Einfaches DIY-Messmikrofon ( MCE2000 ) für RoomEQ-Wizzard

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-goldfield-
Inventar
#1 erstellt: 18. Jun 2008, 19:10
Hallo allerseits!

Eigendlich hatte ich vor, nach meinem Urlaub mein Zimmer (frei nach Gehör) mit Absorbern zu versehen.
Da ich jetzt aber eine Mikrofonkapsel (MCE2000) und einen Mikrofonverstärker hier liegen habe, möchte ich mir vorher ein Messmikrofon bauen, und mich etwas mit der Messtechnik befassen, um das ganze auch Messtechnisch festhalten zu können.

Allerdings muß ich zugeben, das ich von Elektronik keine Ahnung habe.

Brauche ich für die MCE2000, in Verbindung mit dem MPR-6 eine zusätzliche Phantomspeisung?
Gibt es dafür vieleicht schon irgendwo eine leicht verständliche Bauanleitung?
Oder kann mir hier jemand beim Bau des Messmikros helfen?


Hier übrigens die Soundkarte, an der ich das ganze betreiben will.
http://www.p4c.phili...dex.pl?ctn=PSC724/00

Gruß: nr.4820


[Beitrag von -goldfield- am 18. Jun 2008, 19:25 bearbeitet]
eltipo
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Jun 2008, 22:34
*lol...


da schreiben wir seit Wochen miteinander....


Is eh zu spät, ich schick dir ne Mail...





*Hicks...
-goldfield-
Inventar
#3 erstellt: 08. Nov 2008, 15:34
Hallo allerseits!

Leider war ich aus verschiedenen Gründen gezwungen, einige meiner Projekte für längere Zeit auf Eis zu legen.
Da ich jetzt aber wieder etwas Luft habe, möchte ich nun mit dem Bau meines Messmikrofones wieder weitermachen.

Was ich bisher habe, ist das Messmikrofon (MCE-2000>Alurohr>Kabel>Stecker)


Dazu als VV den Monacor MPR-6
http://www.schlotzha.../Mikrofonverstaerker

Soweit ich hier im Forum bereits gelesen habe, benötige ich aber noch eine Phantomspeisug für das Mikrofon.
Und da brauch ich jetzt mal eure Hilfe, da ich von Elektrik/Elektronik 0,0-Ahnung habe.

Was brauch ich da?
Wie schließe ich das an?

PS. Lötkolben kann notfalls bedient werden


Gruß: nr.4820


[Beitrag von -goldfield- am 08. Nov 2008, 15:42 bearbeitet]
Tom05
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 09. Nov 2008, 00:47
Moins,

der VV ist leider nicht verwendbar für Deine Zwecke.

Er liefert keine *Bias-Spannung* mit (klar).

Geweiss, das Problem könnte man lösen:

der Mic-Lieferant (bzw. das PDF des Kapsel-Herstellers) halten normaler Weise die Prinzip-Schaltungen für die Versorgung mit so einer *Bias-Spannung* bereit.

Der Verstärkungsfaktor des MPR6 von ca. 500fach, ist allerdings viel zu hoch.

Damit kann man nur äußerst leise akustische Signale messen, ansonsten der MPR6 - oder der Line-Eingang der Soundkarte - sofort übersteuern.

Bei üblichen LS-Messungen kommen jedoch viel höhere Schallpegel vor, als mit dem MPR6 zu händeln.

Wenn wenig Kenntnisse vorhanden sind, lieber als MVV einen MPA-102 anschaffen und dazu ein geeignetes "symetrisches" Mikrofon, wie z.B. das ECM-8000 von Behringer.

Oder aber:

auf einen externen Mic-Amp verzichten, den onboard Mic-Eingang kalibrieren, und das schon vorhandenen Mic verwenden. Für den allerersten Anfang dürfte das die beste Lösung sein.

Grüße
Tom05
eltipo
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 09. Nov 2008, 09:12
ich bin mir ziemlich sicher, das auch schon besprochen zu haben:

http://www.elv.de/ou...tail=10&detail2=1595


Gruß

Markus
-goldfield-
Inventar
#6 erstellt: 12. Nov 2008, 18:01
Hallo!

Besten Dank für eure Antworten.

@ eltipo
Stimmt, du hattest mir dazu mal ne mail geschickt.
Die war mir allerdings inzwischen wieder verschütt gegangen.
Dein Link hat mir jetzt schonmal weiter geholfen, und ich denke auch, das ich die Bastelei hinkriegen würde.

Allerdings beträgt die Leiferzeit bei ELV sieben Wochen.
Weiß jemand, wo ich das (oder ein ähnliches) schneller bekomme?
Hab beim googeln nach "SMD-Mikrofon" nicht wirklich was gefunden.


Gruß: Dieter


[Beitrag von -goldfield- am 12. Nov 2008, 18:04 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#7 erstellt: 13. Nov 2008, 07:18
Ich hab jetzt bei Conrad diesen Bausatz gefunden.

http://www.produktin...n_Vorverstaerker.pdf

Würde das funktionieren?

Sorry, hab wirklich von elektronik nicht viel Ahnung.
-goldfield-
Inventar
#8 erstellt: 19. Nov 2008, 18:18
Oder kennt sonst noch jemand eine brauchbare Alternative in ähnlicher Preislage,
die vor allem auch kurzfristig lieferbar ist?
Tom05
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Nov 2008, 19:59
Hallo,

von Monacor gibt es z.B. noch den MPA-1:


http://www.monacor.d...tid=562&spr=DE&typ=u

Hier liegt noch einer rum - kannst Du für Euro 15,00 incl. Versand haben.

Aber, warum willst Du dir die ganze Grütze von Gebastel antun ?

Solche Mic-VV Platinchen braucht noch eine Stromversorgung, eine Beclonung mit Bias-Spannung, ein abschirmendes Metall-Gehäuse, Buchsen, Schalter, Modifikationen, Berechnungen, öden Kram unendlichen Ausmaßes, bis sie in die Großbaustelle "Lautsprecher-Messen", nur halbwegs zuverlässig integriert sind.

Und dann sind am Ende mehr Euro zusammen, als bei einem Produkt, das "mit Funktion" ist, aber halt gleich Geld kostet.

Der Tom05 von ein paar Einträge höher, hatte es ja schon ganz gut zusammen gefaßt, Zitat:



Wenn wenig Kenntnisse vorhanden sind, lieber als MVV einen MPA-102 anschaffen und dazu ein geeignetes "symetrisches" Mikrofon, wie z.B. das ECM-8000 von Behringer.

Oder aber:

auf einen externen Mic-Amp verzichten, den onboard Mic-Eingang kalibrieren, und das schon vorhandenen Mic verwenden. Für den allerersten Anfang dürfte das die beste Lösung sein.



Grüße

Tom06
-goldfield-
Inventar
#10 erstellt: 07. Dez 2008, 17:24
Hmm!


Wenn wenig Kenntnisse vorhanden sind, lieber als MVV einen MPA-102 anschaffen und dazu ein geeignetes "symetrisches" Mikrofon, wie z.B. das ECM-8000 von Behringer.

Soviel wollte ich eigentlich nicht investeren.



Oder aber:

auf einen externen Mic-Amp verzichten, den onboard Mic-Eingang kalibrieren, und das schon vorhandenen Mic verwenden. Für den allerersten Anfang dürfte das die beste Lösung sein.


Das hört sich doch gut an. Zumindest spar ich mir die sieben Wochen Lieferzeit für den VV von EVL.

Bin auch schon fleißig am testen.
Allerdings scheint das nicht so zu funktionieren, wie es soll.
Beim Level-Check mit dem RoomEQ-Wizard wird mit der MCE2000-Messkapsel zwr ein leichter Pegel angezeigt,
aber deutlich zu wenig.


Schließe ich dagegen das Mikrofon meines PC-Headsets an, habe ich vollen Pegel.

Nur ist das wohl kaum genau genug, und hat vor allem wohl auch keine Kugelcharakteristik.

An der Soundkarte scheint es also nicht zu liegen.
Nur, wo liegt der Fehler?


Gruß: nr.4820


[Beitrag von -goldfield- am 07. Dez 2008, 17:28 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#11 erstellt: 07. Dez 2008, 21:21
Da passt man einen Moment nicht auf, schon wird hier ein Beitrag geklaut

Mir wurde eben die Verwendung eines anderen, günstigen Mikrofones empfohlen.
http://lasip.hifi-se...art_id=4761988.21285
Eigendlich schon ziemlich das, was ich suche.
Nur der Frequenzbereich (Frequenzbereich: 60-15000Hz) passt mir nicht ganz.
Ich will ja u.a. auch mit der Aufstellung meiner Subwoofer etwas experimentieren, und ich weiß nicht, ob das Mikrofon dafür ausreicht.

Noch andere Vorschläge (bis max. 30-40,-€), für ein geeignetes Mikrofon?
Oder für eine Alternative, wie ich die MCE-2000 nutzen kann?

Kann auch gerne was gebrauchtes sein, falls jemand was loswerden will.


[Beitrag von -goldfield- am 07. Dez 2008, 21:29 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#12 erstellt: 08. Dez 2008, 08:08
Hi nr.4820,

die Einschränkung 60 Hz gilt für die unkalibrierte Variante. Nach individueller Kalibrierung kannst Du fast fehlerfrei bis 10 Hz messen (s. http://hifi-selbstba...ew&id=138&Itemid=35) - nachdem Du den Fehler des Mic-Eingangs Deiner Soundkarte zusätzlich kompensiert hast.



Nach oben hin bleibt der Frequenzbereich allerdings beschränkt, da bei zu hohem Abfall des Mikrofons das Nutzsignal z.T. im Eigenrauschen der Soundkarte "versinkt" und eine numerischer Korrektur dann auch das Rauschen anheben würde.

Gruß Pico
HiFi-Selbstbau
Inventar
#13 erstellt: 08. Dez 2008, 08:12
Mein ursprünglicher Beitrag wurde wegen Werbung entfernt, daher hier eine abgemilderte Version:

Hi nr.4820,

der von Dir verlinkte Mik-Vorvestärker ähnelt ziemlich meinem vor vielen Jahren aufgebauten Teil ("alter" VV, auch von CANRAD, damals noch zusammen mit Kapsel)

http://www.picosound.de/D_projs.htm#MM

Wenn Du keinen Bock mehr auf Löten aber auch keinen Bock auf viel Geld ausgeben hast, dann leg Dir ein einfaches Desktop-Mikro für 5 € vom Saturn oder Blödmarkt zu. Unter 3 kHz funzen die auch ohne Korrektur recht brauchbar. Für JEDES Mikro (und die biligen insbesondere) gilt jedoch, dass es individuell kalibriert sein sollte (s. http://hifi-selbstba...ew&id=138&Itemid=35). Außerdem muss gerade beim Mic-Eingang auch dessen Frequenzgang kompensiert werden (Check durch einen Loop-Back-Test, d.h. Line-Out in Mic-In und messen).

Gruß Pico


[Beitrag von HiFi-Selbstbau am 08. Dez 2008, 08:15 bearbeitet]
JesusCRamone
Stammgast
#14 erstellt: 08. Dez 2008, 12:48
Hi,

wenn dir 1-kanaliges messen reicht, kann ich dir das Hifi-Selbstbau (Atelco) Mikro schon empfehlen, ich hatte es auch einmal. Einfache Messungen im Bass sind damit problemlos möglich, mal abgesehen von den generellen Problemen mit Bassmessungen

Gruß, Micha


[Beitrag von JesusCRamone am 08. Dez 2008, 12:49 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#15 erstellt: 08. Dez 2008, 22:29

die Einschränkung 60 Hz gilt für die unkalibrierte Variante. Nach individueller Kalibrierung kannst Du fast fehlerfrei bis 10 Hz messen (s. http://hifi-selbstba...ew&id=138&Itemid=35) - nachdem Du den Fehler des Mic-Eingangs Deiner Soundkarte zusätzlich kompensiert hast


Wenn Du keinen Bock mehr auf Löten aber auch keinen Bock auf viel Geld ausgeben hast, dann leg Dir ein einfaches Desktop-Mikro für 5 € vom Saturn oder Blödmarkt zu. Unter 3 kHz funzen die auch ohne Korrektur recht brauchbar. Für JEDES Mikro (und die biligen insbesondere) gilt jedoch, dass es individuell kalibriert sein sollte (s. http://hifi-selbstba...ew&id=138&Itemid=35). Außerdem muss gerade beim Mic-Eingang auch dessen Frequenzgang kompensiert werden (Check durch einen Loop-Back-Test, d.h. Line-Out in Mic-In und messen).


wenn dir 1-kanaliges messen reicht, kann ich dir das Hifi-Selbstbau (Atelco) Mikro schon empfehlen, ich hatte es auch einmal. Einfache Messungen im Bass sind damit problemlos möglich, mal abgesehen von den generellen Problemen mit Bassmessungen

Demnach sollte das dann ja schonmal eine brauchbare Alternative sein, falls alle Stricke reißen.

Allerdings muß ich sagen, das mir die Variante mit der MCE2000-Messkapsel und einem VV doch irgendwie besser gefallen würde.
Die nötige Bastelei dabei schreckt mich eigendlich nicht ab.

Bei dem verlinkten VV von ELV ist die Bauanleitung auch ausführlich genug, das ich mir das (incl. der Speisung für die Messkapsel) sogar zutrauen würde.

Das einzige Problem ist nur (wie auch bereits mehrfach erwähnt) das dieses nicht rechtzeitig zu meinem Urlaub lieferbar ist.
Leider habe ich aber wirklich nur dann die nötige Zeit und Ruhe, um mich mit dar Auffstellung meiner Subwoofer, der Absorber,
und den damit verbundenen Messungen gründlich zu beschäftigen.


Die Alternative mit dem von "Tom05" vorgeschlagenen "Monacor MPA-1" würde mir daher gut gefallen.

Nur kann ich da als Elektronik-Laie anhand des Datenblattes nicht erkennen, wie/wo ich da die Speisung für die Messklapsel abnehme.
Wenn mir das jemand genau erklären könnte, wäre mein Problem vermutlich schon gelöst.


Also: Wer traut sich?


Gruß: nr.4820


[Beitrag von -goldfield- am 08. Dez 2008, 22:31 bearbeitet]
Tom05
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 08. Dez 2008, 23:09

Die Alternative mit dem von "Tom05" vorgeschlagenen "Monacor MPA-1" würde mir daher gut gefallen.

Nur kann ich da als Elektronik-Laie anhand des Datenblattes nicht erkennen, wie/wo ich da die Speisung für die Messklapsel abnehme.


Hallo nr.

schrob ich ja sozusagen mit, (auch) sowas ist alles Bastelgrütze.

Es ist ein Micamp-Baustein, der eigentlich für sog. "dynamische" Mikrofone vorgesehen ist. Die brauchen keine Speisung. Und taugen auch nicht für Mess-Zwecke.

Eine Anflanschung von Bias-Spannung (Speisung für Deine Messkapsel), suchst Du bei dem Baustein also vergebens - "die Speisung" muß solchen Bausteinen in aller Regel in Eigenregie vorgeschaltet werden.

Wie das auszuführen ist, das ergibt sich normal aus dem Datenblatt für die Messkapsel - nicht aus dem Datenblatt für diesen (oder anderen) solcher Mic-Amps.

MPA-102 und das Behringer EMC8000 (das zum frequenz-kalibrieren zu geben ist), und 50% der Sorgen sind entsorgt.

Grüße
Tom05
-goldfield-
Inventar
#17 erstellt: 09. Dez 2008, 23:21
@ HiFi-Selbstbau

Hast ne PM.
-goldfield-
Inventar
#18 erstellt: 17. Dez 2008, 18:32
Eigenartiger Weise ist der VV, der mir für das Messmikrofon empfohlen wurde, jetzt doch von ELV sofort lieferbar.

Zusätzlich hat ELV jetzt auch noch zwei Komplettsätze (VV mit Elektret-Kapsel) im Programm.
http://www.elv.de/ou...ail=10&detail2=11956

Jetzt stellt sich mir die folgende Frage:
Bringt die Nutzung des Line-In einer Soundkarte überhaupt Vorteile gegenüber einem durch das Messprogramm (REW) bereits kalibrierten Mikrofon-In Einganges ?

Wenn dem so wäre, würde ich evt. gleich auf ein solches KomplettSet von ELV zurückgreifen und von "Hifi-Selbstbau" kalibrieren lassen.
HiFi-Selbstbau
Inventar
#19 erstellt: 21. Dez 2008, 17:41
Hi nr.4820,

ein Mic-Eingang hat oft eine fest eingebaute Bassabsenkung (zur Reduzierung von Plopp-Geräuschen beim Sprechebei "P", "T", "SCH" etc. Lautenn), das ist ggf. schlecht für den Rauschabstand (d.h. das Messgeräusch versinkt ggf. im Hintergrundrauschen)

Für "normale" Frequenzgangmessungen mit rosa Rauschanregung sollte das aber reichen (ggf. etwas mehr "Gas" geben).

Der prinzipielle Vorteil von "lauten" Mikros, die man direkt an den Line-Eingang anschließen kann ist, dass man die akustische Phase messen kann, da eine 2-kanalige Messung möglich ist. Das braucht man aber nur dann unbedingt, wenn man Simulations-Modelle mit eigenen Messdaten erstellen will.

Gruß Pico
-goldfield-
Inventar
#20 erstellt: 22. Dez 2008, 00:00
Hallo Pico!

Nun, nachdem ich mich etwas mit dem RoomEQ-Wizard befasst hab, soll das Mikrofon für einfache Frequenzgänge, aber auch für Impulsmessungen und Wasserfalldiagramme herhalten, um den Raum mit Absorbern/Resonatoren zu optimieren.

Leider fehlt mir die Erfahrung, ob euer Mikrofon für 25,-€ (ist übrigens schon bestellt) dafür ausreicht,
oder ob ein Mikro auf Basis der MCE2000-Messkapsel (über einen VV am Line-In angeschlossen) nach einer Kalibrierung doch zuverlässiger ist.

Vieleicht könnte man das aber besser telefonisch klären?
Bist du morgen bei "HiFi-Selbstbau" erreichbar?

Und nach wem muß ich dann fragen (bei uns ist "Pico" der Lehrling ) ?

Gruß: Dieter


[Beitrag von -goldfield- am 22. Dez 2008, 00:38 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#21 erstellt: 01. Jan 2009, 17:05
Hi nr4820,

bei uns ist Pico der Mess-Meister

Und, klappt es jetzt? Wie sind Deine Erfahrungen mit dem "biligen" aber kalibrierten Mikro? Und immer dran denken: auch den Frequenzgang des Mic-Eingangs der Soundkarte kompensieren . . .

Gruß Pico
-goldfield-
Inventar
#22 erstellt: 01. Jan 2009, 23:52
Ich hab zwar keine Vergleichsmöglichkeit, aber so aus dem Bauch heraus behaupte ich mal,
das es für meine Zwecke vollkommen ausreicht.

Die Kalibrierdatei braucht übrigens für RoomEQ nur in xxx.cal umbenannt werden.
Man braucht also nicht alles von Hand eintippen.

Kurzum: Bin bestens zufrieden!


Gruß: nr.4820
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