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Belastbarkeit Magnetostaten?+A -A |
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Autor |
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Speakerbuilder
Ist häufiger hier |
23:20
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#1
erstellt: 15. Dez 2005, |
Seit einem halben Jahr betreibe ich 2 Stück Omnes MT 2.02 Magnetostaten. Die Trennung liegt bei 2300 HZ 12dB. Als Spielpartner sind 2 Predator 6 und 2 XAW 210-HC vorhanden, die beide ordentlich Leistung vertragen. Meine Frage wäre nun:Hat jemand schon mal einen Magnetostaten kaputt gekriegt? Wie äußert sich eigentlich eine Überlastung bei Magnetostaten? Die Omnes haben 91 dB Wirkungsgrad,mussten aber wegen dem TT auf 85 dB abgesenkt werden. Muss ich mir um Überlastung überhaupt Sorgen machen? Die enorme Membranfläche gegenüber Kalotten sollte durch eigentlich keine großen Hübe nötig machen. Danke für Eure Antworten Grüße, Speakerbuilder |
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Büchsenmacher
Hat sich gelöscht |
23:51
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#2
erstellt: 15. Dez 2005, |
nabend, meines Wissens nach kann die folie "ausleiern", und muss dann eventuell nachgespannt werden. Aber bei der Pegelabsenkung kann ich mir kaum vorstellen, dass soetwas passieren möge... grüsse |
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Speakerbuilder
Ist häufiger hier |
23:59
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#3
erstellt: 15. Dez 2005, |
Danke für die Antwort. Allerdings ist das Problem mit dem ausleiern der Folie eher beim echten Bändchen problematisch, bei welchem diese wirklich aus Metall besteht. Beim Magnetostaten besteht diese aus hochfester Mylar-Folie mit aufgedampften Leiterbahnen. Am HT ist es konstruktiv auch nicht vorgesehen das die Folie nachgespannt werden kann. Grüße, Speakerbuilder |
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Büchsenmacher
Hat sich gelöscht |
00:24
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#4
erstellt: 16. Dez 2005, |
dann wirds wohl noch weniger Problemchen damit geben. Du hast natürlich recht, das waren die Metallfolien, die da recht empfindlich sind... grüsse |
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detegg
Inventar |
00:24
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#5
erstellt: 16. Dez 2005, |
moin, bei echten Bändchen mit Übertragern ist die metallische Membran gleich der Schwingspule und häufig gefaltet. Da ermüdet schon mal etwas .... die Belastbarkeit ergibt sich aus der Kombination Trafo/Bändchen. elektrodynamische Bändchen (Technics TH-400/800, Visaton RHT12/13, etc.) und andere Flächenstrahler wie Magnetostaten haben eine Kunststoffmembran mit aufgedampfter "Schwingspule" - vergleichbar mit einer normalen Schwingspule eines z.B. Kalottenlautsprechers. Diese Schwingspule kann durchbrennen ... meine Philips AD 21600 "Bändchen" beschalte ich wie normale Kalotten - noch ist keins defekt! Gruß, Detlef |
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70er-Receiver-Fan
Stammgast |
16:58
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#6
erstellt: 16. Dez 2005, |
Hi Ich habe mal einen Magnetostaten "abgeraucht". War eines von diesen Multicell-JVC-Undsonstwiewas "Bändchen". Der Tod kam durch Überhitzung. Wird so ein Teil überlastet, entsteht auch auf der Folie enorme Wärme, was schonmal dazu führt, dass sich die Leiterbahnen von der Trägerfolie lösen. Damit ist das Ende schon ziemlich nah, die hauchdünne Leiterbahn bricht irgendwann auseinander. Eine vernünftige Wiedergabe ist zu diesem Zeitpunkt sowieso schon nicht mehr gegeben - der Exitus folgt rasch - muß sich das arme Ding wenigstens nicht mehr lange quälen... ![]() Abhilfe schaffen: genügend hohe Trennfrequenz, Schutzschaltung und die absolute Vermeidung jeglichen Partybetriebs... ![]() Da du schon eine deutliche Pegelabsenkung vorgenommen hast, kannst du mal davon ausgehen, dass du auf der sichern Seite bist. ![]() Gruß, Rainer |
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