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Neue Yamaha Verstärker vorgestellt

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dvdler64
Stammgast
#102 erstellt: 14. Dez 2021, 19:02
Hallo zusammen.

Ich habe mir den Yamaha a-s 3200 angeschafft und möchte aus "nostalgischen" Gründen meinen alten Technics Equalizer SH 8075 mit ihm betreiben.Ist das möglich und wenn ja welchen Eingang muss ich nehmen.Danke für eure Hilfe.

Glückauf.
Passat
Inventar
#103 erstellt: 14. Dez 2021, 20:15
Das geht nicht.
An aktuellen Yamaha-Verstärkern kann man keinen Equalizer sinnvoll anschließen.

Dafür bräuchte der Verstärker eine von folgenden Voraussetzungen:
- Accessory Out/In -> hat kein aktueller Yamaha
- Pre out/Main-In -> funktioniert nicht, da der Main-In bei den A-Sxxxx kein echter Endstufeneingang ist, sondern über den Eingangsumschalter läuft.
Das ist nur ein normaler Eingang, bei dem nur Klangregelung und Balance abgeschaltet wird und die Lautstärke auf Maximum gestellt wird.
- Tape-Monitor -> hat kein aktueller Yamaha
- Aufnahmewahlschalter -> hat kein aktueller Yamaha

Es ginge nur für genau 1 Quelle:
Quelle -> Equalizer -> Verstärker.

Grüße
Roman
dvdler64
Stammgast
#104 erstellt: 14. Dez 2021, 20:21
Hallo Roman

Schade aber Danke für deine Hilfe.

Glückauf
C3KO
Inventar
#105 erstellt: 15. Dez 2021, 12:36
Die gleiche Frage hatte ich auch gestellt, wollte ein Antimode Dualcore 2.0 einschleifen, was logischerweise auch nicht geht.

Es ist gar nicht so einfach einen Verstärker mit einer Tape-Monitor Schleife zu finden, verstehe die Hersteller nicht, nen DSP oder Antimode ist doch total gängig heutzutage.
Passat
Inventar
#106 erstellt: 15. Dez 2021, 13:57
Tape-Monitor gibts heutzutage nicht mehr, weil Tapdecks ausgestorben sind.
Aufnahmewahlschalter braucht man eigentlich auch nicht mehr, weil heutzutage im Streamingzeitalter eigentlich niemand mehr auf entsprechende Aufnahmegeräte aufnimmt.

Effektgeräte einschleifen geht bei Yamaha nur noch bei der Vor-/Endstufe C-5000/M-5000.

Bei anderen Herstellern, wie z.B. Denon und Marantz sieht es übrigens genauso aus.

Man kann das nur mit einer nicht so schönen Lösung realisieren:
Passives Umschaltpult, daran alle Quellen.
Vom Ausgang des Umschaltpultes in einen Eingang des Effektgerätes, von dessen Ausgang in einen Eingang des Verstärkers.

Die anderen Eingänge des Verstärkers werden nicht genutzt.
Wer einen Plattenspieler hat, braucht einen zusätzlichen Phono-Verstärker und kann den Phonoeingang im Verstärker nicht nutzen.

Grüße
Roman
C3KO
Inventar
#107 erstellt: 15. Dez 2021, 14:14
Mein Cambridge 851A hat nen Tape Monitor Eingang und ich habe nen Antimode eingeschliffen, perfekte Lösung.

Ich kenne sonst nur den Luxman L-507uXII, der auch Tape Monitor kann.
Passat
Inventar
#108 erstellt: 15. Dez 2021, 15:04
Alle Accuphase haben einen echten Pre-Out/Main-In und bei Accuphase gibts auch einen entsprechenden Prozessor mit Einmeßfunktion, den DG-68.

Accuphase ist da nicht so verbohrt wie die anderen HighEnd-Hersteller. Selbst bei der Top-Vorstufe gibts z.B. auch noch eine Loudness-Schaltung.

Grüße
Roman
C3KO
Inventar
#109 erstellt: 16. Dez 2021, 09:27
Das ist wirklich schlimm, da gibt es haufenweide Anschlussmöglichkeiten, aber die die man braucht sind nicht dabei.

Kennst Du sonst noch Verstärker im Bereich bis max. 5.000 EUR, wo man ein Antimode einschleifen kann?
Passat
Inventar
#110 erstellt: 16. Dez 2021, 10:06
Lyngdorf TDAI 1120, UVP um die 2100,- €, Einmeßsystem "RoomPerfect" schon eingebaut.
Man braucht also das Antimode nicht.

Ansonsten liegen die kleinen Accuphase, McIntosh schon über den genannten 5.000,- € und bei Rotel, NAD, Denon, Marantz, etc. kann man das Antimode nicht einschleifen.

Grüße
Roman
C3KO
Inventar
#111 erstellt: 16. Dez 2021, 10:26
Da würde ich dann eher den großen Lyngdorf TDAI 3400 nehmen oder aber einen NAD M33.

Mal sehen, der Luxman L-507uXII ist auch noch nicht aus dem Rennen.
Passat
Inventar
#112 erstellt: 16. Dez 2021, 10:38
Der TDAI 3400 liegt über der 5000,- €-Grenze!
Der NAD M33 hat keine Möglichkeit, ein Antimode einzuschleifen und liegt ebenfalls über der 5000,- €-Grenze.

Der Luxman L-507uXII liegt auch über dem Budget (UVP 5990,- €), aber der kleinere L-505uXII nicht. (UVP 4990,- €).
Und beide lassen sich auftrennen, also ist ein Antimode einschleifbar.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 16. Dez 2021, 10:39 bearbeitet]
Kribu78
Stammgast
#113 erstellt: 16. Dez 2021, 11:02
Hallo Passat,

könnte man bei dem Technics SU-R1000 das Antimode einschleifen? Ich frage das an dieser Stelle mal nach, weil ich dafür keinen extra Thread eröffnen wollte…
C3KO
Inventar
#114 erstellt: 16. Dez 2021, 11:39
Der NAD M33 hat Dirac an Bord, da wäre das Antimode dann eh hinfällig. Die 5000 EUR sind eine grobe Richtlinie, wenn es etwas mehr oder weniger wird, ist auch gut.
Passat
Inventar
#115 erstellt: 16. Dez 2021, 12:10

Kribu78 (Beitrag #113) schrieb:

könnte man bei dem Technics SU-R1000 das Antimode einschleifen?


Lt. Anleitung geht das nicht.

Grüße
Roman
Kribu78
Stammgast
#116 erstellt: 16. Dez 2021, 12:48
Dann bliebe aber die Möglichkeit meinen CD-Player,beispielsweise via XLR, mit dem Antimode zu verbinden und die korrigierten Frequenzen vom Antimode ebenfalls mit XLR an meinen Verstärker weiterzugeben? Somit wäre eine Raumkorrektur immerhin für diese Quelle möglich, wenn ich das richtig interpretiere?
C3KO
Inventar
#117 erstellt: 16. Dez 2021, 12:51
Ja, das ist so
Kribu78
Stammgast
#118 erstellt: 16. Dez 2021, 13:01
Na immerhin etwas! Zum Glück höre ich 99 % meiner Musik über CD, da lässt sich diese Einschränkung also gut verschmerzen.
Passat
Inventar
#119 erstellt: 16. Dez 2021, 13:22
Alternativen:
T+A PA 1000 E und PA 1100 E (der 1100 hat zusätzlich einen DAC eingebaut, ansonsten baugleich).
Die haben beide eine Tape-Monitor-Funktion.
Darüber kann man ein Antimode einschleifen.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 16. Dez 2021, 13:23 bearbeitet]
Rascas
Inventar
#120 erstellt: 16. Dez 2021, 13:30
Die Probleme mit fehlenden Tape-Schleifen bzw. Pre-Outs/In erstaunen schon. Als Liebhaber alter Verstärker kennt man das gar nicht. Da gibt es Legionen von Verstärkern, die das selbstverständlich bieten. Und dass man das zeitgemäss nutzen kann zeigen die Anfragen.

Es gibt einen schönen aktuellen Analog-Verstärker, der tatsächlich eine Tape-Schleife hat:

Marantz 30

Finde den Verstärker interessanter als die anderen modernen Boliden, die digitaler sind, aber damit auch eine kürzere Halbwertzeit haben. Beim Marantz (und den Klassikern) kann man das alles über Peripherie-Geräte regeln…
Passat
Inventar
#121 erstellt: 16. Dez 2021, 13:35
Der Marantz 30 hat zwar einen Rec-Out aber keine Tape-Monitor Funktion.
Daher kann man da kein Antimode einschleifen.
Auch über Pre-Out/Main-In geht das nicht, da der Main-In über den Eingangswähler angewählt wird und dann nichts aus dem Pre-Out heraus kommt.

Grüße
Roman
schwimmär
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 16. Dez 2021, 13:50
nutze gerade einen KA7050R mit Tape 3 monitor, einer Echo Indigo und Mathaudio+APOEQ
(über Ergo 611 DC,,, Dachboden , viel Teppich/Schrägen Polstermöbel/Regale und Verwinkelung)

habe nur Moden unter 100Hz so maximal + 9db-lasse von Mathaudio auch nur dass korrigieren ( bis ca. 120Hz)

Einbrüche (sehr schmalbandig) sind da ja eh nicht korrigierbar (Mitte und HT ist hier völlig unproblematisch)

funzt super für kleines Geld

Monitor geht sogar unter Umgehung der Klangregelung (Direct)


[Beitrag von schwimmär am 16. Dez 2021, 13:51 bearbeitet]
C3KO
Inventar
#123 erstellt: 16. Dez 2021, 14:58

Passat (Beitrag #119) schrieb:
Alternativen:
T+A PA 1000 E und PA 1100 E (der 1100 hat zusätzlich einen DAC eingebaut, ansonsten baugleich).
Die haben beide eine Tape-Monitor-Funktion.
Darüber kann man ein Antimode einschleifen.


Die beiden T+A hatte ich gar nicht im Focus, kommen vom Aussehen zwar eher bescheiden daher, haben aber alles was ich brauche, Leistung und nen Tape/Monitor.

So langsam wird die Liste länger
Rascas
Inventar
#124 erstellt: 16. Dez 2021, 17:05
Der Marantz scheint dann knapp am Anforderungsprofil vorbei zu schrammen... Hat zwar einen Tape-Ausgang, aber keine Tape-Schleife und sowohl Pre-Out als auch Pre-In, aber leider kann man es nicht zusammen nutzen. Tragisch und schade...

Früher hatte jeder 1.000 DM-Verstärker beides... Meine Empfehlung: einen gut laufenden Klassiker nehmen! Kostet weniger und ist wertstabiler. Einmal ordentlich durchschauen und fertig machen lassen. Läuft in der Regel ewig.

Und falls nicht: Mit etwas Verlust verkaufen und den nächsten nehmen. Selbst wenn zwischendurch mal Probleme auftauchen: immer und auf jeden Fall günstiger als so eine neue Bude, die in ein paar Jahren nichts mehr wert ist und auch kaputt gehen kann.

Dann lieber in günstige aber gute Peripherie-Geräte investieren und diese bei Bedarf austauschen.

Bis auf den Marantz reizt mich im Moment kein Neugerät. Bin vielleicht aber auch nicht der Maßstab, weil ich um Raumeinmessung o.ä. im HiFi-Bereich einen weiten Bogen mache. Ich glaube eher an oldschool-Massnahmen wie ordentliches aufstellen und aufeinander abgestimmte Geräte.

Aber so ein Oldie scheint selbst bei diesen Bedürfnissen das Mittel der Wahl zu sein (statt krampfhaft in der 5.000 Euro Liga was Neues zu suchen und das nur zu nehmen, wenn es für einen Verstärker (früher) selbstverständliche Ausstattung hat.

Bei mir stehen aktuell Sony 730 ES, Pioneer 656, Luxman L525, Marantz PM 17 und alle sind problemlos auftrennbar und/oder verfügen über mindestens eine Tape-Schleife. Der Luxman dürfte der "wertvollste" in dem Quartet sein und kostet dennoch nur einen Bruchteil der neuen Verstärkerchen und dürfte dennoch locker mithalten. Von der Ausstrahlung eines solchen Oldies mal ganz abgesehen. 5.000 Euro für einen Verstärker, der nichts kann... Sorry!
Kribu78
Stammgast
#125 erstellt: 16. Dez 2021, 17:15
@Rascas

Obwohl ich kein Oldie bin, bin ich old school. Soll heißen, dass ich auch versuche in Sachen Raumakustik und Aufstellung das Beste herauszuholen. Aber das gelangt irgendwann an seine Grenzen, vor allem wenn es ein Wohnzimmer ist. Nachdem ich mich ausführlich damit beschäftigt habe, bin ich mir sicher, dass meine Raummoden im tieffrequenten Bereich mit dem Antimode deutlich gemildert werden können. Man sollte sich nicht unbedingt dem technischen Fortschritt verschließen.
Rascas
Inventar
#126 erstellt: 16. Dez 2021, 19:14
Darf ja jeder machen wie er will. Was bleibt: wenn man ein „Klangverbiegungsgerät“ gleich welcher Art oder Alters einschleifen will, ist ein oldschool Verstärker die einfachere und günstigere und meiner Menung nach „coolere“ Variante. Das ist dann aber wieder nur meine Ansicht…
Kribu78
Stammgast
#127 erstellt: 16. Dez 2021, 19:19
Ich kann dich da durchaus verstehen, aber eigentlich verbiegt ja der Raum den Klang. Und die Elektronik soll dabei helfen, den Klang wieder gerade zu biegen.
TesteX
Stammgast
#128 erstellt: 16. Dez 2021, 20:22

Passat (Beitrag #110) schrieb:

Ansonsten liegen die kleinen Accuphase, McIntosh schon über den genannten 5.000,- € und bei Rotel, NAD, Denon, Marantz, etc. kann man das Antimode nicht einschleifen.

Grüße
Roman


Rotel und NAD verkaufen ja auch noch Vorstufen und Endstufen, müsste es dann nicht gehen? Oder gehts nur um Vollverstärker?
Kribu78
Stammgast
#129 erstellt: 16. Dez 2021, 20:28
Ich denke, dass es hier nur um Vollverstärker geht. Ansonsten wäre es ja auch ziemlich einfach zu lösen…


[Beitrag von Kribu78 am 16. Dez 2021, 20:31 bearbeitet]
TesteX
Stammgast
#130 erstellt: 16. Dez 2021, 21:41
Tja, hätte ich mir auch denken können....
Bei Atoll Verstärkern kann ein externer Signalprozessor integriert werden, jedenfalls war ich letztens noch davon überzeugt.
Passat
Inventar
#131 erstellt: 16. Dez 2021, 21:42
Bei getrennten Vor- und Endstufen gibt es das Problem nicht.
Da steckt man das Antimode einfach zwischen Vor- und Endstufe.

Grüße
Roman
C3KO
Inventar
#132 erstellt: 17. Dez 2021, 07:44

Kribu78 (Beitrag #129) schrieb:
Ich denke, dass es hier nur um Vollverstärker geht. Ansonsten wäre es ja auch ziemlich einfach zu lösen…


Es geht nur um Vollverstärker, zumindest für mich. Der Königsweg bei einem Vollverstärker einzuschleifen ist über Tape/Monitor, weil dadurch das Antimode oder auch der DSP fast kein Grundrauschen produziert, was bei einem Einschleifen zwischen Vor- und Endstufe anders ist, das rauscht. Ich höre zumindest bei meinem Cambridge und dem Antimode zwischen Tape/Monitor ab 50 cm Abstand vom Hochtöner absolut kein Rauschen und ich bin was das angeht empfindlich.

Und ja, der Raum macht die Musik, deshalb verstehe ich auch so manchen High-Ender nicht, der sich gegen Antimode & Co wehrt. Ich habe z.B. eine fiese Mode bei 40 Hz (über 10 dB Erhöhung), die ist trotz bestmöglicher Aufstellung in meinem Raum vorhanden und nicht nur mit den aktuellen Canton Reference 3K, auch mit allen Lautsprechern davor. Gegen Bassprobleme ist es schwer in einem normalen Wohnzimmer gegen anzugehen, ich hatte schon einen riesigen selbstgebauten Basstrap stehen, der die Probleme auch nur abgemildert hat. Jetzt mit dem Antimode ist die Mode bei 40 Hz komplett ausgebügelt und es hört sich grandios an, das gesamte Klangbild ist entschlackt, die Bassüberhöhungen schmieren das Klangbild nicht mehr zu. Man muss sich da erstmal dran gewöhnen wie es richtig klingt, viele hören einfach mit den Bassüberhöhungen und empfinden es als richtig, weil man sich einfach dran gewöhnt hat, dass es hier und da zuschmiert und dröhnt.

Sicher gibt es auch Räume und auch Lautsprecher, die diese Bassprobleme nicht mit sich bringen, bei mir ist das leider nicht der Fall und daher greife ich gerne auf eine Entzerrung zurück.
Passat
Inventar
#133 erstellt: 17. Dez 2021, 12:05

C3KO (Beitrag #132) schrieb:
Der Königsweg bei einem Vollverstärker einzuschleifen ist über Tape/Monitor, weil dadurch das Antimode oder auch der DSP fast kein Grundrauschen produziert, was bei einem Einschleifen zwischen Vor- und Endstufe anders ist, das rauscht. Ich höre zumindest bei meinem Cambridge und dem Antimode zwischen Tape/Monitor ab 50 cm Abstand vom Hochtöner absolut kein Rauschen und ich bin was das angeht empfindlich.


Naja, dann ist es aber um den Rauschabstand des Antimode nicht zum besten bestellt.
Leider macht der Hersteller da keine Angaben, sondern erwähnt da nur "Dynamikumfang" und die beträgt beim 8033s-ii nur 92 dB.
Das es da beim Anschluß über Pre-Out/Main-In rauscht, wundert dann nicht.
Schon die alten analogen Equalizer aus den 80ern hatten Rauschabstände, die teilweise höher waren als die der besten Verstärker.
Beispielsweise mein alter Yamaha GE-60 hat einen Rauschabstand von satten 110 dB.
Das ist auf dem Niveau des aktuellen Yamaha A-S3200.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 17. Dez 2021, 12:20 bearbeitet]
C3KO
Inventar
#134 erstellt: 17. Dez 2021, 12:29
Das Antimode Dualcore 2.0 hat einen Dynamikumfang > 108 dB, es gibt keine Angaben zum Rauschabstand. Aber ist ja auch wumpe, über Tape/Monitor ist ein Rauschen quasi nicht wahrnehmbar.

Ich hatte schon nen Mini DSP am Laufen, das hab ich sofort wieder aus der Kette genommen, weil ich das Rauschen am Hörplatz gehört hatte.


[Beitrag von C3KO am 17. Dez 2021, 12:30 bearbeitet]
Kribu78
Stammgast
#135 erstellt: 17. Dez 2021, 13:44
Nun mach mir mal keine Angst mit Rauschen. Das Ding wird mir nachher zugestellt. Rauschen mag ich ja überhaupt nicht…
C3KO
Inventar
#136 erstellt: 17. Dez 2021, 13:50
Keine Panik, ich bin da auch mega empfindlich, das hörst Du nicht.

Kannst ja mal schreiben wie Deine Erfahrungen sind. Mein Tipp, nimm die typische Einmessung und stell den Einmesspegel nicht zu laut. Wichtig, Mikro nach oben zur Decke.

Viel Spaß
Kribu78
Stammgast
#137 erstellt: 17. Dez 2021, 14:14
Danke! Wenn ich es heute noch schaffe, dann werde ich berichten.
Kribu78
Stammgast
#138 erstellt: 17. Dez 2021, 15:55
So, alles eingemessen. Das war ja wirklich ein Kinderspiel! Jetzt höre ich bereits Musik und muss sagen, der Unterschied ist deutlich zu hören. Die Raummoden sind geglättet, das Dröhnen ist eliminiert. An Dynamik ist nichts verloren gegangen (war meine größte Befürchtung).

Und @C3KO, bei mir ist nicht das geringste Rauschen zu vernehmen. Nichtmal, wenn ich mit dem Ohr am Lautsprecher klebe…
C3KO
Inventar
#139 erstellt: 17. Dez 2021, 16:01
Das liegt daran, dass Du von der Quelle ins Antimode und von dort direkt in den Verstärker gehst, also nicht der Umweg über Tape/Monitor oder zwischen Vor- und Endstufe. Das ist die beste Art, mit dem Nachteil nur eine Quelle nutzen zu können.

Dann ganz viel Spaß, es gibt ja sicher noch einiges zu erkunden beim Antimode
Kribu78
Stammgast
#140 erstellt: 17. Dez 2021, 16:07
Na dann brauche ich ja eigentlich für den Dreher nur noch ein zweites Antimode. Aber den nutze ich eigentlich sehr selten… Dann passt ja alles.
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