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Beyerdynamic T90?+A -A |
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Autor |
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ZeeeM
Inventar |
#1102 erstellt: 05. Jan 2014, 09:30 | |
Ich hatte den T90 aus der Testrunde und war spontan so begeistert, das ich mir den nach einem Tag bestellte. Bei Elektronischem, und Pop gefiel er mir, aber irgendwie wirkte das Gesamtbild zerrissen. Ich hatte das Gefühl das die Bereiche Hochton, Mitten und Bass nicht so recht zusammenpassten. Das Klangbild wirkt irgendwie gläsern und der Hochtonbereich suggeriert zwar Detailreichtum und Transparenz, lässt aber so manch Klanggeschehen eher künstlich wirken. Ich hörte mir dann, wie mit jedem neuen KH ausgiebig Mike Oldfields Amarok durch, kein einfaches Futter, und da hat der T90 für mich versagt. Das Klangbild war nicht wie aus einem Guss, es fehlte die Dreidimensionalität und das Gefühl, das auch in den lautesten Passagen immer Übersicht vorhanden ist. Dank Rückgaberecht ging der dann auch. Ich bin mir sicher, das sich der Eindruck nach einer gewissen Zeit etwas legt, wenn man sich daran gewöhnt hat, es hat auch bestimmt etwas mit der Polsterabdichtung zu tun und damit, das der Klangeindruck auch durch das Zusammenspiel Hörer-Aussenohr mit beeinflusst wird. Auch sollte man in Betracht ziehen, das BD ihre Hörer für Verstärker mit Ausgangswiderständen um 100Ohm entwickeln und das spiegelt sich in deren Verstärker wieder. Aber so ist der T90 nicht das, was mir vorschwebte. Klangeindrücke sind nur sehr schwer zu verallgemeinern, besonders bei Kopfhörern. Vor vielen Jahren führte ich mit ein paar Freunden ein Experiment durch. Wir haben die Sprechstimme eines gemeinsamen Freundes aufgenommen und über Lautsprecher abgehört. Alle 4 Personen sagten, das sich die Stimme weitgehend natürlich anhört. Danach haben sich die Vier die gleiche Stimme über ein und denselben Kopfhörer angehört und es ergaben sich 4 Beschreibungen wobei nur einer meinte, das es natürlich klingt. |
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manolo_TT
Inventar |
#1103 erstellt: 05. Jan 2014, 12:31 | |
interessantes experiment mit der stimme |
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catare
Stammgast |
#1104 erstellt: 05. Jan 2014, 13:22 | |
Besser hätte ich es kaum umschreiben können, das meinte ich mit -"da fehlt was"-. Er teilt sich mit dem HD800 eine gewisse Tonalität aber in punkto Authentizität (Bühne, Klangtreue) hat der Sennheiser deutlich die Nase vorn. Und das 4 Leute ein Lautsprecher-Paar einstimmig als authentisch-klingend beschreiben und bei einem KH dann komplett was anderes herauskommt ist irgendwie schon eigenartig. Hängt (Achtung gefährliches Halbwissen!) evtl. damit zusammen das unser Gehör ohne, fehlende bzw. "unvollständige" Reflexionen/Brechungen wie bei einem nicht nativen Bild (zb. 1280x1024er-Auflösung auf 1920x1080er-Monitor) interpoliert, also sich Sachen dazudichtet und durch die verschiedenen HRTF's eben diese unterschiedlichen Klangeindrücke herauskommen. @Darkseth Ich denke es liegt eher daran das ich den HD800 schon zu sehr gewohnt bin, jedenfalls war das einer der ersten Punkte dir mir sofort aufgefallen sind. Der T90 fühlt sich im Vergleich "ohraufliegend" an, wie aber geschrieben tut das dem Tragekomfort keinen Abbruch. Er "verschwindet" eher vom Kopf während der Sennheiser sich regelmäßig durch die größeren Muscheln (Stoff berührt bei mir die Wangenknochen) und den breiteren Kopfbügel bemerkbar macht. Und ja meine Ohren fallen anscheinend etwas aus dem Rahmen. @frale So könnte man ihn auch beschreiben, auch das es preisgünstigere & neutralere Alternativen gibt ist unbestritten, durch die überzogenen Höhen fehlt es ihm auch an Authentizität & Klangtreue. Allerdings in Sachen Auflösung (was ja bei steigendem Preis neben Authentizität zumeist DAS Kaufkriterium ist) könnte ich aus meinen persönlichen Hörerfahrungen keinen direkten Konkurrenten in der Preisklasse heranziehen. Der noch etwas teurere Shure SRH1840 wurde in meinem Direktvergleich mit dem T1 in Sachen Auflösung hopps genommen und in dem Punkt ist der T90 schon nahe dran. Einen HiFiMAN HE-400 hab ich nie gehört aber auch zu einem HE-500 dürfte er keine schlechte Figur machen. Wie gesagt in Punkt "Auflösung"! Das die alle sehr unterschiedliche Abstimmungen haben ist mir bewusst. Kann aber auch sein das ich mit der Ansicht voll aufm Holzweg bin, da ich hier auch schon gelesen habe das manch einer den DT990, der ja recht ähnlich abgestimmt ist, gemessen am Preis kaum schlechter dastehen soll. [Beitrag von catare am 05. Jan 2014, 13:24 bearbeitet] |
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frale
Inventar |
#1105 erstellt: 05. Jan 2014, 17:02 | |
hi ich bin mir aber sicher, das der T90 die Auflösung eben gerade durch den 10khz- Peak "erschleicht". Wenn man den nämlich etwas abmildert (z.B. durch einen 100-120Ohm- KHV, dadurch erhält der T90 eine etwas andere "Balance"), dann ist es mit der Auflösungs- Herrlichkeit schnell vorbei. |
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Honors
Ist häufiger hier |
#1106 erstellt: 05. Jan 2014, 20:05 | |
Ich weiß nicht, ob ich den He-500 im Vergleich zum T90 testen soll, weil der HE-500 ist auch nicht besser vllt. auch schlechter für 350€ Aufschlag, Dienstag/Mittwoch werde ich mal den Hifiladen gehen und sehen, ob dort mein Weihnachtsgeld landet^^. |
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catare
Stammgast |
#1107 erstellt: 05. Jan 2014, 20:13 | |
@Honors Schlechter ist der HE-500 keineswegs, er hat aber eine deutlich dunklere, relaxte Abstimmung und sitzt (da Magnetostat) deutlich schwerer auf dem Kopf. |
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Wat3rblade
Stammgast |
#1108 erstellt: 05. Jan 2014, 21:30 | |
Au ja. Ich erinnere mich noch genau, als ich langsam in höhere Sphären der Kopfhörerwelt schoss. Wollte vom K272HD updaten und habe zuerst beim HiFi-Händler des Vertrauens den T90 probegehört, Nirvanas Nevermind im CD-Player. Ja klingt ganz geil, besser als der K272HD auf jeden Fall, aber irgendwie fehlt was und ich höre fast nur Hi-Hats. HE-500 aufgesetzt und... Hab meinen Mund garnicht mehr zu bekommen, vor allem der Tieftonbereich hats mir angetan. Also der HE-500 ist nochmal klar 'ne Klasse über dem T90. Ich zitiere mich mal von damals:
[Beitrag von Wat3rblade am 05. Jan 2014, 21:49 bearbeitet] |
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RobN
Inventar |
#1109 erstellt: 05. Jan 2014, 22:29 | |
Jo, der 500er ist deutlich dunkler. Mit einer auch leicht hellen, aber nicht ganz so krassen Abstimmung wie der T90 und qualitativ auf Augenhöhe (IMHO) würde ich ansonsten den HE-400 sehen. |
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manolo_TT
Inventar |
#1110 erstellt: 06. Jan 2014, 10:36 | |
ich weiß nicht, ob mein he400 kaputt war, aber ich hätte den t90 über den he400 angesetzt. wobei anzumerken ist, dass mich die höhen nicht störten, aber mein khv hat auch zwei anschluss (nieder und hoch-ohmig) |
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Stan-S
Stammgast |
#1111 erstellt: 06. Jan 2014, 10:48 | |
@Manolo_TT: Welchen KHV verwendest du denn? Zwar scheinen mein AV-Receiver und mein PC auch hochohmig genug für den T90 zu sein, aber ich suche trotzdem noch für mögliche weitere Anwendungen nach einem hochohmigen KHV. Die von Beyer finde ich halt doch etwas teuer und so einen 120 Ohm Widerstand bekomme ich auch nicht ohne Weiteres. |
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manolo_TT
Inventar |
#1112 erstellt: 06. Jan 2014, 11:00 | |
yulong a100, allerdings hat der leider keinen gain-schalter. aber ich wollte mir doch noch mal den t90 und den he500 zur probe holen, dann achte ich mal mehr auf die höhen. ich nehme mal an, dass ich diese dann auch wahrnehmen werde, wenn man darauf achtet >_< |
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Stan-S
Stammgast |
#1113 erstellt: 06. Jan 2014, 11:06 | |
Also wenn ich meinen T90 an niederohmigen Quellen, wie Ipod usw. betreibe, dann brauche ich nicht noch extra auf die Höhen zu achten. Die spielen sich dann schon wirklich mächtig in den Vordergrund. Am Desktop klingt es dagegen gleich deutlich anders. Der Unterschied ist schon beeindruckend. So gut mir der T90 auch gefällt, er ist eben doch recht zickig, was den Kh-Ausgang angeht. |
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Speyerer
Ist häufiger hier |
#1114 erstellt: 06. Jan 2014, 14:25 | |
Habe einen Fostex HP-P1 extra fürs iPhone und dem T90 gakauft. Es ist ein krasser Unterschied wie locker und leicht der Fostex aufspielt im Vergleicht direkt am iPhone angeschlossen. Wenn ich lönger unterweg bin und ordentlich Musik höre ist iPhone Fostex und T90 dabei. Es ist zwar immer etwas viel "krempel", aber jedes mal wenn der Hörer übers Ohr geht bestätigt mich ein breites Grinsen. Kann den Fostex für den T90 empfehlen. Habe noch Inears jh-13, dafür bräuchte man den Fostex nicht, die spielen direkt schon perfekt auf. Cust My 5 Cent Heiko |
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Killerweman
Inventar |
#1115 erstellt: 06. Jan 2014, 14:57 | |
D.h. beim AVR mit 120 Ohm Widerstand sind die höhen abgemildert, dafür aber auch die Auflösung? Auf jeden Fall kann ich bestätigen, dass der Hörer prächtig sitzt, der Metalbügel ist aber schon etwas scharfkantig. Leider ist auch mir aufgefallen, dass er bei bestimmten S-Lauten etwas zischt. Sehr wahrscheinlich, dass ein D5000 oder HE-500 für Rock / Metal besser geeignet sind. Aber was ich so gelesen habe, wäre man mit einem T1 oder HD800 bei den härteren Genres nur noch schlechter dran, weil die noch mehr sezieren. Naja, das ist eben schwierig, wenn man einerseits BD als deutsches Unternehmen mit so perfekt geformten und sitzenden Hörern lieber unterstützen möchte, es allerdings auch interessante Alternativen gäbe. Nachteil von D5000 und HE-500 dürften wiederum Filme sein. Wenn man sich auf einen Hörer beschränken will, muss man eig. egal in welchem Preisbereich Kompromisse eingehen. Ich schätze, ein Upgrade auf den T1 rentiert sich bei Film & Rockmusik eher nicht. Oder hat jemand noch andere Vorschläge? Wie auch immer. Ich bleibe wohl schon beim T90. |
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manolo_TT
Inventar |
#1116 erstellt: 06. Jan 2014, 16:10 | |
man sollte aber den preisunterschied in betracht ziehen, ein t90 kostet immo (mit rabatten) ca 350-400€, ein he500 schon 700€ |
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Stan-S
Stammgast |
#1117 erstellt: 06. Jan 2014, 17:10 | |
Ich kann auch in der Auflösung zwischen nieder- und hochohmigen Quellen jetzt keine bedeutenden Unterschiede hören, was natürlich nicht heißt, dass es sie nicht geben könnte. Der spielt auch am AVR einen HD650 und auch einen K701 locker an die Wand. Einen Shure 1840, der ja der direkte Konkurrent wäre, oder die teuren Hifiman-Modelle habe ich noch nicht gehört. |
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elektrosteve
Inventar |
#1118 erstellt: 07. Jan 2014, 00:49 | |
Je weiter ich mich durch meine Musiksammlung mit dem T90 durchhöre, desto beeindruckter ich bin. Wahnsinns Dynamik, Auflösung, Räumlickeit und Plastizität! Höre inzwischen mit einem JDS Labs C5D. Er klingt einwenig kompakter, direkter und heller als O2+ODAC. Dafür behält er besser den Überblick und stellt die Bühne korrekter dar hab ich das Gefühl. Ich musste dafür einwenig den EQ anpassen, das Ergebniss gefällt mir außerordentlich. Jetzt ist mein 2013 bestellter HE400 endlich unterwegs und ich kann die beiden bald miteinander vergleichen. Leider kommen die Velourpolster erst verzögert mit einer zweiten Lieferung. |
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Stan-S
Stammgast |
#1119 erstellt: 07. Jan 2014, 06:35 | |
Das ist auch genau mein Eindruck. Der T90 klingt so dermaßen plastisch, dass ich das gefühl habe, ich könnte meine Hand ausstrecken und jede Klangquelle einzeln berüren. Dieses Gefühl konnten mir die meisten wärmereren Hörer, wie der Hd650 oder der Hifiman HE300 kaum bieten. Der K701 hat zwar auch dieses Gefühl verursacht, hatte aber gegenüber dem T90 deutlich das Nachsehen bei der Tiefenstaffelung. Auch finde ich, dass er an hochohmigen Quellen gar nicht mal so Bassschwach ist. Er ist zwar schon ein heller Hörer, aber dabei keineswegs blutleer. |
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RobN
Inventar |
#1120 erstellt: 07. Jan 2014, 08:38 | |
Na, da bin ich schon mal sehr gespannt auf deine Eindrücke. Ich konnte leider nicht wirklich direkt vergleichen, den T90 nur aus der Erinnerung heraus (von der damaligen Testaktion) und später noch mal kurz auf dem CanJam. Ich weiss aber noch genau, dass ich den T90 in puncto Auflösung, Bühne und Schnelligkeit seinerzeit toll fand, mir der Spaß durch das Zuviel an Höhen aber letztlich leider vermiest wurde. Selbst der DT990, eigentlich ja auch kein Kind von Traurigkeit, war in der Hinsicht angenehmer. Der HE400 ist zwar auch recht hell, aber wohl den für mich entscheidenden Tick weniger. Von der Auflösung her ist er meinen anderen Hörern ähnlich weit überlegen wie seinerzeit der T90 und klingt auch sehr plastisch und extrem schnell und knackig. Das Gesagte gilt aber generell nur mit den Velourspolstern, die ihn IMHO noch mal einen wirklichen Schritt nach vorne bringen. |
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jd17
Inventar |
#1121 erstellt: 07. Jan 2014, 09:36 | |
Ich weiß nicht so recht, ob das hier her gehört aber das ist scheinbar der Thread über Beyerdynamic mit den meisten Beiträgen, deswegen poste ich hier mal. Sowas wie einen Beyerdynamic Stammtisch oder dergleichen gibt es wohl nicht? Ich bin gestern durch Zufall darauf gestoßen, dass es den 250Ohm DT880 momentan für 190€ bei Amazon gibt und habe direkt einen bestellt. Der ist ja sonst mehr oder weniger stabil immer über 230€. Falls jemand einen sucht wäre jetzt wohl ein guter Zeitpunkt. |
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ZeeeM
Inventar |
#1122 erstellt: 07. Jan 2014, 09:45 | |
Siehst du, bei mir funktioniert das in der Hinsicht nicht. Da wird das Klangbild nicht dreidimensional dargestellt, sondern erscheint so, als ob alle Instrumente auf gleicher Lautstärke spielen. Unterm strich wirkt es auf dem ersten hören spektakulär aber dann unecht. Meines Erachtens ist der T90 ein Hörer, den man erst selber hören sollte. |
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Stan-S
Stammgast |
#1123 erstellt: 07. Jan 2014, 10:17 | |
Das in jedem Fall. Mal abgesehen von den Unterschieden bei den verwendeten Quellen, wird der Hörer offenbar auch noch stark unterschiedlich wahrgenommen. Probehören ist bei diesem Modell Pflicht. |
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Killerweman
Inventar |
#1124 erstellt: 07. Jan 2014, 15:44 | |
Das wiederum ist aber leider oft auch schwierig, weil die nicht überall verfügbar sind. Etwas zu bestellen nur wegen 1x Probehören und ihn dann wieder zurückzusenden ist auch nicht fair, zumindest dann nicht, wenn man ihn nur aus Interesse am Klang bestellt hat. Mir ist im Vgl. zum DT - Modell auch vorgekommen, dass sich der Klang noch eher im Kopf und nicht links und rechts abspielt. Selbst wenn der Hifimann besser ist, belasse ich es dabei. Es ist eben der Bonus der deutschen Hersteller ;). Ich würde eher auf den T1 upgraden, aber ob das bei Rock / Metal bzw. Actionfilmen lohnt? Vorteile: etwas bessere Auflösung (?), größere Bühne, Metallkofer Nachteile: etwas schwieriger anzutreiben, beidseitiges, dickeres Kabel, weniger Bass, deckt klangliche Defizite noch eher auf Der Hifiman ist geschlossen und bei Filmen kann das schon von Nachteil sein. |
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manolo_TT
Inventar |
#1125 erstellt: 07. Jan 2014, 15:50 | |
dafür gibts demokopfhörer bei shopbetreibern, z.t. muss man dafür explizit nachfragen |
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quadrophoeniX
Inventar |
#1126 erstellt: 07. Jan 2014, 16:26 | |
Ich glaube, der wächst langsam zum dicksten Tread in diesem Unterforum überhaupt. Ein derart kontrovers diskutierter Hörer wie der T90 ist mir bisher jedenfalls noch nicht untergekommen, was in meinen Augen ja eher für als gegen ihn spricht. Aber wie gesagt, selber hören ist Pflicht.... |
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catare
Stammgast |
#1127 erstellt: 07. Jan 2014, 16:33 | |
@Killerweman
Kleine Berichtigung: Alle HiFiMAN's sind in offener Bauweise. |
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RobN
Inventar |
#1128 erstellt: 07. Jan 2014, 18:15 | |
Und zwar sowas von offen, man kann durch den Treiber gucken.. |
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Killerweman
Inventar |
#1129 erstellt: 07. Jan 2014, 19:06 | |
http://geizhals.at/hifiman-he-500-a690629.html Dann werde ich Geizhals mal benachrichtigen. Man sollte sich immer 2-3 mal absichern, stimmt ;). Der Shure wird ja als technisch etwas schwächer, dafür aber weniger nervig beschrieben. Ok, da der 500er offen ist, käme schon in Frage, wobei ich mich einfach auf deutsche Hersteller fokussiert habe. Dies gilt aber nur dann, wenn das Produkt auch wirklich in Deutschland hergestellt und nicht nur veredelt wurde oder keines von beidem. Ja, ev. finde ich trotzdem mal eine Möglichkeit den zu testen. Auf jeden Fall dürfte sich der T1 nicht zwingend lohnen bei diesen Genres oder? Es ist eben schwierig, weil man von vornherein nicht weiß, welches Album auf guten oder schlechten Aufnahmen basiert. |
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catare
Stammgast |
#1130 erstellt: 07. Jan 2014, 20:17 | |
@Killerweman Auch wenn es nun Offtopic und sogar komisch wird für einige: Es ist jedem selbst überlassen, welchen Hersteller/Produzenten man bevorzugt wählt bzw. bei welchem man gerne kauft. Allerdings bin ich der Ansicht, das wir hier grade in DE fälschlich gebrandmarkt sind von der ganzen "Billigkram-Industrie" aus Fernost und anderen (insbesondere) Nicht-EU-Ländern, in denen einfach andere Arbeits- und Herstellungsstandards gelten. Wir Deutschen sind durch unseren volkstümlichen Arbeitseifer stellenweise so von uns überzeugt, das wir selbst direkten Nachbarländern nicht zutrauen qualitativ hochwertige Produkte herstellen zu können und man sich (vorallem bei Industrieprodukten) deswegen gerne auf den Slogan "Made in Germany" stützt. Dabei sind wir schon vor zig Jahren einer DER Massenlieferanten für die Industrie gewesen. Und erfolgreicher Massenlieferant & damit einhergehend Exportweltmeister, wird man nicht indem man "hochwertige", respektive teure Materialien verwendet und die enstandenen Erzeugnisse dann zu Discountpreisen verkauft und anschließend um die halbe Welt schifft, fliegt oder karrt. Es soll ja auch noch Profit bei rauskommen und um das sicherzustellen braucht man vorallem Material das sich massenhaft zu erschwinglichen Preisen einkaufen/herstellen und anschließend auch genauso verarbeiten lässt. Ähnlich sieht es bei Personal- und Lohnkosten aus. Beispiel: IKEA hat damals als die Mauer noch stand, ihre Produkte im Osten zusammenschustern lassen. Warum? Man musste die Leute die das Zeug herstellen nicht anständig bezahlen bzw. hat sie teilweise garnicht bezahlen müssen, da zb. auch politische Gefangene in die Produktion gesteckt wurden. Dementsprechend konnte man auch die Preise so weit unten halten, das sich selbst Menschen die kein geregeltes Einkommen, sich in der Ausbildung oder im Studium befanden, das leisten konnten. Vorallem der Westen hatte davon profitiert. Hätte IKEA damals zu westdeutschen Stundenlöhnen ihre Möbel herstellen lassen, hätten sich die oben erwähnten Konsumentengruppen doch das Zeug nie leisten können. Es wäre schlichtweg zu teuer gewesen! Und ja ich weiß die DDR ist Vergangenheit und war böse aber da die Industrie damals gute Geschäfte mit machte, ließ man das einfach laufen. Das gleiche sieht man heute an der Dumpinglohn-Mentalität sowie Leih- und Zeitarbeitsfirmen. Amazon könnte heutzutage den Standort Deutschland nie halten, wenn man einerseits gezwungen wäre die Leute die sich in den Lagern und in der Zustellung den Buckel krumm schuften, dafür ordentlich zu entlohnen. Das Gleiche gilt für die Versteuerung (der Hauptsitz liegt nicht für umsonst in Luxemburg). Aber um das Thema abzuschließen: Es gibt zweifellos (und natürlich nicht nur) im KH-Segment, sogenannte "Bastelbuden" im Ausland die wirklich eine ganz andere Vorstellung von Qualität haben. Wir vergessen aber zumeist, das wir trotz unseres Arbeitseifers und unseren vergleichsweise hohen Herstellungstandards, eben wie alle anderen, auch nur mit Wasser kochen. Zum Teil leider auch mit dreckigem... Für alle anderen die das nun gelesen haben sollten und sich sagen "Was will'n der jetz damit???"; "Ist doch nix neues!"; "LANGWEILIG!11": Es geht mir lediglich darum das Thema mal aufgegriffen zu haben, diesen "Nimbus" mal etwas weichen zu lassen. Eben da ich doch nicht unhäufig Leitsprüche wie "Deutsche Qualität", "Made in Germany", "bevorzuge deutschen Hersteller" hier gelesen habe und einfach nur damit sagen möchte: Wir sind nicht die "Krone der qualitativ-industriellen Schöpfung" sondern sind genauso Massenhersteller wie viele andere Staaten. Und ob sich der T1 zwingend für diese Genres lohnt, wird dir nur dein Gehör sagen können. Ich sage, vorallem in Bezug auf das Wort zwingend: "Nein!" So und nun dürft ihr mich hauen! [Beitrag von catare am 07. Jan 2014, 23:19 bearbeitet] |
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Killerweman
Inventar |
#1131 erstellt: 07. Jan 2014, 20:33 | |
Ja, damit hast du schon recht. Eig. sollte man bei Amazon gar nichts mehr kaufen, wenn man konsequent sein möchte und am besten nur im Fachhandel vor Ort, Milch vom regionalen Bauern usw. Der Hifiman ist sicherlich qualitativ genauso gut, darum geht es nicht. Man unterstütz nur gerne die Wirtschaft des eigenen bzw. Nachbarlandes ;). Das geht bei mir bei KH und LS (Beyer, Canton), aber bei TV und BD-Player ist der Hersteller mit Panasonic auch kein Deutscher ;). Wenn man halbwegs die Wahl hat, probiere ich es, aber ich richte mich auch nicht total nach D und AUT, so ist es nicht. Zum T1: Ja, bleibe wohl beim T90. Vor allem ist der mom direkt am AVR. Ich fürchte, da sollte man zuerst einmal einen starken KHV kaufen, bevor man an den T1 denkt. Der dürfte sich aber auch beim T90 lohnen oder betreibt ihr den alle direkt am Verstärker? [Beitrag von Killerweman am 07. Jan 2014, 20:34 bearbeitet] |
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Stan-S
Stammgast |
#1132 erstellt: 07. Jan 2014, 23:10 | |
Ich betreibe ihn direkt an einem älteren Sony-Verstärker oder am Desktop. Beides klingt herausragend. Alles niederohmige, Iphones, Ipods und manches ältere Notebook kann ich dagegen gar nicht empfehlen. Ich würde wohl auch als KHV den Beyerdynamic A20 in Erwägung ziehen, wenn ich mir wegen der hochohmigen Ausgänge nicht unsicher wäre, im Bezug auf andere Kopfhörer. Kann ja sein, dass die BD-Hörer auf 120 Ohm genormt sind, aber das führt doch bei anderen Hörern womöglich zu ungewollten Veränderungen im Klang? Ich will mir halt nicht für viel Geld einen KHV zulegen, den ich dann nur noch mit BD-Hörern sinnvoll nutzen kann. Vielleicht liege ich aber auch aufgrund meines mangelnden technischen Sachverstandes falsch. |
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Jason_King
Inventar |
#1133 erstellt: 08. Jan 2014, 09:35 | |
Mein T 90 läuft wahlweise an Rega Ear oder Heed Can-Amp, wobei er mir am Rega besser gefällt. Und ich denke, wenn man schon ein paar Hunderter in einen KH investiert, sollte man auch konsequent sein und diesen dann auch adäquat befeuern. Meist bleibt es ja eh' nicht bei einem KH, wenn man erst einmal vom Bazillus befallen ist. |
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Killerweman
Inventar |
#1134 erstellt: 14. Jan 2014, 15:20 | |
Der A20 ist mir wohl etwas zu teuer. Ihr seht also mehr Vor- als Nachteile eines KHVs ggü. eines KH - Ausgangs des AVRs? |
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HankSolon
Stammgast |
#1135 erstellt: 14. Jan 2014, 15:51 | |
Doch, eigentlich schon... fast zumindest. Ich habe Anwendungsfälle definiert: zu Hause/unterwegs/im Büro. Drei Kopfhörer. Mehr als einen Kopfhörer zu Hause zu haben ist wirklich Unsinn! *duckundweg* |
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quadrophoeniX
Inventar |
#1136 erstellt: 14. Jan 2014, 16:46 | |
Wer hat denn auch behauptet, dass es Sinn machen würde... |
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manolo_TT
Inventar |
#1137 erstellt: 14. Jan 2014, 18:49 | |
es ist halt schön |
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Killerweman
Inventar |
#1138 erstellt: 16. Jan 2014, 15:16 | |
Kann jemand ev. noch was zum T1 im Vgl. sagen? Soll ich wirklich mal einen Yulong U100 kaufen, um zu sehen, ob es nochmals besser klingt, als mit dem AVR? |
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elektrosteve
Inventar |
#1139 erstellt: 16. Jan 2014, 16:12 | |
Der U100 hat ein sehr niedrige Ausgangsimpedanz, nur damit du Bescheid weißt. |
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Darkseth
Inventar |
#1140 erstellt: 16. Jan 2014, 16:34 | |
Und klanglich stock neutral. Damit heller als am AV-R. |
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manolo_TT
Inventar |
#1141 erstellt: 21. Jan 2014, 09:55 | |
gestern kam (zum 2. mal) der t90 bei mir an und ich habe ihn am yulong a100 getestet. der high-ohm anschluss vermindert die schärfe der höhen spürbar, allerdings sind diese trotzdem noch vorhanden, so läasst sich bspw. weezers troublemaker nur schwer damit ertragen. beim ersten test fiel mir das nicht auf, bzw. hatte ich solche lieder nicht im petto. bei anderen metal/rock liedern brilliert er aber ;). |
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Killerweman
Inventar |
#1142 erstellt: 22. Jan 2014, 14:53 | |
Ja, der gar keinen Widerstand. Testen würde ich es gerne, aber ihn dafür extra zu kaufen, macht keinen Sinn. Wenn dann muss ich sicher sein ;). Gibt es denn bessere Alternativen zum Yulong oder empfehlt ihr auch schon den, weil er mehr Details rausholt als ein gewöhnlicher AVR? |
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manolo_TT
Inventar |
#1143 erstellt: 22. Jan 2014, 14:55 | |
ich habe selbst den yulong u100 auf arbeit und finde ihn ganz gut, er macht das was er machen soll und betreibt meinen m50. bei interesse könnte ich ihn nächsten monat abgeben ;). |
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Killerweman
Inventar |
#1144 erstellt: 22. Jan 2014, 15:02 | |
Kannst du den Hörer auch mal an einem 0815 - AVR testen und vergleichen, ob sich was tut. Ich kenne den Klang nur vom Yamaha RX-V473 und dem Nakamichi RE-10, also von keinem KHV. Ja, ev. hätte ich Interesse. Aber bleib trotzdem objektiv, du ! |
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george
Stammgast |
#1145 erstellt: 22. Jan 2014, 19:41 | |
@catare D hat eines der am höchsten entwickelten Ausbildungssysteme für technische Berufe (Facharbeiter, über Meister und Techniker bis hin zum promovierten Ingenieur). D hat mit die höchsten Standards in Sachen Umwelt, Sicherheit und Sozialem, Metall- & Elektrotarife gehören zu den besten der Welt. Dieser Standard seit knapp 100 Jahren hat einen Standort entwickelt, der sich wie kaum ein anderer für die Forschung, Entwicklung und Fertigung hochkomplexer, innovativer und anspruchsvoller Produkte eignet. Das sich die deutsche Industrie mit Auslagerungen und Unterwanderungsversuchen (Leiharbeit etc. - die für den Arbeitgeber aber kaum billiger ist) selbst im Wege steht, steht außer Frage. Aber tatsächliche Wertschöpfung "Made in Germany" ist ein aussägekräftigeres Qualitätskriterium als alle "Testberichte", "Head-Fi-Spezialisten" und schicke High-End-Messeständchen zusammen. Ikea-Möbel aus der DDR waren eben nicht "Made in Germany" - da entsprechende (westdeutsche) Standards nicht etabliert waren, ebenso wenig sind chinesische Produkte, die selbst am oberen Ende der Fahnenstange (das sind regelmäßige kontrollierte OEMs mit internationalen Kontakten wie Foxconn mit knappen 1€/h bereits!) absolut betrachtet katastrophale Standard-Absenkungen bedeuten! Volkswirtschaftlich wie technologisch und qualitativ schlichtweg eine Katastrophe. Hifi-Man, Beats oder chinesische Sennheiser Momentum oder AKG Q702 haben den hiesigen Produkten nichts hinzufügen, selbst die niedrigen Standards kommen nicht in Form von besserem Preis--/Leistungsverhältnis beim Kunden an. Es bringt nichts! Wenn, dann sollte man nach hochqualitativen Herstellern mit hohen Standards vergleichen (Dynaudio und Co - aber die bauen keine Kopfhörer) - dann muss es nicht Made in Germany sein - ansonsten muss der Konsument sein leises Stimmchen erheben, ganz besonders wenn der eigene Job zumindest indirekt (das sind so ziemlich alle) von der hiesigen Industrie und deren Standards abhängt. Punkt. |
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Jason_King
Inventar |
#1146 erstellt: 23. Jan 2014, 10:49 | |
Sicher ein interssanter Blick auf die Dinge aber verstehe nur ich den Zusammenhang mit dem T 90 nicht? [Beitrag von Jason_King am 23. Jan 2014, 10:50 bearbeitet] |
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kopflastig
Inventar |
#1147 erstellt: 23. Jan 2014, 10:55 | |
Um mit deiner Signatur zu sprechen:
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HankSolon
Stammgast |
#1148 erstellt: 23. Jan 2014, 11:01 | |
Damit wurde auf ein Off-Topic-Beitrag von catare reagiert.... Ehrlich gesagt, als beim Quer-Lesen Ikea und DDR auftauchte herrschte plötzlich Durchzug in meinem Kopf. Hier geht es um den T90, und zwar nicht den Panzer. |
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catare
Stammgast |
#1149 erstellt: 23. Jan 2014, 19:25 | |
Völlig richtig, meine "Anekdote" war nicht nur zu lang geraten sondern hätte doch eher den Weg in killerweman's PM-Box finden sollen. Hatte nicht vor das Thema hier zu sehr abschweifen zu lassen & damit Verwirrung zu stiften. Von daher back2topic und meine "Nebensächlichkeit" ignorieren. @george Danke für deine Sicht der Dinge. [Beitrag von catare am 23. Jan 2014, 19:26 bearbeitet] |
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bomb88
Ist häufiger hier |
#1150 erstellt: 27. Jan 2014, 20:55 | |
Hi Leute, hier meine neuste Erungenschaft. Ein T90 und ein A20. Daheim gleich angeschlossen und Probe gehört. Richtig gut. Der Kauf des A20 hat sich auf jeden Fall gelohnt. Die Kopfhörerbuchse meines Receivers Onkyo TX-NR708 hat bei weitem keine so gute Tonwiedergabe. Nur was ist das. Dieses hässliche 50Hz brummen auf meinen Ohren. Ich bekomme es einfach nicht weg. Hab schon versucht den Receiver und den KHV an der gleichen Steckdose anzuschließen. Kabel abgezogen. Nichts! Außer natürlich ich zieh das Cinch Kabel aus dem KHV herraus. Der A20 ist per Cinch an den Pre Out des Receivers angeschlossen. Habt ihr mir bitte einen Tip wie ich das Brummen wegbekomme? Gerade hab ich noch eine Entdeckung gemacht. Durch Erden meines Receivers an dem Erdungsanschluss des Phono GND und einem umgebauten Schuko bei dem nur die Erdung genutzt wird, wird es besser. Aber weg ist es immer noch nicht. Kann und darf ich das so machen? Oder sollte ich für die Erdung lieber einen Heizkörper oder Ähnliches verwenden? Oder die Erdung ganz weg lassen? [Beitrag von bomb88 am 27. Jan 2014, 21:35 bearbeitet] |
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forest-mike
Stammgast |
#1151 erstellt: 29. Jan 2014, 20:07 | |
1. Die Brummschleife entsteht vermutlich weil der A20 einen Kaltgeräte-Anschluß mit Schutzkontakt hat und der Receiver "nur" einen Euro-Stecker hat. 2. Versuche mal einen Mantelstromfilter für den Antennenanschluß des Onkyo Receivers - kannst du Vielleicht auch beim Händler ausleihen. |
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bomb88
Ist häufiger hier |
#1152 erstellt: 29. Jan 2014, 20:19 | |
Also am Antennenanschluss lieg es nicht. Ich hab das Antennenkabel am Receiver schon abgezogen aber leier ohne Besserung. Die Erdung des A20 lann ich ja nicht einfach abklemmen oder? Das ist mit ja Sicherheit eine schlechte Idee. |
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