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Low-Budget-Box für kleinere Partys+A -A |
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Autor |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 22. Okt 2010, 13:40 | |
Danke! Was heißt auf den HT aufpassen? Und bei den ganzen Elkos und so muss auch nur die Kapazität passen, und ob die glatt oder rau sind? Weil dahinter steht immer 50V, aber das hat für mich keine Bedeutung oder? [Beitrag von jersey_devil am 22. Okt 2010, 13:47 bearbeitet] |
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Rotel_RA-980BX
Inventar |
#52 erstellt: 22. Okt 2010, 16:09 | |
Hallo, also in der K & T steht glatt und das ist das minimum was ich verbauen würde. Evtl. würde ich wenn vorhanden, sogar MKT anstatt glatte Elkos nehmen, dass muss aber nicht sein. Also kein rauh MfG Rotel_RA-980BX |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#53 erstellt: 22. Okt 2010, 17:08 | |
Ja, habe die K & T ja auch. Was haben die MKTs fürn Vorteil ? Würden 1,80€ mehr kosten, also das wäre drin Wissen müsste ich jetzt noch, was DER BASTLER damit meint, dass ich auf den HT aufpassen muss Ich würde jetzt einfach den TW 6 NG bei Strassacker bestellen, ne andere Wahl habe ich doch nicht !? |
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DER_BASTLER
Inventar |
#54 erstellt: 22. Okt 2010, 17:11 | |
ich meine das was ich gesagt hab ; ) Der HT ist vorm BG gehimmelt (bzgl auf kleinen partys etc) |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#55 erstellt: 22. Okt 2010, 17:19 | |
Achsoo. Geht der so schnell in Eimer? Haben im Moment einen kleinen T-Amp mit 2x 20W, womit ich die Box betreiben möchte. Meinst du damit kriege ich den kaputt? Kann ich mir nicht vorstellen, oder? Allerdings könnte sie auch an anderen Verstärkern zum Einsatz kommen, z.B. an einem 2x80W Was meint ihr eigentlich, wie laut ich die Box mit dem T-Amp kriege? Danke für die Warnung schonmal [Beitrag von jersey_devil am 22. Okt 2010, 17:20 bearbeitet] |
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DER_BASTLER
Inventar |
#56 erstellt: 22. Okt 2010, 17:51 | |
Da "Laut" oft eine subjektive meinung ist kann man nur schlecht sagen wie "laut" dir die Box vorkommt. Bau se einfahc und teste es ; ) |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 22. Okt 2010, 17:52 | |
Hmm okay |
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Rotel_RA-980BX
Inventar |
#58 erstellt: 23. Okt 2010, 08:16 | |
MKT's sind einfach besser, aber wie gesagt es reichen auch die glatten Elko's. Zur Leistung kann ich Dir sagen, dass man auch oder gerade mit einem kleinen Verstärker, sein Lautsprecher zerstören kann! ( Clipping )
Meine Meinung: besser mehr Leistung und dafür weniger aufdrehen. MfG Rotel_RA-980BX |
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Basti_K
Inventar |
#59 erstellt: 23. Okt 2010, 11:39 | |
@Rotel_RA-980BX Super erklärt, geht sachlich, fachlich und laienverstänldich kaum besser. Auch den abschliessenden Tipp kann ich so unterschreiben, lieber 20% Leistungsüberschuss und dafür nur mit 80% fahren. Gruß Basti |
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Rotel_RA-980BX
Inventar |
#60 erstellt: 23. Okt 2010, 14:38 | |
@ Basti_K, das war nur kopiert von mir. Ich habe in der Regel sogar noch mehr Reserven. MfG Rotel_RA-980BX |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 23. Okt 2010, 14:40 | |
Danke für die Tipps. Ja, der Verstärker ist jetzt nunmal da... Aber nehmen kann ich den? Hätte auch ganz gerne einen T-Amp mit mehr Power, wird später vielleicht angeschafft. Aber die günstigen sind immer nur Platinen, ohne Gehäuse und Regler und so |
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Rotel_RA-980BX
Inventar |
#62 erstellt: 23. Okt 2010, 14:49 | |
Na klar kannst Du den nehmen. Die Lautsprecher sind ja durch den guten Wirkungsgrad, gut mit kleinen Verstärkern ( auch z. B. Röhrenverstärkern ) zu betreiben. MfG Rotel_RA-980BX |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#63 erstellt: 23. Okt 2010, 15:25 | |
Freut mich |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#64 erstellt: 26. Okt 2010, 13:21 | |
Sachen sind heute angekommen Frage noch: Muss das BAssreflexrohr irgendwie bearbeitet werden? Habe davon noch nirgends etwas gelesen |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#65 erstellt: 01. Nov 2010, 19:06 | |
Die Weiche ist fertig Wär nett, wenn ihr da mal drübergucken könntet: Nochmal eine Verständnisfrage: Wenn alle Kabel irgendwie elektrischen Kontakt miteinander haben (also an den Nägeln jetzt), dann müsste es funktionieren oder? So sieht das zumindest auf dem Schaltplan für mich aus Ich habe dabei nämlich folgende Bedenken Ich habe mal gelernt, dass sich Strom immer den Weg des geringsten Widerstands sucht. Wenn jetzt z.B. 3 Kabel an einem Nagel miteinander verbunden werden müssen, und der Strom von einem Kupferkabel kommt, welches das andere direkt berührt, geht er ja da hinein. Was aber, wenn das dritte Kabel die beiden anderen Kupferkabel nicht direkt berührt, sondern nur über den Lötzinn mit denen verbunden ist, und der Lötzinn einen höheren Widerstand als die Kupferkabel besitzt? Geht der Strom dann auch in das dritte Kabel? Hoffe ihr wisst was ich meine, kanns nicht besser erklären |
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herr_der_ringe
Inventar |
#66 erstellt: 01. Nov 2010, 19:57 | |
keine sorge, das funzt schon was viel wichtiger ist sind saubere (=keine kalten) lötverbindungen. kalte lötstellen sind meist matt, während korekte lötstellen i.d.r. glänzen ...ohne dir jetzt ans bein pinkeln zu wollen sag ich jetzt mal: da gibts noch optimierungspotential (lass dich nicht entmutigen, auch meine erste weiche sah nicht lehrbuchmässig aus ) du hättest vermutlich auch mit messingschraugen/-nägeln leichter getan, im gegensatz zu stahlnägeln nehmen die das lötzinn an |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#67 erstellt: 01. Nov 2010, 20:14 | |
Also so wirklich Hochglänzend sind die Lötstellen alle nicht, aber ich denke ich weiß was du meinst. Beim Löten haben wir kein Flussmittel benutzt, wir waren der Meinung es geht auch ohne. Die meisten Drähte haben wir eh miteinander verzwirbelt sodass eigentlich kein Löten nötig gewesen wäre, wir haben es aber trotzdem gemacht, auch, damit es besser zusammenhält. Sollen wir alle Lötstellen nochmal nachlöten, oder wie beseitigt man eventuelle kalte Lötstellen? Einfach nochmal mitm Lötkolben dran und den Zinn nochmal schmelzen lassen? |
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herr_der_ringe
Inventar |
#68 erstellt: 01. Nov 2010, 20:50 | |
ich z.b. benutze elektroniklot mit flussmittel (ist im lötdraht) ich denke, ich würde nochmals mitm anderen lötzinn drübergehen - aber pass auf, daß du die bauteile nicht verbrätst (ja, ich hab auch schon mal nen kondensator "verheizt" ) |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#69 erstellt: 01. Nov 2010, 20:57 | |
Nochmal über den Lötzinn, der da schon drauf ist? Bringts das? Weil der Draht ist da ja drunter, das ist ja mehr ein Hut Außer bei den einzelnen Kabeln, die wir in der Luft ohne Nagel zusammengelötet haben. Wegen dem Verheizen: Wie heiß darf so ein Draht von dem bauteil werden, bis der Kondensator draufgeht? Habe mir nämlich auch schonmal sowas gedacht, und deshalb beim Löten immer gefühlt: Wirklich verbrannt habe ich mich nie, aber ein bisschen heiß war es schon |
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DER_BASTLER
Inventar |
#70 erstellt: 01. Nov 2010, 21:01 | |
wenn du das nur als "hut" drübermachst klebst du,....du sollst aber löten. Um meinen ehemaligen altgesellen zu zitieren: schön flieeeeßen lassen Ps. 5sek ist garantiert ok, je nach bauteil geht auch deutlich mehr. Ne FQW hält bestimmt ein wenig was aus. Gutes Zinn und passabler Kolben sind die halbe miete, dazu ne spitze und etwas geschick und schon ist löten kinderleicht. |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 01. Nov 2010, 21:09 | |
Ich versuchs morgen mal hereinfließen zu lassen Aber generell sollte es doch auch ganz ohne Löten gehen, wenn man gut verzwirbelt? Na ja, denke ihr seht ja auf dem Bild, dass die Kabel schon miteinander verbunden sind. Ist nur nicht so, dass der Lötzinn in jede Ritze geflossen ist. Ob der Zinn gut ist, keine Ahnung. War halt aufgewickelter Draht auf eine blaue Plastikrolle Der Kolben hat 25W. Beim nächsten mal kauf ich aber garantiert besseren / neuen Zinn |
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herr_der_ringe
Inventar |
#72 erstellt: 01. Nov 2010, 21:32 | |
scheint mir vor allem für die lötstellen mit LS-kabel dann doch etwas schwach auf der brust... |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#73 erstellt: 01. Nov 2010, 21:39 | |
Also wäre ein stärkerer besser, womit die Lötstellen dann sauberer würden? Wir haben noch einen, aber der liegt im Modellbaukasten und ist denke ich noch schwächer, aber ich werd mal gucken |
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herr_der_ringe
Inventar |
#74 erstellt: 01. Nov 2010, 21:48 | |
meiner hat 60 wätter, der schiebt gerade beim anschluss an LS-kabel die wärme einfach schneller nach...versuch mal einen zu leihen aber bei draht musst dann halt echt aufpassen |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#75 erstellt: 01. Nov 2010, 22:12 | |
Bei welchem Draht? Denke am anfälligsten werden die Kondensatoren sein oder? Ich meine, was soll bei Spulen schon groß durchbrennen? Oder geht da bei zu hohen Temperaturen die dünne Isolierung flöten? Widerstände... Sind auch einfach nur Kabel oder? Edit: Kann man bei der Weiche eigentlich was verpolen oder ist alles bipolig? [Beitrag von jersey_devil am 01. Nov 2010, 22:14 bearbeitet] |
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herr_der_ringe
Inventar |
#76 erstellt: 01. Nov 2010, 22:31 | |
draht der kondensatoren, darfst nicht so lang dranbleiben. spulen haben ne lackschicht um den draht, der ist zwar deutlich mehr, doch auch nicht unbegrenzt belastbar...widerstände ebenso. weichen haben i.d.r. bipolare aufgebaute elkos, d.h. egal. (was einem trotzdem nicht davon abhalten sollte, die geplante schaltung auch wirklich 1:1 zu bauen ) |
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DER_BASTLER
Inventar |
#77 erstellt: 01. Nov 2010, 22:39 | |
Ich hab mit 20W auch bei dickeren kabeln keine probleme, ein stärker Kolben ist also eigentlich nicht nötig Versuch einfach etwas zinn an die spitze, dann erst an die lötstelle. Zinn nachgeben und gut fließen lassen...wenns warm genug ist "saugt" das kupfer der kabel richtig das Zinn auf. Am besten erst kabelenden/anschlüsse verzinnen/etwas zusatz zinn und dann erst verlöten |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#78 erstellt: 01. Nov 2010, 22:42 | |
Danke für die Tipps, ich versuche das morgen dann mal umzusetzen und noch was zu retten Ich lass dann den ganzen Zinn nochmal richtig heiß werden, sodass der da vielleicht nochmal reinläuft Funktioniert das so denn nicht, wie es jetzt ist, oder wärs anders einfach besser, sicherer? [Beitrag von jersey_devil am 01. Nov 2010, 22:43 bearbeitet] |
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Basti_K
Inventar |
#79 erstellt: 02. Nov 2010, 09:28 | |
Hallo jersey_devil, hallo alle anderen. Mir ist aufgefallen, dass noch niemand darauf eingegangen ist:
Das funktioniert anfangs ganz apssabel, aber da ergibt sich langfristig ein problem: Wenn man die Leitungen "verzwirbelt" gelangt unweigerlich Fingerschweiss an das Kupfer. Langfristig führt das zu Korrosion und damit zu Kontaktverschlechterung bis hin zur Isolation der beiden Leitungen. Auch aus mechanischer Sicht ist das nicht besonders ratsam, Vibrationen (gerade im Lautsprecher) oder ungewollte Zugbelastungen können die Leitungen "entzwirbeln" was zumindest zur Kontaktunterbrechung führt, im schlimmsten Fall zu einem Kurzschluss. Durch Löten erreichst Du sowohl elektrisch als auch mechanisch eine solide Verbindung. Zu Deinem Weichenaufbau: Da steckt noch viel Potential drin, sowohl elektrisch wie auch konstruktiv. Zum Beispiel könntest Du jeweils die drei waagerechten Leitungsstücke oben und unten weglassen und statt dessen die Bauteile direkt miteinander "verzwirbeln" und verlöten. Weniger Übergangswiderstände und Fehlerquellen (Lötstellen). Dadurch würden die unteren drei Spulen dicht beieinander sitzen, die solltest Du dann jeweils 90° versetzt zueinander positionieren: eine liegend, eine stehend waagerecht neben (links oder rechts egal) der ersten, eine stehend senkrecht über oder unter der ersten (aus der Draufsicht betrachtet, wie Dein Foto. Die Spulen nicht stapeln!) Die Nägel brauchst Du ebenfalls nicht, Deine Bauteile sind ja angeklaebt, einfach die Drahtenden 5-10mm lang miteinander "verzwirbeln". Die zwei kurzen und die eine lange Leitung (um die roten MKP's herum) kannst Du auch weglassen. Du kannst wenn es einfacher ist bauteile auf die Spulen kleben, allerdings musst Du wissen, dass sich dadurch die Induktivität der Spulen verändert. Manchmal kann man das vernachlässigen, manchmal wird es mess- oder gar hörbar, ich würde es nicht machen. Durch meine Vorschläge würde die Weiche natürlich erheblich unübersichtlicher, elektrisch aber sicherlich besser und dazu noch platzsparender. Du kannst die Anordnung aber auch so belassen, die Nägel würd ich mir aber sparen. Die machen das Löten nicht einfacher und es klappt auch ohne. Einfach einen nach dem anderen ablöten und entfernen, dann die Verbindung ohne Nagel wieder verlöten. Gruß & Basti |
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Basti_K
Inventar |
#80 erstellt: 02. Nov 2010, 10:34 | |
Zum Thema Spulenanordnung reiche ich auch gerne mal einen Link nach, den musste ich nur erstmal wiederfinden: www.troelsgravesen.dk/coils.htm Da hat sich mal jemand ausführlich mit den Auswirkungen verschiedener Anordnungen beschäftigt und die Ergebnisse ausführlich (bebildert) veröffentlicht. Zusammengefasst geht es eben darum, dass Spulen die in identischer Lage nah beieinander angeordnet sind sich gegenseitig elektrisch beeinflussen -Manipulation der Induktivität- und vor allem wird das Signal beider Spulen durch Übersprechen (crosstalk) vermischt. Ersteres (Manipulation der Induktivität) geschieht auch wenn man Bauteile (Kondensatoren) auf Spulen setzt oder die Spulenachse auf sehr nah angebrachte metallflächen zeigt. Steht alles detailiert auf der Seite. Gruß Basti |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#81 erstellt: 02. Nov 2010, 13:15 | |
Sowas mit den Spulen hab ich mir schon gedacht, deshalb wollte ich die Teile nicht so nah aneinander bauen. Die Nägel habe ich genommen, weil im CT230-Bauthread auch sehr viele Weichen so konstruiert wurden, allerdings mit Schrauben. Haben halt überall wo auch im Schaltplan so ein kleiner Punkt (also ein Kontakt) war auch einen Nagel hineingehauen. Dass die Weiche nicht perfekt ist weiß ich, aber uns geht es hauptsächlich darum, dass es funktioniert Ich versuche gleich mal, den Zinn noch etwas hereinfließen zu lassen. Hoffe das klappt EDIT: Habs jett nochmal gelötet... Also den Zinn hereinfließen zu lassen hat nicht geklappt, dafür war der viel zu langsam zu schmelzen. Habe jetzt an allen Stellen nochmal ein bisschen hin- und herprobiert. Also richtig glänzen nach dem Erhärten tun die Stellen immer noch nicht. Lange nicht so wie wenn der Zinn flüssig ist (vergleichbar mit Quecksilber), aber wirklich matt sind die Stellen auch nicht Hoffe nur, dass die Teile nicht den Hitzetod gestorben sind. Das ein oder andere mal habe ich beim Fühltest an den Drähten schon schnell wieder zurückgezuckt EDIT 2: Wie groß muss eigentlich das Loch für den Hochtöner sein? Eingezeichnet ist es ja so wie ich das sehe mit 50mm (Radius 25mm). Bei mir ist der Hochtöner aber eher so 55mm. Hab ich mich vermessen oder was ist los? [Beitrag von jersey_devil am 02. Nov 2010, 20:28 bearbeitet] |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#82 erstellt: 16. Nov 2010, 20:44 | |
Habe heute die Chassis an die Weiche geschlossen und ausprobiert und: Läuft! Allerdings musste ich auf einen anderen verstärker ausweichen, weil ich das Netzteil für meinen T-Amp verlegt habe Habe dann ein anderes ausprobiert, allerdings nicht gemerkt, dass es 20V anstatt 12 V hat Der Amp ging an, leuchtete, Ton kam allerdings nicht Hab ich den Amp jetzt gegrillt? Also er leuchtet immer noch, nur Ton kommt nicht |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#83 erstellt: 19. Nov 2010, 12:18 | |
Möchte keiner Antworten? Habe noch eine wichtige Frage: Wenn der CT230 6 Ohm Impedanz hat (steht so bei Strassacker, stimmt das? Dachte immer das halbiert sich, bei Parallelschaltungen mit 2x 8 Ohm?), und mein Verstärker 4 Ohm, dann kann man die gefahrlos zusammen betreiben oder? Dann hab ich noch nen anderen Verstärker, da steht "4~16 Ohm". Kann also alles, ohne dass ich da was umstellen muss? Heute abend wollte ich nämlich die Box einweihen, nen Bild gibts natürlich auch noch. |
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jersey_devil
Ist häufiger hier |
#84 erstellt: 19. Nov 2010, 19:02 | |
Dann bin ich halt nochmal dran :p 1. Der kleine T-Amp hats überlebt. 2. Subjektiv kommt es mir so vor, als ob meine alten Universum-Boxen bei gleich aufgedrehtem Verstärker ein wenig lauter sind. Was kann das für Gründe haben? Einfach höherer Wirkungsgrad oder soll ich da irgendwas einstellen? 3. Der Sound der CT230-Box ist für meine Verhältnisse einfach grandios Vor allem der Bass hat es mir angetan, ungeregelt (also über EQ) sehr knackig, nicht so übertrieben, aber geht trotzdem unter die Haut :)Die Höhen sind ebenfalls klasse, überhaupt find ich das Klangbild super Falls ich mal mehr Bass möchte kann ich den ja immer noch am Verstärker hochdrehen Hoffe, dass mir meine Frage diesmal beantwortet wird: Mein Verstärker hat 80W. Impedanz steht hinten drauf "4~16", nehme also an, dass die Box 4 bis 16 Ohm haben darf, richtig? Bei welcher Impedanz hat der Verstärker dann die 80W ? Immer ? Außerdem: Die Anzeige am Master-Volume geht von 0-10. Wenn ich auf 5 stelle, also auf die Hälfte, wird dann auch automatisch die Hälfte der Leistung, also 40W, abgegeben? Bekomme nämlich langsam Bedenken, ob mein 20W T-Amp wirklich reicht. Mit wie viel Watt ist die Box eigentlich belastbar? Ist jedes Chassis einzeln so belastbar, wie es vom hersteller angegeben wird, oder muss man da bei der fertigen Box mit Weiche was ausrechnen? |
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