Alte Marantz Verstärker klingen besser als neue?

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hemn2
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 25. Jun 2003, 11:35
hallo, möchte mir einen marantz-amp kaufen.
hatte mal ein 2238, der wirklich super klang, das beste das ich je gehört hatte.
sind sie den neuen marantz-amps unterlegen?
habe im forum schon gehört, dass die angeblich summen.
welchen soll ich nehmen, einen aktuellen oder die der 70er?
Wraeththu
Inventar
#2 erstellt: 25. Jun 2003, 17:18
ich würde Dir auf jeden Fall einen aus den 70ern empfehlen...der 2238 ist, wenn in ordnung und gepflegt...klanglich sehr gut und vielem modernem überlegen, nicht nur bei Marantz und hat auch genug Kraft, viel mehr als 2x 38 Watt vermuten lassen.

Die aktuellen Marantz Amps, in seiner Preisklasse und drüber sind ihm meiner Meinug nach deutlich unterlegen...bei den teuren aus der High-End Linie weiss ich es nicht, da habe ich keine Erfahrungen.

Am besten aber, wenn irgend möglich, selber eine meinung bilden durch probehören und vergleichen.
obwohl ich dir den 2238 eigenlich blind empfehlen kann, solltest du ihn im guten Zustand für 100-200 Euro bekommen können...sollte er wirklich nicht gefallen, oder findest du besseres, so kannst du ihn immer noch ohne Verlust weiterverkaufen
hemn2
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Jun 2003, 20:12
ja der 2238 hat mit sicherheit mehr als 38w, wirklich super klingt er.
ich höre absolut kein radio, dann nehem ich doch einen reinen vollverstärker.
crazy_gera
Stammgast
#4 erstellt: 25. Jun 2003, 20:37
hi marantzfreunde
der 2238 hat getestet von hifi-report 2*72watt an 4ohm und 2*53watt an 8ohm bei 1khz.habe noch marantzprospekte sowie testberichte, bei bedarf mach ich kopie für euch.e-mail genügt.mfg gera
ps liebe auch marantz
burki
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 25. Jun 2003, 20:40
Hi,

um es "neutral" zu sagen: ein Amp hat nicht "zu klingen".
Aeltere Marantz-Amps sind IMHO eindeutig gesoundet und haben einen (fuer heutige Massstaebe) rel. kleinen Rauschabstand.

Persoenlich hab ich zwar selbst ein gesoundetes Teil fuer den Stereobereich, dessen Netzteil sogar etwas schwaechlich ausfaellt (da sollte man sich durch die Groesse bei 30-40 Jahren alten Geraeten nicht taeuschen lassen) und mir macht damit Musikhoeren "Spass".
Besonders beim Vorstufenteil waere ich bei einem 30-Jahre alten Geraet etwas vorsichtig, aber dass muss halt jeder selbst fuer sich entscheiden ...
Gruss
Burkhardt
Wraeththu
Inventar
#6 erstellt: 26. Jun 2003, 21:36
ich finde nicht, das die Alten Marantz-Amps gesoundet sind.
Da klingt eine Livekonzert Aufnahme noch am ehesten so, wie es auch Live wirklich klingt.
Ganz im Gegensatz zu moderneren Yamaha-Amps, mit dem sogenannten "Natual-Sound"
wenn man denn das gesoundet nennt, dann ist es mir recht, denn schliesslich will ich, das ein Live-Konzert auch wie Live klingt und nicht wie aus der Retorte oder durch eine Gwardine hindurch.

Zum Rauschabstand und Grundrauschen kann ich alle beruhigen, dieses ist, wenn das Gerät in Ordnung ist, nicht einmal mit einem Kopfhörer hörbar...auch dieses Grundrauschen ist bei modernen Yamahas und Sonys nach meiner Erfahrung (Kopfhöerervergleich) deutlich höher.
Ich habe meinem Marantz noch kein Rauschen entlocken können, welches nicht durch das Abspielmedium bedingt war.
hemn2
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Jun 2003, 21:50
eines ist sicher: NIE WIEDER SONY-Verstärker
Wraeththu
Inventar
#8 erstellt: 26. Jun 2003, 23:37
kann ich bestätigen, hatte auch mal einen.
zugegebenermassen, es war ein kleines Modell, gebraucht (aus en 80ern), und nur für den PC gedacht.

der Klang war kraftlos, farblos, langweilig...konnte noch nicht mal bei PC-Spielen überzeugen.

Der Kleine Harman Kardon hk 330A ist eine Granate dagegen!
michaelg
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 27. Jun 2003, 08:18

ich finde nicht, das die Alten Marantz-Amps gesoundet sind.
Da klingt eine Livekonzert Aufnahme noch am ehesten so, wie es auch Live wirklich klingt.
Ganz im Gegensatz zu moderneren Yamaha-Amps, mit dem sogenannten "Natual-Sound"...


Die Bezeichnung "Natural Sound" stand schon vor 20 Jahren auf Yamaha Geräten und ist weniger eine klanglich relevante Beschreibung, sondern eher ein Produkt der Marketing Abteilung.



Zum Rauschabstand und Grundrauschen kann ich alle beruhigen, dieses ist, wenn das Gerät in Ordnung ist, nicht einmal mit einem Kopfhörer hörbar...auch dieses Grundrauschen ist bei modernen Yamahas und Sonys nach meiner Erfahrung (Kopfhöerervergleich) deutlich höher.
Ich habe meinem Marantz noch kein Rauschen entlocken können, welches nicht durch das Abspielmedium bedingt war.


Wenn Du das Rauschen eines Verstärkers mit dem Kopfhörer testen willst, hörst Du weniger das Rauschen dieses Verstärkers als ganzes, sondern lediglich die Qualität der Kopfhörerstufe. Und die ist in einem günstigen integrierten Verstärker selten berauschend (deswegen gibt es auch separate KH-Verstärker, die extern angeschlossen werden). Im normalen Hochpegelbereich sollte heutzutage auch über wirkungsgradstarke LS im normalen Hörabstand eigentlich kein Eigenrauschen des Verstärkers mehr hörbar sein. Selbst bei älteren Geräten ist der Hochpegelpfad unproblematisch. Phono ist natürlich was anderes, allerdings haben moderne Verstärker nur noch selten einen Phonozweig, während das früher üblich war.
Schönen Gruß,
Michael
cr
Inventar
#10 erstellt: 27. Jun 2003, 10:24
Das ist aber selten der Fall, dass ein Verstärker einen eigenen KH-Verstärker hat (außer Vorverstärker). Meistens werden die KH über zumindest 150 Ohm an den Endverstärker gekoppelt. Somit hörst du wohl das normale Verstärkergrundrauschen, aber es sagt nichts aus, sondern ist je nach Kopfhörer stärker, schwächer oder unhörbar, abhängig von seiner Empfindlichkeit (Nennlautstärke bei 1 mW) und seinem Widerstand bezogen auf die 150 (etc) Ohm.
Wraeththu
Inventar
#11 erstellt: 07. Jul 2003, 23:25
von Rauschen ist bei meinen Marantz auch über lautsprecher nix zu hören, auch nicht, wenn ich ohne eine Quelle angeschlossen habe voll aufdrehe.
Mag sein, daß es heute Geräte gibt, die einen messbar grösseren Rauschabstand oder noch weniger Grundrauschen haben...aber weniger als unhörbar ist immer noch unhörbar, oder ;-)))
Auch bei Phono ist annähernd nichts zu hören, aber der Phonozweig der Maranzens gehört ja bekanntlich eh mit zum besten.

Bei Yamaha, frage ich mich, ob die Marketingentwicklung da so ein glückliches Händchen hatte...steht das bei den neuesten Geräten eigentlich immer noch drauf?
albatross
Neuling
#12 erstellt: 08. Jul 2003, 08:05
Tag allerseits,
bin seit einer Woche Besitzer eines Marantz 2265B, ein Gerät dass ich bei Ebay USA ersteigert habe. Mit dem Transport usw. hat es schon nen rechten Batzen gekostet, manche würden sagen der spinnt ja...
Anyway, kaum war er da nahm er den Platz meines Yamaha AX-596 ein, und, was soll ich sagen, wow für die Ohren und wow für die Augen !!!
Der Yamaha darf nur noch bei Klassik und evtl. Jazz an die Boxen.
Sowiel zum Thema Soundqualität der alten Marantzen.
Grüsse, albatross
cr
Inventar
#13 erstellt: 08. Jul 2003, 08:28
Warum bei Klassik und Jazz?
albatross
Neuling
#14 erstellt: 08. Jul 2003, 09:20
Hallo cr,
weil imho der Yamaha in den mittleren und höheren Tonlagen doch ein Quentchen mehr Auflösungsvermögen und Frische zeigt, der Marantz dagegen eher Rock und Blues "schöner", knackiger bringt.
Nun will ich mich aber nicht gross auf einen Vergleich einlassen, da Musik-Hören etwas sehr subjektives ist und es den absoluten Klang eh nicht gibt.
Gruss, albatross
cr
Inventar
#15 erstellt: 08. Jul 2003, 09:43
Ok, ich dachte nur, der Yamaha sei generell schlechter, daher hats mich gewundert, warum er dann für Jazz und Klassik verwendet wird.
albatross
Neuling
#16 erstellt: 08. Jul 2003, 10:17
Hallo cr zum zweiten,
habe inzwischen noch ein Kaffee getrunken und bin langsam wacher als vorher (manche haben's halt gut...), und will versuchen, meine Empfindung Yamaha vs. Marantz so zu beschreiben, ohne diese üblichen HiFi-Bezeichnungen zu verwenden, die ich nicht mag:
der Yamaha ist eine elegante, gediegene Ballerina, voll durchtrainiert, auf die drahtige, harte art, macht die Anspruchsvollsten Pirouetten technisch perfekt, mit einem wohlerzogenen Lächeln auf dem Gesicht, ihr Herz ist nicht warm...
der Marantz hingegen ist vergleichbar mit einem grossen Bernhardiner Hund, stark, dick (in der Tat), hat Kraft ohne Ende, geht mit dem Kopf durch die Wand wenn es sein muss und grinst sich dabei eins. Schert sich nen Dreck um Esoterik, hat ein warmes Herz...
Schöner Tag, albatross
lownoise
Stammgast
#17 erstellt: 08. Jul 2003, 14:33

Das ist aber selten der Fall, dass ein Verstärker einen eigenen KH-Verstärker hat (außer Vorverstärker). Meistens werden die KH über zumindest 150 Ohm an den Endverstärker gekoppelt. Somit hörst du wohl das normale Verstärkergrundrauschen, aber es sagt nichts aus, sondern ist je nach Kopfhörer stärker, schwächer oder unhörbar, abhängig von seiner Empfindlichkeit (Nennlautstärke bei 1 mW) und seinem Widerstand bezogen auf die 150 (etc) Ohm.



Bei Yamaha Amps, wird der Kopfhörer über einen eigenen IC gespeist. An die Endstufen kommen NUR die Lautsprecher.

so long
front
Inventar
#18 erstellt: 13. Jul 2003, 22:22
Naja, ich habe zur Zeit den 2238 und den pm 17 mk II(m) hier stehen und sorry, der 17ner hat definitiv die Nase vorn.
Makai
Stammgast
#19 erstellt: 13. Jul 2003, 23:54
@albatross,
Wie stehen sich denn der Marantz 2265B und Yamaha AX-596 qualitätsmässig gegenüber? Sind die etwa gleichgut/teuer? Man kann ja nicht Marantz Premium mit Yamaha Einsteiger Amps (mal übertrieben gesagt) vergleichen. Da is klar, wer gewinnt.
Wraeththu
Inventar
#20 erstellt: 14. Jul 2003, 14:24
also, ich habe ja mal einen 2238 (kleinerer Bruder des 2265) gegen einen Yamaha AX 590(dürfte fast der gleiche wie der 596 sein) getestet.
War ein Unterscheid wie Tag und Nacht, ich fand den Marantz einfach in allen Belangen um klassen besser, grobdynamisch, feindynamisch, auflösungsmässig, leistungsmässig...
Würde den Yamaha persönlich eher ein paar klassen niedriger einorden wei den Marantz.

Beim Vergleich 2238 gen pm17MKII hat es der alte allerdings auch schwer.
erstmal weiss ich nicht, in welchem technischen zustand deiner ist, so nach 25-30 Jahren können sich halt bauteile schon mal verändern. Während der eine da richtig gut klingt, tuts der andere aus der Baureihe nicht mehr so ünd bräuchte mal eine Überholung und einen neuen Abgleich.
Ausserdem war der Marantz 2238 ja auch eher ein kleineres mittelklassegerät und nicht allzu teuer...ausserdem ist er ein reciever und hat das Radioteil noch mit an Bord.

Der PM17mkII ist ja eher top of the line, ziemlich teuer und aufwendig, ausserdem schon die 2. verbesserte version...bei ihm mussten dei techniker vermutlich weit weniger auf die Kosten achten...ausserdem fallen die kosten für das radioteil weg...und weil es wegfällt kann es auch nicht den klang negativ beeinflussen. Wenn er also NICHT besser wäre, wäre es für das Gerät ja schon blamabel ;-)

Ein vergleich unter Bol,iden der etwa gleichen Liga, zum Beispiel mit dem Vollverstärker 1300DC, dem Quadroreciever 4400 oder dem Superreciever 2600 wäre da mit Sicherheit schon spannender ;-)
Habe meinen 4400 ja schon gegen ein paar neuere Boliden verglichen...und wollte ihn vorher fast tauschen...zum Glück hab ichs nicht gemacht
hifidel
Neuling
#21 erstellt: 26. Jul 2003, 13:12
Ich hatte schon mehrere Marantz-Verstärker (Z.B. PM 17 oder PM 8000) und diese nervten mich in der Kopfhörerwiedergabe durch peramanenten Brumm (besonders PM 8000). Klanglich ist der PM 17 bestimmt nicht schlecht, ich besitzte einen alten Onkyo Vollverstärker der 1000,- DM Klasse, Testsieger 1989 bei Stereopla, Spitzeklasse 1. Da kam der PM 17 nicht mit (außderm brummt und rauscht der Onkyo im Kophörereingang nicht).
TBuktu
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Jul 2003, 21:37
http://65.42.155.66/marantz/

Schaltpläne, sogar mein uralt 1060...

Gruss
Tim
kolibri
Neuling
#23 erstellt: 03. Sep 2003, 22:15
Weiß vieleicht jemand wieviel ich für ein "Marantz Model 2600" ausgeben muß?
Zweck0r
Inventar
#24 erstellt: 03. Sep 2003, 23:34
Hi,

ich fürchte über 1000 Euro, der 2600 ist superselten und selbst die kleineren Oszilloskop-Tuner gehen schon für mehrere Hunderter bei Ebay weg.

Grüße,

Zweck
Clayman
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 05. Jan 2004, 00:21
@ Wraeththu,

>Habe meinen 4400 ja schon gegen ein paar neuere Boliden verglichen...und wollte ihn vorher fast tauschen...zum Glück hab ichs nicht gemacht<

Meinst Du den PM 4400? Ich habe ihn gerade zum probehören da, und dachte, der sei noch gar nicht "so alt"? Der Händler meinte, es gäbe noch gar keine Testberichte, da der Amp erst seit ein paar Wochen auf dem Markt sei? Ich bin mit der Leistung nicht besonders zufrieden, gerade im "unteren" Lautstärkepegelbereich, im Vergleich zu meinem alten PM 50 klingt´s bis "9 Uhr" verdammt leise und dünn, wenn loudness nicht gedrückt ist, und dann bollert der Bass mir alles hin.
Habe Bose 201 LS, allerdings die älteren, hab´sie mir 1992 gekauft. Ich hab´so´n bisschen Bedenken, daß ich den PM 4400 immer bis "11 Uhr" aufdrehen muss, um halbwegs ordentlichen Sound zu haben, auf Dauer kann das doch auch nicht gut sein, oder?
Hab´schon überlegt, mir den NAD 320 BEE mal anzuhören, da der PM 7200 nicht so zu meinem Studi-budget passt, :-(
Antwort wäre nett, Grüsse,

Clayman
Zweck0r
Inventar
#26 erstellt: 05. Jan 2004, 00:26
Hi Clayman,

er meinte diesen hier: http://www.classicaudio.com/value/mz/4400.html

Der ist aus den 70ern und wird garantiert nicht mehr hergestellt

Grüße,

Zweck
Clayman
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 05. Jan 2004, 00:36
Hi ZweckOr,

stimmt wohl, der PM 4400, der sich hier gerade mit In Flames bei Zimmerlautstärke (der Mitbewohner wegen) abmüht, sieht dann doch "etwas" weniger, ich sach mal liebevoll, aus. Über den "neuen" PM 4400 kann hier aber noch keiner was sagen, oder? Besten Dank für die Info, Gruß,

Clayman


[Beitrag von Clayman am 05. Jan 2004, 00:36 bearbeitet]
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