Erste Hilfe beim Selbstbau

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Rodny
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Aug 2010, 10:54
Hallo,

ich bin Einsteiger im Selbstbau möchte mir ein paar Boxen selber bauen. Sie würden von einem Yamaha RX-V 463 befeuert werden. Als Kostenrahmen habe ich ca. 150€ bis 180€ pro Stück.

Nun meine Fragen:

1.) Wieviel Prozent des Budgets sollte für die Frequenzweiche sein?

2.) Gibt es klangliche Unterschiede zwischen den Herstellern Audyn, Mundorf und Jantzen?

3.) Woher bekomme ich (güstig und gut) alle Einzelteile?

4.) Gibt es außer MDF noch ein besseres Material?

Vielen Dank für Eure Antworten
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 12. Aug 2010, 11:35
Hi,


1.) Wieviel Prozent des Budgets sollte für die Frequenzweiche sein?


das kommt ganz auf den Aufwand bzw. die Menge der Frequenzweichenbauteile in Relation zum Chassispreis an.


2.) Gibt es klangliche Unterschiede zwischen den Herstellern Audyn, Mundorf und Jantzen?


Nö.


3.) Woher bekomme ich (güstig und gut) alle Einzelteile?


Für was`?


4.) Gibt es außer MDF noch ein besseres Material?


Ist halt die Frage angebracht, was genau du vorhast? Vielleicht wäre es ratsam, mal ein paar mehr Infos rüberwachsen zu lassen?

Harry
Rodny
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Aug 2010, 12:32
Danke für deine Antwort.

Es sollen 2 Wege Boxen werden und erstmal an meinen PC betrieben werden. Wenn mir das ganze Spaß macht möchte ich mir zwei (3 Wege) Boxen fürs Wohnzimmer bauen, aber das ist noch Zukunftsmusik. Jetzt erstmal möchte ich versuchen in das Thema einzusteigen. Dazu dient das aktuelle Projekt.

Wie bereits geschrieben möchte ich ca. 150€ bis 180€ pro Stück ausgeben.

Woher bekomme ich die einzelnen Komponenten, wie z. B. die Frequenzweichenbauteile, die Chassis und Baupläne für das Gehäuse?

Was sind die häufigsten Anfängerfehler?
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 12. Aug 2010, 12:33
Ist das Geld gerechnet für die fertige Box, also inkl. Gehäuse?

Wie gross darf sie werden?

Was willst Du damit anfangen (Klassik hören, eine Disco beschallen oder nachts um 2 Musik so hören, dass es niemad stört)?

Zuerst verweise ich mal darauf:
http://www.hifi-foru...rum_id=42&thread=103
Da ist eigentlich schon das Meiste erklärt. Wenn Du nun Lautsprecher verwendest, die für sich schon eine hohe Qualität und Linearität aufweisen, dann wird die Weiche einfach. Und damit wird sie schon mal nicht so teuer. Wenn Du aber Lautsprecher verwendest die wenig taugen (und trotzdem teuer sind), dann braucht es eine komplizierte Entzerrung, die sich kaum mehr berechnen lässt. Da braucht es erstens mehr Material an der fertigen Weiche und vor allem musst Du einiges zur Verfügung haben zum ausprobieren. Das wird dann richtig teuer. Daher kann man keinen Preisanteil bei der Weiche nennen, sondern nur zur Vernunft ermahnen.

Ich könnte mir folgendes vorstellen:
Ein Gehäuse aus 19mm MFD mit einem Innenvolumen von 29,5 Liter.
Da hinein gehören:
1 Tief-Mitteltöner Monacor SPH-176 für 48.85
1 Hochtöner Monacor DT-254 für 36.45
1 Widerstand 2,2 Ohm 10W (I-1974, vor dem Hochtöner) für 1.30
1 Kondensator 3,9 Mikrofarad (I-1864, vor dem Widerstand) für 1.90
1 Spule 0,68 MH (M-BL140-068, vor dem Tieftöner) für 11.50
Interne Kabel 1 Qmm, (1€)
1 Terminal T105Au für 2.80
1 Reflexrohr BR70V, auf 22cm abgelängt für 4.50
1 Dämmung I-3336 für 3.10

Damit bekommst Du eine Box mit einem Tiefgang von rund 35Hz (-3dB), einer Nennbelastbarkeit von etwa 70W und einer Impedanz von > 6 Ohm. Und dieses Ding ist sogar klassiktauglich, kann aber bei Bedarf auch mal echt loslegen. Bei 50Hz schafft so ein Ding immerhin gute 94dB. Der Maximalpegel dürfte bei etwa 106dB liegen.
Und wenn ich das erwähnte Material zusammenrechne, so resultiert ein Preis (pro Box ohne Holz und Kleinmaterial)von 111.40€

Das Material habe ich aus den Unterlagen von Strassacker rausgesucht. Kann sein, dass man die Teile auch anderswo einen € billiger (oder teurer) bekommt.
audiocologne
Stammgast
#5 erstellt: 12. Aug 2010, 12:35
Ist das Dein erstes LS-Projekt? Dann würde ich mich mal bei den Bausätzen umschauen, da findest Du in Deiner Preisklasse jede Menge und alle Teile außer Holz sind gleich dabei.
Deine Frage zu Weiche und Bauteilen suggeriert, Du wolltest da selber etwas entwicklen, wovon nur abzuraten ist.

Ich plane im Moment zwei drei Sachen, die alle in Spanplatte ausgeführt werden. Die Mehrkosten für MDF sind es mir nicht wert, weil ich auch keine Vorteile gegenüber Span erlesen konnte.
Wenn Du trotzdem "etwas Besseres" als MDF haben willst, schau mal im Bereich Multiplex.
tiefton
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 12. Aug 2010, 12:36
Mit schickem Gehäuse locker in deiner Preisklasse.
Little Susi:

http://blog.kwerl-acoustic.de/?page_id=40

http://www.hifi-foru...rum_id=267&thread=50
richi44
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 12. Aug 2010, 12:44

Deine Frage zu Weiche und Bauteilen suggeriert, Du wolltest da selber etwas entwicklen, wovon nur abzuraten ist.

Zu diesem Satz eine kleine Anmerkung:
Wenn eine Weiche berechnet werden kann, weil dies die Lautsprecher zulassen (in sich schon sehr linear), dann ist eine Eigenentwicklung kein Problem.
Sind die Lautsprecher aber nicht linear und müssen entzerrt werden, so hängt die Abstimmung vom Geschmack und dem geschulten Ohr des Entwicklers wie auch von dessen Musikstil ab.
Rodny
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 12. Aug 2010, 12:46
Ja, es ist mein erstes Projekt, und nein ich will nichts selber entwickeln.

Die little Susi macht einen guten Eindruck. Danke für den Hinweis.
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 12. Aug 2010, 12:52
Hi,


Wenn eine Weiche berechnet werden kann, weil dies die Lautsprecher zulassen (in sich schon sehr linear), dann ist eine Eigenentwicklung kein Problem.


doch, natürlich. Deine 0,68mH-Spule wird z.B. gar nicht funktionieren, da sie weder die Schwingspuleninduktivität vom SPH 176 noch den BaffleStep berücksichtigt.

Harry
tiefton
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Aug 2010, 13:10

Rodny schrieb:
Ja, es ist mein erstes Projekt, und nein ich will nichts selber entwickeln.

Die little Susi macht einen guten Eindruck. Danke für den Hinweis.



Bitte, gerne...

schau Dich erstmal um...

Mehr kann der little Harry und viele andere Konstrukte.
Rodny
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 12. Aug 2010, 13:19
Wo finde ich den kleinen Harald?

Bei dem Schaltplan für die Weiche sind nur die Werte der Bauteile angegeben. Die Bauteilehersteller wie z. B. Audyn oder Mundorf bieten aber sehr unterschiedliche Preisklassen an. Welchen Einfluss auf die Klanqualität haben Kondensatoren für 5€, 15€ oder 50€?
Granuba
Inventar
#12 erstellt: 12. Aug 2010, 13:26
Hi,


Welchen Einfluss auf die Klanqualität haben Kondensatoren für 5€, 15€ oder 50€?


wie ich schon schrieb: Keinen.

Harry
Rodny
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 12. Aug 2010, 14:05
Das verwundert mich sehr bei solchen Preisunterschieden
audiocologne
Stammgast
#14 erstellt: 12. Aug 2010, 14:09

Rodny schrieb:
Das verwundert mich sehr bei solchen Preisunterschieden :?


Dann lies mal diesen Beitrag:
http://www.hifi-foru..._id=104&thread=20397
Rodny
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 12. Aug 2010, 14:24
Der Beitrag ist seeehr interessant. Danke!
audiocologne
Stammgast
#16 erstellt: 12. Aug 2010, 15:13
Da wir gerade bei Weichen sind - mal ne allgemeine Frage fragend...
Für wen oder was sind beispielsweise diese Angebote
http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/weichen/index.html
überhaupt interessant, wenn Weichen doch eigentlich für jedes Projekt und dessen Chassis - so hier immer zu lesen - extra entwickelt werden müssen


[Beitrag von audiocologne am 12. Aug 2010, 15:14 bearbeitet]
Unipol
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Aug 2010, 15:14
Es trifft das Thema nicht genau, trotzdem...

Ich bin mal in einen Lautsprecherladen gegangen und habe gefragt, wie ich mit möglichst wenig Geld einen möglichst großen Klanggewinn bei meiner Anlage hinbekommen würde. Dazu sei gesagt, dass meine Anlage aus rel. billigen Geräten bestand und mit den mitgelieferten Kabeln verbunden war.

Antwort von dem erfahrenen Verkäufer:

1. Spikes bzw. Gummifüße unter die Boxen
2. spez. Lautsprecherkabel für 2-3Euro der Meter
3. spez. NF-Kabel für den CD-Player (30Euro)

Ich meine, ich habe keine 70Euro bezahlt und der Klanggewinn war immens (ohne Blindtest). Ich hätte jeden vorher als Spinner angesehen, der behauptete, Kabel bringen irgendwas, aber bei mir war es so, als hätte jemand den Vorhang vor den Boxen weggezogen. Welches Teil nun was gebracht hat, weiß ich nicht, aber es war umwerfend (fast).

Meine Meinung heute, gewusst wie. Die Kunst besteht darin, eine Kette von Übertragungsteilen zusammenzustellen, die das angestrebte Qualitätsniveau an keiner Stelle unterschreitet, aber auch nicht überschreitet, was hinausgeworfenes Geld bedeuten würde.

Das schwächste Glied in den Kette bestimmt den Klang, der am Ende herauskommt.

Gruß Gerhard


PS. Es schadet sicherlich nicht einen Kondensator für 100Euro einzubauen, aber ob man das in deiner Übertragungskette hört, ist eine andere Frage.
Granuba
Inventar
#18 erstellt: 12. Aug 2010, 15:19

audiocologne schrieb:
Da wir gerade bei Weichen sind - mal ne allgemeine Frage fragend...
Für wen oder was sind beispielsweise diese Angebote
http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoer/weichen/index.html
überhaupt interessant, wenn Weichen doch eigentlich für jedes Projekt und dessen Chassis - so hier immer zu lesen - extra entwickelt werden müssen :?


Hi,

gute Frage.
@Unipol: Den Effekt kenne ich, nennt sich bei solchen Tuningmaßnahmen Einbildung bzw. Umsatz beim Händler.

Harry
Unipol
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Aug 2010, 16:00
Solche Weichen sind wenigstens praxiserprobt und passen so einigermaßen zu den angegebenen Chassisparameter. Die Pegelabweichungen und Übergangsverwerfungen sind für ungeübte Hörer vielleicht zu hören, nicht aber zu bewerten, für geübte Selbstbauer sehr wohl und inakzeptabel.

@Murray
Würde mir zutrauen den Unterschied im Blindtest rauszuhören.

Gruß Gerhard
detegg
Inventar
#20 erstellt: 12. Aug 2010, 16:12

Unipol schrieb:
Antwort von dem erfahrenen Verkäufer:

1. Spikes bzw. Gummifüße unter die Boxen
2. spez. Lautsprecherkabel für 2-3Euro der Meter
3. spez. NF-Kabel für den CD-Player (30Euro)

... hatte Dir Dein erfahrener Verkäufer den Unterschied zw. An- und Abkopplung erklärt bzw. hatte er grundsätzliches Verständnis von elektrotechnischen Zusammenhängen (Ohmsches Gesetz)?

Unipol schrieb:
Solche Weichen sind wenigstens praxiserprobt und passen so einigermaßen ...

... solltest Du Fertig-FW meinen - sorry, no comment

Unipol schrieb:
Würde mir zutrauen den Unterschied im Blindtest rauszuhören.

Du befindest Dich hier im DIY-Bereich, wo die Leute häufig wissen, wovon sie reden. Über "Blindtests" wird hier nicht diskutiert - das kannst Du im Voodoo-Bereich machen!

:-) Detlef
Rodny
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Aug 2010, 16:13
Ich hätte da noch eine Frage. Bei den Kondensatoren ist auch ein Spannungswert angegeben, z. B. 400Vdc oder 250Vdc. Was besagt dieser Wert? Hat dieser Wert einen Einfluss auf das Klangbild?
Granuba
Inventar
#22 erstellt: 12. Aug 2010, 16:20
Hi,


Was besagt dieser Wert? Hat dieser Wert einen Einfluss auf das Klangbild?


das ist die Spannungsfestigkeit. Einfluß auf den Klang hat die nur, wenn sie zu niedrig gewählt wurde und der Kondensator die Grätsche macht.

Harry
tiefton
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 12. Aug 2010, 20:01

Rodny schrieb:
Wo finde ich den kleinen Harald?

Bei dem Schaltplan für die Weiche sind nur die Werte der Bauteile angegeben. Die Bauteilehersteller wie z. B. Audyn oder Mundorf bieten aber sehr unterschiedliche Preisklassen an. Welchen Einfluss auf die Klanqualität haben Kondensatoren für 5€, 15€ oder 50€?


Der kleine Harry...
http://blog.kwerl-acoustic.de/?page_id=347

Die Werte der Weiche...

MEINE Grundsätze sehen so aus:

2 Wege Boxen:
Im Bass:
Luftspulen mit 1mm oder 1,4mm
Elko Glatt oder Günstige MKPs, Spannungsfestigkeit langt normalerweise ab 40V aufwärts, je höher die Belastung in der Anwendnug (PA), um so höher...

Hochton: Luftspulen 0,7mm, MKP Q4 Audyn

3 Wege Boxen:
Im Bass entweder I-Punkt oder HQ 43


[Beitrag von tiefton am 12. Aug 2010, 20:03 bearbeitet]
Unipol
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Aug 2010, 20:10
@ detegg,

Solche Weichen sind wenigstens praxiserprobt und passen so einigermaßen ...

Damit meinte ich, dass diese FertigFW wenigstens nicht die Mindestimpedanz unterschreiten und die Belastbarkeit der einzelnen Komponenten stimmt. Insofern ok (besser als nichts) für absolute Laien, denen beim Basteln an der eigenen Frequenzweiche rel. leicht derartige Sachen passieren können.

Gruß Gerhard
tiefton
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Aug 2010, 20:14

Unipol schrieb:
@ detegg,

Solche Weichen sind wenigstens praxiserprobt und passen so einigermaßen ...

Damit meinte ich, dass diese FertigFW wenigstens nicht die Mindestimpedanz unterschreiten und die Belastbarkeit der einzelnen Komponenten stimmt. Insofern ok (besser als nichts) für absolute Laien, denen beim Basteln an der eigenen Frequenzweiche rel. leicht derartige Sachen passieren können.

Gruß Gerhard



Sofern du die Belastbarkeit der Weiche meinst, ja.
Wenn Du mit Komponenten die angeschlossenen Chassis meinst: Nein.

Denn da amplitude, impedanz und elektrische Belastbarkeit bei unterschiedlichen - bspw. Hochton - chassis stark differieren, gehen diese Komponenten sicherlich eher kaputt als die Weiche.
richi44
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 13. Aug 2010, 06:32

Murray schrieb:
Hi,


Wenn eine Weiche berechnet werden kann, weil dies die Lautsprecher zulassen (in sich schon sehr linear), dann ist eine Eigenentwicklung kein Problem.


doch, natürlich. Deine 0,68mH-Spule wird z.B. gar nicht funktionieren, da sie weder die Schwingspuleninduktivität vom SPH 176 noch den BaffleStep berücksichtigt.

Harry


Du hast natürlich recht. Die Berechnung funktioniert so nur, wenn die Nennimpedanz (oder die Minimalimpedanz) nicht wesentlich von der gemessenen Impedanz bei der angestrebten Trennung abweicht. Beim vorliegenden Lautsprecher dürfte die Induktivität bei 5kHz (ist durch Verluste frequenzabhängig) bei 0,6mH liegen. Also wäre es sinnvoll, diese Induktivität mit einer Parallelkapazität von 1,8 Mikrofarad plus 6,8 Ohm in Serie zu kompensieren. Dann käme man mit einer Induktivität von 0,22mH auf die gewünschte Trennung.
Meine Berechnungsart stimmt bei tiefen Trennungen, wo Z und R kaum unterschiedlich ausfallen.

Wie weit sich der Bafflestep auswirkt ist eine andere Frage. Bei der ersten Wellenfront, also dem Einschwingen ist der Einfluss kaum vorhanden. Und im eingeschwungenen Zustand ist massgebend, wie sich der Raum verhält, ob also die Abstrahlung Rückwirkungen hat und zu Unterstützung oder Löschung führt. Und solange keine Masse für die Schallwand angegeben sind und nicht klar ist, wie die Box letztlich platziert wird, kann dieser Einfluss nicht berücksichtigt werden.
Granuba
Inventar
#27 erstellt: 13. Aug 2010, 06:35
Übrigens schön, daß du wieder da bist.

Harry
audiocologne
Stammgast
#28 erstellt: 14. Aug 2010, 10:07

detegg schrieb:


Unipol schrieb:
Würde mir zutrauen den Unterschied im Blindtest rauszuhören.

Du befindest Dich hier im DIY-Bereich, wo die Leute häufig wissen, wovon sie reden. Über "Blindtests" wird hier nicht diskutiert - das kannst Du im Voodoo-Bereich machen!


Naja, man muß doch kein ausgewiesener Experte sein, um nach eigenem Empfinden etwas als schlecht- oder gutklingend zu beurteilen... ich war als Schüler damals hier http://www.videolife...-vom-22-08-1982.html und empfand die Bildplatte als Schrott, die Quadral Titan titanisch, und die seinerzeit als Mülltonne belächelte Charly von audioplay stand 1 Jahr später in meinem Zimmer und hielt jedem Vergleich über Jahre stand. Später sagte ich mal einem Studienfreund, sein nagelneues Bose-Surround-System klinge nach Kernschrott, da wollte er im Hörsaal nicht mehr neben mir sitzen Ich liebe es bis heute, mich auf meinen Eindruck und meine Ohren verlassen zu können, so ganz ohne Messgeräte Soviel OT dazu
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