Einfache Musikbox mit Akku

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*Ryu*
Neuling

#1 erstellt: 23. Apr 2013, 14:46

Hey, ich bin neu hier im Forum und habe micht seit ein paar Tagen mal eingelesen, da ich eine eigene Musikbox mit Akku für Grillabende/Baggersee basteln möchte ( für max ca. 10 Personen).
Ich hab mir das angepinnte Thema duchgelesen,
dieses

Video (wurde hier irgendwo empfohlen) geschaut
und diverse andere Diskusionen zum Thema gelesen.

Die Box soll möglichst unter/bis 100 € kosten und nicht monströs groß werden.

Ich denke ich würde gerne zwei Breitbänder (Visaton BG 17) verbauen und diesen

Kinter Amp.

Außerdem scheinen hier die meisten Leute die Ahnung haben Bleiakkus zu empfehlen, also dachte ich dass ich so einen verbauen werde.

Jetzt die Frage, wie viel Liter sollte denn eine Box (soll komplett geschlossen sein) mit den oben genannten Komponenten haben? Ich dachte dabei an einen einfachen Würfle oder eine etwas längliche Box. Beim material dachte ich an MDF, kann aber auch was anderes werden, wenn ihr gute vor schläge habt.

Und zur Elektrotechnik: Es müsste doch reichen, wenn ich an den Akku an einen Pol einen Schalter hänge (Komplett An/Aus-Schalter) und dann die beiden Pole mit dem Amp verbinde und ein Voltmeter parallel dazu schalte. Oder brauch ich sonst noch was?
Und kann ich ein Ladegerät einfach so mit drann hängen? oder muss der Amp beim Ladevorgang mit Schaltern abgekoppelt werden?

BoomBoB
Stammgast

#2 erstellt: 24. Apr 2013, 22:28

In der Verlinkten Auktion gehts um Verschiedene Verstärker...
Entweder der Kinter MA-700 mit Fernbedienung, Mp3 und Radio...
oder der ohne dafür mit High/Low-Pass...
Ersterer wird häufig Empfohlen...

Die Lautsprecher sind ok, gehen Laut aber Tiefbass darf man nicht erwarten..
Mit anderen Chassis gehts auch kleiner mit besserem Klang aber ebend leiser

Ist hier auch gerade Thema

Bei Blei-Akku-Ladern geht das mit dem Laden und Musik spielen
in manchen Fällen.
Kommt auf den Akku, das Ladegerät und den Amp an bzw. deren Daten.
Der Verstärker zieht ca.1,5-2A (Erfahrungswerte) bei maximal Leistung..
Also sollte das Ladegerät auch soviel als max. Ladestrom bringen.
Und das Ladegerät sollte nicht zu stark für den Akku sein.
Und die Ladeendspannung sollte zu deinem Verwendungszweck passen...

Hier gibts ne Diskusion dazu.

*Ryu*
Neuling

#3 erstellt: 25. Apr 2013, 15:32

Hey,
danke für die Antwort

Also, ja ich meinte den neueren Kinter MA-700.

Ich hab mir jetzt überlegt ( da es mein erstes Projekt ist) dass ich einen extra Ladestromkreis machene werde. Das ist momentan mein Schlatplan:

Das müsste doch so funktionieren oder?

Sollte ich noch eine Sicherung ergänzen?

Als Format hab ich mir mal folgendes überlegt:

Wären also 36L abzüglich Akku und Amp. Die Dicke der MDF-Platten würde ich dann noch draufrechnen, also dass die Maße den Innenraum angeben. Ist das ok für die BG17er?