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DIY vs. Fertigbox+A -A |
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Autor |
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Torsten70
Inventar |
#151 erstellt: 22. Mrz 2013, 19:12 | ||||||
Gerade diese Threads muss man nicht künstlich am Leben halten. Spätestens wenn er in 2 Wochen von Seite 1-2 verschwunden ist, kommt ein anderer vorbei und stellt diese Frage nochmal. Edit: Predigt inne Kirche ist auch jeden Sonntag... [Beitrag von Torsten70 am 22. Mrz 2013, 19:13 bearbeitet] |
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mty55
Inventar |
#152 erstellt: 22. Mrz 2013, 19:12 | ||||||
klar hab ich auch nen Manta! ist zur Zeit aber eingemottet bis er ein H-Kennzeichen bekommt. Kann ich mir aber nicht selbst gutschreiben, den habe ich von meiner Oma geerbt. Und nein, in diesem Post ist nichts erfunden.... PS: Fuchsschwanz mäßig war ich aber Spätstarter, den habe ich erst vor 5 Jahren oder so mal zum Geburtstag bekommen... Könnte ich eigentlich mal an den ER4 hängen... |
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Torsten70
Inventar |
#153 erstellt: 22. Mrz 2013, 19:15 | ||||||
Früher hat man doch in die Mantaletten gepinkelt um sie besser einzulaufen...Ob das bei Boxen auch hilft? |
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ingo74
Inventar |
#154 erstellt: 22. Mrz 2013, 19:19 | ||||||
probiers aus, wenn du welche dein eigen nennst |
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Below
Inventar |
#155 erstellt: 22. Mrz 2013, 19:53 | ||||||
@Torsten: Dein Vergleich ist ziemlich schwach denn er würde erst dann passen wenn 911er und Manta exakt die gleiche Technik inne hätten und nur die Karosserie des Manta schlechter wäre. |
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mty55
Inventar |
#156 erstellt: 22. Mrz 2013, 19:58 | ||||||
nicht füttern, niiiiiicht füttern und nach Mitternacht nicht mit Wasser in Berührung kommen lassen |
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ippahc
Inventar |
#157 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:20 | ||||||
du hast das Bild nicht zufällig noch mit besserer Auflösung grüß die Mädel mal von mir |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#158 erstellt: 22. Mrz 2013, 20:52 | ||||||
Die Freizeit in der man Boxen baut als Kostenfaktor einrechnen.... so ein Unsinn..... wenn man sich statt dessen als Sofakartoffel betätigt rechnet das auch keiner, obwohl es die gleiche Zeit wäre. Jeder wird einem den Vogel zeigen, wenn man sagen würde "ich hab gestern im TV 2 Stunden einen Western geguckt und das hat mich 80 Euro gekostet...... Und was das Geschick anbelangt: man weiß erst was man kann wenn man es probiert hat. Um ein Lautsprechergehäuse zu bauen braucht man weder eine super ausgestattete Werkstatt, noch einen Meisterbrief im Schreiner- oder Radio/TV Handwerk. Die einzige wirkliche Vorrausetzung die man dafür braucht ist der Wille so ein Projekt durchzuziehen. Alles andere findet sich. Als bestes Beispiel dafür habe ich gerade als Seniorpartner einen Anfänger bei seiner Duetta geholfen. Am Anfang hatte ich einen skeptischen Bürohengst gegenüber, der meinte zwei linke Hände zu haben.... jetzt ist er ein begeisterter Heimwerker, der vom DIY-Virus infiziert kaum noch die Hände ruhig halten kann.... das nächste Projekt ist schon in Planung.... Und das Ergebnis des Lautsprecherprojektes kann sich absolut sehen lassen.... http://www.hifi-foru...5&postID=25353#25353 |
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Torsten70
Inventar |
#159 erstellt: 22. Mrz 2013, 22:14 | ||||||
http://www.youtube.com/watch?v=UPwCndAX6m8 ... |
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Big_Määääc
Inventar |
#160 erstellt: 25. Mrz 2013, 11:00 | ||||||
Don't feed the troll _____
abba recht hatta |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#161 erstellt: 28. Mrz 2013, 11:34 | ||||||
Na ja, man sollte schon ehrlicherweise sagen dass solche Optiken in der DIY Welt eher die Ausnahme sind und eine Mehrzahl der Projekte in "MDF Roh" bleibt Ich finde die Diskussion wie andere schon gesagt haben eh grenzwertig da man ein stark "subjektives" Produkt vergleicht wo am Ende der persönliche Hör- und Optikgeschmack eher entscheiden als die technischen Daten. Rein von den technischen Daten gibt es auf beiden Fronten eine kleine Anzahl von Produkten/Herstellern die viel Wissen, Entwicklung und den aktuellen Stand der Technik (Simulationen, Klippel, Abstrahlverhalten, Modalanalyse der Gehäuse) reinstecken, jedoch die Mehrheit baut Lautsprecher nach dem technischen Stand von 1970 (Frequenzgang wird fast nur auf Achse optimiert und Tieftönervolumen nach Thiele-Small, dann werden sie eine kaum optimierte Kiste reingekloppt und das wars)... Trotzdem ein tolles Hobby wo man viel lernen kann. Schöne Grüße, Theo |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#162 erstellt: 28. Mrz 2013, 15:11 | ||||||
Nun das halte ich für ein Vorurteil, wenn man ich mal die Mühe macht und sich auf den einschlägigen Seiten umsieht, findet man überwiegend schöne Projekte. Vor allem bei Heimwerkern welche die Boxen für länger bauen. da findet man auch die exotischsten Furniere und was die Gehäuse konstruktion anbelangt, werden sich auch Gedanken gemacht und geniale Lösungen gefunden..... Aber eines ist klar, selbst wenn man die optimalsten Entwicklungsvorausetzungen hat und alles nach theoretisch optimalen Parametern entwickelt.... spielt jeder Lautsprecher, egal ob Fabrikware oder DIY, falsch. Jeder Lautsprecher ist und bleibt ein Kompromiss... achja und nicht nur Ls werden seit Jahrzehnten nach den gleichen Standarts gebaut, auch beim Verstärkerbau etc hat sich in den letzten Jahren wenig getan.... aber das ist kein Grund für einen schlechten Stand. Das einzigste was heute besser ist, ist die Computertechnik welche die Entwicklung wesentlich einfacher macht..... Wo man früher viel testen musste und mit der Schätzlatte (Rechenschieber) arbeite, kann man heute den LS praktisch komplett am PC entwickeln.... [Beitrag von baerchen.aus.hl am 28. Mrz 2013, 15:16 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#163 erstellt: 28. Mrz 2013, 15:49 | ||||||
Weil 90+% der Konstruktionen in MDF Roh ja auch dort nicht vorgezeigt werden, sondern nur die wenigen aufwändigen/schönen
Das ist klar, aber es gibt weniger oder mehr gelungene.
Dieser Vergleich ist unpassend wegen zwei Gründen. Der wichtigste ist dass die Fehler von Verstärkern schon seit 30 Jahren unter den psychoakustischen Hörbarkeitsschwellen liegen, von daher sind für uns Endnutzern deren Verbesserungen klanglich eher irrelevant, da sind wir bei Lautsprecher leider noch meilenweit entfernt. Auch Modellierung, Simulation und Optimierung der Chassis mit Klippel, der Gehäuse mit FEM und der Abstrahlung mit BEM und Strömungslehre sind erst in den letzten Jahren durch hohe und bezahlbare Rechenleistung erst möglich und erschwinglich geworden. Von daher ist unter Berücksichtigung dieser Technologien ist ein heutiger Lautsprecher einem älteren klar überlegen, auch wenn der zweite mit viel "Schätzlatte" konstruiert wurde. [Beitrag von thewas am 28. Mrz 2013, 15:51 bearbeitet] |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#164 erstellt: 28. Mrz 2013, 16:05 | ||||||
Was dich nicht davon abhält , persönlich deine alten Technics (die mit der Schätzlatte ) neueren und klar überlegenen Konstruktionen vorzuziehen |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#165 erstellt: 28. Mrz 2013, 16:20 | ||||||
Nun deren Erbauer sind evtl weniger eitel, legen nur wert auf guten Klang und verzichten auf ein tolles finisch, weil die Boxen eh nicht alt werden, denn das Hobby heißt ja Boxen bauen und nicht Boxen haben..... Andere wiederum bewerten den Klang und die Wertigkeit einer Box am Glanzgrad des Finish..... was ist wohl sinnvoller? Und was das "weit überlegen" anbelangt, so ist das imho im Gesamtmaßstab eher gering...... Gibt es ja auch bei Fertigboxen angeblich super toll, weit überlegen, vor allem super teuer und beim objektiven Hinhören kommt dann höchsten ein "Naja" [Beitrag von baerchen.aus.hl am 28. Mrz 2013, 16:22 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#166 erstellt: 28. Mrz 2013, 16:25 | ||||||
Die SB-10 sind schon sehr gut, vor allem wenn man ihr Alter berücksichtigt, aber in der "Sauberkeit"/Klirrarmut, Durchhörbarkeit und räumlichen Auflösung (bei "normalen" Lautstärkepegeln) kommen sie nicht an meine aktuellen 1000€ Hightech Kompaktlautsprecher ran, da hat sich schon was getan, alles andere wäre ja auch traurig. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#167 erstellt: 28. Mrz 2013, 16:30 | ||||||
Ich habe im zweiten Teil über rein technische Merkmale geredet, subjektive bezüglich Klang und Aussehen muss jeder für sich entscheiden wo er seine Prioritäten setzt, ich tendiere auch eher die "inneren" Werte zu schätzen.
Objektiven Hinhören, der war gut Wie gesagt am Ende bewerten die meisten die Klangqualität rein subjektiv, "objektive" Bewertung von Produkten macht man anders. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#168 erstellt: 28. Mrz 2013, 16:53 | ||||||
Und deine Bewertungsmethode der technisch ach so überlegnen Boxen ist objektiv? Wohl kaum...... |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#169 erstellt: 28. Mrz 2013, 16:57 | ||||||
Meine akustische Bewertung ist das natürlich nicht, aber ich kann auch Messkurven und Diagramme vergleichen, so kann man auch einen Lautsprecher bewerten oder sogar in die Vorauswahl nehmen |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#170 erstellt: 28. Mrz 2013, 17:05 | ||||||
Nachzulesen hier: http://www.aes.org/tmpFiles/elib/20130328/5276.pdf Mit den richtigen Messwerten war die Vorhersage, was klanglich gefällt, in 95% zutreffend. Wenn jeder Hersteller diese Daten veröffentlichen würde, könnte man schnell die Spreu vom Weizen trennen. Wer solche Daten (zur Not auch nur einen Teil dieser) nicht zeigt, weiß auch warum. Fakten werden dann durch Blabla ersetzt. Beispiel: [Beitrag von moby_dick am 28. Mrz 2013, 17:12 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#171 erstellt: 28. Mrz 2013, 17:17 | ||||||
Genau so ist es , Toole und Olive haben ihre Versuche auch mit unterschiedlichen Nationalitäten und Altergruppen verifiziert, alles hier zu lesen (viele diesbezügliche Artikel auf mehreren Seiten des Blogs) http://seanolive.blogspot.com/ Es ist dann auch klar warum der Großteil unserer degenerierten heutigen Hifi Welt Messwerte durch "Blabla" ersetzt [Beitrag von thewas am 28. Mrz 2013, 17:20 bearbeitet] |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#172 erstellt: 28. Mrz 2013, 17:23 | ||||||
baerchen.aus.hl
Inventar |
#173 erstellt: 28. Mrz 2013, 17:26 | ||||||
Tja, nur sollte man sich nicht von Messwerten vorschreiben lassen was das Gehör für gut befinden soll..... Dafür können Messwerte imho nur eine grobe Richtlinie sein..... weil eben jeder Lautsprecher, auch der mit den tollsten Messwerten, falsch spielt |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#174 erstellt: 28. Mrz 2013, 17:26 | ||||||
Absolut, bei mir hat es meine kompletten Anlagen, Ansätze und Vorurteile bezüglich Mehrkanal, Positionierung von LS und Optimierung der Hörräume komplett umgekrempelt, meistens werden aber lieber leicht verdauliche Prosablättchen gelesen wo das eine "Superlativ" dem nächsten folgt... [Beitrag von thewas am 28. Mrz 2013, 17:36 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#175 erstellt: 28. Mrz 2013, 17:33 | ||||||
Das ist ja wieder das Vorurteil das eben Toole und Olive durch große Versuchsreihen gezeigt haben dass es nicht stimmt, der durchschnittliche Hörer bevorzieht weniger "falsche" Lautsprecher im A/B Blindtest, die sind schon so weit dass sie die subjektive "Platzierung" verschiedener LS bei den Hörern durch mathematische Modelle rein aus den Messungen schon vorhersagen können!
Und somit ist es dann egal wie falsch er spielt??? |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#176 erstellt: 28. Mrz 2013, 18:00 | ||||||
Wie war das mit Statistik ... glaube nur das was du selbst gefälscht hast oder mit Statistik lässt sich alles beweisen so oder so.... Die Erfahrung lehrt das die meisten suchen ihre Lautsprecher nach Gehör und Optik aber auch nach dem Namen aussuchen.... Messwerte interessieren nur die wenigsten, und meist nur am Rande. Diese sind auch unwichtig wenn es den Ohren gefällt..... Es steht aber jedem frei nach seinem Gusto die für ihn besten Lautsprecher zu bauen, ob andere sie dann gut finden ist absolut unsicher und muss akzeptiert werden. Selbst aber zu glauben man hätte das Ei des Columbus gefunden und alles andere was dem eigenen Gusto nicht entspricht ist sche.... weil nicht sein kann was nicht sein darf .... ist etwas Hochnäsig.... Wenn es so einfach wäre "den" Lautspecher zu bauen und zu entwickeln, dann hätten wir nicht mehr die wundervolle Vielfalt sondern nurnoch einheitsbrei Ich kenne z.B. genügend Leute welche hoch präzise spielende Studiomonitore wie die neue Neuman KH 310 absolut schrecklich finden, obwohl sie dem messtechnischen Ideal wohl sehr nahe kommt. Ich würde sie gut finden.... wenn sie nicht so teuer wären..... darum baue ich mir meine guten LS selbst und meine finde ich auch gut.... auch wenn Messwerte sagen würden die können nicht gut klingen.... DIY gegen Fertigbox hat imho aber auch wenig mit Messwerten zu tun. Denn auch die die meisten Fertigboxen dürften euren Messtechnischen Idealen nicht entsprechen. Daher müsstet ihr normal konsequenter weise auch alles selbst bauen. |
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moby_dick
Hat sich gelöscht |
#177 erstellt: 28. Mrz 2013, 18:19 | ||||||
Es gibt auch schon seit Jahren Versuche, den Klang eines LS mit Messwerten zu vergleichen. Toole und Olive haben das gut hinbekommen. Nach deiner Argumentation könnte man auch die Hifi.Norm in den Müll kippen. Und dass auch nach Marke und Optik beurteilt wird, steht auch in dem Buch. Vieleicht solltest du erst mal das Buch gelesen haben und dann urteilen. Wenn eine O 310 nicht gefällt, kann es ja auch am Raum oder falscher Einstellung liegen. Jedenfalls ist man mit einem sauberen LS eher glücklich als einem mit Frequenzgang wie Berg und Tal, hohem Klirr und Tannenbaumabstrahlung. |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#178 erstellt: 28. Mrz 2013, 18:52 | ||||||
Das ist natürlich Unsinn, auch die meisten DIY Boxen tun das nicht aber wie ich schon in meinem ersten Beitrag schrieb gibt es auf beiden "Fronten" auch toll durchdachte Konstruktionen.
Unser Hobby ist leider durch Vorurteile, Halbwissen und Urban Legends geprägt, die aktuelle Flachpresse und der degenerierte aktuelle "Haient" Markt tragen bewusst dazu bei.
Vor allem kann man einen neutralen LS viel eher und besser mittels Filtern an seinen persönlichen Hörgeschmack und Raumakustik anpassen als die Alpentannen , aber ich vergaß, Filter/EQ sind ganz ganz "pfui" |
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Fosti
Inventar |
#179 erstellt: 28. Mrz 2013, 18:55 | ||||||
Gerade so Lautsprecher wie die KH310 sind doch "vergleichsweise einfach" nachzubauen. Mache ich auch gerade mit dem AL200, der Seas H304 MT-Kalotte und dem Seas DXT. Dass das "vergleichsweise einfach" zu machen geht, kann man mit Boxsim relativ einfach zeigen. Der Einfachheit halber mit dem TI100 als MT und der KE25 als HT. Anordnung und Abmessungen wie bei einer KH310. 24dB Linkwitz Filter bei 400Hz und 1800Hz, kein EQ sondern nur kleine Pegelanpassungen und man erreicht +-1dB auf Achse!!! (ob man im Raum auch so ohne EQ auskommt ist zu prüfen). Jedenfalls hat walwal recht, dass so ein LS unter ziemlich unterschiedlichen Abhörbedingungen immer recht gut abschmeiden wird. [Beitrag von Fosti am 28. Mrz 2013, 19:03 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#180 erstellt: 28. Mrz 2013, 19:35 | ||||||
Nur das ist gerade was ich mit Lautsprecherentwicklung a la 1970 meine, auf Achse lineasieren und in suboptimal versteiftes Gehäuse packen, voila. Die "Kunst" einer K&H ist ein stetiges und gleichmäßiges horizontales und vertikales Bündelungsmaß hinzukriegen (klick auf Messkurven http://www.neumann-k...eld-monitors_KH310A# ) und durch das optimierte Gehäuse den Klirr und das Abklingen der Chassis nicht großartig zu verschlechtern. In deiner exemplarischen Boxsim Simulation sieht man schon die Probleme im unstetigen Energiefrequenzgang, der dann in dem Sonogramm noch viel schlimmer aussehen wird. Ja, die MT Kalotte wird da zwar besser sein als der TI100, aber es hat schon seinen Grund dass aufwändige Waveguides für die KH entwickelt wurden. Dein Ansatz gefällt mir trotzdem sehr gut und ist auch absolut ok wenn man ein gutes Ergebnis für ein Bruchteil des Preises der 310er schafft, nur sie zu übertrumpfen ist leider nicht trivial, auf der "anderen Seite" gibt es nämlich auch hervorragende Entwickler die das 40 Stunden die Woche beruflich tun. Man sieht ja schon die Schwierigkeiten ihre kleine Schwester zu toppen http://www.hifi-foru..._id=104&thread=24986 Schöne Grüße, Theo [Beitrag von thewas am 28. Mrz 2013, 19:47 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
#181 erstellt: 28. Mrz 2013, 20:01 | ||||||
Kenne die Neumann Seite gut...wollte nur zeigen, dass es relativ einfach ist, wenn man sich an bewährte Konzepte hält...habe die Simualtion in 10 min hingedengelt..... Der TI ist tatsächlich die Schwachstelle, wenn man das Visaton-Teil so umsetzen wollte.....sein Hub bringt ihm gar nichts, aber sein schlechter Wirkungsgrad gepaart mit der limitierten Belastbarkeit begrenzt den Maximalpegel der gesamten Box. Bei der KH310 wird im MT Bereich der maximale Schallpegel erreicht. Ich wil auch keine KH310 toppen aber genauso will ich keine 2x 1800,- EUR ausgeben und trotzdem was Gutes zum hören haben (u. A. nehme ich ja deshelb die Seas MT-Kalotte und den Seas HT mit WG) Zu Deinem Hinweis auf den anderen Thread.....ja da habe ich ja auch schon die Meinung vertreten, das ein Nachbau nicht lohnt...bei der KH310 wird es aber original schon richtig viel teurer. [Beitrag von Fosti am 28. Mrz 2013, 20:03 bearbeitet] |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#182 erstellt: 28. Mrz 2013, 20:27 | ||||||
Darum finde ich deinen Ansatz sehr schön und interessant, glaube hatte ich dir auch schon in dem anderen Thread geschrieben Schöne Grüße, Theo |
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Fosti
Inventar |
#183 erstellt: 28. Mrz 2013, 20:33 | ||||||
Jepp hattest Du gesagt Mein anderer Versuch es einer Geithain gleichzutun (2-Weg quasi Koax) war bisher noch nicht so erfolgreich wie der quick-and-dirty Nachbau einer 310 bisher ausgegangen ist... Viele Grüße, Christoph |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#184 erstellt: 28. Mrz 2013, 20:34 | ||||||
Ne dann hat man uU. schlicht andere Preverenzen...... Es gibt halt auch Leute die einene kernigen vollen "Bumm-Bumm" Sound dem High End Geklimper vorziehen..... da spielt dann aber das Messprotokoll verrückt, und der Meßschriebliebhaber rauft sich die Haare..... aber nichts desto trotz mach es vielen Spaß und darauf kommt es an.
Das habe ich ja auch nicht behauptet- also ist es kein Unsinn.Ich habe gemeint dass es nur ganz wenige Lautsprecher (Fertigboxen und DIY Bausätze) gibt, die nach deinen/euren Vorstellungen optimiert sind. Wenn man jedoch solch spezielle Vorstellungen hat, wird man die halt nur im DIY Verfahren verwirklichen können, denn bis ein Großserienhersteller sowas macht kann man lange warten. [Beitrag von baerchen.aus.hl am 28. Mrz 2013, 20:46 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
#185 erstellt: 28. Mrz 2013, 20:45 | ||||||
Tja Baerchen so ein "Nicht-Standard" führt natürlich dazu, dass man für fast jedes Lied einen anderen Bumm-Bumm LS braucht.......ich habe da einen Equalizer |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#186 erstellt: 28. Mrz 2013, 21:17 | ||||||
Eben nicht, eher wird man dann fündig beim Studio Monitor Segment als beim DIY, außerdem hat kaum jemand von uns Hobbyisten das Wissen, Equipment und Verbindungen um was passendes und vergleichbares im "DIY Verfahren" auf die Beine zu stellen.
Leider, hier nochmal schön anschaulich dieses Problem der nicht-Standardisierung http://seanolive.blo...le-of-confusion.html Ich benutze für sowas auch einen Equalizer [Beitrag von thewas am 28. Mrz 2013, 22:15 bearbeitet] |
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Sedi-at
Inventar |
#187 erstellt: 28. Mrz 2013, 21:34 | ||||||
Hallo DIY Freunde Eines kann man vorwegnehmen ,Selbstbau macht richtig Spass und man lernt noch einiges dazu und wenn was gutes rauskommt ,dann ist die Freude doppelt so gross. Mir macht es immer Freude mal so richtig was neues auszuprobieren . Man stellt ja was her ,das nicht jeder hat ,also worauf wartet Ihr ? Bin wieder voll bei der Sache mit dem Boxenbau und schauen wir mal,was dabei rauskommt. gruss dieter |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#188 erstellt: 28. Mrz 2013, 22:32 | ||||||
Nun, ich kenne einen bekannten Boxenentwickler der die Meinung vertritt, dass man mit Studiomonitoren keine Musik hören könne.... Dem kann ich teilweise zustimmen, die neue Neumann 310 ist bei Klassik, vor allem auch bei klassischen Gesang top, die gehörten Pop und Rockstücke waren aber platt wie Flundern....
Hier aber große Reden schwingen und den Schlaumeier raushängen lassen...... Nun, geht nicht gibt es nicht.... Auch die Entwickler bei Neumann und anderswo simulieren zunächst ihre Box, bauen Prototypen im DIY Verfahren, messen die durch, optimieren sie im DIY Verfahren und bringen sie dann erst zur Serienreife. Serienreife ist bei DIY ja nicht notwendig, aber eine Einzelfertigung als Prototyp ist auch für den DIY ler drin, denn grundsätzlich steht jedem DIY Interessierten, der Lautsprecher von A-Z selbst entwickeln und bauen möchte, alles nötige Equipment am Markt zur Verfügung. Zum Gehäusebau braucht man auch keinen Meisterbrief im Schreinerhandwerk. Was das Wissen anbelangt, viele bekannte Profientwickler sind Autodidakten und haben auch irgendwann mal angefangen und haben vor allem begonnen Theorie in die Praxis umzusetzen. Es ist also auch für den DIY ler möglich so etwas von A-Z zu bauen, wenn er will. Ich will nicht, .... ich bevorzuge fertig entwickelte Konfektionsware, gehe lieber Probehören, verlasse mich auf meine Ohren und wenn es denen gefällt baue ich mir oder auch anderen ein Gehäuse dazu...... |
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thewas
Hat sich gelöscht |
#189 erstellt: 28. Mrz 2013, 22:57 | ||||||
Ja ja, und ich kenne jemanden, der jemanden kennt...
Tja, sowas passiert wenn gesoundete Lautsprecher gewöhnt ist die flache Aufnahmen "aufpeppen", dafür habe ich wie gesagt einen EQ und dann kann man mit den gleichen LS sogar gute UND schlechte Aufnahmen genießen
Es ist ein großer Unterschied ob man etwas beurteilen kann oder ob man es selber sogar besser machen kann, leider neiden viele zur Selbstüberschätzung Außerdem wo sind den deine KH120 und 310 Niedermetzler?
Klar, sie benutzen Boxsim, kaufen fertige Chassis von dem grauhaarigen "Lieblingsonkel" und bauen sie ein...
Klar, Klippel, FEM, BEM und Fluidsimulations Software stehen jedem zur Verfügung...
Nur haben solche Firmen schon einen Wissenvorsprung von etlichen tausend Mannstunden (über den Resourcenvorsprung will ich gar nicht anfangen), den muss man erstmal einholen und das ohne Connections und passenden Resourcen die ein professionelles Umfeld bietet. Wie auch viele andere hier schon geschrieben haben, es ist ein tolles Hobby bei dem man viel lernen kann und etliches "anders" machen kann (nicht besser, anders!), aber zu glauben dass man so leicht die Besten der Industrie toppen kann ist schon mit einer reichlichen Portion kindischer Naivität und Selbstüberschätzung verbunden, das gleiche gilt natürlich für die meisten Hobbies. [Beitrag von thewas am 28. Mrz 2013, 23:17 bearbeitet] |
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CAW258
Stammgast |
#190 erstellt: 28. Mrz 2013, 23:11 | ||||||
Tja leider hat er wohl keine mehr außer kh120!! |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#191 erstellt: 29. Mrz 2013, 03:09 | ||||||
Man man da will mich aber einer Missverstehen und dreht mir das Wort im Mund um
das habe ich nicht gesagt... ich habe gesagt das notwendige steht am Markt zu Verfügung und man kann es sich anschaffen Das ihr expleziet die KH 310 niedermacht habe ich auch nicht gesagt/gemeint, sondern nur das was nicht nach eurem Gusto ist Mit einem EQ kann man übrigens nur den Frequenzgang verbiegen, der Klang bleibt trotzdem flach. Die gleichen Rock und Popaufnahmen z.B. gehört mit der ELAC FS 249 machen richtig Spaß, dafür ist es mit klassischen Gesang imho Essig....Die hat wie die Neumann, auch unter Winkel, einen aalglatten Frequenzgang. Das Selbe ist halt doch nicht immer das Gleiche Was den Wissensvorsprung der bekannten Entwickler anbelangt.... jeder Meister hat irgendwann mal als grüner Lehrling angefangen. Nur wenn man nicht anfängt..... Die Industrie mit ihren Entwicklungen als DIYler toppen oder zumindest gleichziehen? Ja, warum denn nicht? Die arbeiten letzlich auf den gleichen physikalischen Gundlagen und kochen auch nur mit Wasser..... Wo man als DIY ler landen kann siehst Du z.B. hier http://www.stereokonzept.de/ zwei DIY Autodidakten im Kreis der exklusiven High End Hersteller. Zuletzt gesehen und gehört auf der Hörtest 2013. Scan Speak Chassis aus Serienherstellung, die man als Endverbraucher für ca. 0,5 KEU bekommt . Sauber gearbeitetes, aber einfaches Gehäuse aus einem MPX Kunststoffverbund. Der Kunststoff ist jedoch ziemlich teuer (den genauen Preis habe ich nicht mehr im Kopf). Gebaut bei einer örtlichen Tischlerei. Der Klang imho sauber und klar aber nicht wirklich etwas Besonderes. Erinnert an Phonar... Kostenpunkt für die kleine Standbox rund 15.000 Euro..... Der Verbund mit dem Kunststoff wurde genauso im DIY Verfahren durch Testen im Bastelkeller herausgefunden wie die Box dort entwickelt wurde... Man ist also ganz gar nicht naiv wenn man sagt, DIYlern ist es als Autodidakten möglich (wenn auch im Verborgenen) qualitativ ganz oben mitzumischen, wenn man will.... Ob man dazu aber diesen Kunststoffverbund braucht, sei mal dahingestellt.... ist aber ein nettes Alleinstellungsmerkmal.....
Nun zumindest bei der Prototypenentwicklung wird wohl kaum ein Großeinkauf beim Hersteller gemacht. DIY ist ein tolles Hobby , da sind wir uns einig |
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Torsten70
Inventar |
#192 erstellt: 29. Mrz 2013, 06:47 | ||||||
Doch, ich hätte noch welche und hab auch noch andere genannt. Es bringt nur nichts, einem Gläubigen den Glauben ausreden zu wollen. Nenne ich jetzt noch 5 Beispiele, heisst es wieder : "Nenn doch mal Beiispiele, ausser der XY, YZ, XZ...." usw. Glauben hat sowieso schon nichts mit Logik und Objektivität zu tun. Kommt aber dann noch "Hören", "Geschmack", und "hab ich selbst gebaut" (alternativ " Ich habe Feuer gemacht...") dazu, ist alles vorbei. Man muss sich nur mal die ganzen Voodoo-Threads durchlesen. Da wird von Dingen geschwärmt, die gar keine Änderung hervorrufen. Selbst in Fake-Tests wird in den höchsten Tönen von "Verbesserungen" gesprochen, obwohl sich gar nichts geändert hat. Daher: Durch "Hörtests" die nicht "Blind" stattfinden irgendeine objektive Aussage wie "besser" oder "schlechter" zu bekommen ist Blödsinn. Ich traue den virtuellen "DIY-Einpeitschern" mit ihren Holzlatten nicht mehr objektives Urteilsvermögen zu, als all den Kabelklang- und Kondensatorhörern. Bestellt doch die High-End-Weiche und werdet glücklich damit Für alle die noch eine in sich schlüssige Hifi-Philosophie mit legitimen Selbstbeschiss suchen, empfehle ich die Beiträge von Janus25. Der hat da was im Angebot |
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Torsten70
Inventar |
#193 erstellt: 29. Mrz 2013, 06:56 | ||||||
Verlass du dich mal auf deine Ohren. Das ist beim "Zubehörhören" ja schon sehr erfolgreich. Gibts eigentlich echte Beweise dafür, das DIY besser klingt (also wie bei Kabeln) ? |
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Torsten70
Inventar |
#194 erstellt: 29. Mrz 2013, 06:58 | ||||||
Das Gefühl hab ich mehrmals die Woche und ich bewundere mich auch jedes mal wieder selbst. Irgendwann wird der Gestank allerdings zu heftig und ich betätige die Spühlung. |
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ingo74
Inventar |
#195 erstellt: 29. Mrz 2013, 07:18 | ||||||
wo und welche torsten..? und wie wäre es, wenn du mal die ebene des dummschwätzens und bashens verlässt und - entgegen deiner gewohnheit - etwas begründest..? solltest du doch eigentlich können.... Glauben - Voodoo - und das, was du auf dem klo machst, ist hier weniger das thema, lenk doch einfach nicht ab, wenn du nichts zum thema beitragen wil.st oder kannst..! |
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Torsten70
Inventar |
#196 erstellt: 29. Mrz 2013, 08:14 | ||||||
Gäähn... Z.B. die: http://www.thomann.de/de/behringer_b2031p_truth.htm?partner_id=0 gegen die oft empfohlenen : http://www.lautsprec...hifi/startairkit.htm Kannst aber auch die nehmen: http://www.thomann.de/de/behringer_b2031a_truth_aktivmonitor.htm und sparst den Verstärker. Und wenn ich jetzt behaupte, dass die Aktive mir sogar besser gefällt als die Duetta Top??? Werd ich dann gesteinigt ?:D Ein Beispiel wo du afaik dabei warst: Roger LS gegen die Selbstbauten von Theo (ok, schon älter) , und die Monacor. Offenbar hat dort die Fertigbox beide Selbstbauten geschlagen. Zumindest liest es sich so. Und die von Monacor ist ja schon mit "neuen" LS. Vor nicht all zu langer Zeit gab es einen ähnlichen Vergleich mit Selbstbauboxen von Herrn Zoller auch bei HSB. Auch dort hat die Selbstbaubox afaik nicht alles "verblasen" was nur 2/3 kostet Falls du das wieder für Einzelbeispiele hälst: Ja, ich kann nunmal nicht jede Box mit jeder andren Vergleichen. ABER: Das ist auch gar nicht nötig, weil man i.d.R. nur ein gutes Paar Boxen sucht. Hab ich jetzt ne Gegenfrage gut? Wie kann ich Geld mit etwas sparen, das man in Fernost für 20€ von einem Fachmann machen lassen kann? Warum sollte im DIY ein höheres Know-How herrschen, als bei den Massenherstellern? Haben Firmen wie Canton, Magnat, Bose um nur die bekanntesten zu nennen, nur Putzfrauen in der Entwicklung sitzen? Und fallst jetzt wieder das Kostenargument kommt: Warum gibt es dass bei Fertigboxen, aber nicht bei allem was ohne Holz geliefert wird? |
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Fosti
Inventar |
#197 erstellt: 29. Mrz 2013, 08:18 | ||||||
Tja da merkt man, dass Du noch etwas nachholen musst, durch gezielten Einfluss auf den Achsfrequenzgang insbesondere bei den Trennfrequenzen kann man auch den Diffusfeldfrequenzgang sehr wohl in gesunden Grenzen beeinflussen und an den Raum anpassen. Un durch Verschieben den Übergangsfrequenzn auch noch mal. Das ist Feintuning um wenige dB bei einer soliden Grundkonstruktion als Ausgangssituation. Bei einer Fehlkonstruktion, die tiefe Gräben im Diffusfeldfrequenzgang hat bleiben diese Maßnahmen natürlich wirkungslos.
Da müssen sich die beiden Autodidkten aber noch etwas strecken. Bei einem Zweiweger mit 6,5-8" TMT und einer 1" Kalotte ist unter vielen anderen Gesichtspunkten!!!! (ich sage das ausdrücklich, weil einem sonst immer gleich vorgehalten wird, man achte nur auf das Abtrahlverhalten) der Verstetigung des Abstrahlverhaltens große Aufmerksamkeit zu schenken. Das hat man schon zu DDR Zeiten gewusst: http://ifatwww.et.uni-magdeburg.de/~madaus/boxentext/br25t.html Der Sprung in der Schallwand, der das ach' so wichtige Zeitverhalten verbessern soll, macht an anderer Stelle mehr Nachteile. Das Zeitargument verkauft sich aber so schön (wie Silberkabel und zu einem gleichen unverhältnis hohen Preis!). IMHO werden hier ein sehr guter TMT und eine gute, aber überteuerte Kalotte unter IHREM Wert was sie können zu einem High-Ender gut muss teuer sein Preis angeboten. Ich mag sehr die großen alten JBL 2-Weger 4430/35! Baerchen, hör die die mal an und dann sag' mir die würden nicht rocken!!! Die wurden nicht nur in Studios sondern auch in Diskotheken eingesetzt, wo man Ahnung von LS hatte. Hier steht sehr gut beschrieben, wie man sowas nachbauen kann und meine Box aus meinem Avatar-Bild ist genau nach diesem Konzept gebaut. Die erntet bei jeder Party wo ich sie einsetze viel Lob und auch ungläubiges Staunen, weil der 10" TMT in CB verbaut ist. http://www.pispeakers.com/AES_v31_n6_p408.pdf |
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ingo74
Inventar |
#198 erstellt: 29. Mrz 2013, 08:25 | ||||||
nein, warum..? wenn es DEIN geschmack und DEIN empfinden ist, dann ist das so. MEIN empfinden und MEIN geschmack ist dann ein anderer.
dann lies mal genau nach, was, wie und warum gemacht wurde, manchmal reicht oberflächlichkeit nicht torsten.
richtig, war ich auch dabei und das ergebnis ist ebenfalls zu lesen. auch hier reicht wohl oberflächlichkeit beim lesen nicht aus.
das sei mal dahingestellt, aber es fehlt etwas - was macht "gute" boxen aus..? das definiert wohl jeder subjektiv anders. also an dich speziell die frage - was macht einen guten lautsprecher aus..?
ganz einfach - wenn die handelskette am ende für den endverbraucher 3 nullen hinten dranhängt KANN es sein, dass man deutlich sparen kann.
hat das einer - außer dir - behauptet..? |
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Torsten70
Inventar |
#199 erstellt: 29. Mrz 2013, 08:33 | ||||||
Ok, dann klingt nach meinem Geschmack jede fertige Box besser, wie 3x so teure Selbstgebaute Hifi kann so einfach sein...jeder kann behaupten was er möchte und alle haben Recht. Edit: Hab ich jetzt eigentlich Beispiele genannt, oder fragst du mich übermorgen wieder nach welchen, Ingo? [Beitrag von Torsten70 am 29. Mrz 2013, 08:36 bearbeitet] |
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ingo74
Inventar |
#200 erstellt: 29. Mrz 2013, 08:34 | ||||||
tja torsten und da sind "wir" wieder auf der ebene der dummschwätzerei, die du in so gut wie jedem thread nicht verlassen willst |
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Torsten70
Inventar |
#201 erstellt: 29. Mrz 2013, 08:39 | ||||||
Das hier ist Hifi. 99% besteht aus "Dummschwätzen". Dir fällt das nur an den Stellen nicht auf, wo deine Meinung unterstützt wird. |
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