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Verkabelung ohne Dosen? (Kabel-TV)+A -A |
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Autor |
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Clifford
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 13. Jan 2010, 22:17 | |||||
Hallihallo... Die meisten werden sicher die Hände über dem Kopf zusammenschlagen: Geht eine Verkabelung auch ohne Durchgangs- oder Stichdosen? Der Hintergrund: Ich bin nach meinem Einzug in ein Einfamilienhaus voller guter Absichten aber ganz ohne Wissen an die Verkabelung gegangen. Es gab eine alte Infrastruktur, die aber für DVB-C gänzlich ungeeignet war. Was habe ich gemacht? Keller: HÜP > Kathrein VOS 30/F Verstärker > "Sat Verteiler" (Skymaster) (5-2400MHz <8db) Von dort geht ein Kabel in einen Kellerraum, der andere ins EG. Das Kabel ist durchgehend Kathrein LCD 111. EG: EAX 24 Abzweiger mit 4 Anschlüssen (2x 11db und 2x 12db) Geht in drei Zimmer und darüber liegenden Raum. Beim längsten Weg (ca. 15m > Wohnzimmer) hängt noch ein Signalverstärker dazwischen. Was ich NICHT gemacht habe, ist Dosen verlegen. Ich gehe tatsächlich direkt von den Abzweigern in die Endgeräte (DVB-C Receiver bzw. TV). Natürlich (sonst würde ich nicht posten) habe ich leider ein Problem. Im Wohnzimmer (alte d-box1) sieht das Bild soweit gut aus. In den anderen Räumen ist es aber eher wackelig. Sowohl analog (leicht verschneit) als auch digital. Das Signal scheint schwach zu sein (Provider ist KDG). Das macht sich vor allem bei DVB-C Kanälen der ARD bemerkbar (ARD, RBB, MDR etc.). Ein Thomson Receiver gibt mir zumindest ungefähre Auskunft über Signalstärke und Signalqualität. Damit bin ich noch mal an neuralgische Punkte gegangen und habe versucht, das Signal zu testen. Hier einige Ergebnisse (Problemkanal "Das Erste"): HÜP direkt (Kabelweg ca. 5m): Stärke 58%, Qualität 100% Stärke schien mir eigentlich etwas wenig - aber die Qualität ist ja 100% HÜP > VOS 30/F direkt (30db) Stärke 75%, Qualität 0% EG > ohne EAX 24 (Direktverbindung vom Keller via VOS 30/F) Stärke knapp 60%, Qualität etwa 95% EG > mit EAX 24 (11db - Anschluss. Widerstände an den anderen drei Ausgängen) Stärke etwa 50%, Qualität etwa 45% Bei den anderen Räumen war es ebenso. Mit EAX 24 Verteiler war es eher schlecht, mit Direktverbindung ganz ok. Ich habe dann viel justiert. VOS 30/F mit 24db statt 30db sorgte für Empfangsverlust. Mit viel Justieren habe ich es jetzt geschafft, dass ARD mit EAX dazwischen störungsarm (Qualität etwa 75%) läuft. Der Analogempfang ich leicht verrauscht. Zufrieden bin ich mit meiner Aktion natürlich nicht. Ich habe bestimmt viel falsch gemacht und würde jetzt gerne die richtigen Stellschrauben finden. Daher habe ich einfach mal folgende Fragen rausgesucht: - Signalstärke am HÜP laut Thomson Receiver nur 58% (KDG). Ist das zu wenig - oder kann man die Signalangabe in solchen Receivern knicken? - Ist der VOS 30/F zu gering dimensioniert? Im EG scheint ja bereits nach 4m Kabelweg mit dem Verteiler (EAX 24) das Signal zu schwach zu sein. - Oder war es ein fataler Fehler, mit den Leitungen vom Verteiler direkt in die Endgeräte zu gehen? Sind Durchgangsdosen mit Widerstand am Strang-Ende ein Muss (oder ggf. Stichdosen)? Sorry, das sind alles blöde Anfängerfragen - aber durch die eigenen Fehler lernt man ja am besten. ;-) Vielen Dank und Grüße, Clifford |
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???!!!???
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 13. Jan 2010, 22:43 | |||||
Die Verteiler sind nicht das Problem, das Problem sind wirklich die fehlenden Anschlußdosen. Alle Stichleitungen müssen mit einem 75 Ohm Widerstand abgeschlossen werden. Dies ist bei Enddosen automatisch der Fall, und bei Durchgangsdosen mit einem Abschlusswiderstand. Was noch beachtet werden muß ist die Auskoppeldämpfung der Kabeldosen. Je nachdem wie hoch die ist, muß die der Kabelverstärker mindestens verstärken. |
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Clifford
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 13. Jan 2010, 23:15 | |||||
Vielen Dank für die schnelle und hilfreiche Antwort! Dann werde ich das Problem direkt angehen. In den FAQ gab es ja, glaube ich, konkrete Tipps für Durchgangsdosen. Abschlusswiderstände habe ich noch. Dann werde ich mal alle Räume mit Dosen versehen.
Hier habe ich noch eine Nachfrage: Der VOS 30/F verstärkt mit 30db (+/- Dämpfungsjustierung am Verstärker). Der Abzweiger hat ja 2x 11db und 2x 12db. Die Werte kann ich doch nicht einfach addieren, oder? Das wären ja bereits 46db. Ich muss jeden Strang am Abzweiger einzeln betrachten, oder? Vielen Dank und Grüße, Clifford |
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???!!!???
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 13. Jan 2010, 23:54 | |||||
Genau, jeden Strang einzeln. Mit z.B. 2x 12 dB beim abzweiger ist gemeint das ein Abgang 12 dB Dämpfung hat. Hinzu kommt dann die Auskoppeldämpfung der einzelnen Dosen. Hat z.B. eine Abschlussdose eine Dämfung von 12 dB, muß man diese zur Verteilerdämpfung hinzu zählen. Das wären dann 24 dB. Was noch hinzu kommen würde wäre die Kabeldämpfung, die ist aber eher gering. Diese Verstärkung muß der Kabelverstärker auf jeden Fall insgesamt verstärken. In deinem Fall brauchen die Abschlussdosen aber keine große Auskoppeldämpfung mehr, da der abzweiger ja schon mindestens 11 dB dämpfung hat. |
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Clifford
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 14. Jan 2010, 00:01 | |||||
Prima, ich habe noch eine ESM 40 zum Testen gefunden. 4db steht drauf. Für den Keller (der nächste Empfänger am Verstärker, der zudem nicht über den Abzweiger geht) werde ich mir eine Dose mit etwas höheren Werten besorgen. Vielen Dank noch mal für die Hilfe - ich berichte dann von meinen Ergebnissen (falls mal ein anderer User so trottelig verkabelt wie ich). :-) Clifford |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#6 erstellt: 14. Jan 2010, 00:26 | |||||
Hallo Clifford, fehlenden Dosen hinter dem Abzweiger EAX-24 sind nicht das Problem. Hinter einem Abzweiger sind Dosen nicht zwingend notwendig. Das erklärt sich dadurch, dass eine normale Durchgangsdose im Prinzip nichts anderes ist als ein 2-fach Abzweiger. Anders sieht es bei einem Verteiler aus. Die an einem Verteiler angeschlossenen Kabel müssen mit 75 Ohm abgeschlossen sein. Gleiches gilt, wenn mehrer Dose an einem Kabelstrang in Reihe geschaltet sind. Eine Durchgangsdose mit Abschlusswiderstand bildet einen vernünftigen Abschluss, eine Stichdose hingegen nicht und ist damit zum Abschluss nicht geeignet. Also am Ende des Kabels, das vom Verteiler zum Keller geht, muss entweder ein Anzweiger (mit Abschlusswiderstand) oder eine Durchgangsdose mit Anschlusswiderstand angeschlossen sein. Wenn der Verteiler mehr als 2 Ausgänge hat, so müssen die nicht benutzten mit einem Aufschraubwiderstand abgeschlossen sein. Das Ganze lässt sich auch in der FAQ nachlesen. Wieso du hinter dem EAX-Abzweiger weniger Pegel hast als am HÜP ist eigentlich unverständlich, denn durch den Verteiler und dem nach geschalteten Abzweiger hast du eine Dämpfung von 20 dB, der Verstärker hat aber 30 dB Verstärkung. Wenn also der Verstärker voll aufgedreht ist, die Kabel nicht mehr als 10 dB Dämpfung aufweisen (10 dB entsprechen etwas 50 m Kabel), so dürfte hinter dem Abzweiger der Pegel nicht geringer sein als am HÜP. Also irgendetwas stimmt da nicht. Kontrolliere alle Kabelverbindungen. Ist bei dem Kabeln auch der Schirm angeschlossen? (Sorry für die Frage, aber ich habe schon erlebt, dass dies nicht der Fall war). Manchmal ist auch an einem Stecker durch ein feines Schirmdrähtchen ein Schluss zwischen Innenleiter und Schirm. Wenn du F-Schraubstecker verwendet hast, ist durch das Aufschrauben vielleicht der Schirm abgedreht worden. Prüfe dies. Gruß Uwe |
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Clifford
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 14. Jan 2010, 00:59 | |||||
Hallo Uwe, ebenfalls vielen Dank für die Infos. Ich verwende in der Tat F-Stecker. Jeden einzelnen im Strang habe ich nach den Problemen überprüft, nochmal abgeschraubt und wieder aufgeschraubt. Ich habe auch das Gefühl, dass irgendwo der Wurm drin steckt, weshalb ich auch zunächst die Kabel/Stecker auf dem Kiecker hatte. Andererseits hatte ich auch den Verdacht, das am HÜP anliegende Signal sei vielleicht zu schwach. Dann hatte ich im Forum und dn FAQ immer wieder von Endwiderständen und Durchgangs- bzw. Stichdosen gelesen. Erst da kam auch dieser Punkt für mich in Betracht. Ich habe jetzt auch mal den Tipp von "???!!!???" beherzigt und probehalber in einem Zimmer (EG) eine Dose (ESM 40 mit 4db) mit Abschlusswiderstand dazwischen gehängt. Tatsächlich bringt das beim besagten Problemkanal (ARD im digitalen Bouquet) eine spürbare Besserung. Stärke 65%, Qualität 97% Ich werde alle genannten Baustellen noch einmal angehen. Anfangen werde ich mit der Bestellung einiger Dosen. Dann werde ich noch mal die Verkabelung durchgehen (mit besonderer Sorgfalt). Wenn beides zu meiner Zufriedenheit eingerichtet ist, werde ich die Justierung der Einstellung am Verstärker angehen, wie in den FAQ beschrieben. Da ich jetzt schon spürbare Verbesserungen erlebe, wird ein Austausch des Verstärkers wohl nicht nötig sein. Vielen Dank und Grüße, Clifford |
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Clifford
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 14. Jan 2010, 01:11 | |||||
PS: Der EAX 24 ist in meinen Augen auch eigentlich ein Verteiler. 1 Eingang, 4 Abzweiger/Ausgänge (11db bzw. 12db). Das Teil wird aber als Abzweiger gehandelt. Manchmal auch als "Endabzweiger". Aber eigentlich müsste doch ein Abzweiger einen Eingang, einen Ausgang und "dazwischen" mehrere Abzweige haben, oder? Ich habe jetzt mal nach Abbildungen gesucht und sehe, dass es scheinbar 2 verschiedene EAX 24 gibt. Mit und ohne Ausgang hinter den Abzweigen. Jetzt bin ich doch wieder etwas verwirrt. Ich habe jedenfalls die VErsion, die bei Kathrein abgebildet ist. Kathrein EAX 24 |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#9 erstellt: 14. Jan 2010, 08:13 | |||||
Verteiler und Abzweiger unterscheiden sich durch den inneren Aufbau. Beim Verteiler erfolgt das Verteilen des Signals durch eine Widerstandsmatrix. Beim Abzweiger erfolgt dies über Richtkoppler. Abzweiger haben daher eine wesentliche höhere Entkopplung zwischen den Anschlüssen als Verteiler.
Ein normaler Abzweiger hat auch einen Ausgang, auf den, wenn kein Kabel angeschlossen wird, ein Abschlusswiderstand geschraubt werden muss. Bei einem Endabzweiger ist der Widerstand schon eingebaut und somit ist der Ausgang nicht nach draußen geführt.
Durch die 4 dB mehr Dämpfung müsste der Pegel runtergehen. Wenn der Receiver aber mehr Pegel anzeigt, hat der Receiver zuvor Schwachsinn angezeigt, vielleicht weil er durch zuviel Pegel übersteuert war. Vielleicht war aber auch der Stecker am Ende des Kabels nicht richtig angeschlossen. Dieser Fehler hat sich durch den Anschluss der Dose natürlich erledigt. Die ESM 40 hat übrigens keinen eingebauten Abschlusswiderstand. Gruß Uwe |
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Clifford
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 14. Jan 2010, 09:46 | |||||
Hallo Uwe, ja, ich wundere mich auch etwas. Stecker hatte ich eigentlich überprüft und eine Übersteuerung halte ich eher für unwahrscheinlich, denn als ich den Verstärker von 30db auf 24db runter geregelt hatte, war das Signal deutlich schlechter (und z.T. gab es keinen Empfang mehr bei den Digitalen). Einen Abschlusswiderstand habe ich aufgeschraubt. Ich werde einfach mal die einzelnen Schritte nacheinander durchgehen. - Dosen in allen Räumen (Durchgang mit Abschlusswiderstand) - Erneute Überprüfung aller Verbindungen/Kabel - Justierung des Verstärkers (Dämpfung/Entzerrung) Danke und Grüße, Clifford |
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KuNiRider
Inventar |
#11 erstellt: 14. Jan 2010, 11:24 | |||||
Uwe hat es schon geschrieben aber ich will es nochmal betonen: Stichleitungen (als vom Tab eines Abzweigers kommend) dürfen offen sein. Enddosen sind eine sprachliche Entgleisung (wie das Glühobst bei Leuchtmitteln) und haben keinen Abschlusswiderstand eingebaut, auch mit einer Stichdose ist die Leitung offen.
Völlig normal, an der Stelle ist der Tuner restlos überfahren und die Anzeige damit Müll. Auch ansonsten hast du eher zuviel Pegel. Scheinbar sind 65% bei diesem Receiver (an sienem normalen Platz) ein Vernünftiger Wert, also solltest du versuchen diesen überall zu erreichen. Als erstes gehört dieser Verteiler umweltgerecht entsorgt, der versalzt dir per Reflektionen der Kellerleitung die Suppe Nimm stattdessen einen 1-fach-Abzweiger mit 16dB (20dB wenn die Leitung recht kurz ist) der Stamm läuft weiter zu dem EAX24 dort kommen die längeren Leitungen an die -11dB-Ausgänge. Nun den VOS auf 24dB runterschalten und mal soweit aufdrehen, dass dein Receiver 65% anzeigt, dann den Entzerrer bis im S 02 und z.B. S40 oder höher der selbe Pegel angezeigt wird. Nun wieder Pegel hochregeln auf 65% - wenn nun die Analogen ok sind bist du fertig, ansonsten weiter den Pegel erhöhen. [Beitrag von KuNiRider am 14. Jan 2010, 11:25 bearbeitet] |
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Clifford
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 14. Jan 2010, 20:00 | |||||
Prima, das werde ich Schritt für Schritt befolgen - angefangen mit dem Verteiler. ;-) Mache gerade eine Bestellliste fertig für die Dosen und jetzt auch für einen besseren Abzweiger. Oh Mann, und ich dachte immer, das Signal sei zu schwach... Vielen Dank nochmal für die super Hilfe! Ich berichte dann nach und nach von den umgesetzten Maßnahmen... :-) Clifford |
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Clifford
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 16. Jan 2010, 17:30 | |||||
Hallihallo! So, ich bin gerade am Anbringen der Dosen. Es handelt sich um die Dosen ESD 44 bzw. ESD 10. Wie ich gerade feststelle, habe ich nur F-Stecker Abschluss-Widerstände. Die bringen für die genannten Dosen aber nichts. Jetzt muss ich noch welche besorgen. Die Frage: Brauche ich reguläre 75 Ohm Widerstände, die ich am Ausgang fest anschraube - oder soll ich sog. Koaxial Stecker besorgen, die dann an den zweiten Ausgang kommen? Vielen Dank! Clifford |
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KuNiRider
Inventar |
#14 erstellt: 17. Jan 2010, 01:11 | |||||
Du brauchst Abschlusswiderstände zum Unterklemmen im Ausgang. Allerdings stimmt nun auch wierder nix mehr - du hattest nach einem Betrieb ohne Dosen gefragt wieso jetzt auf einmal doch Dosen und dann die noch die falschen?! |
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Clifford
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 17. Jan 2010, 09:03 | |||||
Hi KuNiRider, danke - dann besorge ich noch ein paar 75Ohm-Widerstände zum Unterklemmen... Zumindest werde ich erst einmal ein paar besorgen. Wirklich gebraucht werden sie ja nicht, wenn ich es recht verstanden habe. Du hattest ja betont "Stichleitungen (als vom Tab eines Abzweigers kommend) dürfen offen sein."
Naja, im Laufe des Threads hat sich ja gezeigt, dass Dosen auf jeden Fall die bessere Variante sind (und es gab bei mir auch sichtbare Verbesserungen). Möglicherweise wurde durch die Anbringung von Dosen auch nur ein Verkabelungsfehler gelöst - auch wenn ich die Anschlüsse vorher schon 2x durchgegangen bin. Aber im Zuge der Überprüfung wurden alte Komponenten rausgeworfen und durch bessere ersetzt (z.B. 1f. Abzweiger im Keller). Die Dosen habe ich aus den FAQ-Empfehlungen. Ich habe Durchgangsdosen gewählt, weil ich mir die Option einer späteren Verlängerung noch offen halten wollte. Wären Enddosen die bessere Wahl gewesen? Danke und Grüße, Clifford |
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KuNiRider
Inventar |
#16 erstellt: 17. Jan 2010, 13:26 | |||||
Die Abzweiger waren auf blanke Kabel gerechnet, der halbe Pegel bei Verwendung von Stichdosen geht durch Reserve am Verstärker auch noch, aber bei weiteren 6...10dB wird es sehr knapp. Bei 14dB-Dosen hast du ohne Kabeldämfpung im Keller 30dB und oben 27dB Anschlussdämpfung d. h. bei 20m Kabellänge insgesamt hast du den selben Pegel wie am ÜP, wenn der jetzt nicht gut ist, ist es nirgends gut. |
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