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Dayton Mca 2550e fieps/piepst+A -A |
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Autor |
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breitband-fan
Stammgast |
#1 erstellt: 06. Jul 2012, 17:43 | |
Moin, Habe heute ein Dayton 2.1 Verstärker Modul bekommen. Das Teil wurde auch in der letzten K + T verbaut. Problmen: Nun das Teil fiepst extrem hochfrequent auf der Rückseite (Modul ist noch nicht aufgebaut), wie ein alter TV etc. Ist sehr unangenehm. Frage: Haben das alle, bzw. kennt jemand das Problem zb von Mivoc am 80? Hört man das Fiepen noch, wenn man das Mudul einbaut? Kann man evtl. auf Garantie spielen? Bzw. haben das auch andere identische Module? Beste Grüsse |
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press_play
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 10. Jul 2012, 09:58 | |
Hi, ich hab das Modul auch grad bestellt. Wird in ein paar Tagen da sein. Werde es dann mal nach fiepen abhören ... Bis dahin! |
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breitband-fan
Stammgast |
#3 erstellt: 17. Jul 2012, 08:32 | |
Hallo Ist dein Modul schon gekommen? Kannst du was sagen? Grüsse |
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Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 18. Jul 2012, 08:59 | |
Hi! Ja, das Modul ist angekommen. Allerdings hat IT das Vorgängermodell 2250e gesendet, was ein bißchen ärgerlich ist. Aber ich hab da bei der Bestellung scheinbar nicht richtig aufgepasst ... . Aber wurscht, wird schon passen. Aus Zeitmangel - einfach zu viel Arbeit - bin ich bisher noch nicht zum Testen gekommen. Hoffe ich schaffe es am Wochenende. Da möchte ich auch schon mal beginnen den Sub zu wastln ... wenn ich nicht doch im Büro sitze ... Besteht bei Dir Zeitdruck, wegen evtl. Rückgabe und so? Bis dahin, Cheerio. |
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press_play
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 11. Aug 2012, 09:49 | |
Hi nochmals, so hat alles etwas länger gedauert aber nun ist der Sub gebaut und das Dayton Modul eingebaut. Und siehe da: Kein Fiepsen. Da mein Modell ja quasi ident mit Deinem ist, würde ich sagen, Du solltest auf Garantie spielen. Nach allem was ich bisher so über das 2550e gelesen habe, sollte sich der Tausch auf Garantie lohnen. Ist wohl eigentlich ein gutes und zuverlässiges Gerät. Werde nachher die klanglichen Meriten meines 2250e testen. Werde meine Alpair12 TQWT's an die Satelitenausgänge hängen und mal mit dem Sub unterstützen. Die werden dem Ding schon entlocken was es kann Bis dahin, Cheerio. |
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breitband-fan
Stammgast |
#6 erstellt: 22. Aug 2012, 09:32 | |
Hi Habe mein Modul nun auch eingebaut, da fiepst es nicht. Es fiepst auch nicht aus den Lautsprechern, sondern das fiepsen kam von der Rückseite des Moduls, wo irgendein elektronisches Bauteil gefiepst hat, wahrscheindlich haben das alle. Das "alte Modul geliefert"? Es gibt doch nur eine Variante, oder gibt es zwei davon? Grüsse |
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press_play
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 22. Aug 2012, 10:51 | |
Hi! hatte es zuvor auch im nichteingebauten Zustand in Betrieb genommen. Da war auch kein Fiepen! An deiner Stelle würde ich es einschicken, wer weiss was das ist. Das alte Modell heißt 2250, das neue heißt 2550. Deins ist der Nachfolger von meinem. IT hatte noch die alten im Stock & auf der Homepage. Ich hatte gedacht ich hätte bereits das Neuere bestellt, weil IT zum älteren Modell das Hersteller-PDF vom neueren Modell verlinkt hat. Schau hier: https://www.intertec...1_1768,de,7046,95030 Nicht ganz fair, aber naja ... habs denen auch gesagt, vor Wochen schon, aber geändert haben Sie's nicht ... Bin aber sehr zufrieden mit dem Gerät. Meine recht großen TQWT's spielen an den Satelitenausgängen und vom Bass befreit ganz ganz fein .. und die Alpair 12 Chassis sind sehr gutes Material. Wenn das Dayton Modul mist wäre, dann würden die es hörbar machen. So long! |
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cr
Inventar |
#8 erstellt: 21. Jan 2015, 20:09 | |
Auch wenn der Thread alt ist, aber vielleicht findet ihn ja wer, wenn er nach MCA2250 sucht. Bei mir war das Produkt absolut unbrauchbar: Aus allen drei Kanälen kommt lautes schotteriges Rauschen und andere Störgeräusche (wohl vom kaum abgeschirmten Schaltnetzteil). Von den -90dB laut Specs keine Spur. Schätze, es sind keine - 70, wenn nicht nur -60. Man hört es bei offener Tür selbst noch im Nebenraum. Allenfalls genügt das für den Partyraum, wo es so laut ist, dass man eh nichts hört. Nur von der Leistung her ist es da auch nicht das richtige. Für ein kleines Nahfeldsysten (PC-Lautsprecher etc.) ungeeignet. So einen Fehlgriff habe ich in den letzten 30 Jahren nicht gemacht [Beitrag von cr am 27. Jan 2015, 15:13 bearbeitet] |
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press_play
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 23. Jan 2015, 17:33 | |
Hi, bedaure dies zu lesen, gehe aber dennoch davon aus, daß dein Modul fehlerhaft sein muss. Bei uns läuft es von Beginn an fehlerfrei und klingt erstaunlich hochwertig! Und das ganze im täglichen Betrieb seit mittlerweile zwei Jahren. Ich denke, es ist ein nicht allzu viel besprochenes Produkt & daß ihr leider diejenigen ward, welche die Montagsproduktion erwischt haben. Die beschriebenen Probleme klingen sehr nach Schaltnetzeil - Einstreuungen & nicht funktionierenden Ausgangsfiltern. Das hab ich bei anderen Produkten, wie Connex oder Sure auch schon erlebt, aber eben auch nur vereinzelt. Generell jedenfalls lässt sich daraus keine Unbrauchbarkeit für das Gesamtprodukt ableiten, denke ich. Aber "just my two cents". Hoffe Ihr findet adäquaten Ersatz! Grüße! |
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cr
Inventar |
#10 erstellt: 23. Jan 2015, 17:52 | |
Sicher liegts am Schaltnetzteil, aber wie kann das bei einem Gerät so, beim anderen so sein? Sind doch nur ein paar simple Teile An den Lautsprechern kanns nicht liegen, die sind harmlos (Breitbänder ohne Weiche als Satelliten, 8 Ohm) und ein kleiner 6.5" Bass mit 8 Ohm. Besonders guten Wirkunggrad haben sie auch nicht, so 85dB oder etwas drüber... Darum habe ich das Gerät ja gekauft, 0,3% Klirr sind zwar nicht der Hit, aber geht, und -90dB Rauschabstanz bezogen auf 25 resp. 50W wäre ja recht gut (da kann man flüsterleise Störungen hören) Es gibt nur eine andere Lösung mit einer riesigen Weiche: Behringer oder McCrypt und einem Stereo-Tripath-Verstärker und ein t-Amp-Mono-Modul. Ein riesiger Aufwand (die Weichen sind ja Riesenteile,19") für nichts, weshalb mir die ganze Geschichte stinkt. Die Reckhornweiche gäbs noch, aber da sollen je teils die falschen Widerstände drinnen sein, und ich habe keine Lust, wenn ich schon 100 Euro für die Weiche zahle, die noch selber reparieren zu müssen. [Beitrag von cr am 23. Jan 2015, 18:04 bearbeitet] |
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press_play
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 25. Jan 2015, 19:26 | |
Ich halte es für wahrscheinlicher, daß die Ausgangsfilterung der Class D Endstufen nicht ordnungsgemäß funktioniert in deinem Modul. Hab selbst auch mit Behringer DCX und mehrkanaligen Class D Platinen Aufbauten gemacht, und ja, der Aufwand ist vor allem in der Programmierung der DCX etwas höher. Persönlich finde ich es aber noch zumutbar, und natürlich sehr flexibel. Wenn die 19" Größe abschreckt, kann man ja auch mini dsp in Erwägung ziehen - das bietet genauso viel Funktionalität. Ich nehme an du meinst die Reckhorn S1. Da kann ich die Vorbehalte nicht bestätigen. Die Potis sind zwar nicht sonderlich präzise, jedoch gelingt mit etwas Fingerspitzengefühl eigentlich jeder Einsatz ohne größere Probleme. Von "falschen" oder "unglücklich gewählten" Widerständen hab ich nur mal im Zusammenhang mit der A-400er Serie gelesen, glaube bei Bernd Timmermann. Aber das ist ja gleich eine Mordsendstufe mit Leistung die man in der Regel ja echt nicht braucht. Und der Versuch der turnusmäßigen Verbesserung hat da wohl mal im Einzelfall zu einem Irrweg bei der Auslegung der Equalizer geführt. Das hat Herr Reck auch prompt korrigiert. Ich kann dir jedenfalls Mehrkanal Platinen von Sure oder auch HifiMeDiy empfehlen. Im Zusammenspiel mit einer Reckhorn S1 ist das kostengünstig, kompakt und richtig gut. Hab diese bisher verwendet: http://store.sure-el...plifier-board-sta508 hieß früher TK2050 Board und ist es auch technisch immernoch. Sure hat in letzter Zeit einige neue Platinen rausgebracht. Lohnt auch mal nen Blick draufzuwerfen. diese hier: http://hifimediy.com/amplifiers/T1X4-amplifier find ich noch besser, klingt im gesamten Frequenzspektrum noch besser als die Sure. Ich nehme an, wegen der höheren Bauteilequalität. Leistungsmäßig hat es bei beiden sehr entspannt ausgereicht unter anderem meinen GHP- Sub mit SB Acoustics SB29NRX75-6 anzutreiben - und das ist kein allzu kleiner Geselle der durch GHP auch noch Wirkungsgradeinbuße mitbringt Evtl. kann auch sowas eine Alternative für dich sein: http://www.audiophon...w-1x100w-p-8613.html oder http://audiocreativ....th=59&product_id=133 Grüße! |
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cr
Inventar |
#12 erstellt: 25. Jan 2015, 22:35 | |
Danke für die Tipps, das Zeug ist ja alles extrem billig, kaum zu glauben.
Bei allen drei Kanälen? |
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press_play
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 26. Jan 2015, 10:24 | |
Bitte gern. Wenn man es zusammenrechnet, kostet es natürlich auch. Aber man ist eindeutig flexibler als bei Plate Amps. Zu den Sure und HifiMe Platinen passen die Netzteile von Connexelectronics (macht auch Amps aber nicht mehr als zwei Kanäle) oder MeanWell, kosten natürlich extra. Bei den anderen brauchts halt noch den entsprechenden Trafo, weil konventionelles Netzteil OnBoard. Bei allen drei Kanälen?[/quote] Naja, möglicherweise auch die Ausgangsfilterung des Netzteils, hast recht. Dann raschelts natürlich auf allen Kanälen. Seltener wird es mangelnde Schirmung sein, daß ist ja der einfachste Part im Produkt. Ich würds an deiner Stelle einschicken oder halt die Kohlen zurückholen. |
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press_play
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 26. Jan 2015, 14:28 | |
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