HIFI-FORUM » Do it yourself » Lautsprecher » Subwoofer » Welcher Subwoofer für Schranz-musik? | |
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Welcher Subwoofer für Schranz-musik?+A -A |
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Autor |
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denis90
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 22. Apr 2008, 19:24 | |||
Hallo, ich habe 2 Fragen an euch: 1.Kennt ihr einen geeigneten Subwoofer für Schranz-Musik?? Budget ist ersma eglal! 2.Ich werde mir in nächster Zeit 2 ARLS bauen, und dazu hab ich 2 mal die opera 302... Würde das für die Disco Lautstärke für ca. 100 Personen reichen?? Oder würdet ihr mir einen anderen Subwoofer empfelen?(Musik würd hauptsächlich house bis electro gehört und budget 300€ pro stück, Selbstbau-kein problem!) Mfg [Beitrag von denis90 am 22. Apr 2008, 19:41 bearbeitet] |
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getodak
Inventar |
#2 erstellt: 29. Apr 2008, 15:33 | |||
Was ist denn Schranz-Musik |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 29. Apr 2008, 15:49 | |||
Schranz ist harter eintöniger Techno, aber meist mit sehr kräftigen/heftigen Bässen. Disco-Lautstärke ist ja jetzt relativ, aber ich glaube, dass die Opera 302 für 100 Leute echt unterdimensioniert sind, wenn der Raum entsprechend groß ist, dass sich die 100 Leute auch bewegen können. Vielleicht hat noch jemand einen hei0en Tip für Dich. PA ist nicht meine Welt. |
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maggo.h
Stammgast |
#4 erstellt: 29. Apr 2008, 16:46 | |||
ich dachte immer: entweder schranz, oder musik ^^ |
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Yavem
Inventar |
#5 erstellt: 29. Apr 2008, 17:22 | |||
Hi, Ich kenne "Schranz"-Musik etwas (wird hier in den Kreisen viel von den ... 13-17-jährigen ... gehört) . Sich für diese Musik ein paar hochauflösende Boxen zu kaufen ist Nonsens . Dabei geht es nur um "Zerr" und "Wummer" . Die Opera 302 besaß ich selbst schon, und sie wurden auch mal auf einer "Schranz"-Party vergewaltigt . Der Mittel-Hochtöner (B&C) am Horn ist schon ganz nett und laut, aber auch sehr empfindlich . Meiner klang nach den ersten 3 Veranstaltungen unsauber und irgendwie kaputt ... Also ich sehe da keinem sonnigen Ende entgegen, wenn du die 3 Stunden und mehr am Stück mit dem "Hau auf die Fresse"-Zeug laufen lässt (naja ... das mag sogesehen keine Box ...) . Für Räume in der Größenordnung 80 qm kannst du die nehmen, wenn's größer wird musst du Abstriche machen . Die Opera's gehen für deinen Einsatzzweck also (ich fand/finde sie damals/heute für den Preis gut), aber : - Du brauchst umbedingt einen Limiter - Endstufe mindestens TA 1050 von T.Amp, nicht irgend so eine popelige kleine ... - Du brauchst Bässe, die den Opera's hoch zuspielen könen, der 12"er besitzt meines Wissens nach einen xmax von 2mm und kann in dieser Box bis 140-120 Hz unter Volllast runterlaufen - Die Bässe brauchen eine vernünftige Endstufe, ein Limiter ist in diesem Preissegment hier ebenfalls angebracht . Sie sollten (wenn du Indoor-Sache machst) in Bassreflex- / Bandpass o.ä. Bauweise gebaut sein . Hörner, geschlossene Boxen und solche Spielereien sind hier nicht angebracht . Der A.R.L.S ist ein ganz netter Subwoofer, allerdings wird der Kappa 15lf deine Bedürfnisse nicht befriedigen . Besonders in den höheren Frequenzen verliert er arg am "nötigen Schub" (ja, auch im A.R.L.S) . Mein Vorschlag : "Schranz" und die von dir bevorzugte Musik besitzt kaum Tiefbassanteile . Baue mit dem Kappa 15lf PRO (dieser ist um einiges besser für den Aufpreis von 25 Euro) ein hoch abgestimmtes Bandpassgehäuse, und versuche den Schalldruck über 50 Hz zu maximieren . Die Präzision des Sub's nimmt natürlich ab, aber darum geht es bei dieser Musik ja auch garnicht mehr (haputsache laut und drückend) . Wenn du möchtest simuliere ich dir schnell ein Gehäuse, als Endstufe würde ich hier mindestens TA 2400, besser PA 1600x (von LD-Systems) anraten . Warum Bandpass (6. Ordnung übrigens, 4. Ordnung macht da ja keinen Sinn) ? - Kurz und schmerzvoll : weil es am meisten "drückt" . Für 80qm sind 2 dieser niedlichen 15"er schon fast ein wenig klein, aber in einem "lauten" Bandpass müsste das gehen ... HP (Subsonic) ist dann aber Pflicht ! Die Digitalweiche T.Racks DS 2/4 ist für dich schon fast ein Muss, für den Preis von 180 Euro ein wirkliches Schnäppchen, und kann alles das, was du brauchst . Auch ein wenig tunen (5 param. Bänder) kannst du damit (falls nötig) . Also : - T.Racks DS 2/4 zum aufteilen des Signalwegs in Bass und Mittelhochton, zum limitieren und zum Tiefbassentlasten (ggf. Tuning) . - Opera 302 + TA 1050 im Mittelhochtonbereich - Kappa 15lf PRO + PA 1600x (ggf. TA 2400) im Bassbereich von c.a 50-120 Hz - Kabel ... - ! Viel Sorgfalt und Gewissen beim Einpegeln der Anlage ! Das war's ... Grüße - Yavem |
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djelton
Stammgast |
#6 erstellt: 29. Apr 2008, 19:11 | |||
guten abend. dass der eminence kappa 15 LF pro der normalen version so sehr überlegen ist wage ich mal zu bezweifeln: http://www.hifi-foru...4042&back=&sort=&z=4 beitrag 81 (meiner meinung nach ein überaus kompetenter konstrukteur, der mann weis was er schreibt) grüße stefan |
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Yavem
Inventar |
#7 erstellt: 29. Apr 2008, 20:02 | |||
Problem hierbei ist, dass ich selbst schon verglichen habe . Der Kappa 15lf PRO ist dem Kappa 15lf im PA-Betrieb überlegen (die 25 Euro auf jeden Fall wert, wenn man den Unterschied schon hört), besonders zu bemerken bei hohen Lautstärken . Außerdem erkauft man sich für 25 Euro 1,5mm mehr xmax, und eine schwächer abfallende Schalldruckkurve zu den tiefen, wichtigen Frequenzen hin . Deinem "Mann" dort alle Ehren, aber hast du schonmal etwas von dem "Kappa 15lf PRO-2" gehört ? (heute standart) . die "2" steht für eine 2 jahre alte Version (soweit meine Quellen richtig sind - bezogen auf Mitte - Ende 2007), somit hat dieser Thread, der Mitte des Jahres 2005 entstand, nicht den Bezug zum neueren Kappa 15lf PRO, der nochmal harmonischer als sein Vorgänger wirkt . Von meiner Meinung bin ich überzeugt, der PRO ist den wirklich geringen Aufpreis wert ... Außerdem wirken die Parameter nochmal ein wenig günstiger für Bassreflex- / Bandpass 6th Order - Gehäuse . Aber jedem das Seine . Grüße - Yavem |
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djelton
Stammgast |
#8 erstellt: 30. Apr 2008, 12:38 | |||
guten tag. ich persönlich hatte bisher nur den normalen 15 LF hier zum messen und testen. also den geringen unterschied der TSP wird man minimal bis gar nicht merken, da diese eh eine gewisse streuung aufweisen. gut, der mm mehr im luftspalt ist schon was. aber unterm strich dürften sich die chassis wohl sehr wenig schenken. aber wenn du dich persönlich eines besseren überzeugen konntest - warum nicht... ich denke mal das einzige was wirklich einen unterschied darstellt sind die körbe. grüße stefan |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 30. Apr 2008, 15:25 | |||
Ohne den Rest gelesen zu haben: das ist vollkommener Unsinn. Offensichtlich hörst Du keinen Schranz und auch sonst keine elektronische Musik. Es gibt im Schranz- und jedem anderen Elektro-Bereich so viele Tracks, die Dir im Tiefbassbereich die Membranen um die Ohren hauen, da würdest Du staunen. Dass es bei elektrischer Musik keinen Tiefbassanteil gibt, ist ein Märchen, dass sich scheinbar sehr festgesetzt hat, aber totaler Unfug ist. |
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Yavem
Inventar |
#10 erstellt: 30. Apr 2008, 15:46 | |||
Ich höre fast ausschließlich Elektronische Musik (Karotte, Sven Väth z.B.), auch Goa, und weiß sehr gut über die Tiefbassanteile in elektronischer Musik bescheid . Nur hier findet die Unterscheidung zwischen "Techno" und "elektronischer Musik" statt . Irgendwo verläuft es ineinander, irgendwo aber auch nicht ! (Volksmund) Die Kiddies werden bestimmt keine mit Tiefbassanteilen gefütterten Scheiben hören . Das wird das klassische "Wummer-Zisch" sein, irgendwelche Remixes o.ä. . und eine Platte von z.B. Benni Benassi z.B. geht auch ohne Tiefbass "krass ab" . Was will man ? Laut oder tief ? beides gibt es in diesem Preissegment nicht . Und ich habe da so eine gewisse Vorahnung ( ) welches Kriterium da den Kürzeren zieht . - Wenn du behauptest der Großteil der "Schranz-"Musik"" wären tiefbasslastige Track's, dann bist du mindestens genau so unerfahren, für wie du mich hälst . Und ob man nun 1x auf den Tiefgang oder immer auf die Lautstärke verzichtet ... verstehst du ? Darüber hinaus wäre es recht freundlich, wenn du deinen Tonfall ein wenig zügeln würdest . Es macht nämlich keinen Spaß sich so mit Leuten auszutauschen .
Festgesetzt hat sich das tatsächlich, aber versuch doch mal zu erahnen woher das kommt ? Das kommt aus dem ganzen Trance-Bereich, da ist nämlich garnix mit Tiefbass . Und für viele ist Trance = Techno . Da dann diese Dance-track's populärer als die (ich nenne es mal liebevoll) "abstrakteren" elektronischen Lieder / Küstler unter den jungen Leuten sind, hat Techno folgerichtig keinen Tiefbass ... Verstehe einer diese Logik . Aber das sind ja auch alles irgendwo Spekulationen, auf jeden Fall geht es nicht, dass man einen lauten und tiefen Sub in diesem Preissegment baut (selbst wenn, dann fehlt der Nutz- / Kickbass) . Und da ich hier "100 Leute" gelesen habe, bin ich sofort von "laut" ausgegangen . Das wird mit 2 Bässen nämlich schon ein bisschen schwierig (meine Erfahrung) . Grüße - Yavem |
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Hai_!
Stammgast |
#11 erstellt: 30. Apr 2008, 15:55 | |||
Heyho Ich wüsste gerne mal, was denn jetzt genau als Tiefbass bezeichnet wird !? mfg |
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Yavem
Inventar |
#12 erstellt: 30. Apr 2008, 16:11 | |||
ich definiere 25-50 Hz als Tiefbass, 50-100 Hz als Nutzbass, 100-200 Hz als Kickbass (was kurze Bassimpulse angeht, von E-Bass mal abgesehen, der "kickt" ja nicht ... ) . Aber dein Beitrag sagt indirekt etwas aus, was ich auch nochmal betonen wollte : 50 Hz ist schon ziemlich tief (für Musik) . Grüße - Yavem |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 30. Apr 2008, 17:02 | |||
Hi Yavem, wenn Du so gerne elektronische Musik hörst, kann ich nur umso mehr über Deine Aussage staunen. Du schreibst eben "besitzt kaum Tiefbassanteile" und das stimmt nicht. Ichschrieb indes nicht, dass der Großteil solche Frequenzbänder bedient, sondern viele Tracks und das ist auch keine Lüge. Die Abhängigkeit laut oder/und tief sehe ich natürlich genauso. |
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Yavem
Inventar |
#14 erstellt: 30. Apr 2008, 17:16 | |||
Ja, das stimmt schon, aber - ich frage es mal so krass - Was willst du bei Partymusik / Dance mit Tiefbass ? ... Ich finde, dass es auch ohne geht, und laut scheint ja in diesem Fall der bedeutendere Aspekt zu sein . So war mein Denkansatz . Wenn man bei elektronischer Musik bei c.a 35 Hz (niedrige Güte) nochmal gut boostet, dann wird's ja erst richtig "böhse" ... Ich weiß das schon zu schätzen, nur ich glaube wir reden von 2 verschiedenen elektronischen Stilrichtungen .... ? Kann das sein ? Ich persönlich meine diese verdächtigen, die immer auf Feiern gespielt werden - und Tiefbassaneile haben die wirklich nicht viele ... Grüße - Yavem |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 30. Apr 2008, 17:42 | |||
Ich glaube, ich rede von allen Stilen. Ich höre nämlich von softem Trance bis Hardcore alles. Außer Schranz Und MIR ist immer der Tiefbass wichtiger als der Pegel. Beides ist natürlich noch besser. Deshalb habe ich vier 8"-Bässe in BR als SBA in 16m² aufgebaut. Die sind bei 50Hz getrennt und machen noch ganz schön viel Arbeit, wenn ich Musik höre, wobei das natürlich auch am Bassbereich über 50Hz liegt. |
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Yavem
Inventar |
#16 erstellt: 30. Apr 2008, 18:12 | |||
MIR auch ... Oft habe ich meine Sub's (PA 18"er) so heftig tief entzerrt, dass sie (laut Simu) ab 50 Watt überm xmax spielen - obwohl sie gut 800 ab können ... (so ist das mit BR, bei dem man unter der Tuningfrequenz rumfummelt ...) Wenn's dann mal lauter werden soll kommt das Tuning raus, aber ich mag's auch lieber tief ... Wäre auch mal an einem URPS interessiert, wenn es nicht so verdammt viel kosten würde (mit dem SBX 3040 von Kenford vielleicht zu realisieren, aber naja ...) Also unsere Geschmäcker sind garnicht mal so verschieden Grüße - Yavem |
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testfahrer
Inventar |
#17 erstellt: 30. Apr 2008, 18:44 | |||
@Yavem die zeiten in der ich elektronische tanzmusik gehört habe, sind schon etwas länger her, aber auch ich habe damals ganz gerne mal schranz gehört. jedoch nicht auf dauer, weil das irgendwann anstrengend wurde. an den von dir genannten interpreten sehe ich jedoch, dass du keinerlei ahnung hast was schranz eigentlich ist und auch so verwechselst du ein paar dinge. oder kennst du einen chris liebing oder dj rush? was du mit bass im nutzbassbereich der gängigen "fetenhits" meinst sind beats. im schranz sind natürlich auch beats vorahnden, aber eben auch eine ganze menge basslines. basslines haben die angewohnheit sehr tief zu gehen. beispiel: ein schlagzeug gibt den beat vor und die bass drum ist mit ~80hz der tiefste schallerzeuger mit eine bassgitarre spielt man basslines, die bei einem e-bass bis ca. 40hz runterreichen. mit etwas elekrtonik wird bei schranz dem ganzen noch etwas mehr an tiefgang rausgekitzelt... ergo ist schranz auch keine bum bum musik alla scooter ps: egal wie rauschend die musik auch sein mag, jeder hat ein recht auf ein paar qualtitativ hochwertige lautsprecher gruß christof |
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Yavem
Inventar |
#18 erstellt: 30. Apr 2008, 19:04 | |||
Kenne ich beide . Chris Liebling mag ich überhaupt nicht, dieses eine Vergewaltigungslied (wo der die Frau mit Ecstasy abfüllt) finde ich mal richtig pervers . Mir fällt der Name des Liedes nicht richtig ein, "Horrist-Remix", kann das sein ? hör' dir mal den Bass darin an ... alles Kick's ... Vielleicht hört ihr auch einfach andere Track's als die hier in der Umgebung populären . Hier wird "Techno" (Größtenteils Dance / Trance, Jumpstyle vor allem) immer nur Mit Kick in Verbindung gebracht . Du hast schon recht, von Schranz habe ich nicht viel Ahnung - brauche ich aber auch nicht . 50 Hz reichen ... Fertige PA-Woofer kommen auch selten tiefer ... Ein Sub der kickt, tief UND dann auch noch laut geht ... Holla die Waldfee ... RCF würde ich da vorschlagen ... Wollte ja auch nur auf die Geldbörse eingehen, nicht gleich immer so kritisierend ... Schließlich sammeln wir doch noch Ideen . Hier geht es um eine Lösung des Beschallungsproblems des Threaderstellers, nicht um das peinlich genaue korrigieren meines Post's ... Grüße - Yavem |
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oollii
Gesperrt |
#19 erstellt: 30. Apr 2008, 19:12 | |||
frage: wer von den schranz-als-kiddie-musik-erklärern hat einmal chris liebing im set auf der mayday gehört und will mir dann erzählen, schranz hätte kein bass? es wird nur als stilmittel eher in breaks eingesetzt, kurz bevor es wieder gewaltig punchen soll. 100 leute, 4 davon http://www.acoustic-...7331dc409e0fba877548 2 davon http://www.acoustic-...7331dc409e0fba877548 2 davon http://www.thomann.de/de/the_tamp_e800.htm 1 davon http://www.thomann.de/de/tamp_ta1050ii_endstufe.htm dazu noch irgendeinen soundprozessor um 300 eur (die günstige variante), schon hast du schranz mit magenbass auf 50-80 qm aber das ist natürlich viel zu teuer, obwohl es schon eine der günstigsten lösungen ist. bei disco- oder großrave- lautstärke kann man pro person, die beschallt werden soll, mit mindestens 50 euro rechnen, verstärung noch nicht inbegriffen. ob geschlossen, bassreflex oder offen ist nicht nur geschmacksfrage. eine bassrutsche wird in einem kleinen raum nicht funktionieren oder derbe kopfschmerzen bereiten. die nachbarn werden sich beschweren, obwohl du kaum bumms wahrnimmst. oh ich lese grad: one night in nyc, ist nicht von chris liebing, sondern von the horrorist. klar isses pervers. goethe und heine haben auber auch so manche perverse gedichte geschrieben. ist kunst. ausserdem: die kicks sind da nicht der bass, sondern die synth-line, die sehr analog klingt und über ein weites frequenzspectrum geht. auch in den bereich, der hier gemeinhin als bass bekannt ist. ich denke vielleicht wäre das hier im party pa bereich besser aufgehoben, wenns dann wirklich ans werken geht, können wa hier weitermachen. oder? [Beitrag von oollii am 30. Apr 2008, 19:16 bearbeitet] |
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testfahrer
Inventar |
#20 erstellt: 30. Apr 2008, 19:15 | |||
natürlich gebe ich dir damit recht, wollte nur auch mein senf dazu geben, auch wenns (zu meiner schande) nicht den threadersteller weiter hilft.
du meinst "one night in NYC" gruß christof |
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Yavem
Inventar |
#21 erstellt: 30. Apr 2008, 19:33 | |||
Genau .
Hehe, der ist gut aber wahr ... naja, ich bleibe dabei - 50 Hz reichen , schließlich soll das ja auch keine Mayday-konkurrenz werden
Oh, also ganz so einfach ist das nicht ... Dass CB und BR gleichlaut wären, das sagt nur die Theorie . In der Praxis sieht das in einem unbedämpften, nicht optimierten Abhörraum ganz ganz anders aus ... Auf Party's würde ich BR einsetzen, allein den Belastungsgründen wegen (stichwort CB -> Hub) . Allerdings kann man statt einem BR auch 2 CB's bauen, das stimmt (jetzt mal nur von der Lautstärke ausgegangen, die anderen Aspekte hier zu debatieren wäre sinnfrei) Mir kommt da auch noch der Basshybrid MTL von AW-Audio in den Sinn, dieser läuft mit Kappa 15lf, macht einen sehr kräftigen Nutzbass, geht auch bis 40 Hz (@-8 dB soweit ich weiß) - kann aber null kicken ... Vielleicht können das ja die Opera's schon übernehmen, müsste man mal probieren . Grüße - Yavem |
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spitzbube
Inventar |
#22 erstellt: 30. Apr 2008, 20:02 | |||
gutes fred ! und damit mein beitrag nicht ganz OT ist ...eine bestätigung meinerseits, das "techno" ...= elektronische mukke, durchaus übelguten tiefbass liefern können. [zum glück beschalle ich nur für mich und nicht 100 leute ...da ist raumbedingt sogar pegel & tiefbass miteinander vereinbar^^ |
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Hai_!
Stammgast |
#23 erstellt: 01. Mai 2008, 10:08 | |||
Ich würde jetzt mal pauschal sagen: wenn man mit dem Controller die Bässe ab 30Hz nach unten hin mit 12db/Oktave Trennt (oder sogar nur 6) dann langt das. Dann kommt noch ein wenig tieferes Material raus, aber das is dann eh ziemlich leise (richtet also auch keinen Schaden an). Und für die gewünschten Kicks, schon mal an sog. Kickfiller gedacht ? Ich kenne hier im umkreis manche DJs die mit solchen "Zusatzboxen" antreten. Die Ganze Anlage besteht dann im besten fall aus: 2x 18" (oder doppel 18") Subwoofer (von 30Hz bis 100) 2x doppel 15" (zeimlich hart aufgehänt) als Kickbässe (von 100Hz bis 250) 2x einfach oder doppel 12"er Top mit größerem Horn (von 250Hz bis nach oben) so würde ich solche "Bass-Feten" realisieren ... |
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