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Röhrenverstärker- Selbstbau- Thread

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E130L
Inventar
#4104 erstellt: 22. Jan 2013, 12:40
Hallo,


Woher weiß ich aber wieviel Belastbarkeit und Spannungsfestigkeit diese haben?


Wenn man Unterlagen hat, kann man die verwendeten Typen der Stückliste entnehmen und deren Datenblatt die Werte.

Sonst muß man es mit Hilfe der Schaltung ausrechnen bzw. abschätzen (Betriebsspannung, Röhrenströme...)

Bei vorhandenen Geräten kann man es auch aus der Größe abschätzen (Wissen u. Erfahrung) bzw. Wert ist aufgedruckt.
Die Bauform wird in Durchmesser u. Länge angegeben , z.B. 0207 0309 0414 d.h. 2*7mm 3*9mm...

MfG
Volker
E130L
Inventar
#4105 erstellt: 22. Jan 2013, 12:46
Hallo,


Ich habe einen kompletten Vorverstärker der auf ärgste verbastelt ist. Ich will die Platinen, die auch nicht mehr das Ware sind neu ätzen und bestücken. Ich habe die alten Platinen als Muster. Daher müssen die Bauteile genau den Werten entsprechen. Malen nach Zahlen



Die Schaltung von der Platine abmalen und hier einstellen + komplette Bilder Platine.
Wenn es kein Eigenbau ist, kennt vielleicht jemand das Gerät!

MfG
Volker
Hookaman
Stammgast
#4106 erstellt: 22. Jan 2013, 12:46
IMAG0329

Hier mal ein Beispiel.
Aus meinem Leichtsinn sag ich mal das ist ein Metalloxydwiderstand mit 27 Kohm und 5% Abweichung.
Habe mal ein Messschieber angehalten, hoffe man kann es erkennen.
Wieviel wat müsste diese Größe deiner Meinung nach haben?
Das ich mal ein Größenverhältnis einschätzen kann da mir leider die Erfahrung fehlt
E130L
Inventar
#4107 erstellt: 22. Jan 2013, 13:04
Hallo,

ist ein Vitrohm (Zeichen VTM) Drahtwiderstand (Wissen) Baureihe 25?-? (Aufdruck, habe ich auch hier).

Belastbarkeit ca 3-4W, Gugel kennt Vitrohm und weiß mehr.

Siehe hier , aber dein Widerstand ist noch etwas länger.


MfG
Volker


[Beitrag von E130L am 22. Jan 2013, 13:13 bearbeitet]
Hookaman
Stammgast
#4108 erstellt: 22. Jan 2013, 13:14
Oh man ich hätte mir nie im Leben gedacht das die 30 Bauteile zu so einem Aufwand führen.
Ich dachte immer ich kenne mich doch schon etwas aus und bin hanwerklich begabt aber da kam mir wohl die Elektrotechnik nicht zu nahe.
E130L
Inventar
#4109 erstellt: 22. Jan 2013, 13:24
Hallo,

dein Widerstand ist wohl ein 258-0


Oh man ich hätte mir nie im Leben gedacht das die 30 Bauteile zu so einem Aufwand führen.

Ist es auch nicht, man muß sich bloß auskennen.

MfG
Volker
Hookaman
Stammgast
#4110 erstellt: 23. Jan 2013, 09:42
Morgen

Muss sich bloß auskennen, der war gut!
Aber mal Spaß beiseite. Ich hätte da schon wieder ne Frage die mir eine schlaflose Nacht bereitet hat.
Wie schon oben einmal gepostet stellt mein Netzgerät 3 Spannungen zur Verfügung.
300V, 30V, 58V. 300V sind die Anodenspannung für 6 X 6n2p Röhren. Richtig?
da es ja Doppelsysteme sind sind für die Teile eine Heizspannung von 75,6V nötig (12X6,3V ).
der 30V + 58V Ausgang sind beide an den Platinen angeschlossen ( doppel Mono ). Die Pins der Heizspannung sind dann untereinander und auch von Platine1 zu Platine2 verbunden.
Das heißt ich lege an die 6 Röhren eine Spannung von 88V an.
Ist das nicht zuviel? Genau genommen 12,4V zuviel?
Fabian
E130L
Inventar
#4111 erstellt: 23. Jan 2013, 13:37
Hallo,


Das heißt ich lege an die 6 Röhren eine Spannung von 88V an.
Ist das nicht zuviel? Genau genommen 12,4V zuviel?


Wenn die Spannung auch unter Belastung noch zu hoch ist, kann man einen Widerstand oder Skalenlampen in Reihe schalten.

MfG
Volker
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#4112 erstellt: 23. Jan 2013, 13:53
Moin!

...oder trafo etwas abwickeln.....
was wird das für ein verstärker? und warum werden die heizungen in reihe geschaltet? so eine bauart ist ziemlich selten....
gruß
bo
pelowski
Hat sich gelöscht
#4113 erstellt: 23. Jan 2013, 14:15

DUKE_OF_TUBES (Beitrag #4112) schrieb:
...und warum werden die heizungen in reihe geschaltet? so eine bauart ist ziemlich selten...

B-, C-, P-, U-, V-Röhren.

Bei diesen Röhren ist die Heizung auf gleichen Strom ausgelegt (Spannung unterschiedlich).

Bei Röhren für Parallelschaltung auf gleiche Spannung (Strom unterschiedlich)

Grüße - Manfred
Hookaman
Stammgast
#4114 erstellt: 23. Jan 2013, 14:26
PICT2716

Hier mal ein Bild wie die Verkabelung so war. Wenn ich die 12,4 Volt auf alle Systeme aufteile, würde jedes etwa 1 Volt mehr bekommen.
Unter Last könnte das dann wohl passen. Ich tausche jetzt mal die defekten Teile und messe dann einfach mal die Heizspannung nach.

Nachdem ihr ja merkt, dass ich total null kein Plan hab von sowas und ans entwickeln eigener Schaltungen überhaupt nicht zu denken ist, wie findet ihr eigentlich die Bausätze von der Firma Thäl?
Jemand Erfahrung damit?


[Beitrag von Hookaman am 23. Jan 2013, 14:31 bearbeitet]
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#4115 erstellt: 23. Jan 2013, 15:17
Hallo Manfred!
Ich meinte seine Schaltung mit der 6n2p Röhre, die brauch 6,3 Volt und lockere 0,0345 Ampere.
Warum diese Röhren in Reihe schalten?
Nur um Strom zu sparen?
Oder ist der Baussatz so billig das man sich eine 6,3 Volt / 5 Ampere Wicklung sparen wollte?

Die P-,U-,V-,C-,B meinte ich damit nicht,halt nur seine Schaltung

grusz
Bo
Hookaman
Stammgast
#4116 erstellt: 23. Jan 2013, 15:32
@Duke
War kein Bausatz.
Bevor das Gerät verbastelt wurde kostete es 2000 Euro
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#4117 erstellt: 23. Jan 2013, 16:07
Ach so jetzt verstehe ich....
Jemand hat den VV verbastelt. Warum?
Nun hast du ihn, und möchtest ihn wieder zum laufen bekommen.
Sehe ich das richtig das du auf die Idee gekommen bist mir der reihenschaltung der Heizung?
weil du keinen passenden Trafo über hast?
Hookaman
Stammgast
#4118 erstellt: 23. Jan 2013, 16:31
nein nein
Ich hatte Ausfall von einem Kanal. Es ist alles vorhanden. Röhrennetzteil etc. Ich wollte, da die Platinen auch ziemlich verbraten sind, sie neu ätzen und eben neu bestücken.Da ich messtechnisch nur mit einem Multimeter ausgestattet bin war das wohl ne Schnapsidee.
Jetzt stehe ich halt da..........was nun?
Bausatz, Fertiggerät oder das verbastelte wieder irgendwie hin biegen. Mich wundern halt ziemlich viele Sachen weil ich Schaltungstechnisch echt ne Niete bin.
Budget mässig tendiere ich halt eher zu Baugruppen oder selbst bestücken. Wenn ich überlege das pro Platine halt nur ca 30 Bauteile verbaut sind rechtfertigt für mich ein so hoher Preis mal gar nicht.
Es scheitert immo echt nur an den Widerständen und deren Watt Leistung.
Vom Klang her war der Pre erste Sahne ich wollte nie etwas anderes. Der Doppel Mono Aufbau hat mir auch immer sehr zugesagt da ich auf der Platine 2 Trimmer hatte mit denen ich immer genau rechts und links einstellen konnte. Messgerät an die LS und Testtöne durch.
Das war mal............und jetzt
Ingor
Inventar
#4119 erstellt: 24. Jan 2013, 09:06
Ich denke du solltest einen eigenen Thread aufmachen. Fotos von deinem Verstärker und wenn möglich Schaltplan. Dann ganz genau beschreiben, was du angestellt hast, also Platine geätzt, nach welcher Vorlage, die Platine geprüft usw. Dann ein Foto von der alten und neuen Platine einstellen. Dann wird das schon.
D1675
Inventar
#4120 erstellt: 05. Feb 2013, 17:36
Hallo zusammen,

mein EL34 SE Stereo Vollverstärker ist nun endlich fertig geworden, hier die versprochenen Bilder:

EL34 SE

EL34 SE

EL34 SE

EL34 SE

EL34 SE

EL34 SE

EL34 SE

Grüße,
Michael
bakaru
Hat sich gelöscht
#4121 erstellt: 05. Feb 2013, 17:51
Sehr schön geworden, minimalistisch gefällt mir immer, dennoch wirken die zwei EL34 etwas verloren.
Von der Optik her wäre es vielleicht besser gewesen, die zwei AÜ etwas nach vorne zu rücken.
pragmatiker
Administrator
#4122 erstellt: 05. Feb 2013, 18:06
Darf ich meinen "Meckersenf" dazugeben? Ja? Also dann: Ich würde alle drei Trafos (Netztrafo und die beiden Ausgangsübertrager) um jeweils 90[°] drehen. Dann "sehen" sich die magnetischen Achsen der beiden Ausgangsübertrager nicht mehr. Und dann sollte man noch überlegen, ob es möglich ist, die magnetische Achse des Netztrafos (der ja deutliche kleiner ist als die Ausgangsübertrager) senkrecht zu stellen - damit minimiert man die Brummeinstreuung des (bei Klasse A ja ständig unter Vollast laufenden und damit ein entsprechendes magnetisches Streufeld erzeugenden) Netztrafos in die Ausgangsübertrager.

Grüße

Herbert
Richardroehrich
Ist häufiger hier
#4123 erstellt: 05. Feb 2013, 20:37
Moin Leude

Was is "Meckersenf"? Ich kenn nur Bautzner Senf

Respeckt Micha!

Der Verstärker gefällt mir optisch viel besser, als die meisten die es zu kaufen gibt.
Verkabelung sieht recht ordentlich aus.
Platz ist auch genügend im Gehäuse, so kommt man bei Reperaturarbeiten überall gut ran.
Klingt bestimmt auch eins A. Ist ja auch Class A^^

Wie lange hast du daran gebaut?


Gruß Richard
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#4124 erstellt: 05. Feb 2013, 20:52
Gefällt mir auch. Sieht sehr professionell aus, wie direkt aus der Großserienfertigung. Auf jeden Fall wohnzimmertauglich.

Gut gemacht!

Gruß
Vincent
Tucca
Hat sich gelöscht
#4125 erstellt: 05. Feb 2013, 23:41
Hi Michael,

sieht wirklich klasse aus, innen wie außen. Gratulation!
Eine Frage zum zweiten Bild:
Die kleine blaue Platine links an der Seitenwand, ist das die Gyratorschaltung?

Grüße,

Michael
D1675
Inventar
#4126 erstellt: 06. Feb 2013, 18:10
Hallo,

vielen Dank für das tolle Feedback! Kritik ist natürlich auch erwünscht.


pragmatiker schrieb:
Ich würde alle drei Trafos (Netztrafo und die beiden Ausgangsübertrager) um jeweils 90[°] drehen.

Das verstehe ich nicht, wenn ich alle Trafos drehen würde, dann wäre ja wieder alles gleich?
Aber ich habe vor Beginn mit dem "Kopfhörertest" die richtige Position der Trafos bestimmt, um geringsten Brumm zu haben.


Richardroehrich schrieb:
Klingt bestimmt auch eins A. Ist ja auch Class A^^

Wie lange hast du daran gebaut?

Klingt subjektiv besser als jeder Verstärker den ich vorher gebaut habe, darunter sind auch z.B. ein SymAsym.
Das besondere an dem Verstärker ist, dass er auch bei hohen Pegeln sauber klingt.
Leider arbeite ich daran schon seit einem dreiviertel Jahr, das liegt aber daran das einiges schief gelaufen ist und bei vielen Bestellungen musste ich sehr lange warten.


Tucca schrieb:
Eine Frage zum zweiten Bild:
Die kleine blaue Platine links an der Seitenwand, ist das die Gyratorschaltung?

Genau, das ist die fertige Platine aus der Bucht.

Grüße,
Michael


[Beitrag von D1675 am 06. Feb 2013, 18:10 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#4127 erstellt: 06. Feb 2013, 22:20
Hallo,

von mir gibt es auch etwas neues Erst einmal ein kleines Ratespiel, was für ein Verstärker ist das ? Das Projekt ist etwas älter und man darf getrost die gebrückten Heizungssicherungen ignorieren, sowie die abenteuerliche Bauteilekombination ( ich habe größtenteils das verbaut was in der Bastelkiste vorhanden war ).



Ein Bild des Verstärkers folgt bald

Grüße,

Georg


[Beitrag von GorgTech am 06. Feb 2013, 22:21 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#4128 erstellt: 06. Feb 2013, 22:41
Hi Georg,

hier isser.

Grüße,

Michael
GorgTech
Hat sich gelöscht
#4129 erstellt: 06. Feb 2013, 23:01
Hallo Michael,

so hat er mal früher ausgeschaut, mittlerweile schaut es da drinn nicht mehr so übersichtlich aus Der Vorverstärker ist zweistufig aufgebaut mit E88C und EF184 Röhren, die Endröhre ist eine als Triode beschaltete PL36. Er schafft an 8 Ohm, knapp 6,8W RMS ( Sinus ganz leicht verformt ).

Grüße,

Georg
Claus-Michael
Inventar
#4130 erstellt: 12. Apr 2013, 12:53
Moin,

nach langer Abstinenz schaue ich mal wieder hier rein und stelle fest, dass doch sich Einiges geändert hat: es fehlen ein paar mir vertraute "Frickler-Gesichter"! Schade!!

Ich habe in der Woche mal wieder im Fundus gewühlt (momentan ist Vox AC10/15/30 mein aktuelles Röhrenthema) und dabei zwei nagelneue AÜtr gefunden, die von früheren HiFi-Projektplanungen herrühren müssen.

Triangel-AÜtr

Leider finde ich nichts mehr zu diesen Trafos im INet - auch der Hersteller ist mir nicht mehr bekannt. Ich vermute zwar, dass es für ein 2x EL84-Stereo-Projekt gedacht (zumindest deutet die Bezeichnung Typ ULG 84 darauf hin), aber die 6,6 KOhm und auch die Größe (Blechpaket 96 x 80 x 60) der Trafos irritieren mich etwas.

Kennt Jemand diese Trafos/den Hersteller? Wäre der Trafo eventuell auch für KT66 zu verwenden (keine Ahnung, ob er den KT66-Strom abkann)?.

Gruß
Claus-Michael


[Beitrag von Claus-Michael am 12. Apr 2013, 12:55 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#4131 erstellt: 12. Apr 2013, 14:26
Hallo Claus-Michael,

wahrscheinlich handelt es sich um EL34 / 6L6 Gegentakt Übertrager, allerdings irritiert einen doch die Bezeichnung ? Der rAA könnte jedoch passen ( wenn man sich bei einem bekannten Trafowickler auf seiner Homepage umschaut was er für Ausgangsübertrager mit diesem Wert anbietet ).

Wie dick sind die Kupferlackdrähte auf der Primärseite ? Über den Querschnitt könnte man den max. Anodenstrom dann schätzen.

Grüße,

Georg
Claus-Michael
Inventar
#4132 erstellt: 12. Apr 2013, 14:43
Hallo Georg,

genau - die Typenbezeichnung hat mich auch irritiert. Dennoch gibt es im AÜtr-Bereich ja auch Überschneidungen. RIM hat z. Bsp. ein und den selben AÜtr mit Raa = 4KOhm für den Organist (4xEL84) und für den Musikant (2x EL34) verwendet.

Die Dicke der CU-Lackdrähte konnte ich nicht sehr genau messen (jetzt rächt sich, dass ich immer noch keine Schieblehre mit Dig-Anzeige habe), aber nach üblicher Art der Messung denke ich, dass es um die 0,02mm sind - optisch entspricht die Dicke des Drahtes der beim Welter-Trafo UL4-3,4 (4x EL84/2x EL34).

Gruß
Claus-Michael
pragmatiker
Administrator
#4133 erstellt: 12. Apr 2013, 18:21
Servus Claus-Michael,

Claus-Michael (Beitrag #4132) schrieb:
aber nach üblicher Art der Messung denke ich, dass es um die 0,02mm sind

20[µm] Durchmesser.....das wäre ein sehr dünner Draht, der für 2 * EL34 oder 4 * EL84 definitiv viel zu dünn ist. Annahme: M85b Kern.....100[VA] bei 50[Hz].....Stromdichte der Primärwicklung 2.6[A/mm²]......I(aa) bei Vollaussteuerung und Ausgangsleistung in der Gegend von 50[W]: ca. 2 * 120[mA].....daraus errechnet sich bei vorgenannter Stromdichte ein erforderlicher Nutzdrahtdurchmesser von ca. 0.24[mm].

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 12. Apr 2013, 18:22 bearbeitet]
Claus-Michael
Inventar
#4134 erstellt: 12. Apr 2013, 18:32
Hallo Herbert,

pragmatiker (Beitrag #4133) schrieb:
.....
20[µm] Durchmesser.....das wäre ein sehr dünner Draht,...


Kruzifünferl - immer diese Stellen hinter'm Komma! Das muss wohl eher 0,2mm heißen.

Die Differenz zu Deinem Wert von 0,24mm ist dem ollen Werkzeug (und meinen lausigen Augen) geschuldet.

Dann sollte doch der Trafo bzgl. Stromtauglichkeit auch für andere Endröhren einzusetzen sein. Gäbe es noch andere interessante Endröhren asl die optisch langweilige EL34, die sich bei dem Raa-Wert von 6,8 KOhm bei entsprechender +Ub richtig wohl fühlen (feste neg. G-Vorspannung ist angestrebt, aber kein Muß, falls dann Raa nicht passt)?

Gruß
Claus-Michael
pragmatiker
Administrator
#4135 erstellt: 12. Apr 2013, 18:59
Welche Kernabmessungen (L * B * H) hat denn der Ausgangsübertrager?

Grüße

Herbert
Claus-Michael
Inventar
#4136 erstellt: 12. Apr 2013, 19:09
Sowas - hatte ich doch glatt vergessen:

Blechpaket 96 x 80 x 60 mm

Der ist dicker als mein EL34-AÜtr UL4-3,4 von Welter.

Gruß
Claus-Michael
pragmatiker
Administrator
#4137 erstellt: 12. Apr 2013, 19:46
Hmmm.....das sind ja eigenartige Kernabmessungen.....das Telefunken-Laborbuch gibt da nach erstem Überfliegen nichts her. Kann man erkennen, was das für ein Kernschnitt ist (M, MD, EI)?

Grüße

Herbert
Claus-Michael
Inventar
#4138 erstellt: 12. Apr 2013, 20:00
Genau darüber habe ich auch gerätselt!

Meine Welter-NT bzw. AÜtr haben wenigstens 102x102 Seitenlänge bei 55 mm bzw. 40 mm Dicke, das ergibt dann wohl M102b bzw. M102a.

Aber hier ... mit den 96 mm Höhe kann man ja was anfangen, eventuell noch mit den 80 mm Breite, aber dann diese 60 mm Dicke - das ist schon seltsam. Ob es da Jemand zu gut gemeint hat?

Wo finde ich genaue Angaben zu den diversen Kernnschnitt-Formaten?

Gruß
Claus-Michael
pragmatiker
Administrator
#4139 erstellt: 12. Apr 2013, 22:26

Claus-Michael (Beitrag #4138) schrieb:
Wo finde ich genaue Angaben zu den diversen Kernnschnitt-Formaten?

Zum Beispiel hier (das Buch erschien mit - bezogen auf Trafos - identischem Inhalt zu einem späteren Zeitpunkt auch mit orangem Einband und "AEG-Telefunken" Aufschrift):



oder hier:



Natürlich gibt's noch eine Menge weiterer Fachbücher - aber die müßte ich erst mal raussuchen und auf ihre praktische Hobbyverwendbarkeit überfliegen.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 12. Apr 2013, 22:39 bearbeitet]
-Coolio-
Hat sich gelöscht
#4140 erstellt: 04. Sep 2013, 10:41
Moin moin...

Hier ist schon länger nix mehr passiert, das will ich mal ändern.
Also, ich hab die letzen Tage an meinem allerersten Röhrenprojekt gearbeitet, einem Verstärker mit der ECLL800. Nicht die beste Wahl, aber die Dinger lagen bei mir schon länger rum. Ich hab eine russische 6H2n als Vorstufe genommen, das is ne ECC83 mit nem anderen Namen.

Das Problem: Der Verstärker brummt extrem, aber nur mit der angeschlossenen Vorstufe aus der 6H2n. Ohne kriege ich guten Sound ohne Störungen, dann muss ich ihn allerdings über den Kopfhörerausgang meines Halbleiteramps fahren, um Lautstärker zu kriegen. Ich hab alles mit Masseschiene aufgebaut und mit einer Masse, so wie es eigentlich gut sein sollte. Ich hab hier und da umgelötet, da was verändert und da was weggenommen. Aber es will nicht richtig laufen, mittlerweile sieht der Aufbau vom ganzen Rumgelöte aus wie Sau und Frustration macht sich breit, da an so einem simplen Aufbau eigentlich nichts schwierig sein kann.... Hier der Schaltplan:
roeamp

Hier mein Aufbau:
DSC03318
DSC03319
DSC03321
DSC03322

Wie gesagt mitllerweile sieht das nich mehr schön aus. sollte ich den Fehler finden, bau ich alles nochmal neu auf. Aber hoffentlich können ein paar Profis dafür sorgen, dass ich diesem Sch... Brumm auf die Spur komme.

LG, Stephan
Ingor
Inventar
#4141 erstellt: 04. Sep 2013, 13:53
Gehe doch die Sache systematisch an:

1. Eingänge kurzschließen
2. Anodenspannung der Vorstufe auf Welligkeit prüfen
3. Vorstufenröhre tauschen
pragmatiker
Administrator
#4142 erstellt: 04. Sep 2013, 14:43
Servus Stephan,

ich nehme mal an, bei der Vorstufenröhre handelt es sich um eine 6N2 in westlicher Schreibweise.

Mit Vorstufenröhre ist der Verstärker gegengekoppelt, ohne diese Röhre ist er es nicht. Vielleicht liegt der Fehler ja in der Gegenkopplung und der Vogel schwingt im Ultraschall- oder Lang- bis Kurzwellengebiet (und belastet vielleicht auch das Netzteil entsprechend, daß dann mit hoher Brummspannung "aufwartet") --> Strommessung(en) --> Oszilloskopmessungen. Stichworte wären auch "Gegenkopplungsgrad", "Gegenkopplungspolung" und "Phasenreserve" (Phasendrehung der Ausgangsübertrager im Baßbereich) --> Phasenmessungen mit einem Zweikanal-Oszilloskop.

Außerdem kann es nicht schaden, der 6N2 direkt am Steuergitter einen 1[kOhm] Schwingschutzwiderstand zu verpassen und die Ansteuerung vom Eingang her mit einem 68[nF] / 250[V] Folienkondensator (und einem zusätzlichen 330[kOhm] Gitterableitwiderstand) gleichspannungsmäßig zu entkoppeln, damit etwaige Gleichspannungsanteile aus der Signalquelle den Arbeitspunkt der 6N2 nicht verstellen können (alle Angaben pro Triodensystem) --> -3[dB] Grenzfrequenz des Koppelhochpasses ca. 7.1[Hz].

Die Endstufensymmetrie bei ECLL800-Gegentaktschaltungen ist eine Sache für sich - deswegen hat das Triodensystem der ECLL800 auch nur eine minimale Steilheit (50[µA/V]) sowie ein minimales "µ" vom 1.2, damit die Phasenumkehrstufe möglichst nahe an einer Spannungsverstärkung von "1" dran bleibt. Damit diese Symmetrie im Baßbereich nicht noch zusätzlich frequenzabhängig gestört wird, würde ich die beiden Koppelkondensatoren an die Steuergitter der ECLL800 gleich groß machen - also entweder beide 22[nF] oder beide 100[nF]. Bei Deinen kleinen Ausgangsübertragern würde ich für die 22[nF]-Variante plädieren - damit liegt die -3[dB] Grenzfrequenz der Koppelhochpässe bei ca. 7.2[Hz] und ab ca. 36[Hz] aufwärts überträgt das Koppelglied ohne nennenswerten Abfall (wie gesagt, ich zweifle, ob die Ausgangsübertrager das können).

Zum Schluß möchte ich noch darauf hinweisen, daß sich bei Deinem Aufbau die magnetischen Achsen der beiden Ausgangsübertrager in der bestmöglichen Weise "sehen" - eigentlich ein Kardinalfehler (normalerweise baut man Trafos, Übertrager und Drosseln so ein, daß ihre magnetischen Achsen nur in der geringstmöglichen Form in alle anderen Induktivitäten einkoppeln können).

Viel Erfolg und Spaß bei der Abarbeitung dieser Punkte.

Grüße

Herbert
-Coolio-
Hat sich gelöscht
#4143 erstellt: 04. Sep 2013, 17:36
Nabend

Vielen Dank für die rasche und ausführliche Antwort. Ich werde mich demnächst an die Ausführung machen und mich dann wieder melden. Noch zu den Ausgangsübertragern: Diese sind eine einzelne Baugruppe, beide Kerne sind in einer Halterung gefasst. Ich hatte diese auch schonmal ab, aber dann fallen die Kerne auseinander.

Bis später
pragmatiker
Administrator
#4144 erstellt: 04. Sep 2013, 18:09

-Coolio- (Beitrag #4143) schrieb:
Noch zu den Ausgangsübertragern: Diese sind eine einzelne Baugruppe, beide Kerne sind in einer Halterung gefasst. Ich hatte diese auch schonmal ab, aber dann fallen die Kerne auseinander.

Für den Fall, daß es sich um quadratische M-Kernschnitte handelt (was aus den Photos nicht zu erkennen ist): Dann kannst Du doch einen der beiden Kerne um 90[°] drehen.......

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 04. Sep 2013, 18:10 bearbeitet]
peterpantau
Stammgast
#4145 erstellt: 05. Sep 2013, 11:36
Hey,
kann das -
Endstufe
- gut gehen?

Grüße
peterpantau
pragmatiker
Administrator
#4146 erstellt: 05. Sep 2013, 12:37
Servus peterpantau,

Die EF89 ist eine Regelröhre mit variabler Steilheit - das ist für einen NF-Verstärker, der ja möglichst verzerrungsarm arbeiten soll, sicher keine ideale Wahl. Die Arbeitspunkteinstellung dann auch noch über den Gitteranlaufstrom zu machen, ist in Schaltungen, wo keine Notwendigkeit dazu besteht (die Kathode ist einzeln herausgeführt und ausreichend Versorgungsspannung steht auch zur Verfügung), auch nicht üblich. Daß die Gegenkopplung wirkungslos ist und auch das mit "Bal" bezeichnete Potentiometer keinerlei Funktion hat, weil beides nämlich nach Masse überbrückt und damit kurzgeschlossen ist, sei nur am Rande erwähnt.

Ich würd' sowas nicht aufbauen - da wär' mir in Relation zum zu erwartenden Ergebnis die Zeit zu schade dafür. Wo ist denn die Schaltung her bzw. in welchem Gerätekontext ist die denn zu sehen?

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 05. Sep 2013, 12:43 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#4147 erstellt: 05. Sep 2013, 13:39
Tach Stephan,

mit der 6n2p hab ich auch ein wenig gebastelt und sie müsste in jedem Fall mit der Beschaltung einer ECC83 funktionieren.
Blöde Frage:
Einziger Unterschied liegt in der Beschaltung der Heizung - dran gedacht?

Grüße,

Michael
peterpantau
Stammgast
#4148 erstellt: 05. Sep 2013, 13:43
Hey,
eigentlich war ich von der EF89 auch nicht überzeugt, da Regelröhre.
Hab jedoch keine Ahnung, woher diese Schaltung Stammt, habe sie irgend wo im "Netz" gefunden,
und da ich von den übrigen Bauteilen "ganzen Schrank" zu Verfügung habe, und an Zeit fehlt mir auch nicht,
baue ich eben hin und wieder etwas aus meine Jugend Zeit nach. Oft mit guten Erfolgen.
Da die Beschaltung um die EL84 weitgehend Stimmt, werde ich eine EF86 im entsprechenden Design einsetzen.
Mal schauen, ob was Stimmliches dabei raus kommt.

Grüße
peterpantau
Tucca
Hat sich gelöscht
#4149 erstellt: 05. Sep 2013, 14:22
Tach Peter,

kennste den hier ?

Grüße,

Michael
pragmatiker
Administrator
#4150 erstellt: 05. Sep 2013, 14:34
Servus zusammen,

diese Schaltung ist......hmmmm......sophisticated, um nicht zu sagen ungewöhnlich. Gleichspannungskopplung zwischen Vor- und Endröhre.....extrem niedrige Betriebsspannungen der Vorröhre in Kombination mit deren hochohmiger Außenbeschaltung.....Gewinnung der Schirmgitterspannung der Vorröhre aus der Kathodenspannung der Endröhre (um damit eine Gleichspannungsgegenkopplung aufzuziehen, damit gleichspannungsmäßig nicht gleich alles "davonläuft")......Gittervorspannungserzeugung der Vorröhre hauptsächlich über den Gitteranlaufstrom am hochohmigen 10[MOhm] Widerstand R3.......Baßsteller RV11 in der Gegenkopplung des Verstärkers (damit gehen die Eigenschaften des Ausgangsübertragers UND die Stellung von RV11 in die Stabilität des Verstärkers ein)......das alles KANN nach dem ersten Einschalten (speziell dann, wenn die EF86 ein einwandfreies Vakuum hat und GENAU der vorgesehene Ausgangsübertrager verwendet wird) funktionieren......es kann aber auch nach Problemen "riechen". Aber, immerhin: Mal ein interessanter, origineller Entwurf abseits des Üblichen.

Bei diesem Entwurf dürfte die Verdrahtungskapazität im Bereich der Anode EF86 / Steuergitter EL84 recht kritisch sein - vermutlich reichen da schon deutlich < 20[pF], um die Höhenwiedergabe ab ca. 8[kHz] empfindlich zu beschneiden.

Wenn man diese Schaltung aufbaut, muß man sie im Fall der (speziell bei nicht genau entwurfsgetreuem Ausgangsübertrager gar nicht sooo unwahrscheinlichen) Nicht- oder Fehlfunktion verstehen und meßtechnisch untersuchen können.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 05. Sep 2013, 14:50 bearbeitet]
Tucca
Hat sich gelöscht
#4151 erstellt: 05. Sep 2013, 15:45
Tach Herbert,

vielen Dank für Deine klaren und erhellenden Worte zur Schaltung. Für mich als Laie immer wieder ein Genuss!
Eine Frage zum Ausgangsübertrager:
Ist die Schaltung ohne Klangregler (eins drunter) auch so kritisch in Bezug zur Wahl des Ausgangsübertragers?
Mir ist der "Mullard" immer wieder aufgefallen, weil er selten nachgebaut wird bzw. selten zur Diskussion steht, soweit ich das sehen kann.
Das fällt in der Schwemme der EL84SEs schon auf...

Du rätst also vom Nachbau durch Anfänger eher ab?

Grüße,

Michael
pragmatiker
Administrator
#4152 erstellt: 05. Sep 2013, 16:42
Servus Michael,

Tucca (Beitrag #4151) schrieb:
Ist die Schaltung ohne Klangregler (eins drunter) auch so kritisch in Bezug zur Wahl des Ausgangsübertragers?

nein, die dürfte da etwas entspannter zu sehen sein.

Tucca (Beitrag #4151) schrieb:
Du rätst also vom Nachbau durch Anfänger eher ab?

nicht von vorneherein - das bringt man (mit Forenhilfe, Geduld und Lernwilligkeit sowie analytischem, umsichtigem und sorgfältigem Arbeiten) schon zum Laufen - ggf. mit Umdimensionierung des einen oder anderen Bauteils (insbesondere im Bereich der Gegenkopplung)......soviele Bauteile sind in der Schaltung ja nicht drin.

Allerdings: Durch die Hochohmigkeit der Vorstufe tragen selbst heutzutage übliche Meßgeräte mit 10[MOhm] Eingangswiderstand (Digitalmultimeter, Oszilloskop mit 10:1 Tastkopf) bereits deutliche Meßfehler in die Schaltung ein. Und diese Hochohmigkeit macht ja (wie vorher bereits angerissen) vor kapazitiven Lasten nicht halt: Ein sehr professioneller Tektronix 400[MHz] 10:1 Tastkopf vom Typ 6114B http://www.tek.com/datasheet/passive%C2%A0voltage-probes weist z.B. laut Hersteller eine Tastspitzenkapazität von 14.1[pF] auf - damit sind ein ganz großer Teil der von mir oben genannten ca. 20[pF] bereits "verfrühstückt". Und wenn man sich damit an der Anode der EF86 dann ein 10[kHz] Rechtecksignal ansehen möchte (Rechteckmessungen sind für Stabilitätsbetrachtungen - Sprungantwort der Regelschleife (Gegenkopplung) - unerläßlich), dann verschleift selbst ein solcher Profi-Tastkopf das Signal bereits deutlich, ohne daß man da bei der Betrachtung der Kurvenform ("warum bloß krieg ich da kein Rechteck mit steilen Flanken hin?") sofort auf die Ursache käme (zumal als Anfänger).

Die Lust am Nachbau möchte ich damit ausdrücklich niemandem nehmen - zumal man bei der Inbetriebnahme dieser Schaltung sicher einiges lernt.

Hier übrigens noch eine Fundstelle zu etwas Lesestoff, aus dem die oben von Michael verlinkte Schaltung stammt: Lesestoff (Achtung: ca. 50[MByte]!).

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 05. Sep 2013, 18:37 bearbeitet]
GüntherGünther
Inventar
#4153 erstellt: 11. Sep 2013, 18:37
Hallo,
am Anfang hatte hier jemand einen Amp gepostet, bei dem das Netzteil extern war. Welche Kabelverbindung von NT zum Amp hat er für die Betriebsspannung verwendet?
Grüße
Richardroehrich
Ist häufiger hier
#4154 erstellt: 11. Sep 2013, 19:30
Mahlzeit

Ich finde den Post nicht, den du meinst.


Aber villeicht kann ich dir helfen.
Such mal nach Amphenol oder Tuchel.

Amphenol

Wichtig ist das die Spannungsfestigkeit, und Stromstärke des Steckers auf keinen Fall überschritten wird!
(Brandgefahr)

Edit: Was soll alles über die Kabelverbindung laufen: Anodenspannung? Heizspannung? etc.
Wenn du mir die Spannungen und Stromstärken sagst, such ich dir was raus.

Was ich vermisse: Das ist eigentlich ein Bilder Thread, also immer her damit!

Gruß Richard


[Beitrag von Richardroehrich am 11. Sep 2013, 19:43 bearbeitet]
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