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Eigenbau flacher Subwoofer+A -A |
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Autor |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 01. Dez 2020, 10:57 | |
Hallo Community, ich bin schon länger auf der Suche nach einem (sehr) flachen Subwoofer. Ich brauche nicht viel Wums, sondern nur etwas Unterstützung im Tieftonbereich. Sowohl bei Musik (querbeet), als auch bei Filmen. Klappernde Gläser im Schrank haben zwar was für sich, will ich aber nicht, da 1. Kleinkind im Haushalt und 2. Nachbarn vorhanden. Da tobe ich mich im Auto aus Hauptproblem ist die Aufstellposition. Es soll nicht sichtbar sein. Hinter/Unter der Couch fällt aus, da kein Platz. Ich habe jedoch hinter meinem Lowboard Platz und würde den Sub dort gern an die Wand hängen. Ich hätte dort ca. 12x52x100cm. Da wäre dann noch knapp ein cm Luft, damit er das Lowboard nicht berührt. Der gesamte Raum hinter dem Lowboard ist 13x53x250cm. Die 2cm Abstand zur Wand sind schon einkalkuliert. Habe zuerst mit dem Canton ASF 75 SC geliebäugelt, welcher aber auch zu hoch ist. Der Raum ist ~29m² groß. Budget würde ich jetzt mal 300 EUR +/- ansetzen. Bisher betreibe ich ein 5.0 Setup aus Dali Zensor 3 + Vocal + Pico an einem Pio VSX-831 Wenn ihr jetzt natürlich sagt, dass eine "Wandmontage" absolut nicht sinnvoll ist, dann ist das Thema leider erstmal gestorben, bis zum nächsten Umzug. Größere Front LS kommen leider auch nicht in Frage. WAF und so.... Habt ihr Empfehlungen für einen fertigen Lautsprecher / Bausatz oder eine "Einkaufsliste" für einen Eigenbau? Zur Einordnung des gewünschten Ergebnisses evtl. noch diese Ergänzung: Bevor ich auf die Zensoren umgestiegen bin hatte ich Heco Victa 301 + 101 stehen. Die hatten ausreichend Bass. Mehr brauch ich nicht. Auf die Zensoren bin ich dennoch gewechselt, da sie für mein Empfinden viel besser im Hoch- und Mitteltonbereich klingen und ich den Tieftonbereich eher selten benötige. Von den reinen Specs müssten die Zensor 3 ja genauso tief kommen, wenn ich es richtig verstehe. Aber auch nach mehrfachem Einmessen und Nachjustieren ist es irgendwie nicht 100% befriedigend. Danke im Voraus Paul [Beitrag von SaxnPaule am 01. Dez 2020, 11:06 bearbeitet] |
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MarsianC#
Inventar |
#2 erstellt: 01. Dez 2020, 11:11 | |
Mit gut 30 l kann man arbeiten. http://www.loudspeakerdatabase.com/Shallow_Subwoofer Hier finden sich einige Kandidaten mit geringer Einbautiefe. Leider eher teuer. Die Montage an der Wand hat einige Vorteile, da der Raum ganz anders angeregt wird. Ebenso gibts ein wenig Gratisschub. https://www.variant-hifi.de/catalog/low-profile-series-59.html Die Daten passen aber nicht so richtig zum Einsatz. Ich schau später noch mal durch. [Beitrag von MarsianC# am 01. Dez 2020, 11:14 bearbeitet] |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 01. Dez 2020, 12:20 | |
Ich habe noch einen alten Canton AS5 im Keller stehen. Den könnte man ja evtl. um das Aktivmodul erleichtern. Allerdings kommt man mit 50W wahrscheinlich nicht weit. Besser ist vermutlich ein kompaktes digitales Modul wie dieses hier: https://www.reichelt...00d-p223328.html?r=1 [Beitrag von SaxnPaule am 01. Dez 2020, 12:39 bearbeitet] |
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thonau
Inventar |
#4 erstellt: 01. Dez 2020, 14:25 | |
Hallo, sieh dir auch mal dieses Thema an: http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-10873.html, besonders die Links in #2, #6 und suche hier im Forum nach Flachsubwoofer. Es gab schon mehrere Bauvorschläge, wie: http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-10307.html http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-10158.html Oder, wenn der in Frage kommen würde: https://www.lautsprechershop.de/hifi/flachsub.htm, nach anderem Basschassis suchen. http://forum.visaton.de/showthread.php?t=28273 |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 01. Dez 2020, 14:34 | |
Danke für deine Antwort. Aber alle verlinkten Lautsprecher überschreiten das Budget um mindestens 100%. Wären es jetzt 400 statt 300 EUR, okay... aber bei 600 EUR+ bin ich raus. Da kann ich auch gleich zum Teufel T4000 greifen. |
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thonau
Inventar |
#6 erstellt: 01. Dez 2020, 14:58 | |
Ach so, in der Anfangsphase schaue ich nicht direkt auf den Preis, sondern informiere mich über bestehende Konzepte. Welche Gehäuse sind möglich, welche Basschassis sind geeignet, u.s.w.. Du suchst also direkt einen auf dich zugeschnittenen Subwoofer, der schon fertig entwickelt ist und diesen willst du dann nach bauen? Ich bin mir ziemlich sicher ein Boogieman, falls er gefällt, kann auch wesentlich preiswerter umgesetzt werden. Für den TL- Sub könnte man ein anderes Chassis suchen, u.s.w. Hast du dadurch wenigstens eine Vorstellung bekommen, welches Prinzip dir am meisten zusagt, ein Chassis geschlossen oder TL, zwei.. vier kleine Chassis? Hier im Forum gibt es Kollegen die nach freundlicher Anfrage auch ein Gehäuse für ein Wunschchassis berechnen können. z.B. damit: https://www.visaton....er/w-130-x-2-x-4-ohm |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 01. Dez 2020, 15:12 | |
Ob geschlossen oder Bassreflex, ob ein großes oder mehrere kleine Chassis ist mir prinzipiell egal. Ich möchte nicht maximalen Schalldruck, sondern nur eine leichte Unterstützung im Tieftonbereich. Mit meinem sehr laienhaften Verständnis sieht der http://www.loudspeakerdatabase.com/Dayton/LS10-44 auf den ersten Blick gar nicht mal verkehrt aus. [Beitrag von SaxnPaule am 01. Dez 2020, 15:16 bearbeitet] |
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MarsianC#
Inventar |
#8 erstellt: 01. Dez 2020, 15:39 | |
Problem bei BR mit tiefer Abstimmung ist der erforderliche Portquerschnitt. Dieser bestimmt maßgeblich die Portlänge. Mit eher knappen 50 mm² (zu 366 mm² Membranfläche) werden so bereits 40 cm fällig. Eventuell lässt sich durch den Gehäuseaufbau und Portposition am Boden deutlich was an Länge sparen, jedoch ist die Abstimmung nicht immer einfach. Leichter gehts im geschlossenen Gehäuse, am besten mit einem DSP beliebig den Tiefgang einstellen. Pegellimitierung siehe oben. [Beitrag von MarsianC# am 01. Dez 2020, 15:51 bearbeitet] |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 01. Dez 2020, 15:59 | |
Geschlossene Gehäuse lassen sich ja kompakter bauen, was schonmal von Vorteil ist. Ein Aktivmodul mit DSP macht die Sache doch aber schon wieder recht kostspielig. Ich hatte mir eigentlich vorgestellt die Trennfrequenz am AVR einzustellen und am Aktivmodul dann auch nochmal per Drehregler zu filtern. Weiß jetzt nicht genau wo der VSX trennt. 80 oder 100Hz. War das zu naiv gedacht? Wenn ich jetzt den LS10-44 nehme, dazu noch das SAM-200D Aktiv-Modul und 19er MDF sollte ich mit ~300 EUR hinkommen. Oder reicht für einen solch "kleinen" Sub auch 16er MDF mit entsprechenden Verstrebungen? Auf der Seite vom Chassis evtl 16 + 6mm da ich keine Fräse habe. Kann man alternativ auch etwas dünneres Multiplex verwenden oder wird der Kasten dann zu leicht und fängt an zu hüpfen? Das Chassis dann in Richtung Lowboard oder in Richtung Wand spielen lassen? [Beitrag von SaxnPaule am 01. Dez 2020, 16:06 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 01. Dez 2020, 16:03 | |
Wenn du hinter dem Lowboard 16,5cm Platz freimachen kannst (Press an der Wand und Kante an Kante mit dem Lowboard), dann empfehle ich zwei TB 69-1042 in impulskompensierter Bauweise, betrieben an dem Modul aus deinem Canton AS5. Leistung reicht für deinen Anspruch voll aus. Durch das geschlossene Gehäuse fällt das Konstrukt recht früh ab, kann man aber mit tiefer Trennung entgegenwirken, 50-60Hz am AVR sollten gut passen, kann man etwas mit rumspielen. Preislich landest du dann bei etwa 160€ mit nem Rohgehäuse. |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 01. Dez 2020, 16:08 | |
Mehr Platz hinter dem Lowboard geht leider nicht. Dann müsste ich es von der Wand abrücken und das sähe sehr bescheiden aus. Bei 16,5cm würde ja auch der Canton ASF75 passen, der nur 15,5cm hoch ist. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 01. Dez 2020, 16:12 | |
Ok, alternativ geht auch der hier https://www.oaudio.d...oener/w46-1316n.html Davon dann 4 Stück, preislich etwas teurer mit ~170€ Chassiskosten. Je 2 in Reihe und dann parallel an das Modul. Die sind knapp über 10cm breit, Anordnung wieder impulskompensiert, 2 jede Seite. In Summe bekommst du etwas unter 400cm^2 Fläche, also vergleichbar mit nem 10". Hub ist natürlich begrenzt, aber wie du schreibst, keine Pegel gewünscht, das wird ausreichend laufen. |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 01. Dez 2020, 17:02 | |
Danke für den Tipp. Ist es egal ob man mehrere kleine oder ein großes Chassis nimmt? Ist das Ergebnis bei gleicher Fläche vergleichbar? Kommen die vier kleinen auch so weit runter wie ein großer? Impulskompensiert heißt dann zwei zur Wand und zwei zum Lowboard wenn ich es richtig verstanden habe? [Beitrag von SaxnPaule am 01. Dez 2020, 17:10 bearbeitet] |
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MarsianC#
Inventar |
#14 erstellt: 01. Dez 2020, 17:19 | |
Schau dir das DBA von Sakly an. Zwei nach links raus, zwei nach rechts raus. Quasi ein Vierzylinderboxer ;-) |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 01. Dez 2020, 17:45 | |
An den Seiten raus wird dann aber platzmäßig nix. Die genannten Chassis sind 10,5 cm breit. Dazu dann noch mindestens 2 x 16mm Wandstärke sind schon mehr als 13cm. |
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MarsianC#
Inventar |
#16 erstellt: 01. Dez 2020, 18:09 | |
Das Einbaumaß liegt bei 93,5 mm, also geht sich das problemlos aus. 130-2*16=98, tiptop. |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 01. Dez 2020, 18:39 | |
Okay, hast recht. Aber wie verbaute ich dann das Aktiv Modul? Selbst wenn ich das nen halben cm versenken könnte würden die Stecker noch überstehen. Alternativ wäre nur, das Modul komplett im Gehäuse zu versenken. Setzt aber voraus, dass es nicht höher als geschätzt 8cm ist. Für gewinkelte Cinch Stecker würde ich mal 2 cm kalkulieren. Kann mir bitte noch jemand die andere Frage beantworten? Komme ich mit den 4 kleinen genauso tief wie mit einem großen 10"? [Beitrag von SaxnPaule am 01. Dez 2020, 18:44 bearbeitet] |
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MarsianC#
Inventar |
#18 erstellt: 01. Dez 2020, 18:45 | |
Wenn du das alte Modul weiter verwenden willst irgendwo extern verbauen. Oder eine Endstufe unter den AVR stellen. |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 01. Dez 2020, 19:01 | |
Über oder unter dem AVR ist 0,0 Platz. Ich will/darf auch kein zusätzliches sichtbares Gerät mehr hier hinstellen Es ist doch auch egal ob ich ein neues oder das alte Aktiv Modul verwende. Es muss irgendwie mit in den Sub versenkt werden. |
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tmsven
Stammgast |
#20 erstellt: 01. Dez 2020, 19:06 | |
Im Prinzip wäre es eventuell auch möglich, einen Subwoofer unter der Couch zu platzieren. Da ist unten drunter meist nur ein Stoff gespant, den man entfernen kann, dann hat man genug Platz um den vorhandenen Sub zu verwenden. Dadurch sparst du dir hohe Pegel und spürst den Bass beim Kino schauen. Allerdings kenne ich deine Couch nicht. Gruß Sven |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 01. Dez 2020, 19:12 | |
Nein ist leider nicht möglich, da der Korpus bis 5cm über den Boden geht und mittig unter jeder Sitzfläche zusätzlich noch einen Fuß hat. Zudem steht die Couch auf der anderen Seite des Raumes. Da müsste ich dann zusätzlich noch mit Funk hantieren. |
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Böötman
Inventar |
#22 erstellt: 01. Dez 2020, 20:12 | |
An sich könnten die Gladen rs-x ** Slim Chassis was für dich sein. Da hat der 12"er 10,5 cm Einbautiefe. Der 10"er liegt hier bei 9,7cm. Lt. Hersteller werden Sie für GG empfohlen, wenn man etwas Material aus der Rückwand im Bereich der Magnetausstülpung bzw. der Polkernbohrung rausgeschält bzw. -fräst wird dann scheinen das gute Ausgangsbedingungen zu sein. |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 01. Dez 2020, 20:43 | |
Spricht generell etwas dagegen Chassis aus dem Car-Hifi Bereich zu nehmen? Zum Beispiel https://www.acr-schw...chassis-flat-10.html oder der ETON M10FLAT [Beitrag von SaxnPaule am 01. Dez 2020, 20:52 bearbeitet] |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 01. Dez 2020, 21:24 | |
Im Prinzip kannst du fast jedes Chassis CB verbauen. Klar gibt es sehr gut geeignete und weniger gut geeignete, aber in CB funktioniert jedes Chassis grundsätzlich erstmal. Ob 4 kleine oder ein großes Chassis tiefer spielen, hängt einzig von der Gehäuseabstimmung in Kombination mit den TSP der Chassis ab. Wenn du tief trennst (deshalb der Hinweis mit den 50-60Hz TF), ist auch das eher weniger Thema, da man das damit etwas steuern kann (wenn der AVR es den so tief trennen kann, ist aber eigentlich Standard). Und jetzt zu dem eigentlichen Problem: ohne Arme keine Kekse. Wenn du einen Sub willst, musst du Platz dafür schaffen, dass du das Teil aufstellen kannst. Eine Beziehung ist ein Geben und Nehmen. Für beide. Ich weiß ja nicht, was deine Frau so gibt, das sie in dieser Beziehung so viel nehmen kann. Das Modul kannst du ja nur vorne oder hinten einbauen, seitlich geht bei 13cm ja wohl auf keinen Fall. Damit ist die Tiefe weiter reduziert, was den Einbau eines Chassis auf der anderen Seite ja quasi unmöglich macht. Mit fällt dazu keine Lösung mehr ein, außer ein Gespräch mit deiner Frau, ob das so richtig ist. |
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Böötman
Inventar |
#25 erstellt: 02. Dez 2020, 06:29 | |
Ein Großteil der Aktivmodule die ich kenne besitzen eine Kaltgerätebuchse für die Stromversorgung. Baulänge Kaltgerätestecker + Einbautiefe Ampmodul sind i.d.R. immer über 13 cm. Somit passt da was grundsätzliches nicht. Bliebe einzig die Überlegung in Richtung eines externen Amps alá Reckhorn A-40* oder so. [Beitrag von Böötman am 02. Dez 2020, 06:31 bearbeitet] |
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thonau
Inventar |
#26 erstellt: 02. Dez 2020, 09:04 | |
Hallo Paul, der hier könnte noch als Ideenlieferant herhalten: https://www.henri.de...-passiv-schwarz.html So einen Bandpass zu berechnen ist auch keine Raketenwissenschaft. Falls das in Frage kommen könnte, schreib mal die Einbaumaße vom Modul auf. Wegen dem berechtigtem Hinweis zum Stecker. Hast du einen Elektriker im Bekanntenkreis? Die Anschlüsse können ja auch an die Seite verlegt werden. Bei so einem speziellem Projekt sind halt viele Anpassungen nötig. |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 02. Dez 2020, 09:19 | |
Darauf bin ich ja noch garnicht gekommen, danke. Anschlüsse verlegen wäre kein Problem. Kann ich grundsätzlich auch selbst. Mein Onkel und Bruder sind Elektriker, die könnten Bauabnahme machen Edit: Ich habe gerade mal geschaut. Das SAM-200D hat eine Tiefe von 80mm. Wenn ich das 19mm nach innen setze, sollte das ziemlich genau passen, ohne Anschlüsse umverlegen zu müssen. Da würde ich den Korpus, bis auf die Front mit 16mm MDF bauen und die Front mit 19mm. 16mm + 19mm = 35mm => Bleiben 85mm Luft Andere Idee: Wenn ich ein 8" oder 10" Chassis nehme und das auf der gleichen Seite wie das Modul montiere, könnte ich mit 6mm + 16mm MDF die Front aufbauen und Modul + Chassis gleichermaßen versenken. Die Frage ist aber, ob die 6mm als Befestigung für das Chassis ausreichen. Vermutlich nicht oder? Mit diesem Stecker kommt das auch gut hin mit den 16/19mm versenken: https://www.amazon.d...hwarz/dp/B000NIYLVI/ [Beitrag von SaxnPaule am 02. Dez 2020, 09:37 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#28 erstellt: 02. Dez 2020, 09:43 | |
Der Dayton LS10-44 ist eigentlich schon ganz nett. Jedoch aufgrund seiner Impedanz von 2x 4Ωher was für Car-HiFi... Module die 2Ω abkönnen oder die bei 8Ω halbwegs Leistung haben sind nicht gerade billig... Aber schau dir mal den Dayton DC200-8 an: http://www.daytonaud...classic-woofer-8-ohm Die Parameter schauen für CB ganz gut aus, tiefe FS, recht niedriger EBP Wert. Lediglich etwas wenig linearer Xmax, aber 6mm würde ich dem Chassis locker zutrauen. Davon zwei parallel ergibt 4Ω Gesamtimpedanz, damit kommen die meisten Module klar. Der DC200-8 hat nur 93,5mm Gesamttiefe und der Korb ist 9mm hoch (Einbautiefe 84,5mm). Ausgehend von deinen 120mm maximal (oder waren es jetzt 130?) und 12mm Multiplex Birke: 120-9mm (weil er direkt auf der Front verbaut wird (oder kannst du die Chassis einfräsen?) = 111mm 111-12-12mm = 87mm Dann wären nur noch 2,5mm zwischen Polkernbohrung und Rückseite. Da sollten noch ein paar mm rausgeschält werden. Als Modul vielleicht ein gebrauchtes mivoc AM 120? Das sollte ausreichend Kräftig sein, ist günstig zu haben und baut auch nicht sooo tief. |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 02. Dez 2020, 10:08 | |
Das Mivoc AM120 ist 13cm tief. Fällt somit leider raus. Das SAM-200D bringt an 8 Ohm 100W. Wieviel Abstand sollte idealerweise zwischen Polkernbohrung und Gehäuse sein? Muss ich die Dual 4 Ohm des Dayton LS10-44 so verstehen, dass es ein Doppelschwingspulen Sub ist und quasi parallel geschalten wird, resultierend in 2 Ohm Impedanz? Leider hat das Chassis ja keine getrennten Terminals, so dass man da auch nicht einfach auf Reihe umklemmen kann. Was haltet ihr vom Morel MSW 265 Shallow Classic Series 8" Der geht bis 35Hz runter und hat nur eine Einbautiefe von 6cm. https://www.parts-ex...ofer-4-ohms--297-008 Wieviel Liter bräuchte ich bei dem in einem geschlossenen Gehäuse? @Reference_100_Mk_II du sprichst von 12mm MPX. Ist das besser als 16/19mm MDF? Wird das nicht insgesamt zu leicht? [Beitrag von SaxnPaule am 02. Dez 2020, 10:16 bearbeitet] |
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thonau
Inventar |
#30 erstellt: 02. Dez 2020, 10:18 | |
Ja, 2 mal 4 Ohm! In Reihe schalten ist aber möglich, siehe hier das Bild: https://www.amazon.d...woofer/dp/B00Q3M8WKE Ich weiß nicht ob der eine Polkernbohrung hat, die Belüftung könnte auch ringsum zur Seite offen sein. Dann kann er sehr nahe an die Rückwand. |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 02. Dez 2020, 10:48 | |
Mit dem Dayton könnte man relativ klein bauen: Der Morel hingegen benötigt schon einen ganz schönen Trümmer: Ich habe gerade mal gemessen. Das Modul aus dem Canton AS 5 hat eine Einbautiefe von 6cm. [Beitrag von SaxnPaule am 02. Dez 2020, 11:06 bearbeitet] |
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bizarre
Inventar |
#32 erstellt: 02. Dez 2020, 11:07 | |
Der Reckhorn D-165 paßt auch in sehr flache Kisten, ab 115mm außen... Hat keine Polkernbohrung...und sogar etwas mehr "Hubraum" als der Dayton. 4 Stück - zusammen wieder 4 Ohm.... [Beitrag von bizarre am 02. Dez 2020, 11:09 bearbeitet] |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 02. Dez 2020, 11:44 | |
Ich habe noch diesen hier entdeckt: https://www.toms-car...0-zoll/5683/es-f25.5 83mm Einbautiefe und keine Kernbohrung. Mit dem kommt man auch relativ klein [Beitrag von SaxnPaule am 02. Dez 2020, 11:49 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#34 erstellt: 02. Dez 2020, 11:50 | |
Ganz egal was es für ein Chassis wird: Kauf nicht bei Toms Car HiFi!!! http://www.hifi-foru...m_id=82&thread=25394 |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 02. Dez 2020, 12:03 | |
Ja, war nur als Beispiel gedacht. Den gibts auch bei Amazon. Habe gerade mal skizziert. Mit einem Gehäuse von 800x450x120mm Außenmaßen komme ich auf ~29l netto. Unterseite 12mm MPX, Rest 16mm MDF. Bleiben ca. 4l für Versteifungen, Modul und Chassis. Ist es sinnvoll die Versteifungen über die gesamte Breite zu ziehen und im Abstand von ein paar cm Löcher mit 3-4cm Durchmesser zu machen? Oder lieber ohne Bohrung, dafür aber nur stückweise? Könnt ihr noch ein Füllmaterial empfehlen? Wenn ich die anderen Threads richtig verstanden habe kann man damit klanglich nochmal ca. 10% mehr Volumen erreichen. |
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lonelybabe69
Inventar |
#36 erstellt: 02. Dez 2020, 12:16 | |
Hi! Musterbeispiel für Flachsubwoofer wurde übrigens schon im Post #4 genannt Polyesterwolle kann, muss aber nicht rein. [Beitrag von lonelybabe69 am 02. Dez 2020, 12:17 bearbeitet] |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 02. Dez 2020, 12:51 | |
Ich denke, ich gehe das Projekt mit dem Hertz Chassis an. Dann aber nochmal zu einer Frage, die leider noch nicht beantwortet wurde. Den Sub lieber in Richtung Wand oder in Richtung LowBoard spielen lassen. Wäre echt blöd, wenn das LowBoard dröhnen oder klappern würde. Die Rückwand ist schon ein etwas massiveres 20mm Brett und nicht 2mm Pressspan. Trotzdem würde ich lieber auf Nummer sicher gehen. [Beitrag von SaxnPaule am 02. Dez 2020, 12:59 bearbeitet] |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#38 erstellt: 02. Dez 2020, 14:00 | |
Das wird egal sein, da sich Basswelllen kugelförmig ausbreiten. Ich würde das Chassis der Gewohnheit wegen in Richtung Hörplatz einbauen Bei dem Hertz wäre mir Fs etwas zu hoch für einen geschlossenen Subwoofer... Und der lineare Xmax ist z.B. ggü den DC200-8 auch nicht sooo viel größer... |
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laut-macht-spass
Inventar |
#39 erstellt: 02. Dez 2020, 14:25 | |
Moin! Die Sache mit dem Selbstbau-Sub. ist ja nicht verkehrt, nur wenn man da mit einem Budget von 300 - 400 Euro rangeht, muss man aufpassen, dass man sich nicht vergaloppiert, wenn man die "Tischlerarbeiten alles selber machen kann, kann das funktionieren, wenn aber fachmännische Hilfe benötigt wird, ist die Kohle schnell weg... Material, Chassis, Verstärker, Holzbearbeitung, Lackierung usw, usw. warum nich einfach aus dem KFZ-Bereich einen (oder zwei) Untersitz-Subwoofer nehmen, die sollten die Anforderungen doch erfüllen... für 300 Euro gibt es zwei von diesen... https://www.caraudio...VEAQYFiABEgLX7PD_BwE |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 02. Dez 2020, 14:32 | |
@Reference_100_Mk_II Mhh....Jetzt hast du mich wieder ins Grübeln gebracht. Ich habe mal ein wenig durchs Netz gelesen und da wird von 1 - 2cm Abstand von der Gehäusewand zur Polkernbohrung gesprochen. Bei ner 12mm Platte ist da nicht genug Material zum Abtragen vorhanden denke ich. Es ist echt zum Haare raufen. @laut-macht-spass Die Holzarbeiten würde ich alle selbst ausführen. Hab auch schon zwei Kisten für meine alten Autos gebaut. Gut aussehen muss es ja nichtmal, da es eh hinterm Schrank verschwindet. Den Gedanken mit den Car-Hifi Woofern hatte ich auch bereits. Aber da braucht man auch wieder ein sehr potentes 12V Netzteil. Die Laptop Netzteile jenseits von 100W haben eigentlich immer 19V und passen somit nicht. Wie würdest du Remote Ansteuerung machen, damit sich der Sub dann auch einschaltet wenn benötigt? [Beitrag von SaxnPaule am 02. Dez 2020, 14:37 bearbeitet] |
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Jockel100
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 02. Dez 2020, 14:35 | |
super, und woher kommt die spannungsversorgung? mal ganz davon abgesehen das die hutschachteln wohl im pkw funktionieren werden, aber in einem wohnraum hoffnungslos überfordert sein dürften |
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laut-macht-spass
Inventar |
#42 erstellt: 02. Dez 2020, 14:55 | |
Netzteile gibt es reichlich, 12V mit 30a (würden für zwei von den JBLs reichen) bekommt man z.B. beim großen A. für 20 - 25 Euro... nennen sich Industrienetzteile oder so ähnlich Da die Subs im Auto ja auch von irgendwoher ein bzw. aus geschaltet werden, werden die entweder ne Remote-Leitung haben, mit der man z.B. an einen Trigger Anschluss gehen kann oder sie haben ne Einschalt-Automatik. was die Leistungsfähigkeit betrifft, es wird eine leichte Basserweiterung bei normalen Pegeln gefordert und keine Tiefbassorgie mit mehr als 100dB es ist ja heute problemlos die Geräte zu bestellen und zu testen ob es reicht, wenn nicht schickt man es zurück, wobei ich immer wieder erstaunt bin, was aus so kleinen Kisten raus kommt... E.: https://www.amazon.d...TG9nQ2xpY2s9dHJ1ZQ== [Beitrag von laut-macht-spass am 02. Dez 2020, 14:57 bearbeitet] |
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thonau
Inventar |
#43 erstellt: 02. Dez 2020, 14:55 | |
Hi,
Dann nimm doch den Dayton Audio LS10-44, der hat keine Polkernbohrung! Und wenn du dieser Beurteilung aus Amazon nicht traust, dann hol dir das Datenblatt oder frage beim Importeur nach.
siehe #30, so jetzt bin weg, solange bis du ein Grundkonzept fertig hast und mal eine Skizze, eine Simulation oder irgendwas, vorzeigst. ich weiß immer gar nicht, ob du alle anderen Beiträge liest, oder nur die, die dir zusagen? Hier wurden dir unheimlich viele Ideen und Vorschläge gemacht und dann kommt immer nur wieder, was nicht geht. |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 02. Dez 2020, 15:11 | |
Glaube mir, ich lese alle Beiträge. Wie du weiter oben siehst habe ich mir auch die Gehäuse zu den Chassis bereits ausgerechnet und hier unzählige Blätter bereits vollgekritzelt. Ich werde das mal für den LS10-44 digitalisieren. Dauert aber, da ich mich erst in diesen CAD Krempel einarbeiten muss. |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 02. Dez 2020, 18:42 | |
So, meine ersten Gehversuche. Unter dem Modul ist etwas mehr Platz gelassen im Ausschnitt, da dort der gewinkelte Kaltgerätestecker hin muss. Genügen die Verstrebungen oder muss da noch mehr rein? Alle Außenseiten und die Verstrebungen in 12mm. Die Aufbauplatte für Chassis und Aktivmodul ist 6,5mm [Beitrag von SaxnPaule am 02. Dez 2020, 18:48 bearbeitet] |
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thonau
Inventar |
#46 erstellt: 02. Dez 2020, 19:03 | |
danke, ja jetzt kann ich mir das Projekt vorstellen und verstehe die Frage nach dem Wandabstand. Das habe ich selber noch nie probiert. Die meisten Hersteller von solchen Sub´s sind da mit 2-3 cm dabei. Daran würde ich mich orientieren. https://www.heco-audio.de/de/detail/index/sArticle/3011185 https://www.amazon.d...&adgrpid=67336727728 |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#47 erstellt: 02. Dez 2020, 19:20 | |
Beim Wandabstand ging es um den Abstand zwischen Magnet und Boden. Der jetzt konstruierte hat keine Bohrung, daher ist es egal. Ich bin jetzt bei einer Gesamtdicke von 11,4cm. Mit Kaltgerätestecker sind es ca. 12,4cm. [Beitrag von SaxnPaule am 02. Dez 2020, 19:20 bearbeitet] |
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bizarre
Inventar |
#48 erstellt: 02. Dez 2020, 19:54 | |
Ich plane gerade eine sehr schmale Box mit den D-165.. Der Rückschluß liegt ( mit 2mm Bitumen ) an der Rückwand an und sorgt dort für Ruhe... Das Chassis bildet quasi eine Innenmatrix.... |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 03. Dez 2020, 09:30 | |
Material ist bestellt. Wenn alles hier ist gibts n Update. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#50 erstellt: 03. Dez 2020, 10:47 | |
Du hast also jetzt den LS10-44 bestellt? Wie gesagt, der hat 4+4 Ohm. Also entweder 2 Ohm parallel, kann kaum ein preiswertes Modul, oder 8 Ohm in reihe, da haben preiswerte Module nicht sooo viel Leistung. Bist du dir darüber im Klaren? |
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SaxnPaule
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 03. Dez 2020, 10:57 | |
Ja, dessen bin ich mir durchaus bewusst. Ich habe mit dem SAM 200D nur 100W an 8 Ohm. Da ich das Gehäuse ja mit Trägerplatte baue kann ich das Chassis bei Bedarf problemlos wechseln. Insofern der Außendurchmesser bei 10" bleibt. Ich bin noch am Überlegen, ob Einschlagmuttern + Dichtband genügen um die Trägerplatten mit dem Deckel zu verbinden oder ob da zwangsläufig Leim hermuss. Wenn geleimt wird, sind die Platten nicht mehr tauschbar, dafür könnte ich mir die Einschlagmuttern sparen. [Beitrag von SaxnPaule am 03. Dez 2020, 11:02 bearbeitet] |
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