Sub-Säule berechnen

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uweskw
Stammgast
#1 erstellt: 03. Apr 2018, 11:05
Ich möchte ein Päarchen hochweriger Kompaktlautsprecher durch jeweils einen Sub unterstützen der aber bis ca. 150Hz laufen soll.
Der SUB soll dann die Lautsprecherständer ersetzen und deswegen zwischen 65cm und 75cm hoch sein.
Von der Form schwebt so etwas vor, aber mit hochwertigen Chassis. Präzision ist mir wichtiger als das letzte quentchen Tiefgang oder Pegel.

https://www.google.c...2ADWFD6xNZP3AY7gjBXu

Das ganze sollte über ein Aktivmodul angetrieben werden.

Kann mir jemand einen entsprechenden TT für diese Gehäuse empfehlen, oder einen Bautipp geben wie ich dieses Ergebnis am besten erreiche?
Budget ca. 500€ je Seite.

Greetz
Uwe


[Beitrag von uweskw am 03. Apr 2018, 12:54 bearbeitet]
uweskw
Stammgast
#2 erstellt: 03. Apr 2018, 12:53
So sollte der link funktionieren.

https://www.google.c...2ADWFD6xNZP3AY7gjBXu

greetz
Uwe
captain_carot
Inventar
#3 erstellt: 03. Apr 2018, 14:21
Am besten mal den Fragebogen ausfüllen. Da fehlen erstmal Infos.

Was genau für Kompaktboxen sollen unterstützt werden und wie steht es mit Amping/Auftrennung?
Und warum die sehr hohe Trennfrequenz, gerade wenn Pegel nicht so sehr gefragt ist?

Die Trennfrequenz sollte mit den meisten guten Subwoofer Chassis noch vertretbar sein. Aber abhängig von den Kompaktlautsprechern wäre vllt auch eine tiefere Trennung sinnvoll.

Amping uns Filterung, ggf. direkt eine DSP-Lösung fehlen auch. Das kann man mit Mini-DSP und Endstufe machen oder auch mit entsprechenden Aktivmodulen. Da kann aber schnell über die Hälfte des Budgets weg sein.

Schließlich und endlich könnte ein langhubiger TT und geschlossenes Gehäuse sinnvoll sein. Also bspw. Peerless XXLS, Eminence Lab 12, Dayton RSS oder Seas L26ROY.

Aussehen könnte das Ganze ja z.B. auch so:
http://bilder.hifi-f...01-132337_843832.jpg
uweskw
Stammgast
#4 erstellt: 04. Apr 2018, 05:17
Danke schonmal für die Antwort.

die sind ja wirklich schick geworden.... cool

Aber ich hätte am liebsten einen Bass wie eine 40er Pappe (z.B. Cornwall) Bekommt man so etwas auch mit 2x30cm hin? Schnell und "federnd" soll er sein.


[/quote]


-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll? 38m²

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage? 2

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich) ca. 0,8m vor der Wand

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden? 1000,00€

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen? KEF 201/2

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben? Bryston 3SST

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches? noch nicht

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden? 70x35x45 cm

-Wie laut soll es werden? 2 x 30cm sollten langen

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung? Musik

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt? ja

-Welche Musikrichtung wird gehört?. Querbeet

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ? Habe Acourate und Messepuippment

[quote]

Ich möchte die KEFs entlasten und untenherum einfach mehr Dampf haben. Da fehlt mir einfach etwas. Und nicht nur ganz unten.
Ich hatte hier schon die 203/2 und die 205/2 stehen. Auch bei denen fehlt mir Druck im Bass. Es sei denn ich stelle sie ganz an die Wand.

greetz
Uwe
Joern_Carstens
Stammgast
#5 erstellt: 04. Apr 2018, 07:11
Moin

uweskw (Beitrag #4) schrieb:

Aber ich hätte am liebsten einen Bass wie eine 40er Pappe (z.B. Cornwall) Bekommt man so etwas auch mit 2x30cm hin? Schnell und "federnd" soll er sein.

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen? KEF 201/2

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben? Bryston 3SST

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden? 70x35x45 cm

-Wie laut soll es werden? 2 x 30cm sollten langen

Na, da spielt ja anspruchsvolles Zeugs ...

Deine Limitierung sehe ich in erster Linie in der Größe und damit im Volumen - netto grob so was um 75liter. Doch doch - da kriegt man schon richtig was unter. Nur 2x 30cm in BR wohl kaum...

Wenn es Dir um anspruchsvolles Hören geht, würde ich auch den Weg der geschlossenen Box gehen - zumal die Kef ja nicht unbedingt als Lautstärkewunder gelten (max knapp über 100dB ? ).

Ein paar Verdächtige wurden Dir schon genannt - schau Dir doch mal diesen Vorschlag an: http://heissmann-acoustics.de/bausatz-subwoofer-sph-380tc-cb/
Für CB kann man da sicherlich noch etwas an den Abmessungen spielen - um 50liter in CB.
Oder etwas umplanen für einen 12".

Geschlossen machen sich auch die ScanSpeak 26W/ ? 534G00 ( ? für 4 oder 8 Ohm), 30W/4558T00
sehr gut. Bei den Mitbewerbern SB-Acoustic heißt so was z.B. SB29SWNRX-S75-6 , die Peerless SLS bzw. XLS-Serien oder Wavecore SW270WA1 oder SW310WA1. Da gibt es noch einige mehr.

Sehr ähnlich wie Peerless SLS spielt der JBL CS1214 in einem geschlossenen Volumen - dazu gibt es einige Vergleichstest/Messungen in Foren. Häßlich - dagegen hilf eine Stoffbespannung - oder ein Edding . Dafür läuft der in kleinen Volumen (vielleicht kriegste da sogar 2 STück rein - die dann impulskorrigiert) sehr gut auch für anspruchsvolle Hörer.

Über die Chassisbezeichnungen wirst Du auch an Bauvorschläge, ggf. eher in internationalen Foren, kommen, die Dich weiterbringen können.

Bin gespannt, welche tolle Lösung das nacher wird !


[Beitrag von Joern_Carstens am 04. Apr 2018, 07:38 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 04. Apr 2018, 08:25
Mit Acourate hast du ja schon mal ein mächtiges Werkzeug an der Hand. Ein Aktivmodul braucht es da ja normalerweise nicht, weil hier auch die Weiche mit integriert ist - es braucht also "nur" einfache Verstärkerkanäle.

Ein richtig hochwertiger Sub ist der Impulse 12. Sollte deine Anforderungen eigentlich genau erfüllen.
Alternativ - falls es Bassreflex werden soll, wäre der BMS 12N630 ein sehr leckeres Chassis.
Auch den SPH-300CTC sollte man auf dem Zettel haben - Alex hat den in der Mona Kea eingesetzt und ich finde den wirklich klasse.
uweskw
Stammgast
#7 erstellt: 04. Apr 2018, 11:03
Das ist ja schon mal einiges....
Kann man eigentlich ein Gehäuse wie vom Impulse 12 mit einem leichten Papierchassis wie z.B. diesem hier kombinieren?
https://www.hifisoun...x-FW-305-Papier.html
Oder was könnte ein Gehäuse für diesen sein?
Die KEF 205/2 hat zwei sehr leichte 20cm Papierbässe die den Koax untenrum unterstützen. Und alles was ich bisher mit "schweren" Kunststoffmembranen gehört habe hat nicht wirklich "Kick" gehabt. Deswegen möchte ich etwas mit großer aber leichter Membrane ausprobieren.
Kann man evtl. ein Bassreflexgehäuse für den Fostex aus dem Link so abstimmen, dass er mit ca.100l Volumen hinkommt?

Bei Strassacker sieht die Gehäuse-Empfehlung zum Fostex so aus.
Gehäuse-Empfehlung 1:
geschlossene Box mit 23 Liter
ab 79/50 Hz (-3dB/-8dB)

Gehäuse-Empfehlung 2:
57 Liter BR-Box
mit 2x HP100 der Länge 38 cm
ab 47/36 Hz (-3dB/-8dB).

Wie kommen die auf 23l bei einer geschlossenen Box????

greetz
Uwe
Black-Devil
Gesperrt
#8 erstellt: 04. Apr 2018, 11:27
Ist eben die Frage, wie tief es gehen soll. Wenn dir ~45Hz untere Grenzfrequenz reichen, ist der Fostex sicher nicht verkehrt. Wobei man ein sehr ähnliches Chassis auch deutlich günstiger bekommen kann.

Je leichter die Membran ist, desto größer werden die nötigen Volumina für eine bestimmte untere Grenzfrequenz.
Joern_Carstens
Stammgast
#9 erstellt: 04. Apr 2018, 11:39
Hi Uwe

was ist für Dich so besonders an dem Fostex ?

Leichte Membran - in Verbindung mit den anderen Parametern - heißt großes Volumen....
War "früher" egal - da brauchte man vor allem Wirkungsgrad, weil die Verstärker noch wenig Leistung hatten (und der Fostex ist "old school" - was durchaus auch ein "plus" sein kann).

Den Vifa (ich vermute mal, dass dieser drin ist) in der Impuls12 würd ich nicht unterschätzen ... die können ziemlich gut.
Und man "muss" den auch nicht in GHP laufen lassen (.. "hochpassgefiltertes Gehäuse" ..) aber man kann. Ohne Hochpasse würde das Gehäuse etwas größer - ich hab nix nachgerechnet.
captain_carot
Inventar
#10 erstellt: 04. Apr 2018, 12:02
Mal vorne angefangen, das Membranmaterial alleine ist es gar nicht so sehr. Es gibt z.B. auch leichte Metall- oder Kunststoffmembranen und schwere aus Papier.

'Schnelligkeit' im Bass hat auch nur bedingt was mit der bewegten Masse zu tun. Die eigentliche Schnelligkeit kommt erst durch das Obertonspektrum. Deswegen klingt ein zu laut eingestellter Bass auch immer träger. Und natürlich sind sehr tiefe Töne 'langsam'.
Der viel zitierte Kick z.B. kommt weiter oben.

Voll angeregte Raummoden spielen auch eine wichtige Rolle. Das Problem lässt sich aber auch nur angehen, indem man entsprechend entzerrt oder die Moden für sich ausnutzt. Letzteres geht nur eingeschränkt und man muss immer auf was verzichten.

Was IMO tatsächlich eine Rolle spielt ist die schallabstrahlende Fläche, die man in den Raum wirft. Ein 15"er der kaum Hub macht hinterlässt einfach einen anderen Eindruck als ein 8"er der genauso viel Luft verschiebt, dabei aber ohne Ende huben muss. Mit zwei Mal 12" sollte man hier aber schon ziemlich ordentlich bedient sein.
uweskw
Stammgast
#11 erstellt: 04. Apr 2018, 14:52

Black-Devil (Beitrag #8) schrieb:
Ist eben die Frage.....

.....Je leichter die Membran ist, desto größer werden die nötigen Volumina für eine bestimmte untere Grenzfrequenz.



Weil die leichtere bei höheren Frequenzen lauter wird? Da fehlt mir einfach Grundwissen.
Aber ich habe schon sehr viele LS gehört und kann sagen dass mir große, leichte Membranen im Bass besser gefallen als kleine mit großem Hub.
Auch mit mehreren kleinen kann man gute Ergebnisse erziehlen. Ich denke es hat was mit der Abstrahlfläche zu tun wie captain c ausgeführt hat.
Ich hoffe doch, dass ein 12" Bass pro Seite langt für meine Raumgröße.
Wer öfters natürliche Instrumente "live" hört kann sicher bestätigen, dass der Bass von schmalen Life-Style Highend Boxen kaum etwas mit einem Kontrabass oder Klavier gemein hat. Mit einem Schlagzeug noch weniger.

http://www.lautsprechershop.de/index_hifi_de.htm?tools/main.htm
Hier wird mir für den Fostex 50l Volumen für Bassreflex mit unterer Frequenz 58Hz angegeben. Kann man das Gehäuse über die Größe tiefer abstimmen?
Oder macht es Sinn den Pegelabfall elektronisch zu kompensieren? Mit 94dB Wirkungsgrad sind da ja Reserven.
Kann eine leichtere Membran bei 30Hz weniger Hub/Pegel erzeugen als eine schwere?
Das müsste meinem Physikverständnis nach doch von Fläche, Hub und Steifigkeit der Membran abhängen.

greetz
Uwe
captain_carot
Inventar
#12 erstellt: 04. Apr 2018, 15:12
Der Lautsprecher ist ein elektromechanisches System. Die Membranmasse ein Einfluss von vielen. Kurzfassung, bei tiefen Tönen macht die schwere Membran absolut Sinn.
Viel Pegel bei niedrigen Frequenzen verlangt wiederum nach reichlich Verschiebevolumen. Also Fläche, Hub oder beides.

Ausgewiesene Tiefbassspezialisten, die dank viel Hub auch entsprechende Pegel im unteren bereich abdecken können haben deswegen praktisch automatisch schon die schwere Membran. Der Wirkungsgrad ist dann auch nur 'weiter oben' schlechter, im Tiefbass, also gerade sowas wie 30Hz abwärts. eher besser.
Joern_Carstens
Stammgast
#13 erstellt: 04. Apr 2018, 15:20
Hi

uweskw (Beitrag #11) schrieb:

Kann eine leichtere Membran bei 30Hz weniger Hub/Pegel erzeugen als eine schwere?

Nein.
eine große Membran macht bei gleicher Lautstärke weniger Hub als eine kleine !
Das ist unabhängig von deren Gewicht. Eine schwere Membran ist für eine tiefere Resonanzfrequenz wichtig. Über Gewicht bekommt man bei kleinen Membranen eine tiefere Fs - braucht dafür dann auch mehr "Motor" um die anzutreiben. Wenn das übertrieben wird, spricht man gern abfällig von "Schlammschieber".


Aber ich habe schon sehr viele LS gehört und kann sagen dass mir große, leichte Membranen im Bass besser gefallen als kleine mit großem Hub......

Genau - und das liegt an der Fläche. Egal ob viele kleiner oder ein großer (mit etwa gleicher Fläche).

Daher würd ich sehen, dass Du einen guten 12er bekommst. Entwder BR oder CB.
15er wird wohl nur "geschlossen" gehen.

Du kannst ja auch mal rückwärts rechnen: bei den angenommenen Abmessungen kam ich ja schon mal auf ca 75l Innen-Volumen. Davon ziehst Du mal 10liter ab bei BR - für den Reflexkanal, Chassis, ggf. Aktivmodel etc. Bleiben Dir ca 65liter für den Treiber.
In geschlossener Bausweise kann der Kanal entfallen, bleiben nur Volumina für Treiber etc - sagen wir mal etwa 2-3 Liter. Über Dämmaterial kann man das "gefühlte" Volumen wieder leicht erhöhen - eben nur "leicht".

Der Weg über eine Simu ist wohl der richtige. Und dann wirklich ein Simu-Programm wie ajhorn, boxsim etc. Vorher mußt Du Dir überlegen, ob Du den Bass aktiv entzerren möchtest oder ob die Abstimmung im Gehäuse "sitzen" muss.
Du hast auch schon eine Menge Treiber genannt bekommen - schau doch mal, was Du dafür an Subwoofer-Vorschlägen ersuchen kannst - das Rad braucht ja nicht neu erfunden werden.
Bisher finden sich da sehr valide Kandidaten drunter, die allesamt erprobt sind.
wl
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Apr 2018, 20:45
Hallo, Uwe

dasselbe habe ich bei mir umgesetzt: 2 Subwoofer als Ständer für meine Kompakt-LS.
Ich habe mich für Tapped-Horns vom „Volvotreter" entschieden und bin damit sehr zufrieden. Die gibts in verschiedenen Ausführungen. Ich habe mich für die Version von Martin entschieden.

Hier der Link:

http://wp.volvotreter.de/projects/th-2/the-tangband-30hz-horn/

Viele Grüße
Werner
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