Von wechselstrom zu gleichstrom?

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wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 17. Jul 2005, 11:23
hey,
wie oder womit kann ich von meiner steckdose im haus gleichstrom machen um eventuell eine endstufe(die nur mit gleichstrom funktioniert) anzuschließen? ... oder geht das überhaupt?
danke im vorraus
mfg wadima
richi44
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Jul 2005, 11:25
Was ist das für eine Endstufe?
Intern funktioniert JEDER Verstärker mit Gleichstrom.
wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 17. Jul 2005, 11:30
ja ich meine das ist doch eig. egal welche endstufe ich benutze , wenn ich einfach nur den wechselstrom aus der steckdose in gleichstrom umwandeln will , oder?
Hörbert
Inventar
#4 erstellt: 17. Jul 2005, 11:45
Hallo!
@wadima

ja ich meine das ist doch eig. egal welche endstufe ich benutze , wenn ich einfach nur den wechselstrom aus der steckdose in gleichstrom umwandeln will , oder?

Natürlich ist es im Endeffekt egal was für eine Endstufe du betreiben willst, allerdings braucht z.B. eine Transistorendstufe eine ganz andere Spanung als ein Röhrenverstärker. Aus diesem Grund haben alle diese Geräte -Falls sie für den Betrieb am Stromnetz ausgelegt sind, Transformatoren eingebaut die die Spanung auf den benötigten Wert transformieren. Die eigentliche Gleichrichtung erfolgt anschließend mit Dioden. Die Netzspannung ohne Transformator gleichzurichten kann ich dir nicht empfehlen, du hättest dann über 300Volt ohne Galvanische Trennung vom Netz! Das wäre bei einem Unfall mit ziemlicher Sicherheit Tödlich!
MFG Günther
wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 17. Jul 2005, 11:49
ok , ich lass es denn mal, vielen dank
raedel
Stammgast
#6 erstellt: 17. Jul 2005, 14:15
Heiliges Blech
Was haben die Leutz für Ideen
Kraß....
Aber gut wenn sie noch mal fragen.
Vorher.....
wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 17. Jul 2005, 18:19
ja wenn einem mal langweilig ist kommt da einiges zusammen
Hörbert
Inventar
#8 erstellt: 17. Jul 2005, 18:33
Hallo!
@wadima
Aber jezt sag mal, was für eine Endstufe wolltest du ans Netz anschließen?
MFG Günther
wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 17. Jul 2005, 18:39
crunch mxb 480 .. liegt bei mir zuhause wertlos rum... dachte mach ichmal was draus schade eigentlich
Hörbert
Inventar
#10 erstellt: 17. Jul 2005, 19:06
Hallo!
Versuchs doch mal mit einem Netzteil, deine Endstufe ist als Car-HiFi Teil doch auf 12-13,5 Volt angewiesen da bräuchtest du ein Netzteil mit ca 12V und 20 Ampere (Oder ein Batterieladegerät) Schau doch mal ins Car-HiFi Unterforum oder ins Selbstbauunterforum da kann man dir bestimmt weiterhelfen.
MFG Günther
wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 17. Jul 2005, 19:19
ja danke , ich bin schon auf die idee gekommen eine batterie vom auto in mein zimmer zu stellen un das als quelle zu benutzen mfg
Hörbert
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2005, 19:25
Hallo!
Die Idee mit der Autobatterie ist gar nicht Dumm, aber du solltest noch ein Ladegerät dazuschalten, dann wirkt deine Batterie als Puffer. Eventuell noch zwei große Caps..
Viel Spaß damit, Funktionieren müßte es schon, allerdings brauchs wohl längere Ladezeiten.
MFG Günther
Passat
Inventar
#13 erstellt: 17. Jul 2005, 19:38

wadima schrieb:
ja danke , ich bin schon auf die idee gekommen eine batterie vom auto in mein zimmer zu stellen un das als quelle zu benutzen mfg

Die Idee ist gar nicht so dumm.
Du brauchst dafür ein Ladegerät für die Batterie und du solltest auch noch einen Schlauch von der Entlüftungsöffnung der Batterie ins Freie legen, denn beim Laden kann Knallgas entstehen. Das kann bei entsprechender Konzentration sehr gefährlich werden, denn schon ein kleiner Funke genügt, das es explodiert!

Grüsse
Roman
wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 17. Jul 2005, 20:43
was ist wenn ich das mit einem ventilator kühlen würde , würde es dann nciht besser funktionieren?
wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 17. Jul 2005, 20:48

Hörbert schrieb:
Eventuell noch zwei große Caps



was sind caps ?
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 17. Jul 2005, 21:56
Hallo!
Caps sind Kondensatoren, Entschuldigung ist mir so rausgeruscht. Ach ja, ich glaube nicht das daß bisschen Wasserstoffgas das bei normalen Ladevorgängen der Batterie freiwird etwas ausmacht, vorrausgesetzt das Zimmer ist normal belüftet. Wasserstoff verflüchtigt sich eigentlich recht schnell, er ist sehr viel leichter als Luft.
MFG Günther
ukw
Inventar
#17 erstellt: 17. Jul 2005, 22:19
Knallgas Wie was wo
Er kann doch einfach ein fettes Ladegerät nehmen
raedel
Stammgast
#18 erstellt: 18. Jul 2005, 04:25
Moin

Ja, Knallgas fetzt
Und das mit Autoendstufe zu Hause (Akku, Ladegerät usw) lass mal lieber.
Gabs hier schon zig mal was zu......
Vieleicht kannste das Teil ja noch verticken, tauschen, oder jemand ne Freude machen.

Gruß
Burkhard
wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 18. Jul 2005, 09:03

ukw schrieb:
Knallgas Wie was wo
Er kann doch einfach ein fettes Ladegerät nehmen :?



nein , habe ich auch schon probiert , du hast dann wechselstrom , und die endstufe funktioniert nurmitgleichstrom.
GandRalf
Inventar
#20 erstellt: 18. Jul 2005, 09:19
Moin auch,


wadima schrieb:

ukw schrieb:
Knallgas Wie was wo
Er kann doch einfach ein fettes Ladegerät nehmen :?



nein , habe ich auch schon probiert , du hast dann wechselstrom , und die endstufe funktioniert nurmitgleichstrom.


Na ja, ein Ladegerät bringt vielleicht nicht gerade völlig geglättete Spannungen raus (der Brummanteil ist verhältnismässig groß), aber Wechselspannung ist schon was ganz anderes.

Versuch mal deine Autobatterie mit Wechselspannung zu laden,- aber zieh dir vorher säurefeste Sachen an!!!

wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 18. Jul 2005, 09:31
hm????????????

meine endstufe hat geblinkt als ich das mit einem ladegerät angeschlossen habe... ich habe daraus entnommen das es wechselspannung ist ... liegt es vllt doch an was anderem???
GandRalf
Inventar
#22 erstellt: 18. Jul 2005, 09:45
Moin nochmal,


wadima schrieb:
hm????????????

meine endstufe hat geblinkt als ich das mit einem ladegerät angeschlossen habe... ich habe daraus entnommen das es wechselspannung ist ... liegt es vllt doch an was anderem???


Ein Batterieladegerät fürs Auto, oder ein Akkuladegerät für den Hausgebrauch?
wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 18. Jul 2005, 10:51
Ein Batterieladegerät für ein Auto , ich hab sogar 2 verschieden ausprobiert.
ruesselschorf
Inventar
#24 erstellt: 18. Jul 2005, 16:22
Um für ne Autoendstufe ne einigermaßen stabile Gleichspannung zu haben,ist ne Autobatterie die preiswerteste Lösung - wenn auch nicht die leichteste. Damit die Batterie nicht leer wird, kannst Du entweder ein Batterieladegerät (fürs Auto) oder auch ein geeignetes Netzteil mit 13,8Volt nehmen. Das Netz/Ladegerät sollte mindestens 1/10 der Amperestunden (AH) der Batterie liefern können. Aber Vorsicht mit Basteleien, zwar ist die Spannung vón 12-14Volt ungefährlich, aber so ne Autobatterie liefert genug Strom (Ampere) um nen dicken Schraubenschlüssel zum Glühen zu bringen!!!!!
Gruß, Helmut
S.P.S.
Inventar
#25 erstellt: 18. Jul 2005, 18:45
Gandalf schrieb:

Ein Batterieladegerät fürs Auto, oder ein Akkuladegerät für den Hausgebrauch?


Was ist der unterschied??? man kann keine akkus mit wechselstrom laden. egal womit man sie läd. aus "einem Akkuladegerät für den Hausgebrauch" kommt auch gleichstrom raus.
Das mit dem blinken liegt wahrscheinlich an dem nicht vernünftig oder garnicht geglätetem strom.
GandRalf
Inventar
#26 erstellt: 18. Jul 2005, 19:18

S.P.S. schrieb:
Gandalf schrieb:

Ein Batterieladegerät fürs Auto, oder ein Akkuladegerät für den Hausgebrauch?


Was ist der unterschied??? man kann keine akkus mit wechselstrom laden. egal womit man sie läd. aus "einem Akkuladegerät für den Hausgebrauch" kommt auch gleichstrom raus.
Das mit dem blinken liegt wahrscheinlich an dem nicht vernünftig oder garnicht geglätetem strom.


Es gibt aber auch elektronisch gesteuerte Ladegeräte (für den Hausgebrauch ) die z.B. zur Erhaltungsladung nur gepulsten Strom abgeben. Meisstens sind diese Geräte auch nicht in der Lage einige zig Ampere Strom abzuliefern.
Das wollte ich durch die Frage nur ausschliessen.


S.P.S.
Inventar
#27 erstellt: 18. Jul 2005, 19:30
ja, dass wäre auch noch eine möglichkeit.
wadima
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 18. Jul 2005, 20:53

S.P.S. schrieb:
Das mit dem blinken liegt wahrscheinlich an dem nicht vernünftig oder garnicht geglätetem strom.



was soll ich unter geglätetem strom verstehen ? oder wie kann ich das blinken beheben ?
HiFi_Addicted
Inventar
#29 erstellt: 18. Jul 2005, 21:11
eine gleichspannung die dich spannungsmässig nicht verändert. Der gleichrichter an sich gib nämlich eine gepulste Gleichsannung aus. Die Glättungskondesatoren federn auch den Kurzfristigen leistungsanstieg (Bass) ab.

MfG Christoph
raedel
Stammgast
#30 erstellt: 18. Jul 2005, 22:02
In den Autoamps sind in der Regel Elkos im 12V Eingang.

gruß
Burkhard
hf500
Moderator
#31 erstellt: 19. Jul 2005, 15:19
Moin,
diese Elkos sind aber viel zu klein, um eine vernuenftige siebung bei Betrieb nit ungesiebter Gleichspannung aus einem
Ladegleichrichter zu ermoeglichen.

Autoverstaerker verlassen sich da auf die Stromversorgung durch die Fahrzeugbatterie, die den notwendigen keinen
Wechselstrominnenwiderstand der Spannungsquelle sicherstellt. Die Kondensatoren im Eingang dienen nur noch zur
Daempfung von Spannungsimpulsen, die aus dem Bordnetz kommen.
Fahrzeugnetze sind sehr unsaubere Umgebungen fuer elektronisches Geraset, es koennen Spannungsspitzen bis etwa 100V auftreten.

Fest steht, fuer den Betrieb von Autoendstufen braucht man entweder eine Starterbatterie oder ein stabilisiertes
Netzgeraet, das soviel Strom liefert, wie die Sicherung des Verstaerkers hat.
(Neulich sah ich auf einem Flohmarkt einen Autoverstaerker, der 1800W liefern sollte.
Er war mit nur 15A abgesichert.... macht bei 12V ganze 180W.)

73
Peter
Geizeskrank
Stammgast
#32 erstellt: 19. Jul 2005, 15:32
Wenn ich mich mal einmischen darf, ich hab seit ca einem halben eine Autoendstuef ohne Probleme und vor allem ohne Autobatterie und Batterieladegerät un dieses ganze unschöne zeugs (was auch auf gar keinen fall ins zimmer gehört)am laufen..

Ich hab einfach ein leistungsstarkes Netzteil aus dem Computer genommen - leicht verändert und gut is..
raedel
Stammgast
#33 erstellt: 19. Jul 2005, 20:10
Hallo

12V aus'm ATX, so mit 30A, wie geht das denn?
Bin gespannt wie Du das umgestrickt hast?

Gruß
Burkhard
Geizeskrank
Stammgast
#34 erstellt: 19. Jul 2005, 22:47
Wieso, das bringt (wenn die anderen Kanäle nicht belastet sind) 29 A

War nix mit umstrickn...
raedel
Stammgast
#35 erstellt: 20. Jul 2005, 04:44
Moin

Hab mal geschaut, das gibt ja mittlerweile ATX mit weit über 12V/30A. Dunnerknispel!!!!
Haste nur Klemme 13 mit 14 verbunden oder noch mehr?
Na ja, wenns denn funzt.

Gruß
Burkhard
Geizeskrank
Stammgast
#36 erstellt: 20. Jul 2005, 10:34

raedel schrieb:
Haste nur Klemme 13 mit 14 verbunden oder noch mehr? Na ja, wenns denn funzt.


13 mit 14? Hab die Pole jetz nich im Kopf müsst ich überlegen aber ich weiss das der pol glaubig der 9. ist und Grün und den dann einfach an Masse (def. Schwarz)

Good Luck
raedel
Stammgast
#37 erstellt: 20. Jul 2005, 12:36
Nee, ich meinte das da ATX auch ohne Board angeht
fuz386
Stammgast
#38 erstellt: 20. Jul 2005, 17:32
Richtig, dazu muss man Pin 14 (grün) auf Masse legen (z.B. Pin 13)
(Pin 9 währe +5V)
Allerdings haben meines Wissens viele Netzteile eine Schutzschaltung, die das Netzteil erst anspringen lässt, wenn alle Leitungen (12 und 5V) ausreichend belastet sind.
Für den 5V-Zweig kann man z.B. eine Glühbirne nehmen
Außerdem sollte man ein Schaltnetzteil sowieso nicht ohne Last betreiben

Gruß, Philip
Jack-Lee
Inventar
#39 erstellt: 20. Jul 2005, 17:39
Die 2 Schaltnetzteile die ich bisher benutzt haben liefen auch ohne Last, hab aber sicherhaltshalber immer eine dran,
funtzt ganz gut
jankfud
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 20. Jul 2005, 21:33
Hallo!
Das mit dem blinken der Endstufe liegt wohl daran, daß das Ladegerät nur über eine sehr einfache Gleichrichterschaltung verfügt, du kannst den Effekt mit einem großen paralell geschaltenem Kondensator mindern. Die Verwendung einer Autoendstufe würde ich dir aus klanglichen Gründen im HIFI-Bereich nicht empfehlen, höchstens um damit einen Subwoofer zu befeuern. sollte es dennoch brummen dann solltest du vieleicht einen Spannungsregeler hinzu schalten und mit der Erdung experimentiern.

gruß Markus
Geizeskrank
Stammgast
#41 erstellt: 20. Jul 2005, 21:37
Nein, der 5V pol muss nicht belegt werden...
andreas_h.
Neuling
#42 erstellt: 26. Jul 2005, 12:26

wadima schrieb:
hm????????????

meine endstufe hat geblinkt als ich das mit einem ladegerät angeschlossen habe... ich habe daraus entnommen das es wechselspannung ist ... liegt es vllt doch an was anderem???


sorry, ich bin spät dran :-)

nein, ein ladegerät solltest du nicht nehmen, das mag dein verstärker nicht besonders.
ladegeräte für autobatterien haben einen einfache gleichrichtung und keine siebung, ohne batterie geben die keine saubere gleichspannung ab.

es kann sogar sein, dass die spannung deutlich zu hoch ist ohne akku.

ergo lass es besser, wenn du aus der endstufe noch was schönes machen willst.

gruss andreas
Jack-Lee
Inventar
#43 erstellt: 27. Jul 2005, 13:01
Also, schnapp dir n PC netzteil (für 200Watt reicht eins mit 14A an der 12V schiene, kaufst dir 2 44000µF Elkos und schaltest die Parrallel dazu ^^) bei mir reichts auch

und 200 Watt können mööörderisch abgehn
Stefan-Heim
Stammgast
#44 erstellt: 14. Mrz 2007, 19:38
Hallo zusammen. Ich will nochmal auf die Geschichte mit der Auto-Endstufe zurückkommen. Ich woll auch eine solche Endstufe von Hifonics mit 400 Watt Sinus für meinen Subwoofer (Ground Zero GZRB 12BT / 500 Watt SInus) verwenden. Mein erster Gedanke war ein PC-Netzteil. Bei einiegen Netzteilen hat es nicht so gut funktioniert, da die bei Stromschwankungen abgeschaltet haben. In unserem Keller fand ich ein altes PC-Netzteil (noch kein ATX) das Laut Typenschild 12 Ampere bei 12 Volt liefern würde. Ich dachte das wäre ja gar nicht so schlecht, doch als ich es soweit angeschlossen hatte und die Lautstärke anhieb kam beim Bass nur noch eine Stichflamme aus dem Schaltnetzteil. Es war muss man sagen ein sehr altes Gerät.
Momentan habe ich ein Marken-Netzteil angeschlossen, das laut Typenschild 8 Ampere bei 12 Volt bringt. Ich bin allerdings erstaunt was ich für eine hohe Leistung aus der Endstufe und dem Subwoofer bekomme. Trotzdem bin ich interessiert an einem Netzteil das 20 Ampere auf 12 Volt liefert. Ich habe aber keine Ahnung wo ich so ein Modell preisgünstig herbekomme. Die Sicherung an meiner Auto-Enstufe ist 40 Ampere. Ich bin am Überlegen ob ich mir einen Power-Cap mit einem Farad zulegen werde um noch bessere Leistungen zu bekommen. Doch da stellt sich nun die Frage ob ich das bei diesen Netzteilen wirklich machen kann!? Ich haba gehört dass ein Kondensator einen Kurzschluss im Netzteil auslöst un somit das Netzteil zum ausschalten bringt!?
Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen?

MfG Stefan Heim
boxenteufel_182
Neuling
#45 erstellt: 22. Apr 2008, 17:48
so erstmal moin zusammen
Ich habe ein ähnliches problem,
nur das ich halt noch vorsichtiger mit basteleihen bin weil ich noch ziemlich jung bin

Also:

Ich hab mir vor ein paar Tagen einen subwoofer bestellt
140 Watt RMS. / max. 300 Watt
allerdings als er kam guckte ich etwas doof,
weil halt im i-net nirgens stand, dass der einen anschluss von 12 Volt und 15 Ampere braucht, also halt einer Autobatterie,
Und da der hinten einen integrierten Verstärker hat kann man da auch nix umbasteln!!!
Und zurückschicken will ich den auch nicht gerne,
da das einer der wenigen subwoofer war die für den preis Frequenzen von 22-180 hz abspielen können!!!!


Eben habe ich einen Bekannten von uns angerufen, der Elektriker ist. Und der meinte ich bräuchte nen trafo von 220V Wechselstrom zu 12 Volt aba auch eingebautem Gleichstromrichter

Jetzt habe ich zwar die geniale idee mit dem netzteil vom PC gelesen aber das will ich wenn möglich eher seinlassen oda muss man da gar nicht soo sehr fummeln???


Danke im vorraus!!!!

P.S.: genaue typenbezeichnung:

RAVELAND FLASH SUB 210 ACTIVE


[Beitrag von boxenteufel_182 am 22. Apr 2008, 18:13 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#46 erstellt: 22. Apr 2008, 22:17
Das was ihr da macht ist alles ziemlicher Unsinn.
Wenn eine Autoendstufe rumliegt, dann verkauft sie auf Ebay und holt euch eine kleine Endstufe wie die T-Amp-Serie vom Thomann. Die kommt im Endeffekt günstiger, hat mehr Leistung als euer komisches Gebastel und ist wartungsfrei.


[Beitrag von Amperlite am 22. Apr 2008, 22:17 bearbeitet]
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