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Der High End In Ear Thread+A -A |
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Autor |
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Silent117
Inventar |
#2803 erstellt: 05. Jun 2007, 17:23 | |||
@habl_rabl guter punkt... also stecke mal den linken ohrhörer ins rechte ohr und umgekehrt. Wenn es passen sollte: Kabel ab und vertauschen (nur die kabel) damit es wieder passt (klanglich) |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#2804 erstellt: 05. Jun 2007, 17:43 | |||
http://www.ultimateears.com/videos/superfi_mod.htm Da ist eine kleine Anleitung mit Bildern für den SF 5 Pro. Sollte aber genauso auch beim SF 3 funktionieren. |
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hutzeputz
Ist häufiger hier |
#2805 erstellt: 06. Jun 2007, 10:55 | |||
Hallo zusammen, ich habe jetzt links-rechts getauscht, bis jetzt passt es ganz gut. Danke für den Tip! Auch die Anleitung habe ich schon gesehen, Danke auch dafür!:) Ich werde das ein paar Tage testen, mal sehen, ob es dann auch beim Sport passt. Unabhängig davon, gibt es sonst noch eine Empfehlung für einen guten IE außer dem UM2? Mir gefällt der Gedanke, einen IE zu haben, der nicht zuuuuuuuuu weit heraus steht , und auf den ich evtl. Customs drauf machen lasse... Herzliche Grüße, H. PS: ich habe die flip side jetzt gut 15 minuten in den Ohren, und merke schon, wie es drückt... mal sehen:. |
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Hackedieter
Ist häufiger hier |
#2806 erstellt: 07. Jun 2007, 06:21 | |||
Moin Moin! Also es gibt da noch die Shure e4. Ich nenne die, weil ich sie schon hatte. Die Shure sind mittlerweile im Preis gesunken. Mir haben sie jedoch nicht wirklich gut gefallen. Mir war so, als ob der Bass irgendwie im unteren Bereich gar nicht vorhanden war. Etwas weiter oben zum mittenbereich hin war der Bas dann nicht schlecht und knackig. Die Höhen waren recht gut aber das gewisse etwas hat gefehlt und sie waren nicht so klar und fein aufgelöst wie bei den UE Superfi's 5Pro. Ich musste beim iaudioX5 die Bässe ganz schön aufdrehen um den Klang zumindest etwas in Richtung meines Geschmacks hinzubiegen. Das Resultat waren dann Verzerrungen. Absolut nicht hinnehmbar. Also hab ich die Shure in der Bucht versteigert. Allerdings waren die Shure im Ohr kaum zu sehen bei mir. Sie sind erheblich kleiner als die UE's und gingen deshalb bei mir sehr tief ins Ohr Ich hab dann die Triples von UE zugelegt. Siehe da, der Klang ist klasse auch ohne Verbiegungen durch den Equalizer. Sie stehen zwar weiter raus als die Shure aber dafür ist der Klang unschlagbar. Ich denke vom Klang her gehts nicht viel besser. Wenn ich das was hier im Forum bezüglich der UM1 oder UM2 von Westone geschrieben wird glauben darf (hatte bisher noch nicht das Glück diese Hörer zu Testen), dann ist bestimmt einer dieser beiden Exemplare was für dich. Die liegen in der Ohrmuschel und alle schreiben, das die sehr gut klingen und vom Tragekomfort her klasse sind. Ich trage die UE's übrigens genauso wie es dir "hAbl rAbl" empfohlen hat. Hatte auch schon mal Bilder geuppt. Kannst ja mal auf Seite 54 hier im Thread nachlesen. Horrido und Grüße |
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Hackedieter
Ist häufiger hier |
#2807 erstellt: 08. Jun 2007, 16:32 | |||
Hallo zusammen! Ich hab heut meinen Iriver H320 bekommen. Ich hoffe ich mach mir jetzt keine Feinde mache, wenn ich hier mal ne Frage stelle über den H320. Ich hab beim ersten Hören festgestellt, dass der zeimlich am rauschen ist. Mein X5 rauscht hingegen überhaupt nicht am Kopfhörer Ausgang. Eben hab ich noch ein bißchen was ausprobiert und meine Triples am Line-Out angeschlossen. Siehe da, kein rauschen. Nun dachte ich, der Equalizer (Rockbox) und die Lautstärke funktionieren nicht am Line-Out. Aber auch das funktioniert. Jetzt lasse ich den Hörer am Line-Out da der Kopfhörer-Out doch ziemlich rauscht. Das erste Klangerlebnis ist zeimlich überzeugend. Der Iriver arbeitet gut mit den Triples zusammen.Ich möchte sagen der Iaudio und der Iriver spielen auf einer Höhe, wobei ich im Moment dem Iriver den Vorzug gebe. Kann jemand von euch meine Erfahrungen bestätigen und kann mir seine Hörerlebnisse mal schildern? Wäre euch echt dankbar! Bis denne, Ciao!!! |
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sai-bot
Inventar |
#2808 erstellt: 08. Jun 2007, 16:36 | |||
Jap, das Dingen rauscht ziemlich am KH-Out. Schnell losziehen und dir einen PKHV kaufen Die Line-Out-Lösung sollte aber auch erstmal funktionieren. |
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Hackedieter
Ist häufiger hier |
#2809 erstellt: 08. Jun 2007, 18:03 | |||
Thanx, für die schnelle Antwort. Kannst du mir einen KHV besonders empfehlen? So zwischen 100-200€ müßte ja schon einiges machbar sein in Sachen Tonqualität. Gibt es eigentlich eine deutsche Firma die mobile KHV's herstellt oder zumindest nen deutschen Zwischenhändler bei dem man einen bestellen kann? Horrido! |
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sai-bot
Inventar |
#2810 erstellt: 08. Jun 2007, 18:30 | |||
Oi, da bin ich wirklich nicht der richtige Ansprechpartner für. State of the art ist für IEMs sowas wie der RSA Emmeline the Tomahawk. Müsste aber importiert werden und wäre preislich wohl über 200 Euro. Hier in Deutschland kannst du z.B. bei Jan Meier PKHVs kaufen. Just to come: Der Porta Corda move. Schau mal auf seiner Homepage, ist für Juli 2007 angekündigt. |
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Hackedieter
Ist häufiger hier |
#2811 erstellt: 08. Jun 2007, 19:02 | |||
Jo, danke! Ich denke, um die Investition werd ich wohl nicht herumkommen. Oh Gott ich glaub mich hat das mobile High-End-Fieber gepackt. Mal sehen was da im Juli bei Meier-Audio rauskommt. Ich danke nochmal für deine Hilfe!!! |
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Dake
Stammgast |
#2812 erstellt: 09. Jun 2007, 01:30 | |||
Ich wuerde mir fuer das Geld lieber noch ein anderes Paar IEMs holen, welches mir einen anderen Soundcharakter bietet, anstatt in einen portablen Amp zu investieren, der dann den Balast nur erhoeht, selber Pflege brauch (Batterien und so) und rein qualitaetsmaessig auch nicht gerade sehr viel aendert MfG, Dake |
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sandstein24
Stammgast |
#2813 erstellt: 09. Jun 2007, 05:17 | |||
Dem kann ich ganz und gar nicht zustimmen. Der Iriver H1... und der H3... sind am KH Out super schlecht! Ich habe einen H140 und hatte auch einen H340 und kann das deshalb ganz gut sagen. Die einzige Stärker dieser Geräte ist der Line Out. Der bietet eine passable Qualität. Die Iriver sind eigentlich nur für den Betrieb mit PKHV verwendbar, wenn man auch nur mittlere Ansprüche an den Klang hat, denn alleine das Grundrauschen ist unerträglich. Wenn man einen Player ohne PKHV betreiben will, dann sollte man sich einen Player kaufen, der das kann (CowonD2, X5). Für die Irivers ist ein PKHV aber unerlässlich. Ich benutze z.Z meinen H140 über optischen Ausgang mit einem portablen DA Wandler und einem PKHV von Headroom. Wenn man aber den Aufwand gering halten und nur IEM verwenden will, dann ist der Tommahawk das richtige Gerät. Der macht sich super am E500 und am TF10. Weitere IEM würde ich erst nach einem PKHV kaufen, denn den brauchst du definitiv und er wird sehr viel am Klang verbessern! Grüße, Jan |
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maggoliman
Stammgast |
#2814 erstellt: 09. Jun 2007, 09:10 | |||
Vor allem braucht man ersteinmal Geld |
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nils^
Stammgast |
#2815 erstellt: 09. Jun 2007, 12:06 | |||
Der iRiver besitzt imo aber nur einen "pseudo" Lineout, der interne Amp wird nicht umgangen (wie lässt sich sonst die Lautstärke am Lineout regeln?). Nen iPod ist da besser geeignet oder man geht halt in die vollen und nimmt nen DAC + Amp. Aber dann würde ich eher zum iMod greifen, ist portabler und preislich in etwa gleich. mfg |
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Dake
Stammgast |
#2816 erstellt: 09. Jun 2007, 18:51 | |||
@sandstein, es mag ja sein, dass das mit den iRivers richtig ist (ich selbst habe einen X5L), aber dann verstehe ich nicht warum du lieber zusaetzlich zu deinem MP3 Player noch einen KHV dazukaufst, der dann mehrere hundert Euros extra kostet. Ich wuerde da wohl eher einfach einen anderen MP3 Player kaufen, der mir bietet was ich will, ohne dass ich noch ein weiteres Teil dazukaufen muss. MfG, Dake |
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sandstein24
Stammgast |
#2817 erstellt: 09. Jun 2007, 20:20 | |||
Ich betreibe den Aufwand, weil mir der Klang eines X5 oder D2 nicht reicht und weil ich auch "große" KH daran betreiben will. Die Kombi aus Amp und DAC ist sehr gut. Sie liegt auf dem Niveau der x24FW, die ich noch am PC habe. Nur rauscht der Headroom Amp auch an IEM fast nicht. Es kommt halt darauf an, was man will und welche KH man betreiben will. Wenn einem der Klang eines X5 reicht, dann ist das ja gut. Ich wollte aber das beste, was es portabel gibt. Ich glaube, ich habe es gefunden. Der Imod kommt da mit seinem Ipod DAC auch nicht mit. Des Weiteren hat der Headroom DAC auch einen wirklich guten USB DAC. Grüße, Jan |
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sandstein24
Stammgast |
#2818 erstellt: 09. Jun 2007, 20:21 | |||
PS: das Review über das Headroom Micro Stack folgt bald |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#2819 erstellt: 09. Jun 2007, 21:40 | |||
Hm abgesehen vom Rauschen ist die H300 Serie mehr als anständig. Kann die Beurteilung überhaupt nicht nachvollziehen. |
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itobito
Stammgast |
#2820 erstellt: 10. Jun 2007, 01:23 | |||
bin sehr gespannt, habe vor demnächst micro dac von headroom zu kaufen für mein iRiver und headamp AE-1. keine andere player bis jetzt (imod 4g, 5g usw.) kann zu iRiver (optical out, dac plus amp) Wasser reichen. Grüß ito [Beitrag von itobito am 10. Jun 2007, 01:28 bearbeitet] |
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sai-bot
Inventar |
#2821 erstellt: 10. Jun 2007, 11:32 | |||
Na klar ist sind H1xx und H3xx anstäding. Aber es ging hier doch allein um das Rauschen?! Oder hab ich wieder zu steil gelesen haben, klär mich auf! |
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nils^
Stammgast |
#2822 erstellt: 10. Jun 2007, 11:49 | |||
Hattest du nen iMod? Ich denke der ist schon gleichwertig... auf head-fi wird er sogar des öfteren drüber angeordnet. Vorallem ist ein iMod noch halbwegs portabel, während man beim iRiver dann schon nen riesen Klotz mit sich rumschleppt.. also nur für zu Hause geeignet und da kann man so oder so besseres haben. [Beitrag von nils^ am 10. Jun 2007, 11:50 bearbeitet] |
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McMusic
Inventar |
#2823 erstellt: 10. Jun 2007, 13:08 | |||
Also ich persönlich würde die Kette Cowon D2 -> Hornet -> E500 oder Grado PS-1 als "besser" eingruppieren, als entsprechend mit dem H340. Mag aber auch daran liegen, dass sowohl E500 als aus Grado PS-1 nicht gerade als bassarm gelten und der Kette somit der etwas analytischere Klang des D2 entgegen kommt. |
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sandstein24
Stammgast |
#2824 erstellt: 10. Jun 2007, 13:11 | |||
Genau darauf habe ich mich bezogen. Das Rauschen ist für mich am TF10 ein absolutes KO Kriterium. Wenn man z.B. ein Klavierkonzert hört, dann empfinde ich das Rauschen an leisen Stellen als unerträglich. Des Weiteren bieten D2 und X5 aber auch einfach den besseren Klang (weitgehend rauschfrei). Das muss natürlich nicht für andere gelten, nur ich empfinde es halt so. Der Imod mag gut sein, aber es wird auch im Imod weiter der alte DAC des alten Ipod genutzt und das ist seine Schwachstelle. Das Alles ist und bleibt natürlich Geschmacksache. Grüße, Jan |
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sandstein24
Stammgast |
#2825 erstellt: 10. Jun 2007, 13:15 | |||
Der D2 hat aber gar keinen Line Out und ein KHV kann keine Klangverbesserung bringen, wenn man einen E500 nutzt. Der D2 ist das Gerät, das man ohne PKHV nutzen kann. Er hat auch genug Saft um einen HD25 anzutreiben. Zumindest konnte ich keine Verbesserung feststellen, als ich meinen D2 mit Tommahawk und E500 probiert habe (über KH Buchse, da kein line out). [Beitrag von sandstein24 am 10. Jun 2007, 13:16 bearbeitet] |
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McMusic
Inventar |
#2826 erstellt: 10. Jun 2007, 13:18 | |||
Das hab ich ja auch nicht bestritten, oder Der Lineout am H3XX ist auch kein "echter" in dem Sinne. und ja, man kann den Klang des D2 mit einem PKHV IMHO verbessern. Es sind keine Welten, aber gerade unten rum wird es deutlich knackiger. Haben andere erfahrene Tester hier im Forum übrigens auch schon bestätigt. |
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sandstein24
Stammgast |
#2827 erstellt: 10. Jun 2007, 13:26 | |||
Ich habe mich auch nur auf den E500 bezogen, mit dem ich es selbst versucht habe. Das hätte ich nicht gedacht, dass es was bringt einen PKHV an den KHout zu hängen, vor allem nicht beim E500, der ja auf das Leistungsplus durch den KHV kaum angewiesen ist. |
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C!clóZ²
Ist häufiger hier |
#2828 erstellt: 12. Jun 2007, 18:38 | |||
Nabend, ich habe jetzt noch ein paar Fragen zu Otoplastiken und bitte euch um Hilfe. Ich werde mir wahrscheinlich die Westone 3 kaufen. Zu den Fragen: 1. Taugen die UM56 was? 2. Wenn ja wo kann ich mir die, oder individuelle Otoplastiken machen lassen? Gibt es ein gutes Geschäft o.ä. in der Nähe von Celle/Hannover/Bremen? Sowas -> Bild 2 und 3. wie sieht es mit Individuelles In-Ear Monitoring aus? Könnte ich die normalen Westone 3 irgendwann komplett in Otoplastiken integrieren, ohne Probleme? Glaube das geht nur gleich ab Werk, oder? Sowas -> Bild 3 4. Gibt es die Westone 3 gleich als Custom bei Westone/Earphonesolutions zu kaufen? Wie die ES2. 5. und wieviel würde das jeweils ungefähr kosten? Wäre euch sehr dankbar wenn ihr mich -kurz- darüber aufklären könntet. Lese schon länger mit, aber über Otoplastiken habe ich bisher sehr wenig gelesen/gehört. MFG C!clóZ² |
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nils^
Stammgast |
#2829 erstellt: 12. Jun 2007, 21:27 | |||
Die UM56 taugen denke ich schon was, aber wenn würde ich das eher hier lokal machen. Bei Geers Hörakustik kostet nen paar Otoplastiken glaube ich ca. 80€, müsste es bei dir in der Nähe geben. Die Westone 3 wird es auch als Custom geben, einen Preis gibt es noch nicht, aber ich gehe mal von vielleicht 800-900$ aus. mfg |
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glubsch
Stammgast |
#2830 erstellt: 13. Jun 2007, 10:40 | |||
Sind die Otoplastiken dann fest auf dem KH angebracht oder kann man sie abnehmen und für mehrere In Ears gleichzeitig verwenden? |
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SRVBlues
Inventar |
#2831 erstellt: 13. Jun 2007, 14:33 | |||
Die Otoplastiken kann man leicht abnehmen (bei mir schon zu leicht). Da die Dinger aber exakt an einen KH angepasst werden, kann es Probleme mit anderen KH geben. Ich habe die z.B. für die E500 machen lassen und kann sie nicht auf den E3c verwenden. Chris |
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McMusic
Inventar |
#2832 erstellt: 13. Jun 2007, 14:43 | |||
Westone UM2 und E500 geht aber ganz gut mit einem Satz Otos |
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glubsch
Stammgast |
#2833 erstellt: 13. Jun 2007, 17:05 | |||
Interessant, dann kann man auch mit den Otoplastiken immer noch Aufsätze tauschen... Wie gut isolieren Otoplastiken im Vergleich zu anderen Aufsätzen (zB Triflanges)? [Beitrag von glubsch am 13. Jun 2007, 17:13 bearbeitet] |
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nils^
Stammgast |
#2834 erstellt: 13. Jun 2007, 21:40 | |||
Wenn die Triflanges optimal sitzen, dann ist die Isolation denke ich gleich, sonst besser. Bei mir sitzen die TF mal gut und mal weniger gut, mit Customs hätte ich insgesamt wohl eine bessere Isolation. [Beitrag von nils^ am 13. Jun 2007, 21:40 bearbeitet] |
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_Scrooge_
Inventar |
#2835 erstellt: 13. Jun 2007, 21:54 | |||
Wo hier das Thema schon mal angeschnitten ist, habe ich auch gleich noch ne Frage... Wenn man so eine Gehörschutzotoplastik machen lassen hat (gibt ja jetzt von Fischer Amps die Speziellen für die UE's), ist der Sound dann besser oder gleichwertig zu normalen Aufsätzen (nehme sonst die Schaumstoffpads)??? Sitzen die Dinger besser (sicherer) im Ohr, als normale Aufsätze??? Und schnell ne Frage zum Tri-Fi10... Ist der Pegelfester, als der SF5 Pro??? Der weigt nämlich ab einer gewissen Lautstärke zum "Wischi-Waschi-Schraddeln", um es mal profesionell auszudrücken... _Scrooge_ |
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nils^
Stammgast |
#2836 erstellt: 14. Jun 2007, 06:22 | |||
Also die Dinger werden definitiv am besten sitzen, man merkt die nach kurzer Zeit gar nicht mehr... der Klang und die Isolation würde ich auf Triflanges Niveau einstufen, sofern die Triflanges optimal sitzen. Liest man jedenfalls öfter, dass die Customs klanglich gleichwertig zu den Triflanges sitzen, natürlich gibt es auch Leute, die eine deutliche Steigerung hören, aber da weiß man immer nicht, wie gut die Triflanges bei denen saßen. mfg |
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C!clóZ²
Ist häufiger hier |
#2837 erstellt: 14. Jun 2007, 15:05 | |||
800-900$ Warum denn den doppelten Preis im Gegensatz zu den normalen? Ist das soooo aufwendig? oO Dass es teurer wird dachte ich mir schon, aber so... Dann lieber Westone 3 + Otoplastiken. Danke für die Antworten |
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Dake
Stammgast |
#2838 erstellt: 15. Jun 2007, 04:12 | |||
Du solltest aber noch wissen, dass die Custom Westone 3 keinesfalls mit Westone 3 + Otoplastik zu vergleichen sind. Custom IEMs werden direkt von Grund auf customized, die eigentlichen IEMs sitzen dann sozusagen "in der Otoplastik drin". Der ganze IEM hat dann gar keinen Aufsatz mehr...man kann nichts anderes draufpacken, man kann das ganze DIng eben nur in die Ohren reinstoepseln und das wars. Dadurch wird, da bin ich mir sicher, auch die Klangcharakteristik mehr oder weniger deutlich veraendert, und ich wuerde mal annehmen in die positive Richtung, aber da kann ich nicht von Erfahrung sprechen. Jedenfalls ist ein Custom Westone 3 garantiert nicht mit einem Westone 3 + Customs/Otoplastiken gleichzusetzen. MfG, Dake |
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wolfB
Stammgast |
#2839 erstellt: 15. Jun 2007, 06:35 | |||
Jedenfalls werden Resonanzen des Gehäuses weiter vermindert, da die Treiber im "Custom-Gehäuse" eingegossen sind (jedenfalls ist es bei UE und Sensaphonics/ACS so). Die Schallkanäle können wesentlich tiefer bis nur wenige Millimeter vor das Trommelfell geführt werden, was Einflüsse des äußeren Gehörganges auf den Klang weitgehend ausschließt und weniger Klangverluste bedeuted. Im Prinzip sind sogar individuelle Anpassungen an den Klang durch Modifikation der Frequenzweiche und Anordnung der Treiber/Filter möglich, was im Falle von UE auch umgesetzt wird. Bedeutet allerdings einen langen Atem während der Herstellungs-/Kaufphase. UE wird vermutlich zum Ende des Jahres zwei neue universelle IEM - wohl Nachfolger der super.fi 5 Pro und triple.fi 10 Pro - auf den Markt bringen. Weiters wird mit dem UE-11 ein neues Custom-Spitzenmodell erscheinen (3 Wege/4 Treiber, also gedoppelte Basstreiber und je ein Mittel- und Hochtöner, $1000) Quelle: Head-Fi/iLounge. |
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C!clóZ²
Ist häufiger hier |
#2840 erstellt: 15. Jun 2007, 19:47 | |||
Ich denke der Unterschied zwischen Custom und Westone + Otoplastiken ist jetzt nicht so gravierend, dass es den doppelten Preis gerechtfertigt, oder? Ansonsten Danke für deinen Rat 4-Wege Treiber das klingt etwas overkill^^ |
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wolfB
Stammgast |
#2841 erstellt: 15. Jun 2007, 22:54 | |||
Ob der Unterschied gravierend ist, hängt von vielen individuellen Faktoren und vor allem auch davon ab, wie man unbestimmte Begriffe wie "High End" oder "gravierend" definiert. Soweit ich weiß, kann man die ES2/ES3 aus Europa nicht bei ES bestellen, gleiches gilt wohl dann auch für die Custom Westone 3. ES wird auf Variophone verweisen, was bedeuted, dass man mit einem 20-30% höheren Preis gegenüber dem US-Preis rechnen muß. Es ist also de facto etwas mehr als "nur" der doppelte Preis. Aus Euro-Sicht sind die derzeit günstigsten die in England gefertigten T2 von ACS für rund €750. Diese sind klassische Zwei-Wege-Systeme, die technisch weitgehend auf den Sensaphonics ProPhonic 2X-S basieren. Die ACS/Sensaphonics haben eine guten Ruf bez. des Klanges, aber es gibt zumindest mit den Sensaphonics Probleme hinsichtlich Langlebigkeit und Alltagstauglichkeit. UE-11 ist ein 3-Wege-System mit gedoppelten Woofern wie bei E500, triple.fi 10 Pro oder UE-10 Pro. |
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Musik-YOYO
Ist häufiger hier |
#2842 erstellt: 21. Jun 2007, 18:31 | |||
Wenn die Ue triple fi jetzt mal wieder lieferbar sind werde ich sie bekommen .Frage mit den Otoplastiken: Wo bekommt man Otoplastiken für den triple fi her ? Wieviel kosten Otoplastiken für den Hörer ? Falls ich mit den Aufsätzen nicht zufrieden sein sollte !! |
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Peer
Inventar |
#2843 erstellt: 21. Jun 2007, 18:55 | |||
Am besten GEERS Höraukustig, gibt es überall / 60€ pro Ohr |
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glubsch
Stammgast |
#2844 erstellt: 21. Jun 2007, 19:29 | |||
Kostet 40€/Ohr bei Geers. Meine Um2 sind gerade in Bearbeitung |
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sandstein24
Stammgast |
#2845 erstellt: 21. Jun 2007, 19:29 | |||
Geers ist wohl am günstigsten. Allerdings sind die TF wohl nicht so toll für Otoplastiken. Der Hörgerätemensche, bei dem ich war, meinte, dass das wohl recht komisch aussähe, da die stöpsel sehr weit aus der Plastik rausschauen würden. |
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glubsch
Stammgast |
#2846 erstellt: 21. Jun 2007, 19:41 | |||
Sorry aber wie ist das gemeint? Die TF bleiben doch nicht dran, wenn die Otoplastiken angefertigt werden. |
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sandstein24
Stammgast |
#2847 erstellt: 21. Jun 2007, 19:46 | |||
Er meinte mein Ohr sei recht eng und der TF10 recht dick dafür. Daher könne man den TF 10 nicht so elegant mit der Otoplastik im Ohr versenken. Der TF 10 würde dann noch etwas mehr abstehen. Ich werde allerdings nochmal einen anderen Hörgeräteladen aufsuchen, denn der Mann (selbst, sein bester Kunde) wußte wohl auch nicht so genau Bescheid, was diesen "neumodischen Kram" angeht. |
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glubsch
Stammgast |
#2848 erstellt: 21. Jun 2007, 19:49 | |||
Sorry, unter TF verstand ich Triflanges;) |
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Musik-YOYO
Ist häufiger hier |
#2849 erstellt: 22. Jun 2007, 14:17 | |||
Gut danke erstmal ! Ich werde dann sowieso erstmal die aufsätze ausprobieren( sollen ja auch nicht schlecht sein ) Wer hat von euch den triple fi und wie seit ihr mit ihm zufrieden ? |
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Nattydraddy
Inventar |
#2850 erstellt: 22. Jun 2007, 18:38 | |||
Am KH-Out ja, aber vor Dakes Post wurde schon festgestellt, dass man seine IEM auch am Line-Out direkt betreiben kann, was besser (unverfälschter) klingt. Du hörst vorallem mit großen KH. IEM sind weniger anspruchsvoll. Und einen Suhre E500/SE530 muss man wirklich nicht im Bass-Department helfen. Wobei ein IEM auch im Bass-Bereich nur wenig von einem Verstärker profitiert. Ich habe jetzt nicht genau im Kopf inwiefern der Line-Out des iRiver 320/340 jetzt dem KH-Out ähnlich ist. Aber man behält die Lautstärkeregelung und erspart sich einiges der Klangveränderungen, die man am KH-Out behält. Insofern ist der iRiver 320/340 ideal, wenn man einerseits einen möglichst unverfälschten Klang haben will, aber keinen Verstärker oder gar einen DAC mit sich herumschleppen will. Alles unter der Voraussetzung, dass man IEM benutzt, welche die Kraft eines Verstärkers nicht benötigen. |
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RichterDi
Inventar |
#2851 erstellt: 22. Jun 2007, 21:36 | |||
Sagt mal, wisst ihr warum es bei den Ultimate Ears triple.fi 10 Pro seitens Ultimate Ears im Moment starke Lieferverzögerung gibt? Meine kommen erst Mitte Juli. Viele Grüße, Reiner |
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Silent117
Inventar |
#2852 erstellt: 23. Jun 2007, 11:34 | |||
@RichterDi laut Aussage von verschiedenen Leuten in Head-Fi Aufgrund sehr hohen Ausschüssen bei den Treibern. |
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RichterDi
Inventar |
#2853 erstellt: 23. Jun 2007, 13:08 | |||
Danke. Hast Du einen Link zu einer der Diskussionen? Viele Grüße, Reiner |
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