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Heimkinoumgestaltung mit Tieftonunterstützung aus 4 18"ern Mivoc AWX 184 und Teufel M200/M100

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captain_carot
Inventar
#251 erstellt: 12. Sep 2014, 07:22
@Joker:

Leider ist die Flankensteilheit beim Hocpass des AVR nicht normiert, außer bei THX-Zertifikat.

Das kann natürlich sehr blöd werden, wenn der Filter nicht steil genug ist.
Joker10367
Inventar
#252 erstellt: 12. Sep 2014, 08:05
Der DruKamEff wirkt ja so wie er soll. In meinem Kleinen Raum gehts da bereits in der Theorie unterhalb von 38Hz los. Deshalb war ich verwundert, warum die offene Tür nur einen Einfluss unterhalb von 20Hz bewirkte, statt nach Theorie bereits ab 38Hz dann für einen fallenden Schalldruckpegel zu sorgen. Nicht das ich mich beschweren möchte. Ist ja super nett von der Physik, da ich so relativ Tür-unabhängig bin


Das soetwas nicht überall gleich ist, wäre ja nicht weiter schlimm, aber dass die bei Onkyo meinen ein solch flacher Filter wäre praxistauglich???? Demnächst wird dann wohl ein Frequenzgang der Ednstufen mit 200-12000Hz für praxisgerecht befunden, da ehh nur kleine Brüllwürfel die Musik mit 64kb/s wiedergeben
captain_carot
Inventar
#253 erstellt: 12. Sep 2014, 11:54
Die aktuellen müssten steiler filtern. Aber das kann bei einem Hersteller von Modell zu Modell unterschiedlich sein. Besonders berauschend finde ich das auch nichtunbedingt. Aber solange das die meisten Anwender nicht kümmert wird sich da kaum was ändern.
Joker10367
Inventar
#254 erstellt: 15. Sep 2014, 12:11
Habe gerade festgestellt, dass bei stark gehobenem Pegel der Bass sich verändert. Das passiert dann recht schlagartig und ist mit 2-3dB plus am Receiver deutlich hörbar. Tiefbass geht plötzlich stark zurück und wird durch einen punchigen Bass ersetzt. Da dies nur der Fall ist, wenn ich am Receiver aufdrehe, nicht aber, wenn ich die Endstufe voll aufdrehe, wird dieses Problem wohl auch auf den Onkyo zurückfallen Einer ne idee, was da dann nicht mehr stimmt? Vorstufe vom Preout am Limit? Sollte ja aber eigentlich das gleiche können, wie die Vorstufen für die anderen Kanäle
Ezeqiel
Inventar
#255 erstellt: 15. Sep 2014, 12:50
Ich hab's nicht so verfolgt und wollte jetzt auch nicht den ganzen Thread durchackern, aber was für einen Endstufe benutzt du und wie ist sie mit dem Sub-Out des AVR verbunden?

Viele Grüße,
Ezeqiel
captain_carot
Inventar
#256 erstellt: 15. Sep 2014, 12:52
Ein lautstärkeabhängiger EQ ist nicht zufällig aktiv?
Joker10367
Inventar
#257 erstellt: 15. Sep 2014, 13:04
Die Subs werden von einer Uher UMA 2000 befeuert. Hängen jeweils zwei Chassis parallel an jedem Kanal sodass das arme Ding teilweise mit 2 Ohm maltretiert wird Aber das steckt sie weg

Ich wüsste nicht, dass der miniDSP dynamische Equalizer zur Verfügung stellt habe sowas bisher auch nur in der Software "iNuke" zu den NU xxxx DSP teilen von Behringer gesehen.

Evtl. ist es ja auch der miniDSP, der hier am Limit seines Ausgangspegels war.

Hab das Problem jetzt aber gelöst. Die beiden Potis der Endstufe waren noch auf -20dB gestellt, sodass ich schnell mal von Hand bissel mehr Schub geben kann, und am Receiver war der Subout auf +4dB gesetzt. Jetzt sind die Potis der Uher auf 0dB und am Reciever auf -15dB. Jetzt ist es 1dB zu laut, aber das macht denke nichts. Dafür tritt dieses Problem jetzt nicht mehr auf. Zumindest nicht bei der Lautstärke. Und noch mehr Pegel wollten meine Ohren nicht ausprobieren Müsste jetzt aber theoretisch erst wieder bei einer Lautstärke auftreten, die um 19dB höher liegt. Da dürfte dann auch die Endstufe am ende sein, trotz ihrer "paar" Reserven.


[Beitrag von Joker10367 am 15. Sep 2014, 13:06 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#258 erstellt: 16. Sep 2014, 21:20
Na sehnSe,probieren geht wieder über studieren!

Haste die 2Ohm nur errechnet,oder mit Multimeter gemessen?


Da dürfte dann auch die Endstufe am ende sein, trotz ihrer "paar" Reserven.


Wenns dann noch net reicht,könntest Du immer noch testweisse mal die BR-Kanäle öffnen(incl. neuer DSP-Abstimmung natürlich)
Ezeqiel
Inventar
#259 erstellt: 16. Sep 2014, 22:14

Gerdo (Beitrag #258) schrieb:
Na sehnSe,probieren geht wieder über studieren!
Meine Güte: Wenn er sich nicht einiges an theoretischem Wissen angeeignet hätte, dann hätte er kaum getan, was er getan hat.

Ich verstehe auch nicht, wieso du BR vor dir her trägst, wie eine Monstranz. BR hat seine Vorteile, CB aber durchaus auch.

Viele Grüße,
Ezeqiel
Gerdo
Inventar
#260 erstellt: 17. Sep 2014, 05:03

Ich verstehe auch nicht, wieso du BR vor dir her trägst, wie eine Monstranz. BR hat seine Vorteile, CB aber durchaus auch.


Hab ich doch auch schon mehrfach so geschrieben!
Wenn BR,dann BR,weil...steht ebenso in meinem letzten Posting!

Wo ist das Problem?
Joker10367
Inventar
#261 erstellt: 17. Sep 2014, 08:16
Ich wüsst nicht, wie ich mit meinem einfachen Multimeter den komplexen Widerstand der Chassis messen könnte Die Daten beruhen demnach auf den Simulationsergebnissen, und die sagt, dass im Bereich zwischen 14 und 135Hz alles noch akzeptabel ist, darüber und darunter wirds dann kritisch, aber das macht ja da nicht mehr viel aus

Wie gesagt, wollten meine Ohren noch höheren Testpegel nicht mehr mitmachen.
Hatte nochmal ordentlich Pegel bei 10Hz draufgegeben - Membranauslenkung über Xmax. Im Zimmer selbst ist es nicht auszumachen, aber im Schlafzimmer scheint da ne Mode zu sitzen, sodass man tatsächlich das Wabern in den Ohren wahrgenommen hat
stoneeh
Inventar
#262 erstellt: 23. Sep 2014, 00:04
Sehr krankes und sehr geiles Projekt.

.. und dann auch noch ne Uher UMA 2000. Die hatte ich auch eine Weile, und damit jede Menge Irrsinn betrieben


Zum Gehäuse: die Verstrebungen gefallen mal sehr gut. Sollte bombenfest sein, und dementsprechend klingen. Würde aber definitiv noch mit Dämmmaterial experimentieren. Sollte einen weicheren, Hifi-mässigeren Klang ergeben.

Zu CB vs BR: dank der eher moderaten Xmax des Chassis kann die doch eher klein bemessene Portfläche ja grade noch reichen, wenn man nicht volle Pegel fährt. Ich vermute trotzdem, dass CB in diesem Fall die bessere Variante ist. BR erhöht den Pegel um die Abstimmfrequenz auf Kosten des ultimativen Tiefgangs. Ich würde wohl eher auf den Pegelgewinn verzichten, und mir erlauben, aus einer CB per EQ noch etwas Tiefgang zu extrahieren. So würde ich persönlich den Überfluss an Membranfläche in dem kleinen Raum nutzen.

Wie hier schon gesagt, es kommt einfach auf den Einsatzzweck an. In 90% der Fälle werd ich auch BR bauen, weil man einfach deutlich mehr Pegel aus der gleichen Box bekommt. Ich liebe meine BR 18er, am WE wieder mal outdoor Party mit einem gemacht, einfach krank wie der anschiebt :hail. Im Kontrast dazu ist das Chassis in CB outdoor vollkommen nutzlos, da kommt einfach nix raus.
Aber, da hier Pegel nicht Mangelware ist, kann man sich anderen Bedenken zuwenden.


Nun zu der aktuellen Frage:


Joker10367 (Beitrag #254) schrieb:
Habe gerade festgestellt, dass bei stark gehobenem Pegel der Bass sich verändert. Das passiert dann recht schlagartig und ist mit 2-3dB plus am Receiver deutlich hörbar. Tiefbass geht plötzlich stark zurück und wird durch einen punchigen Bass ersetzt. Da dies nur der Fall ist, wenn ich am Receiver aufdrehe, nicht aber, wenn ich die Endstufe voll aufdrehe, wird dieses Problem wohl auch auf den Onkyo zurückfallen Einer ne idee, was da dann nicht mehr stimmt? Vorstufe vom Preout am Limit? Sollte ja aber eigentlich das gleiche können, wie die Vorstufen für die anderen Kanäle


Gehst du analog oder digital in den Receiver? Hast du irgendwelche Klangveränderungen (am offensichtlichsten wäre Loudness) am Receiver aktiviert? Dass die Ausgangssektion der Pre Outs am Ende wäre ist eine Möglichkeit, aber eher die letzte die ich hier in Betracht ziehe


Greets
Stoneeh
Joker10367
Inventar
#263 erstellt: 23. Sep 2014, 09:15
Zur Zeit gehts leider analog in den Reciever, da mein Rechner den Geist aufgegeben hat, von dem ich sonst über Coax digital in den Receiver bin. Jetzt muss ich mir fürn Laptop erst noch nen HDMI-Kabel in der passenden Länge kaufen.
Receiver läuft, abgesehen von den gewollten Einstellungen zur Trennung, Pegelanpassung etc. völlig neutral =)

Das die Pre Outs am Receiver am Ende waren kann ich mir halt auch nciht vorstellen, deshalb viel dann der Blick auf den miniDSP. Da im Datenblatt etwas von schaltbarem maximalem Inputlevel von 0,9Vrms bzw 2,0Vrms steht, nehme ich an, dass der DSP auf 0,9Vrms gestellt ist und dieser Wert überschritten wurde. Da das Problem durch Absenken des Ausgangspegels des Recievers behoben wurde, bestätigt das meinen Verdacht zusätzlich.
Ist nur schade, dass ich jetzt nicht mehr den Pegel schnell von Hand an der Endstufe anheben kann, wenn man mal Besuch hat und der es nicht Versteht, warum aus 4 mal 18" nicht der Ultra-Mega-Bass rauskommt, den er erwartet hat
stoneeh
Inventar
#264 erstellt: 23. Sep 2014, 09:35
Wenn du analog in den Receiver gehst kannst du den schon mal ziemlich als Fehlerquelle ausschliessen. Die analoge Signalverarbeitung vom Cinch In zum Cinch Out ist relativ unkompliziert. Ich hätte mir eher Sorgen gemacht wenn du digital reingegangen wärst, wer weiss was das Ding mit dem Signal alles macht. Kann man sich nie sicher sein, welche Trickserein eingebaut sind.

Kannst nicht am DSP ein Gain einstellen? Dann könntest niedrigere Ausgangsleistungen an den Pre Outs des Receivers fahren.

Übrigens ganz schön komplex/unübersichtlich das Setup, musste erstmal den halben Thread lesen bevor ich wusste was wo dran hängt :.. Ein Schaltplan der Geräte wäre für neue Leser hilfreich. Muss nix besonderes sein, eine handgezeichnete oder per Paint erstellte Skizze reicht.
Joker10367
Inventar
#265 erstellt: 23. Sep 2014, 11:30
Unbenannt

So komplex finde ich es gar nicht, halt die Standartlösung --> Quelle, Receiver, DSP, Subendstufe.
Reciever Trennt Front zum Sub bei 200Hz, Am Sub-Pre-Out geht der Pegel mit -15dB raus, miniDSP einige PEQ drinne zur Frequenzgangkorrektur und Tiefpassfilter mit 48dB/Oct nach Linkwitz bei 120Hz. Und dann gehts ab in die Uher UMA 2000. Kanal A und B werden parallel angetrieben.
stoneeh
Inventar
#266 erstellt: 23. Sep 2014, 20:54
Danke dir
Gerdo
Inventar
#267 erstellt: 02. Nov 2016, 22:50
Gibts was Neues bei dem tollen Projekt hier??
Joker10367
Inventar
#268 erstellt: 03. Nov 2016, 14:09
Hallo,

Umzug --> in der neuen Wohnung kein Platz dafür (zumindest die Meinung der besseren Hälfte ) --> Mivoc Chassis eingelagert und die Gehäuse dem Wertstoffkreis zugeführt
Gerdo
Inventar
#269 erstellt: 03. Nov 2016, 15:08
Verdammt!!!
Vernichter
Schaut ab und zu mal vorbei
#270 erstellt: 30. Mrz 2021, 19:23
Ich werde sowas nie verstehen...
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