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DIY vs. Fertigbox

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Torsten70
Inventar
#201 erstellt: 29. Mrz 2013, 08:39

ingo74 (Beitrag #200) schrieb:
tja torsten und da sind "wir" wieder auf der ebene der dummschwätzerei, die du in so gut wie jedem thread nicht verlassen willst


Das hier ist Hifi. 99% besteht aus "Dummschwätzen". Dir fällt das nur an den Stellen nicht auf, wo deine Meinung unterstützt wird.
ingo74
Inventar
#202 erstellt: 29. Mrz 2013, 08:44
nein torsten, nur weil deine beiträge so sind, heisst das nicht, dass alle anderen auch so sind.
auch hier im thread gibt es genügend konkretes, du musst nur deine ebene der oberflächlichkeit verlassen und genau hinschauen.


[Beitrag von ingo74 am 29. Mrz 2013, 08:44 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#203 erstellt: 29. Mrz 2013, 08:47
Vielen Leuten wäre auch geholfen, wenn nicht nur provoziert werden würde, oder die Meinung des Anderen runter gemacht, sondern Fakten geliefert werden würden, Links, Erfahrungen usw.

Ich hab genau einen DIY Lautsprecher gebaut, ich hab mich einfach rangewagt, ich vergleiche ihn nicht mit Anderen Lautsprechern, das könnte ich, wenn ich zb. 10 gefertigt habe, dann gibt es vermutlich eine gewisse Qualität und meine Erfahrungen sind eingeflossen.

Aber dieses ewige Gezanke zwischen den ewig gleichen Usern auf die ewig gleiche Art und Weise ist einfach nicht zielführend und schreckt "Neulinge" im DIY wie mich nur mehr ab, als dass es hilft.

Aber Toleranz ist ja keine verbreitete Tugend mehr, in der heutigen Zeit. Schade
Torsten70
Inventar
#204 erstellt: 29. Mrz 2013, 08:54

ingo74 (Beitrag #202) schrieb:
nein torsten, nur weil deine beiträge so sind, heisst das nicht, dass alle anderen auch so sind.
auch hier im thread gibt es genügend konkretes, du musst nur deine ebene der oberflächlichkeit verlassen und genau hinschauen.


Ohje...diese gespielte Objektivität ist doch ein Witz. Hier kommt eine Aussage gegen DIY, auf 99 für DIY. Nirgendwo liesst man in diesen 99 Fällen von dir oder Anderen "...kommt drauf an". Nein, da darf der Chor die Jubelarien bis zum Ende ohne Widerworte singen. Nur wenn "ihr" dann nicht mehr weiter wisst, weil euch dämmert, dass die globalisiert Welt etwas anders tickt, kommt es plötzlich wieder "drauf an".
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:01
Moin moin,

ja ja der Tommes ist wieder da


@Torsten70

Das hier ist Hifi. 99% besteht aus "Dummschwätzen". Dir fällt das nur an den Stellen nicht auf, wo deine Meinung unterstützt wird.


Und wo stehst du mit deiner """"ewigen""" Rumschwätzerei.
Das ewige Rumgehacke auf den DIY.
Du kannst wohl nicht anderes, hast du zwei linke Hände das du nix bauen kannst.
Alter, dein Geseier geht hier gehörig auf den Keks
ingo74
Inventar
#206 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:08

Torsten70 (Beitrag #204) schrieb:
Nirgendwo liesst man in diesen 99 Fällen von dir oder Anderen "...kommt drauf an"


ingo74 (Beitrag #15) schrieb:

die antwort auf johnys frage ist - es kommt drauf an.

hör endlich auf, dumm rumzuschwätzen torsten....!
Torsten70
Inventar
#207 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:13

Tommes_Tommsen (Beitrag #205) schrieb:

ja ja der Tommes ist wieder da


Ist nicht eine der beliebten Antworten: " Du musst es ja nicht lesen" ? Es wäre natürlich schön, wenn du in deine 3-Zeiler auch mal ein Argument einbauen würdest, das über die Meitteilung deines aktuellen Gefühlszustandes hinausgeht. Musst du aber natürlich nicht
Torsten70
Inventar
#208 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:17

ingo74 (Beitrag #206) schrieb:

Torsten70 (Beitrag #204) schrieb:
Nirgendwo liesst man in diesen 99 Fällen von dir oder Anderen "...kommt drauf an"


ingo74 (Beitrag #15) schrieb:

die antwort auf johnys frage ist - es kommt drauf an.

hör endlich auf, dumm rumzuschwätzen torsten....!


ROFL. Ja hier, nachdem die Jubelarie sich nicht frei entfalten kann. Ich habe nichts anderes behauptet, als dass es nur dann kommt, wenn einer was dagegen sagt.
Sagt keiner was, kommt es auch "nicht drauf an".

BTW. Musst du nicht immer meinen Namen schreiben Ingo. Aber verbieten kann ich es nicht, Ingo. Falls dir, lieber Ingo, das wichtig sein sollte, dann schreib ich ihn aber jetzt auch immer, Ingo. Wenn du nichts dagegen hast, Ingo, dann schreib ich ihn sogar gross, Ingo.
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#209 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:19
@Torsten70

Ist nicht eine der beliebten Antworten: " Du musst es ja nicht lesen" ? Es wäre natürlich schön, wenn du in deine 3-Zeiler auch mal ein Argument einbauen würdest, das über die Meitteilung deines aktuellen Gefühlszustandes hinausgeht. Musst du aber natürlich nicht



Muß ich nicht, ist eigentlich sehr gut zu verstehen was ich geschrieben habe--oder etwa nicht ??
Mein aktueller Gefühlszustand ist supi, auch wenn das Osterwetter nicht gerade schön ist und es schon wieder schneit.
Aber geht es denn deinem gut ??
Aber nicht wieder gääähnen --ist unhöflich.
ingo74
Inventar
#210 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:19
dummschwätzerei torsten - kommt noch was anderes von dir..?
Fosti
Inventar
#211 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:25
Durch Euer ständiges hin und her Gezicke gehen natürlich die Informationen, welche fruchtbar sind, unter.....na denn....
mty55
Inventar
#212 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:25
jetzt hat ihn doch einer gefüttert...
Apalone
Inventar
#213 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:28

Torsten70 (Beitrag #10) schrieb:
....Das übliche DIY, über das wir immer reden wenn ein Anfänger und Nicht-Schreiner so eine Frage stellt, setzt sich aus dem Verleimen von 6 Brettern, dem Sägen von ein paar Löchern und dem bemalen, oder wenns gut läuft, dem furnieren zusammen. Und du glaubst wirklich, dass man diese Arbeitsleistung nicht auch in China für 20€ kaufen könnte? .....


Was ist das denn für ein Typ??

Ich habe den Thread nur überflogen, aber dieser Ignorant hat offensichtlich noch nie eine hochwertige DIY-Box selbst final durchkonstruiert. Natürlich sind die besser als Fertigboxen!

Wenn man Eigenarbeit und Gehäusefinish hintenan stellt.


Aber dieses kategorische Abwerten v Eigenentwicklungen dokumentiert doch nur seine fachliche Hilflosigkeit! Eigentlich sollte man auf einen solchen Typen gar nicht mehr eingehen...

Wahrscheinlich einer, der eben nicht die Grundlagen beherrscht.
Torsten70
Inventar
#214 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:31

ingo74 (Beitrag #210) schrieb:
dummschwätzerei torsten - kommt noch was anderes von dir..?


Du wolltest Beispiele, ich habe dir welche gegeben. Den Rest hab ich schon in Beitrag 192 geschrieben.
Torsten70
Inventar
#215 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:36

Apalone (Beitrag #213) schrieb:
Wahrscheinlich einer, der eben nicht die Grundlagen beherrscht.


Das ist auch wieder so ein Spruch.... Ich schätze mal, dass 90% der Jubelperser überhaupt gar keine Ahnung von dem haben, was sie da tun, und deshalb nicht selbt enwiickeln, sonder Bausätze kaufen.
Natürlich dürfen die das, weil sie ja das Richtige jubeln, nur der kleine ahnungslose Torsten darf das nicht.

PS: Wo ist denn hier die "Kreuzausgabe"? Und echt, jeder nur eins?


[Beitrag von Torsten70 am 29. Mrz 2013, 09:37 bearbeitet]
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:39
@Apalone

Eigentlich sollte man auf einen solchen Typen gar nicht mehr eingehen...


Haste vollkommen recht.
Aber immer wieder das ewige gestänkere lesen.


Kommt ja immer wieder dasselbe, wie schlecht DIY ist, in jedem Fred.
Ist dem das eigentlich nicht lästig.
Mir wäre es auf dauer zu blöd in einem Bäcker zu gehen und dem Bäcker immer wieder zu erzählen das mir seine Schrippen nicht schmecken.

Angenehme Ostertage


[Beitrag von Tommes_Tommsen am 29. Mrz 2013, 09:41 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#217 erstellt: 29. Mrz 2013, 09:42

Torsten70 (Beitrag #215) schrieb:
...... Ich schätze mal, dass 90% der Jubelperser überhaupt gar keine Ahnung von dem haben, was sie da tun, und deshalb nicht selbt enwiickeln, sonder Bausätze kaufen....


kann nicht nur sein, stimmt wahrscheinlich sogar.

Dann beweisen dir regelmäßig 10% der Selbstbauer, die einen Bausatz komplett durchentwickeln können inkl. einer Komplettdokumentation, warum welches Konstruktionsdetail genau so gewählt wurde, dass du keine Ahnung hast und deine "Argumente" ins Leere laufen.

Mithin hast du dir mit deinem Post gerade selbst das Wasser abgegraben. Stichhaltige Argumentation scheint damit auch nicht deine Stärke zu sein.
Torsten70
Inventar
#218 erstellt: 29. Mrz 2013, 10:03

Apalone (Beitrag #217) schrieb:

Dann beweisen dir regelmäßig 10% der Selbstbauer, die einen Bausatz komplett durchentwickeln können inkl. einer Komplettdokumentation, warum welches Konstruktionsdetail genau so gewählt wurde, dass du keine Ahnung hast und deine "Argumente" ins Leere laufen.


Das man für eine "Meinung" im Bereich "Hifi" jetzt auch schon "Ahnung" haben muss, ist mir völlig neu
Aber ganz unrecht hast du nicht.
Ich les jetzt über Ostern 2 "Hifi-Test", 3x "Stereo", 1 "Audio" und je 2x HH und K&T, um aufzuholen.

Frohe Ostern.
Apalone
Inventar
#219 erstellt: 29. Mrz 2013, 10:13

Torsten70 (Beitrag #218) schrieb:
....Das man für eine "Meinung" im Bereich "Hifi" jetzt auch schon "Ahnung" haben muss, ist mir völlig neu....


Prima! Dann wäre das ja ruck zuck geklärt.

Dann werden wir künftig deine "Meinungen" gerne zur Kenntnis nehmen.

Frohe Ostern!
Torsten70
Inventar
#220 erstellt: 29. Mrz 2013, 10:26

Apalone (Beitrag #219) schrieb:

Dann werden wir künftig deine "Meinungen" gerne zur Kenntnis nehmen.


WIr sind ebenfalls der Meinung, dass ihr das unbedingt tun solltest.
Jobsti
Inventar
#221 erstellt: 29. Mrz 2013, 10:41
Mal meine Meinung zu DIY vs. Fertigbox:

Es kommt immer auf den speziellen Fall an.
Es gibt Fertigkisten, die kann man net so einfach im DIY bauen, gerade wenn's Spezialkram gibt
oder ganz sonderliche Gehäuse.
Das können dann die Wenigsten selbst machen oder nur recht aufwändig.

Normal gilt: Um so teurer die Komponenten, um so mehr kann man beim DIY gegenüber
der Fertigbox sparen, Voraussetzung ist natürlich, dass man ne gescheite Entwicklung nimmt oder selbst macht.

Ist die Kiste sehr günstig, kommt man oft schon mit dem Material über die Kosten der Fertigbox,
dafür hat man idR. aber ne gescheite Entwicklung, die man in 90% der BIlligboxen nicht hat.


Vorteil an DIY ist eben, dass man sich seine Kisten auf seine eigenen Wünsche anpassen kann,
gerade was Gehäusematerial und Finish angeht,
vor allem im PA-Sektor kommen dann noch die ganzen Dinge wie Anbauteile, Fluggeschirr, Art der Flansche, Griffe und gewünschte Monitorschrägen hinzu.

Problem an DIY ist oft einfach, dass einige leider ZU viele Abänderungen machen,
denn eine Frequenzweiche wird z.B. auch genau auf Gehäuse und Chassisposition angepasst,
wenn dann wer meint Chassis anders zu positionieren, nicht einzufräsen,
ne ganze andere Schallwand bauen, dann als Ergebnis eben auchma Kraut und Rübe bei rum kommen.

Anderes Problem ist, dass im Netz extrem viele DIY Pläne und Kits rumgeistern,
die einfach nix taugen, Pi*Daumen "entwickelt" wurden, bei Entwicklung geschlampt wurde
oder es einfach net korrekt gemacht wurde (Unwissenheit, falsche Messumgebung etc.)
Hatte doch schon so einige Kisten hier und vermessen, wo ich recht erstaunt war, wie so viele gute Berichte in Foren zusammen kamen....


Noch ein kleiner, aber seltener Vorteil von DIY:
Manche Kisten, z.B: mal meine Easter, gibt's genau so von verschiedenen Entwicklern.
Fabian, mir, Frank und noch 2-3 Stück, ja sogar als Fertigbox von mind. 2 Herstellern.
Baut man die Kiste und sie gefällt einem net, testet man einfach mal die Weiche eines anderen Entwicklers, denn die kann wirklich enorm viel ausmachen.
Geschmäcker sind ja glücklicherweise verschieden und stark subjektiv.
Das wird einem spätestens bewusst, wenn man mal auf nem Forentreffen oder ner Hörsession mit mehreren Leuten war.



Kurzum:
Ob DIY oder Fertigbox kommt auf den ganz speziellen Fall drauf an,
hinzu kommen dann noch eigene Vorlieben oder Wünsche,
oder auch ob man seine Arbeitszeit mit einrechnet.

Um welchen Bausatz es sich handelt und mit welcher Fertigkiste man vergleicht.


Edit:
Es gibt natürlich auch noch Sonderfälle und viele weitere Gründe für oder gegen DIY,
die muss jeder in seinem Fall für sich selbst entscheiden.
Aber bei ner gescheiten DIY Kiste kommt nochma nen dicker Faktor hinzu,
man geht ganz anders mit seinen selbst gebauten Kisten um, gerade das Gefühl wenn man fertig ist und gescheite Kisten hat ist unbeschreiblich.

Oder nehmen wir den Fall Jugendklub, Bauwagen, Partyhütte oder sowas,
wenn hier die Jugendlichen ihre Kisten selbst bauen, kann man davon ausgehen,
dass mit diesen komplett anders umgegangen wird und sie mindestens 3x so gut behandelt werden ;-)


[Beitrag von Jobsti am 29. Mrz 2013, 10:51 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 29. Mrz 2013, 11:21
Schön gesagt Jobsti, so stimme ich dem vollkommen zu!


baerchen.aus.hl (Beitrag #191) schrieb:

Klar, Klippel, FEM, BEM und Fluidsimulations Software stehen jedem zur Verfügung...

das habe ich nicht gesagt... ich habe gesagt das notwendige steht am Markt zu Verfügung und man kann es sich anschaffen

Eben nicht steht oben genannte Software jedem leicht zur Verfügung, manche sind sehr teuer und manche Firmeneigenetwicklungen (z.B. Matlab Berechnungsskripts). Um 2 Fertigchassis plus Weiche zu Simulieren stehen zwar Boxsim und Co. zur Verfügung aber es gibt mehr als das wenn man in die Tiefe geht.

Mit einem EQ kann man übrigens nur den Frequenzgang verbiegen, der Klang bleibt trotzdem flach. Die gleichen Rock und Popaufnahmen z.B. gehört mit der ELAC FS 249 machen richtig Spaß, dafür ist es mit klassischen Gesang imho Essig....Die hat wie die Neumann, auch unter Winkel, einen aalglatten Frequenzgang. Das Selbe ist halt doch nicht immer das Gleiche

Dass das Unsinn ist hat die schon Fosti geschrieben, von daher von mir nur die Ergänzung dass die FG beider Lautsprecher mehr als Unterschiedlich ist unter verschiedenen Winkeln, auch wenn sie einem Laie erstmal ähnlich und "aalglatt" vorkommen.

Was den Wissensvorsprung der bekannten Entwickler anbelangt.... jeder Meister hat irgendwann mal als grüner Lehrling angefangen. Nur wenn man nicht anfängt..... Die Industrie mit ihren Entwicklungen als DIYler toppen oder zumindest gleichziehen? Ja, warum denn nicht? Die arbeiten letzlich auf den gleichen physikalischen Gundlagen und kochen auch nur mit Wasser.....

Wie gesagt, das ist eine sehr naiv romantische Vorstellung die vielleicht vor 50 Jahren noch sogar so valide war. Denkst du dass bei einer Firma ein ungelernter Monteur langsam durch trial and error langsam zu seinem Wissen kommt? In jeder Firma gibt es außer dem materiellen Kapital auch immaterielles was genau so wichtig ist, das sind unter anderem die tausenden von Mannstunden an Wissen und Erfahrung die entstanden sind dass mehrere genau so kluge Entwickler 40 Stunden die Woche Simulationen und Messungen gemacht und Veröffentlichungen gelesen haben, das will man als einzelner Don Quichotte in seiner Freizeit aufholen? Und das obwohl eine große Firma Equipment und Software von mehreren 100000€ hat was die Entwicklung deutlich erleichtert und beschleunigt? Wer sowas glaubt ist genau so naiv wie wenn man glaubt man könnte einen Golf 7 besser und günstiger als VW und ein Smartphone besser und günstiger als Samsung auf die Beine kriegen. Klar, im modernen Hifi Markt gibt es leider auch viel schlechtes und gnadenloses Haient dass man locker toppen kann, darum geht es mir aber nicht.


Wo man als DIY ler landen kann siehst Du z.B. hier
http://www.stereokonzept.de/ zwei DIY Autodidakten im Kreis der exklusiven High End Hersteller. Zuletzt gesehen und gehört auf der Hörtest 2013. Scan Speak Chassis aus Serienherstellung, die man als Endverbraucher für ca. 0,5 KEU bekommt . Sauber gearbeitetes, aber einfaches Gehäuse aus einem MPX Kunststoffverbund. Der Kunststoff ist jedoch ziemlich teuer (den genauen Preis habe ich nicht mehr im Kopf). Gebaut bei einer örtlichen Tischlerei. Der Klang imho sauber und klar aber nicht wirklich etwas Besonderes. Erinnert an Phonar... Kostenpunkt für die kleine Standbox rund 15.000 Euro..... Der Verbund mit dem Kunststoff wurde genauso im DIY Verfahren durch Testen im Bastelkeller herausgefunden wie die Box dort entwickelt wurde...

Zu diesem "Haient" 2-Wegerich hat Fosti schon geschrieben, mehr braucht man dazu nicht sagen...

Nun zumindest bei der Prototypenentwicklung wird wohl kaum ein Großeinkauf beim Hersteller gemacht.

Das ist aber eben noch ein riesiger Unterschied, die ganz großen Entwicklen und bauen ihre eigenen Chassis, die mittleren lassen sich sie von den bekannten Chassisherstellern entwicklen bzw. anpassen, der DIY-ler kann dann nur sehr begrenzte existierende Chassis Kombinationen nehmen damit sie passiv einigermaßen überhaupt zusammen "funktionieren".

Dass es schwer ist im gleichen Preis gut durchdachte Fertiglautsprecher zu toppen kann man auch z.B. an den Fazits der sehr tiefgehenden und objektiven Tests von Hifi-Selbstbau! lesen:

Alesis Monitor One MkI
Die Duo-DXT festigte ihren Ruf als neutral spielende und groß klingende kompakte Box. Aber der Preis-/Leistungssieger das Abends hieß - ALESIS Monitor One MkII. Dank ihres ausgewogenen Mitteltonbereichs klang sie sehr neutral und machte Vieles richtig. Und sie kostet dabei nur 159 € - DAS PAAR !!!. Dagegen kann man mit DIY kaum noch anstinken . . .
Dieser Eindruck bestätige sich auch in unserem Hörraum.

KEF Q300
Für 600 €/Paar erhält man einen ziemlich erwachsenen Lautsprecher der vieles richtig macht und wie aus einem Guss klingt. Daher haben ihm mehrere HiFi-Magazine auch ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bescheinigt. Diesem Urteil können wir uns uneingeschränkt anschließen - wenn einem der eher warme, wenig spritzige Klangcharakter der KEF Q300 zusagt. Im Selbstbau ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis zu erreichen dürfte Schwierig sein, selbst wenn man den Zeitaufwand und die Werkzeugkosten außer Acht lässt.

NEUMANN KH-120A
Die NEUMANN KH-120A bewältigt unseren Messparcour mit Bravour! Frequenzgang, horizontales Rundstrahlverhalten und Klirrfaktor sind top, die Einstellmöglichkeiten der Raumanpassung sind praxisgerecht und die Schutzschaltungen bewahren die Chassis sicher vor zu hohen Belastungen. Trotz der kompakten Abmessungen sind relativ hohe Schalldruckpegel unverzerrt möglich, sogar im Bassbereich > 50 Hz. Die Bassreflexrohre sind etwas klein geraten und zusammen mit der elektronischen Bassanhebung bei der Abstimmfrequenz kann es schon mal zu Strömungsgeräuschen kommen wenn "Nur-Bass"-Passagen mit hohem Pegel wiedergegeben werden. Das ist aber Meckern auf höchstem Niveau.
Die Anfassqualität der KH-120A ist sensationell, wer sie einmal anfasst und hochhebt will sie gar nicht mehr hergeben ;-). Der UVP von 1300 € ist in Anbetracht des Gebotenen schon fast günstig zu nennen, immerhin kann man sich die Endstufen ja sparen und braucht nur einen Soundkartenausgang.


[Beitrag von thewas am 29. Mrz 2013, 11:23 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#223 erstellt: 29. Mrz 2013, 12:18

Das ist aber eben noch ein riesiger Unterschied, die ganz großen Entwicklen und bauen ihre eigenen Chassis, die mittleren lassen sich sie von den bekannten Chassisherstellern entwicklen bzw. anpassen, der DIY-ler kann dann nur sehr begrenzte existierende Chassis Kombinationen nehmen damit sie passiv einigermaßen überhaupt zusammen "funktionieren"


Das ist ganz unterschiedlich, komplett eigene Chassis lassen eher die Wenigsten fertigen,
oft's werden die eigentlich OEM geliefert
(Der OEM Markt is riesig, vieles davon bekommt man nur als Hersteller zu Gesicht, ich seh's ja schon bei Sica mit über 200 OEM Chassis. Oder guggt erstma bei P.Audio *lach*).
Was aber öfters gemacht wird, ist vorhandene Chassis genommen und diese leicht abändern lassen.

Bei der extrem großen Auswahl an Chassis frage ich mich aber immer,,
ob das denn wirklich immer unbedingt sein muss, es muss schon nen extremer Sonderfall sein,
falls man was benötigt, was der Markt (oder auch OEM Markt) nicht hergibt.

Was ich jetzt schon recht oft gesehen habe ist, dass bei vielen High-End Kisten (Paar ab 5000€),
recht oft wirklich Bekanntes verbaut wird, wie z.B. gerne Vifa oder Peerless (die haben ja auch recht viel OEM).
Ich frage mich bei dem super High-End Zeug dann immer, ob's 500% Aufpreis wert ist, 5% mehr Klang/Leitung/Qualität zu bekommen.
Klar, Klang ist dann oft eher außergewöhnlich, da sehr abgefahrene Chassis verbaut werden (wie Keramik, Dia usw.),
aber das is dann doch einfach nur klanglich wieder anders und wie immer subjektiv.

Sehr oft heißt's auch einfach nur "klingt gut" aufgrund des Preises
Bestes Beispiel sind doch die Open-Baffles mit den billigen Emi Betas drinne mit dem schrecklichen APT-50 hinten dran und popeliger 6dB Weiche (Is ja so Highend....)
Kostet nen Haufen Geld, klingt aber eigentlich net wirklich dolle.

Aber ich schweife vom Thema ab und will hier kein Offtopic anregen..


[Beitrag von Jobsti am 29. Mrz 2013, 12:25 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 29. Mrz 2013, 12:30
Klar, wobei bei den ganz großen schon sehr viel selber (bzw. nur für sich selber im Auftrag entwickelt wird) oder hast du schon mal ein Uni-Q ähnliches Chassis irgendwo anders gesehen? Bei solchen speziellen und sehr durchdachten Chassis http://www.kef.com/u...lained_010910_en.pdf macht das auch Sinn, für eine 0815 1"/5" Kombo braucht man wie du sagst natürlich nicht so eine Diversifikation wie sie durch den aktuellen Chassis Hersteller Markt gegeben ist.

Über "Haient" brauchen wir wie gesagt nicht zu reden, das besteht zu 95% durch sinnlos teuren und schlecht abgestimmten Materialeinsatz mit sehr durchschnittlichem Endergebnis das nur durch die Flachpresse gepusht wird, sowas lässt sich ziemlich leicht durch DIY für einen Bruchteil des Preises toppen.


[Beitrag von thewas am 29. Mrz 2013, 12:34 bearbeitet]
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 29. Mrz 2013, 12:43
Es gibt auch im Installationsbereich (ELA-Technik) hochwertige Systeme. Da kann man auch richtig gute KEF Koax Systeme ohne Gehäuse kaufen.

http://www.kef.com/h...d/ci160qr/index.html

Von Tannoy gibts das auch.

http://www.tannoypro.com/#Page=Series_Filter&Id=59

Da nach In Ceiling Lautsprechern suchen


[Beitrag von Frank.Kuhl am 29. Mrz 2013, 12:45 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 29. Mrz 2013, 12:54
Klar, aber nicht bei anderen (Chassis-)Herstellern und so günstig sind die dann auch nicht. Uni-Q Chassis kriegt man auch günstiger wenn man z.b. einen Surround Dipol mit 2 Chassis kauft. z.B. (Q800ds) aber halt nicht beim freundlichen DIY-Händler um die Ecke.
Jobsti
Inventar
#227 erstellt: 29. Mrz 2013, 12:57
Man muss halt immer selbst entscheiden was einem wie viel Wert ist.

Wenn ich nun z.B. solche speziell hergestellten Chassis sehe,
sind die natürlich net für den Großmarkt und DIY Sektor,
wenn die Kisten dann noch recht teuer sind,
dann sind die Preise der CHassis mal richtig hoch, da wenig produziert werden.

Dann kommt wiedermal die Frage von vorhin: Lohnt der Aufpreis wirklich?
Wieviel klingt sowas eigentlich wirklich besser (auch wann, wo und unter welchen Umständen) und net einfach nur anders?
Oder ist's einfach wieder nur nen Marketing-Gag um hohe Preise verlangen zu können?

Oft sieht man wirklich tolle Technologien, die wirklich einiges besser sind,
allerdings NUR in Messungen oder auf dem Papier (Oder ganz bestimmten Umständen), das Ohr hört's kein Stück raus.


Habe ich extrem hochqualitative Kisten, müssen meine Geräte dazu auch passen,
ganz zu schweigen vom Musikmaterial.
Dann sollte man sich nochma die Frage stellen: HAben die IM Tonstudio auch so mega teure Kisten?
Wieso solls bei mir anders als im Studio klingen?

Man muss eben das gesunde Mittelmaß für sich finden,
Leute die's übertreiben gibt's immerwieder
(Siehe die Spinner, die 5000€ für Platenspieler ausgeben, wenn ich auf den schlechten, wegen mir "eigenen" Plattensound stehe, brauch ich auch kein mega HighEnd Gerät)


Wenn ich z.B. 600€ für nen Hochtöner ausgebe, dann muss er auch richtig was können
und net einfach nur selten sein oder super schick aussehen.
Z.B. erwarte ich dann, dass ich ab 800Hz bereits 132dB mit unter 5% K3 raus bekomme.


[Beitrag von Jobsti am 29. Mrz 2013, 13:06 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#228 erstellt: 29. Mrz 2013, 13:18

thewas (Beitrag #224) schrieb:
sowas lässt sich ziemlich leicht durch DIY für einen Bruchteil des Preises toppen. :)


na also,
geht doch!
Haiopai
Hat sich gelöscht
#229 erstellt: 29. Mrz 2013, 13:28

thewas (Beitrag #224) schrieb:
Klar, wobei bei den ganz großen schon sehr viel selber (bzw. nur für sich selber im Auftrag entwickelt wird) oder hast du schon mal ein Uni-Q ähnliches Chassis irgendwo anders gesehen? :)


Gegenfrage , was ist deiner Ansicht nach an dem Kef Koax Chassis nun so besonderes ?

Für mich ist das ein Chassis wie jedes andere auch mit ein paar optischen Spielereien , deren reale Wirkung man außer
in Hersteller Prospekten kaum nachvollziehen kann .
Sowas gibt es von anderen Chassis Herstellern auch .

@ Jobsti , ebenso gibt es aber auch den umgekehrten Weg , Beispiel die frühere
ASW Cantius Serie , da hat man ABGESPECKTE Seas Exel Chassis verwendet , bei denen
der Antrieb gegenüber den Serienchassis vereinfacht war .

Gruß Haiopai
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 29. Mrz 2013, 13:40
Abspecken gefällt übrigens sehr vielen Hörern. Je weniger Antrieb umso mehr Bass. Wenn ich schon die Freifeldabstimmungen von Boxen im Bassbereich sehe wird mir schon anders. Das hört sich in Räumen dann entsprechend wummrig an was anscheinend ja auch vielen gefällt - mir aber nicht. Ich baue Boxen normalerweise anders und lasse ihnen Pegel und Wirkungsgrad. Wer Dröhnbass mag soll sich dann einen aktiven Sub dazustellen.
Haiopai
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 29. Mrz 2013, 13:47
Hi Frank , ich weiß nicht ob das damals ein abspecken der Antriebskraft war oder nur reine Kostenersparnis.

Die original Seas Chassis hatten ein Bündel aus mehreren Einzelmagneten verbaut , die ASW Version
einen recht fetten konventionellen Magneten .
Ob es von der Schwingspule her Unterschiede gab ist mir auch nicht bekannt , die weitere Konstruktion
wie Korbmaterial , Sicke , Membran und Phase Plug war soweit ich das beurteilen konnte identisch .

Ich bin da auch nur drüber gestolpert , da ich noch ein original Chassis rumliegen hatte und nach einem
Transportschaden einer Cantius ein Chassis austauschen musste .

Gruß Haiopai
Fosti
Inventar
#232 erstellt: 29. Mrz 2013, 13:49

Haiopai (Beitrag #229) schrieb:

thewas (Beitrag #224) schrieb:
Klar, wobei bei den ganz großen schon sehr viel selber (bzw. nur für sich selber im Auftrag entwickelt wird) oder hast du schon mal ein Uni-Q ähnliches Chassis irgendwo anders gesehen? :)


Gegenfrage , was ist deiner Ansicht nach an dem Kef Koax Chassis nun so besonderes ?

Für mich ist das ein Chassis wie jedes andere auch mit ein paar optischen Spielereien , deren reale Wirkung man außer
in Hersteller Prospekten kaum nachvollziehen kann .
Sowas gibt es von anderen Chassis Herstellern auch .
.......


Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, disqualifizierst Du Dich IMHO ( ) als Diskussionspartner.....
Zeig mir doch mal ein vergleichbares Chassis eines anderen Herstellers! Ich wüsste in der Größe vielleicht noch den Thiel. Die Seas kenn' ich....Seas kann besser Kalotten bauen und zwar sehr Gute zu realistischen Preisen.

Ein großer Coax-Skeptiker hat dem kleineren KEF Q100 ein exzellentes Urteil erteilt:
A nice coax...
Here we have a coaxial from KEF that shows some good potential for excellence. Note the smooth tweeter to woofer transition *), and the tweeter's lens which would seem to be specifically designed to prevent throat reflections. Note the unique surround design that does not protrude into the woofer cone that makes up the waveguide for the tweeter. If I were to design a coax myself, it would probably look similar to this. It's on the test baffle now. Results posted shortly, and probably a few other drivers some time after that.
http://zaphaudio.com/blog.html

*) Bei WG-Experimenten wird penibelst darauf geachtet...bei Coaxen kenn ich da nur KEF! ....soviel zu "optischen Spielereien"

Bei echten MHT-Coaxen wird es noch enger, weil es sie (leider!!!) kaum gibt: Was gedacht hat man sich beim ELAC X-Jet, mittlererweile in der 2. Generation und beim kleine OA CX3.0 der ist ist in seiner Qualitäts-/Preisregion und geeignetem Einsatzbereich auch nicht zu verachten.


[Beitrag von Fosti am 29. Mrz 2013, 13:52 bearbeitet]
Haiopai
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 29. Mrz 2013, 14:06

Fosti (Beitrag #232) schrieb:

Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, disqualifizierst Du Dich IMHO ( ) als Diskussionspartner.....
Zeig mir doch mal ein vergleichbares Chassis eines anderen Herstellers! Ich wüsste in der Größe vielleicht noch den Thiel. Die Seas kenn' ich....Seas kann besser Kalotten bauen und zwar sehr Gute zu realistischen Preisen.



Kommt da jetzt außer nem Angriff auf meine Person auch noch was substanzielles , subjektive Beurteilungen interessieren
mich dabei nun so gar nicht , schwurbeln kann jeder .

Was ist denn an den Teilen konkret nun so einzigartig , außer das du der Meinung bist , daß sie für dich besser klingen
als beispielsweise ein Seas Koax , wovon ich übrigens keineswegs überzeugt bin .

Ich brauch dir dabei nix zu zeigen , nach solchen Chassis zu googln trau ich dir auch ohne Hilfe zu ,
ich hab ne schlichte Frage gestellt und wenn mich diese Frage angeblich disqualifiziert , sollte sie doch
wohl nicht schwer zu beantworten sein .

Gruß Haiopai
thewas
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 29. Mrz 2013, 14:07

ippahc (Beitrag #228) schrieb:
na also, geht doch! :prost

Klar, wenn man sich als Ziel setzt was schlechtes oder mittelmäßiges zu übertrumpfen

Haiopai (Beitrag #229) schrieb:
Gegenfrage , was ist deiner Ansicht nach an dem Kef Koax Chassis nun so besonderes ?
Für mich ist das ein Chassis wie jedes andere auch mit ein paar optischen Spielereien , deren reale Wirkung man außer
in Hersteller Prospekten kaum nachvollziehen kann .
Sowas gibt es von anderen Chassis Herstellern auch .

Dann zeig mir mal konventionelle 2-Wegeriche oder meinetwegen auch Coaxe die horizontal UND vertikal so gleichmäßig abstrahlen Und ja, das Tannenbaumartige vertikale Spektrum kommt durch Reflexionen auch am Hörer an, außer du hörst im RAR

Übrigens das kommt alles nicht von mir oder der KEF Marketing Abteilung, ich lese mehr DIY Seiten als viele "Zweifler" hier und mache mir schon Gedanken bevor ich hier was poste

Paar Beispiele aus bedeutenden DIY Seiten:

http://www.zaphaudio.com/blog.html bei June 4, 2012 :
Here we have a great coax (Q100). Much better than any other coax I've tested

http://www.diyaudio....0-2.html#post3137444 :
And yes, the Q100's concentric is an excellent device for its size and designed dispersion pattern. I think a DIYer would be hard-pressed to build a better-sounding all around speaker than the KEF Q100 for just ~$500 or so. At least, a better speaker under the same size constraints. Most can't do it for $50,000!

Und da geht es um die rein messtechnische Beurteilung, nicht um "subjektive Beurteilungen"

Übrigens gilt das für den Einsteiger Coax Q100 den es schon in 2 verbesserten Evolutionsstufen gibt, http://www.diyaudio....0-4.html#post3141452 :
The drivers from the Q series, R series and LS50 all share a common lineage. The Q were the first to be developed in around 2010 as a concerted effort to get some of the features of the Concept Blade drivers into affordable loudspeakers. Over the years following the launch of the current Q range we have refined and tweaked the drivers resulting in those used in the R and LS50 drivers.
A quick summary:
There are 5.25, 6.5 and 8inch Uni-Q driver in the Q range. This discussion is focused on the 5.25inch which is used on the Q100 and Q500.
The driver in the R100 is based on the Q100 driver but has a different cone (which you can identify the driver by from the font) and some tweaks to the tweeter and midrange magnet systems to reduce the distortion (addition of shorting rings and a copper cap).
The LS50 driver is a special edition of the R100 driver with a different voice coil spec (to give a slightly different bass response in the system). The surround is also different and gives a slightly tidier upper MF response. We slightly adjusted the geometry around the tweeter magnet OD, also to improve the MF response.


[Beitrag von thewas am 29. Mrz 2013, 14:12 bearbeitet]
Haiopai
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 29. Mrz 2013, 14:19
Okay , fassen wir das kurz zusammen , Kef baut ein gutes Koax Chassis welches sich gut misst .

Nix gegen zu sagen , trotzdem beantwortet auch das nicht meine Frage nach der Einzigartigkeit , der einzige
Aspekt der mir da einfällt wäre der , das es kaum einen Fertighersteller gibt , der über einen so langen
Zeitraum ein bestehendes Konzept immer versucht weiter zu entwickeln .

Das ist lobenswert , aber bei aller Liebe , haut doch nicht gleich immer so auf die Tonne , als ob
diese Chassis , die Kef da baut , gleich das Rad neu erfinden würde .

Wir sind doch hier nicht in der Stereoplay , wo völlig ausufernde Beschreibungen der jornalistische
Standard sind .

Gruß Haiopai
Fosti
Inventar
#236 erstellt: 29. Mrz 2013, 14:32

Haiopai (Beitrag #233) schrieb:

Fosti (Beitrag #232) schrieb:

Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, disqualifizierst Du Dich IMHO ( ) als Diskussionspartner.....
Zeig mir doch mal ein vergleichbares Chassis eines anderen Herstellers! Ich wüsste in der Größe vielleicht noch den Thiel. Die Seas kenn' ich....Seas kann besser Kalotten bauen und zwar sehr Gute zu realistischen Preisen.



Kommt da jetzt außer nem Angriff auf meine Person auch noch was substanzielles , subjektive Beurteilungen interessieren
mich dabei nun so gar nicht , schwurbeln kann jeder .

Was ist denn an den Teilen konkret nun so einzigartig , außer das du der Meinung bist , daß sie für dich besser klingen
als beispielsweise ein Seas Koax , wovon ich übrigens keineswegs überzeugt bin .

Ich brauch dir dabei nix zu zeigen , nach solchen Chassis zu googln trau ich dir auch ohne Hilfe zu ,
ich hab ne schlichte Frage gestellt und wenn mich diese Frage angeblich disqualifiziert , sollte sie doch
wohl nicht schwer zu beantworten sein .

Gruß Haiopai


Das Du meinen Post als "Angriff" auf Deine Person siehst, ist ein persönliches Problem von Dir!


Ich brauch dir dabei nix zu zeigen , nach solchen Chassis zu googln trau ich dir auch ohne Hilfe zu , ich hab ne schlichte Frage gestellt und wenn mich diese Frage angeblich disqualifiziert , sollte sie doch wohl nicht schwer zu beantworten sein .


Hab ich doch oben schon beantwortet! Warum ich für Dich das als Gewerblichen jetzt noch mal in homöopathische Dosen portionieren soll, sehe ich an diese Stelle nicht ein! Und auf ziemlich patzige Forderungen gehe ich schon mal gar nicht ein!
thewas
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 29. Mrz 2013, 14:33

Haiopai (Beitrag #235) schrieb:
Nix gegen zu sagen , trotzdem beantwortet auch das nicht meine Frage nach der Einzigartigkeit , der einzige
Aspekt der mir da einfällt wäre der , das es kaum einen Fertighersteller gibt , der über einen so langen
Zeitraum ein bestehendes Konzept immer versucht weiter zu entwickeln .
Das ist lobenswert , aber bei aller Liebe , haut doch nicht gleich immer so auf die Tonne , als ob
diese Chassis , die Kef da baut , gleich das Rad neu erfinden würde .
Wir sind doch hier nicht in der Stereoplay , wo völlig ausufernde Beschreibungen der jornalistische
Standard sind .

Habe ich dir doch geschrieben, sehr gleichmäßiges horizontales UND vertikales Abstrahlverhalten was leider bei 95+% der anderen Konstruktionen vernachlässigt wird obwohl es den gehörten Diffusschall beeinflusst. Was erwartest du denn in einer seit 100 Jahren evolvierenden Technik, auf einmal eine ganz neue Technik die per neuronale Impulse die Musik direkt ins Gehirn liefert? (nicht dass sowas irgendwann nicht möglich ist). Die Feinheiten und konstruktive Perfektion machen den Unterschied zwischen einem 0815 und einem Top Lautsprecher.
Fosti
Inventar
#238 erstellt: 29. Mrz 2013, 14:33
Außerdem habe ich zu keiner Zeit das Wort "einzigartig" zur Beschreibung des KEF Koax verwendet!
Haiopai
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 29. Mrz 2013, 14:53

Fosti (Beitrag #236) schrieb:


Hab ich doch oben schon beantwortet! Warum ich für Dich das als Gewerblichen jetzt noch mal in homöopathische Dosen portionieren soll, sehe ich an diese Stelle nicht ein! Und auf ziemlich patzige Forderungen gehe ich schon mal gar nicht ein!


Ich kann nix dafür , daß du scheinbar auf Krawall gebüstet bist , du bist hier patzig geworden und wolltest mich disqualifizieren und
nu hast du nichtmal das Kreuz dazu zu stehen .

Überleg dir nächstes Mal einfach vorher was du schreibst , wie es in den Wald reinschallt , so schallt es auch wieder raus , klar
das dabei die Anspielung auf das Gewerbliche auch nicht fehlen darf ,Kindergarten pur , wenn dir sonst nix weiter einfällt .


@thewas

Also ist es mit dem Abstrahlverhalten getan , richtig ?

Sorry , aber für mich zählt , was am Ende dabei rauskommt und die Kef Konstruktionen sind ohne Frage
gute Lautsprecher , aber nix was mich vom Hocker hauen würde in der Form , daß ich gleich in
Begeisterungsstürme ausbrechen würde .
Das ein Produkt , woran ein Hersteller mehrere Jahrzehnte lang rumentwickelt , irgendwann
auch mal richtig gute Ergebnisse produziert , ist für mich selbstverständlich aber gewiss
kein Grund auszuflippen .

Aber gemach , ich störe euch nicht weiter , man merkt ja an Fostis Einlassungen , daß eine einfache
Frage schon als auf den Schlips treten interpretiert wird und sofortige Beissreflexe auslöst .

Sowas ist mir zu dumm , schönen Tag noch .

Gruß Haiopai
Jobsti
Inventar
#240 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:19
Naja Coax ist wiedermal so nen sonderliches Thema für sich,
ich mag ja die Beyma Coax mit identischem SEO.

Hier mal nen BMS Coax

Da is nix mit Tannenbaum, aber mit nem Horn gibt's wieder andere Probleme (Reflektion am Horn),
ohne Horn mit z.B: Kalotte haben wir wieder ganz andere (bekannte Partial-) Probleme.
In diesem Fall jetzt (BMS 15er CX) war dann wieder die Überlegung: Allgemeiner Frequenzverlauf und Phase besser inkl. Pegelfestigkeit, oder absolut saubere Abstrahlung... ich hab mich für Ersteres damals entschieden.



Dennoch hat man den Vorteil der Punktschallquelle extrem nahe zu kommen und hat auch fast komplett Symmetrisches Abstrahlverhalten in alle Richtungen, am besten wenn das Chassis dazu noch komplett rund ist.
Ob das jetzt 100% vertikal und Horizontal (Wo ist eigentlich vert. und Horz. beim komplett runden CHassis+Horn/Kalotte? ) oder minimal unsymmetrisch, wayne?

Aber ich denke Coax is hier net das Thema, hier gibt's sehr viele Rezepte,
es is wie überall: ALLES (egal was) hat irgendwo Vor-. aber auch wieder Nachteile,
welche man davon benötigt oder vernachlässigen kann, kommt auf den speziellen Fall an.

Natürlich wird auf Nachteile nie eingegangen auf Datenblättern gerade von Herstellern,
da hat alles immer nur super Vorteile und is besser als alles andere.


[Beitrag von Jobsti am 29. Mrz 2013, 15:23 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:26

Haiopai (Beitrag #239) schrieb:
Also ist es mit dem Abstrahlverhalten getan , richtig ?

Ja, es ist auch sehr wichtig, wenn die anderen Daten (FG, Klirr, Linearität) stimmen und das tun sie ja bei den meisten guten LS.

Sorry , aber für mich zählt , was am Ende dabei rauskommt und die Kef Konstruktionen sind ohne Frage
gute Lautsprecher , aber nix was mich vom Hocker hauen würde in der Form , daß ich gleich in
Begeisterungsstürme ausbrechen würde .
Das ein Produkt , woran ein Hersteller mehrere Jahrzehnte lang rumentwickelt , irgendwann
auch mal richtig gute Ergebnisse produziert , ist für mich selbstverständlich aber gewiss
kein Grund auszuflippen .

Du bist schon lustig, fragst nach objektiven Vorteilen, kriegst sie geliefert und auf einmal drehst deine Argumentation auf persönliche und rein subjektive Schwurbelei um "nix was mich vom Hocker hauen würde". Um die Polemik umzudrehen, was hat den DIY technisches gebacht was "mich vom Hocker hauen würde"?

Aber gemach , ich störe euch nicht weiter , man merkt ja an Fostis Einlassungen , daß eine einfache
Frage schon als auf den Schlips treten interpretiert wird und sofortige Beissreflexe auslöst .
Sowas ist mir zu dumm , schönen Tag noch .

Sorry, aber der der technische Argumentation zur reinen argumentativen Polemik gedreht hat bist in diesem Fall du, "schönen Tag" zu wünschen und beleidigt die Diskussion zu verlassen weil man nicht zugestehen möchte dass man Unrecht hat, verpackt es auch nicht schöner.
Fosti
Inventar
#242 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:29
Das einzige, was ich hier noch einmal deutlich machen muss ist, dass sich meine Aussage
Warum ich für Dich das als Gewerblichen jetzt noch mal in homöopathische Dosen portionieren soll, sehe ich an diese Stelle nicht ein!
speziell auf die Äußerung von Haiopai bezogen hat und mitnichten auf "die Gewerblichen".... den Zusatz hatte ich nur gewählt, weil ich meine, dass bei allem was hier genannt und verlinkt wurde er als jemand, der mit diese Sparte zumindest einen Teil seiner Brötchen verdient hätte sehen können, was KEF an den prinzipbedingten Fehlern eines Coax verbessern konnte.

Ansonsten bin ich hier auf den letzten Seiten konform mit den Ansichten von jobsti, Frank.Kuhl (insbesondere was er zur Bassabstimmung gesagt hat) und thewas, worunter ja auch zwei "Gewerbliche" sind.
thewas
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:31

Jobsti (Beitrag #240) schrieb:
Da is nix mit Tannenbaum,

Na ja, gleichmäßig ist was anderes.

aber mit nem Horn gibt's wieder andere Probleme (Reflektion am Horn),
ohne Horn mit z.B: Kalotte haben wir wieder ganz andere (bekannte Partial-) Probleme.

Dafür hat ja KEF sehr viel Grips in die Chassis gesteckt, in oberen Links zu lesen und messtechnisch zu sehen.

Dennoch hat man den Vorteil der Punktschallquelle extrem nahe zu kommen und hat auch fast komplett Symmetrisches Abstrahlverhalten in alle Richtungen, am besten wenn das Chassis dazu noch komplett rund ist.

Siehe z.B. KEF LS50 Gehäuse.

Natürlich wird auf Nachteile nie eingegangen auf Datenblättern gerade von Herstellern,
da hat alles immer nur super Vorteile und is besser als alles andere.

Darum habe ich ja auch keine Hersteller- sondern Messungen und Kommentare aus DIY Foren gepostet
baerchen.aus.hl
Inventar
#244 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:42

Gibts eigentlich echte Beweise dafür, das DIY besser klingt (also wie bei Kabeln) ?


Das ist zum Beispiel etwas was auch immer Missverstanden wird. Bemessen am finanziellen Aufwand den man für den guten Klang bei einer Bausatzbox bezahlen muss, ist es kein Problem für vergleichbar günstiges Geld klanglich mit teuren Fertigboxen gleichzuziehen oder diese gar zu toppen. Ist DIY deshalb besser? Nein! Nur in vielen Fällen günstiger.


Alesis Monitor One MkI
UVP 200 Euro....
ich verzichte darauf die Bausätze aufzuzählen welche man für 200 Euro incl. Gehäuse umsetzen kann und dem Chinabrüllwürfel mit Sicherheit Paroli bieten.......


das ist eine sehr naiv romantische Vorstellung


Findest Du... ich nicht... Natürlich muss man erstmal ganz klein anfangen.... Wie schon gesagt... jeder Meister, auch in der Industrie, hat irgendwann mal als Lehrling angefangen. Der Vergleich mit Handys und Autos zieht nicht.

Was ich mir lieber zum Vorbild nehmen würde ist z.B. Firma HP, die aus einer Bastelecke in der Garage gestartet ist und die vielen kleinen und mittelständigen die mit neuen Innovationen an den Markt gehen... wenn die alle die Einstellungen der Unmöglichkeit hätten bzw gehabt hätten....Also ich nehme es lieber nach dem berühmten Werbeslogan "Nichts, ist unmöglich"
Jobsti
Inventar
#245 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:43
Naja es ging um Tannenbaum und das ist's eben net
Richtung Tannebaum geht eher sowas:



Aber je nachdem was man macht, muss das Abstrahlverhalten auch net unbedingt super gleichmäsig sein,
mit dazu gehört auch immer der Frequenzverlauf unter Winkel,
der kann dennoch ganz gut oder eben passen aussehen, wenn das Directivity-Sonogram auf den ersten Blick net so dolle wirkt.

Dass die Chassis sehr gut sind und taugen bestreite ich natürlich keinesfalls.
Aber kleine Kalotte und rundrum die Pappe gibt immer Probleme,
außer die Kalotte würde extrem eng abstrahlen mit vielleicht 10-20°.

Minimieren kann man die Probleme aber dennoch, das is klar.


[Beitrag von Jobsti am 29. Mrz 2013, 15:45 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:48
3_115241

Und was ist das dann?
Aber wir schweifen ab. Die Abstrahlung ist nur ein Kriterium von vielen.
Die Diskussion ist eigentlich müßig, weil es unendlich viele Varianten bei Kauf und DIY gibt, von Schrott bis perfekt.
thewas
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:49

baerchen.aus.hl (Beitrag #244) schrieb:
Das ist zum Beispiel etwas was auch immer Missverstanden wird. Bemessen am finanziellen Aufwand den man für den guten Klang bei einer Bausatzbox bezahlen muss, ist es kein Problem für vergleichbar günstiges Geld klanglich mit teuren Fertigboxen gleichzuziehen oder diese gar zu toppen. Ist DIY deshalb besser? Nein! Nur in vielen Fällen günstiger.

D' accord, habe auch nichts anderes jemals behauptet, jedenfalls bei sehr vielen, aber halt nicht bei den "besten".

Alesis Monitor One MkI UVP 200 Euro....
ich verzichte darauf die Bausätze aufzuzählen welche man für 200 Euro incl. Gehäuse umsetzen kann und dem Chinabrüllwürfel mit Sicherheit Paroli bieten.......

Also du meinst du hast mehr messtechnische und Hörerfahrung als Pico und Theo von HSB?

Findest Du... ich nicht... Natürlich muss man erstmal ganz klein anfangen.... Wie schon gesagt... jeder Meister, auch in der Industrie, hat irgendwann mal als Lehrling angefangen. Der Vergleich mit Handys und Autos zieht nicht.

Warum nicht?

Was ich mir lieber zum Vorbild nehmen würde ist z.B. Firma HP, die aus einer Bastelecke in der Garage gestartet ist und die vielen kleinen und mittelständigen die mit neuen Innovationen an den Markt gehen... wenn die alle die Einstellungen der Unmöglichkeit hätten bzw gehabt hätten....

Nur das war (wie auch bei Apple und den anderen) ein neuer Markt, nicht einer den es schon seit 100 Jahren gibt. Außerdem hat HP ihre heutige "Position" bekommen als sie schon ein großes Unternehmen waren und nicht ein Einmann DIY Hobby.

Also ich nehme es lieber nach dem berühmten Werbeslogan "Nichts, ist unmöglich"

Dann mal zu, vielleicht gibt es dann wirklich eines Tages einen weiteren großen Konkurrenten, nur hat das dann mit Hobby und DIY nichts mehr zu tun.


[Beitrag von thewas am 29. Mrz 2013, 15:53 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#248 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:50
@moby_dick
Richtig so schaut's aus.

Was du da zeigst, gehört nach Super Mario, das is nen Pilz
Schaut mir nach 8-10" mit heftigen Resos oben aus (Delta 10?) aus, komplett unbeschaltet.


[Beitrag von Jobsti am 29. Mrz 2013, 15:50 bearbeitet]
Sedi-at
Inventar
#249 erstellt: 29. Mrz 2013, 20:26
hallo DIY Freunde

Hier kann ich Theo nur Recht geben das Grundvorausetzung im Lautsprecherbau ernorm wichtig ist um vernünftige Boxen zu bauen. Sicherlich das Kef auch nur mit Wasser kocht ,aber die machen es verdammt gut ,weil sie sehrgute Leute haben die das entwickeln. Vergleichbar gibt es nur wenige Hersteller die da einigermaßen mithalten.
Klanglich ist es immer so eine Sache wie jeder es empfindet und da gehen die Meinungen auseinander.
Ich habe versucht Boxen zu bauen mit Kef Chassis oder anderes von verschiedene Hersteller mit dem Ziel es besser zu machen als Kef. Mir ist es bis heute noch nie gelungen ,aber ich bleibe dran.
Das wichtigste ist das der Spass an der der Sache nie verloren geht .

gruss dieter
johny123
Stammgast
#250 erstellt: 29. Mrz 2013, 20:34
Theo du hast ja selber die LS50 und bist begeistert davon aber wenn ich das so lese finde ich es nicht so schlau mit allen möglichen Mitteln zu behaupten das Kef "das beste vom besten" macht. Für mich und viele andere sind technische Daten eine grobe Richtung, viel wichtiger ist das mir die Box beim hören gefällt und nicht wie ihr Abstrahlverhalten aussieht.

Ich war auch zu letzt mit 4 Leuten die Ls50 probe hören und uns hat sie in keinsterweise überzeugt da gibt es bessere Modelle, auch wenn es auf dem Datenblatt vlt. nicht so aussieht.

Gruß
Zalerion
Inventar
#251 erstellt: 29. Mrz 2013, 20:40

Jobsti (Beitrag #221) schrieb:
Mal meine Meinung zu DIY vs. Fertigbox:
Es gibt Fertigkisten, die kann man net so einfach im DIY bauen, gerade wenn's Spezialkram gibt


Halb, halb.

Natürlich gibt es Fertigkonstruktionen, die schwierig zu bauen sind.
Aber bis jetzt habe ich mehr "spezielles" im DIY Bereich gesehen. Hörner, Offene Schallwände, LAs, Breitbänder(hab ich so noch nie im Laden gesehen! gibt es vllt. auch aber ziemlich selten, vor allem bei den "großen" Namen), zum Teil auch TML (die findet man manchmal auch fertig)...
Doppelhörner usw.
Sub Hörner / Sub Hornhybride.
(Im Hifibereich gesprochen)

Was jetzt besser oder schlechter ist, bleibt mal außen vor.


Natürlich gibts auch fertige Hörner, aber das sind fast immer extrem teure Konstrukte, die auf Anfrage gebaut werden. (was ich bis jetzt so gesehen habe. Habe auch noch nicht alles gesehen )
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