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Einspielzeit von CD-Spieler+A -A |
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Autor |
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Bartholomew
Stammgast |
#401 erstellt: 18. Apr 2008, 18:13 | |||||
Natürlich können gleiche Player (dasselbe Modell) einer Serie unterschiedlich klingen, die Bauteile haben schließlich Toleranzen. Was sich Einhört, ist meines Erachtens auf jeden Fall das menschliche Ohr bzw. der Bregen, der die elektrischen Signale interpretiert. Ob sich zusätzlich die Technik "einspielt", wurde hier schon ziemlich ausführlich behandelt. Gruß, Bartho |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#402 erstellt: 18. Apr 2008, 19:06 | |||||
Das bestreite ich ganz energisch. Die Bauteiltoleranzen gibt es, aber diese Toleranten nehmen auf die Wiedergabeeigenschaften derart kleine Einflüsse, dass man sie nur sehr schwer! (wenn überhaupt) messen kann. Dass man zwei Geräte aus einer Serie akustisch unterscheiden kann, halte ich für absolut unmöglich, sofern keine Fertigungsfehler vorhanden sind. |
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Bartholomew
Stammgast |
#403 erstellt: 18. Apr 2008, 19:26 | |||||
Und genau deswegen habe ich auch nirgends geschrieben, dass diese Unterschiede irgendwie hörbar sein würden Bin da vollkommen Deiner Meinung Wollte nur Ausdrücken, dass aus technischer Sicht durchaus ein Epsilon größer 0 existiert (Achtung: Mathematiker-Insiderwitz). Im Übrigen gönne ich auch jedem seine Überzeugung, ein ganz besonders feines Modell einer Serie zu besitzen Gruß, Bartho |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#404 erstellt: 18. Apr 2008, 20:04 | |||||
Naja...Dann habe ich eben wieder Leseprobleme.
[Beitrag von -scope- am 18. Apr 2008, 20:04 bearbeitet] |
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Bartholomew
Stammgast |
#405 erstellt: 18. Apr 2008, 22:30 | |||||
Ich glaube, das Wort "klingen" sollte mal ordentlich definiert werden Wenn ein Klang so gering verändert wird, dass niemand den Unterschied hört, weil keiner Wald war, als der Baum umfiel: Wird der Klang dann tatsächlich anders? Gruß, Bartho Nachtrag: Zum Epsilon: Das nehmen Mathematiker, wenn sie einen Wert brauchen, der so winzig klein ist, dass er praktisch schon Null ist, aber theoretisch halt doch einen halben Tick größer ;) [Beitrag von Bartholomew am 18. Apr 2008, 22:36 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#406 erstellt: 19. Apr 2008, 11:47 | |||||
Und was genau hat das mit dem Klang von CD-Playern zu tun Wird denn der Klang des "Goldohren-Superplayers" besser, wenn er im Wald steht, so dass man ihn dann eindeutig vom Standardplayer unterscheiden kann, aber keiner hört es, weil er so einsam weit weg ist? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#407 erstellt: 19. Apr 2008, 14:02 | |||||
Wenn das Wort "Klang" fällt, dann hat das etwas mit hörbaren Effekten zu tun. Also Dingen im hörbaren Bereich....Gibt es von "eurer" Seite mit dieser Definition Probleme, oder seht ihr es ebenso? |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#408 erstellt: 19. Apr 2008, 14:05 | |||||
Hier gibt es aber leider einige, die sogar Fahrräder rosten hören. Diese Spezies beklagt sich auch immer über den bei 20KHz beschnittenen Frequenzgang der CD. |
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Bartholomew
Stammgast |
#409 erstellt: 19. Apr 2008, 14:30 | |||||
Genau das Ich sehe keinen Standard, den man verwenden könnte, ab wann etwas hörbar oder, besser, unterscheidbar ist. Deswegen ist Klang für mich alles, was von einer Schallwelle getragen wird, also ungleich Stille ist. Gruß, Bartho |
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Mike300
Ist häufiger hier |
#410 erstellt: 19. Apr 2008, 14:55 | |||||
Hallo-Beitrag gefallen oder nicht-Jedem das seine- Eine sogenannte Hi-Fi Anlage aus dem Supermarkt,oder eine hochwertige Anlage-Da gibt es ja schon wesentliche Unterschiede!Hier geht es um den CD Player!Und die vorgeschaltete Elektronik,spielt eine wesentliche Rolle!! Wenn das nicht der Fall ist? Warum hört denn zum Beispiel jeder seine Musik mit einem anderen Lautsprecherkabel? -Hätte jeder die gleiche Anlage,unter gleichen Vorraussetzungen,so würde eine Debatte über Einspielfase hinfällig sein Übrigens-Wer Fehler findet darf sie behalten!! Na dann Prost Mike300 |
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Bartholomew
Stammgast |
#411 erstellt: 19. Apr 2008, 15:04 | |||||
-scope-
Hat sich gelöscht |
#412 erstellt: 19. Apr 2008, 16:37 | |||||
Danke...danke, aber das währe dann wirklich zuviel des Guten. Inhaltlich ist der Beitrag schon mies genug. |
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Mike300
Ist häufiger hier |
#413 erstellt: 19. Apr 2008, 18:45 | |||||
Auch schlechte Kommentare haben das gewisse Etwas!!! MFR:Mike300 |
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Mike300
Ist häufiger hier |
#414 erstellt: 21. Apr 2008, 11:29 | |||||
Hallo- Ubrigens-Ich meinte natürlich die Einspielphase des CD-Players! Mit freundlichen Grüßen. Mike 300 |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#415 erstellt: 21. Apr 2008, 14:06 | |||||
...nach mehreren Tagen der Suche im Duden, sowie dem Internet, ist es vollbracht. Wow! |
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Gelscht
Gelöscht |
#416 erstellt: 27. Apr 2008, 12:12 | |||||
Schaut man in den neuesten Conrad - Katalog liest man auf Seite 548 bei " Metallschicht-Chipwiderstände MCT 0603 " <0,5% nach 100 h Bei " Hochohmige SMD-Widerstände OCT 0603 * <2% nach 1000 h Soviel zum Thema Einspielzeit . |
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Bartholomew
Stammgast |
#417 erstellt: 27. Apr 2008, 13:04 | |||||
Du meinst die Dinger hier? http://www.conrad.de/goto.php?artikel=474797 http://www.conrad.de/goto.php?artikel=428620 Die jeweilige Toleranz der Widerstände ist jeweils mehr als doppelt so hoch. So viel zum Thema "Unterschiede in einer Serie". Oder glaubst Du, Die Dinger werden per Hand vorsortiert, bevor sie in die Bestückungsmaschine kommen? Gruß, Bartho |
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_ES_
Administrator |
#418 erstellt: 27. Apr 2008, 14:18 | |||||
Da man beim Entwickeln von Schaltungen eher selten auf "echte" Normwerte von z.B. Widerständen kommt und daher den nächst gelegenen Wert nimmt, sind solche Drifts meistens vernachlässigbar.. |
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audiomac
Ist häufiger hier |
#419 erstellt: 28. Apr 2008, 09:03 | |||||
Seit mein CD-Spieler weiss, dass er eingespielt ist, interpretiert er die eingelegten Scheiben viel gelassener ! |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#420 erstellt: 26. Jun 2008, 17:45 | |||||
Als ehemaliger Student der Elektrotechnik fällt mir dazu folgendes ein: Bauteilealterung gibt es natürlich. Aber ein Gerät, dessen Output sich hörbar ändert, wenn Bauteile altern, wäre eletrotechnisch gesehen schlichtweg eine Fehlkonstruktion. Warum gerade hochwertige HIFI-Geräte vermehrt diesen Konstruktionsfehler haben sollen, will sich mir nicht so recht erschliessen... |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#421 erstellt: 26. Jun 2008, 18:37 | |||||
Dem kann ich mich als Nachrichtentechniker nur vorbehaltslos anschliessen |
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Mike300
Ist häufiger hier |
#422 erstellt: 27. Jun 2008, 11:05 | |||||
An piccohunter Der letzte Satz ist doch wohl Gotteslästerung! Von einem Fachmann hätte ich so etwas nichterwartet! Mike300 |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#423 erstellt: 27. Jun 2008, 13:13 | |||||
Manchmal bekommt man halt nicht das, was man erwartet. Es steht jedem frei, eine andere Meinung dazu zu haben. Aber auf der anderen Seite frage ich mich, was diese Thematik mit der Frage "Fachmann oder nicht" zu tun hat... |
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Mike300
Ist häufiger hier |
#424 erstellt: 27. Jun 2008, 14:33 | |||||
Hallo Es soll jeder seine eigene Meinung haben Auch dann,wenn es an geschmacklosigkeit nicht mehr zu überbieten ist Von solchen üblen Sätzen,distanziere ich mich Im nachhinein muß ich auch beiflichten,das diese Sache nichts mit Fachmännigkeit zu tun hat. Trotzdem;Wer unter seinen Mitteilungen solche Abschlußsätze jedesmal niederschreibt ,der ist arm drann Mike300 |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#425 erstellt: 27. Jun 2008, 16:19 | |||||
Moin, ist OT, aber: Arm dran ist meiner Meiunung nach derjenige, der sich von solchen Sätzen provozieren lässt. Meinungsfreiheit sollte nicht nur die Freiheit derer sein, die gleicher Meinung sind. Ich weiss nicht, ob es den Tatbestand "Gotteslästerung" noch gibt, aber wer seinen festen Glauben hat, sollte mit solchen Dingen umgehen können. Geschmacklosigkeit ist Geschmackssache. Leben und leben lassen wäre hier angebracht. Toleranz sollte nicht nur einseitig sein. (einerseits das Dulden von Sprüchen wie diesen, andereseits das Dulden von Religion/en, die für manche so nicht nachvollziehbar ist/sind) (@Mod: bitte löschen, wenn nicht OK) On Topic: Die Möglichkeit, dass z.B. Elkos im Neuzustand noch minimale Leckströme besitzen, war schon oben eine für mich denkbare Begründung für feinste Klangunterschiede. (auch die Gegenkopplungszweige wären davon betroffen) Röhren hatten wir auch schon. Ansonsten denke ich, dass es grundsätzlich keiner Einspielzeit bedarf. Gruss, Jens [Beitrag von rorenoren am 27. Jun 2008, 16:47 bearbeitet] |
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Wotanstahl
Inventar |
#426 erstellt: 27. Jun 2008, 16:55 | |||||
Hallo, ich glaube auch nicht daran das sich die Player einspielen. Vielmehr gewöhnen sie sich an elektronische und aufstellungstechnische Gegebenheiten. Das könnte eher sein. Gruss Stefan [Beitrag von Wotanstahl am 27. Jun 2008, 16:57 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#427 erstellt: 27. Jun 2008, 17:01 | |||||
Hallo Stefan, wie darf ich mir das technisch vorstellen, dass sich ein CDP an etwas "gewöhnt"? Ändert er seine elektrischen Werte oder die ausgegebenen Bits anfangs noch und gibt später auf, oder wie? Eher gewöhnt sich wohl das menschliche Gehör an einen Klang! Gruß Jürgen |
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Wotanstahl
Inventar |
#428 erstellt: 27. Jun 2008, 17:08 | |||||
Ne ne da ändersich garnichts. Ich dachte eher an die potinzial Spannung zwischen den angeschlossennen Geräten. Könnte sich mit der Zeit optimieren. Gruss Wotan |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#430 erstellt: 27. Jun 2008, 17:30 | |||||
Moin, wenn, dann geht es hier vermutlich nur um Phänomene die Ausgangsstufe/n und die Filterung betreffend. In Digitalteil und Wandlerstufe würden sich Änderungen als Fehler auswirken, nicht in subtilen Klangänderungen. Wie gesagt, Bauteile die ihre Eigenschaften verändern könnten, sind eigentlich nur Kondensatoren. (evtl. auch Folienkondensatoren, die sich statisch "vorladen" auf die stets anliegende Gleichspannung? Bei Röhrenschaltungen vielleicht möglich, oder?) Ob das wirklich klangliche Unterschiede bringen mag? Das Potential zwischen den Geräten wäre Wechselspannung, die kapazitiv vom Trafo auf das Gehäuse übertragen wird. Da brummt es, oder nicht. Daran ändert sich nichts. Der Mensch dürfte hier, wie so oft, das Problem sein. Hatten wir aber weiter oben alles schon. Gruss, Jens |
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Mike300
Ist häufiger hier |
#431 erstellt: 27. Jun 2008, 18:17 | |||||
Hallo Jens Bei aller Tolleranz Ich habe das Gefühl,das Du diese Angelegenheit schön reden möchtest Aber vorsicht! :Ein Bumerang kommt auch zurück Tolleriere doch was Du willst,aber unterstelle mir nicht,das ich arm dran bin Nicht jeder hat wohl den Mut zur freien Meinungsäusserung Aber dasfind ich Schreiben ist gut-nachdenken ist besser MFGR:Mike300 |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#432 erstellt: 27. Jun 2008, 18:23 | |||||
Dieser Satz erhält meine volle Zustimmung! Nur, warum beherzigst du ihn denn nicht selbst? Gruß Jürgen |
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_ES_
Administrator |
#433 erstellt: 27. Jun 2008, 18:37 | |||||
Aus den elektrischen Spezifikationen eines OP-Amp, in dem Fall eines OP 27 von BB, bezüglich thermischer Langzeit-Stabilität. Nur mal als Beispiel, in welchen Dimensionen sich das "Einspielen" von elektrischen Bauelementen bewegt.. Schönen Abend noch.. |
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Mike300
Ist häufiger hier |
#434 erstellt: 27. Jun 2008, 20:31 | |||||
Hallo Jens Habe deine Nachricht verstanden!O.K. Es grüßt Dich Mike300 |
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HiLogic
Inventar |
#435 erstellt: 27. Jun 2008, 20:34 | |||||
Als ob irgendeiner unserer Esotherik Schwurbler wüsste um welche Größenordnung es sich bei 1µ handelt... |
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_ES_
Administrator |
#436 erstellt: 27. Jun 2008, 20:56 | |||||
1µ = 0,000001 Volt.. Die einzige Anlagenkomponente, die eine plausible Einspielzeit hat, ist und bleibt eine Lautsprecher-Box. Alles andere ist imho das Einspielen der eigenen Ohren.. |
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Argon50
Inventar |
#437 erstellt: 27. Jun 2008, 20:59 | |||||
Grüße, Argon |
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_ES_
Administrator |
#438 erstellt: 27. Jun 2008, 21:03 | |||||
Ja, das wollen wir nicht unter dem Tisch fallen lassen.. Hatte ich hier auch schon mal an sehr früher Stelle geschrieben. Und kann man wohl alle 14 Tage neu schreiben, interessiert eh keinen.. [Beitrag von _ES_ am 27. Jun 2008, 21:08 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#439 erstellt: 27. Jun 2008, 21:11 | |||||
So selten? Da es eh keiner liest könntet ihr sowas Ähnliches ja sogar pinnen. Grüße, Argon |
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Gelscht
Gelöscht |
#440 erstellt: 27. Jun 2008, 21:18 | |||||
Beziehungsprobleme bitte per PM austauschen ! |
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sm.ts
Inventar |
#441 erstellt: 30. Jun 2008, 10:29 | |||||
Hallo, ok, wenn sich CD-Player nicht einspielen sondern nur meine Ohren, dann müssen die Player aber unterschiedlich klingen oder ? |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#442 erstellt: 30. Jun 2008, 10:35 | |||||
Das ist zumindest wahrscheinlicher als eine "Einspielzeit". |
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kölsche_jung
Moderator |
#443 erstellt: 30. Jun 2008, 11:16 | |||||
warum? nur weil man sich selber gerne irgendwelchen illusionen hingibt? weil einen die geldausgabe schmerzt? das schnäppchen freut? die frontblende besser "ins bild" passt p.s. nachdem ich letztens den riemen meines plattenspielers gewechselt hatte, meinte ich auch, dass es besser klingen würde...... ich halte es aber für eine illusion .... klaus |
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sm.ts
Inventar |
#444 erstellt: 30. Jun 2008, 14:29 | |||||
Nein, der CD1 vom Händler klang schon geschmeidiger als mein neuer CD1. Meinen neuen Vincent S5 hab ich zurückgegeben weil er mir zu aufdringlich und spitz klang, mein vorheriger S6 klang geschmeidiger. Entweder spielen CDP sich ein oder sie klingen unterschiedlich, zumindest ist das meine Meinung. |
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Wu
Inventar |
#445 erstellt: 30. Jun 2008, 16:34 | |||||
... lest doch einfach nochmal den Beitrag von Argon oben... [Beitrag von Wu am 30. Jun 2008, 16:40 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#446 erstellt: 30. Jun 2008, 16:39 | |||||
Hallo Wu!
Danke! Ich befürchte nur, Martin hatte Recht:
Grüße, Argon Edit: P.S. entternt. [Beitrag von Argon50 am 30. Jun 2008, 16:44 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#447 erstellt: 30. Jun 2008, 16:41 | |||||
Gerne. Falsche Schreibweise habe ich korrigiert... |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#448 erstellt: 30. Jun 2008, 16:47 | |||||
Moin, wenn der sm.ts= Sepp zwei gleiche CD Player verglichen hat und Unterschiede gehört hat, was dann? Ein richtiger Blindtest ist das ja nicht, aber den Pegelausgleich sollte man sich hier ja sparen können. Möglich wäre in diesem Fall (ohne die weitere Geschichte zu kennen oder zu erinnern), dass das Händlergerät einer andere Charge entstammte, die evtl. in einigen Details technisch abweicht. Dann wäre die Geschichte da ein anderes Thema. (hatten wir auch schon, "Klingen CD Player unterschedlich?", oder so) Egal. Gruss, Jens |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#449 erstellt: 30. Jun 2008, 16:54 | |||||
Was dann? Dann bin ich auf jeden Fall der Letzte, der ihm das nicht glaubt. Wie sollte ich als "fremder Mensch" auch seine Eindrücke bewerten können?...Das geht garnicht. Einer meiner Bekannten hat z.B. grünen Star und sieht hin und wieder bunte Flecken oder "rotes Feuer" auf weissen Wänden. Ich kenne ihn sehr lange, und ich glaube ihm das auch. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#450 erstellt: 30. Jun 2008, 17:01 | |||||
Moin Scope, natürlich hast du Recht. Es geht hier ja auch mehr um die Theorie als um die Praxis. Hätte, wäre, wenn. Meine Annahme war, es gab tatsächlich Unterschiede beim direkten Vergleich. (vielleicht Sounding, oder was weiss ich) Dann wäre meine Theorie vielleicht zutreffend, oder zumindest ein Weg der Erkärung. Mehr sollte das nicht heissen. Natürlich kann die Erklärung auch Verkärung gewesen sein. Darum auch mein "Egal". (anstatt Smiley) Gruss, Jens |
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Amperlite
Inventar |
#451 erstellt: 30. Jun 2008, 20:06 | |||||
Dass der Hersteller in verschiedenen Chargen unterschiedliche Klangabstimmungen verkauft, wäre ein Erklärung. Was aber sollte man von so einem Hersteller halten? Wer sich Sorgen um eine Einspielzeit macht hat doch Angst, dass der Player nicht von Anfang an das Optimum erreicht. Das Optimum scheint also ein festgelegtes Ziel zu sein. Wie soll ich mich denn an das Optimum mit einem Gerät annähern können, wenn der Hersteller Veränderungen vornimmt, mir aber nicht mitteilt, was er tut. |
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Gelscht
Gelöscht |
#452 erstellt: 30. Jun 2008, 20:44 | |||||
Bist du von dieser Welt ? Oder vielleicht auf dem Mond oder dem Mars ? Aus dieser großen Entfernung kann man sicherlich nicht lesen , was überall geschrieben steht . Technische Änderungen vorbehalten ! |
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