das wichtige bei der Prozedur ist: die Schraublöcher für das Waveguide müssen schon sitzen, und ebenso die für die Kalotte. Wenn man erst mal in den nächsten Schritten die Halterung verleimt/verschraubt, ist eine Korrektur in der X/Y-Achse (Links/rechts&Oben/unten) nicht mehr sinnvoll möglich. Nach der Demontage löst man die vier Schrauben der Frontplatte und zieht leicht die Kalotte ab, sie ist an zwei punkten noch ein wenig mit klebriger masse fixiert, der aber leichter abzuziehen ist, als der oben verfluchte heisskleber Die abmontierte Frontplatte wird mit dem schutzgitter auf einen Hammerstiel gesetzt und runtergedrückt - in nullkommanix ist das schutzgitter raus und die frontplatte wird wieder in die halterung montiert: In das Lautsprechergehäuse wird nun wieder das Waveguide eingesetzt, damit sich alles entsprechend anpassen lässt und legt die "Kiste" aufs Gesicht. Der Heisskleber hinten drauf sitzt da, weil ich Grobi beim Anpassen an das Hochton Horn-versucht habe, mit einer Säge an das Wave zu gehen, was es mit "ein bischen" einreißen quittiert hat Die Montage-Platte wird nun von hinten auf das waveguide gelegt und ausgerichtet, das man +-1mm genau auf Position ist. dann stellt man von der Seite wiederum ein paar brettchen dran, zeichnet kurz mit dem Bleistift ein, wo die bretter aufeinander stoßen und verleimt ausschließlich die im dritten bild zu sehende Verbindung. Die verleimung habe ich, wie auf dem Bild 2 gezeigt, durchgeführt, während die MT-Frontplatte auf dem WG lag, damit ich hinterher nicht aufgrund verschobener Platten eine schiefe Montageplatte habe und von vorne anfange. Man hat nun eine Halterung, die man beliebig montieren kann, die den richtigen Abstand des zu verwaveguidenden chassis zur Schallwand definiert. Sobald nun diese Leimverbindung getrocknet ist, bestreicht man die Kontaktstelle zwischen eigentlicher Schallwand und der Halterung mit Leim, setzt die halterung ein, richtet wiederum alles passend (diesesmal genau!) aus und lässt trocknen. Die Box kann wieder in die Montagehalle. Das WG wird demontiert, dito die Frontplatte des MT, die wird nämlich wieder auf den MT geschraubt und wieder in die halterung gesetzt. Jetzt noch das WG wieder aufsetzen, festschrauben und gut is' Genaue Messungen folgen noch - ich weis, die ersten mm/cm sind entscheidend bei der Modellierung eines Hornes - und da dieses nun 3mm später beginnt, könnte sich etwas verändern - ich rechne aber ehrlich gesagt nicht damit, quick&Dirty war im Einsatzbereich nichts dramatisches sichtbar, kommt zeit, kommen auch hier wieder detailliertere messungen Grüße, Alex ps: Spenden für einen vernünftigen Autofokus werden entgegengenommen |
||||
Zweck0r
Inventar |
#81 erstellt: 04. Jul 2009, 17:24 | |||
Bei mir wäre das Horn fast dem Versuch zum Opfer gefallen, den letzten halben Millimeter des Kalottenansatzes mit der Fräsmaschine zu begradigen Zum Glück sind nur auf der Rückseite zwei kleine Stücke herausgesplittert. Den Fräser habe ich dann zum Höhenreißer degradiert und den Rest mit der Feile erledigt. Sägen ließ sich das Zeug mit der Metallsäge aber problemlos. Grüße, Zweck |
||||
castorpollux
Inventar |
#82 erstellt: 12. Aug 2009, 20:15 | |||
Kwesi
Stammgast |
#83 erstellt: 12. Aug 2009, 22:43 | |||
DM-75TB ? |
||||
castorpollux
Inventar |
#84 erstellt: 13. Aug 2009, 20:40 | |||
Christoph_Gebhard
Inventar |
#85 erstellt: 13. Aug 2009, 21:01 | |||
Hi Alex, willst du die Kalotte als Rundstrahler einsetzen oder gibt`s wieder ne Schallführung? Gruß, Christoph |
||||
castorpollux
Inventar |
#86 erstellt: 14. Aug 2009, 05:00 | |||
Hi Christoph, die Kalotte bekommt zunächst auch einmal so ein abgesägtes 10"-Waveguide - auf die Ergebnisse bin ich ja mal gespannt, zumal ja eine Textil-kalotte vorliegt, nicht, wie im Falle der Dayton Metall. Über die Bestellung der 12"-Waves hab ich wegen der Membrangröße auch schon nachgedacht - allerdings müsste ich für die dann auch vermutlich die HT-Hörner anders anfräsen, was im Falle eines Falles eine Neuanschaffung letzterer bedeuten würde. ...evtl. sollte ich auch mal Messungen über pegel machen, man sagt Textilern im Wave ja unter Pegel eine gewisse Instabilität zu Grüße, Alex |
||||
Christoph_Gebhard
Inventar |
#87 erstellt: 14. Aug 2009, 07:52 | |||
Hi Alex, ganz ähnliche Gedanken hatte ich auch... Henrik aus dem diy-Forum (hier foumaster) hat seine 75er-Dynaudios mal hinter das 25er Horn geschraubt. Das ergab eher so eine Art One-Note-Mitteltöner. Oberhalb von 2kHz hat das Horn die Kalotte aufgrund der Eigenbündlung nicht mehr gesehen, unterhalb von 1000Hz fehlte es zunehmend an Ladung. Ich bin gespannt, wie es bei dir läuft... Wegen dem Gewebe im Horn würde ich mir aus dem Bauch heraus keine Sorgen machen. Dafür ist der Hornhals zu flach. Gruß, Christoph |
||||
ukw
Inventar |
#88 erstellt: 14. Aug 2009, 08:57 | |||
Wenn ihr dazu Messungen macht - macht Ihr sicher - dann könnte ja mal jemand die Membrangeschwindigkeiten bei den Messungen/Pegelwerten untersuchen ... |
||||
castorpollux
Inventar |
#89 erstellt: 14. Aug 2009, 09:08 | |||
Hi Uwe, du meinst, ob sich pegelabhängig unterschiedliche Einbrüche ergeben, die mit dem Pegel wandern, da mit höherem Pegel Geschwindigkeit X in anderem Frequenzbereich anliegt? @Christoph: die messung hab ich gesehen... mich wundert ja eigentlich schon die ganze Zeit, wieso das Horn so tief laden soll - aber wenn man bedenkt, wie die kombi wg/dt300 sich misst - mit/ohne WG, dann rückt das die verhältnisse doch schon wieder etwas ins gerade... Grüße, Alex |
||||
ukw
Inventar |
#90 erstellt: 14. Aug 2009, 09:24 | |||
Ja, ich meine die Membrangeschwindigkeit. Die ändert sich ja mit dem Pegel und mit der Frequenz Ich kann also 30 m/Sekunde bei bei 50 Hz, bei 500 Hz und bei 5000 Hz erreichen ... nur der Pegel und der Klirranteil wird sich ändern. Ich würde gerne wissen, ob man Hinweise dafür findet, welchen Einfluss die Membrangeschwindigkeit auf den Klirr hat. In Hohen Frequenzbereichen ist das sicher nicht mehr relevant, bei tiefen Frequenzen aber imo schon. Andere sehen das anders ... => http://www.hifi-foru...d=17155&postID=26#26 |
||||
Das_Lehm_ist_hart.
Hat sich gelöscht |
#91 erstellt: 14. Aug 2009, 11:41 | |||
Gar keinen. Warum auch? Das hat auch nichts mit Meinung zu tun. Wenn ein Lautsprecher einen hohen Klirrfaktor hat, ist es fast sicher, dass die maximale Geschwindigkeiten beim Schwingen von positiver zu negativer Amplitude und andersrum unterschiedlich sind. Die Membrangeschwindigkeit hat aber nichts mit dem Klirr zu tun. Ein hoher Klirrfaktor "verformt" die Wellenform des Sinus und verändert dementsprechend Amplitude und Membrangeschwindigkeit. @ topic: Hält die TB-Gailodde die erhöhte Luftlast aus? BluePlanet hat dazu mal Schabbelfilmchen veröffentlicht, die zeigten, dass sie fast in ihrem gesamten Übertragungsbereich partiell unterschiedlich schwingt. Eine höhere angekoppelte Luftmasse bzw. höhere Strahlungsimpedanz kann das doch noch verschlimmern? Ich sehe darin einen Grund, warum dem Christoph seine Dayton-Metallotte so gut in dem großen WG funzt. [Beitrag von Das_Lehm_ist_hart. am 14. Aug 2009, 14:50 bearbeitet] |
||||
Granuba
Inventar |
#92 erstellt: 14. Aug 2009, 11:49 | |||
Hi,
jo. Tiki hatte dazu auch mal die Dünnaudio vermessen, die auch da so ihre Problemchen hatte, wenn auch in einem wesentlich geringerem Umfang: Die Membran ist wesentlich stabiler. Die Dayton dürfte deswegen für Waveguides besser geeignet sein, wie du auch anmerkst. Mit etwas Glück(!) bekommt man in der bucht gelegentlich mal Berüllijum-Kalotten von Yamaha in der Größe für einen Preis um 150 Euro das Paar. Die erscheinen mir am aussichtreichsten für so einen Versuch. Man müsste mals diskret bei K&H anfragen, ob die Probleme mit ihrer 76er im WG haben.... Harry |
||||
castorpollux
Inventar |
#93 erstellt: 10. Sep 2009, 13:00 | |||
Sodala, war heute mal so frei, diesen kruden Messaufbau vors Mikro zu halten: Obs nun Klebestreifen oder die helfende Hand eines messknechts war, auf die späteren Messergebnisse hatte das keine Auswirkungen! Zunächst mal bleibt der Unterschied zwischen der Messung auf 1m Entfernung und 1,3m bzw. 1,5m festzuhalten: Bleibt prinzipiell alles gleich - oberhalb 1khz. Darunter bricht "das Ding" ein und kommt auch nicht mehr so richtig wieder... ...was sich aber anscheinend nicht im Klirr niederschlägt, weder auf 1,5m Entfernung...(Frequenzgang sieht aufgrund des Messverfahrens anders aus, als oben, da der Raumeinfluss mit reinspielt) ...noch in 40cm Entfernung direkt vor der Membran. 0dB entsprechen hierbei 2,8V Klemmenspannung, sowohl in 1,5m Entfernung, als auch bei 40cm Entfernung. Das Chassis wurde per DCX mit einem 48dB-Filter bei 350Hz abgetrennt. Achja, was fehlt?: Sonogramme, nicht normiert----------------------& normiert Sowie hier noch die Winkelmessungen von 0-80 Grad in 20-Grad-Schritten: Für den Arbeitsbereich 600Hz bis 2khz wirkt das irgendwie optimierungsfähig, was die Amplitude angeht. Klirrseitig gäbs von meiner Seite nix zu meckern, evtl. sollte ich das Baby mal mit noch etwas mehr Saft quälen, dann aber im direkten Vergleich mit der Dayton, damit die Vergleichbarkeit noch eher gegeben ist. Derzeit würde ich von der Delle bei 700Hz denken, das sie durch das Waveguide/Horn/Schallwand bedingt ist, aber genau wissen tu' ich es nicht, das wird der Test mit einem größeren Waveguide/Horn zeigen, die Messungen haben Ähnlichkeiten mit Foumasters Messungen der Dynaudio im 10"er WG, was die grob geglättete Amplitude im WG angeht. Meine Vermutung ist, das die 50mm der Dayton die richtige größe für eine Kalotte Kalotte für das 10"-Horn ist - das an diesem Punkt wirklich die Balance gelungen ist zwischen Hornladung und Membrangröße. Meinungen zu den Messungen? Mal probieren mit einem 30cm-Horn, oder direkt zum 35er greifen? Grüße, Alex |
||||
castorpollux
Inventar |
#94 erstellt: 10. Sep 2009, 14:34 | |||
Achja, abseits der Nebenkriegsschauplätze sieht das aktuell so aus Grüße, Alex |
||||
Tomacar
Inventar |
#95 erstellt: 10. Sep 2009, 16:18 | |||
Hi Alex, interessante Deckenleuchte haste da rumliegen... Den Sinn hinter deinem Messaufbau kann ich allerdings nicht ganz nachvollziehen Was macht die Papschachtel und das vorgesetzte Brett da? |
||||
castorpollux
Inventar |
#96 erstellt: 10. Sep 2009, 21:07 | |||
Hi,
So, wie manche "Segelohren" an die Schallwand montieren, um eine breitere Schallwand zu simulieren, hab ich dieses Pappstück und das Brett davor gepappt, um nicht durch die "Löcher", in denen normalerweise das HT-Horn und der TMT sitzen, Einbrüche im Frequenzgang zu bekommen. Ich weis, ist hässlich. Aber den Papiermüll hab ich vorgestern komplett rausgebracht Die Deckenleuchte muss noch an die Decke, ich weis nur noch nicht, in welchem Raum Grüße, Alex |
||||
Christoph_Gebhard
Inventar |
#97 erstellt: 11. Sep 2009, 12:57 | |||
Hi Alex,
Habe ich auch so das Gefühl. Die Unstetigkeiten unterhalb von 1000Hz in der Abstrahlung würde ich nochmal versuchen, genau zu untersuchen. Entweder mit langem Fenster gesmootht im Raum oder vielleicht im Garten/Freifeld. Mangels Auflösung kann man ja nur spekulieren, ob das Schallwandeinflüsse, Raumeinflüsse, Messfehler oder konstruktionsbedingte Eigenschaften sind. Ich finde allerings keinen logischen Gründe, wieso diese Unstetigkeiten in der Kombination aus Horn/Kalotte begründet liegen sollten - vielleicht mal abgesehen vom Hornladungsdruck auf die Gewebekalotte. Der Hauptkriegsschauplatz gefällt mir gut. Da würde ich gerne mal lauschen. Wie weit bist die mit der Abstimmung? Bei welcher Frequenz übergibst du an die Bässe? Laufen die Bässe parallel? Falls ja, hast du mal im vertikalen Winkel gemessen? Wie macht sich der Druckkammertreiber auf Dauer? Ist die starke Anwinklung der nahen Hörposition geschuldet oder klingt`s unter -10° besser? (Falls du eine oder mehrere Fragen schon im Laufe des Threads beantwortet hast, und ich diese überlesen, nicht verstanden oder vergessen habe, verzeihe mir bitte ) Gruß, Christoph |
||||
castorpollux
Inventar |
#98 erstellt: 11. Sep 2009, 14:50 | |||
Hi Christoph, wie die Amplitude gesmootht mit langem Fenster im Raum aussehen würde, sieht man bei der Klirrmessung. Schaut eigentlich (zu) toll aus Evtl. bau' ich die komplette Geschichte in der nächsten Woche noch einmal auf und Vergleich' das direkt mit der Dayton an der selben Stelle - dann sollten die Reflektionen ähnliche Auswirkungen besitzen wie auf die DM75TB. Die Übergabe an die Bässe passiert bei 580Hz per 18dB Butterworth, die Bässe werden mit LR24 bei 419Hz getrennt. Vertikal habe ich das noch nicht gemessen, derzeit klappt die übergabe am Hörplatz aber deutlich stimmiger, als mit ursprünglich lediglich einem bodennahen Bass. Das da aktuell 3,5 Wege für bessere Funktion angesagt wären, ist mir klar Da ich aber bei 3 Wegen bleiben will, stehe ich vor dem Kreuz: Trenne ich höher, interferieren die beiden Bässe mit 75cm Abstand der Chassiszentren noch mehr, daher und weil die Kalotte bei der tiefen Trennung am ehesten begrenzt ja auch die Investigativen Tätigkeiten in Richtung der Tangband / anderer Töner. Der Druckkammertreiber klingt eigentlich gut. Bin da etwas befangen, hatte evtl. auch noch kein Goldohr vor den LS sitzen Zu dem Thema kam mir letztens was zu Ohren, da meinte doch einer der Hifi-Händler hier in der Gegend, der typische "Horn-Sound" wäre meistens weg, wenn man einen Mitteltöner anstelle eines TMT's einsetzt, also "3way or more" baut. Das war für mich einfach in Einklang damit zu bringen, was ich hier von Dieter (Achenbach) (oder wars Bolandi?) über "Hornklang" las: das der meistens mit tiefer Trennung der Treiber zusammenhängt. Habe ich einen Mitteltöner, der eine höhere Trennung des Hochtöners ermöglicht, wird der "Problembereich" auch nicht mehr angeregt... Die starke Anwinkelung ist den Versuchen geschuldet, so etwas wie Räumlichkeit zu erzeugen und mit der Bündelung zu leben. Stimme ich so ab, das bei an die Wand gerückter Box die Hochtonenergie am Hörplatz OK ist, stimmts nicht mit der Räumlichkeit. Winkele ich die Boxen dann an, stimmt die Bühne, aber es nervt. Stimme ich die Box mehr auf Achse ab und winkele sie so an, das sich das Stereo-dreieck knapp vor dem Hörplatz kreuzt, dann passts, sowohl mit dem Raum, als auch mit der Helligkeit des Klangs. Oder kurz: liegt an der kurzen Hörentfernung und daran, das es unter Winkel besser klingt Zuletzt, wie weit bin ich mit der Abstimmung? Ich denke, vertikale Messungen kommen noch, insgesamt passts mir aber Gute Kritik gabs beim letzten Forumstreff ebenfalls, so als Abgleich weg von der Betriebsblindheit ist das schon mal sinnvoll. Hören kannst du sie spätestens am Forumstreff in Kölle, oder falls dich dein Weg mal hierher verschlägt, auch in der Ziel-Anwendung Grüße, Alex |
||||
Christoph_Gebhard
Inventar |
#99 erstellt: 11. Sep 2009, 15:41 | |||
Hi Alex, mir ging es eigentlich nicht beim 0°-Frequenzgang um eine höhere Auflösung, sondern eher bei den Winkelmessungen. Die Berg- und Talfahrten unter Winkel scheinen mir nicht der Schallführung geschuldet. Wegen den vertikalen Interferenzen: Ich persönlich sehe das unkritisch. Im Diffusschall mitteln sich die Fehler aus. Solange die Energieabgabe in der Summe ausgeglichen ist (auch in Bezug auf die andockenden Treiber) sollte das sehr gut funktionieren. Ich habe erst neulich eine große 3-Wege-D´Appo mit länglichem Bändchen mit Boxsim simuliert (das Bändchen wurde durch drei übereinandergestapelten SC4Nd angenähert) und sowohl eine konstanten Energiefreuenzgang als auch ein ausgeglichenes Bündlungsmaß zwischen 500Hz und 7kHz erhalten (also im kompletten Stimmbereich). Zudem erreicht man so schon ein gewisses Grad an Bündlung im Grundton - was sonst sehr schwer und/oder aufwendig zu realisieren ist - und ich als Gegenpol zu einem einschnürdenden MHT sehr wichtig finde. "Nur" Bündlung im MHT ist nur die Hälfte wert, der Grundton kann dann schnell nerven (entweder substanz- und punchlos oder aufgedickt)...sorry, bin gerade etwas vom Thema abgekommen, aber du hattest doch die gleichen Probleme, oder? Wegen dem Probehören: Du willst die Monster mit nach Köln bringen? Ehrlich gesagt war ich mir wegen der angespannten Atmosphäre noch gar nicht sicher, ob ich aufs Forentreffen komme. Deine Box ist aber mit Sicherheit ein Argument dafür Gruß, Christoph |
||||
castorpollux
Inventar |
#100 erstellt: 11. Sep 2009, 22:46 | |||
Ja, allerdings! Oder, sagen wir vielmehr...die Probleme werden/wurden deutlich, nachdem alles andere gut zu funktionieren scheint... Ich könnte eine stark geglättete (1/3) Auswertung der Winkelmessungen mit zweifachem Zeitfenster anbieten, dabei werden die ersten 5ms ausgewertet und für die tieferen Frequenzbereiche, die die nächsten 200ms folgen, im Anschluss: Dual-gated/geglättet----------------------einfaches Fenster/ungeglättet ...ich traue dem Braten nicht ganz. Ich werds wohl die Tage noch mal per Groundplane versuchen, da muss ich aber erst das Gehäuse abflexen... und schauen, das die Umgebung das hergibt... Grüße, Alex |
||||
ukw
Inventar |
#101 erstellt: 13. Sep 2009, 18:16 | |||
Das Problem kommt mir bekannt vor. Eine Lösung war: Riesige Grundtonquelle bestehend aus 16 Stück 6" Chassis verteilt auf 126 cm x 1,26 m Fläche ... das bündelt auch. Wurde später aus optischen- und praktischen Gründen reduziert auf eine Linienquelle, was sich als kaum schlechter herausstellte. Think about it |
||||
|
|
Das könnte Dich auch interessieren: |
Kleine Beyma 8AG/n Box Jene am 02.07.2008 – Letzte Antwort am 17.07.2008 – 6 Beiträge |
Ajalon in neuem Kleid (das kleine Schwarze) Team-AC am 27.01.2024 – Letzte Antwort am 28.04.2024 – 151 Beiträge |
Dayton 3,5" im Bandpass blackus3r am 04.03.2012 – Letzte Antwort am 06.03.2012 – 7 Beiträge |
Dayton DAEX25 nic-enaik am 16.04.2009 – Letzte Antwort am 06.09.2009 – 10 Beiträge |
Dayton RS225 & Peerless FR2.5 kristallkind am 25.12.2010 – Letzte Antwort am 26.12.2010 – 3 Beiträge |
Dayton RS75 breitband-fan am 02.05.2013 – Letzte Antwort am 03.05.2013 – 11 Beiträge |
Neue Koaxialchassis von Dayton Maliq am 14.08.2017 – Letzte Antwort am 11.01.2024 – 125 Beiträge |
Dayton DA175 mickyderhund am 10.11.2006 – Letzte Antwort am 10.11.2006 – 3 Beiträge |
dayton vertrieb? rolandv am 12.02.2008 – Letzte Antwort am 15.02.2008 – 34 Beiträge |
Dayton Spring ? audio-techni....karl am 02.07.2009 – Letzte Antwort am 03.07.2009 – 2 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads der letzten 7 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Threads der letzten 50 Tage
- Hotel Modus deaktivieren
- "diese anwendung wird jetzt neu gestartet um mehr speicherplatz verfügbar zu machen"
- Von HD+ zurück zu Standard-TV
- Remotekabel anschließen, aber wie und wo?
- Hisense verbindet sich nicht mehr mit dem WLAN
- Audiodeskription ausschalten (in ZDF App) 803er
- Umschalten von TV auf Radio
- Satellitenschüssel was und wie einstellen am TV
- Pro 7 und Sat 1 auf einmal weg.
- Markierung an Lautsprecherkabel - welche Norm?
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.383 ( Heute: 8 )
- Neuestes MitgliedChristian_Einhaus_
- Gesamtzahl an Themen1.558.098
- Gesamtzahl an Beiträgen21.694.277